DE3916759C2 - - Google Patents

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DE3916759C2
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Koyemann Werkzeuge & Co 4006 Erkrath De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q17/00Arrangements for observing, indicating or measuring on machine tools
    • B23Q17/22Arrangements for observing, indicating or measuring on machine tools for indicating or measuring existing or desired position of tool or work
    • B23Q17/2216Arrangements for observing, indicating or measuring on machine tools for indicating or measuring existing or desired position of tool or work for adjusting the tool into its holder
    • B23Q17/2225Arrangements for observing, indicating or measuring on machine tools for indicating or measuring existing or desired position of tool or work for adjusting the tool into its holder with the toolholder as reference-element

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Drilling Tools (AREA)

Description

Die Erfindung geht aus von einem Halter für ein Schneidwerk­ zeug sowie einer Schneiden-Einstell-Lehre mit einem im wesentlichen zylindrischen Bohrkopfkörper, der mit einer Bohrstange verbindbar ist und der mit einem verschiebbaren und feststellbaren Schneidenträger versehen ist, dessen Schneide mit Hilfe einer eine Meßuhr mit Tastorgan aufwei­ senden Schneiden-Einstell-Lehre auf bestimmte Bearbeitungs­ durchmesser einstellbar ist, wobei der Bohrkopfkörper auf der Seite der Schneide mit einer Anschlußeinrichtung für die mit dem Tastorgan an die Schneide sich anlegende Schneiden- Einstell-Lehre versehen ist, an welche ein starr mit der Schneiden-Einstell-Lehre verbundener Anschlußkopf spielfrei anlegbar und festklemmbar ist.
Ein Halter für ein Schneidwerkzeug sowie eine Schneiden-Ein­ stell-Lehre dieser Art sind bekannt aus der CH 5 57 210 und den VDI-Richtlinien, August 1971, VDI 3224, S. 4.
Die bekannten Schneiden-Einstell-Lehren sind entweder als Stecklehren oder als Reiterlehren ausgebildet, die zum Messen
  • a) in eine parallel zur Verstellrichtung des Schnittwerkzeu­ ges verlaufende Bohrung bis zu einem Anschlag eingesteckt und mit einer Arretierschraube festgeklemmt werden müssen (vgl. CH 5 57 210 und die Beispiele 17, 19 und 24 der VDI-Richtlinien oder
  • b) mit zwei im Winkel zueinander stehenden Flanken auf eine Zylinderfläche des Bohrwerkzeuges angelegt werden müssen (vgl. die Beispiele 18, 21, 22 und 23 der VDI-Richtlinien) oder
  • c) auf besondere Festpunkte einer Bohreinheit angelegt werden müssen (vgl. Beispiel 20 der VDI-Richtlinien).
Die Meßergebnisse sind bei den bekannten Schneiden-Ein­ stell-Lehren stets davon abhängig, ob die Lehren mit gleich­ bleibendem Druck gegen die Anschlagflächen gedrückt werden und ob diese Flächen völlig sauber sind. Es hängt also einerseits von der Geschicklichkeit des Messenden ab, ob reproduzierbare Meßwerte ermittelt werden. Ferner müssen die Anlageflächen der Stecklehren oder der Reiterlehren sorgfäl­ tig gereinigt werden, um exakte Meßergebnisse zu erhalten. Bereits geringfügige Verschmutzungen, die an Bohrwerkzeugen unvermeidlich sind, beeinflussen die Meßergebnisse im Be­ reich von 0,001 mm erheblich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Halter für ein Schneidwerkzeug sowie die Schneiden-Einstell-Lehre so auszu­ bilden, daß das richtige Anlegen und Fixieren der Schnei­ den-Einstell-Lehre unabhängig von der Geschicklichkeit des Messenden und unabhängig von der Verschmutzung des Bohrkop­ fes ist.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale des Patentan­ spruches 1.
Der erfindungsgemäße Halter für ein Schneidwerkzeug sowie einer Schneiden-Einstell-Lehre haben den Vorteil, daß selbst völlig Ungeübte die Schneiden-Einstell-Lehre in allen Stel­ lungen des Bohrkopfkörpers richtig an diesen anlegen und durch Anziehen der Klemmschraube in eine genau definierte Lage bringen. Diese definierte Lage ist unabhängig vom Verschmutzungsgrad des Bohrkopfkörpers. Der Halter hat den Vorteil, daß die Schneiden-Einstell-Lehre durch die definierte Fixierung auch nach mehrfachen Montagen und Demontagen ohne Korrektur einsetzbar ist. Der erfindungsgemäße Halter mit der Schneiden-Einstell-Lehre ermöglicht es, die Schneiden des Bohrkopfes an der Bohrmaschine nachzujustieren.
Die Schneiden-Einstell-Lehre ist so einstellbar, daß sich beim Anziehen der Klemmschraube das radial bewegliche Tast­ organ der Meßuhr gegen die Schneide mit leichter Vorspannung anlegt. Die Vorspannung wird von der Rückstellfeder der Meßuhr erzeugt, die eine im wesentlichen über den gesamten Verstellbereich konstante Rückstellkraft ausübt.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteran­ sprüchen 2 und 3 beschrieben.
In der folgenden Beschreibung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Die Zeichnungen zeigen in
Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht des Bohrkopfes und der Schneiden-Einstell-Lehre nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Seitenansicht auf den Bohrkopf mit angeschlos­ sener Schneiden-Einstell-Lehre,
Fig. 3 eine Ansicht nach der Schnittlinie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 eine vergrößerte Darstellung der Anschlußvorrichtung der Schneiden-Einstell-Lehre am Bohrkopfkörper.
Der dargestellte Bohrkopf besteht aus einem Bohrkopfkörper 1 mit einem Zapfen 2, der in einen Adapter einsetzbar ist, mit dessen Hilfe der Bohrkopf mit einer Bohrstange verbunden werden kann. An der Stirnseite des Bohrkopfkörpers 1 ist ein einstellbarer Schneidenkörper 3 angeordnet, dessen Schneide 4 von einer Wendeschneidplatte 13 gebildet wird. Der Schnei­ denträger 3 weist ein Langloch 5 auf, durch das eine Befe­ stigungsschraube 6 geführt ist. Parallel zum Langloch 5 ist der Schneidenträger 3 verschiebbar im Bohrkopfkörper 1 geführt, und zwar mittels einer Führungsrippe 7, die in einer Führungsnut des Bohrkopfkörpers 1 geführt ist. Mit Hilfe einer Positionierschraube, die mit einem Feingewinde ausgerüstet ist, kann der Schneidenträger 3 entlang der Führungsnut im Bohrkopfkörper 1 fein eingestellt werden, wenn die Befestigungsschraube 6 leicht gelöst ist.
Damit die Schneide 4 auf einen Bearbeitungsdurchmesser eingestellt werden kann, der beispielsweise um 5 µm größer ist als der Ausgangsdurchmesser, ist der Bohrkopfkörper 1 mit einer Anschlußeinrichtung 8, 9, 17, 20 versehen, an die ein Anschlußkopf 14 einer Schneiden-Einstell-Lehre 10 spielfrei anlegbar und festklemmbar ist.
Der im wesentlichen zylindrische Bohrkopfkörper 1 ist mit zwei Ausnehmungen 8 versehen, die derart in den Bohrkopfkör­ per 1 eingearbeitet sind, daß zwischen ihnen eine radiale Stegwand 9 mit parallelen Seitenflächen verbleibt. Die Vorderseite 20 dieser Stegwand 9 bildet eine Anschlagfläche für den Anschlagkopf 14.
Der Anschlußkopf 14 weist zwei im Abstand voneinander be­ findliche Schenkel 18 und 19 auf, zwischen denen ein die Stegwand 9 aufnehmender Spalt verbleibt. Zwei Anschläge (25, 26) sind zwischen den Schenkeln (18, 19) jeweils beidseitig einer Bohrung (17) am Anschlußkopf (14) vorgesehen. In der Stegwand 9 ist rechtwinklig zur Drehachse des Bohrkopfes die Bohrung 17 angeordnet, in welche eine konische Spitze 16 einer Klemmschraube 15 eingreift, die in einer Gewindebohrung im Schenkel 18 oder 19 des Anschlußkopfes 14 gelagert ist. Beim Anziehen dieser Klemmschraube 15 legen sich die Anschläge 25 und 26 des Anschlußkopfes 14 gegen die Vorderseite 20 der Stegwand 9 an. Gleichzeitig legt sich das Tastorgan 12 einer von der Schneiden-Einstell-Lehre 10 gehaltenen Meßuhr 11 mit Vorspannung gegen die Schneide 4.
Wie die Fig. 3 und 4 zeigen, mündet die Bohrung 17 in der Stegwand 9 beidseitig in konische bzw. kegelförmige Ausneh­ mungen 27, deren Kegelwinkel etwa dem Kegelwinkel der Spitze 16 entspricht. Wie die Fig. 3 zeigt, ist in jedem Schenkel 18, 19 des Anschlußkopfes 14 eine Gewindebohrung zur Aufnahme der Klemmschraube 15 eingearbeitet, so daß die Klemmschraube 15 auch von Linkshändern betätigt werden kann oder die Klemmschraube 15 umgesetzt werden kann, wenn dies aus Raum­ gründen zweckmäßig oder notwendig ist.
Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, sind die Ausnehmungen 8, welche die radiale Stegwand 9 bilden, derart fangmaulartig ausge­ bildet, daß der Anschlußkopf 14 beim Einsetzen in diese Ausnehmungen 8 so ausgerichtet wird, daß die Klemmschraube 15 mit ihrer Spitze 16 in die Bohrung 17 greift. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Ausnehmungen 8 und die Stirnseiten der Schenkel 18 und 19 des Anschlußkop­ fes 14 kreissegmentförmig ausgebildet.
Die Schneiden-Einstell-Lehre 10 setzt sich zusammen aus einem starr mit dem Anschlußkopf 14 und radial zum Bohrkopf 1 verlaufenden Schaft 21 und einem auf diesem Schaft 21 verschiebbar und festklemmbar befestigten Klemmkörper 22, der eine Meßuhr 11 trägt, deren Tastorgan 12 parallel zum Schaft 21 verschiebbar ist. Der axiale Abstand der Bohrung 17 von der Schneide 4 entspricht dem axialen Abstand der Achse des Tastorgans 12 von der Spitze 16 der Klemmschraube 15.
Wie die Fig. 4 zeigt, kann die Stegwand 9 mit der Bohrung 17 und den kegelförmigen Einmündungen 27 an Bohrkopfkörper 1 unterschiedlicher Durchmesser angeordnet werden. Um die Schneiden-Einstell-Lehre an unterschiedlichste Bohrkopfkör­ per anschließen zu können, muß der axiale Abstand der Boh­ rung 17 von der Schneide 4 bei allen Bohrköpfen gleich sein, an welche die Schneiden-Einstell-Lehre 10 anschließbar sein soll. Durch Lösen und Festklemmen des Klemmkörpers 22 mit Hilfe der Klemmschraube 23 kann die Schneiden-Einstell-Lehre 10 auf unterschiedliche Bearbeitungsdurchmesser voreinge­ stellt werden und insbesondere so eingestellt werden, daß beim Anschließen der Schneiden-Einstell-Lehre das Tastorgan sich spielfrei, d. h. mit Vorspannung gegen die Schneide 4 anlegt. Die Meßuhr 11 ist auswechselbar im Klemmkörper 22 gehalten. Durch Lösen einer Klemmschraube 24 kann die Meßuhr 11 ausgewechselt werden.

Claims (3)

1. Halter für ein Schneidwerkzeug sowie einer Schneiden-Einstell- Lehre mit einem im wesentlichen zylindrischen Bohrkopfkörper (1), der mit einer Bohrstange verbindbar ist und der mit einem verschiebbaren und feststellbaren Schneidenträger (3) versehen ist, dessen Schneide (4) mit Hilfe einer eine Meßuhr (11) mit Tastorgan (12) aufweisenden Schneiden-Ein­ stell-Lehre (10) auf bestimmte Bearbeitungsdurchmesser einstellbar ist, wobei der Bohrkopfkörper (1) auf der Seite der Schneide (4) mit einer Anschlußeinrichtung (8, 9, 17, 20) für die mit dem Tastorgan (12) an die Schneide (4) sich anlegende Schneiden-Einstell-Lehre (10) versehen ist, an welche ein starr mit der Schneiden-Einstell-Lehre (10) verbundener Anschlußkopf (14) spielfrei anlegbar und fest­ klemmbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß in den Bohrkopfkörper (1) im Abstand voneinander zwei Ausnehmungen (8) derart eingearbei­ tet sind, daß zwischen diesen Ausnehmungen (8) eine radiale Stegwand (9) mit parallelen Seitenwänden verbleibt, deren Vorderseite (20) eine Anschlagfläche für den Anschlußkopf (14) bildet und der Anschlußkopf (14) zwei im Abstand von­ einander befindliche Schenkel (18, 19) aufweist, zwischen denen ein die Stegwand (9) aufnehmender Spalt verbleibt wobei zwei Anschläge (25, 26) zwischen den Schenkeln (18, 19) jeweils beidseitig einer Bohrung (17) am Anschlußkopf (14) vorgesehen sind und in der Stegwand (9) rechtwinklig zur Drehachse des Bohrkop­ fes und zu einer Verstellführung (7) des Schneidenträgers (3) die Bohrung (17) angeordnet ist, in welche eine konische Spitze (16) einer Klemmschraube (15) eingreift, die in einer Gewindebohrung im Schenkel (18 oder 19) so gelagert ist, daß beim Anziehen die Anschläge (25, 26) des Anschlußkopfes (14) gegen die Vorderseite (20) der Stegwand (9) gedrückt werden, und daß die Ausnehmungen (8) sich zur Vorderseite (20) der Stegwand (9) hin erweitern und die Form der Schenkel (18, 19) des Anschlußkopfes (14) der Form der Ausnehmungen (8) derart angepaßt ist, daß durch Einsetzen der Schenkel (18, 19) in die Ausnehmungen (8) die konische Spitze (16) der Klemm­ schraube (15) so ausgerichtet wird, daß sie beim Anziehen der Klemmschraube (15) in die Bohrung (17) eingreift.
2. Halter für ein Schneidwerkzeug einer Schneiden-Einstell-Lehre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (17) beidseitig in konische oder kegelförmige Ausnehmungen (27) mündet, deren Kegelwinkel etwa dem der Spitze (16) entspricht und in beiden Schenkeln (18, 19) je eine Gewindebohrung zur Aufnahme der Klemmschraube (15) eingearbeitet ist.
3. Halter für ein Schneidwerkzeug einer Schneiden-Einstell-Lehre nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneiden-Einstell-Lehre (10) sich zusammensetzt aus einem starr mit dem Anschlußkopf (14) verbundenen und radial zum Bohrkopfkörper (1) verlau­ fenden Schaft (21) und einem auf diesem Schaft (21) ver­ schiebbaren und festklemmbaren Klemmkörper (22), der eine Meßuhr (11) trägt, deren Tastorgan (12) parallel zum Schaft (21) verschiebbar ist, wobei der axiale Abstand der Bohrung (17) von der Schneide (4) dem axialen Abstand der Achse des Tastorgans (12) von der Spitze (16) entspricht.
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