DE2522565B2 - Tiefbohrwerkzeug - Google Patents

Tiefbohrwerkzeug

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DE2522565B2 DE19752522565 DE2522565A DE2522565B2 DE 2522565 B2 DE2522565 B2 DE 2522565B2 DE 19752522565 DE19752522565 DE 19752522565 DE 2522565 A DE2522565 A DE 2522565A DE 2522565 B2 DE2522565 B2 DE 2522565B2
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Botek Prazisionsbohrtechnik Schur & Co, 7419 Riederich
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Description

Die Erfindung betrifft ein Tiefbohrwerkzeug mit einem Vollbohrkopf mit Führungsleisten und mindestens einer auswechselbaren und mit ihrer Breitseite in einer achsparallelen Ebene am Bohrkopf anliegenden und angeschraubten Wendeschneidplatte, die in radialer Richtung mittels eines von der Stirnseite des Bohrkopfes her zugänglichen Gewindestiftes stufenlos verstellbar angeordnet ist.
Ein Tiefbohrwerkzeug der vorstehend genannten Art ist durch die US-PS 32 03 493 bekannt. Bei diesem Tiefbohrwerkzeug ist die Wendeschneidplatte nicht direkt am Bohrkopf befestigt, sondern über eine Spannplatte festgeklemmt. Bei den am Bohrkopf auftretenden großen Kräften gewährleistet eine solche Befestigung keine ausreichende Radialstabilität, die außerdem noch durch die Punktabstützung der Wendeschneidplatte an einem Gewindestift geschwächt ist. Bei dem bekannten Tiefbohrwerkzeug ist neben einer radialen Nachgiebigkeit der Wendeschneidplatte auch ein Verklemmen des Bohrkopfes zu befürchten, weil durch eine Verstellung der Wendeschneidplatte mittels des Gewindestiftes die Konizität des Bohrkopfes an der Führungsphase verstellt wird. Wenn der entgegengehaltene Bohrkopf nicht verklemmen soll, muß ein Nachschleifen des Werkzeuges nach dem Verstellen der Schneidplatte oder nach dem Wenden der Schneidplatte vorgenommen werden, bei welchem die Schneidkante der Schneidplatte auf den Durchmesserkreis der Führungsleisten geschliffen wird.
Es ist auch bereits durch die DT-OS 19 11594 bekannt, bei Bohrwerkzeugen die Bohrmesser über Kerbverzahnungsflächen ~ur Anlage am Bohrkopf zu bringen. Es handelt sich dort jedoch nicht um Tiefbohrwerkzeuge. Auch wird mit solchen bekannten Bohrern nicht die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Aufgabe gelöst, die darin besteht, eine genaue Einstellbarkeit zu erzielen, die ein nachträgliches Zuschleifen der Wendeschneidplatten auf den Durchmesserkreis der Führungsleisten nicht erforderlich macht und gewährleistet, daß die Einsteilmaße auch während des Betriebes erhalten bleiben.
Die gestellte Aufgabe wird mit einem Tiefbohrwerkzeug der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Wendeschneidplatte auf ihrer Anlageseite und die Anlagefläche am Bohrkopf je mit einer sich entsprechenden, an sich bekannten Keil- oder Kerbverzahnung versehen ist, und daß der Gewindeslift auf einen Keil einwirkt, der zwischen einer achsparallelen Kante der Wendeschneidplatte und einer Kante des Bohi kopfes verstellbar angeordnet ist.
Mittels des Keiles wird die Wendeschneidplatte bei der Einstellung unter eine Radialvorspannung gesetzt. Eine axiale Festlegung der Schneidplatte ist durch die spielfrei ausführbare Keilverzahnung gegeben, was bei
ίο einer Nut'/Feder-Verbindung praktisch nicht realisierbar ist. Durch die Kerbverzahnung ist auch ein Anliegen der Schneidplatte mit ihrer jeweils inaktiven Stirnschneidkante an Anlageflächen des Bohrkopfes nicht erforderlich, so daß diese Schneidkante beispielsweise Stufungen aufweisen kann.
Bei dem erfindungsgemäß ausgebildeten Tiefbohrwerkzeug lassen sich die verstellbaren Wendeschneidplatten auf das genaue und gewünschte Durchmessermaß des Bohrkopfes und der damit auszuführenden Bohrung einstellen und in der eingestellten Lage sicher verankern. Die Schneidplatten lassen sich als echte Wendeplatten mit stirnseitig wirksamen Schneidkanten an einander gegenüberliegenden Seiten ausbilden, da im Bereich der jeweils inaktiven Schneidkante die Wende-
is schneidplatte keine Abstützung nötig hat Nach der Abnü»zun# einer Schneidkante lassen sich die Schneidplatten lösen und um 180° drehen, wieder in den Bohrkopf einsetzen und anschließend mit Hilfe einfacher Lehren auf das genaue Durchmessermaß einstellen und dann in dieser Stellung durch Festspannen sichern. Durch die Verzahnung der Auflagefläche der Wendeschneidplatte und der Gegenfläche des Bohrkopfes wird eine genaue, verkantungssichere Fixierung der Wendeplatte sowie eine verkantungssichere Verstellung der Wendeplatte auf dem Bohrkopf erreicht.
Die Erfindung erlaubt es, die Wendeschneidplatte auch auf ein von den Führungsleisten abweichendes Durchmessermaß einzustellen, und es hat sich mindestens bei bestimmten zu bohrenden Materialien gezeigt, daß eine äußerst genaue Geradlinigkeit langer Bohrungen dadurch begünstigt werden kann, daß die jeweils arbeitende Schneidkante der Wendeschneidplatte einen geringfügig größeren Abstand als die Außenflächen der Führungsleisten von der Bohrkopfachse hat, wie dies bereits aus der DT-AS 17 52 457 bekannt ist.
Nachfolgend werden zwei Ausführungsbeispiele eines erfindungsgemäß ausgebildeten Tiefbohrwerkzeugs anhand der Zeichnung näher erläutert. Im einzelnen zeigt
F i g. 1 eine Teilseitenansicht eines Bohrkopfes eines Einlippenbohrers, teilweise im Schnitt entlang der Linie 1 —I in Fig. 2;
F i g. 2 eine stirnseitige Ansicht des Bohrkopfes;
F i g. 3 eine Teilseitenansicht des Bohrkopfes in Richtung des Pfeiles III in F ig. 2;
F i g. 4 eine der F i g. 1 entsprechende Längsschnittdarstellung eines Bohrkopfes für innere Späneabfuhr.
Die F i g. 1 bis 3 zeigt einen Einlippenbohrer, dessen Bohrkopf 10 eine einstellbare Wendeplatte 11 trägt. Der Bohrkopf 10 weist in bekannter Weise eine am besten aus F i g. 2 ersichtliche breite und keilförmige Außennut 12 zur Abfuhr der Späne auf, die mittels eines durch eine Längsbohrung 13 des Bohrkopfes zugeführten Kühlmittels ausgeschwemmt werden.
6S Die Wendeschneidplatte weist gemäß F i g. 1 zwei arn Umfang des Bohrkopfes 10 wirksame, einander gegenüberliegende Schneidkanten 14 und 15 auf. Ihre stirnseitig wirksamen Schneidkanten 16 und 17 sind in
an sich bekannter Weise abgewinkelt und jeweils mit einer Spanteilerstufe 18 versehen. Außerdem weisen die Schneidkanten 16 und 17 eine aus Fig. 3 ersichtliche Spanleitstufe 19 auf.
Die Wendeschneidplatte 11 ist in einem Einschnitt 20 des Bohrkopfes 10 angeordnet, der Stufenkanten 21 und 27 bildet. Der Boden des Einschnittes 20 bildet die Anlagefläche des Bohrkopfes 10 für die Wendeschneidplatte 11, und dieser Boden ist, wie auch die zugeordnete Auflageseite 22 der Wendeschneidplatte 11, mit einer aus F i g. 3 ersichtlichen einheitlichen Kerbverzahnung 23 versehen, deren Zähne in Richtung des in Fig. 1 eingezeichneten Pfeiles 24, also vorwiegend in radialer Richtung zur Bohrkopfachse verlaufen.
Die Verstellung der Wendeschneidplatte 11 in der durch den Pfeil 24 angedeuteten Verzahnungsrichtung erfolgt mittels eines Keiles 25, der zwischen die Kante 21 des Einschnittes 20 und die nicht arbeitende Schneidkante 15 der eingesetzten Wendeschneidplatte eingesetzt ist und eine Durchgangsgewindebohrung für einen eingesetzten Gewindestift 26 aufweist. Der Gewindestift 26 ist an der anderen Kante 27 des Einschnitts 20 abgestützt und erlaubt eine feinfühlige Verstellung des Keiles 25 in Richtung der Längsachse des Gewindestiftes 26, wobei eine Verschiebung der Wendeschneidplatte 11 in der Richtung der Verzahnung 23 und damit eine Durchmessereinstellung der arbeitenden Umfangsschneidkante 14 der Wendeschneidplatte 11 bewirkt wird.
Die Wendeschneidplatte weist eine zentrale Durchgangsöffnung auf, durch welche eine mit einem Kopf 28 versehene Klemmschraube 29 ragt, die in einer Gewindebohrung 30 des Bohrkopfes 10 verankert ist. Die Durchgangsöffnung der Wendeschneidplatte 11 ist ausreichend groß gewählt, damit bei gelockerter Klemmschraube 29 die erwähnte Radialverstellung der Wendeschneidplatte 11 mittels des Keiles 25 möglich ist. Nach erfolgter Einstellung der Wendeschneidplatte 11 wird sie mit Hilfe der Klemmschraube 29 in der eingestellten Lage fixiert.
Der Bohrkopf 10 ist mit zwei in seiner Längsrichtung verlaufenden und um etwa 120° am Umfang des Bohrkopfes gegeneinander versetzt angeordneten Nuten versehen, in welche Führungsleisten 31 und 32 (Fig.2), ebenfalls auswechselbar, eingesetzt sind, die auch etwas über die Mantelfläche 33 des Bohrkopfes 10 überstehen. Die Wendeschneidplatte 11 wird so eingestellt, daß sie mit ihrer arbeitenden Umfangsschneidkante 14 den durch die Führungsleisten 31 und 32 bestimmten Bohrkopfdurchmesser oder einen etwas größeren Durchmesser einnimmt. Zum Wenden oder Auswechseln der Wendeschneidplatten wird die Klemmschraube 29 gelöst, der Keil 25 durch Drehen des Gewindestiftes 26 in eine Ruhelage zurückbewegt, anschließend die Wendeschneidplatte 11 um 180c gedreht, damit die Verzahnung 23 der Anlageseite 22 der Wendeschneidplatte 11 und des Bodens des Einschnittes 20 des Bohrkopfes 10 wieder ineinanderpassen und die Schneidkante 15 der Wendeschneidplatte 11 an den Umfang des Bohrkopfes 10 gelangt. Anschließend wird die Schneidkante 15 auf das gewünschte Durchmessermaß des Bohrkopfes mittels des Keiles 25 eingestellt und in dieser Stellung durch Festziehen der bereits vorher eingebrachten Klemmschraube 29 fixiert.
F i g. 4 zeigt die Anordnung der Wendeschneidplatte 11 bei einem Bohrkopf 35, der für eine äußere Kühlmittelzufuhr und eine innere Späneabfuhr durch ein Sparimaul 36 ausgebildet ist. Der Bohrkopf 35 ist auf das Ende eines Bohrrohres 34 aufgeschraubt. Die Anordnung der Wendeschneidplatte Il ist hier grundsätzlich die gleiche wie bei dem Einlippenbohrer gemäß F i g. 1 bis 3, weshalb die entsprechenden Teile mit den gleichen Bezugsziffern versehen sind und auf eine gesonderte Beschreibung der Wirkungsweise verzichtet wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Tiefbohrwerkzeug mit einem Vollbohrkopf mit Führungsleisten und mindestens einer auswechselbaren und mit ihrer Breitseite in einer achsparallelen Ebene am Bohrkopf anliegenden und angeschraubten Wendeschneidplatte, die in radialer Richtung mittels eines von der Stirnseite des Bohrkopfes her zugänglichen Gewindestiftes stufenlos verstellbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Wendeschneidplatte (11) auf ihrer Anlageseite (22) und die Anlagefläche am Bohrkopf (10,35) je mit einer sich entsprechenden, an sich bekannten Keil- oder Kerbverzahnung (23) versehen ist, und daß der Gewindestift (26) auf einen Keil (25) einwirkt, der zwischen einer achsparallelen Kante (15) der Wendeschneidplatte (11) und einer Kante (21) des Bohrkopfes (10,35) verstellbar angeordnet ist.
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