DE2754499A1 - Mikroeinstellvorrichtung fuer wendeplatten - Google Patents

Mikroeinstellvorrichtung fuer wendeplatten

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Mikroeinstellvorrichtung für Wendeplatten"
  • Die Erfindung betrifft eine Mikroeinstellvorrichtung für Wendeplatten in Grundkörpern von Messerköpfen, Werkzeughaltern od. dgl. mit einer Klemmvorrichtung zum Andrücken der Wendeplatte gegen eine Anlage.
  • Um einen genauen Plan- und Rundlauf zu erhalten, war es bisher notwendig, die Wendeplatten äußerst genau zu schleifen. Bisher übliche Normplatten weisen eine Genauigkeit von + 0,015 auf, während Fräsergenauigkeiten von 0,003 bis 0,001 mm gefordert werden. Zur Erzielung derartig großer Genauigkeiten müssen Fräser und Wendeplatten -genau bearbeitet sein, was einen hohen Zeit- und Arbeitsaufwand erfordert.
  • Es ist auch bekannt, sogenannte Ungenauigkeitsplatten zu verwenden, die jedoch im Werkzeug mit Spezialsdieifmaschinen nach dem Einspannen überschliffen werden müssen. Auch dieses Einschleifen bzw. Uberschleifen zur Erzielung der erforderlichen Planlaufgenauigkeit und Rundlaufgenauigkeit erfordert einen zusätzlichen Arbeitsaufwand.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Mikroeinstellvorrichtung für Wendeplatten zu schaffen, mit der in einfacher Weise jede einzelne Wendeplatte in die richtige relative Lage mit -Genauigkeit gebracht und während des Betriebs gehalten werden kann.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung im wesentlichen dadurch gelöst, daß mindestens ein zu einer Schneide der Wendeplatte im wesentlichen parallel angeordneter verdrehbarer Zylinder vorgesehen ist, mit einer achsparallelen ebenen Fläche mit abgerundeten Längskanten zur einstellbaren Verschiebung der Wendeplatte parallel zu deren Anlage und entlang der Klemmvorrichtung.
  • Durch die Erfindung ist es ermöglicht, sowohl negative als auch positive Wendeplatten in kürzester Zeit auf Plan- und Rundlauf -genau einzuspannen. Durch die erfindungsgemäße Verrundung der Längskanten der ebenen Fläche. kann die Mikroeinstellung kontinuierlich und stetig in beliebiger Genauigkeit durchgeführt werden.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist ein weiterer verdrehbarer Zylinder vorgesehen, dessen Längsachse im wesentlichen senkrecht zur Längsachse des ersten verdrehbaren Zylinders verläuft, zur Verschiebung der Wendeplatte parallel zu deren Anlage in einer zur ersten Verschieberichtung etwa senkrechten Richtung.
  • Nach einem ersten Ausführungsbeispiel wird insbesondere für leichte Schnitte, als verdrehbarer Zylinder eine geschlitzte Schwerspannhülse verwendet.
  • Insbesondere bei Messerkörpfen mit enger Zahnteilung erweisen sich Schwerspannhülsen als konstengünstiger. Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn die achsparallele ebene Fläche etwa gleichmäßig zu beiden Seiten des Schlitzes der Schwerspannhülse verläuft.
  • Für schwere Schnitte wird als verdrehbarer Zylinder, nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung, ein Vollstift verwendet.
  • Für die Einstellung des Rundlaufes wird zweckmäßigerweise eine exzentrisch wirkende Hohlzylinderhülse als zweiter verdrehbarer Zylinder verwendet.
  • In vorteilhafter Weise ist die Hohlzylinderhülse mit einem Innengewinde versehen und zur Befestigung dient eine in einer Bohrung des Grundkörpers angeordnete Differentialschraube.
  • Während Schwerspannhülsen als Einstellmittel ohne Sicherung verwendet werden können ist es bei der Verwendung von Vollstiften vorteilhaft, einen Sicherungsstift gegen axiale und -radiale Verschiebung vorzusehen.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsmöglichkeit ist der Sicherungsstift in einer schräg zur Achse des verdrehbaren Zylinders verlaufenden Bohrung einschraubbar. Dabei ist es zweckmäßig, wenn der Sicherungsstift an einem axialen Ende des verdrehbaren Zylinders anliegt.
  • Der Sicherungsstift oder Bremsstift kann jedoch, nach einem abgewandelten Ausführungsbeispiel, etwa senkrecht zur Längsmitte des verdrehbaren Zylinders angreifen, wobei dieser zweckmäßigerweise eine Rinne aufweist, in die der Sicherungsstift eingreift.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung dient als Klemmvorrichtung für die Wendeplatte eine Befestigungsschraube mit einem konischen Abschnitt und ein geschlitztes, von der Befestigungsschraube aufspreizbares und diese umgebendes Federelement.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung werden anhand der Zeichnung näher erläutert, die schematisch ein Ausführungsbeispiel darstellt. Dabei zeigt: Fig. 1 eine Seitenansicht eines Messerkopfes mit der erfindungsgemäßen Mikroeinstellvorrichtung, Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie I-I in Fig. 1, und Fig. 3 eine Draufsicht auf das Ausführungsbeispiel nach Fig. 1.
  • In Fig. 1 ist in Seitenansicht ein Teilausschnitt aus einem Messerkopf dargestellt, mit einer erfindungsgemäß einstellbaren Wendeplatte in einem Grundkörper 1 eines Messerkopfes.
  • In einer Ausnehmung 2 des Grundkörpers 1 ist eine gegen eine Anlage 16 liegende Wendeplatte 4 vorgesehen, zu deren Befestigung eine Befestigungsschraube 5 mit einem konischen Abschnitt 14 dient, mit dessen Hilfe ein geschlitztes Federelement 6 mehr oder weniger weit aufgespreizt werden kann, wodurch die Wendeplatte 4 gegen die Anlage 16 gepreßt wird.
  • Das geschlitzte Federelement 6 weist abgeflachte Teile auf, d. h. einerseits einen Berührungsbereich 7 zwischen Federelement 6 und Wendeplatte 4 und andererseits einen Berührung sbere ich 8 zwischen Federelement und einer Anlage 3 in der Ausnehmung 2. In an sich bekannter Weise ist eine Spanablauffläche 15 vorgesehen.
  • Erfindungsgemäß ist ein verdrehbarer Zylinder 17 unterhalb der Wendeplatte 4 angeordnet, wobei die Achse des verdrehbaren Zylinders 17 parallel zu einer Schneide 28 der Wendeplatte 4 verläuft. Der verdrehbare Zylinder 17 ist bei im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 als Schwerspannhülse mit einem Schlitz 30 gezeichnet. Beiderseits desSchlitzes 30 weist der verdrehbare Zylinder 17 eine achsparallele ebene Fläche 19 mit abgerundeten Längskaten auf. Durch Verdrehen der Schwerspannhülse 17 um ihre Achse wird eine Exzenterwirkung auf die Seitenfläche der Wendeplatte 4 ausgeübt, so daß diese parallel zur Anlage 16 (in Fig. 1 von unten nach oben bzw.
  • umgekehrt) verschoben werden kann. Durch diese Ausbildung wird erreicht,daß beim Einspannen oder Auswechseln von Wendeplatten 4 im Grundkörper 1 die erforderliche Planlaufgenauigkeit mit Hilfe einer Mikrometeruhr durch einfaches Verdrehen des verdrehbaren Zylinders 17 in einfachster Weise einstellbar ist.
  • Zu diesem Zweck wird zunächst die Befestigungsschraube 5 etwas gelockert, so daß die Platte 4 verschiebbar ist. Sobald die erforderliche (radiale) Lage erzielt ist, wird durch Anziehen der Befestigungsschraube 5 die Wendeplatte 4 fest und unverrückbar gegen die Anlage 16 geklemmt.
  • In Fig. 1 sind zwei Möglichkeiten dargestellt, den verdrehbaren Zylinder 17 gegen axiale Verschiebung zu sichern.
  • Die eine Möglichkeit sieht einen Sicherungsstift 24 vor, der an einer Bohrung 23' angeordnet ist, die im Grundkörper 1 verläuft. Dabei legt sich der Sicherungsstift 24 gegen ein hinteres axiales Ende 25 des verdrehbaren Zylinders 17 (vergl. Fig. 2).
  • Nach einem zweiten Ausführungsbeispiel, das ebenfalls in Fig. 1 angedeutet ist, ist ein Sicherungsstift 27 in einer Bohrung 23" eingesetzt, wobei die Bohrung schräg gegen die Achse des verdrehbaren Zylinders 17 verläuft und etwa in der axialen Mitte den Umfang des verdrehbaren Zylinders schneidet. Der verdrehbare Zylinder kann, wie aus Fig. 2 ersichtlich, eine mittlere Rinne 26 aufweisen, in die der Sicherungsstift 27 eingreift.
  • Bei der Schnittdarstellung nach Fig. 2, die etwa entlang der Ebene I-I der Fig. 1 verläuft, ist ein weiterer verdrehbarer Zylinder in Form eines Hohlzylinders 20 ersichtlich.
  • Dieser verdrehbare Zylinder 20 dient zur Einstellung der Rundlaufgenauigkeit. Der Hohlzylinder 20 weist ein Innengewinde 31 auf, in das eine Differentialschraube 21 eingreift, die in einer Bohrung 22 im Grundkörper 1 vorgesehen ist. Auch der Hohlzylinder 20 weist eine achsparallele ebene Fläche 19' mit abgerundeten Längskanten auf, die sich gegen eine ebene Seitenfläche bzw. eine Kante 29 der Wendeplatte 4 stützt. Durch entsprechendes Verdrehen des Hohlzylinders 20 kann wiederum eine -genaue Einstellung des Rundlaufes in einfacher Weise durch Verdrehen der Differentialschraube 21, beispielsweise mit Hilfe eines Sechskantschlüssels, erzielt werden.
  • In dem Schnitt in Fig. 2 sind auch die beiden Ausführungsbeispiele für die Anordnung eines Sicherungsstiftes 24 bzw.
  • 27 ersichtlich.
  • In Fig. 3 ist eine Draufsicht auf das Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 dargestellt. Aus dieser Figur ist die Klemmung der Wendeplatte 4 gegen die Auflage 16 mit Hilfe der Befestigungsschraube 5 und des geschlitzten Federelementes 6 sowie der Hohlzylinder 20 mit der Innenschraube 21 besonders deutlich zu ersehen. Die achsparallelen ebenen Flächen 19: bzw. 19' sind wie oben erläutert, in vorteilhafter Weise an ihren Außenkanten abgerundet, so daß ein stetiger Übergang zum Zylindermantel des verdrehbaren Zylinders erfolgt. Zugleich werden eventuelle Beschädigungen der Wendeplatte 4 beim Verdrehen der verdrehbaren Zylinder 17 bzw. 18 oder 20 vermieden.
  • Die Erfindung ist nicht auf die-dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. Sie läßt sich auch dann anwenden, wenn die Wendeplatte 4 mit einer abweichenden Befestigungsvorrichtung gegen die Auflage 16 geklemmt wird, beispielsweise mit Hilfe eines Spannkeils oder dergleichen.
  • Auch läßt sich die Erfindung bei Werkzeughaltern anwenden, wenngleich die Anwendung in Messerköpfen besonders vorteilhaft ist.
  • Bei den Ausführungsbeispielen sind viereckige Wendeschneidplatten vorgesehen. Es ist aber auch möglich anders geformte, beispielsweise dreieckige oder sechseckige, Wendeplatten zu verwenden.
  • Die Erfindung umfaßt somit auch alle vorteilhaften Weiterbildungen und fachmännischen Abwandlungen sowie Teil- und Unterkombinationen der beschriebenen und/oder dargestellten Merkmale und Maßnahmen.

Claims (12)

  1. Anspriiche Mikroeinstellvorrichtung für Wendeplatten in Grundkörpern von Messerköpfen, Werkzeughaltern od. dgl., mit einer Klemmvorrichtung zum Andrücken der Wendeplatte gegen eine Anlage gekennzeichnet durch mindestens einen, zu einer Schneide (28) der Wendeplatte (4) im wesentlichen parallel angeordneten,verdrehbaren Zylinder (17 bzw. 18,20) mit einer achsparallelen ebenen Fläche (19) mit abgerundeten Längskanten zur einstellbaren Verschiebung der Wendeplatte (4) parallel zu deren Anlage (16) und entlang der Klemmvorrichtung (5, 6).
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch erzen weiteren verdrehbaren Zylinder (20), dessen Längsachse im wesentlichen senkrecht zur Längsachse des ersten verdrehbaren Zylinders (17, 18) verläuft, zur Verschiebung der Wendeplatte (4) parallel zu deren Anlage (16) in einer zur ersten Verschieberichtung etwa senkrechten Richtung.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der verdrehbare Zylinder (17) als geschlitzte Schwerspannhülse ausgebildet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die achsparallele ebene Fläche (19) etwa gleichmäßig zu beiden Seiten des Schlitzes (30) der Schwerpannhülse (17) verläuft.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als verdrehbarer Zylinder ein Vollstift (18) dient.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch loder 2, gekennzeichnet durch eine exzentrisch wirkende Hohlzylinderhülse (20) als zweiter verdrehbarer Zylinder.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlzylinderhülse (20) ein Innengewinde (31) aufweist und zur Befestigung eine in einer Bohrung (22) des Grundkörpers (1) angeordnete Differentialschraube (21) dient.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, gekennzeichnet durch einen Sicherungsstift (24 bzw. 27) für den verdrehbaren Zylinder (17 bzw. 18) gegen axiale Verschiebung.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsstift (24) in einer schräg zur Achse des verdrehbaren Zylinders (17 bzw. 18) verlaufenden Bohrung (23) einschraubbar ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsstift (24) an einem axialen Ende (25) des verdrehbaren Zylinders (17 bzw. 18) anliegt.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der verdrehbare Zylinder (17 bzw. 18) etwa in axialer Mitte eine Rinne (26) aufweist in die der Sicherungsstift (27) eingreift.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß als Klemmvorrichtung eine Befestigungsschraube (5) mit einem konischen Abschnitt (14) und ein geschlitztes, von der Befestigungsschraube (5) aufspreizbares und diese umgebendes/ Federelement (6) dient.
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