DE2542346C3 - Innenräumwerkzeug, insbesondere zur Herstellung von Profilnuten - Google Patents

Innenräumwerkzeug, insbesondere zur Herstellung von Profilnuten

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DE2542346C3
DE2542346C3 DE2542346A DE2542346A DE2542346C3 DE 2542346 C3 DE2542346 C3 DE 2542346C3 DE 2542346 A DE2542346 A DE 2542346A DE 2542346 A DE2542346 A DE 2542346A DE 2542346 C3 DE2542346 C3 DE 2542346C3
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Juergen 5204 Lohmar Schibrowski
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Walterscheid GmbH
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Jean Walterscheid GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D43/00Broaching tools
    • B23D43/02Broaching tools for cutting by rectilinear movement
    • B23D43/04Broaching tools for cutting by rectilinear movement having inserted cutting edges
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T407/00Cutters, for shaping
    • Y10T407/16Rectilinear broach
    • Y10T407/1628Rectilinear broach including holder having seat for inserted tool

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Milling, Broaching, Filing, Reaming, And Others (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein lnnenräumwerkzeug, insbesondere zur Herstellung von Profilnuten, dessen Grundkörper einen Schaft mit Mitnahmeflächen zum Spannen im Schafthalter, eine Vorrichtung zur Zentrierung des Werkstückes und ein Endstück zum lösbaren Befestigen des Räuinwerkzeuges in den bzw. aus dem Schafthalter aufweist, wobei die eine Reihe von Schneidzähnen aufweisenden Schneidenteile an mindestens zwei gegenüberliegenden Seiten mit dem eine gradzahlige Anzahl von Seiten aufweisenden Grundkörper durch Befestigungsschrauben lösbar verbunden sind.
Bereits bekannte Räumwerkzeuge dieser Art (z. B. US-PS 17 44 217) bestehen aus einem Grundkörper auf ilen die Schneidenteile von außen aufgeschraubt werden. Nachteilig ist hierbei, daß zur Befestigung der Schneidenteile Senklöcher angeordnet werden müssen, in die die Schrauben eingebracht werden und mit dem Grundkörper verschraubt werden. Hierdurch entsteht /wischen zwei benachbarten Schneidenzähnen ein größerer Abstand als bei den übrigen Zähnen, so daß eine größere Steigung zwischen diesen Zähnen auftritt, da das Werkzeug insgesamt konisch verläuft. Durch die Vergrößerung der Steigung treten durch den sich damit ergebenden ungleichmäßigen Vorschub Schläge in der Hydraulik und Beschädigungen an den Schneidenzähnen auf. Int ungünstigsten Fall brechen Schneidenzähne aus, so dal! dies das Stand/citcnde bedeutet.
Darüber hinaus sind Räumwerkzeuge bekannt (US-PS 19 45 535), deren .Schneidenteile von der der Verzahnung entgegengesetzten Seite verschraubt sind. Hierbei lassen sich jedoch die Schraubenlöcher zur Befestigung der Schneidenteile nur da anordnen, wo die Flächen keine Schneidenteile besitzen. Nachteilig ist hierbei, daß bei einem rechtwinkeligen Grundkörper sich nur maximal zwei Schneidenteile an benachbarten Seiten anordnen lassen.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei einem Räumwerkzeug nach der Gattung, die Befestigung der Schneidenteüe so zu gestalten, daß eine konstante Steigung nebeneinanderliegender Schneidenzähne und damit ein
ίο gleichmäßiger Vorschub erreicht wird.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Hälfte der ein- oder mehrteilig ausgebildeten Schneidenteüe jeweils von der gegenüberliegenden Seite des Grundkörpers her durch die Befestigungsschrauben mit diesem verbunden sind und die diesen gegenüberliegenden Schneidenteüe durch Befestigungsschrauben, die jeweüs in offenen Aussparungen von der Seite her zugänglich angeordnet sind, befestigt sind. Der Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung besteht darin, daß kein Schrauben-Senkloch zum Wegfall eines Schneidzahnes des Schneidenteües führt, wodurch der hinter dem Senkloch liegende Zahn die doppelte Steigung erhalten würde. Es werden beim Räumvorgang durch den gleichmäßigen Vorschub Schläge in der Hydraulik, sowie Ausbrechen von Schneidzähnen vermieden.
Von der Gattung her ist bereits die Lebensdauer des Grundkörpers praktisch unbeschränkt und die Verwendung der Schneidenieüstücke kann bedeutend verlängert wurden, denn es läßt sich durch Unterlegen der Schneidenteüe durch beispielsweise Stahlfolie, ein nochmaliges Nachschleifen durchführen. Wenn aufgrund mehrmaligen Nachschleifens eine Zahnschwächung eingetreten ist, lassen sich die nicht das Fertigmaß erbringenden Schneidenieile an den Anfang des Räumwerkzeuges setzen. Durch das erfindungsgemäß vermeidbare Ausbrechen von Schneidzähnen ergibt sich vorteilhaft eine weitere wesentliche Erhöhung der Lebensdauer des Räum werkzeuges.
Als zweckmäßige Ausgestaltung ist vorgeschlagen, daß bei Verwendung von Sechskantschrauben die Aussparung als Nut, welche rechtwinkelig zur Schraubenachse verläuft, ausgebildet ist und daß die Befestigungslöcher für die Schrauben als Langlöch«;r ausgebildet sind, wobei ein Teil jedes Langloches einen Querschnitt aufweist, der größer ist als der zugehörige Schraubenkopf.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele nach der Erfindung sind in den Zeichnungen schematisch dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 ein lnnenräumwerkzeug in Ansicht, bei dem zwei gegenüberliegende Seiten Schneiden enthalten
Fig. 2 eine Teilansicht eines Innenräumwerkzeuges, welches an vier Seiten mit Schneiden bestückt ist Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie A-A des in F i g. 2 gezeigten Werkzeuges
Fig.4 einen Schnitt entlang der Linie B-B des in F i g. 2 gezeigten Werkzeuges
Fig. 5 eine Teilansicht des in Fig. I gezeigten
ho Werkzeuges mit Befestigungsschrauben der Schneiden
Fig.6 einen Schnitt entlang der Linie C-C des in F i g. 5 gezeigten Werkzeuges
Fig.7 einen Schritt entlang der Linie D-D des in F i g. 5 gezeigten Werkzeuges
(,<; Fig. 8 einen Schnitt entlang der Linie E-E des in F i g. 5 gezeigten Werkzeuges.
Das in Fig. I gezeigte lnnenräumwerkzeug besteht im wesentlichen aus dem Grundkörper 1, einem Schaft
2, dessen Mitnahmeflächen 3 zum Spannen im Schafthalter verwendet werden und einer Fläche 4 zur Zentrierung des Werkstückes. Das Endstück 5 dient zum lösbaren Befestigen des Räumwerkzeuges in den bzw. aus dem Schafthalter. Das Mittelteil des Werkzeu- s ges ist für die Verzahnung vorgesehen, wobei am Anfang die für den Schruppvorgang benötigten auswechselbaren Schneidenteile 7 und ?m Ende die das Fertigmaß erbringenden Schlichtmesser 8 angeordnet sind. ίο
In F i g. 2 ist eine Teilansicht der Schneidenteile 7, die mit dem Grundkörper t verschraubt sind. Die zwei benachbarten Schneidenteile 7, die bei der Montage zuerst an den Crundkörper 1 geschraubt werden, sind mit Innensechskantschi-auben 9 von der gegenüberliegenden Seite her befestigt. Es sind hierzu Durchgangslöcher mit einem Schrauben-Senkloch (Fig. 4) notwendig. Zur Befestigung der rechtlichen zwei Schneidenteile 7 dienen Sechskantschrauben 10, die sich schon vor Montage der ersten Schneidenteile 7 in ihren Befestigungslöchern befanden und nun durch Aussparungen 11 zugänglich sind (Fig. 3). Bei dieser Schraubenanordnung werden alle Schneidenteile 7 vom Grundkörper 1 her befestigt, so daß die Verzahnung 6 der Schneidentei-Ie 7 nicht durch Schrauben-Senklocher unterbrochen werden braucht.
Die F i g. 5— 7 zeigen eine Ausführung im Prinzip wie in Fig.2—4 mit dem Unterschied, daß nur zwei Schneidenteile 7 befestigt werden. Das erste Schneidenteil 7 ist ebenfalls vom Grundkörper 1 her mit Innensechskantschruuben befestigt. Das zweite Schneidenteil 7 wird mit in Langlöchern 12 befindlichen Sechskantschrauben 10 befestigt, die Schraubenköpfe der Sechskantschrauben 10 sind durch im Mittelteil des Grundkörpers 1 angeordneten Aussparungen 13 zugänglich. Die zur Aufnahme der Sechskantschrauben IO erforderlichen Langlöcher 12 weisen zwei verschiedene Querschnitte auf, wobei der eine Durchmesser größer sein muß, als der Durchmesser des Sechskantschraubenkopfes so daß man die Sechskantschraube 10 von außen mit ihrem Kopf zuerst durch den größeren Teil 14 bis zur Aussparung 13 durchführen kann (F i g. 8). Anschließend wird die Schraube 10 in den im Durchmesser kleineren Teil 15 gebracht, so daß nun die Befestigung des Schneidenteiles 7 möglich ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. lnnenräumwerkzeug, insbesondere zur Herstellung von Profilnuten, dessen Grundkörper einen Schaft mit Mitnahmeflächen zum Spannen im Schafthalter, eine Vorrichtung zur Zentrierung des Werkstückes und ein Endstück zum lösbaren Befestigen des Räumwerkzeuges in den bzw. aus dem Schafthalter aufweist, wobei die eine Reihe von Schneidzähnen aufweisenden Schneidenteile an mindestens zwei gegenüberliegenden Seiten mit dem eine gradzahlige Anzahl von Seiten aufweisenden Grundkörper durch Befestigungsschrauben lösbar verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Hälfte der ein- oder mehrteilig ausgebildeten Schneidenteile (7, Ta, Tb) jeweils von der gegenüberliegenden Seite des Grundkörpers (1) her durch die Befestigungsschrauben (9) mit diesem verbunden sind und die diesen gegenüberliegenden Schneidenteile (7, Ta, Tb) durch Befestigungsschrauben (10), die jeweils in offenen Aussparungen (I I, U) von der Seite her zugänglich angeordnet sind, befestigt sind.
2. lnnenräumwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von Sechskantschrauben (10) die Aussparung (13) als Nut, welche rechtwinkelig zur Schraubenachse verläuft, ausgebildet ist und daß die Befestigungslöcher für die Schrauben als Langlöcher ausgebildet sind, wobei ein Teil (14) jedes Langloches (12) einen Querschnitt aufweist, der größer ist als der zugehörige Schraubenkopf.
DE2542346A 1975-09-23 1975-09-23 Innenräumwerkzeug, insbesondere zur Herstellung von Profilnuten Expired DE2542346C3 (de)

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DE2542346A1 DE2542346A1 (de) 1977-03-24
DE2542346B2 DE2542346B2 (de) 1977-08-04
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JP (1) JPS5239886A (de)
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GB (1) GB1541649A (de)
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GB1541649A (en) 1979-03-07
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8327 Change in the person/name/address of the patent owner

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