DE3005639A1 - Spannvorrichtung bei funkenerosiven werkzeugmaschinen o.dgl. - Google Patents

Spannvorrichtung bei funkenerosiven werkzeugmaschinen o.dgl.

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DE3005639A1
DE3005639A1 DE19803005639 DE3005639A DE3005639A1 DE 3005639 A1 DE3005639 A1 DE 3005639A1 DE 19803005639 DE19803005639 DE 19803005639 DE 3005639 A DE3005639 A DE 3005639A DE 3005639 A1 DE3005639 A1 DE 3005639A1
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clamping
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clamping block
adapter element
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Heiner 8621 Schneckenlohe Müller
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23HWORKING OF METAL BY THE ACTION OF A HIGH CONCENTRATION OF ELECTRIC CURRENT ON A WORKPIECE USING AN ELECTRODE WHICH TAKES THE PLACE OF A TOOL; SUCH WORKING COMBINED WITH OTHER FORMS OF WORKING OF METAL
    • B23H7/00Processes or apparatus applicable to both electrical discharge machining and electrochemical machining
    • B23H7/26Apparatus for moving or positioning electrode relatively to workpiece; Mounting of electrode

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electrical Discharge Machining, Electrochemical Machining, And Combined Machining (AREA)

Description

  • Spannvorrichtung bei funkenerosiven Werkzeugmaschinen oder dgl.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Spannvorrichtung zum exakten Spannen und Ausrichten der Werkzeugelektrode bzw. -elektroden bei funkenerosiven Werkzeugmaschinen oder dergleichen.
  • Das elektro- bzw. funkenerosive Abtragen erlaubt eine Bearbeitung auch von harten bzw. gehärteten metallischen Werkstoffen. Dabei erfolgt die Abtragarbeit durch direkte Umsetzung der zugeführten Elektro energie in Wärmeenergie und wird durch elektrostatische und elektromagnetische Abtragkräfte ausgeführt. Um eine qualitativ gute Bearbeitung von Metallen durch Elektroerosion zu erhalten, muß an der Bearbeitungsstelle die zugeführte Blektroenergie als kurzzeitiger Stromimpuls wirksam werden. Der Erodierbereich am Werkstück, auf den diese kurzzeitige Impulsenergie einwirkt, muß verhältnismäßig klein sein.
  • Wie die spanabhebenden oder umformenden Werkzeuge die Form der zu bearbeitenden Werkstückfläche durch ihre Gestalt- und Lageänderung bestimmen, so hängt die Abtragkontur bei den Erodierverfahren von der Form und den Relativbewegungen der Werkzeugelektrode ab. Wesentlich bei der Bearbeitung von Werkstücken im funkenerosiven Verfahren durch die Werkzeugelektroden ist hierbei, daß sie bei ihrer Erosierarbeit mit ausreichender Lagegenauigkeit geführt werden, was voraussetzt, daß sie exakt eingespannt und ausgerichtet sind. Dies ist bei bekannten Spannvorrichtungen nicht mit Sioherheit gewährleistet. Insbesondere haben bekannte Spannvorrichtungen für Werkzeugelektroden bei funkenerosiven Werkzeugmaschinen den Nachteil, daß eine Einspannung und Ausrichtung der Elektroden nicht in allen Freiheitsgraden möglich ist, so daß, um alle Partien des Werkstücks, die bearbeitet werden sollen, zu erreichen, ein Umspannen des Werkstücks erforderlich ist, was verhAltnismEßig umständlich und damit zeitraubend ist und eine exakte Positionierung nach dem Umspannen nicht immer gewährleistet.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, eine Spannvorrichtung der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art insoweit zu verbessern, daß ein exaktes Spannen und Ausrichten der Werkzeugelektrode bzw. -elektroden in allen Freiheitsgraden möglich ist, wobei die Einrichtung und Spannung schnell und sicher durchführbar sein soll. Zu fordern ist auch, daß eine derartige Spannvorrichtung leicht zu fertigen ist, kompakte Ausbildung besitzt und ohne Schwierigkeiten gehandhabt werden kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei der Erfindung die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Gestaltungsmerkmale vorgesehen, wobei noch in den Unteransprüchen für die Aufgabenlösung vorteilhafte und förderliche Weiterbildungen beansprucht sind.
  • Mit der erfindungsgemäßen Spannvorrichtung, die auch als Spannsystem bezeichnet werden kann, ist es möglich, die Werkzeugelektrode ohne Schwierigkeiten exakt zu spannen und auszurichten, und zwar in jeder benötigten Position und Ausrichtung, so daß ein umständliches Umspannen des Werkstücks entfällt. Die Spannvorrichtung ist vielseitig einsetzbar und läßt sich auch bei anderen Werkzeugmaschinen mit Vorteil verwenden.
  • Die Erfindung wird nun anhand mehrerer Ausführungsbeispiele im Zusammenhang mit der Zeichnung näher erläutert, wobei weitere Vorteile und Merkmale hervorgehen.
  • Bs zeigen: Big, 1 die schematische Ansicht eines Werkzeugschaftes mit Spannvorrichtung, Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Spannklotzes, Fig. 3 den Spannklotz im Schnitt gemäß Schnittlinie III -III in Fig. 2, Fig. 4 den Spannwinkel in perspektivischer Darstellung, Fig. 5 das freie Ende des Werkzeugschaftes in perspektivischer gebrochener Darstellung, Fig. 6 das Adapterelement in perspektivischer Darstellung, Fig, 7 ebenfalls in perspektivischer Darstellung eine Paßhülse, Fig. 8 in perspektivischer Ansicht, teilweise auseinandergezogen, die Verbindung von Paß element und Werkzeugschaft und Fig. 9 einen Spannklotz in perspektivischer Darstellung mit durch eine Schraube im Spannmaul festgelegter Elektrode.
  • In Fig, 1 ist in schematischer Darstellung eine Spannvorrichtung bzw. ein Spannsystem gezeigt. 1 bezeichnet dabei den Werkzeugschaft, der an seinem freien Ende in einen Vierkant 2 ausläuft.
  • Am freien Ende des Werkzeugschafts 1 bzw. an der Unterseite des Vierkant 2 ist ein Spannklotz 3 festgelegt. Dieser Spannklotz 3 besitzt in seinem unteren Bereich ein durch eine durchgehende Nut 4 gebildetes Spannmaul 5. Dieses Spannmaul 5 wird von einer Befestigungsechraube 6 durchgriffen, die zur seitlichen Pestlegmg eines weiteren Spannklotzes 7 dient, der in gleicher Weise wie der Spannklotz 3 ausgebildet ist. Der Spannklotz 7 trägt in seinem Spannmaul 5 die beispielsweise mittels Beilagscheiben 8 oder dgl. und nicht weiter dargestellten Schrauben eingespannte Werkzeugelektrode 9.
  • Der Spannklotz 3 bzw. 7 selbst ist in Fig. 2 gezeigt. Er besteht im wesentlichen aus einem Basisteil 10, welches drei jeweils rechtwinklig z\ieinander verlaufende Durchgangsbohrungen 11, 12 und 13 aufweist. Diese Durchgangsbohrungen 11, 12, 13, die zumindest teilweise ein Gewinde tragen, sind wenigstens auf der einen Seite, wie insbesondere auch in Fig. 3 zu erkennen ist, mit einer Einsenkung 14 ausgestattet. Weiterhin besitzt der Spannklotz im Bereich des Spannmauls 5 zwei rechtwinklig zur Nutachse verlaufende Durchgangsboh rungen 15, die einerseits bei 15' mit einem Gewinde versehen sind, während der andere Teil der Durchgangsbohrungen 15 glatt ausgebildet ist unter entsprechender Durchmesservergrößerung.
  • In Fig. 4 ist ein Spannwinkel 16 gezeigt, der ebenfalls mit einem Basisteil 10 versehen ist, welches drei jeweils im rechten Winkel zueinanderstehende Durchgangsbohrungen 11, 12 und 13 aufweist.
  • Der Spannwinkel 16 weist lediglich einen Vorsprung 17 auf.
  • Sowohl beim Spannklotz 3 bzw. 7 als auch beim Spannwinkel 16 ist eine innere IZnla?flachs 18 vorgesehen, die exakt parallnl zur Außenfläche 19 und im rechten Winkel zur Außenfläche 20 verläuft.
  • Diese Anlagefläche 18 muß, wie bereits ausgefiUlrtw exakt parallel und rechtwinklig verlaufen, da Maßabweichungen in der Größenordnung beispielsweise von 1/100 mm bei entsprechender Länge der im Spannmaul bzw. an den Anlageflächen 18 gehaltenen Werkzeugelektrode zu einer vervielfachten Maßabweichung im Bereich des Arbeitsendes der Elektrode fiihrt.
  • In Fig. 5 ist das freie sunde des Werkzeugschaftes 1 gezeigt.
  • Dabei zeigt sich, daß das freie Ende des Werkzeugschaf-ts 1 eine Durclimesservergrößerung aufweist und jeweils paarweise parallel zueinander verlaufende Abflachungen bzw. Flächen 21, 22 sowie 23 und, wie in Fig. 5 nicht weiter zu ersehen ist, 24 besitzt. Wie bereits ausgeführt, sind die Flächen 21 und 22 sowie 23 und 24 jeweils paarweise parallel zueinander angeordnet, wobei die Fläche 23 rechtwinklig zu den Flächen 21 und 22 usw.
  • steht, so daß also am freien Ende des Werkzeugschafts 1, wie bereits im Zusammenhang mit Fig. 1 erwähnt, ein Vierkant 2 gebildet wird.
  • In Fig. 6 ist weiterhin ein Adapterelement 25 dargestellt. Dieses Adapterelement 25 weist zwei nutförmige Aussparungen 26 und 27 auf, wobei die Aussparung 26 auf der Oberseite und die Aussparung 27 auf der Unterseite des Adapterelements 25 angeordnet ist.
  • Die Aussparung 26 verläuft im rechten Winkel zur Aussparung 27.
  • Außerdem ist in zentraler Anordnung eine von der Aussparung 26 zur Aussparung 27 verlaufende Durchgangsbohrung 28 vorgesehen.
  • In diese Durchgangsbohrung 28 paßt exakt die in Fig. 7 gezeigte Paßhülse 29, deren Höhle größer ist als die Länge der Durchgangsbohrung 28, so daß also die Paßhülse 29 sowohl nach oben wie nach unten über den Grund einerseits der Aussparung 26 und andererseits der Aussparung 27 hinausragt.
  • In Fig. 8 ist die Befestigung des Adapterelements 25 am freien Ende des Werkzeugschafts 1 dargestellt. Dabei zeigt sich, daß die Seitenflanken 30 und 31 der Aussparung 26 zur Anlage an die Flächen 23 und 24 kommen, so daß das Adapterelement 25 verdrehsicher am Werkzeugschaft 1 gehalten ist. Zur Befestigung und exakten FestleRcuzg ist weiterhin, wie bereits ausgeführt, die Paßhülse 29 in die Durchgangsbohrung 28 eingeschoben, wobei das nach oben herausragende Ende der Paßhülse 29 in eine entsprechende Einsenkung 32 im Vierkant 2 eingreift, während das nach unten über die Aussparung 27 hinausragende Ende der Paßhülse 29 in die entsprechende Einsenkung 14 im Spannklotz 3 eingreift. Durch das Innere des Werkzeugschaftes 1 zieht sich eine Längsbohrung 33, die von einer Schraube 34 durchgriffen wird, die bis zum Spannklotz 3 reicht und beim Anziehen eine entsprechende Befestigung der einzelnen Elemente und insbesondere auch des Spannkotzes 3 am Werkzeugschaft 1 bewirkt.
  • Schließlich zeigt Fig. 9 nochmals einen Spannklotz 3 bzw. 7, der in seinem Spannmaul 5 eine Werkzeugelektrode 9 trägt, die mittels der Schraube 35 und einer entsprechenden Gewindebohrung im Spannmaul 5 gehalten ist.
  • Die Maße der einzelnen Elemente sind aufeinander abgestimmt.
  • Die Breite der Aussparung 26, die mit X bezeichnet ist, ist gleich dem Abstand der Flächen 23, 24 am Vierkant 2 voneinander, während der Abstand der beiden Flächen 21 und 22 voneinander gleich ist der Breite der Aussparung 27, die mit Y bezeichnet ist. Diese Maße X und Y finden sich, wie aus den Figuren 2 und 4 folgt, beim Spannklotz 3 bzw. 7 und beim Spannwinkel 16 wieder.
  • Dabei weicht das Maß X um einen bestimmten Betrag vom Maß Y ab, d.h. das Basisteil 10 des Spannklotzes 3 bzw. 7 und des Spannwinkels 16 ist rechtwinklig mit verschiedenen den Maßen X und z entsprechenden Kantenlängen ausgebildet. Mif diese Weise cntsteht ein Spannsystem, welches vielfältig variierbar ist m mit dem die zu spannende und zu halternde Elektrode 9 in beliebigen Positionen und Ausrichtungen eingestellt werden kann, und zwar in sämtlichen Freiheitsgraden. Insbesondere durch die Verbindung zweier Spannklötze, wie in Fig. 1 dargestellt, und durch die Tatsache, daß jeder Spannklotz 3 jeweils im rechten Winkel zueinanderstehende Durchgangsbohrungen trägt, läßt sich jede gewünschte und benötigte Ausrichtung der Elektrode 9 verwirklichten Unter Zwischenschaltung des Adapterelements 25 wird am Werkseugsohaft 1 eine exakte Ausrichtung und Festlegung erreicht. Die gezeigten Spannklötze 3 bzw. 7 bzw. Spannwinkel 16 lassen sich in sinnvoller Weise miteinander verbinden und auch aneinanderreihen, so daß jede gewünschte Position der Werkzeug elektrode bzw. der -elektroden eingestellt werden kann. Damit kann mit dieser Spannvorrichtung bzw. diesem Spannsystem besonders wirtschaf-tlich gearbeitet werden, weil sich auch Reststücke der Werkzeugelektroden eakt einspannen, bearbeiten und ausrichten lassen. Diese beliebige Positionierung und Ausrichtung der Werkzeugelektrode 9 sei nochmals im Hinblick auf die Ausführungsform in Fig. 1 gezeigt.
  • Je nachdem, welche der drei Durchgangsbohrungen 11, 12, 13 des Spannklotzes 7 zur Befestigung im Spannmaul 5 des Spannklotzes 3 herangezogen wird, ergibt sich zunächst eine Ausrichtung des Spannklotzes 7 und damit der Werkzeugelektrode 9 nach einer der drei Freiheitsgrade im Raum. Zusätzlich läßt sich der Spannklotz 7 beim Einspannen im Spannmaul 5 des Spannklotzes 3 in eine beliebige Winkellage bringen, so daß also, wie bereits ausgeführt, sämtliche Ausrichtungen und Positionen für die Werkzeugelektrode 9 erreichbar sind.
  • Im Zweifel sind alle hier beschriebenen und/oder dargestellten Merkmale erfindungswesentlich, und zwar für sich oder in beliebiger sinnvoller Kombination.

Claims (11)

  1. Anspruche GA Spannvorrichtung zum exakten Spannen und Ausrichten der Werkzeugelektrode bzw. -elektroden bei funkenerosiven Werkzeugmaschinen oder dgl., dadurch gekennzeichnet, daß ein direkt oder indirekt über ein Adapterelement (25) oder einen zweiten Spannklotz (3) am Werkzeugschaft (1) befestigter Spannklotz (7) bzw. Spannwinkel (16) zur Halterung der Elektrode (9) mit exakt zu den Außenflächen ausgerichteter Anlageinnenfläche (18) vorgesehen ist, dessen Basisteil (10) drei jeweils im rechten Winkel zueinanderstehende, wenigstens teilweise ein Gewinde tragende Durch gangsbohrungen (11, 12, 13) aufweist.
  2. 2. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Spannklotz (3, 7) ein Spannmaul (5)- angeordnet ist.
  3. 3. Spannvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangsbohrungen (11, 12, 13) wenigstens auf der einen Seite eine Senkung (14) aufweisen.
  4. 4. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Adapterelement (25) auf der Oberseite und auf der Unterseite jeweils eine nutförmige durchgehende Aussparung (26, 27) aufweist, wobei die beiden Ausspartiflgen (26, 27) im rechten Winkel zueinander verlauten.
  5. 5e Spannvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Breiten (X, T) der beiden Aussparungen (26, 27) voneinander verschieden sind.
  6. 6. Spannvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Adapterelement (25) eine von Aussparung (26) zu Aussparung (27) verlaufende mittige Durchgangsbohrung (28)-aufweist.
  7. 7. Spannvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Durchgangsbohrung (28) eine auf beiden Seiten vorstehende, einerseits in den Schaft (1) und andererseits in den Spannklotz (3 bzw0 7) bzw. Spannwinkel (16) eingreifende Paßhülse (29) angeordnet ist.
  8. 8. Spannvorrichtung nach einem der Anspruche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Basisteil (10) des Spannklotzes (3, 7) bzw. des Spannwinkels (16) rechtwinklig mit voneinander abweichenden Kantenlängen (X, Y) ausgebildet ist.
  9. 9. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das freie, zur Aufnahme des Spannklotzes (3),ggf. un-ter Zwisclzenschaltune des Adapterelements (25), bestimmte ende des Schaftes (1) als Vierkant (2) mit jeweils paarweise.parallel zueinander verlaufenden,zu den benachbarten Flächen im rechten Winkel stehenden Flächen (21, 22; 23, 24) ausgebildet ist, wobei der Abstand (Y) des einen Flächenpaares (21, 22) größer oder kleiner ist als der Abstand (x) des anderen Flächenpaares (23, 24).
  10. 10. Spsnnvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Maße (Kantenlänge, Breite der Aussparungen 26, 27, Abstand der Flächenpaare 21, 22; 23, 24 usw.) der einzelnen Elemente (Spannklotz 3, 7, Adapterelement 25, Schaft 1 usw.) aufeinander abgestimmt sind, derart, daß die einzelnen Elemente um jeweils 90 Grad verdrehbar zusammen9ügbar bzw. verbindbar sind.
  11. 11. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch die Kombination zweier Spannklötze (3, 7) bzw. eines Spannklotzes (3) mit einem Spannwinkel (16) unter freier Einstellung der Elektrode (9) in sämtlichen Freiheitsgraden.
    12, Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet durch die mehrfache Aneinanderreihung von Spannklötzen (3 7) oder Spannwinkeln (16)¢
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