DE4322118C1 - Handgerät zum Übertragen eines Films von einem Trägerband auf ein Substrat - Google Patents

Handgerät zum Übertragen eines Films von einem Trägerband auf ein Substrat

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Handgerät zum Übertragen eines Films von einem Trägerband auf ein Substrat, mit einem längsgeteilten Gehäuse, in dem eine Vorrats­ spule mit einem Wickel aus filmbeschichtetem Trägerband angebracht ist, das von ihr aus über einen aus dem Gehäuse herausragenden Auftragfuß geführt, an diesem umge­ lenkt und von ihm in das Gehäuse auf eine Aufwickelspule zurückgeleitet wird, wobei bei geöffnetem Gehäuse Vorrats- und Aufwickelspule aus dem Gehäuse entnehmbar bzw. in dieses einlegbar sind.
Solche Handgeräte haben im Bürobereich seit einiger Zeit in erheblichem Maße Eingang gefunden. Sie dienen dazu, einen Film, wie etwa einen Abdeckfilm (Cover-up-Film) oder einen Klebstoffilm, mit dem ein Trägerband beschichtet ist, von diesem auf eine Un­ terlage abzugeben. Eine Erneuerung der Füllung des Gerätes, wenn die Filmbeschich­ tung des Trägerbandes verbraucht ist, geschieht bei manchen dieser Handgeräte durch Auswechseln einer in das Gerät eingelegten Wechselkassette, welche die Vorratsspule, die Aufwickelspule, das Trägerband und den Auftragfuß enthält. Hierdurch wird eine sehr rasche und unkomplizierte Möglichkeit des Bandwechsels gegeben, die allerdings mit einem vergleichsweise großen Aufwand verbunden ist, da jeweils nicht nur die ge­ samte Gehäusestruktur der Kassette, sondern zudem auch noch der Auftragfuß mit ausgewechselt werden muß.
Eine andere bekannte Möglichkeit zum Auswechseln des Bandes besteht darin, daß das längsgeteilte Gehäuse geöffnet wird, wobei in einer Gehäusehälfte die beiden Spulen, der Auftragfuß und auch die die Spulen verbindende Rutschkupplung angeordnet sind und die Spulen sowie das auf die Aufwickelspule aufgewickelte und das die beiden Spulen miteinander verbindende Trägerband gemeinsam herausgenommen werden kön­ nen. Anschließend wird eine neue Vorratsspule mit einem Wickel an filmbeschichtetem Trägerband, die über einen Trägerbandabschnitt (Schlaufe) an einer noch leeren Auf­ wickelspule angeschlossen ist (diese Einheit aus zwei miteinander über eine Träger­ bandschlaufe verbundenen Spulen bezeichnet man üblicherweise als "Doppelspule"), in das geöffnete Gehäuse eingelegt. Dabei ist es für die Bedienungsperson allerdings erforderlich, den Trägerbandabschnitt zwischen den beiden Spulen um den aus dem Gehäuse vorstehenden Auftragfuß herumzulegen und gleichzeitig in die im Gehäuse vorhandene Bandführung einzulegen. Da im fertig eingelegten Zustand das filmbeschich­ tete Trägerband in einem gespannten Zustand über den Auftragfuß herumlaufen muß, ergeben sich beim Bandwechsel bei diesen Geräten für die Bedienungsperson gewisse Schwierigkeiten, da das Trägerband infolge der gewünschten Endspannung nicht mit Spiel um den Auftragfuß herumgelegt werden kann, vielmehr seitlich auf diesen unter Spannung aufgeschoben werden muß. Legt man es aber mit Spiel um den Auftragsfuß, ergibt sich die Notwendigkeit, es durch Drehen der aufgesteckten Spulen spannen zu müssen, was umständlich ist und einer gewissen Geschicklichkeit bedarf (Beachtung der richtigen Drehrichtung o. ä.). Es besteht zudem die Gefahr, daß der Benutzer seine Finger beim Einlegen einer neuen Doppelspule mit dem Material der Filmbeschichtung verschmutzt.
Die Erfindung betrifft nun solche Handgeräte, bei denen der Bandwechsel durch Her­ ausnehmen bzw. Einlegen einer Doppelspule (also nicht über eine Wechselkassette mit eingebautem Auftragsfuß) erfolgt, und sie stellt darauf ab, ein Gerät der eingangs ge­ nannten Art so weiterzubilden, daß der Bandwechsel für den Benutzer vereinfacht wird.
Erfindungsgemäß wird dies bei einem Handgerät der eingangs genannten Art dadurch erreicht, daß der Auftragfuß von seiner aus dem Gehäuse herausragenden Stellung in eine in das Gehäuse zurückgezogene Stellung verschiebbar ist und in seiner ausgefahre­ nen Stellung lösbar verriegelt werden kann.
Bei der Erfindung ist somit der Auftragfuß in das Gehäuse hinein verschiebbar, wobei er von seiner ausgefahrenen Endstellung, in der das Gerät betriebsbereit ist und die man deshalb auch als "Betriebsstellung" bezeichnen kann, zum Bandwechsel in eine weitere, im Inneren des Gehäuses liegende, eingefahrene Endstellung, die man auch als "Bandwechselstellung" bezeichnen könnte, verbracht werden kann. Wenn ein Band­ wechsel erfolgen soll, wird die Verriegelung des Auftragfußes in dessen ausgefahrener Endstellung aufgehoben und sodann der Auftragfuß in seine in das Gehäuse eingefah­ rene Endstellung eingeschoben. Dadurch wird sofort die Spannung von der Trägerband- Schleife zwischen der Vorrats- und der Aufwickelspule genommen, die Bandschleife wird schlaff und die Spulen können gemeinsam ohne Schwierigkeit aus dem Gehäuse herausgenommen werden. Die neue Doppelspule kann sodann in die offene Gehäusehälfte eingelegt werden, wo seine Bandschlaufe infolge des zurückgezogenen Auftragfußes ohne Schwierigkeit leicht um den Auftragfuß, vielleicht sogar in einem gewissen Abstand um diesen, herumgelegt werden kann. Anschließend wird der Auftragfuß wieder in seine ausgefahrene Betriebsstellung verbracht und in dieser verriegelt, wodurch die Bandschlaufe zwischen Vorrats- und Aufwickelspule mit der erforderlichen Bandspannung beaufschlagt wird. Der Benutzer muß also beim Einlegen einer neuen Doppelspule nicht, wie bei bisher bekannten Geräten mit feststehendem Auftragfuß, den Trägerbandabschnitt zwischen Vorratsspule und Aufwickelspule in gespanntem Zustand seitlich über den Auftragfuß überstülpen, sondern kann ihn infolge des zurück­ geschobenen Auftragfußes ganz bequem und locker um den Auftragfuß herumlegen, da die erforderliche Bandspannung erst anschließend durch Verschieben des Auftragfußes in dessen ausgefahrene Position erfolgt. Hierdurch wird ein problemfreier, rascher Wechsel der Spulen und des zwischen ihnen verlaufenden Trägerbandabschnitts mög­ lich, ohne daß der Benutzer mit Fingerfertigkeit ein unter Spannung stehendes Band über einen festen Auftragfuß überstülpen muß.
Um die Funktionssicherheit des erfindungsgemäßen Gerätes noch zu verbessern, wird die verschiebliche Anordnung des Auftragfußes bevorzugt so ausgelegt, daß dieser stets dann, wenn er in seine ausgefahrene Betriebsstellung verbracht wird, sich automa­ tisch in dieser auch lageverriegeit. So muß der Benutzer nach dem Einlegen der neuen Spulen nur noch den Auftragfuß in dessen ausgefahrene Endstellung schieben, in der er automatisch lageverriegelt wird, so daß die bewußte Ausführung eines Verriegelungsvorgangs entfallen kann. Vorteilhafterweise wird vorgesehen, daß auch eine Verriegelung des Auftragfußes in seiner eingefahrenen Endstellung (wieder bevor­ zugt automatisch) erfolgt.
Eine bevorzugte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Handgerätes besteht darin, daß der Auftragfuß nur bei geöffnetem Gehäuse in seiner ausgefahrenen Stellung entriegelbar und/oder in die andere, eingefahrene Stellung verbringbar ist. Da­ mit wird sichergestellt, daß bei geschlossenem Gehäuse ein unerwünschtes, verse­ hentliches Entriegeln des Auftragfußes nicht möglich ist, weil der Entriegelungsme­ chanismus dann von außen nicht zugänglich ist. Ein Verschieben des Auftragfußes aus seiner Betriebsstellung in seine eingefahrene Stellung kann hier also nur ganz bewußt bei geöffnetem Gehäuse erfolgen.
Die Ausbildung und Verfahrbarkeit des Auftragfußes kann beliebig erfolgen. Bevorzugt wird der Auftragfuß jedoch so angeordnet, daß er an einem verschiebbaren Schlitten befestigt ist, der längs einer als Formschiene ausgebildeten Führungsschiene in der geöffneten Gehäusehälfte geführt verfahrbar ist und mit dieser Führungsschiene dabei in formschlüssig halterndem Eingriff steht, z. B. indem er diese formschlüssig (in Art einer "Schwalbenschwanzführung") übergreift. Durch einen solchen Formschluß ist sichergestellt, daß eine gute Führung des Schlittens bei der Verschiebebewegung längs der Formschiene gewährleistet ist, wobei gleichzeitig auch ein unerwünschtes Lösen des Schlittens von der Formschiene (bei geeigneter Formausbildung der letzteren) leicht verhindert werden kann. Bevorzugt wird die Formschiene als T-förmige Führungsschiene ausgebildet, die an der Seitenwand der zugeordneten Gehäusehälfte verläuft und befestigt ist. Mit Vorteil wird die Formschiene einstückig mit der Seitenwand des Gehäuses ausgebil­ det, was auch zu einer leichten spritztechnischen Herstellbarkeit führt, wenn das Ge­ häuse und die Spritzschiene z. B. aus Kunststoff hergestellt werden.
Für die Verriegelung des verfahrbaren Schlittens jeweils in der ausgefahrenen bzw. ein­ gefahrenen Endposition des Auftragfußes läßt sich jede geeignete Verriegelungsmög­ lichkeit einsetzen. Eine besonders günstige Verriegelung wird jedoch dadurch erreicht, daß der Schlitten zwei beidseits der Führungsschiene angebrachte Federstege aufweist, die bei Erreichen der jeweiligen Endstellung des Auftragfußes in einen formschlüssig verriegelnden Eingriff mit am Gehäuse angebrachten Verriegelungselementen, etwa in Form von Rastkerben o. ä., einfedern. Dies läßt sich vorteil­ hafterweise dadurch erreichen, daß längs des Verschiebeweges die Federstege an par­ allel zu der Führungsschiene verlaufenden Stegen entlanggleiten, wobei in diesen Ste­ gen an den Stellen, an denen der Auftragfuß die gewünschten Endstellungen erreicht, entsprechende Rastkerben oder Durchbrechungen ausgebildet sind, in die am Ende der Federstege angebrachte Vorsprünge einrasten. Die Federstege werden dabei so einge­ baut, daß sie während der Verschiebung des Schlittens stets unter Federvorspannung stehen, die sie bei Erreichen einer Endstellung des Auftragfußes in die dort vorgesehenen Rastaufnahmen eindrückt. Bevorzugt sind dabei die beiden Fe­ derstege jeweils mit einem seitlich nach derselben Seite vorstehenden Betäti­ gungsabschnitt, etwa in Form eines bei geöffnetem Gehäuse in Richtung auf den Benut­ zer hin vorspringenden Bolzens o. ä., versehen, über den bei geöffnetem Gehäuse der Benutzer die Federstege aus der Raststellung ausfedern und damit außer Eingriff mit den Verriegelungsteilen bringen kann. Auf diese Weise wird eine rasche und einfache Entriegelbarkeit für den Benutzer geboten, wobei dieser die Betätigungsabschnitte nicht nur zum Entriegeln der Federstege, sondern gleichzeitig auch noch zum anschließenden Verfahren des Schlittens bzw. Auftragfußes benutzen kann.
Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Handgerätes besteht darin, daß das geöffnete Gehäuse einen zur in Gehäuse-Längsrichtung verlau­ fenden, senkrecht zur Seitenwand des Gehäuses verlaufenden Mittelebene symmetri­ schen Aufbau aufweist, wobei der Auftragfuß entlang der Symmetrie-Mittellinie ver­ schiebbar ist.
In vorteilhafter Weiterbildung des erfindungsgemäßen Handgerätes werden der Auftrag­ fuß, der Schlitten und die Federstege gemeinsam als ein einstückiges Bauteil ausgebil­ det, während die geöffnete Gehäusehälfte, in welcher der verschiebbare Auftragfuß an­ geordnet ist, zusammen mit den Spulenachsen, auf die die Vorrats- bzw. die Aufwickel­ spule aufsteckbar sind, ebenso wie die sonstigen für die Bandführung dienenden Ele­ mente, die Führungsschiene wie auch die seitlichen Anlagestege für die Federstege des Führungsschlittens ebenfalls einstückig aus Kunststoff ausgebildet sind. Bei einer sol­ chen Ausgestaltung besteht das gesamte Gerät dann aus dieser offenen Gehäusehälfte, der zweiten Gehäusehälfte, die ihrerseits vorzugsweise einstückig mit entsprechenden Gegenhalterungen für die bei geöffnetem Gehäuse in der offenen Gehäusehälfte ange­ brachten Elemente ausgebildet ist, und aus den den Auftragfuß tragenden Schlitten, somit nur aus drei Strukturelementen, zu denen noch die Spulen und das Trägerband als weitere Einzelelemente hinzukommen. Hierdurch wird ein Minimum an Einzelteilen verbun­ den mit einer besonders raschen Montierbarkeit bei einfachem Aufbau gewährleistet.
Die Ausgestaltung des Auftragfußes kann in unterschiedlicher Weise je nach dem be­ stimmungsgemäßen Einsatzzweck erfolgen. Bevorzugt wird der Auf­ tragfuß jedoch in Form eines Federsteges ausgebildet, und zwar derart, daß der aus dem Gehäuse in seiner ausgefahrenen Stellung nach vorne überstehende Auftragfuß senkrecht zu seiner Stegebene ausfedern kann, d. h. bei Aufbringen eines Anpreßdruc­ kes entgegen der Druckrichtung gewisse Ausfederbewegungen vornehmen kann.
Es ist ferner von Vorteil, wenn bei einem erfindungsgemäßen Handgerät im Gehäuse ein Anschlag zur Begrenzung des Verschiebeweges des Auftragfußes in das Gehäuse hinein vorgesehen ist, wobei ein solcher Anschlag z. B. aus einer quer zur Verschieberichtung des Auftragfußes verlaufenden, an der Gehäuseseitenwand (vorzugsweise einstückig mit dieser) befestigten Querleiste bestehen kann.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung im Prinzip beispielshalber noch näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Perspektivdarstellung der Gehäusehälfte eines geöffneten erfindungsgemä­ ßen Handgerätes, in der der Auftragfuß in verschiebbarer Anordnung sowie die Träger­ bandspulen aufgenommen sind;
Fig. 2 eine seitliche Draufsicht der Darstellung aus Fig. 1 in Richtung des Pfeiles II in Fig. 1;
Fig. 3 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Darstellung aus Fig. 2;
Fig. 4 eine Darstellung entsprechend Fig. 2, jedoch mit eingefahrenem Auftragfuß;
Fig. 5 eine Darstellung wie in Fig. 3, jedoch wiederum mit eingefahrenem Auftragfuß, und
Fig. 6 den Schnitt VI-VI aus Fig. 4.
Die Darstellung der Fig. 1 zeigt ein erfindungsgemäßes Handgerät, dessen eine Gehäu­ sehälfte entfernt ist. Bei der gezeigten Gehäusehälfte 1 handelt es sich um die, in der bei abgenommener anderer Gehäusehälfte alle beweglichen bzw. verschiebbaren Ele­ mente mit ihren entsprechenden Aufnahmen bzw. Führungen ebenso wie eine Vor­ ratsspule 2 mit einem Wickelvorrat aus filmbeschichtetem Trägerband 3 und eine ko­ axial zur Vorratsspule 2 angebrachte, direkt neben dieser angeordnete Aufwickelspule 5 aufgenommen sind.
Die Darstellung der Fig. 1 zeigt dabei die Anordnung des Auftragfußes 4 in seiner aus­ gefahrenen Endstellung (Betriebsstellung).
Wie Fig. 1 entnehmbar ist, wird von der Vorratsspule 2 das filmbeschichtete Trägerband abgewickelt und direkt dem Auftragfuß 4 zugeführt, der in seinem vorderen, aus dem Gehäuse 1 herausstehenden Bereich mit seitlich des Trägerbandes 3 angeordneten Führungsvorsprüngen 6 auf seiner Oberseite wie seiner Unterseite (vgl. Fig. 2 bzw. 3) versehen ist, die verhindern, daß das Trägerband 3 unerwünscht seitlich vom Auftragfuß 4 abrutscht. Das filmbeschichtete Trägerband 3 (das in den Fig. 2 und 4 nur gestrichelt eingezeichnet ist) wird an der Vorderkante des Auftragfußes 4 umgelenkt, wieder in das Gehäuse 1 hineingeführt und dort auf einer koaxial zur und direkt neben der Vorratsspule 2 angebrachten Aufwickelspule 5 aufgewickelt. Eine in den Figuren nicht dargestellte Rutschkupplung zwischen der Vorratsspule 2 und der Aufwickelspule 5 gleicht die unterschiedlichen Geschwindigkeiten beider Spulen beim Abzug des Trägerbandes 3 aus und sichert gleichzeitig den Aufwickelantrieb für die Aufwickelspule 5 derart, daß das Trägerband 3 stets gespannt bleibt.
In der Gehäusehälfte 1 ist einstückig an deren Seitenwand eine Führungsschiene 11 an­ gebracht, die, wie Fig. 6 zeigt, in Form eines T-förmigen Steges ausgebildet ist. Auf dieser Führungsschiene 11 sitzt, längs ihr verschieblich und sie schwalbenschwanzför­ mig übergreifend, ein Schlitten 7 (vgl. Fig. 6), der, wie z. B. die Fig. 2 und 3 zeigen, nach hinten (d. h. in Richtung auf die eingefahrene Stellung des Auftragfußes 4 hin) ge­ richtete seitliche Federstege 12 aufweist. Die Federstege 12 und der Schlitten 7 bilden gemeinsam ein einstückiges Bauteil, das auch noch am freien Ende der Federstege 12 angebrachte, senkrecht seitlich zu den Federstegen 12 vorspringende, leistenförmige Betätigungsabschnitte 8 umfaßt, die in Richtung auf die andere (abgenommene) Gehäu­ sehälfte 1′ vorragen (vgl. Fig. 3 und 5).
Wie insbesondere aus den Fig. 1 und 2 gut entnommen werden kann, ist in einem klei­ nen Abstand zum gehäuseinnenseitigen Ende der Führungsschiene 11 an der Seiten­ wand der Gehäusehälfte 1 eine quer zur Führungsschiene 11 verlaufende Stegleiste 16 angebracht, gegen welche die Enden der Federstege 12 beim Einschieben des Schlittens 7 anlaufen, wenn dieser seine innere Endstellung erreicht hat.
Beidseits der Führungsschiene 11 sind, jeweils in einem gleichen Abstand zu dieser, seitliche Gleitleisten 13 an der Seitenwand der Gehäusehälfte 1 angeformt, gegen die die Federstege 12 beim Verschieben des Schlittens 7 seitlich unter einer gewissen ela­ stischen Vorspannung anliegen. Diese Gleitleisten 13 sind an ihrem vorderen und hinte­ ren Ende jeweils mit einer Rastkerbe 9 bzw. 10 versehen, in welche an den Enden der Federstege 12 seitlich angebrachte Verriegelungsteile (in den Figuren nicht dargestellt) unter Vorspannung einrasten können, sobald der Schlitten 7 seine ausgefahrene bzw. eingefahrene Endstellung erreicht hat.
Die beiden Spulen 2 und 5 sitzen auf einer gemeinsamen Spulenachse 15 koaxial ne­ beneinander. An der Seitenwand der abgenommenen Gehäusehälfte 1′ (vgl. Fig. 3, 5 und 6) sind (in den Figuren nicht gezeigte) Stützelemente vorgesehen, die bei geschlos­ senem Gehäuse sicherstellen, daß die Spulen 2 und 5 nicht von ihrer gemeinsamen Spulenaufnahme 15 seitlich herunterrutschen können.
Zum Bandwechsel wird der Auftragfuß 4 von der in den Fig. 1 bis 3 gezeigten ausge­ fahrenen Stellung, in der er das Trägerband 3 gespannt hält, in die in den Fig. 4 und 5 gezeigte eingefahrene Endstellung überführt. Hierzu werden nach Öffnung des Gehäu­ ses die Betätigungsabschnitte 8 an den Federstegen 12 des Schlittens 7 vom Benutzer mit zwei Fingern erfaßt und etwas in Richtung aufeinanderzu gedrückt, wodurch die Fe­ derstege 12 elastisch verbogen werden und mit ihren Verriegelungsabschnitten aus den Rastkerben 9 ausrasten. Anschließend wird der nunmehr bewegliche Schlitten 7 mit dem an ihm befestigten Auftragfuß 4 in das Gehäuse hinein so lange verfahren, bis die Enden der Federstege 12 an der Querleiste 16 zur Anlage kommen und ihre Verriege­ lungsteile gleichzeitig in die dort ausgebildeten Rastkerben 10 einrasten. Dadurch wird das vordem gespannte Trägerband 3 in eine schlaffe und entspannte Lage überführt, wie dies in Fig. 4 gestrichelt eingezeichnet ist. Das Trägerband 3 kann nun gemeinsam mit den beiden Spulen 2 und 5 aus der Gehäusehälfte 1 herausgenommen und eine neue Doppelspule (d. h. eine neue, gefüllte Vorratsspule 2, eine neue, leere Aufwickel­ spule 5 und ein zwischen beiden verlaufender Trägerbandabschnitt 3) in das Gehäuse eingelegt werden, wobei der Trägerbandabschnitt 3 ("Schlaufe") zwischen den beiden Spulen 2 und 5 nur locker, etwa wie in Fig. 4 gestrichelt eingezeichnet, um den Auf­ tragfuß 4 herumgelegt werden muß. Hiernach werden die an den Federstegen 12 befe­ stigten seitlichen Rastvorsprünge mit Hilfe der Betätigungselemente 8 wieder aus den Rastkerben 10 ausgerastet. Anschließend wird der Schlitten 7 in seine vordere, aus dem Gehäuse herausgefahrene Endstellung geschoben, in der die Rastvorsprünge der Federstege 12 in die Rastkerben 9 am vorderen Ende der seitlichen Stege 13 verriegelnd einschnappen. In dieser Position ist dann auch das Trägerband 3 wieder durch den Auf­ tragfuß 4 gespannt und die Anordnung erreicht, wie sie in den Fig. 1 bis 3 dargestellt ist.
Schließlich wird die zweite Gehäusehälfte 1′ aufgesetzt (vgl. Fig. 2, 4 und 5) und ggf. mit der anderen Gehäusehälfte 1 verriegelt (was in den Figuren nicht gezeigt ist), wonach das Gerät wieder einsatzfähig ist.
Die dargestellten Einzelelemente des Gehäuses werden bevorzugt alle aus thermoplastischem Kunststoff hergestellt und vorzugsweise aus Spritzguß gefertigt.
Wie die Figuren, insbesondere die Fig. 1, 2 und 4 zeigen, weist das Gehäuse insgesamt eine zu seiner Längs-Mittelebene M-M (Fig. 2) symmetrische Ausbildung auf. Dabei liegt die Führungsschiene 11 mit ihrer Längs-Mittelachse genau in der Symmetrie-Mittel­ linie M-M, so daß bei gespanntem Trägerband 3 zumindest so lange, wie der Abwickeldurchmesser des Trägerbandes von der Vorratsspule 2 und der Aufwickel­ durchmesser der Aufwickelspule 5 etwa gleich groß sind, sich eine zur Mittellinie M-M etwa symmetrische Bandführung des Trägerbandes 3 ergibt.

Claims (11)

1. Handgerät zum Übertragen eines Films von einem Trägerband auf ein Substrat, mit einem längsgeteilten Gehäuse, in dem eine Vorratsspule mit einem Wickel aus filmbe­ schichtetem Trägerband angebracht ist, das von ihr aus über einen aus dem Gehäuse herausragenden Auftragfuß geführt, an diesem umgelenkt und von ihm wieder in das Gehäuse auf eine Aufwickelspule zurückgeleitet wird, wobei bei geöffnetem Gehäuse Vorrats- und Aufwickelspule aus dem Gehäuse entnehmbar bzw. in dieses einlegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Auftragfuß (4) von seiner aus dem Gehäuse (1, 1′) herausragenden Stellung in eine in das Gehäuse (1, 1′) zurückgezogene Stellung verschiebbar und in seiner herausragenden (ausgefahrenen) Stellung lösbar verriegelbar ist.
2. Handgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Auftragfuß automa­ tisch verriegelt wird, wenn er in seine ausgefahrene Stellung überführt wird.
3. Handgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Auftragfuß (4) nur bei geöffnetem Gehäuse (1; 1′) in seiner ausgefahrenen Stellung entriegelbar und/oder in die eingefahrene Stellung verbringbar ist.
4. Handgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Auf­ tragfuß (4) an einem längs einer als Formschiene ausgebildeten, in einer Gehäusehälfte (1) angebrachten Führungsschiene (11) verfahrbaren, mit dieser in formschlüssigem Eingriff stehenden Schlitten (7) befestigt ist.
5. Handgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Formschiene als T- förmige Führungsschiene (11) ausgebildet ist, die an der Seitenwand (14) der zugeord­ neten Gehäusehälfte (1) befestigt, bevorzugt einstückig mit dieser ausgebildet, ist.
6. Handgerät nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (7) zwei beidseits der Führungsschiene (11) angebrachte Federstege (12) aufweist, die je­ weils bei Erreichen einer der beiden Endstellungen des Auftragfußes (4) in formschlüssig verriegelnden Eingriff mit am Gehäuse (1) angebrachten Verriegelungselementen (9; 11) einfedern.
7. Handgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß Auftragfuß (4), Schlitten (7) und Federstege (12) gemeinsam ein einstückiges Bauteil ausbilden.
8. Handgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das ge­ öffnete Gehäuse (1) einen zu einer Längsmittellinie (M-M) symmetrischen Aufbau auf­ weist, wobei der Auftragfuß (4) entlang der Symmetrielinie (M-M) verschiebbar ist.
9. Handgerät nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß beide Federstege (12) an ihren Enden jeweils einen in Richtung auf die abnehmbare Gehäuse­ hälfte (1′) seitlich vorstehenden Betätigungsabschnitt (8) aufweisen, mittels dessen sie außer Eingriff mit den Verriegelungsteilen (9; 10) bringbar sind.
10. Handgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Auftragfuß (4) ausfederbar ausgebildet ist.
11. Handgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anschlag (16) zur Begrenzung des Verschiebeweges des Auftragfußes (4) in das Ge­ häuse (1) hinein vorgesehen ist.
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