DE2265780C2 - Einrichtung zum Straffhalten von Magnetbändern in Bandkassetten - Google Patents

Einrichtung zum Straffhalten von Magnetbändern in Bandkassetten

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DE2265780C2
DE2265780C2 DE2265780A DE2265780A DE2265780C2 DE 2265780 C2 DE2265780 C2 DE 2265780C2 DE 2265780 A DE2265780 A DE 2265780A DE 2265780 A DE2265780 A DE 2265780A DE 2265780 C2 DE2265780 C2 DE 2265780C2
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cassette
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DE2265780A
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Hanjiro Sendai Hiyagi Esashi
Katsuyoshi Shigoma Miyagi Kawamata
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Sony Corp
Original Assignee
Sony Corp
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    • G11B23/00Record carriers not specific to the method of recording or reproducing; Accessories, e.g. containers, specially adapted for co-operation with the recording or reproducing apparatus ; Intermediate mediums; Apparatus or processes specially adapted for their manufacture
    • G11B23/02Containers; Storing means both adapted to cooperate with the recording or reproducing means
    • G11B23/04Magazines; Cassettes for webs or filaments
    • G11B23/08Magazines; Cassettes for webs or filaments for housing webs or filaments having two distinct ends
    • G11B23/087Magazines; Cassettes for webs or filaments for housing webs or filaments having two distinct ends using two different reels or cores
    • G11B23/08707Details
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  • Storing, Repeated Paying-Out, And Re-Storing Of Elongated Articles (AREA)
  • Registering, Tensioning, Guiding Webs, And Rollers Therefor (AREA)

Description

nung 15 und kann durch diese öffnung, wie nachfolgend beschrieben, mitgenommen und aus dem Kassettengehäuse 11 abgezogen werden. Ein Deckel 20 (Fig. 1) kann vorgesehen sein, um normalerweise die öffnung 15 zu schließen und somit das innerhalb des Kassettengehäuses 11 enthaltene Band Γ gegen Staub und gegen Berührung mit den Fingern der Bedienungsperson während der Behandlung der Kassette 10 zu schützen. Der Deckel 20 kann am Gehäuse 11 schwenkbar angebracht sein, und zwischen der in F i g. 1 gezeigten offenen Stellung und der mit den gestrichelten Linien bei 20' in Fig.2 gezeigten geschlossenen Stellung verschwenkt zu werden, wobei sich der Deckel quer über der öffnung 15 erstreckt und diese im wesentlichen schließt Ein (nicht gezeigter) Sperrmechanismus kann vorgesehen sein, um den Deckel 20 in seiner geschlossenen Stellung zu halten, wobei dieser Sperrmechanismus ausgelöst und der Deckel in seine Offenstellung nach dem Einsetzen der Kassette 10 in ein (nicht gezeigtes) Magnetbandaufnahme- und/oder -wiedergabegerät, bei welchem die Kassette verwendet werden soll, bewegt wird. Wie insbesondere in F i g. 2 gezeigt, kann das Kassettengehäuse 11 ferner eine Trennwand 21 aufweisen, die sich zwischen der oberen und der unteren Wand 12 bzw. 13 zwischen den Führungsstiften 18 und 19 entlang der Kante des Ausschnittes bzw. der Öffnung 15 in der unteren Wand 13 erstreckt und in bezug auf den Bandabschnitt T des Magnetbandes nach innen oder nach vorne angeordnet ist, das sich zwischen den Führungsstiften 18 und 19 erstreckt
Wenn die Kassette 10 in ein Aufnahme- und/oder Wiedergabegerät der Art eingesetzt ist, wird ein mit dem Band in Eingriff bringender Teil 22 (Fig. 1) des Gerätes veranlaßt, sich innerhalb der öffnung oder des Ausschnittes 15 des Kassettengehäuses 11 nach oben zu erstrecken, so daß er sich zwischen der Trennwand 21 und dem Bandabschnitt T befindet, der sich quer durch die öffnung 15 zwischen den Führungsstiften 18 und 19 erstreckt Wenn der mit dem Band in Eingriff zu bringende Teil 22 daraufhin nach hinten versetzt wird, d. h. in der Richtung des Pfeiles 23 in Fig. 1, zieht der mit dem Band in Eingriff kommende Teil 22 das Band zwischen den Spulen 16 und 17 aus dem Kassettengehäuse durch die öffnung 15, beispielsweise wie mit gestrichelten Linien bei T\ in F i g. 1 gezeigt Daraufhin kann das abgezogene Band zumindest um einen Abschnitt des Außenumfanges einer zylindrischen (nicht gezeigten) Führungstrommel des Gerätes herumgewickelt werden, um das so geführte Band durch einen drehbaren Kopf oder durch mehrere drehboe Köpfe abzutasten, die der Führungstrommel zugeordnet sind. Es ist jedoch ersichtlich, daß, falls der Bandabschnitt T'der die öffnung 15 zur Zeit durchquert, wenn die Kassette 10 in das Aufnahme- und/oder Wiedergabegerät eingesetzt wird, eine ungebührliche Schlaffheit oder ein Spiel aufweist, dieser Bandabschnitt T sich entweder aus der öffnung 15 hinaus erstreckt und verknotet wird oder von einem Teil des Gerätes erfaßt werden kann, wodurch eine Beschädigung des Bandes erfolgen kann oder das lose Band aus der in F i g. 2 gezeigten Stellung, z. B. nach innen gebogen oder geknickt werden kann, so daß sich dasselbe zwischen den mit dem Band in Eingriff stehenden Teil 22 und der Trennwand 21 erstreckt, mit dem Ergebnis, daß, wenn der mit dem Band in Eingriff kommende Teil 22 in der Richtung des Pfeiles 23 nach F i g. 1 verschoben wird, das Band zwischen den Führungsstiften 18 und 19 nicht durch iie Teile 22 ergriffen wird und daher aus dem Kassettengehäuse nicht abgezogen wird, um um die Bandführungstrommel herum gewickelt zu werden. Es ist demgemäß wichtig, daß der Bandabschnitt T in einem im wesentlichen gespannten oder straffen Zustand gehalten wird, oder zumindest daß jede wesentliche Schlaffheit oder jedes wesentliche Spiel dieses Bandabschnittes insbesondere zur Zeit vermieden wird, in welcher die Kassette 10 in das Aufnahme- und/oder Wiedergabegerät eingesetzt wird, in welchem es verwendet werden solL
Eine Schlaffheit des Bandabschnittes T in der Folge der Drehung der Spulen 16 und 17, die innerhalb des Kassettengehäuses 11 frei drehbar sind, und zwar zur Zeit wenn sich die Kassette 10 außerhalb des Aufnahme- und/oder Wiedergabegerätes befindet, wird vermieden, indem die Kassette 10 mit elastisch flexiblen Blattfedern 24 und 25 versehen wird, die jeweils dem Bandabschnitt T2 zwischen der Spule 16 und dem Bandabschnitt T sowie dem Bandabschnitt Tz zwischen der Spule 17 und dem Bandabschnitt T zugeordnet sind. Die Blattfedern 24 und 25 können aus Streifen aus einem geeigneten elastischen plastische Material bzw. Kunststoff, wie z. B. Polyesterharz oder at3 einem Federmetall hergestellt sein, das verhältnismäßig hoch flexibel oder biegsam ist Es ist ersichtlich, daß die Blattfeder 24 an einem Ende im Gehäuse 11 beispielsweise auf einer Stützwand 26 (F i g. 2) feststehend befestigt ist, die sich in der Nähe des Endes der Öffnung 15 neben dem Führungsstift 18 befindet so daß der andere oder freie Endabschnitt der Blattfeder 24 sich fiber einer Linie estreckt die zur Spule 16 aus dem Führungsstift 18 tangential ist Wenn sich somit die Blattfeder 24 in einer in F i g. 2 mit ganzen Linien gezeigten Normalstellung befindet lenkt der freie Endabschnitt der Blattfeder 24 den entsprechenden Bandabschnitt in die verhältnismäßig gewundene Bahn hinein, die bei Tj angedeutet und in welcher das Band um einen verhältnismäßig wesentlichen Abschnitt der AuBenumfangsoberfiäche des benachbarten Führungsstiftes 18 herumgewickelt ist. um der Bewegung des Bandes einen erhöhten Widerstand in dem Bandabschnitt T' aus der Spule 16 einzuführen. Wenn die Spannung in dem Bandabschnitt zwischen der Spule 16 und dem Führungsstift 18 steigt, bewirkt andererseits diese Spannung, daß das Band den kürzesten Weg zwischen dem Stift 18 und der Spule 16 sucht und somit den freien Endabschnitt der Blattfeder 24 beispielsweise in die in Fig.2 bei 24' gezeigte Stellung lenkt Infolge dieser Ablenkung der Blattfeder 24 folgt der Bandabschnitt zwischen dem Stift 18 und der Spule 16 einer verhältnismäßig weniger gewundenen Bahn, wie bei T2 angedeutet, in welcher das Wickeln des Bandes um die Oberfläche des Führungsstiftes 18 herum herabgemindert ist, um auf ähnliche Weise den Widerstand gegen die Bewegung herabzumindern. Hierbei ist ferner zu beachten, daß in der dargestellten Anordnung die Blattfeder 24 normalerweise in einer S'ellung gedrängt wird, in welcher sich ihr freier Endabschnitt nachgiebig gegen den Führungsstift 18 abstützt, um das Band dazwischen zu ergreifen oder festzuklemmen. Der Widerstand gegen -'ie Bewegung des Bandes aus der Spule 16, wie in dem Abschnitt T eingeführt, und gegen die resultierende Schlaffheit des Bandes in diesem Abschnitt wird somit aus dem vergrößerten Cberflächenbereich des Führungsstiftes 18 abgeleitet, mit welchem das Band in Eingriff kommt, wenn sich die Blattfeder 24 in seiner normalen Lisllung befindet, sowie aus dem Festklemmen des Bandes zwischen dem Element 24 und der Oberfläche des Führungsstiftes 18.
Die Blattfeder 25 kann dem Führungsstift 19 auf eine
Weise zugeordnet sein, die der in bezug auf die Blattfeder 24 und den Führungsstift 18 oben beschriebenen ähnlich ist, oder es kann, wie dargestellt, ein weiterer Teil 26a der dem Führungsstift 19 ähnlich ist, neben dem letzteren zur Zusammenarbeit mit der Blattfeder 25 zur Erzielung des vergrößerten Widerstandes gegen die Bewegung des Bandes aus der Spule 17 für den Bandabschnitt T' angeordnet sein, wenn sich die Blattfeder 25 in ihrer in Fig.2 mit ganzen Linien gezeigten Normaloder Ruhestellung befindet Es ist ersichtlich, daß ein Endabschnitt 25a der Blattfeder 25 mit der Trennwand 21 verklebt oder auf andere Weise auf dieser Wand befestigt ist, so daß sich der freie Endabschnitt der Blattfeder 25 entlang einer Linie erstreckt, die zur Spule 17 von dem benachbarten Führungsstift 19 tangential ist. Daher lenkt der freie Endabschnitt der Blattfeder 25 wie zuvor das Band in die verhältnismäßig gewundene Bahn hinein, die bei T3 angedeutet ist und in welcher das Band zwischen dcf Spüle 17 Und dem ADSCTiiiiü /' i'ciuungS-mäßig mit der Oberfläche des Teiles 26a in Eingriff kommt und in der Tat zwischen dieser Oberfläche und dem Endabschnitt der Feder 25 festgeklemmt ist, um den erwünschten vergrößerten Widerstand gegen eine Bewegung des Bandabschnittes T'aus der Spule 17 zu erteilen. Sobald jedoch eine Spannung in dem Abschnitt des Bandes zwischen der Spule 17 und dem Bandabschnitt T'entsteht, wird der freie Endabschnitt der Blattfeder 25 beispielsweise in die in F i g. 2 bei 25' mit gestrichelten Linien gezeigte Stellung angelenkt, wodurch das Band eine weniger gewundene Bahn T"i einnimmt, in welcher das Band nicht mehr mit der Oberfläche des Teiles 26a in Eingriff steht, so daß der Widerstand gegen die Bewegung des Bandes verringert wird.
Zumindest der freie Endabschnitt jeder Blattfeder 24 bzw. 25 hat eine Oberfläche mit einem verhältnismäßig niedrigen Reibungskoeffizient in bezug auf das Magnetband. Wie ζ. B. bsi 27 in bezu° auf die Feder 25 in F i ™. 3 gezeigt, weist der freie Endabschnitt jeder Blattfeder 24 bzw. 25 vorzugsweise einen Überzug oder eine Schicht aus Polytetrafluorethylen mit einem niedrigen Reibungskoeffizienten in bezug auf das Magnetband auf. Es ist ersichtlich, daß, wenn die eine oder die andere Spule 16 oder 17 während eines Aufnahme- oder Wiedergabevorganges oder eines anderen Arbeitsganges des Gerätes, bei welcher die Kassette 10 verwendet werden soll, in der üblichen Weise angetrieben wird, die Spannung in dem Band zwischen den Spulen 16 und 17 steigt, so daß die Blattfedern in die in F i g. 2 bei 24' und 25' gezeigten Stellungen abgelenkt werden, wodurch das Band im wesentlichen frei wird, sich zwischen den Spulen 16 und 17 zu bewegen. Es ist ersichtlich, daß, wenn die Blattfedern
24 und 25 in Abhängigkeit der Betätigung einer zugeordneten Vorrichtung abgelenkt werden, das Band weiterhin mit den freien Endabschnitten der Blattfedern 24 und 25 in Eingriff bleibt, wobei der Überzug 27 mit dem niedrigen Reibungskoeffizienten auf diesen freien Endabschnitten gewährleistet, daß das Band gegen übermäßigen Verschleiß oder gegen andere Beschädigung infolge des kontinuierlichen Kontakts mit den Federn 24 und 25 geschützt wird. Die Schicht oder der Überzug 27 aus Polytetrafluoräthylen auf jeder der Federn 24 und
25 dient ferner zur Herabsetzung der statischen Elektrizität, die in das Magnetband infolge der Bewegung des letzteren in Kontakt mit den Blattfedern 25 und 24 induzier, ist.
Sobald die Kassette 10 aus einem Aufnahme- und/ oder Wiedergabegerät entfernt worden ist, gestattet selbstverständlich die Abwesenheit der Zugspannung in dem sich zwischen den Spulen 16 und 17 erstreckenden Band den Blattfedern 24 und 25 in die in F i g. 2 mit ganzen Linien gezeigten Stellungen zurückzukehren, in ) welchen verhältnismäßig vergrößerte Widerstände in s bezug auf die Bewegung des Bandes aus der Spule 16 , und aus der Spule 17 in dem Bandabschnitt T'eingeführt sind. Daher verbleibt der Bandabschnitt T verhältnismäßig gespannt oder straff oder wird zumindest eine ungebührliche Schlaffheit des Bandabschnittes vermieden, wenn auch die Spulen 16 und 17 frei sind, sich innerhalb des Kassettengehäuses zu drehen und somit ', die Schlaffheit in dem Band zwischen der Spule 16 und der Feder 24 und zwischen der Spule 17 und der Feder 25 hervorzurufen. '
Bezug nehmend auf Fig.4 ist es ersichtlich, daß die dort dargestellte Bandkassette 10a der zuvor beschriebenen Kassette 10 im allgemeinen gleich ist und sich von ihr nur in bezug auf die Blattfeder 124 unterscheidet, die die Feder 24 der crsibcsciinebeiicn Ausführungsform ersetzt Wie insbesondere in F i g. 5 gezeigt, ist die Blattfeder 124 bleibend geformt oder mit entsprechendem Umriß versehen, um die im wesentlichen rechteckig bezogenen Abschnitte 124a und 1246 zu erhalten. Der Abschnitt 124a ist mit dem Steg eines U-förmigen Tragteils 125 verklebt oder auf andere Weise auf ihm befestigt, der den Führungsstift 18 zwischen den Enden seiner Arme aufweist Der Abschnitt 124i> der Blattfeder 124 ei>;»et in einem Kurvenabschnitt, der vorzugsweise mit einem Überzug 127 aus Polytetrafluoräthylen versehen und gegen die Oberfläche des Führungsstiftes 18 f elastisch anliegt Es ist ersichtlich, daß sich die Blattfeder , 124 in ihrer Normal- oder Ruhestellung entlang einer geraden Linie tangierend zum Führungsstift 18 und zur Spule 16 erstreckt, so daß das Band um einen verhältnismäßig großen Abschnitt der Oberfläche des Führungsstiftes herumgewickelt und weiterhin zwischen dieser Oberfläche und dem freien Endsbschnitt dsr Blattfeder 24 festgeklemmt wird, mit dem Ergebnis, daß ein verhältnismäßig hoher Widerstand gegen eine Bewegung des Bandes aus der Spule 16 in dem Bandabschnitt 7Ί vorhanden ist Sobald jedoch eine Zugspannung in dem Band zwischen den Spulen 16 und 17 entsteht drängt die in dem Bandabschnitt T2 wirkende Spannung den Endabschnitt der Feder 124, um sich aus der Oberfläche des Führungsstiftes 18 wegzubewegen, mit dem Ergebnis, daß der Oberflächenbereich des Führungsstiftes, mit dem das Band in Eingriff steht, verkleinert wird und daß ferner der Druck, mit welchem das Band gegen die Oberfläche des Führungsstiftes 18 gedrückt wird, herabgesetzt wird, wodurch der Widerstand gegen dip Bewegung des Bandes wesentlich herabgesetzt wird.
Bei jeder der zuvor beschriebenen Ausführungsformen kann die dem Bandabschnitt zwischen dem Führungsstift 18 und der Bandspule 16 zugeordnete Blattfeder 24 bzw. 124 mit dem benachbarten Fühningsstift 18 in Eingriff kommen, um den erhöhten Widerstand gegen eine Bewegung des Bandes herbeizuführen, wodurch eine Schlaffheit oder ein Spiel des Bandabschnittes T vermieden wird. Aus F i g. 6 ist jedoch ersichtlich, daß
eo nach einer weiteren Ausführungsform eine Blattfeder 224 an einem Ende an der Trennwand 21 befestigt werden kann, so daß sich sein freier Endabschnitt der mit einem Überzug oder einem Film oder einer Folie 227 aus Polytetrafluoräthylen überzogen werden kann, entlang der geraden Linie erstreckt, die zur Spule 16 von dem Führungsstift 18 tangierend verläuft Das Element 224>jst normalerweise in die in F i g. 6 mit ganzen Linien gezeigte Stellung gedrückt, in welcher sein freier End-
abschnitt vom Führungsstift 18 in Abstand liegt und das Band einer verhältnismäßig gewundenen Bahn T2 folgt und die Spannung des Bandes wirksam ist, die Feder 224 in der Richtung auf den Führungsteil oder Stift 18 z. B. in die in F i g. 6 mit gestrichelten Linien bei 224' gezeigte Stellung abzulenken, in welcher das Band einer weniger gewundenen Bahn ΤΊ zwischen dem Führungsstift 18 und der Smile 16 folgen kann. Wenn sich die Blattfeder 224 in seiner in F i g. 6 mit ganzen Linien gezeigten Normal- oder Ruhestellung befindet, drückt der freie End- ίο abschnitt dieser Feder 224 das Band gegen ein feststehendes Bremselement 28 und erzielt somit den gewünschten erhöhten Widerstand gegen die Bewegung des Bandes aus der Spule 16 in den Bandabschnitt T. Es ist ersichtlich, daß der Teil 28 vorzugsweise eine abgeschrägte Kantenoberfläche 28a an seiner sich gegen den freien Endabschnitt der Feder 224 erstreckenden Seite aufweist, so daß in dem Fall, in welchem dieser freie Endabschnitt der Feder 224 unbeabsichtigt auf die Seite des Teiles 28 verschoben wird, die gegen die Spule 16 gerichtet ist, das Vorhandensein der Spannung in dem Band zwischen der Spule 16 und 17 bewirken wird, daß der freie Endabschnitt der Feder 224 an der abgeschrägten Oberfläche 28a gleitet und somit die gewünschte Stellung zwischen dem Teil 28 und dem Führungsstift 18 wieder erlangt.
Die oben beschriebenen Kassetten 10, 10a und 106 sind von einer Art, wie sie bei Videoband-Aufnahmegeräten verwendet werden, bei welchen das Band aus dem Kassettengehäuse etwa durch den mit dem Band in Eingriff kommenden Teil 22 (Fig. 1) abgezogen und um eine Bandführungstrommel herumgeführt wird, die einen oder mehrere drehbare Köpfe hat, die derselben zur Aufzeichnung oder Wiedergabe der Signale auf das Band bzw. von dem Band zugeordnet sind. Die Erfindung kann jedoch bei Kassetten für Tonbandaufnahme- und/oder Wiedergabegeräten oder anderen Geräten Anwendung finden, bei weichen das Band während der Aufzeichnungs- und Wiedergabevorgänge in der Kassette verbleibt und mit ihm der Magnetkopf oder Ma- gnetköpfe in Eingriff kommen, die sich zu der öffnung der Kassette erstrecken.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
45
50
55
65

Claims (1)

1 2
die als Blattfedern ausgebildeten Bremseinrichtangen
Patentanspruch: gegen die Führungselemente wirken, welche den Lauf
des Bandes zur Öffnung in der Kassette definieren. Die-
Einrichtung zum Straffhalten von Magnetbändern se Führungselemente dienen dabei als kassettenfeste in Bandkassetten für Magnetbandaufnahme- und/ 5 Flächen. Auch diese Bremseinrichtungen sind im in ein oder -Wiedergabegeräte, wobei das Magnetband auf Gerät eingesetzten Zustand der Kassette nicht wirksam, zwei im Gehäuse der Kassette frei drehbaren Spulen da die Blattfedern durch Stifte im Gerät außer Anlage aufgewickelt ist und der Bandabschnitt zwischen den von dem Band gebracht werden.
Spulen eine Öffnung in der Kassette überspannt und Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde; die Einein Führungselement vorgesehen ist, welches den io richtung der eingangs beschriebenen Art so zu gestal-Lauf des Bandes zur Öffnung in der Kassette defi- ten, daß auch bei in ein Gerät eingelegter Kassette das niert, und wobei zumindest zwischen einer Spule und Band möglichst gleichmäßig straff gehalten wird,
dem zugeordneten Führungselement eine Band- Diese Aufgbe wird durch das Kennzeichen des Pabremseinrichtung vorgesehen ist, die aus einer mit tentanspruches gelöst
ihrem einen Ende fest eingespannten Blattfeder be- i5 Die durch das freie Ende der Blattfeder gebildete absteht, deren anderes freies Ende das Band bei nicht in . gelenkte Bahn des Bandes bewirkt unter gleitender Reidas Gerät eingesetzter Kassette federnd gegen eine bung an dem genannten freien Ende ein Straffhalten des kassettenfeste Fläche drückt, dadurch ge- Bandes in der Kassette auch bei in ein Geräi: eingelegkennzeichnet, daß die Blattfeder (24, 23; 124; tem Zustand, in welchem das Band beispielsweise bei 224) so angeordnet ist, daß der Bandabschnitt (T2, T3) 20 Videokassetten aus der vorderen Öffnung der Kassette zwischen der Bandspule (16,17) und dem Führungs- herausgezogen ist Andererseits ist das Siraffhalten des element (18, 19) bei nicht vorhandenem Bandzug Bandes aber auch gewährleistet ohne daß auf das Band eine durch das freie Ende der Blattfeder abgelenkte eine Zugspannung aufgebracht wird. Durch die Erzeu-Bahn durchläuft gung der abgelenkten Bahn wird sowohl bei in ein Gerät
25 eingesetzter Kassette als auch im nicht eingesetzten Zu-
. stand der Kassette wie auch relativ unabhängig von
dem Füllgrad der Bandspulen die jeweils gewünschte Bremswirkung erzielt
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Straffhai- Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung
ten von Magnetbändern in Bandkassetten für Magnet- 30 werden nachfolgend anhand von Zeichnungen erläutert
bandaufnahnu· - und/oder -wiedergabegeräte, wobei das Es zeigt
Magnetband auf zwei im GeHuse der Kassette frei Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Bandkas-
drehbaren Spülen aufgewickelt ist und der Bandab- sette;
schnitt zwischen den Spulen eine öffnung in der Kasset- F i g. 2 eine Draufsicht der Kassette der F i g. 1, wobei
te überspannt und ein Führungselement vorgesehen ist, 35 das Kassettengehäuse weggebrochen und teilweise in
welches den Lauf des Bandes zur Öffnung in der Kasset- Schnittansicht gezeigt ist;
te definiert, und wobei zumindest zwischen einer Spule F i g. 3 eine perspektivische Teilansicht einer in der
und dem zugeordneten Führungselement eine Band- Kassette nach den F i g. 1 und 2 angeordneten Blattfe-
bremseinrichtung vorgesehen ist, die aus einer mit ih- der;
rem einen Ende fest eingespannten Blattfeder besteht, 40 F i g. 4 eine der F i g. 2 entsprechende Ansicht einer
deren anderes freies Ende das Band bei nicht in das anderen Ausführungsform;
Gerät eingesetzter Kassette federnd gegen eine kasset- F i g. 5 eine vergrößerte perspektivische Teilansicht
tenfeste Fläche drückt. zur Veranschaulichung einer zur Kassette nach F i g. 4
Bei einer aus dem DE-GM 17 93 489 bekannten Ein- gehörenden Teilanordnung und
richtung sind neben der Öffnung, durch die das zwischen 45 F i g. 6 eine einem Abschnitt der F i g. 2 ähnliche Teilden Spulen laufende Band zugänglich ist, zwei Hebel draufsicht einer weiteren Ausführungsform,
vorgesehen, jeder Hebel ist an seinem einen Ende Aus F i g. 1 ist ersichtlich, daß die darin dargestellte schwenkbar um eine Schwenkachse gelagert An dem Bandkassette 10 ein Gehäuse ti aufweist, das im we· anderen Ende v/eist hier der Hebel eine Rolle auf, über sentlichen rechteckig ist und aus geeignetem plastischen die das Band zu beiden Seiten der Öffnung geführt ist. 50 Material bzw. Kunststoff hergestellt werden kann und Beide Hebel sind federbelastet derart, daß die Rollen aus einer oberen Wand 12, einer unteren Wand oder mit dem darüberlaufenden Band gegen eine kassetten- Bodenwand 13 (F i g. 2) und einer Umfangswand 14 befeste Bremsfläche gedrückt werden. Auf diese Weise steht, die mit den Randbereichen der oberen und der wird gewährleistet, daß das Band straff gehalten wird, unteren Wand 12 bzw. 13 verbunden ist Die Umfangswenn die Kassette nicht in ein Gerät eingelegt ist. Wenn ss oder Außenumfangswand 14 und benachbarte Abdie Kassette in ein Gerät eingelegt wird, so muß dieses schnitte der oberen bzw. unteren Wand 12 bzw. 13 sind zwei Stifte aufweisen, die durch Offnungen im Kasset- entlang einer langen Seite des rechteckigen Gehäuses tengehäuse hindurchtreten und die Hebel entgegen der 11 weggeschnitten, um eine längliche Öffnung oder ei-Wirkung der Feder auslenken, derart, daß die Rollen nen länglichen Ausschnitt 15 zu bilden. Spulen 16 und 17 von den Bremsflächen abheben. Die Einrichtung zum 60 (Fig. 2) sind auf geeignete Weise innerhalb des Kasset-Straffhalten ist daher nicht wirksam, wenn die Kassette tengehäuses 11 angeordnet, so daß sie nebeneinander in das Gerät eingesetzt ist Aus diesem Grunde kann das frei drehbar sind, wobei ein Magnetband T auf Spulen Band im eingesetzten Zustand der Kassette, insbeson- 16 und 17 aufgewickelt ist und zwischen ihnen durch dere im Spielbetrieb, schlaff werden, was zur Beschädi- Führungsstifte 18 und 19 geführt wird, die neben den gung des Bandes und/oder zu einer fehlerhaften Auf- 65 entgegengesetzten Enden der Öffnung 15 angeordnet nähme oder Wiedergabe führen kann. sind. Somit läuft ein Bandabschnitt V des sich zwischen Aus der US-PS 29 89 261 ist eine Bandkassette der den Führungsstiften 18 und 19 erstreckenden Magneteingangs genannten Art bekannt geworden, bei welcher bandes entlang der Öffnung 15 oder durchquert die öff-
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