DE4412359C1 - Fachteiler für Organisationskästen - Google Patents

Fachteiler für Organisationskästen

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Description

Die Erfindung betrifft einen Fachteiler für Organisationskästen nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einem durch das DE-GM 88 08 446.3 bekannten Fachteiler, dort als Trennschied bezeichnet, sind die als Rastbolzen bezeichneten Riegel an je einem federelastisch abgesetzten Teil einer jeden Stirnwand befestigt. Für die Ausführung einer Rückzugsbewegung der Riegel müssen die beiden Kopfflächen der Handhaben nach unten gedrückt werden, wodurch die Riegel aus den Ausnehmungen in der Organisationsschublade zurückgezogen werden. Die Betätigung der Kopfflächen erfolgt dabei in Gegenrichtung zur beabsichtigten Hubbewegung, und insbesondere muß die auslösende Bewegung durch beide Hände der Bedienungsperson ausgeführt werden, so daß sich Schwierigkeiten dann ergeben, wenn die Bedienungsperson das in der Schublade abzulegende Material in einer Hand halten muß. Eine Ein-Hand-Bedienung ist bei dem bekannten Fachteiler nicht möglich.
Es ist auch durch einen auf dem Markt befindlichen Fachteiler weiterhin bekannt, an jedem Ende der Fachteiler einen Schieber vorzusehen, mittels welchem der jeweilige Riegel aus seiner Ausnehmung in der Schubladenwand zurückgezogen werden kann. Zwar ist hierbei die Betätigungskraft nicht der Bewegungsrichtung des Fachteilers beim Herausnehmen entgegengesetzt, jedoch benötigt die Bedienungsperson nach wie vor beide Hände zum Herausnehmen des Fachteilers.
Die US-PS 1 815 304 zeigt drahtförmige Bügel, die nur mit beiden Händen zusammengepreßt werden können, um sie aus einem Blechregal auszuhängen. Die zwischen den Schenkeln der Bügel befindlichen Blattfedern können nicht zum Zusammenziehen der Schenkel verwendet werden, da sie an einem Ende fliegend gelagert sind.
Die CH-PS 274 172 offenbart gleichfalls einen drahtförmigen Bügel für Bücherregale, bei dem allerdings eine mittige Ein-Hand- Bedienung ausdrücklich vorgesehen ist. Die Bügel können nicht nur auf der Unterseite des Regals, sondern auch auf dessen Oberseite befestigt werden.
Die gattungsbegründende US-PS 1 948 935 zeigt einen Fachteiler mit Ein-Hand-Bedienung, wobei die beiden Griffhebel in der Mitte der Oberkante des Fachteilers angeordnet sind. Es handelt sich hierbei um einen einseitig offenen Fachteiler aus Blech, dessen Herstellung aufwendig ist, und dessen eine Seite ein unschönes Aussehen zeigt. Die Griffhebel bilden nach oben vorspringende Teile, die die Handhabung des Inhalts der Organisationskästen behindern oder beschädigt werden könnten oder ihrerseits Beschädigungen verursachen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Fachteiler der eingangs beschriebenen Gattung anzugeben, der allseitig geschlossen ist, auf seiner Oberseite keine vorspringenden Teile aufweist und kostengünstig als Massenteil herstellbar ist.
Die Lösung der gestellten Aufgabe erfolgt bei dem eingangs angegebenen Fachteiler erfindungsgemäß durch die Merkmale im Kennzeichen des Patentanspruchs 1.
Der Ausdruck "mittig" im Oberbegriff bedeutet, daß sich das Betätigungsorgan in etwa im Bereich der senkrechten Symmetrieachse des Fachteilers befindet. Es spielt dabei weniger eine Rolle, ob das Betätigungsorgan in der Nähe des oberen oder des unteren Randes des Fachteilers angeordnet ist. Mit dem erfindungsgemäß gestalteten Fachteiler ist es möglich, sowohl die Montage in einem Organisationskasten als auch die Demontage bzw. das Umsetzen mittels nur einer Hand vorzunehmen. Die Ein-Hand- Bedienung ist auch dann möglich, wenn das Betätigungsorgan zum Zwecke eines Rückzugs der Riegel nach unten bewegt wird.
Es ist aber jedoch im Zuge einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung besonders vorteilhaft, wenn die Betätigungsrichtung des Betätigungsorgans für einen Rückzug der Riegel keine nach unten gerichtete Bewegungskomponente aufweist, also beispielsweise waagerecht ausgerichtet ist.
Besonders vorteilhaft ist es jedoch, wenn die Betätigungsrichtung des Betätigungsorgans für einen Rückzug der Riegel nach oben gerichtet ist.
Eine besonders zuverlässige Führung des Betätigungselements ist dann gegeben, wenn das Betätigungselement aus einem Plattenteil mit beidseitig abstehenden Griffflächen besteht, deren Umriß kleiner ist als der des Plattenteils, wenn die Griffflächen in gegenüberliegenden fensterförmigen Ausnehmungen der Seitenwände angeordnet sind, und wenn das Plattenteil zusätzlich zwischen den Seitenwänden geführt ist.
Wiederum im Zuge einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes ist es von Vorteil, wenn das Betätigungsorgan in der senkrechten Symmetrieebene S-S des Fachteilers angeordnet ist und mittels kraftumlenkender Zugorgane auf die Riegel einwirkt.
Es ist dabei weiterhin von Vorteil, wenn die Zugorgane aus flexiblen Bändern bestehen, die auf dem Weg zwischen dem Betätigungsorgan und den Riegeln in Führungselementen geführt sind. Eine solche Entriegelungsvorrichtung kann in besonders vorteilhafter Weise sehr einfach dadurch ausgeführt sein, daß die Riegel, Bänder und das Betätigungsorgan einstückig aus einem Kunststoff gespritzt sind.
Um die räumliche Lage des Betätigungsorgans besonders leicht finden zu können, ist es zweckmäßig, das Betätigungsorgan gegenüber den Seitenwänden des Fachteilers in einer Kontrastfarbe auszuführen.
Eine besonders kostengünstige Fertigung, z. B. mit nur einem einfachen Spritzwerkzeug, ergibt sich dann, wenn zwei identische Seitenwände auf Umschlag miteinander vereinigt sind und die Betätigungselemente, die Zugorgane, die Kraftspeicher und die Riegel zwischen sich einschließen.
Der Fachteiler läßt sich insbesondere dann als integrales Bauteil ausführen, wenn entweder die Kraftspeicher als Blattfedern aus Kunststoff ausgebildet sind, die einstückig und in senkrechter Richtung an die Riegel angespritzt sind und deren anderes Ende mit den Seitenwänden verbunden ist, oder wenn die Kraftspeicher als quer abstehende Blattfedern aus Kunststoff ausgebildet, an das Betätigungselement angespritzt sind und sich auf gehäusefesten Widerlagern abstützen.
Auch können die Kraftspeicher an die Seitenwände angespritzt sein.
Im Hinblick auf eine möglichst einfache Fertigung ist es wiederum besonders vorteilhaft, wenn die beiden Seitenwände des Fachteilers als zu ihrer Hauptebene E-E im wesentlichen symmetrisch geformte Wandelemente ausgebildet sind, die oben und an den beiden Enden jeweils die Hälfte eines zargenförmigen Randes aufweisen und auf ihren Unterseiten über Folienscharniere mit mindestens einem Abstandshalter verbunden sind, der die nach oben gerichteten Kraftspeicher mit den Riegeln trägt, und wenn in den Seitenwänden miteinander fluchtende fensterförmige Ausnehmungen angeordnet sind, zwischen denen das Betätigungselement verschiebbar gelagert ist. In einem solchen Fall können sämtliche Teile des Fachteilers einstückig und durch einen einzigen Spritzvorgang ausgeführt werden.
In dem zuletzt genannten Fall ist es mit besonderem Vorteil möglich, daß die Seitenwände nach dem Herumklappen um die Folienscharniere dem Plattenteil des Betätigungsorgans, die S-förmigen Bänder, die Kraftspeicher und die Riegel zwischen sich einschließen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus den übrigen Unteransprüchen.
Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes werden nachfolgend anhand der Fig. 1 bis 11 näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Organisationskasten in Form einer Schublade in perspektivischer Darstellung und in Explosionsdarstellung,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung eines ersten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Fachteiles in perspektivischer Darstellung und in aufgeklapptem Zustand,
Fig. 3 einen Ausschnitt aus dem Kreis III in Fig. 2 in vergrößertem Maßstab,
Fig. 4 eine Innenansicht einer Seitenwand des Fachteilers nach Fig. 2,
Fig. 5 den Fachteiler nach den Fig. 2 und 4 in geschlossenem Zustand,
Fig. 6 ein anderes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Fachteilers,
Fig. 7 ein wiederum anderes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Fachteilers,
Fig. 8 ein integrales Bauteil aus zwei Riegeln, zwei S-förmigen Zugorganen und einem Betätigungs­ element mit zwei quer abstehenden geraden Kraftspeichern sowie das gehäusefeste Widerlager,
Fig. 9 die Innenansicht einer für das Bauteil nach Fig. 8 geeigneten Seitenwand des Fachteilers,
Fig. 10 ein integrales Bauteil aus zwei Riegeln, zwei S-förmigen Zugorganen und einem Betätigungs­ element mit zwei hörnerförmig abstehenden Kraftspeichern sowie das gehäusefeste Wider­ lager und
Fig. 11 die Innenansicht einer für das Bauteil nach Fig. 10 geeigneten Seitenwand des Fachteilers.
In Fig. 1 ist ein Organisationskasten 1 in Form einer Schublade dargestellt, von der zwei Seitenwände 2 und 3, eine Stirnwand 4 und der Boden 5 gezeigt sind. In den Innenseiten der Seitenwände 2 und 3 befinden sich lochförmige Ausnehmungen 6 für den formschlüssigen Eingriff von verschiebbaren Riegeln, die sich an den Enden eines Fachteilers 7 befinden, der nur gestrichelt dargestellt ist. Der Fachteiler 7 besitzt an seiner Unterseite hier nicht dargestellte starre Zapfen, für deren formschlüssigen Eingriff auch im Boden 5 lochförmige Ausnehmungen 8 angeordnet sind.
In Fig. 2 ist der Fachteiler 7 in allen wesentlichen Einzelheiten dargestellt. Dieser Fachteiler besitzt zwei Seitenwände 9 und 10, die als zu einer Hauptebene E-E im wesentlichen symmetrisch geformte Wandelemente ausgebildet sind, die oben und an ihren beiden Enden 11 und 12 jeweils die Hälfte eines zargenförmigen Randes 13 aufweisen. An ihren Unterseiten 14 und 15 sind die beiden Seitenwände 9 und 10 durch paarweise angeordnete Folienscharniere 16 und 17 mit zwei Abstandshaltern 18 und 19 verbunden, von denen jeder einen nach oben gerichteten Kraftspeicher 20 bzw. 21 trägt, der als Blattfeder aus Kunststoff ausgebildet ist. Diese Kraftspeicher 20 und 21 tragen an ihren oberen Enden je einen Riegel 22 bzw. 23, der in Richtung des jeweils eingezeichneten Doppelpfeils beweglich ist. Die beiden Riegel 22 und 23 sind durch flexible Zugorgane 24 und 25, die als flexible Bänder 24a und 25a ausgebildet sind und den in Fig. 2 dargestellten S-förmigen Verlauf haben, mit einem Betätigungselement 26 verbunden. Dieses Betätigungselement 26 besteht aus einem Plattenteil und beidseitig angespritzten und abstehenden Griffflächen 28, die eine Oberflächenprofilierung aufweisen und deren Umriß kleiner ist als derjenige des Plattenteils 27.
In den beiden Seitenwänden 9 und 10 sind zwei miteinander fluchtende fensterförmige Ausnehmungen 29 angeordnet, von denen in Fig. 2 nur eine sichtbar ist. Die Ausnehmungen 29 haben solche Abmessungen, daß die Griffflächen 28 in vertikaler Richtung gleitverschieblich in den Ausnehmungen 29 geführt sind, wobei die gegenüberliegenden Griffflächen 28 zwischen Daumen und Zeigefinger erfaßt werden können. Der Plattenteil 27 ist dabei deutlich größer als die Ausnehmungen 29 ausgeführt, so daß - in montiertem Zustand - der Plattenteil 27 zwischen den Seitenwänden 9 und 10 geführt ist. Die Führungselemente für die Bänder 24a und 25a sind in Fig. 2 nicht dargestellt; hierzu wird auf Fig. 4 verwiesen. Die Anordnung ist jedoch so getroffen, daß die Seitenwände 9 und 10 nach dem Herumklappen um die Folienscharniere 16 und 17 den Plattenteil 27 des Betätigungsorgans 26, die S-förmigen Bänder 24a und 25a, die Kraftspeicher 20 und 21 und die Riegel 22 und 23 zwischen sich einschließen. Für den Durchtritt dieser Riegel sind in den beiden Teilen des zargenförmigen Randes 13 jeweils halbkreisförmige Ausnehmungen 30 vorgesehen, die sich nach dem Zusammenfalten der Seitenwände 9 und 10 zu einer zylindrischen Bohrung ergänzen.
Fig. 4 zeigt die Innenansicht der in Fig. 2 hinteren Seitenwand 10, nachdem diese in die senkrechte Stellung nach oben heraufgeklappt worden ist. Die Trennfuge zwischen den beiden Teilen des zargenförmigen Randes 13 definiert die sogenannte Hauptebene E-E, die in Fig. 4 angedeutet ist. Zu dieser Hauptebene sind die beiden Seitenwände 9 und 10 spiegelsymmetrisch ausgebildet und angeordnet. Durch die Mitte des Fachteilers 7 verläuft weiterhin eine senkrechte Symmetrieebene S-S, die auch zumindest im wesentlichen die Lage der fensterförmigen Ausnehmung 29 bestimmt.
Beiderseits der S-förmig verlegten Bänder 24a und 24b befinden sich Führungselemente 31, 32 und 33, die eine unerwünschte Auslenkung der Bänder 24a und 25a verhindern. Diese Führungen sind gleichfalls einstückig an die Seitenwand 10 angespritzt. Durch die beiden Hälften des zargenförmigen Randes 13 und durch die Abstandshalter 18 und 19 werden die beiden Seitenwände 9 und 10 planparallel zueinander gehalten. An die Abstandshalter 18 und 19 sind nach unten noch Zapfen 34 angeformt, die beim Gebrauch des Fachteilers in die Ausnehmungen 8 im Boden 5 eingreifen.
Die Wirkungsweise des Erfindungsgegenstandes ist Fig. 4 zu entnehmen: Beim Aufwärtsziehen des Betätigungsorgans 26 werden die beiden Bänder 24a und 25a gespannt und ziehen die Riegel 22 und 23 aus den Ausnehmungen 6 in den Seitenwänden 2 und 3 der Schublade zurück. Hierbei werden die Kraftspeicher 20 und 21 gespannt, so daß beim Loslassen des Betätigungselementes 26 die Riegel 22 und 23 in ihre Ausgangsstellung zurückkehren und durch die Wirkung der Kraftspeicher 20 und 21 auch das Betätigungselement 26 wieder nach unten gezogen wird. Die beiden Bänder 24a und 25a können nicht ausweichen; sie haben im Ergebnis die Wirkung von Bowdenzügen. Es ist aus Fig. 4 sehr gut zu erkennen, daß infolge des Kraftangriffs der Bedienungsperson am Betätigungselement 26 im Bereich der Symmetrieachse S-S das Herausheben mit einer Hand möglich ist. Entweder sind die Riegel 22 und 23 oder die oberen Enden der Seitenwände 2 und 3 mit entsprechenden Schrägen versehen, so daß beim Einsetzen des Fachteilers 7 die Riegel 22 und 23 in die Ausnehmungen 6 einrasten können.
Fig. 1 ist noch zu entnehmen, daß jeweils eine der beiden Seitenwände 9 oder 10 nach dem Abtrennen an den Abstandshaltern 18 und 19 als Verkleidung für die Innenseite der Stirnwand 4 benutzt werden kann. In diesem Falle ist es möglich, daß in die Ausnehmung 29 eine vorzugsweise farbige Plakette 35 mit einem Firmenlogo eingesetzt werden kann. In der Seitenwand 9 sind noch Bohrungen 36 vorgesehen, die zur Befestigung weiterer Einbauteile verwendet werden können.
Fig. 5 zeigt den Fachteiler 7 nach den Fig. 2 bis 4 in zusammengeklapptem bzw. gebrauchsfertigen Zustand, indem der Fachteiler 7 die Form einer von planparallelen Wänden begrenzten Platte hat.
Fig. 6 zeigt einen ähnlichen Fachteiler 7a mit einem Betätigungselement 26a, das auf einen Druck von oben nach unten die beiden Riegel 22 und 23 zurückzieht. Dies ist beispielsweise dadurch möglich, daß die Bänder 24a und 25a über Führungselemente 31a nach unten umgelenkt werden und daß das Betätigungselement 26a in Richtung auf eine Traverse 37 drückt, die die beiden inneren Enden der Bänder 24a und 25a miteinander verbindet.
Bei der Variante nach Fig. 7 ist ein Betätigungselement 26b vorgesehen, das durch eine Betätigungsrichtung nach rechts die beiden Bänder 24a und 25a spannt, wobei das Band 25a durch ein hier nicht gezeigtes Führungselement um insgesamt 180° umgelenkt wird. Durch eine Verschiebung des Betätigungselements 26b werden alsdann die beiden Riegel 22 und 23 zurückgezogen.
In den Fig. 8 und 9 ist eine weitere Variante eines Fachteilers gezeigt, bei dem das Betätigungselement 26c mit seitlich in entgegengesetzten Richtungen abstehenden Kraftspeichern 20a und 21a versehen ist, die einstückig aus einem elastischen Kunststoff angespritzt sind und gleichfalls die Funktion von Blattfedern haben. Die Enden dieser Kraftspeicher stützen sich auf Widerlagern 38 ab, die an zwei identische Seitenwände 10a des Fachteilers angespritzt sind. Die Führung des Betätigungselements 26c in und zwischen den Ausnehmungen 29 zweier Seitenwände 10a, die Zugorgane 24 und 25 und die Riegel 22 und 23 stimmen mit denen nach Fig. 2 überein und sind zur Achse S-S spiegelsymmetrisch ausgebildet und angeordnet. In Fig. 8 ist ein Teil der Seitenwand 10a mit dem Widerlager 38 herausgebrochen dargestellt.
Fig. 9 zeigt die Innenansicht einer der beiden Seitenwände 10a, die auf ihren linken Hälften oben, seitlich und unten je einen Rand 13a in voller Breite besitzen, in dem eine U-förmige Ausnehmung 30a für das Einlegen jeweils eines der Riegel 22 oder 23 angeordnet ist. Die rechte Hälfte besitzt keinen Rand, sondern an der Stelle der Ausnehmung 30a nur einen Vorsprung 30b, dessen Stirnseite die Ausnehmung 30a zu einem zylindrischen Loch ergänzt. Dies geschieht dann, wenn von zwei identischen Seitenwänden 10a nach Fig. 9 die eine um 180° um die Achse S-S herumgeschwenkt und mit der anderen Seitenwand 10a vereinigt wird. Für die Führung der Bänder 24a und 25a sind auf der linken Innenseite Reihen stegförmiger Vorsprünge 32a bzw. 32b angespritzt, auf der rechten Innenseite Vorsprünge 32c und 32d. Die Vorsprünge 32a und 32c und die Vorsprünge 32b und 32d sind in Längsrichtung so versetzt angeordnet, daß sie nach der beschriebenen Vereinigung zweier Seitenwände 10a lückenlose Reihen von Führungen bilden, zwischen denen die Bänder 24a und 25a geführt sind. Auf diese Weise verdoppeln sich auch die Widerlager 38.
In den Fig. 10 und 11 ist eine noch andere Variante eines Fachteilers gezeigt, bei dem das Betätigungselement 26d mit bogen­ bzw. hörnerförmig zur Seite und nach oben in entgegengesetzten Richtungen abstehenden Kraftspeichern 20b und 21b versehen ist, die einstückig aus einem elastischen Kunststoff angespritzt sind und gleichfalls die Funktion von Blattfedern haben. Die Enden dieser Kraftspeicher stützen sich auf Widerlager 39 ab, die an zwei identische Seitenwände 10b des Fachteilers angespritzt sind. Die Führung des Betätigungselements 26d in und zwischen den Ausnehmungen 29 in den beiden Seitenwänden 10b sowie die Zugorgane 24 und 25 und die Riegel 22 und 23 stimmen mit denen nach Fig. 2 überein und sind zur Achse S-S spiegelsymmetrisch ausgebildet und angeordnet. In Fig. 10 ist ein Teil der Seitenwand 10b mit dem Widerlager 39 herausgebrochen dargestellt.
Fig. 11 zeigt die Innenansicht der Seitenwand 10b, die auf ihrer linken Hälfte oben, seitlich und unten einen Rand 13a in voller Breite besitzt, in dem eine U-förmige Ausnehmung 30a für das Einlegen jeweils eines der Riegel 22 oder 23 angeordnet ist. Die rechte Hälfte besitzt keinen Rand, sondern an der Stelle der Ausnehmung 30a nur einen Vorsprung 30b, dessen Stirnseite die Ausnehmung 30a zu einem zylindrischen Loch ergänzt. Dies geschieht dann, wenn von zwei identischen Seitenwänden 10b nach Fig. 11 die eine um 180° um die Achse S-S herumgeschwenkt und mit der anderen Seitenwand 10b vereinigt wird. Für die Führung der Bänder 24a und 25a sind auf der linken Innenseite S-förmig verlaufende Rippen 32e bzw. 32f angespritzt, die einen Führungsspalt 32g zwischen sich einschließen. Die rechte Innenseite besitzt keine solchen Führungen. Nach der beschriebenen Vereinigung zweier Seitenwände 10b verdoppeln sich die Widerlager 38 und Führungen 32e und 32f in spiegelsymmetrischer Weise.
Die Seitenwände 10a und 10b können jeweils mit einem einzigen Spritzwerkzeug hergestellt werden, wobei jeweils eine Seitenwand "auf Umschlag" um 180° mit einer zweiten, identischen Seitenwand 10a oder 10b durch Kleben, Verclipsen mittels formschlüssig wirkender Rastnasen oder geschlitzter Rastzapfen, oder Schweißen unter Einschluß der beweglichen Bauteile nach den Fig. 8 und 10 verbunden werden kann.
Für die Funktion der Gegenstände der Fig. 8/9 und 10/11 gilt folgende Wirkungsweise:
Unter der Wirkung der Kraftspeicher 20a/21a bzw. 20b/21b werden die Betätigungselemente 26c bzw. 26d in ihrer Tiefststellung und die Riegel 22 und 23 in ihrer am weitesten gespreizten Stellung gehalten. Beim Anheben der Betätigungselemente 26c bzw. 26d werden die Kraftspeicher 20a/21a bzw. 20b/21b gespannt und die Riegel 22 und 23 durch die Bänder 24a und 25a aus den Seitenwänden 2 und 3 des Organisationskastens 1 (Fig. 1) zurückgezogen, so daß der Fachteiler 7 aus dem Organisationskasten 1 bzw. zur Neuorganisation des Schubkastens herausgehoben und umgesetzt werden kann.

Claims (18)

1. Fachteiler für Organisationskästen (1), insbesondere für Schubladen, die Ausnehmungen (6) für den formschlüssigen Eingriff von Riegeln (22, 23) des Fachteilers (7, 7a, 7b) aufweisen, wobei die an den Enden (11, 12) des Fachtei­ lers angeordneten horizontal beweglichen Riegel (22, 23) durch ein Betätigungsorgan (26, 26a, 26b, 26c, 26d) gegen die Wirkung mindestens eines Kraftspeichers (20, 21; 20a, 21a; 20b, 21b) aus den Ausnehmungen (6) des Organisati­ onskastens (1) zurückziehbar sind, und wobei das Betäti­ gungsorgan (26, 26a, 26b, 26c, 26d) zwecks Einhandbedie­ nung zumindest im wesentlichen mittig am Fachteiler (7, 7a, 7b) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Fachteiler (7, 7a, 7b) aus zwei halbschalenförmigen Seitenwänden (9, 10, 10a, 10b) zusammengesetzt ist, von denen mindestens eine Seitenwand eine in der senkrechten Symmetrieebene (S-S) des Fachteilers (7, 7a, 7b) angeord­ nete fensterförmige Ausnehmung (29) aufweist, und daß das als Schieber ausgebildete Betätigungselement (26, 26a, 26b, 26c, 26d) zwischen den Seitenwänden (9, 10, 10a, 10b) und durch die Ausnehmung(en) (29) erfaßbar geführt ist.
2. Fachteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsrichtung des Betätigungsorgans (26, 26c, 26d) für einen Rückzug der Riegel (22, 23) nach oben gerichtet ist.
3. Fachteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (26, 26a, 26b, 26c, 26d) einen zur Führung zwischen den Seitenwänden dienenden Plattenteil (27) aufweist, an dem mindestens eine seitlich abstehende Grifffläche (28) angeordnet ist, die durch jeweils eine der fensterförmigen Ausnehmungen (29) von Hand erfaßbar ist.
4. Fachteiler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (26, 26a, 26b, 26c, 26d) aus einem Plattenteil (27) mit beidseitig abstehenden Griffflächen (28) besteht, deren Umriß kleiner ist als der des Plat­ tenteils (27), und daß die Griffflächen (28) in gegenüber­ liegenden fensterförmigen Ausnehmungen (29) der Seiten­ wände (9, 10, 10a, 10b) angeordnet sind, und daß das Plattenteil (27) zusätzlich zwischen den Seitenwänden geführt ist.
5. Fachteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsorgan (26, 26a, 26b, 26c, 26d) mittels kraftumlenkender flexibler Zugorgane (24, 25) auf die Riegel (22, 23) einwirkt.
6. Fachteiler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (26, 26a, 26c, 26d) senkrecht beweglich und in spiegelsymmetrischer Anordnung über S-förmig verlaufende Zugorgane (24, 25) mit den Riegeln (22, 23) verbunden ist.
7. Fachteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei identische Seitenwände (10a, 10b) auf Umschlag miteinander vereinigt sind und die Betätigungselemente (26c, 26d), die Zugorgane (24, 25), die Kraftspeicher (20a, 21a; 20b, 21b) und die Riegel (22, 23) zwischen sich einschließen.
8. Fachteiler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugorgane (24, 25) aus flexiblen Bändern (24a, 25a) bestehen, die auf dem Weg zwischen dem Betätigungsorgan (26, 26a, 26b, 26c, 26d) und den Riegeln (22, 23) in Führungselementen (31, 32, 33; 32a, 32b, 32c, 32d; 32f, 32g) geführt sind.
9. Fachteiler nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungselemente (31, 32, 33; 32a, 32b, 32c, 32d; 32e, 32f) für die Bänder (24a, 25a) an mindestens einer Innenseite der Seitenwände (9, 10, 10a, 10b) angeformt sind.
10. Fachteiler nach den Ansprüchen 5, 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungselemente (32a, 32b) auf einer Seitenhälfte der Seitenwand (10a) und die Füh­ rungselemente (32c, 32d) auf der anderen Seitenhälfte der gleichen Seitenwand (10a) als unterbrochene Stege ausgebildet sind und daß sich die einen Führungselemente (32a) und (32c) einerseits und die anderen Führungsele­ mente (32b) und (32d) andererseits durch die Vereinigung zweier Seitenwände (10a) auf Umschlag alternierend zu durchgehenden Führungsrippen ergänzen.
11. Fachteiler nach den Ansprüchen 5, 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungselemente (32e) und (32f) unter Belassung eines Führungsspalts (32g) jeweils durchgehend auf der einen Seitenhälfte der Seitenwand (10b) angeordnet sind, und daß die andere Seitenhälfte der Seitenwand (10b) frei von Führungselementen ist.
12. Fachteiler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegel (22, 23), die Zugorgane (24, 25) und das Betätigungsorgan (26, 26a, 26b, 26c, 26d) einstückig aus einem Kunststoff gespritzt sind.
13. Fachteiler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftspeicher (20, 21) als Blattfedern aus Kunstoff ausgebildet sind, die einstückig und in senkrechter Richtung an die Riegel (22, 23) angespritzt sind und deren anderes Ende mit den Seitenwänden (9, 10) verbunden ist.
14. Fachteiler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftspeicher (20a, 21a; 20b, 21b) als quer abste­ hende Blattfedern aus Kunststoff ausgebildet, an das Betätigungselement (26c, 26d) angespritzt sind und sich auf gehäusefesten Widerlagern (38, 39) abstützen.
15. Fachteiler nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftspeicher an die Seitenwände (10a, 10b) ange­ spritzt sind.
16. Fachteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsorgan (26, 26a, 26b, 26c, 26d) gegenüber den Seitenwänden (9, 10, 10a, 10b) des Fachteilers (7, 7a, 7b) in einer Kontrastfarbe ausgeführt ist.
17. Fachteiler nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Seitenwände (9, 10) des Fachteilers (7, 7a, 7b) als zur ihrer Hauptebene (E-E) im wesentlichen symmetrisch geformte Wandelemente ausgebildet sind, die oben und an den beiden Enden (11, 12) jeweils die Hälfte eines zargenförmigen Randes (13) aufweisen und an ihren Unterseiten (14, 15) über Folienscharniere (16, 17) mit mindestens einem Abstandshalter (18, 19) verbunden sind, der die nach oben gerichteten Kraftspeicher (20, 21) mit den Riegeln (22, 23) trägt, und daß in den Seitenwänden (9, 10) miteinander fluchtende fensterförmige Ausnehmun­ gen (29) angeordnet sind, zwischen denen das Betäti­ gungselement (26, 26a, 26b) verschiebbar gelagert ist.
18. Fachteiler nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (9, 10) nach dem Herumklappen um die Folienscharniere (16, 17) den Plattenteil (27) des Betä­ tigungsorgans (26, 26a, 26b), die S-förmigen Bänder (24a, 25a), die Kraftspeicher (20, 21) und die Riegel (22, 23) zwischen sich einschließen.
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