DE4412359C1 - Fachteiler für Organisationskästen - Google Patents
Fachteiler für OrganisationskästenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Fachteiler für Organisationskästen nach
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einem durch das DE-GM 88 08 446.3 bekannten Fachteiler, dort
als Trennschied bezeichnet, sind die als Rastbolzen bezeichneten
Riegel an je einem federelastisch abgesetzten Teil einer jeden
Stirnwand befestigt. Für die Ausführung einer Rückzugsbewegung
der Riegel müssen die beiden Kopfflächen der Handhaben nach
unten gedrückt werden, wodurch die Riegel aus den Ausnehmungen
in der Organisationsschublade zurückgezogen werden. Die
Betätigung der Kopfflächen erfolgt dabei in Gegenrichtung zur
beabsichtigten Hubbewegung, und insbesondere muß die auslösende
Bewegung durch beide Hände der Bedienungsperson ausgeführt
werden, so daß sich Schwierigkeiten dann ergeben, wenn die
Bedienungsperson das in der Schublade abzulegende Material in
einer Hand halten muß. Eine Ein-Hand-Bedienung ist bei dem
bekannten Fachteiler nicht möglich.
Es ist auch durch einen auf dem Markt befindlichen Fachteiler
weiterhin bekannt, an jedem Ende der Fachteiler einen Schieber
vorzusehen, mittels welchem der jeweilige Riegel aus seiner
Ausnehmung in der Schubladenwand zurückgezogen werden kann.
Zwar ist hierbei die Betätigungskraft nicht der Bewegungsrichtung
des Fachteilers beim Herausnehmen entgegengesetzt, jedoch
benötigt die Bedienungsperson nach wie vor beide Hände zum
Herausnehmen des Fachteilers.
Die US-PS 1 815 304 zeigt drahtförmige Bügel, die nur mit beiden
Händen zusammengepreßt werden können, um sie aus einem
Blechregal auszuhängen. Die zwischen den Schenkeln der Bügel
befindlichen Blattfedern können nicht zum Zusammenziehen der
Schenkel verwendet werden, da sie an einem Ende fliegend gelagert
sind.
Die CH-PS 274 172 offenbart gleichfalls einen drahtförmigen Bügel
für Bücherregale, bei dem allerdings eine mittige Ein-Hand-
Bedienung ausdrücklich vorgesehen ist. Die Bügel können nicht nur
auf der Unterseite des Regals, sondern auch auf dessen Oberseite
befestigt werden.
Die gattungsbegründende US-PS 1 948 935 zeigt einen Fachteiler mit
Ein-Hand-Bedienung, wobei die beiden Griffhebel in der Mitte der
Oberkante des Fachteilers angeordnet sind. Es handelt sich hierbei
um einen einseitig offenen Fachteiler aus Blech, dessen Herstellung
aufwendig ist, und dessen eine Seite ein unschönes Aussehen zeigt.
Die Griffhebel bilden nach oben vorspringende Teile, die die
Handhabung des Inhalts der Organisationskästen behindern oder
beschädigt werden könnten oder ihrerseits Beschädigungen
verursachen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Fachteiler der
eingangs beschriebenen Gattung anzugeben, der allseitig
geschlossen ist, auf seiner Oberseite keine vorspringenden Teile
aufweist und kostengünstig als Massenteil herstellbar ist.
Die Lösung der gestellten Aufgabe erfolgt bei dem eingangs
angegebenen Fachteiler erfindungsgemäß durch die Merkmale im
Kennzeichen des Patentanspruchs 1.
Der Ausdruck "mittig" im Oberbegriff bedeutet, daß sich das
Betätigungsorgan in etwa im Bereich der senkrechten
Symmetrieachse des Fachteilers befindet. Es spielt dabei weniger
eine Rolle, ob das Betätigungsorgan in der Nähe des oberen oder
des unteren Randes des Fachteilers angeordnet ist. Mit dem
erfindungsgemäß gestalteten Fachteiler ist es möglich, sowohl die
Montage in einem Organisationskasten als auch die Demontage bzw.
das Umsetzen mittels nur einer Hand vorzunehmen. Die Ein-Hand-
Bedienung ist auch dann möglich, wenn das Betätigungsorgan zum
Zwecke eines Rückzugs der Riegel nach unten bewegt wird.
Es ist aber jedoch im Zuge einer weiteren Ausgestaltung der
Erfindung besonders vorteilhaft, wenn die Betätigungsrichtung des
Betätigungsorgans für einen Rückzug der Riegel keine nach unten
gerichtete Bewegungskomponente aufweist, also beispielsweise
waagerecht ausgerichtet ist.
Besonders vorteilhaft ist es jedoch, wenn die Betätigungsrichtung
des Betätigungsorgans für einen Rückzug der Riegel nach oben
gerichtet ist.
Eine besonders zuverlässige Führung des Betätigungselements ist
dann gegeben, wenn das Betätigungselement aus einem Plattenteil
mit beidseitig abstehenden Griffflächen besteht, deren Umriß kleiner
ist als der des Plattenteils, wenn die Griffflächen in
gegenüberliegenden fensterförmigen Ausnehmungen der
Seitenwände angeordnet sind, und wenn das Plattenteil zusätzlich
zwischen den Seitenwänden geführt ist.
Wiederum im Zuge einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung des
Erfindungsgegenstandes ist es von Vorteil, wenn das
Betätigungsorgan in der senkrechten Symmetrieebene S-S des
Fachteilers angeordnet ist und mittels kraftumlenkender Zugorgane
auf die Riegel einwirkt.
Es ist dabei weiterhin von Vorteil, wenn die Zugorgane aus flexiblen
Bändern bestehen, die auf dem Weg zwischen dem Betätigungsorgan
und den Riegeln in Führungselementen geführt sind. Eine solche
Entriegelungsvorrichtung kann in besonders vorteilhafter Weise sehr
einfach dadurch ausgeführt sein, daß die Riegel, Bänder und das
Betätigungsorgan einstückig aus einem Kunststoff gespritzt sind.
Um die räumliche Lage des Betätigungsorgans besonders leicht
finden zu können, ist es zweckmäßig, das Betätigungsorgan
gegenüber den Seitenwänden des Fachteilers in einer Kontrastfarbe
auszuführen.
Eine besonders kostengünstige Fertigung, z. B. mit nur einem
einfachen Spritzwerkzeug, ergibt sich dann, wenn zwei identische
Seitenwände auf Umschlag miteinander vereinigt sind und die
Betätigungselemente, die Zugorgane, die Kraftspeicher und die
Riegel zwischen sich einschließen.
Der Fachteiler läßt sich insbesondere dann als integrales Bauteil
ausführen, wenn entweder die Kraftspeicher als Blattfedern aus
Kunststoff ausgebildet sind, die einstückig und in senkrechter
Richtung an die Riegel angespritzt sind und deren anderes Ende mit
den Seitenwänden verbunden ist, oder wenn die Kraftspeicher als
quer abstehende Blattfedern aus Kunststoff ausgebildet, an das
Betätigungselement angespritzt sind und sich auf gehäusefesten
Widerlagern abstützen.
Auch können die Kraftspeicher an die Seitenwände angespritzt sein.
Im Hinblick auf eine möglichst einfache Fertigung ist es wiederum
besonders vorteilhaft, wenn die beiden Seitenwände des Fachteilers
als zu ihrer Hauptebene E-E im wesentlichen symmetrisch geformte
Wandelemente ausgebildet sind, die oben und an den beiden Enden
jeweils die Hälfte eines zargenförmigen Randes aufweisen und auf
ihren Unterseiten über Folienscharniere mit mindestens einem
Abstandshalter verbunden sind, der die nach oben gerichteten
Kraftspeicher mit den Riegeln trägt, und wenn in den Seitenwänden
miteinander fluchtende fensterförmige Ausnehmungen angeordnet
sind, zwischen denen das Betätigungselement verschiebbar gelagert
ist. In einem solchen Fall können sämtliche Teile des Fachteilers
einstückig und durch einen einzigen Spritzvorgang ausgeführt
werden.
In dem zuletzt genannten Fall ist es mit besonderem Vorteil möglich,
daß die Seitenwände nach dem Herumklappen um die
Folienscharniere dem Plattenteil des Betätigungsorgans, die
S-förmigen Bänder, die Kraftspeicher und die Riegel zwischen sich
einschließen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes
ergeben sich aus den übrigen Unteransprüchen.
Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes werden
nachfolgend anhand der Fig. 1 bis 11 näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Organisationskasten in Form einer Schublade
in perspektivischer Darstellung und in
Explosionsdarstellung,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung eines ersten
Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen
Fachteiles in perspektivischer Darstellung und
in aufgeklapptem Zustand,
Fig. 3 einen Ausschnitt aus dem Kreis III in Fig. 2 in
vergrößertem Maßstab,
Fig. 4 eine Innenansicht einer Seitenwand des Fachteilers
nach Fig. 2,
Fig. 5 den Fachteiler nach den Fig. 2 und 4 in
geschlossenem Zustand,
Fig. 6 ein anderes Ausführungsbeispiel eines
erfindungsgemäßen Fachteilers,
Fig. 7 ein wiederum anderes Ausführungsbeispiel eines
erfindungsgemäßen Fachteilers,
Fig. 8 ein integrales Bauteil aus zwei Riegeln, zwei
S-förmigen Zugorganen und einem Betätigungs
element mit zwei quer abstehenden geraden
Kraftspeichern sowie das gehäusefeste Widerlager,
Fig. 9 die Innenansicht einer für das Bauteil nach Fig. 8
geeigneten Seitenwand des Fachteilers,
Fig. 10 ein integrales Bauteil aus zwei Riegeln, zwei
S-förmigen Zugorganen und einem Betätigungs
element mit zwei hörnerförmig abstehenden
Kraftspeichern sowie das gehäusefeste Wider
lager und
Fig. 11 die Innenansicht einer für das Bauteil nach Fig. 10
geeigneten Seitenwand des Fachteilers.
In Fig. 1 ist ein Organisationskasten 1 in Form einer Schublade
dargestellt, von der zwei Seitenwände 2 und 3, eine Stirnwand 4 und
der Boden 5 gezeigt sind. In den Innenseiten der Seitenwände 2 und
3 befinden sich lochförmige Ausnehmungen 6 für den
formschlüssigen Eingriff von verschiebbaren Riegeln, die sich an den
Enden eines Fachteilers 7 befinden, der nur gestrichelt dargestellt
ist. Der Fachteiler 7 besitzt an seiner Unterseite hier nicht
dargestellte starre Zapfen, für deren formschlüssigen Eingriff auch im
Boden 5 lochförmige Ausnehmungen 8 angeordnet sind.
In Fig. 2 ist der Fachteiler 7 in allen wesentlichen Einzelheiten
dargestellt. Dieser Fachteiler besitzt zwei Seitenwände 9 und 10, die
als zu einer Hauptebene E-E im wesentlichen symmetrisch geformte
Wandelemente ausgebildet sind, die oben und an ihren beiden Enden
11 und 12 jeweils die Hälfte eines zargenförmigen Randes 13
aufweisen. An ihren Unterseiten 14 und 15 sind die beiden
Seitenwände 9 und 10 durch paarweise angeordnete
Folienscharniere 16 und 17 mit zwei Abstandshaltern 18 und 19
verbunden, von denen jeder einen nach oben gerichteten
Kraftspeicher 20 bzw. 21 trägt, der als Blattfeder aus Kunststoff
ausgebildet ist. Diese Kraftspeicher 20 und 21 tragen an ihren
oberen Enden je einen Riegel 22 bzw. 23, der in Richtung des jeweils
eingezeichneten Doppelpfeils beweglich ist. Die beiden Riegel 22 und
23 sind durch flexible Zugorgane 24 und 25, die als flexible Bänder
24a und 25a ausgebildet sind und den in Fig. 2 dargestellten
S-förmigen Verlauf haben, mit einem Betätigungselement 26
verbunden. Dieses Betätigungselement 26 besteht aus einem
Plattenteil und beidseitig angespritzten und abstehenden Griffflächen 28,
die eine Oberflächenprofilierung aufweisen und deren Umriß
kleiner ist als derjenige des Plattenteils 27.
In den beiden Seitenwänden 9 und 10 sind zwei miteinander
fluchtende fensterförmige Ausnehmungen 29 angeordnet, von denen
in Fig. 2 nur eine sichtbar ist. Die Ausnehmungen 29 haben solche
Abmessungen, daß die Griffflächen 28 in vertikaler Richtung
gleitverschieblich in den Ausnehmungen 29 geführt sind, wobei die
gegenüberliegenden Griffflächen 28 zwischen Daumen und
Zeigefinger erfaßt werden können. Der Plattenteil 27 ist dabei
deutlich größer als die Ausnehmungen 29 ausgeführt, so daß - in
montiertem Zustand - der Plattenteil 27 zwischen den Seitenwänden
9 und 10 geführt ist. Die Führungselemente für die Bänder 24a und
25a sind in Fig. 2 nicht dargestellt; hierzu wird auf Fig. 4
verwiesen. Die Anordnung ist jedoch so getroffen, daß die
Seitenwände 9 und 10 nach dem Herumklappen um die
Folienscharniere 16 und 17 den Plattenteil 27 des Betätigungsorgans
26, die S-förmigen Bänder 24a und 25a, die Kraftspeicher 20 und 21
und die Riegel 22 und 23 zwischen sich einschließen. Für den
Durchtritt dieser Riegel sind in den beiden Teilen des zargenförmigen
Randes 13 jeweils halbkreisförmige Ausnehmungen 30 vorgesehen,
die sich nach dem Zusammenfalten der Seitenwände 9 und 10 zu
einer zylindrischen Bohrung ergänzen.
Fig. 4 zeigt die Innenansicht der in Fig. 2 hinteren Seitenwand 10,
nachdem diese in die senkrechte Stellung nach oben heraufgeklappt
worden ist. Die Trennfuge zwischen den beiden Teilen des
zargenförmigen Randes 13 definiert die sogenannte Hauptebene E-E,
die in Fig. 4 angedeutet ist. Zu dieser Hauptebene sind die beiden
Seitenwände 9 und 10 spiegelsymmetrisch ausgebildet und
angeordnet. Durch die Mitte des Fachteilers 7 verläuft weiterhin eine
senkrechte Symmetrieebene S-S, die auch zumindest im
wesentlichen die Lage der fensterförmigen Ausnehmung 29 bestimmt.
Beiderseits der S-förmig verlegten Bänder 24a und 24b befinden sich
Führungselemente 31, 32 und 33, die eine unerwünschte Auslenkung
der Bänder 24a und 25a verhindern. Diese Führungen sind gleichfalls
einstückig an die Seitenwand 10 angespritzt. Durch die beiden
Hälften des zargenförmigen Randes 13 und durch die Abstandshalter
18 und 19 werden die beiden Seitenwände 9 und 10 planparallel
zueinander gehalten. An die Abstandshalter 18 und 19 sind nach
unten noch Zapfen 34 angeformt, die beim Gebrauch des Fachteilers
in die Ausnehmungen 8 im Boden 5 eingreifen.
Die Wirkungsweise des Erfindungsgegenstandes ist Fig. 4 zu
entnehmen: Beim Aufwärtsziehen des Betätigungsorgans 26 werden
die beiden Bänder 24a und 25a gespannt und ziehen die Riegel 22
und 23 aus den Ausnehmungen 6 in den Seitenwänden 2 und 3 der
Schublade zurück. Hierbei werden die Kraftspeicher 20 und 21
gespannt, so daß beim Loslassen des Betätigungselementes 26 die
Riegel 22 und 23 in ihre Ausgangsstellung zurückkehren und durch
die Wirkung der Kraftspeicher 20 und 21 auch das
Betätigungselement 26 wieder nach unten gezogen wird. Die beiden
Bänder 24a und 25a können nicht ausweichen; sie haben im Ergebnis
die Wirkung von Bowdenzügen. Es ist aus Fig. 4 sehr gut zu
erkennen, daß infolge des Kraftangriffs der Bedienungsperson am
Betätigungselement 26 im Bereich der Symmetrieachse S-S das
Herausheben mit einer Hand möglich ist. Entweder sind die Riegel 22
und 23 oder die oberen Enden der Seitenwände 2 und 3 mit
entsprechenden Schrägen versehen, so daß beim Einsetzen des
Fachteilers 7 die Riegel 22 und 23 in die Ausnehmungen 6 einrasten
können.
Fig. 1 ist noch zu entnehmen, daß jeweils eine der beiden
Seitenwände 9 oder 10 nach dem Abtrennen an den Abstandshaltern
18 und 19 als Verkleidung für die Innenseite der Stirnwand 4 benutzt
werden kann. In diesem Falle ist es möglich, daß in die Ausnehmung
29 eine vorzugsweise farbige Plakette 35 mit einem Firmenlogo
eingesetzt werden kann. In der Seitenwand 9 sind noch Bohrungen
36 vorgesehen, die zur Befestigung weiterer Einbauteile verwendet
werden können.
Fig. 5 zeigt den Fachteiler 7 nach den Fig. 2 bis 4 in
zusammengeklapptem bzw. gebrauchsfertigen Zustand, indem der
Fachteiler 7 die Form einer von planparallelen Wänden begrenzten
Platte hat.
Fig. 6 zeigt einen ähnlichen Fachteiler 7a mit einem
Betätigungselement 26a, das auf einen Druck von oben nach unten
die beiden Riegel 22 und 23 zurückzieht. Dies ist beispielsweise
dadurch möglich, daß die Bänder 24a und 25a über
Führungselemente 31a nach unten umgelenkt werden und daß das
Betätigungselement 26a in Richtung auf eine Traverse 37 drückt, die
die beiden inneren Enden der Bänder 24a und 25a miteinander
verbindet.
Bei der Variante nach Fig. 7 ist ein Betätigungselement 26b
vorgesehen, das durch eine Betätigungsrichtung nach rechts die
beiden Bänder 24a und 25a spannt, wobei das Band 25a durch ein
hier nicht gezeigtes Führungselement um insgesamt 180° umgelenkt
wird. Durch eine Verschiebung des Betätigungselements 26b werden
alsdann die beiden Riegel 22 und 23 zurückgezogen.
In den Fig. 8 und 9 ist eine weitere Variante eines Fachteilers
gezeigt, bei dem das Betätigungselement 26c mit seitlich in
entgegengesetzten Richtungen abstehenden Kraftspeichern 20a und
21a versehen ist, die einstückig aus einem elastischen Kunststoff
angespritzt sind und gleichfalls die Funktion von Blattfedern haben.
Die Enden dieser Kraftspeicher stützen sich auf Widerlagern 38 ab,
die an zwei identische Seitenwände 10a des Fachteilers angespritzt
sind. Die Führung des Betätigungselements 26c in und zwischen den
Ausnehmungen 29 zweier Seitenwände 10a, die Zugorgane 24 und
25 und die Riegel 22 und 23 stimmen mit denen nach Fig. 2 überein
und sind zur Achse S-S spiegelsymmetrisch ausgebildet und
angeordnet. In Fig. 8 ist ein Teil der Seitenwand 10a mit dem
Widerlager 38 herausgebrochen dargestellt.
Fig. 9 zeigt die Innenansicht einer der beiden Seitenwände 10a, die
auf ihren linken Hälften oben, seitlich und unten je einen Rand 13a in
voller Breite besitzen, in dem eine U-förmige Ausnehmung 30a für
das Einlegen jeweils eines der Riegel 22 oder 23 angeordnet ist. Die
rechte Hälfte besitzt keinen Rand, sondern an der Stelle der
Ausnehmung 30a nur einen Vorsprung 30b, dessen Stirnseite die
Ausnehmung 30a zu einem zylindrischen Loch ergänzt. Dies
geschieht dann, wenn von zwei identischen Seitenwänden 10a nach
Fig. 9 die eine um 180° um die Achse S-S herumgeschwenkt und
mit der anderen Seitenwand 10a vereinigt wird. Für die Führung der
Bänder 24a und 25a sind auf der linken Innenseite Reihen
stegförmiger Vorsprünge 32a bzw. 32b angespritzt, auf der rechten
Innenseite Vorsprünge 32c und 32d. Die Vorsprünge 32a und 32c
und die Vorsprünge 32b und 32d sind in Längsrichtung so versetzt
angeordnet, daß sie nach der beschriebenen Vereinigung zweier
Seitenwände 10a lückenlose Reihen von Führungen bilden, zwischen
denen die Bänder 24a und 25a geführt sind. Auf diese Weise
verdoppeln sich auch die Widerlager 38.
In den Fig. 10 und 11 ist eine noch andere Variante eines
Fachteilers gezeigt, bei dem das Betätigungselement 26d mit bogen
bzw. hörnerförmig zur Seite und nach oben in entgegengesetzten
Richtungen abstehenden Kraftspeichern 20b und 21b versehen ist,
die einstückig aus einem elastischen Kunststoff angespritzt sind und
gleichfalls die Funktion von Blattfedern haben. Die Enden dieser
Kraftspeicher stützen sich auf Widerlager 39 ab, die an zwei
identische Seitenwände 10b des Fachteilers angespritzt sind. Die
Führung des Betätigungselements 26d in und zwischen den
Ausnehmungen 29 in den beiden Seitenwänden 10b sowie die
Zugorgane 24 und 25 und die Riegel 22 und 23 stimmen mit denen
nach Fig. 2 überein und sind zur Achse S-S spiegelsymmetrisch
ausgebildet und angeordnet. In Fig. 10 ist ein Teil der Seitenwand
10b mit dem Widerlager 39 herausgebrochen dargestellt.
Fig. 11 zeigt die Innenansicht der Seitenwand 10b, die auf ihrer
linken Hälfte oben, seitlich und unten einen Rand 13a in voller Breite
besitzt, in dem eine U-förmige Ausnehmung 30a für das Einlegen
jeweils eines der Riegel 22 oder 23 angeordnet ist. Die rechte Hälfte
besitzt keinen Rand, sondern an der Stelle der Ausnehmung 30a nur
einen Vorsprung 30b, dessen Stirnseite die Ausnehmung 30a zu
einem zylindrischen Loch ergänzt. Dies geschieht dann, wenn von
zwei identischen Seitenwänden 10b nach Fig. 11 die eine um 180°
um die Achse S-S herumgeschwenkt und mit der anderen Seitenwand
10b vereinigt wird. Für die Führung der Bänder 24a und 25a sind auf
der linken Innenseite S-förmig verlaufende Rippen 32e bzw. 32f
angespritzt, die einen Führungsspalt 32g zwischen sich einschließen.
Die rechte Innenseite besitzt keine solchen Führungen. Nach der
beschriebenen Vereinigung zweier Seitenwände 10b verdoppeln sich
die Widerlager 38 und Führungen 32e und 32f in
spiegelsymmetrischer Weise.
Die Seitenwände 10a und 10b können jeweils mit einem einzigen
Spritzwerkzeug hergestellt werden, wobei jeweils eine Seitenwand
"auf Umschlag" um 180° mit einer zweiten, identischen Seitenwand
10a oder 10b durch Kleben, Verclipsen mittels formschlüssig wirkender Rastnasen oder geschlitzter Rastzapfen, oder Schweißen unter Einschluß der
beweglichen Bauteile nach den Fig. 8 und 10 verbunden werden
kann.
Für die Funktion der Gegenstände der Fig. 8/9 und 10/11 gilt
folgende Wirkungsweise:
Unter der Wirkung der Kraftspeicher 20a/21a bzw. 20b/21b werden die Betätigungselemente 26c bzw. 26d in ihrer Tiefststellung und die Riegel 22 und 23 in ihrer am weitesten gespreizten Stellung gehalten. Beim Anheben der Betätigungselemente 26c bzw. 26d werden die Kraftspeicher 20a/21a bzw. 20b/21b gespannt und die Riegel 22 und 23 durch die Bänder 24a und 25a aus den Seitenwänden 2 und 3 des Organisationskastens 1 (Fig. 1) zurückgezogen, so daß der Fachteiler 7 aus dem Organisationskasten 1 bzw. zur Neuorganisation des Schubkastens herausgehoben und umgesetzt werden kann.
Unter der Wirkung der Kraftspeicher 20a/21a bzw. 20b/21b werden die Betätigungselemente 26c bzw. 26d in ihrer Tiefststellung und die Riegel 22 und 23 in ihrer am weitesten gespreizten Stellung gehalten. Beim Anheben der Betätigungselemente 26c bzw. 26d werden die Kraftspeicher 20a/21a bzw. 20b/21b gespannt und die Riegel 22 und 23 durch die Bänder 24a und 25a aus den Seitenwänden 2 und 3 des Organisationskastens 1 (Fig. 1) zurückgezogen, so daß der Fachteiler 7 aus dem Organisationskasten 1 bzw. zur Neuorganisation des Schubkastens herausgehoben und umgesetzt werden kann.
Claims (18)
1. Fachteiler für Organisationskästen (1), insbesondere für
Schubladen, die Ausnehmungen (6) für den formschlüssigen
Eingriff von Riegeln (22, 23) des Fachteilers (7, 7a, 7b)
aufweisen, wobei die an den Enden (11, 12) des Fachtei
lers angeordneten horizontal beweglichen Riegel (22, 23)
durch ein Betätigungsorgan (26, 26a, 26b, 26c, 26d) gegen
die Wirkung mindestens eines Kraftspeichers (20, 21; 20a,
21a; 20b, 21b) aus den Ausnehmungen (6) des Organisati
onskastens (1) zurückziehbar sind, und wobei das Betäti
gungsorgan (26, 26a, 26b, 26c, 26d) zwecks Einhandbedie
nung zumindest im wesentlichen mittig am Fachteiler (7,
7a, 7b) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der
Fachteiler (7, 7a, 7b) aus zwei halbschalenförmigen
Seitenwänden (9, 10, 10a, 10b) zusammengesetzt ist, von
denen mindestens eine Seitenwand eine in der senkrechten
Symmetrieebene (S-S) des Fachteilers (7, 7a, 7b) angeord
nete fensterförmige Ausnehmung (29) aufweist, und daß das
als Schieber ausgebildete Betätigungselement (26, 26a,
26b, 26c, 26d) zwischen den Seitenwänden (9, 10, 10a,
10b) und durch die Ausnehmung(en) (29) erfaßbar geführt
ist.
2. Fachteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Betätigungsrichtung des Betätigungsorgans (26, 26c,
26d) für einen Rückzug der Riegel (22, 23) nach oben
gerichtet ist.
3. Fachteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Betätigungselement (26, 26a, 26b, 26c, 26d) einen zur
Führung zwischen den Seitenwänden dienenden Plattenteil
(27) aufweist, an dem mindestens eine seitlich abstehende
Grifffläche (28) angeordnet ist, die durch jeweils eine
der fensterförmigen Ausnehmungen (29) von Hand erfaßbar
ist.
4. Fachteiler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
das Betätigungselement (26, 26a, 26b, 26c, 26d) aus einem
Plattenteil (27) mit beidseitig abstehenden Griffflächen
(28) besteht, deren Umriß kleiner ist als der des Plat
tenteils (27), und daß die Griffflächen (28) in gegenüber
liegenden fensterförmigen Ausnehmungen (29) der Seiten
wände (9, 10, 10a, 10b) angeordnet sind, und daß das
Plattenteil (27) zusätzlich zwischen den Seitenwänden
geführt ist.
5. Fachteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Betätigungsorgan (26, 26a, 26b, 26c, 26d) mittels
kraftumlenkender flexibler Zugorgane (24, 25) auf die
Riegel (22, 23) einwirkt.
6. Fachteiler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
das Betätigungselement (26, 26a, 26c, 26d) senkrecht
beweglich und in spiegelsymmetrischer Anordnung über
S-förmig verlaufende Zugorgane (24, 25) mit den Riegeln
(22, 23) verbunden ist.
7. Fachteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
zwei identische Seitenwände (10a, 10b) auf Umschlag
miteinander vereinigt sind und die Betätigungselemente
(26c, 26d), die Zugorgane (24, 25), die Kraftspeicher
(20a, 21a; 20b, 21b) und die Riegel (22, 23) zwischen
sich einschließen.
8. Fachteiler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zugorgane (24, 25) aus flexiblen Bändern (24a, 25a)
bestehen, die auf dem Weg zwischen dem Betätigungsorgan
(26, 26a, 26b, 26c, 26d) und den Riegeln (22, 23) in
Führungselementen (31, 32, 33; 32a, 32b, 32c, 32d; 32f,
32g) geführt sind.
9. Fachteiler nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Führungselemente (31, 32, 33; 32a, 32b, 32c, 32d;
32e, 32f) für die Bänder (24a, 25a) an mindestens einer
Innenseite der Seitenwände (9, 10, 10a, 10b) angeformt
sind.
10. Fachteiler nach den Ansprüchen 5, 8 und 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Führungselemente (32a, 32b) auf
einer Seitenhälfte der Seitenwand (10a) und die Füh
rungselemente (32c, 32d) auf der anderen Seitenhälfte
der gleichen Seitenwand (10a) als unterbrochene Stege
ausgebildet sind und daß sich die einen Führungselemente
(32a) und (32c) einerseits und die anderen Führungsele
mente (32b) und (32d) andererseits durch die Vereinigung
zweier Seitenwände (10a) auf Umschlag alternierend zu
durchgehenden Führungsrippen ergänzen.
11. Fachteiler nach den Ansprüchen 5, 8 und 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Führungselemente (32e) und (32f)
unter Belassung eines Führungsspalts (32g) jeweils
durchgehend auf der einen Seitenhälfte der Seitenwand
(10b) angeordnet sind, und daß die andere Seitenhälfte
der Seitenwand (10b) frei von Führungselementen ist.
12. Fachteiler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Riegel (22, 23), die Zugorgane (24, 25) und das
Betätigungsorgan (26, 26a, 26b, 26c, 26d) einstückig aus
einem Kunststoff gespritzt sind.
13. Fachteiler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kraftspeicher (20, 21) als Blattfedern aus Kunstoff
ausgebildet sind, die einstückig und in senkrechter
Richtung an die Riegel (22, 23) angespritzt sind und
deren anderes Ende mit den Seitenwänden (9, 10)
verbunden ist.
14. Fachteiler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kraftspeicher (20a, 21a; 20b, 21b) als quer abste
hende Blattfedern aus Kunststoff ausgebildet, an das
Betätigungselement (26c, 26d) angespritzt sind und sich
auf gehäusefesten Widerlagern (38, 39) abstützen.
15. Fachteiler nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kraftspeicher an die Seitenwände (10a, 10b) ange
spritzt sind.
16. Fachteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Betätigungsorgan (26, 26a, 26b, 26c, 26d) gegenüber
den Seitenwänden (9, 10, 10a, 10b) des Fachteilers (7,
7a, 7b) in einer Kontrastfarbe ausgeführt ist.
17. Fachteiler nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
die beiden Seitenwände (9, 10) des Fachteilers (7, 7a,
7b) als zur ihrer Hauptebene (E-E) im wesentlichen
symmetrisch geformte Wandelemente ausgebildet sind, die
oben und an den beiden Enden (11, 12) jeweils die Hälfte
eines zargenförmigen Randes (13) aufweisen und an ihren
Unterseiten (14, 15) über Folienscharniere (16, 17) mit
mindestens einem Abstandshalter (18, 19) verbunden sind,
der die nach oben gerichteten Kraftspeicher (20, 21) mit
den Riegeln (22, 23) trägt, und daß in den Seitenwänden
(9, 10) miteinander fluchtende fensterförmige Ausnehmun
gen (29) angeordnet sind, zwischen denen das Betäti
gungselement (26, 26a, 26b) verschiebbar gelagert ist.
18. Fachteiler nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß
die Seitenwände (9, 10) nach dem Herumklappen um die
Folienscharniere (16, 17) den Plattenteil (27) des Betä
tigungsorgans (26, 26a, 26b), die S-förmigen Bänder
(24a, 25a), die Kraftspeicher (20, 21) und die Riegel
(22, 23) zwischen sich einschließen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4412359A DE4412359C1 (de) | 1994-04-11 | 1994-04-11 | Fachteiler für Organisationskästen |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4412359A DE4412359C1 (de) | 1994-04-11 | 1994-04-11 | Fachteiler für Organisationskästen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE4412359C1 true DE4412359C1 (de) | 1995-11-30 |
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ID=6515065
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DE4412359A Expired - Fee Related DE4412359C1 (de) | 1994-04-11 | 1994-04-11 | Fachteiler für Organisationskästen |
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- 1994-04-11 DE DE4412359A patent/DE4412359C1/de not_active Expired - Fee Related
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