DE431964C - Herstellung von Schlittschuhen mit verstaerkter Laufkante - Google Patents

Herstellung von Schlittschuhen mit verstaerkter Laufkante

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DE431964C
DE431964C DED46325D DED0046325D DE431964C DE 431964 C DE431964 C DE 431964C DE D46325 D DED46325 D DE D46325D DE D0046325 D DED0046325 D DE D0046325D DE 431964 C DE431964 C DE 431964C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J5/00Methods for forging, hammering, or pressing; Special equipment or accessories therefor
    • B21J5/06Methods for forging, hammering, or pressing; Special equipment or accessories therefor for performing particular operations
    • B21J5/08Upsetting
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21KMAKING FORGED OR PRESSED METAL PRODUCTS, e.g. HORSE-SHOES, RIVETS, BOLTS OR WHEELS
    • B21K17/00Making sport articles, e.g. skates

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forging (AREA)

Description

  • Herstellung von Schlittschuhen mit verstärkter Laufkante. Es ist bereits vorgeschlagen worden, Schlittschuhe mit verstärkter Laufkante in der Weise herzustellen, daß aus Stahlblech oder Bandstahl ein Werkstück von der äußeren Umrißlinie des Schlittschuhes ausgestanzt und dieses dann zur Bildung einer beiderseitigen Rippe an der Laufkante im kalten Zustand hochkant gestaucht wird. Dieses bekannte Verfahren hat sich in der Praxis nicht als ausführbar erwiesen, und zwar einmal, weil die gleichzeitige Stauchung des Laufeisens auf seiner ganzen Länge einen außerordentlich hohen Preßdruck erfordert, der sich nur mit Pressen von ganz gewaltigen Abmessungen erzeugen läßt, und weil andererseits die zu stauchende Kante des Werkstücks das Bestreben hat, sich unter dem Druck des Stauchstempels nach derjenigen Seite umzubiegen, auf welcher sich der beim Ausstanzen des Werkstückes entstandene Grat befindet. Der Werkstoff fließt infolgedessen beim Stauchen zunächst nur nach einer Seite, und er muß dann nach der anderen Seite verdrängt werden, wodurch die Struktur des Werkstoffes schädlich beeinflußt wird und fehlerhafte Ware entsteht.
  • Es ist auch schon vorgeschlagen worden, die Umformung von Schienenkanten durch Stauchen dadurch zu erleichtern, däß das N'iederstauchen nicht auf der ganzen Länge der Schiene gleichzeitig, sondern schrittweise und allmählich im Verlaufe mehrerer Stauchdrücke erfolgt. Dieses Verfahren ist aber ebenfalls für Schlittschuhlaufeisen nicht ohne weiteres geeignet, weil auf diese Weise nach den bekannten Regeln der Stauchtechnik nur eine Werkstoffhöhe bis zur zweieinhalbfachen Dicke des Werkstoffes niedergestaucht werden kann und auch hierbei schon leicht eine ungleiche Verteilung des Werkstoffes nach beiden Seiten stattfindet.
  • Diese M"ngel sollen nun gemäß vorliegender Erfindung im wesentlichen dadurch beseitigt werden, daß die Laufkante des Schlittschuheisens, von einem Ende zum anderen fortschreitend, schrittweise niedergestaucht wird, und dabei zugleich bei jedem Stauchdruck die unmittelbar vor und hinter der j eweiligen Arbeitsstelle liegenden Teile der Laufkante seitlich abgestützt werden. Dadurch wird einerseits der hohe, unmittelbar vor der Arbeitsstelle liegende Stegteil gegen seitliches Umbiegen gestützt; andererseits wird auch an der Arbeitsstelle selbst das seitliehe Ausfließen des We: kstoffes genau bis auf das vorgeschriebene Maß begrenzt und eine auch seitlich vollständig gerade und glatte Stauchkanteerzielt, was für die Herstellung der Schlittschuhe von besonderer Wichtigkeit ist.
  • Diese Begrenzung des Werkstoffes unter gleichzeitiger Führung der benachbarten Teile der Laufkante geschieht am einfachsten dadurch, daß im Stauchstempel eine als Stauchmatrize dienende Rinne ausgespart ist, die auf ihrem in der Vorschubrichtung des Werkstücks hinteren Teil eine der Dicke des rohen Werkstückes entsprechende Breite besitzt, während sie sich auf ihrem mittlere-i Teil unter gleichzeitiger allmählicher Verringerung der Rinnentiefe nach und nach auf die volle Breite der verstärkten Laufkante des Schlittschuhes erweitert und dann in der gleichen Breite weiterläuft. Um die Umformungsarbeit zu erleichtern, bewegt sich dabei der Stauchstempel vorteilhaft nicht senkrecht zur Laufkante des Schlittschuheisens, sondern in einem solchen Winkel zu dieser Kante, daß die Mittellinie des Stauchstempels den von der Laufkante und der schrägen f_Tbergangsfläche vom ungestauchten zum gestauchten Teil der Kante gebildeten Winkel etwa halbiert. Wie die Versuche gezeigt haben, ist es mit dem neuen Verfahren möglich, die Laufkante des Schlittschuheisens mit geringstem Kraftaufwand zu stauchen, während zugleich durchaus einwandfreie Werkstücke gewonnen werden.
  • Die Ausführung des neuen Verfahrens kann auf einer einfachen und leichten Maschine mit auf und ab gehendem Preßschlitten oder Hammer erfolgen. Am vorteilhaftesten gelangt ein nach Art einer Feilenhaumaschine ausgebildeter mechanischer Hammer mit auf einer schiefen Ebene verstellbarem Werkstückschlitten zur Anwendung.
  • Auf der Zeichnung ist in den Abb. i bis io ein Ausführungsbeispiel des neuen Verfahrens in Verbindung mit den zu seiner Ausführung dienenden Werkzeugen nebst Maschine dargestellt. Dabei zeigen Abb. i den Stauchstempel, das Werkstück und die dasselbe enthaltenden Backen, teilweise in Seitenansicht, teilweise im senkrechten Schnitt, Abb. a eine Ansicht des Stempels von der in Abb. i rechten Seite, Abb.3 eine Ansicht des Stauchstempels von unten, Abb. ¢ einen Querschnitt nach der Linie A-A der Abb. i, Abb. 5 einen Querschnitt nach der Linie B-B der Abb. i, Abb. 6 einen Querschnitt nach der Linie C-C der Abh. i, Abb. 7 eine Seitenansicht des zum Teil ungestauchten, zum Teil gestauchten Werkstückes, Abb. 8 eine Ansicht desselben von oben, Abb. 9 einen Querschnitt nach der Linie D-D der Abb. 7 und Abb. io eine Vorderansicht der zur Ausführung des Verfahrens dienenden Maschine. Beim neuen Verfahren wird wie bisher zunächst aus Stahlblech oder aus Bandstahl ein Werkstück a von der Umrißfigur des Schlittschuhlaufeisens ausgestanzt. Dieses Werkstück, von welchem, weil bekannt, auf der Zeichnung nur ein Teil dargestellt ist, wird, wie üblich, hochkant zwischen zwei Klemmbacken b, b eingespannt, derart, daß die zu stauchende Laufkante aus den Backen nach oben herausragt. Die beiden Klemmbacken b, b sind auf einem Schlitten c angeordnet, der auf dem geneigten Bett d des Federhammers (Abb. io) längsverschiebbar angebracht ist und durch eine geeignete Vorschubvorrichtung in Richtung des Pfeiles x schrittweise bewegt werden kann. An dem oberhalb des Bettes auf und ab beweglichen Hammer f ist ein Stauchstempel g befestigt, an dessen der Neigung des Bettes d entsprechend abgeschrägten Unterseite eine als Stauchmatrize dienende Rinne 1a ausgespart ist, die behufs leichten Aufsetzens und Abhebens des Stempels auf das bzw. vom Arbeitsstück zweckmäßig einen keilförmigen Querschnitt hat. Die Grundfläche der Rinne besitzt auf dem in der Vorschubrichtung des Schlittens c hinteren Teil i die gleiche Breite wie die Oberkante des ungestauchten Werkstückteiles a1. Auf dem mittleren Teil 2 ihrer Länge erweitert sich die Rinne h nach und nach auf die volle Breite der verstärkten, d. h. gestauchten Laufkante a3, während gleichzeitig die Rinnentiefe allmählich abnimmt. Alsdann läuft die Rinne auf ihren Teil 3 in der gleichen Tiefe und Breite weiter. Gegebenenfalls kann sie aber auch, wie in Abb. 4 dargestellt, an ihrem in der Vorschubrichtung vorderen Ende 4 nochmals verbreitert sein, damit das Werkstück hier von den Seitenwänden der Rinne frei geht.
  • Das Werkstück a wird mit Hilfe des Schlittens c in Richtung des Pfeiles x schrittweise unter dem Hammer f hinwegbewegt, während dieser in regelmäßiger Folge durch eine Nockenscheibe angehoben und dann durch die Feder i schlagartig nach abwärts bewegt wird. Der Hub des Hammers f ist dabei so begrenzt, daß er nicht weiter nach abwärts gehen kann, als bis die Grundflächen des engen und des weiten Teils i bzw. 3 der im Stempel ausgesparten Rinne h die Oberkante des ungestauchten und des bereits gestauchten Teiles a1 bzw. a3 des Werkstückes a berühren. Auf letztere Teile wird daher ein wesentlicher Druck nicht ausgeübt, vielmehr wirken mit ihnen hauptsächlich die Seitenwände der Rinne zusammen, und zwar derart, daß das Werkstück durch die Rinnenseitenwände nach beiden Seiten abgestützt und dadurch gegen einseitiges Umbiegen geschützt ist. Dagegen wird auf den jeweils an der Übergangsstelle 2 vom engen und tiefen in den weiten und niedrigen Teil der Rinne h, d. h. auf den unmittelbar vor und hinter der Schnittlinie B-B in Abb. i befindlichen Teil a2 des Werkstückes ein Stauchdruck ausgeübt, wodurch sich hier der Werkstoff nach beiden Seiten so weit ausbreitet, als es die Rinnenseitenwände gestatten. Vor jedem neuen Schlag des Hammers wird das Werkstück um einen kleinen Schritt in Richtung der Rinnenerweiterung vorgeschoben, so daß der beim ersten Schlag noch unvollständig gestauchte Teil des Werkstücken in einen weiteren Teil der Rinne gelangt und somit beim zweiten Schlag auf eine größere Breite auseinanderfließen kann und so fort, während zugleich j edenmal ein noch ungestauchter Teil des Werkstückes einem ersten Stauchdruck unterworfen wird. Der Betrag der einzelnen Vorschubschritte kann dabei so klein gehalten sein, daß die Umformung einer gegebenen Länge der Laufkante, z. B. eines Stückes von der Länge der Übergangsstelle 2 der Rinne h in einer größeren Anzahl von Stufen, also ganz allmählich, erfolgt. Dabei ist dadurch, daß der Teil 2 der Rinne h sich überall nur entsprechend der Verringerung der Rinnentiefe verbreitert, das Ausfließen des Werkstoffes nach beiden Seiten in genauer Übereinstimmung mit dein Betrag der an jeder Stelle stattfindenden Stauchung begrenzt, wodurch in Verbindung damit, daß das Werkstück beim Stauchvorgang sowohl vor als auch hinter der Stauchstelle mit seiner Oberkante an den Wandungen der Teile i und 3 der Rinne beiderseits abgestützt ist, sowohl ein Umbiegen als auch ein nur einseitiges Ausbreiten des Werkstoffes vollständig vermieden ist. Der gestauchte Werkstoff breitet sich vielmehr stets nach beiden Seiten gleichmäßig aus, so daß eine Zerstörung seines Gefüges, die zu fehlerhafter Ware führt, nicht stattfinden kann. Der schrittweise Vorschub des Schlittens c wird so lange fortgesetzt, bis das ganze Werkstück unter dem Hammer f hinweggegangen und dadurch die Laufkante auf ihrer ganzen Länge gestaucht ist. Die Neigung des Bettes d wird vorteilhaft so gewählt, daß die senkrechte Mittellinie des Stauchstempels den Winkel a, welchen die Oberkante des bereits gestauchten Teiles a3 des Schlittschuhlaufeisens und die schräge Oberkante des in der Umformung begriffenen Teiles a2 miteinander bilden, ungefähr halbiert. Die Druckrichtung des Stempels g erhält dadurch einen für die Umformungrarbeit besonders vorteilhaften Verlauf, während zugleich erreicht ist, daß sich aus dem Widerstand des Werkstoffes keine wesentlichen Seitendrücke auf den Stempel ergeben. Gegebenenfalls könnte das Werkstück je nach der Formgebung des Stempels auch noch eine andere Neigung besitzen, so daß die Druckrichtung mehr oder weniger senkrecht zur Oberkante des in der Umformung begriffenen Teiles a2 des Werkstückes verläuft.
  • Wie aus der Zeichnung ersichtlich, kann die Grundfläche der im Stauchstempel ausgesparten Rinne in der Querrichtung gewölbt sein, um die Laufkante des Schlittschuheisens von vornherein mit einer sonst durch Schleifen erzeugten Rinne zu versehen. Sie kann aber auch eben sein, wenn die Laufkante keine Rinne erhalten oder durch Schleifen mit einer Rinne versehen werden soll.
  • Obwohl im Beispiel ein Schlittschuh mit gerader Laufkante dargestellt ist, läßt sich das neue Verfahren natürlich sinngemäß auch für die Herstellung von Schlittschuheisen mit gebogener oder gekrümmter Laufkante anwenden. In diesem Falle wird der das Werkstück tragende Schlitten c vorteilhaft auf einem Bett mit entsprechend gekrümmter Oberfläche geführt oder um den Mittelpunkt des von der Laufkante gebildeten Kreisbogens schwingbar angeordnet. Außer zur Herstellung von Schlittschuhlaufeisen könnte das neue Verfahren endlich auch zur Herstellung ähnlicher Gegenstände mit einer durch Stauchen verstärkten Kante benutzt werden.
  • Die Matrize zur Umformung der Laufkante des Schlittschuheisens könnte, statt vollständig am Stauchstempel, auch teilweise an diesem und teilweise an einem das Werkstück enthaltenden Gesenk angeordnet sein, indem am Stempel lediglich eine der Grundfläche der dargestellten Rinne h entsprechende Arbeitsfläche angebracht wird, während das Gesenk eine Rinne besitzt, die auf ihrem einen Teil eine der Dicke des Vorwerkstückes entsprechende Breite besitzt, sich dann allmählich auf die Breite der verstärkten Laufkante erweitert und schließlich in dieser Breite weiterläuft. Dann muß aber das Werkstück im feststehenden Gesenk schrittweise weiterbewegt werden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Schlittschuhen mit verstärkter Laufkante, wobei zunächst aus Stahlblech oder Bandstahl ein Werkstück von der äußeren Umrißfigur des Schlittschuhlaufes ausgestanzt und dieses dann zur Bildung einer beiderseitigen Rippe an der Laufkante im kalten Zustand hochkant gestaucht wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufkante des Schlittschuheisens, vom einen Ende zum anderen fortschreitend, schrittweise niedergestaucht wird und dabei zugleich bei jedem Stauchdruck die der jeweiligen Umformungsstelle unmittelbar benachbarten Teile der Laufkante des Schlittschuheisens seitlich abgestützt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Stauchdruck schräg zur Laufkante des Schlittschuheisens ausgeführt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i, gekennzeichnet durch die Anwendung eines nach Art einer Feilenhaumaschine ausgebildeten mechanischen Hammers mit auf einer schiefen Ebene verstellbarem Werkzeugschlitten.
  4. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des Stauchstempels (g) eine Rinne (Iz) ausgespart ist, die auf ihrem in der Vorschubrichtung des Werkstückes hinteren Teil (i) eine der Dicke des rohen Werkstückes entsprechende Breite besitzt, während sie auf ihrem mittleren Teil (a) unter gleichzeitiger allmählicher Verringerung ihrer Tiefe nach und nach auf die Breite der verstärkten Laufkante des fertigen Schlittschuheisens sich erweitert und dann in dieser Breite weiterläuft.
  5. 5. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Stauchstempel und Werkstückoberkante in einem solchen Winkel zueinander angeordnet sind, daß die Mittellinie des Stauchstempels den von der gestauchten Laufkante und der Oberkante des in der Umformung begriffenen Teils (a2) des Werkstückes gebildeten Winkel etwa halbiert.
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