DE1811649A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Stanzteilen mit glatten Raendern - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Stanzteilen mit glatten Raendern

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DE1811649A1
DE1811649A1 DE19681811649 DE1811649A DE1811649A1 DE 1811649 A1 DE1811649 A1 DE 1811649A1 DE 19681811649 DE19681811649 DE 19681811649 DE 1811649 A DE1811649 A DE 1811649A DE 1811649 A1 DE1811649 A1 DE 1811649A1
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Stoeckli Oscar W
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STOECKLI OSCAR W
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STOECKLI OSCAR W
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D28/00Shaping by press-cutting; Perforating
    • B21D28/02Punching blanks or articles with or without obtaining scrap; Notching
    • B21D28/16Shoulder or burr prevention, e.g. fine-blanking
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Description

  • "Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Stanzteilen mit glatten Rändern" Beanspruchte Priorität: USA Ser.No. 688 930 vom 7.Dezember 1967 Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Herstellungvon aus Metallblech oder dgl. geformten Teilen, insbesondere auf ein Verfahren und eine Vorrichtung, wodurch Teile in gewünschter Form ausgestanzt und danach die Ränder der Stanzteile zur Erzielung eines glatten, äußeren, von Graten freien Randes entgratet oder geschabt werden.
  • Es sind verschiedene Arten von Stanzvorrichtungen zum Herstellen von Metallblechteilen bekannt und eine brauchbare Bauform einer solchen Vorrichtung ist in der am 9. November 1965 veröffentlichten US-Patentschrift 3 216 299 beschrieben und dargestellt. Im allgemeinen benutzen alle bekannten Vorrichtungen,einschließlich der in dem obengenannten Patent, Dorn- und Werkzeuganordnungen zur Herstellung eines besonders gestalteten Teiles aus einem größeren Metallstück. Grundsätzlich werden die zu stanzenden Metallbleche zwischen eine Patrize und eine Matrize eingelegt und diese Teilewerden zum Ausstanzen eines eine bestimmte Formgestalt aufweisenden Teiles gegenseitig bewegt. Die Formgestalt ist durch eine besondere Gestalt der Patrize bestimmt, In vielen Fällen ist erwünscht, daß der aus Metallblech auszustanzende Teil mit einer Aussparung oder mit mehreren Aussparungen oder Löchern versehen ist.
  • Deshalb sind oft Maßnahmen vorgesehen, die einen derartigen Lochvorgang zugleich mit dem Stanzvorgang durchführen.
  • Es ist natürlich klar, daß, wenn ein Teil oder eine Reihe von Teilen aus einem großen Metallblech ausgeschnitten oder ausgestanzt werden, die äußeren Ränder der Teile oft Grate, Biegungen oder andere Mängel aufweisen. Deshalb ist zur Erhaltung eines sauberen und glatten Randes am Enderzeugnis erwünscht, die Plächen an den äußeren Randzonen zu schaben oder in anderer Weise zu glätten. Natürlich ist es möglich, die Ränder durch einen besonderen Schleif- oder Glättvorgang nach dem Stanzvorgang zu glätten, Eine derartige Behandlung ist aber sehr teuer, da sie einen zusätzlichen Bearbeitungsvorgang erfordert.
  • Es ist deshalb erwünscht und vorteilhaft, den Glätt- oder Schabevorgang in Verbindung mit dem Stanz- oder Schneidevorgang durchzuführen.
  • In dem obengenannten Patent ist eine Vorrichtung beschrieben, die ganz allgemein einen Schneid- oder Stanzvorgang während einer Senkbewegung der Vorrichtung durchführt und den Schabe-oder Räumvorgang während deren Hubbewegung. Im Gegensatz zu der Vorrichtung in dem älteren Patent führt jedoch die vorliegende Erfindung sowohl den Stanz- als auch den Schabevorgang während eines einzigen in einer Richtung verlaufenden Bewegungsvorganges der Vorrichtung aus.
  • Die wesentliche Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, womit gestanzte und geschabte oder geräumte Metallteile hergestellt und sowohl der Stanz- als auch der Entgratevorgang während einer einzigen Bewegung der Vorrichtung vorzugsweise beim Senken ausgeführt werden können.
  • Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein verbessertes Verfahren und eine verbesserte Vorrichtung zur Durchführung eines aufeinanderfolgenden Stanz- und Entgratevorganges zur Herstellung gestanzter Metallteile mit geglätteten Rändern zu schaffen Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine vereinigte Stanz- und Entgratevorrichtung zum Herstellen von Metallblechteilen zu schaffen, welche Vorrichtung auf einfache, jedoch wirksame Art zu betätigen ist und sicherstellt, daß Teile mit glatten Rändern und einem Minimum an Bewegung in der Vorrichtung hergestellt werden.
  • Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Stanzen und Entgraten von I{etallblechteilen mit höherer Geschwindigkeit und einem höheren Wirkungsgrad als bisher möglich zu schaffen.
  • Andere Aufgaben, Vorteile und hervorateohende Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgender. Beschreibung in Verbindung mit der beigefügten Zeichnung, welche ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellt.
  • Es zeigen Fig. 1 bis 5 schematische, teilweise geschnittene Seitenansichten fortschreitender Arbeitsgänge der Vorrichtung entsprechend der vorliegenden Erfindung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, Fig. 6 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach den Fig. 1 bis 5.
  • Fig. 1 der Zeichnung zeigt eine Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, welche Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeignet ist. Die im allgemeinen mit 10 bezeichnete Vorrichtung hat eine im wesentlichen ebene Grund platte 12, die zwei im Abstand voneinander angeordnete, senkrechte Führungsbolzen oder Führungssäulen 14 trägt. Eine Kopfplatte 16 ist im Abstand oberhalb der Grundplatte 12 angebracht.
  • In der Kopfplatte sind oberhalb der Grundplatte 12 Aussparungen vorgesehen, welche von den Führungssäulen 14 durchsetzt werden. Die Kopfplatte 16 kann daher zur Grundplatte 12 hin und von dieser weg bewegt: werden, wobei-diese Bewegung durch die Säulen 14 geführt wird. Betrachtet man die Bewegungen der Vorrichtungen 10 unter der Annahme, daß die Grundplatte 12 festliegt, so wird die Bewegung der Kopfplatte 16 zur Grundplatte als Senkbewegung und die Bewegung der Kopfplatte von der Grundplatte weg als Hubbewegung bezeichnet.
  • Die Kopfplatte 16 trägt vier im Abstand voneinander angeordnete, seitlich überstehende Zapfen 18., die als Schwenkzapfen für die Anbringung von vier im allgemeinen mit 20 bezeichneten Verriegelungsvorrichtungen dienen. Die Einzelheitendieser Verriegelungsvorrichtung werden später beschrieben. Es genügt zunächst festzustellen, daß die Verriegelungsvorrichtungen 20 an seitlich überstehenden Bolzen 22 lösbar angreifen, die über zwei oberhalb der Kopfplatte 16 angeordneten Verbindungsgliedern 24 vorstehen.
  • Jedes Verbindungsglied 24 trägt zwei Schließbolzen 22, die an gegenüberliegenden Seiten dieser Verbindungsglieder' seitlich überstehen. Weiterhin trägt Jedes Glied 24 zwei seitlich überstehende Lagerbolzen 26, die zur Anbringung von vier herabhängenden Verbindungagliedern 28 dienen. Die Glieder 28 selbst sind bei 30 an einer Befestigungsplatte 32 für ein Schabe-oder Räumwerkzeug drehbar gelagert, die ein Schabewerkzeug 34 trägt, das also mehr oder weniger an den Verbindungsgliedern 28 hängt. Das Schabewerkzeug 34 ist an der es tragenden Platte 32 vorzugsweise lösbar angebracht, damit dieses Werkzeug nach Wunsch ausgewechselt werden kann.
  • Ein von der Kopfplatte getragenes Schneidwerkzeug 36 ist an deren Unterseite im Abstand über dem Schabewerkzeug 34 angebracht. Ein mit S bezeichneter Werkstoffstreifen, aus dem die Teile geformt werden, wird in den Zwischenraum zwischen die Werkzeuge 34 und 36 gelegt.
  • Die Kopfplatte 16 trägt auch zwei in der Mitte und im seitlichen Abstand angeordnete, senkrecht stehende Führungsbolzen 38, die zur Lagesicherung einer beweglichen Bührungsplatte 40 für einen Schabe- oder Räumdorn dienen. Eine Reihe von Bolzen 42 erstreckt sich zwischen der -Führungsplatte 40 und der Kopfplatte 16. Druckfedern 44 umgeben die Bolzen 42, damit die Platten 16 und 40 normalerweise auseinandergehalten werden.
  • Die Führungsplatte 40 für den Räumdorn ist an ihren Rändern mit zwei vorstehenden Wülsten oder Vorsprüngen 46 versehen, die in Ausnehmungen oder Nuten 48 in den Verbindungsgliedern 24 passen. Die Führungsplatte 40 hat in der Mitte ein Gewindeloch 50, welches ein Ende eines länglichen Bolzens 52 aufnimmt, Ein Kopfstück 54 ist oberhalb der Verbindungsglieder 24 so vorgesehen, daß der untere 8and des Kôp£stUckes 54 auf den oberen Rändern der Verbindungsglieder 24 ansteht. Das Kopfstück 54 wird dadurch in seiner tage gehalten, daß der längliche Bolzen 52 das Kopfstück 54 durchsetzt und in das Gewindeloch 50 der Pührungsplatte 40 des Schabewerkzeugs geschraubt ist.
  • Als mittelachse der Vorrichtung 10 kann im allgemeinen die Achse des länglichen Bolzens 52 angesehen werden. Daher liegen die Werkzeugöffnungen und die Dorne in dieser Mittelachse.
  • Insbesondere ist eine Befestigungsplatte 56 vorgesehen, die den Schabedorn trägt und die unterhalb eines Distanzstückes 58 angebracht ist, das von der Unterseite der Führungsplatte 40 des Schabedornes getragen wird. Bolzen 60 verbinden diese Befestigungsplatte 56 mit einem erweiteren Schulterteil eines Schabedornes 62. Ein Schneiddorn 64 ist koaxial zum Schabedorn 62 auf der GrRndplatte 12 befestigt. Die Ausbildung der Querschnitte der Dorne 62 und 64 ist im wesentlichen gleich und selbsiverständltch müssen ur Unterbringung dieser Dorne Öffnungen in den Schabe- und Schneidwerkzeugen 34 bzw. 36 vorgesehen sein. Deshalb ist in dem Schabewerkzeug34 ein Werkzeugloch 66 vorgesehen, das zur Aufnahme für das bearbeitete Stück dient, wenn es den Schabevorgang durchläuft. Ein ähnliches in dem Schneidwerkzeug 36 vorgesehenes Werkzeugloch 68 ist das zum Schneiden notwendige Werkzeugspiel.
  • Der Schabedorn 62 trägt einen durch eine Feder belasteten Bolzen 70, der zum Lösen des ausgestanzten Stückes vom Dorn dient und verhindert, daß das fertig bearbeitete Stück am Dorn hängen bleibt. Wenn in dem Werkstück ein Loch oder mehrere Löcher oder Aussparungen vorhanden sein sollen, muß'eine Lochvorrichtung vorgesehen werden, um den Lochvorgang gleichzeitig mit dem Schneidvorgang durchzuführen. Zu diesem Zweck kann ein Lochstempel 72 vorgesehen sein. Dieser Lochstempel ist In der Befestigungsplatte 56 für das Schabewerkzeug angebracht und durchsetzt eine Bohrung im Schabedorn 62, In dem Schneid stempel 64 muß eine koaxiale BohrUng 74 vorgesehen sein, die das Ende des Lochstempels 72 während des Lochvorganges aufnimmt, wie später noch genauer beschrieben werden wird, Die Bohrung 74 kann sich ganz durch die Grundplatte 12 erstrecken, so daß die Stanzreste oder Reststücke des Streifens S auf einen geeigneten Abfallhaufen fallen können.
  • Die Grundplatte 12 hat eine Reihe von Aussparungen 76, von denen jede eine Druckfeder 78 aufnimmt, die im allgemeinen unterhalb der Verbindungsglieder 28 angeordnet und zu diesen ausgerichtet sind. Außerdem ist auf der Grundplatte eine -Reihe senkrecht stehender Anschlagbolzen 80 angeordnet. Diese Anschlagbolzen können mit der Verriegelungsvorrichtung 20 zusammenwirken und diese in einer später genauer zu beschreibenden Art betätigen.
  • Die Vorrichtung 10 arbeitet unter Bezugnahme auf die Fi:g. 1 bis 5 wie folgt: Unter der Annahme, daß sich die Vorrichtung anfangs in der in Fig. 1 gezeichneten Lage befindet und der Werkstoffstreifen S in der in dieser Figur dargestellten Lage liegt, beginnen Teile der Vorrichtung, wenn diese zu arbeiten beginnt und die beweglichen Teile sich gegen die üblicherweise festliegende Grundplatte 12 zu senken beginnen, sich von der in Fig. 1 zu der in Fig. 2 gezeigten Lage zu bewegen. Aus Fig. 2 ergibt sich daher, daß die Befestigungsplatte 32 für das Schabewerkzeug die senkrecht stehenden, aus der Grundplatte herausragenden Druckfedern 78 berührt und diese zusammenzudrücken beginnt.
  • Zugleich senkt sich natürlich das Schabewerkzeug 34 in Richtung zum Schneiddorn 64 derart, daß die obere seite des Schneiddornes 64 durch das Werkzeugloch 66 im Schabewerkzeughindurchtritt und die Unterseite des Werkstoffstreifens S berührt.
  • Sobald die Vorrichtung 10 die in Fig. 2 dargesteIlte Lage erreicht hat, hat sich die Unterseite des Schneidwerkzeuges 36 wenigstens bis zum Schneiddorn 64 bewegt. Durch diese Bewegung wird der Werkstoffstreifen S in die Öffnung 68 im Schneidwerkzeug gezwängt und ein bestimmtes Stück oder ein Teil aus dem Rest des Werkstoffstreifens ausgestanzt . Der Lochstempel 72 durchstößt ehenfalls den Werkstoffstreifen S und tritt in die Öffnung 74 im Schneiddorn ein,- wobei er ein passendes Loch oder eine Aussparung im gestanzten Teil herstellt. Der Schabedorn 62 hebt sich um einen Betrag, welcher der Stärke des Werkstoffstreifens S entspricht, wodurch sich notwendigerweise der.
  • Zwischenraum oder der Abstand 1-10 zwischen der Oberseite des Schabedornes 62 und der Unterseite der Befestigungsplatte 56 für den Schabedorn-verringert. Sobald deshalb Teile der Vorrichtung die in Fig. 2 gezeigte Lage erreicht haben, ist der Stanz- und Lochvorgang beendet und der Lochstempel 72 ragt durch das ausgestanzte Stück hindurch, um es im wesentlichen in einer Lage zu halten und ein'Verschieben zu vermeiden.
  • Bei der weiteren Senkbewegung von Teilen-der Vorrichtung von der in Fig. 2 zu der in Fig. 3 dargestellen Lage beginnen die Auswerferbolzen 80 die Verriegelungsvorrichtung zu lösen oder zu entriegeln. Es werden nun die genauen Einzelheiten der Verriegelungsvorrichtung beschrieben. Jede- Verriegelungsorrichtung 20 hat einen an dem Zapfen 18 schwenkbar befestigten Verriegelungskörper 82. Dieser Körper hat eine Nut oder eine Rinne 84 zur Aufnahne der an den Verriegelungsgliedern 24 befestigten Verriegelungsbolzen 22. Ein Auslösearm 86 ist mittels eines Schwenkbolzens 88 an der Unterseite des Verriegelungskörpers 82 schwenkbar angebracht. Der Schwenkbolzen 88 ist im wesentlichen unterhalb des Zapfens 18 zu diesem ausgerichtet, der die gesamte Verriegelungsvorrichtung 20 trägt. Der Verriegelungskörper 82 trägt einen durch eine Feder belasteten Kolben 90, der gegen ein Ende des Auslösearmes 86 drückt, um diesen gewöhnlich in der in Fig. 1 und 2 gezeigten Lage zu halten. Am anderen Ende des Auslösearmes 86 ist eine senkrechte VerbindungF platte 92 vorgesehen. Die Verbindungsplatte 92 ist an ihrem unteren Ende am Auslösearm schwenkbar angebråcht und am oberen Ende trägt die Verbindungsplatte 92 eine Rolle. 94, die zwischen dem Rücken des Verriegelungskörpers 82 und einer abschließenden Rückenplatte 96 eingreift, die mittels Bolzen 98 am Rande der Kopfplatte 16 befestigt ist. Der Rücken des Verriegelungskörpers 82 ist an seiner Unterseite ausgeschnitten, wie durch das Bezugszeichen 100 angegeben ist. Der Auslösearm 86 trägt zum Zwecke der Begrenzung seiner Schwenkbewegung auf eine vohrlbestimmte Größe ein einstellbares Anschlagglied102.
  • Wie aus Fig. 3 hervorgeht, zwingt eine weitere Senkbewegung der Vorrichtung den inneren Teil des Auslösearmes 86 an der Verriegelungsvorrichtung zum Zusammenwirken mit den auf der Grundplatte 12 befestigten Anschlagbolzen 80. Danach zwingen bei weiterer Senkbewegung die Anschlagbolzen 80 den Auslösearm 86 gegen die Wirkung des unter der Kraft einer Feder stehenden Kolbens 90 zu schwenken, wodurch die Verbindungsplatte 92 und die Rolle 94 nach unten bewegt werden, bis die Rolle 94 in den ausgeschnittenen Teil 100 des Verriegelungskörpers eintritt.
  • Jetzt wird der Verriegelungskörper 82 ausgelöst, so daß er sich um seinen Schwenkzapfen 18 drehen kann.
  • Gleichzeitig vermindert sich der Zwischenraum oder der Abstand 110 zwischen der Oberseite des Schabedornes 62 und der Unterseite der das Schabewerkzeug tragenden Platte 56, ausgehend von der in Fig. 2 gezeigten Größe auf Null, wenn der Stanzvorgang beendet ist, wie Fig. 4 zeigt, in der die Verriegelung vollständig offen ist. Dieser Zwischenraum 110 dient zur Sicherung, um eine Zeitverzögerung zwischen der Beendigung des Stanzvorganges und dem Beginn des Schabevorganges zu erreichen.
  • Wie sich beim Vergleich der Vorrichtung nach Fig. 3 mit der nach Fig. 4 ergibt, wird, sobald sich die Verriegelungskörper 82 zur Freigabe der Verriegelungsbolzen aus den Riegelnuten oder Rinnen weit genug herausgesehwenkt haben, die volle Kraft der Drukfedern 78 über die Verbindungsglieder 28 auf die Verbindungsglieder 24 - übertragen. Dadurch werden die Verbindungsglieder 24 geswungen, sich aus der in Fig. 3 gezeigten in die in Fig. 4 gezeigte Lage zu bewegen. Zusätzlich werden das Schabewerkzeug 34 und das Schneidwerkzeug 36 zum Festhalten des ausgestanzten Werkstoffstreifens S gegeneinander gepreßt, damit dessen Verschieben und versehentliches Sperren der Vorrichtung vermieden'wird, Betrachtet man Figur 4, so kann nun der gemäß der vorliegenden Erfindung durchgeführte Schabevorgan beschrieben werden. Aus Fig. 4 wird deutlich, daß beim weiteren Senkvorgang der Vorrichtung das Kopfstück 54 auf die inneren Enden der ausgelösten Verbindungsglieder 24 drückt. Das ausgestanzte Stück P wird nun zwischen dem Schabedorn 62 und dem Schneiddorn 64 festgehalten und zwischen dem Schabewerkzeug 34 und dem Schneidwerkzeug 36 ist ferner kein Zwischenraum vorhanden. Dagegen befindet sich zwischen der Grundplatte 12 und der Führungsplatte 40 für das Schabewerkzeug eine aus dem Distanzstück 58, der den Schabedorn tragenden Platte 56, dem Schabedorn-62,-dem ausgestanzten Werkstück P und dem Schneiddorn-64 gebildete festeerkstoffsäule. Diese feste Säule bildet eine Stütze, die -während des Schabevorganges einen Höchstdruck auf das ausgestanzte Werkstück ausübt und jedes Verbiegen und Verwinden des Werkstückes verhindert. Die vorstehenden Wülste oder Vorsprünge 46auf der Führungsplatte 40 für den Schabedorn dienen als Drehgelenk für die Verbindungsglieder 24.
  • Beim weiteren letztmaligen Senkvorgang er Vorrichtung zwingt der weiterhin bestehende Druck, den das Kopf stück 54 auf das innere Ende der Verbindungsglieder 24 ausübt, diese Verbindungsglieder zu schwenken und dadurch die Verbindungsglieder- 28 in einer dem Senken entgegengesetzten Richtung zu heben oder hochzuziehen. Wenn sich die Verbindungsglieder 28 deshalb nach oben bewegen, bewegen sich die das Schabewerkzeug tragende Platte 32 und das von dieser getragene Schabewerkzeug 34 ebenfallsnäh oben. DádUreh wird die 0ffnang 66 1m Schåbetêrkmëtg über die äußere Fläche des ausgestanzten Werkstückes P gezdgen und diese Bewegung dauert an, bis gemäß Fig. 4 die gesamte Senkbewegung der Vorrichtung und der Hubvorgang des Schabewerkzeuges 34 bewirken, daß der äußere Randes ausgestanzten Werkstückes P vollständig geschabt wird, und ferner bewirken, daß der Rest des Werkstoffstreifens oder des Vorrates S zwischen dem Schabewerkzeug 34 und dem Schneidwerkzeug 36 festgehalten wird.
  • Wenn dann der gesamte SenkvorganF beendet ist, ist das Werkstrick P nicht nur aus dem Werkstoffstreifen S ausgestanzt, sondern die äußeren Ränder des Werkstückes sind geschabt oder entgratet und jede im Innern liegende Öffnung ist ausgestanzt.
  • Sobald der Rückführ- oder Hubvorgang der Vorrichtung beginnt, verschieben die Federn 44 die Führungsplatte 40 des Schabedornes zwangsweise nach oben, wobei die Verbindungsglieder 24 nach außen geschwenkt und die Verbindungsglieder 28, die das Schabewerkzeug tragende Platte 32 und das daran angebrachte Schabewerkzeug 34 deshalb gesenkt werden. Zugleich drücken die Federn 106 die Bolzen 60 zurück, die den Schabedorn 62 wodurch der Zwischenraum 110 wieder entsteht. Der Lochstempel 72 wird deshalb in den Schabedorn 62 zurückgezogen und durch diese Relativbewegung wird das ausgestanzte Werkstück P von dem Lochstempel oder den Stempeln 72 abgestreift. Da die Reaktionsgeschwindigkeit der Federn 44 und 106 etwas schneller als der Rückführ- oder Hebevorgang der Presse ist, dienen die Federn 78 als Gegenkraft, die den oberen Teil der Vorrichtung in der in Fig. 4 gezeigten Lage zu halten sucht, Nachdem der gesamte oückfúht- oder Hubvorgang beendet ist, sind die Verbindungsglieder 24 wieder verriegelt, indem die Verriegelungsbolzen 22 wieder in Eingriff mit den Nuten oder Rinnen in den Verriegelungskörpern 82 kommen. Wie also aus Fig. 5 hervorgeht, bleibt nach Beendigung des Vorganges das fertig bearbeitete, ausgestanzte Werkstück P frei auf der Oberseite des Schneiddornes 64 liegen. Das Werkstück P ist natürlich ausgestanzt, geschabt und gelocht und kann durch einen Luftstrahl oder eine mechanische Vorrichtung oder weniger vorteilhaft von Hand entfernt werden. Das Xeçtstück 112 vom Lochvorgang fällt durch die Bohrung 74 im Schneiddorn 64 und der Grundplatte 12 hindurch, während das zurückbleibende Reststück auf der Oberseite des Schabewerkzeuges 34 liegen bleibt. Da dieses Reststück gewöhnlich noch mit dem verbleibenden Teil des Werkstoffstreifens S verbunden ist, kann dieses Reststück lediglich durch geeigneten Vorschub des Werkstoffstreifens aus der Vorrichtung entfernt werden, bis ein undurchbrochener Teil des Werkstoffstreifens über dem Schabewerkzeug 34 liegt, Daraufhin kann der oben beschriebene Vorgang wiederholt und ein neues Werkstück gestanzt, geschabt oder geräumt und gelocht werden. Natürlich kann der Arbeitsgang der Vorrichtung und damit die Durchführung des Verfahrens nach Wunsch mit Hilfe einer bekannten Steuervorrichtung teilweise oder ganz automatisiert werden.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe ist durch die vorliegende Erfindung vorteilhaft gelost,

Claims (10)

  1. A n s p r ü c h e -1, Verfahren zum Herstellen von Formteilen aus Blech durch Bewegen eines ersten und eines zweiten Werkzeuges gegeneinander, sobald ein Werkstoffstreifen dazwischen liegt, g e -k e n n z e i c h n e t durch Verwendung eines Schneiddornes (64) an einem der Werkzeuge, durch Verwendung eines Schneidwerkzeuges (56) an dem andern der beiden Werkzeuge, durch Bewegen eines der Werkzeuge in vorgegebener Richtung in Richtung zum andern Werkzeug bis der Schneiddorn einen Werkstoffstreifen (S) berührt und mindestens einen Teil davon teilweise in das Schneidwerkzeug drängt, wodurch der Formteil (P) aus dem Werkstoffstreifen ausgestanzt wird, -durch Verwendung einer Schabe- oder Räumvorrichtung (Entgratevorrichtung 34,62) zum Glätten der Ränder des ausgestanzten Formteiles, durch Bewegen mindestens eines Teils der Schabe- oder Räumvorrichtung in einer der vorgegebenen Richtung entgegengesetzten Richtung, während das eine der werkzeuge in der vorgegebenen Richtung weiterbewegt wird, wodurch der ausgestanzte Formteil entgratet wird, und durch Bewegen des einen der Werkzeuge in einer der vorgegebenen Richtung entgegengesetzten Richtung nachdem die Schabe- oder Räumvorrichtang ihre Bewegung beendet hat, wodurch die Werkzeuge getrennt werden und einen Formteil mit entgrateten Rändern fertiggestellt haben.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, g e k e n n z e i c h n e t durch das Lochen des Formteiles, während dieser aus dem Werkstoffstreifen (S) ausgestanzt wird.
  3. 3. Vorrichtung zum Herstellen von Formteilen aus Blech, g e -k e n n z e i c h n e t durch einen ersten Plattenkörper (12) mit einem Schneiddorn (64), durch einen zweiten Plattenkörper (16) mit einer zu dem Schneiddorn koaxialen Öffnung, durch eine Führungsvorrichtung (14) zwischen dem ersten und dem zweiten Plattenkörper, die eine gegenseitige Bewegung der Körper erlaubt, während die Öffnung koaxial zum Schneiddorn zu halten ist, durch ein Schneidwerkzeug (36) zwischen dem ersten und dem zweiten Plattenkörper, durch ein Räum-oder Schabewerkzeug (Entgratwerkzeug34) zwischen dem Schneidwerkzeug und dem ersten Plattenkörper, durch je ein zudem Schneiddorn koaxiales Werkzeugloch (66,68)in dem Schneidwerkzeug und dem Räum- oder Schabewerkzeüg, durch einen Schabe- oder Räumdorn (62), der sich durch das Werkzeugloch in dem zweiten Plattenkörper und wenigstens teilweise durch das Werkzeugloch in dem Schneidwerkzeug erstreckt, durch eine Haltevorrichtung, welche das Schneidwerkzeug und das Schabewerkzeug mit dem zweiten Plattenkörper so verbindet, daß eine gegenseitige Bewegung zwischen dem Schneidwerkzeug und dem Schabewerkzeug möglich ist, und durch eine Betätigungsvorrichtung, die mit der-Haltevorrichtung zum gegenseitigen Bewegen des Schneidwerkzeuges und des Schabewerkzeuges verbunden ist, wobei der WerStoffstreifen zwischen dem Schneid- und dem Schabewerkzeug koaxial zu deren jeweiligen Werkzeugöffnungen einsetzbar ist, wobei die Vorrichtung durch gegenseitiges Bewegen des ersten und des zweiten Plattenkörpers betätigbar ist, damit der Schneiddorn durch die Öffnung im Schabewerkzeug zur Berührung mit dem Blech gebracht wird und'den Werkstoffstreifen wenigstens teilweise in die Öffnung des Schneidwerkzeuges zwängt, wodurch ein Teil von dem Werkstoffstreifen ausgestanzt wird, und wobei die Betätigungsvorrichtung nach dem Stanzen des Formteiles aus dem Werkstoffstreifen zu betätigen ist, um das Entgratewerkzeug gegen das Schneidwerkzeug zu bewegen, wobei der Entgratedorn wenigstens teilweise in die Öffnung des Entgratewerkzeuges bewegt wird, um die Ränder des gestanzteniFwormteiles zu glätten, während dieser Teil weiterhin in seiner Lage zwischen dem Schabe-und dem Stanzdorn festgehalten wird,
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, g e k e n n z e i c h n e t durch einen in dem Schabedorn (62) bewegbar angebrachten Lochstempel (72), der über das Ende des Schabedornes hinauszuführen ist, und-durch ein Loch (68) in dem Schneiddorn (36), das koaxial zu-dem Lochstempel angeordnet ist, wodurch, wenn der Lochstempel vorwärts bewegt wird, er durch den zwischen dem Schneid- und dem Schabedorn festgehaltenen Form teil (8) hindurch und wenigstens teilweise in das Loch eindringt und dadurch ein Loch in den Formteil stanzt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n z e i c hn e t , daß die Betätigungsvorrichtung bewegliche Verbindungsglieder (24) hat und daß die Haltevorrichtung Ver-- bindungskörper (28) hält, die mit den Verbindungsgliedern und dem Schabewerkzeug (34) betätigbar verbunden sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, g e k e n n z e i c h n e t durch eine den Schabe- oder Entgratedorn (62) tragende Platte (40), die mindestens einen Teil (46, 48) aufweist, der mit dem Verbindungsglied (24) zusammenwirkt und als Drehgelenk hierfür dient.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß die Betätigungsvorrichtung ferner einen zusätzlichen Plattenkörper (32) hat, der an der den Entgratedorn (62) tragenden Befestigungsplatte (40) angebracht ist und mit dem Verbindungsglied (24,28) verbunden ist, daß der zusätzliche Plattenkörper gegenüber der den Entgratedorn (62) tragenden Befestigungsplatte bewegbar ist und dadurch das --Verbindùngsglied (24) um das Drehgelenk (42, 48) schwenkt, um dadurch den Verbihdungskörper (28) und zugleich das Entgratewerkzeug (34) in Richtung zum Stanzwerkzeug (36) zum Glätten der Ränder des Formteiles zu bewegen.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, g e k e n n z e i c h ne t durch eine auf dem zweiten Plattenkörper (12) angebrachte Verriegelungsvorrichtung (20), die einen Verriegelungskörper (82) hat, der an dem Verbindungsglied (24) betätigbar anliegt, um dessen Schwenkbewegung zu verhindern, wobei -die Verriegelungsvorrichtung ferner eine Auslösevorrichtung (86) hat, die den Verriegelungskörper von der betätigenden Anlage an dem Verbindungsglied (24) löst, so daß das Verbindungsglied schwenken kann.
  9. 9, Vorrichtung nach Anspruch 8, g e k e n n z e i c h n e t durch ein von dem ersten Plattenkörper (12) getragenes Glied (80), das die Lösevorrichtung (86) betätigt, wenn der erste und der zweite (16) Plattenkörper um einen vorbestimmten Betrag gegenseitig bewegt worden sind.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 3, g e k e n n z e i c h n e t durch eine vom ersten Plattenkörper (12) zum Ausüben einer nachgiebigen Wirkung auf das Verbindungsglied (28), wenn der erste und der zweite (16) Plattenkörper um einen vorbestimmten zu Betrag gegenseitig bewegt worden sind, in Verlängerung zu diesem getragene Druckfeder (t8Y.
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