DE146609C - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE146609C DE146609C DENDAT146609D DE146609DA DE146609C DE 146609 C DE146609 C DE 146609C DE NDAT146609 D DENDAT146609 D DE NDAT146609D DE 146609D A DE146609D A DE 146609DA DE 146609 C DE146609 C DE 146609C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- piston
- punch
- machine according
- iron
- pistons
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N iron Chemical compound [Fe] XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 18
- 229910052742 iron Inorganic materials 0.000 claims description 9
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 7
- 238000009826 distribution Methods 0.000 claims description 5
- 238000005452 bending Methods 0.000 claims description 4
- 238000007906 compression Methods 0.000 claims 1
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 claims 1
- 238000003825 pressing Methods 0.000 description 5
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 3
- 229910052751 metal Inorganic materials 0.000 description 3
- 210000002414 Leg Anatomy 0.000 description 2
- 210000000282 Nails Anatomy 0.000 description 2
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 description 2
- 238000004080 punching Methods 0.000 description 2
- 239000010959 steel Substances 0.000 description 2
- 238000004140 cleaning Methods 0.000 description 1
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 1
- 238000005520 cutting process Methods 0.000 description 1
- 230000005611 electricity Effects 0.000 description 1
- 238000005242 forging Methods 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 230000001105 regulatory Effects 0.000 description 1
- 230000036633 rest Effects 0.000 description 1
- 230000002441 reversible Effects 0.000 description 1
- 238000005096 rolling process Methods 0.000 description 1
- 238000007493 shaping process Methods 0.000 description 1
- 239000007787 solid Substances 0.000 description 1
- 210000000689 upper leg Anatomy 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21K—MAKING FORGED OR PRESSED METAL PRODUCTS, e.g. HORSE-SHOES, RIVETS, BOLTS OR WHEELS
- B21K15/00—Making blacksmiths' goods
- B21K15/02—Making blacksmiths' goods horseshoes; appurtenances therefor
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Forging (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Maschine zur Herstellung von Hufeisen aus Eisen
oder Stahl in fortlaufendem Arbeitsgänge.· Diese Maschine verrichtet der Reihe nach die
äußere Formgebung, das Stanzen starker oder schwacher Nagellöcher und der Versenkungen,
eine französische oder englische Adjustierung und das Pressen abgerundeter oder zugeschärfter
Stollen.
ίο Stangen aus Eisen oder Stahl von gleichmäßiger
Stärke, aber von verschiedenen Breiten und mit einem Fortsatze versehen, der zur
Bildung der Kappe bestimmt ist, werden zuvor durch eine Metallschere in Werkstücke von
der erforderlichen Länge geschnitten. In den zwei Teilen dieser Metallschere befinden sich
halbmondförmige Abrundungen, deren eine erhaben, die andere vertieft ist. Die Abrundung
der Stollen, ebenso wie ihre Abschrägung, wird unter 300 bewirkt, indem man dem Werkstück
im Augenblick'des Abschneidens die entsprechende Neigung gibt-
Die zugeschnittenen Werkstücke werden hierauf in einem Ofen bis zur Weißglut erhitzt
und danach eines nach dem anderen in die Maschine gebracht, die den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet.
Die Werkstücke verlassen die Maschine als fertige Hufeisen, mit Ausnahme der Gegen-Versenkung,
welche zuletzt im kalten Zustande mit Hilfe eines Stempels angebracht wird.
In der Zeichnung ist Fig. 1 ein senkrechter Schnitt durch die Maschine nach der Linie E-F
der Fig. 2.
Fig. 2 ist eine Ansicht von oben, teilweise im Schnitt nach der Linie A-B der Fig. 1.
Fig. 3 ist ein senkrechter Schnitt nach der Linie C-D der Fig. 1, nach links gesehen.
Die Fig. 4, 5 und 6 sind senkrechte Schnitte durch die Mitte des Stempels für die Kappe;
sie zeigen verschiedene Ausführungsformen desselben.
Die Fig. 7, 8 und 9 zeigen in vergrößertem Maß stäbe die untere Form, und zwar in der
Ansicht von oben, im Längen- und im Querschnitt.
Fig. 10 zeigt in Ansicht von oben das Werkstück,
bevor es gebogen wird. Fig. 11 zeigt im Schnitt den Wasserverteiler für die hydraulischen
Kolben mit dem Regulierhebel.
Die Maschine hat drei hydraulische Zylinder mit den Kolben 1, 2 und 3. Der Kolben 1
bewegt den Biegeschieber 4, ■ welcher dem Werkstück die Form gibt. Der Kolben 2 setzt
den Lochhammer 5 in Tätigkeit und der KoI-ben 3 einen Stempel für die Kappen zum
Schmieden der Kappen und zum Pressen der Nagellöcher.
An Stelle von hydraulischen Kolben können auch solche angewendet werden, . die durch
Dampf, Elektrizität oder eine andere Triebkraft bewegt werden.
Die Arbeitsweise der Maschine ist folgende:
Der Kolben 1 schiebt zuerst den Biegeschieber4,
auf welchem sich die (in den Fig. 7, 8 und 9 vergrößert im Grundriß, Längenschnitt
und Querschnitt dargestellte) Form 7 befindet, in wagerechter Richtung unter den Kolben 2,
Diese Form 7 hat vorn eine Vertiefung 50 für die Kappe und eine Abschrägung 51 für die
Adjustierung; ferner das Stück 52, welches die Innenfonn des Hufeisens bestimmt. Bevor die.
Form 7 unter den Kolben 2 gelangt, geht sie zwischen zwei Rollen 8, 8 hindurch, welche das
Werkstück im Groben biegen. Die Rollen 8 werden durch Federn 9, 9, die ihnen ein gewisses
Spiel lassen, gegen das Werkstück gepreßt. Der Kolben 2 bewegt sich senkrecht auf
die Form 7 herab, wenn dieselbe das Ende ihrer Bahn erreicht hat; er preßt mittels der seitlichen
Keile 10, 10, die auf bewegliche Platten 11, 11 wirken, die Schenkel des Hufeisens fest
auf das Mittelstück der Form 7 auf und gibt auf diese Weise dem Hufeisen seine äußere
Form. Beim Weitergange bewirkt er gleichzeitig die Abschrägung der Adjustierung 51
(Fig. 8 und 9) und schmiedet und plättet schließlich mittels der rückwärtigen Eisen die
Schenkel, welche weniger stark sein müssen, als der vordere Teil.
Die Bewegung der Platten 11 geschieht mittels
der Keile 10 unter Vermittelung der RoI-len
12 und der Federn 13, welche die Platten 11
durch Zug in ihre ursprüngliche Lage zurück-
. bringen, sobald die Keile 10 gehoben werden.
Während die Platten 11 die Schenkel des
Hufeisens nach rückwärts einpressen, geschieht dies durch die festen Platten 14, 14 nach vorn.
Das Hufeisen ist sonach auf allen Seiten mit Ausnahme des Ansatzes 55 (Fig. 8 und 10)
eingeschlossen. Dieser Ansatz, der beim Walzen geformt wurde, dient zur Bildung der
Kappe.
Auf diesen Ansatz 55 drückt nun der Kolben 3 einen Stempel 6 nieder, der den Ansatz
in eine Vertiefung 50 der Form 7 zur Bildung der Kappe hineinpreßt. Der Stempel 6 kann
verschiedene Form haben, wie später beschrieben; er ist durch zwei Verbindungsstücke 15
am Kolben 3 befestigt und mit zwei seitlichen Armen 16 versehen, die auf den Zapfen 17
sitzen. Diese Befestigungsart gestattet dem Stempel 6, sich der Form, je nachdem die
Zapfen 17 dem Stempel mehr oder weniger genähert sind, in einer steileren oder flacheren
Kurve zu nähern, während er gleichzeitig senkrecht niedergeht und die Kappe einpreßt.
Während dieses Niederganges nimmt der Kolben 3 den Ring 18 mit, weicher auf der
Stange des Kolbens 2 leicht gleitet und durch dieselbe geführt wird. Dieses Mitnehmen wird
durch die Arme 16 bewerkstelligt, in denen der Ring 18 mit dem Zapfen 19 ruht. Dieser Ring
trägt die Lochstempel 20 und preßt, indem er sich senkt, die Löcher in die Hufeisen.
Der Vorteil dieser Vorkehrung besteht darin, daß das Eisen erst von allen Seiten eingekeilt
und durch den Kolben 2 in die gewünschte Form gepreßt wird, bevor die Löcher gestanzt
werden. Wenn das Hufeisen mit einer Nut versehen sein soll, so wird auf der Stanze des
Kolbens eine die Nut pressende Erhöhung vorgesehen.
Nachdem das Hufeisen so vollendet worden ist, steuert man den Wässerdruck um; alsbald
ziehen bezw. schieben drei andere Kolben 30, 31 und 32, welche beständig unter Druck
stehen, die drei vorgenannten Kolben 1, 2 und 3 in ihre ursprüngliche Lage zurück, und
zwar in umgekehrter Reihenfolge wie beim Arbeitsvorgange. Zuerst wird der Kolben 3 gehoben
und mit ihm werden durch den Ring 18 die Stempel 20 vom Eisen zurückgezogen; hiernach
steigt der Kolben 2, welcher gleichzeitig die Keile 10 hebt und diese gestatten nunmehr
den Federn 13 die Druckplatten 11 zurückzuziehen und das Eisen freizugeben. Hierauf
schiebt der Kolben 32 den Schieber 4, der die Form 7 trägt, zurück. Nun nimmt dieser ein
neues Werkstück an Stelle des ersten auf, welches, als fertiges Hufeisen selbsttätig abgehoben
und am Ende der Bahn angelangt, mittels einer Gabel aufgefangen und in eine Kiste
abgelegt wird. Die letztere Vorrichtung ist bekannt und deshalb in der Zeichnung nicht
dargestellt.
Die Fig. 11 zeigt den Verteilüngskasten, um
das Druckwasser zu den Kolben 1, 2 und 3 zu- go
zulassen und es umzusteuern. Wie schon erwähnt, sind die Kolben 30, 31 und 32, welche
zur Zurückführung der Kolben 1, 2, 3 in ihre ursprüngliche Lage dienen, beständig unter
Druck, so daß sie selbsttätig wirken. .
Der Verteilungskasten 36 beherrscht die Verteilung des Druckwassers auf die Kolben
1, 2, 3. Das Ventil 37 Stellt die Verbindung mit dem Kolben 1, das Ventil 38 die Verbindung
mit dem Kolben 2 und das Ventil 39 die Verbindring mit dem Kolben 3 her. Die äußeren
Enden der Ventilstangen sind in einer schiefen Ebene angeordnet, so daß bei einer Bewegung
des Hebels 35 im Sinne des Pfeiles F der Reihe nach der Kolben 1, hiernach 2 und schließlich 3
bewegt wird.
Iri dem Verteilungskasten 40 für die Umsteuerung sind die Köpfe der Ventilstangen
gleichfalls in einer schiefen Ebene angeordnet, aber im umgekehrten Sinne, so daß bei der no
Bewegung des Hebels 35 im Sinne des Pfeiles F' die Kolben in der Reihenfolge 3,
2, ι entlastet werden. Die Bedienung der Maschine
ist danach eine äußerst einfache.
Die ganze Maschine wird beständig mit , Wasser bespült, um das Metall zu reinigen und
das Weichwerden der Stempel und Formen zu verhüten. '
Es muß bemerkt werden, daß die Kappe nicht auf Kosten der Decke gebildet wird, denn
da das Hufeisen auf allen Seiten eingeschlossen ist, kann der Stempel 6 beim Niedergehen nur
den Vorsprung, welcher über die Decke hinausragt, angreifen.
Wünscht man zwei Kappen an demselben Hufeisen, so genügt es, die Werkstücke mit
zwei Fortsätzen vorzuwalzen und auf dem Kolben 3 der Maschine einen Doppelstempel 6 zubefestigen,
welcher dann die zwei Kappen bilden wird.
In den Fig. 4, 5 und 6 sind beispielsweise drei Formen von Stempeln zum Pressen der
Kappen dargestellt.
Der Stempel 41 (Fig. 4) ist aus einem massiven Stück gebildet, dessen unteres Ende abgerundet
ist, um ein Abschneiden des Kappenfortsatzes zu verhüten. Dieser Stempel kann
direkt an dem Kolben 3 befestigt werden.
Fig. 5 zeigt einen Stempel, der aus einem
Stück 42 und zwei oder drei Friktionsrollen 43 besteht, die mit zunehmendem Durchmesser der
Reihe nach den Kappenfortsatz walzen und strecken.
Die dritte Ausführungsform (Fig. 6) zeigt
einen Keil 44, den der Kolben 3 über die in einer schiefen Ebene angeordneten Rollen 45
schiebt, so daß er gleichzeitig sich senkt und der Form 7 sich nähert.
Claims (5)
- Patent-Ansprüche:i. Maschine zur Herstellung von Hufeisen, gekennzeichnet durch drei Kolben (1, 2, 3), von denen der die Form (7) tragende Kolben (1) bei seiner wagerechten Verschiebung die Biegung des Eisens im Groben bewirkt und die Form (7) unter 35. den zweiten Kolben (2) schiebt, welcher die Biegung vollendet und die Adjustierung bewerkstelligt, während der dritte Kolben (3) die Kappe abbiegt und die Löcher stanzt.
- 2. Ausführungsform der Maschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine am Ende der Kolbenstange (2) angebrachte Stanze (5) und durch seitliche Keile (10), welche mittels der Platten (11) die seitliche Zusammenpressung des Eisens bewerkstelligen und so die äußere Formgebung vollenden, während die Stanze (5) die Adjustierung besorgt.
- 3. Ausführungsform der Maschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen mit einem Ende am Kolben (3) befestigten, am anderen Ende mittels der Zapfen (17) 'drehbar gelagerten Stempel (6), der unter Ausführung einer Kurvenbewegung die Kappe des Werkstückes aus dem Fortsatze (55) durch Abbiegen und Stauchen in die Vertiefung (50) der Form (7) preßt und sie dabei'zugleich an die Stanze (5) heranschiebt.
- 4. Ausführungsform der Maschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen auf der Kolbenstange (2) geführten und mittels Zapfen zwischen den Armen (16) gelagerten Ring (18), welcher sich gleichzeitig mit dem Stempel (8) senkt und mittels der Stanzen (20) das Eisen durchlocht.
- 5. Ausführungsform der Maschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Wasserverteilungskasten, bestehend aus einem Kasten (36), zwecks Zuführung des Druckwassers zu den Kolben, und dem Umsteuerkasten (40), deren Ventile an Stangen befestigt sind, deren Köpfe in einer schiefen Ebene so angeordnet sind, daß sie der Reihe nach durch einen einzigen Hebel sowohl während des Arbeitsganges als auch für die Umkehr (hierbei in umgekehrter Reihenfolge) bewegt werden.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE146609C true DE146609C (de) |
Family
ID=413863
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT146609D Active DE146609C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE146609C (de) |
-
0
- DE DENDAT146609D patent/DE146609C/de active Active
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69025597T2 (de) | Vorrichtung und verfahren zum hydroformen von metallplatten | |
DE1936012A1 (de) | Vorrichtung zum Schmieden von Kurbelwellen u.dgl. | |
DE2236733A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum schmieden verschiedener formteile aus laenglichen staeben | |
EP0003139B1 (de) | Verfahren, Rohteil und Vorrichtung zum Schmieden von Kurbelkröpfungen | |
DE870932C (de) | Vorrichtung zum Schmieden von mehrfach gekroepften Kurbelwellen | |
DE102014212732B4 (de) | Verfahren und Anstauchvorrichtung zum Herstellen von abgesetzten Werkstücken, wie Wellen oder Stäbe | |
DE146609C (de) | ||
DE626058C (de) | Hydraulische Blechbiegepresse | |
DE2721610B1 (de) | Presse zum Vorbiegen von Blechzuschnitten bei der Herstellung von Grossrohren | |
DE957007C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Schmieden von mehrhuebigen Kurbelwellen | |
DE276510C (de) | ||
DE133849C (de) | ||
DE1946675C3 (de) | Biegemaschine zur Herstellung von gekrümmten Metallprofilstangen, insbesondere von Stoßstangen für Kraftfahrzeuge | |
DE1814066A1 (de) | Maschine zum Biegen von Blechen zwecks Herstellung von rohrfoermigen Koerpern und mit einer solchen Maschine ausgeruestete Anlage | |
DE1502892B2 (de) | Verfahren zum Kaltformen eines Sägeketten-Schneidgliedes | |
DE1042353B (de) | Verfahren und Vorrichtungen zum Pressen von aus zwei Wangen und dem Kurbelzapfen bestehenden Kurbelstuecken fuer gebaute Kurbelwellen | |
DE75944C (de) | Vorrichtung zur Herstellung von Hohlkörpern | |
DE2226555A1 (de) | Verfahren zum Treiben eines Drahtoder Stabstückes oder eines sonstigen langgestreckten Körpers durch ein Werkstück z. B. zum Nieten und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE187282C (de) | ||
AT295295B (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von dünnwandigen, biegsamen Lagerschalen | |
DE257057C (de) | ||
DE2434217A1 (de) | Verfahren zum formen eines bogenfoermigen steges fuer eine bremsbacke und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE2344831B2 (de) | Verfahren zur Herstellung gekrümmter Fittings und Verwendung einer Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
AT21738B (de) | Schmieddepresse für Achsen oder dgl. | |
DE287880C (de) |