DE4318273A1 - Vorrichtung zur Farbbeschichtung - Google Patents
Vorrichtung zur FarbbeschichtungInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zur
Farbbeschichtung von Profilstangen, insbesondere aus
Kunststoff, für Fenster nach der Gattung des Hauptanspruchs.
Bei bekannten Vorrichtungen der gattungsgemäßen Art handelt
es sich um einen für derartige Längsprofile geeigneten
Durchlaufspritzautomat, so daß sowohl relativ kurze
Profilstangen als auch lange Stangen farbbeschichtet werden
können. Üblicherweise werden hierbei nur die Flächen der
Profilstangen durch Spritzlackieren farbbeschichtet die,
beispielsweise bei einem Fenster, später nach dessen
Zusammenbau sichtbar sind. Die anderen nicht zu
beschichtenden Flächen müssen vor dem Spritzlackieren
abgeklebt werden. Nach dem Lackieren werden dann die
Klebstreifen wieder entfernt. Abgesehen davon, daß dieses
Abkleben verhältnismäßig zeitaufwendig ist, sind auch die
Abklebmaterialien selbst verhältnismäßig teuer. In jedem
Fall ist außer der Farbspritzanlage einer der
Farbspritzanlage vorgeschaltete Zuführeinrichtung für die
Profilstangen und eine nachgeschaltete
Weitertransporteinrichtung erforderlich. Der Weitertransport
erfolgt entweder in einen Trockenofen oder in eine
Trocknungsanlage.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil,
daß einerseits der nicht unerhebliche Aufwand für das
Abkleben eingespart wird - ein solches ist nicht mehr
erforderlich - und daß andererseits durch das Zusammenwirken
der Abdeckschablonen und der Profilstangen eine zusätzliche
Längsführung insbesondere auch in der Farbspritzanlage
selbst gegeben ist. Diese Führung ermöglicht eine sehr
günstige Justierung von der Farbspritzdüse zur zu
beschichtenden Fläche der Profilstangen, so daß nur wenig
Farbe neben diese Flächen verspritzt wird, wodurch der
Farbverlust minimiert wird. Die günstige Abdeckung ist vor
allem dadurch erzielt, daß die Profilstangen bei ihrem
Transport durch die Farbspritzanlage an der Längskante der
blechartig ausgebildeten Abdeckschablone entlanggleiten.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind
Abdeckeinrichtungen der mit den Profilstangen zusammen
wirkenden Längskante der Abdeckschablone vorhanden, welche
mit den Profilstangen verschiebbar sind, wobei eine erste
Abdeckeinrichtung in Transportrichtung auf Stoß vor der
jeweiligen zu beschichtenden Profilstange und eine zweite
Abdeckeinrichtung unmittelbar nach der Profilstange aber
jeweils mit dieser zwischen Farbspritzdüse und
Abdeckschablone entlangziehbar ist. Um die zu beschichtende
Fläche auf der Profilstange an deren Anfang sowie auch an
deren Ende ausreichend zu beschichten, muß der
Farbspritzvorgang rechtzeitig einsetzen, so daß es
unvermeidbar ist, daß gewisse Farbspritzmengen die
Längskanten der Abdeckschablonen treffen würden bevor jene
durch das Entlanggleiten der Profilstange verdeckt wäre.
Durch das verwenden der Abdeckeinrichtung wird das
Bespritzen dieser Längskante vermieden, wodurch
vorteilhafterweise vermieden wird, daß sich dort vorhandene
Farbmengen unkontrolliert auf die Profilstange übertragen
könnten. Bei den Abdeckeinrichtungen kann es sich um
Blechstreifen handeln, die beim Transport der Profilstangen
von diesen auf den Abdeckschablonen, bzw. deren Längskanten,
vor sich her geschoben werden. Grundsätzlich gilt gleiches
für die Gefahr des Bespritzens der Längskante der
Abdeckschablone nach Überfahren der Profilstangen, da auch
hier der Spritzvorgang erst dann beendet werden kann, wenn
die Profilstangen tatsächlich den Sprühkegel durchfahren
haben. Auch hier kann als Abdeckeinrichtung ein
Blechstreifen dienen, mit dem wiederum die Profilstange
selbst durch die Farbspritzanlage schiebbar ist und die auf
die Längskanten der Abdeckschablonen auflegbar und auf
diesen führbar ist.
Erfindungsgemäß ist die Weitertransporteinrichtung mit einem
Blechtunnel versehen, durch den die nunmehr farbbeschichtete
Profilstange weitergeführt wird, wobei die erste
Abdeckrichtung oberhalb dieses Tunnels gleitet und von der
bedienenden Person für den neuerlichen Einsatz wieder zur
Zuführeinrichtung gebracht werden kann.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der
Erfindung sind die Farbspritzdüsen in einem Raum angeordnet,
welcher für den Durchlauf der Profilstangen dient und
welcher eine Absaugeinrichtung aufweist. Aufgrund der
Abdeckschablonen ist eine günstige Führung der Profilstangen
gegeben, so daß die Farbbeschichtung "blind" erfolgen kann.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der
Erfindung sind die Abdeckschablonen mittels quer zur
Transporteinrichtung angeordneten Haltestangen befestigt,
wobei nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung die
Abdeckschablone bis in die Zuführeinrichtung hineinragt. Die
Haltestangen sind dadurch außerhalb des Transportweges
befestigbar und leicht austauschbar und nach der genannten
Ausgestaltung der Erfindung auch außerhalb der
Farbspritzanlage befestigbar und zwar im Bereich der
vorgeschalteten Zuführeinrichtung, welche zur Aufnahme des
Transportbandes oder der Transporteinrichtung ein
entsprechendes Gestell aufweisen muß, daß diese
Halteeinrichtung tragen kann. Vorteilhafterweise ist dadurch
eine justierbare Zuordnung zwischen Transporteinrichtung und
Abdeckschablone gegeben.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der
Erfindung greift die Abdeckschablone mit ihrer Längskante in
eine Nut der an ihr vorbeitransportierten Profilschiene.
Besonders bei Fensterprofilen sind in Verbindung mit dem
vorgesehenen farblichen Absatz meist derartige Nuten
vorhanden.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der
Erfindung sind zur Einführung der Profilschiene in die
Abdeckschablone bzw. die Farbspritzanlage in
Transportrichtung verlaufende Anschlagsignale vorhanden, die
mit entsprechenden Längsflächen der Profilschiene
zusammenwirken, wobei erfindungsgemäß diese Anschlaglineale
mit Führungsrollen versehen sein können und vorzugsweise in
der Zuführeinrichtung angeordnet sind. Auch diese
Anschlaglineale sind abhängig vom Profil der Schienen
gestaltet und zwar ortsfest aber verstellbar und lösbar
befestigt. Erfindungsgemäß können diese Anschlaglineale auch
als Transportmittel verwendet werden, in dem an den
Profilschienen angreifende und durch dritte Mittel
angetriebene Rollen vorgesehen sind, während die
Zufuhreinrichtung als Laufboten dient.
Nach einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung erfolgt
allerdings der Transport der Profilschienen mittels
Transportbänder.
Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der
Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung, der Zeichnung
und den Ansprüchen entnehmbar.
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung ist
in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 Eine perspektifische Ansicht einer Vorrichtung zur
Farbbeschichtung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 1;
Fig. 3, 4 Draufsicht und Seitenansicht der Vorrichtung beim
Einführen einer Profilstange und
Fig. 5, 6 Draufsicht und Seitenansicht beim Auslaufen der
Profilstange.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht aus drei
Abschnitten nämlich einer Zuführeinrichtung 1, einer
Farbspritzanlage 2 und einer Weitertransporteinrichtung 3.
Die Zuführeinrichtung besteht aus einem Förderband 4 auf dem
Profilstangen 5 der Farbspritzanlage 2 zugeführt werden,
sowie aus Führungslinealen 6, die der Führung der
Profilstangen 5 dienen und an Stangen 7 aufgehängt sind, so
daß insbesondere der Parallelabstand zwischen den
Führungslinealen änderbar ist. Die Stangen 7 sind hier nicht
näher beschrieben in Buchsen verstellbar, die an dem nicht
gezeigten Gestell der Zuführeinrichtung 1 angeordnet sind,
welches auch das Förderband 4 trägt. Um die Reibung zwischen
Führungslinealen 6 und der Profilstange 5 möglichst gering
zu halten sind an den Führungslinealen 6 Rollen 8
vorgesehen.
Die Farbspritzanlage 2 weist ein strichpunktiert
angedeutetes Gehäuse 9 auf, in dem mindestens zwei
Farbspritzköpfe 11 mit Farbspritzdüsen 12 angeordnet sind,
über die dann Farbe auf Profilstangen 5 gespritzt wird, wenn
jene durch die Farbspritzanlage 2 transportiert werden. Über
eine Absaugeinrichtung 13 des Gehäuses 9 werden die
vergasenden Verdünnungsmittel der Farbe abgesogen. Im
Gehäuse 9 sind Abdeckschablonen 14 angeordnet, über die der
nicht zu beschichtende Teil der Profilstangen 5 sobald sie
in die Farbspritzanlage 2 geschoben werden abgedeckt wird.
Diese Abdeckschablonen 14 sind über Halterungen 15 so am
Gehäuse 9 befestigt, daß sie jederzeit gegen andere
Abdeckschablonen ausgetauscht werden können. Die Form der
Abdeckschablonen hängt von der Form der Profilstangen ab und
der jeweils zu bedeckenden Teile der Profilstangen 5. An den
Abdeckschablonen 14 sind Längskanten 16 vorhanden, die
unmittelbar mit den Profilstangen 5 zusammenwirken und dort
meist in (durch das) profilgegebene Längsnuten greifen. Die
Abdeckschablonen 14 reichen mit ihren Anfangsabschnitten
weit in die Zuführeinrichtung 1 hinein, bis hin zu den
Führungslinealen 6, um dadurch noch bevor der Spritzvorgang
einsetzt eine formschlüssige Verbindung mit den
Profilstangen 5 eingehen zu können und zwar so daß diese
Verbindung prüfbar ist, so lange sind die Profilstange 5
noch außerhalb des Gehäuses 9 der Farbspritzanlage 2
befindet.
Die Weitertransporteinrichtung 3 weist wiederum ein
Förderband 17 auf über das die beschichtete Profilstange zu
einer Trockenanlage transportiert wird. Das Förderband 17
ist durch einen Blechtunnel 18 abgedeckt, durch den auch die
beschichtete Profilstange 5 transportiert wird.
Fig. 3 und 4 ist entnehmbar wie die Profilstange 5 in die
Vorrichtung eingeschoben wird. Damit die Abdeckschablonen 14
nicht bei Einsetzen des Farbspritzens getroffen werden sind
jene durch ein Abdeckblech 19 zugedeckt, das beim
Transportieren der Profilstange 5 anderen Vorderkante 21
mitgeschoben wird, so daß die zu beschichtende Oberfläche
der Profilstange 5 von der Vorderkante an beschichtet wird.
Das Abdeckblech 19 wird während dieser Transportbewegung auf
den Blechtunnel 18 geschoben und kann von dort für einen
neuerlichen Einsatz abgenommen werden.
Dieser neuerliche Einsatz ist anhand der Fig. 5 und 6
erläutert. Das Abdeckblech 19 wird hier an der Endkante 22
der Profilstange 5 angesetzt und verdeckt die
Abdeckschablonen 14 sobald diese von der Profilstange 5 bei
deren Weitertransport freigelegt werden. Obwohl der Einsatz
der Abdeckbleche 19 bei diesem Ausführungsbeispiel manuell
erfolgt, kann erfindungsgemäß die Steuerung derartiger
Abdeckbleche auch automatisch erfolgen.
Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und
in der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl
einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander
erfindungswesentlich sein.
Bezugszeichenliste
1 Zuführeinrichtung
2 Farbspritzanlage
3 Weitertransporteinrichtung
4 Förderband
5 Profilstange
6 Führungslineal
7 Stange
8 Rolle
9 Gehäuse
10
11 Farbspritzköpfe
12 Farbspritzdüse
13 Absaugeinrichtung
14 Abdeckschablone
15 Halterung
16 Längskante
17 Förderband
18 Blechtunnel
19 Abdeckblech
20
21 Vorderkante
22 Endkante
2 Farbspritzanlage
3 Weitertransporteinrichtung
4 Förderband
5 Profilstange
6 Führungslineal
7 Stange
8 Rolle
9 Gehäuse
10
11 Farbspritzköpfe
12 Farbspritzdüse
13 Absaugeinrichtung
14 Abdeckschablone
15 Halterung
16 Längskante
17 Förderband
18 Blechtunnel
19 Abdeckblech
20
21 Vorderkante
22 Endkante
Claims (11)
1. Vorrichtung zur Farbbeschichtung von Profilstangen (5)
insbesondere aus Kunststoff für Fenster
- - mit einer Farbspritzdüsen (12) aufweisenden Farbspritzanlage (2, 9, 11, 13) welche von zu beschichtenden Profilstangen (5) quer zur Spritzrichtung der Farbspritzdüse durchlaufbar ist,
- - mit einer der Farbspritzanlage (2) vorgeschalteten Zuführeinrichtung (1) für die Profilstangen (5) und
- - mit einer der Farbspritzanlage (2) nachgeschalteten Weitertransporteinrichtung (3) für die beschichteten Profilstangen (5),
dadurch gekennzeichnet,
- - daß in der Farbspritzanlage (2) zwischen Farbspritzdüse (12) und Profilstange (5) mindestens eine in Durchlaufrichtung der Profilstangen (5) orientierte Abdeckschablone (14) gegen Farbbeschichtung ortsfest aber auswechselbar angeordnet ist und
- - daß die Abdeckschablone (14) blechartig ausgebildet ist und eine den Profilstangen (5) zugewandte Längskante (16) aufweist für das Zusammenwirken mit einer Fläche der Profilstange (5).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
Abdeckeinrichtungen (Abdeckbleche 19) der mit den
Profilstangen (5) zusammenwirkende Längskante (16) der
Abdeckschablone (14) vorhanden sind, welche mit den
Profilstangen (5) verschiebbar sind, wobei eine erste
Abdeckeinrichtung in Transportrichtung auf Stoß vor der
jeweiligen zu beschichtenden Profilstange (5) und eine
zweite Abdeckeinrichtung (19) unmittelbar nach der
Profilstange (5) aber jeweils mit dieser zwischen
Farbspritzdüse (12) und Abdeckschablone (14)
entlangziehbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Farbspritzdüsen (12) in einem
Raum (Gehäuse 9) angeordnet sind, welcher für den
Durchlauf der Profilstangen (5) dient und welcher eine
Absaugeinrichtung (13) aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckschablone (14)
mittels quer zur Transportrichtung angeordneten
Halterungen (15) befestigbar sind.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckschablonen (14)
bis in die Zuführeinrichtung (1) hineinragt.
6. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abdeckschablone (14) mit ihrer
Längskante (14) in eine Nut der an ihr
vorbeitransportierten Profilschiene (5) greift.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Einführung der
Profilschienen (5) in die Abdeckschablone (14) bzw. in
die Farbspritzanlage (2) in Transportrichtung
verlaufende Anschlaglineale (Führungslineale 6)
vorhanden sind, die mit entsprechenden Längsflächen der
Profilstangen (5) zusammenwirken.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Anschlaglineale (6) mit Führungsrollen versehen
sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anschlagslineale (6) in der
Zuführeinrichtung (1) angeordnet sind.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Transport der
Profilstangen (5) mittels Transportbändern (4, 17)
erfolgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4318273A DE4318273C2 (de) | 1993-06-03 | 1993-06-03 | Vorrichtung zur Farbbeschichtung von Profilstangen mit Abdeckschablone |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4318273A DE4318273C2 (de) | 1993-06-03 | 1993-06-03 | Vorrichtung zur Farbbeschichtung von Profilstangen mit Abdeckschablone |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4318273A1 true DE4318273A1 (de) | 1994-12-08 |
DE4318273C2 DE4318273C2 (de) | 1999-04-29 |
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ID=6489428
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4318273A Expired - Fee Related DE4318273C2 (de) | 1993-06-03 | 1993-06-03 | Vorrichtung zur Farbbeschichtung von Profilstangen mit Abdeckschablone |
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