DE3204967A1 - Projektionswand - Google Patents

Projektionswand

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DE3204967A1
DE3204967A1 DE19823204967 DE3204967A DE3204967A1 DE 3204967 A1 DE3204967 A1 DE 3204967A1 DE 19823204967 DE19823204967 DE 19823204967 DE 3204967 A DE3204967 A DE 3204967A DE 3204967 A1 DE3204967 A1 DE 3204967A1
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roller
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GRUNWALD PROJEKTOREN AG RUGGELL LI
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Demolux & Co KG GmbH
DEMOLUX
Demolux & Co Kg 6070 Langen GmbH
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
    • G03B21/54Accessories
    • G03B21/56Projection screens
    • G03B21/58Projection screens collapsible, e.g. foldable; of variable area

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Displays For Variable Information Using Movable Means (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Description

  • Projektionswand
  • Die Erfindung betrifft eine Projektionswand, bestehend aus einem Gehäuse, einer biegsamen und rollbaren Reflexionsfläche, mindestens einer Walze zum Auf- und Umwickeln der Reflexionsfläche und einem Antrieb für die Bewegung der Reflexionsfläche Projektionswände gibt es in den verschiedensten Ausführungsformen. In einfachen Ausführungsformen handelt es nich um eine rollbare Reflexionsfläche, die auf eine an einer Seite befestigten Wale aufwickelbar ist und die auf der gegenüberliegenden Seite eine Aussteifungsleiste aufweist, die mit Befestigungsmitteln für an einen Wandhaken versehen ist. Diese Pro jektionswand wird nur ftir den Gebrauch ausgerollt und an die Wand gehängt, nach Gebrauch wird sie wieder zusammengerollt und in einem Schrank, einer Abstellkammer oder ähnlichem aufbewahrt. Denn an der Wand lassen die Benutzer einer solchen Projektionswand diese nieht gern hängen, weil sie dort an der Wand trist und unschön aussieht.
  • Andere Projektionswände haben ein Gehäuse, das entweder mit Füßen ersehen ist oder das an einen Kartenständer anhängbar ist. Dieses Gehäuse hat einen quadratische Querschnitt von etwa maximal 20 cm x 20 cm und nimmt die fleflexionsfläche in zusammengerolltem Zustand au Dieses Gehäuse weist gleichzeitig Spannmittel auf, d aus dem Gehäuse herausgeklappt werden und in eine me vertikale Stellung gebracht werden, um die Aussteifu leiste, die an dem aus dem Gehäuse herausragenden be herausgezogenen Ende der Reflexionsfläche angebracht zu tragen. Dabei sind diese Arbeitsmittel so gestalt daß sie die Aussteilfungsleiste unter Druck nach oben drücken, um die Reflexionsfläche zu spannen. Diese E jektionswände sind ebenfalls nach dem Gebrauch wegzu räumen und in Schränken, Abstellkammern oder derglei unterzubringen. Denn sonst würden auch sie bei Nicht brauch den Anblick des Wohnzimmers oder des Büroraum in dem die Projektionstattgefunden hat, unschön mach Diese Projektionswände kann man zwar frei im Raum au stellen und nie nehmen daher keine Wandfläche in Ans die ja oft mit Bildern, einer Uhr oder Regalen behän ist. ließe Projektionswände weisen jedoch den weiter Nachteil aiif, daß die Reflexionsfläche sich an den n ausgesteiften Seitenkanten leicht rollt, wodurch die samte Projektionsfläche uneben wird, und daß diese i dieser Weise aufgespannte Reflexionsfläche empfindli gegen Luftströmungen im Raum Rind, wie sie durch ein öffneten Fenster oder auch nur durch das Öffnen eine Tür auftreten.
  • Es ist das Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Projektionswand zu schaffen, die an einer Wand anhin ist und immer an ihrem Ort verbleiben kann, weil die ihr eingenommene Wandfläche ausserhalb der Zeiten, zu projiziert wird, anderen Zwecken dienen kann.
  • Die Erfindung besteht darin, daß das Gehäuse ein fester Rahmen ist, der die Projektionsfläche umschließt, daß hinter der oberen und der untcren Rahmenleiste Arbeitsmittel für das Auf- bzw. Umrollen der Reflexionsfläche angeordnet sind und daß die seitlichen Rahmenleisten Führungen für die Seiten der Reflexionsflächen bilden oder Abdeckungen für solche Führungen sind.
  • Ein solcher fester Rahmen gibt einerseits der Reflexionnfläche während dor Projektions einen-festen Halt, so daß Luftströmungen im Raum nur einen äusserst geringen Ein fluß auf die Reflexionsfläche ausüben können. Ein solcher Rahmen gibt aber auch der Reflexionsfläche einen solchen Halt, daß die Reflexionsfläche eben ist und sich nicht an den Seiten rollt. Ein solcher Rahmen gibt aber auch für die jenigen Zeiträume, in denen nicht projiziert wird, eine Wandfläche frei, die zu diesen Zeiten in anderer Weise nutzbar ist.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Rahmen mit einer festen Mitteln oder Rückwand versehen ist. Diese Mittel-oder Rückwand wird man dann als Träger einer bedruckten, bemalten oder bezeichneten Schicht aus Papier, Kunststoff, Leinwand, Kunststoffolie oder dergl. benutzen.
  • Der Rahmen, der der Reflexionsfläche bei der Projektion einen festen Halt gibt, dient somit ausserhalb der Zeiten, zu denen nicht projiziert wird, als Rahmen für ein Bild oder eine Landkarte oder ein Poster oder dergl. So hat man in Büros häufig eine Landkarte hängen, die z.B. ein bestimmtes Verkaufsgebiet darstellt. Auf der Fläche, die von dieser Landkarte eingenommen wird, lassen sich bisher keine Bilder mit einem Projektor projizieren. Mit der erfindungsgemäßen Projektionswand, bei der diese Landkarte auf die feste Mittel- oder Rückwand aufgebracht wird lassen sich jedoch Bilder projizieren, weil für die Projektion die Reflexionsfläche vor der festen Mitte oder Rückwand ausgerollt wird und nach der Projektic wieder hinter den Rahmen zurückgerollt wird. Auf die Weise lässt sich die gleiche Wandfläche in zweierlei Weise nutzen, ohne daß erst von der Wand Bilder, Lan karten oder dergleichen entfernt werden müssen, um der Wand eine Reflexionsfläche auszubreiten, wobei n der Projektion diese Arbeitsvorgänge wieder rückgäng gemacht werden müssen.
  • Baulich lässt sich diene Projektionswand am günstig so gestalten, daß hinter der oberen und/oder der unt Rahmenleiste eine Walze für das Auf- bzw. Umrollen ã Reflexionsf.olie angeordnet ist und daß hinter den SE leisten des Rahmens Schnüre die Bewegung der Ref fläche angeordnet sind. So bleibt die gesamte Pläche innerhalb der Rahmenleiste frei von jedweden störend technischen Arbeitsmitteln.
  • Im wesentlichen wird man drei Ausführungsformen dies Projektionswand bevorzugt herstellen und benutzen: Eine Ausführungsform besteht darin, daß hinter der oberen Rahmenleiste eine Aufwickelwalze für die Refl folie und hinter der unI:cren Rahmenleiste eine die S aufwickelnde Welle oder Rollen angeordnet sind.
  • Eine andere Ausführungsform besteht darin, daß hinte der unteren Rahmenleiste eine Aufwickelwalze für die flexiensfolie und hinte: der oberen Rahmonleiste eir die Schnüre aufwickelnde Welle oder Rollen angeordne Die dritte Ausführungsform besteht darin, daß hinter der oberen und der unteren Rahmenleiste je eine Umlenkrolle für die Reflexionsfläche und an deren Seiten angebrachte Schnüre angeordnet sind, die zu beiden Seiten der Reflexionsfläche mit dieser je einen Ring bzw. ein endloses Band bilden.
  • In allen Fällen ist es zweckmäßig, wenn mindestenn eine horizontale Kante der Reflexionsfläche mit einer Aussteifungsleiste versehen ist.
  • In den beiden erstgenannten Ausführungsformen ist es zweckmäßig, wenn die Aufwickelwalze mit einer Rückstellfeder versehen oder verbunden ist.
  • Als Antrieb wird man zweckmäßigerweise einen Elektromotor wählen, der verdeckt hinter dem Rahmen angebracht wird.
  • Vorteilhaft ist es, wenn zwischen dem elektrischen Motor und der angetriebenen Walze ein Getriebe angeordnet ist, welches bei Abschaltung des Elektromotors jede weitere Drehbewegung der Walze verhindert.
  • Um nn das auf der Mittcl- oder Rückwand des Rahmens aufgebrachte Bild bzw. die hier aufgebrachte Landkarte besser betrachten ZU können, ist es zweckmäßig, wenn unter der oberen Rolle hinter der oberen Rahmenleiste und/oder über der unteren Rolle hinter der unteren Ro3hmenleiste eine Beleuchtungsvorrichtung angeordnet ist, Diene gibt dann durch ihre lage hinter dem Rahmen ein blendungsfreies Bild.
  • Der Rahmen kann auch aln Träger eines Zierrahmens dienen, insbesondere dann wenn sich auf der Mittel- oder Rückwand.
  • des Rahmens das Werk eines Künstlers befindet.
  • Das Wesen der vorliegenden Erfindung ist nachstehend anhand von in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Ansicht der Projektionswand, Fig. 2 eine Ansicht einer Ausführungsform der Projekt wand nach Entfernung des vorderen seiles der Rahmenleisten, Fig. 3 einen Querschnitt durch die Ausführungsform de Fig. 2, Fig. 4 eine Ansicht einer anderen Ausführungsform der Projektionswand nach Entfernung des vorderen I er Rahmenleiste, Fig. 5 einen Querschnitt durch die Ausführungsform dc Fig. 4, Fig. 6 eine Seitenansicht der Projektionswand.
  • Die Projektionswand besteht aus einer oberen Rahmenle 1, einer unteren Rahmenleiste 2 und zwei seitlichen R leisten 3. In der von diesen Rahmenleisten 1,2,3 umsehlossenen Fläche 4. sicht man entweder die biegsame rollbare Reflexionsfläche 6 oder die Rückwand 7 oder die Mittelwand 8, die als Träger für eine bedruckte, malte oder bezeichnete Schicht aus Papier, Kunststoff Leinwand, Kunststoffolie oder dergleichen dient und d beispielsweise eine Landkarte, ein photographiertes Poster, ein Gemälde, eine Zeichnung oder dergleichen trägt. Die Rahmenleisten 1,2,3 können Träger eines Zierrahmens 5 sein, der in Fig. 1 nur in der oberen rechten Ecke angedeutet ist, sich, wenn ein solcher v handen ist, aber rings um die Fläche 4 erstreckt.
  • In der Ausführungsform der Fig. 2 int die biegsame und rollbare Reflexionsfiäche 6 auf der Walze 9 mit ilirem einen Ende befestigt und auf diese Walze 9 aufgewickelt.
  • Die Walze 9 ist in Lagern 10 gelagert, die entweder an Rshmenleisten 1 oder 3 oder an der Rückwand 7 befestigt sind. Diejenige Kante der Reflexionsfläche 6, die der an der Walze 9 befestigten Kante gegenüberliegt, ist mit einer Aussteifungsleiste 11 versehen. An den seitliche@ Enden dieser Aussteifungsleiste 11 greifen Schnüre 12 an, die auf Rollen 13 aufwickelbar sind, die auf einer Welle 14 befestigt sind, die in Lagorn 15 gelagert ist, die an den Rahmenleisten 3,2 oder an der Rückwand 7 befestigt sind. Die Schnüre verlaufen innerhalb von Führungen 16, die aus einem geschlitzten Profilstab, z.B. einem -geschlitzten Rechteck oder Quadrathohlstab bestehen.
  • Von dem Schlitz wird die Kante der Projektionsfläche 6 geführt und gehaltert. Die Welle 14 int mittels eines Elek tromotors 17 antreibbar, der auf ein Getriebe 18 wirkt, dessen Ausgangswelle über einen Ketten- oder Seiltrieb 19 auf eine auf der Welle 14 befestigte Rolle oder ein Kettenrad einwirkt Das Getriebe 18 ist so ausgebildet, daß sobald der Elektromotor 17 abgeschaltet wird, die Ausgangswelle aus dem Getriebe 18 nicht mehr verdrehbar ist. Das ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn dln-Walze 9 mit oiner in der Zeichnung nicht sichtbaren Feder versehen ist, die bestrebt ist, die Reflexionsfolie 6 zurück auf die Walze 9 aufzuwickeln. In diesem Ausführungsbeispiel wird durch Einschalten des Elektromotors 17 eine Abwicklung der Reflexionsfolie G von der Valze 9 dadurch bewirkt, daß der Elektromotor die Welle 14 in einer Drehrichtung antreibt, daß die Schnüre 12 auf die Rollen 15 aufgewickelt werden. Nach Erreichen der Endntellung, die beispielsweise von einem Endschalter abgetastet werden kann, wird der Elektromotor 17 ausse-Tätigkeit gesetzt. Dann befindet sich die Reflexionsfo 6 vor er Rückwand 7 und deckt somit das auf der Rückw 7 angeorachte Bild oder die dort angebrachte Landkarte oder dergleichen ab. Es kann dann eine einwandfreie Projektion von Bildern auf die Reflexionsfläche 6 erfo Nach Beendigung der Projektion wird der Elektromotor 1 mit entgegengesetzter Drohrichtung in Tätigkeit gesetz so daß die Welle 14 sich in entgegengesetzter Richtung dreht und die Schnüre 12 sich von den Rollen 13 abwick Durch die in der Walze 9 vorgesehene Feder wird die Wa 9 nun in entgegengesetzter Richtung dreht und die Reflexiosfläche 6 wickelt sich wieder auf die Walze 9 a Nach Erreichen der Endstellung, die beispielsweise dur einen Endschalter angegeben werden kann, wird der Elek motor 17 abgeschaltet. Das Getriebe 18 kann beispielsweise ein Schneckengetriebe sein.
  • Um die Rückwand 7 zu beleuchten, kann unterhalb der Walze 9 eine leuchtstoffröhre 20 als Beleuchtungsvorr tung angeordnet sein.
  • Im Ausführungsbeispiel der Fig. 4 und 5 befindet sich zwischen den Rahmenleisten 1,2,3 eine Mittelwand 8. Di erstreckt sich aber nicht über die volle Höhe des Rahm Denn zwischen der Oberkante der Mittelwand 8 und der 0 kante des Rahmens befindet sich eine Umlenkwalze 21 un zwischen der Unterkante 1er Mittelwand 8 und der Unter des R.n.hmon.s befindet sich eine weitere Umlenkwalze 22.
  • Die Reflexionsfolie ist in ihren beiden parallel zu di Umlenkwalzen 21,22 verlaufenden Kanten mit Aussteifung leisten 11 versehen. An deren Enden sind Schnüre 12 vo sehen, die jeweils das ene Ende einer Aussteifungslei mit dem entsprechenden Ende der anderen Austeifungsleiste 1 verbinden, no daß zu beiden Seiten der Reflexionsfläche mit dieser zusammen zwei Ringe bzw. endlose Bänder gebildet sind. Durch einen Antrieb einer der beiden Umlenkwalzen 21,22 kann nun die Reflexionsfläche 6 entweder vor die Mittelwand 8 gerollt werden, was für die Projekti geschieht, odnr hinter die Mittelwand 8 gerollt werden, wo die Reflexionsfläche zu solchen Zeiten befindlich ist, an denen nich'; projiziert wird und an denen die Mittelwand 8 als Träger oiner bedruckten, bemalten oder bezeichneten Schicht dienen soll.
  • An der Aussenseite eines Rahmenteiles 2 werden zweckmäßige weise ein Einschalter 23 für den Elektromotor 17, ein Ein- und Ausschalter 24 angeordnet sein. Dann kann ebenfalls ein Stec-ker 25 für Stromzuführung, aber auch (lie Zuführung von Steuerungsbefehlen hier vorgesehen sein. Es kann aber auch eine Fernsteuerung erfolgen, die beispielsweise mit Infrarot oder Ultraschall durchgeführt werden kann.
  • Die Projektionswand in der Ausführungsform der Fig. 4 und kann aber auch so ausgeführt sein, daß die Reflexionsfläche 6 zusanmen mit einer im wesentlichen gleich großen, biegsamen und rollbarcn Fläche, die aus einer Kunststofffolie oder einer Flächentextilie oder einem sehr haltbaren Papier hergestellt ist und die Träger einer bedruckten, bemalten und/oder bezeichneten Schicht ist, ein endloses Ban@ bildet, welches um die beiden Umlenkwalzen 21,22 herumgeschalungen und straff gespannt ist. In dieser Ausführungsvariante braucht das Gehäuse keine Mittel- oder Rückwend, allenfalls Teile einer solchen zur Aussteifung des Rahmens.
  • Für die Projektion wird die Reflexionsfläche vor das Rammer fenster gerollt, nach Beendigung der Reflexion diöjenige Fläche, die Träger eine- bedruckten, bemalten und/oder bezeichneten Schicht ist. Diese letztgenannte Fläche würde in Fig. 5 mit dem Bezugszeichen 12 bezeichnet nein.
  • L e e r s e i t e

Claims (16)

  1. A n s p r ii c h e 1. Projektionswand, bestehend aus einem Gehäuse, einer biegsamen und rollbaren Reflexionsfläche, mindestens einer Walze zum Auf- und Umwickeln der Reflexionsfläche und einem Antrieb für die Bewegung der Reflexionsfläche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse ein fester Rahmen (1,2,3) ist, der die Projekitonsfläche (4) umschließt, daßhinter der oberen (1) und der unteren Rahmenleiste (2) Arbeitsmittel für das Auf- bzw. Umrollen der Reflexionsfläche (6) angeordnet sind, und daß die neitlichen Rahmenleisten (3) Führungen für die Seiten der Reflexionsfläche (6) bilden oder Abdeckungen für solche Fithrungen sind.
  2. 2. Projektionswand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen mit einer festen Mittel- (a) oder Rückwand (7) versehen ist.
  3. 3, Projektionswand nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel- (8) oder Rückwand (7) Träger einer bedruckten, bemalten oder bezeichneten Schicht aus Papier, Kunststoff, Leinwand, Kunststoffolie oder dergl.
    ist.
  4. 4. Projektionswand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß hinter der oberen (1) und/oder der unteren Rahmenleiste (2) eine Walze (9) für das Auf- bzw. Umrollen de@ Reflexionsfläche (6) angeordnet ist und daß hinter den Seitenleisten (3) des Rahmens Schni (12) für die Bewegung der Reflexionsfläche (6) angeord sind.
  5. 5. Projektionswand nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß hinter der oberen Rahmenleiste (1) eine Aufwickelwalze (9) für die Reflexionsfläche (6) und hinter der unteren Rahmenleiste eine die Schnüre (12) aufsetickelnd Welle (14) oder Rollen (13) angeordnet sind.
  6. 6. Projektionswand nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß hinter der unteren Rahmenleiste (2) eine Aufwickel walze (9) für die Reflexionsfläche (6) und hinter der oberen Rahmenleiste (1) eine die Schnüre (12) aufwicke de Welle (14) oder Rollen (13) angeordnet sind.
  7. 7. Projektionswand nach Anspeuch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß hinter der oberen und der unteren Rahmenleiste je einen Umlenkontrolle fiir die Reflexionsfläche und an de: Seiten angebrachte Schnüre angeordnet sind, die zu bei Siten der Reflexionsfläche mit dieser je einen Ring bzw ein enöloses Band bilden.
  8. 8. Projektionswand nach einem oder mehrcrcn der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine horizontale Kante der Reflexionsfläche (6) mit einer Aussteifungsleiste (11) versehen
  9. 9. Projektions nach einem der Anspeüche 1 oder 5,6, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufwickelwalze mit einer Rückstellfoder versehen oder verbunden ist.
  10. 10. Projektinnswand nach einem der Ansprücke 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb ein Elektromotor ist.
  11. 11. Projektionswand nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Elektromotor und der angetriebenen Walze ein Getriebe angeordnet ist, welches bei Abschaltung des Elektromotors jede weitere Drehbewegung der Walze verhindert.
  12. 12. Projektionswand nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß unter der oberen Aufwickelwalze (9) hinter der oberen Rahmenleiste (1) oder über der unteren Aufwickelwalze hinter der unteren Rahmenleiste (2) eine Beleuchtungsvorrichtung angeordnet ist.
  13. 13. Projektionswand nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens hinter einer der Rahmenleisten (1,2,3) eine Beleuchtungsvorrichtung (20( vorgesehen ist.
  14. 14. Projektionswand nach einem der Ansprüche 1 bin 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1,2,3) Träger eines Zierrahmens (5) ist.
  15. 15. Projektionswand nach Anspruch 1.
    dadurch gekennzeichnet, daß die Reflexionsfläche (6) zusammen mit einer im wesentlichen gleich großen biegsainen und rollbare Flache ein endloses Band bildet, welches um die b Umlenkrollen (21,22) herurngeschliingen ist.
  16. 16. Projektionswand nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die im wesentlichen mit der Reflexionsfläche (6) gleich große biegsame und rollbare Fläche Trä einer bedruckten, bemalten und/oder bezeichneten Schicht oder einer Bedruckung, Bemalung oder Bezei ist.
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WO2006024348A1 (de) * 2004-09-01 2006-03-09 Dimitrios Giannis Wandelbare projektionswand

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DE1572885A1 (de) * 1967-04-26 1970-02-26 Herbert Wittpoth Projektionswand,die gegen ein Bild od.dgl.austauschbar ist
FR2127292A5 (de) * 1971-03-03 1972-10-13 Ripoll Francis

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