DE19947700A1 - In einer Führungsschiene geführter Laufwagen für die hängend gelagerte Führung eines Schiebewandelementes - Google Patents

In einer Führungsschiene geführter Laufwagen für die hängend gelagerte Führung eines Schiebewandelementes

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen in einer Führungsschiene geführten Laufwagen für die hängend gelagerte Führung eines Schiebewandelementes oder dergleichen, wobei das Laufwagenprofil eine Tragrollenlauffläche der Führungsschiene U-förmig umgreift. Die Erfindung richtet sich darauf, daß an der der Tragrollenlauffläche abgewandten Rückseite des Laufwagenprofils ein Tragflansch angeordnet ist, mit dem sich der Laufwagen (3) in einem Abzweigbereich der Führungsschiene hängend an einem an der Führungsschiene angeordneten Traglager abstützt.

Description

Die Erfindung betrifft einen in einer Führungsschiene geführten Laufwagen für die hängend gelagerte Führung eines Schiebewandelementes, einer Schiebetür oder dergleichen, wobei das Laufwagenprofil eine Tragrollenlauffläche der Führungsschiene U-förmig umgreift.
Ein Laufwagen der eingangs genannten Gattung ist durch die US-PS 3,990,183 bekannt geworden.
Die US-PS 3,990,183 beschreibt eine Schiebetür für Duschanlagen, bei der die Schiebetür an einer abgekröpften, den Laufwagen bildenden Aufhängevorrichtung aufgehängt ist. Der Laufwagen wird dabei durch einen U-förmig gebildeten Draht gebildet, welcher die Tragrollenlauffläche der Führungsschiene U-förmig umgreift und an seinem oberen Ende mit der Tragrolle und an seinem unteren Ende mit der Tragvorrichtung drehbar verbunden ist. Die vorbekannte Vorrichtung ist für die hängende Führung einer Duschtür geeignet, vermag jedoch nicht die von schweren Schiebewandelementen auf den Laufwagen ausgeübten Kräfte aufzunehmen. Insbesondere ist der vorbekannte, nur aus einem Draht bestehende Laufwagen nicht geeignet, ein Anschlußelement für ggf. erforderliche Antriebsmittel zu bilden. Die Umlenkung des Rollenwagens erfolgt rechtwinkelig durch einen auf den Draht einwirkenden Anschlag der Duschabtrennung.
Die DE 36 14 627 A1 beschreibt ein Trag- und Führungssystem für Trennwandelemente, bei dem an jedem Schiebewandelement sich zwei Rollenwagen Anwendung finden, die jeweils vier Tragrollen und zwei Führungsrollen aufweisen. Zum Zwecke der Führung der Rollenwagen in einem Kreuzungsbereich oder im Bereich einer Abzweigung, in dem ein Rollenwagen geschwenkt werden muß, ist im Schwenkbereich auf dem Boden der Führungsschiene eine Stehlageranordnung vorgesehen, die einen Lagerbock und eine Vielzahl von in den Lagerbock eingesetzten Kugelrolleneinheiten umfaßt, auf denen sich eine Tragscheibe des Rollenlagers abstützt. Mit der vorgenannten Lösung kann zwar im Schwenkbereich das Einrasten der Tragrollen des Rollenwagens in die Schlitze der Führungsschiene verhindert werden, hierzu ist jedoch ein erheblicher baulicher Aufwand erforderlich. Auch bedarf eine derartige Kugellageranordnung wegen der Verschmutzungsgefahr und der damit verbundenen Fehlfunktion einer ständigen Wartung.
Aufgabe der Erfindung ist es, im Abzweigbereich der Führungsschlitze von Führungsschienen für hängend geführte Trennwandelemente eine Lösung zu schaffen, mit der auf einfache Weise die tragende Rolle oder die tragenden Rollen so entlastet werden, daß der Abzweigbereich zuverlässig überfahren werden kann, ohne daß die Gefahr eines Einrastens einer tragenden Rolle in den Schlitz der Führungsschiene besteht.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe mit der Lehre nach Anspruch 1.
Hiernach weist das Laufwagenprofil an der der Tragrollenlauffläche abgewandten Rückseite einen im wesentlichen über die Breite des Laufwagens ausgebildeten Tragflansch auf, an dem der Laufwagen in einem Abzweigbereich der Führungsschiene hängend an einem Traglager der Führungsschiene geführt ist.
Mit der vorgenannten Maßnahme ist sichergestellt, daß der Laufwagen im Abzweigbereich, d. h. in dem Bereich, in dem die Tragrolle die Tragrollen­ lauffläche verläßt, mit seinem Tragflansch auf ein Bestandteil der Führungsschiene bildendes Rollensystem aufläuft, welches die Tragfunktion der eigentlichen Tragrolle übernimmt.
Weitere Merkmale der Erfindung sind durch die Unteransprüche gekennzeichnet.
Das Tragrollensystem bildet praktisch ein Traglager, welches aus einer Mehrzahl von in Laufrichtung des Laufwagens hintereinander angeordneten, um eine horizontale Achse drehbaren Tragrollen besteht, die fliegend an einem lösbar mit der Führungsschiene verbundenen Tragwinkel gelagert sind. Da es sich um um eine horizontale Achse drehbare Tragrollen handelt, ist die Gefahr der Verschmutzung minimiert. Die Anzahl der Tragrollen erstreckt sich dabei nur über den Bereich der Abzweigung, d. h. nur über den Bereich, in dem die Gefahr des Eingleisens der Laufwagen-Tragrolle in den Führungsschlitz der Führungsschiene besteht.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung besteht zur Erzielung einer ausreichenden Festigkeit für die hängende Aufnahme schwererer Schiebewandelemente das Laufwagenprofil aus einem gekanteten Blech, wobei der Tragflansch durch eine von einer Tragrolle des Laufwagens wegweisende Abkantung einer Rückwand des Laufwagenprofils gebildet ist. Damit ergeben sich günstige Herstellungsmöglichkeiten, weil auf zusätzliche Befestigungsmittel wie Schweißung und dergleichen verzichtet werden kann.
Um einen möglichst geräuschfreien Übergang von der Tragfunktion der eigentlichen Tragrolle des Laufwagens auf die vom Tragflansch überlaufenden Tragrollen zu erzielen, weist der Tragflansch an seinen in Laufrichtung weisenden Stirnkanten Anlaufschrägen auf, über die auch ein mögliches geringfügiges Anheben des gesamten Schiebewandelementes im Abzweigbereich möglich ist.
Da Laufwagen für die hängende Führung von Schiebewänden üblicherweise mit Führungsrollen versehen sind, die die Laufwagen quer zur Laufrichtung in der Führungsschiene stabilisieren, ist es im allgemeinen ausreichend, wenn der Tragflansch an den Tragrollen aufliegt. Bei stark abwinkelnden Abzweigungen hat es sich jedoch als vorteilhaft erwiesen, daß der Tragflansch die Tragrolle an der einer Rückwand des Laufwagens abgewandten Seite mit einem zusätzlichen Führungsflansch hintergreift.
Wie vorerwähnt, kann der Laufwagen aus einem einstückigen Blech gebildet sein, wobei die Rückwand, zwei Seitenwände, ein Boden, eine Decke sowie der Tragflansch des Laufwagenprofils aus einem einzigen einstückigen Blech gefertigt werden können.
In Abwandlung hiervon ist es jedoch auch möglich, die Rückwand und einen Boden einerseits sowie eine mit dem Boden lösbar verbindbare Vorderwand des Laufwagenprofils andererseits jeweils aus einem einstückigen Blech herzustellen, wobei bei dieser Ausführungsform die Rückwand des Laufwagenprofils mit ihrer freien oberen Stirnkante in einer Nut einer Führungsschiene zwangsgeführt sein kann und die Vorderwand des Laufwagenprofils den Anschluß für eine Antriebsvorrichtung bilden kann.
Im Ergebnis wird mit der Erfindung die Führung eines Laufwagens für die hängend gelagerte Führung eines Schiebewandelementes oder dergleichen vorgeschlagen, bei der im Abzweigbereich mit einfachen Hilfsmitteln die tragende Funktion der Laufwagen-Tragrolle durch ein Bestandteil der Führungsschiene bildendes Rollensystem dadurch übernommen wird, daß ein Bestandteil der Rückwand des Laufwagens bildender bzw. mit diesem verbundener Tragflansch auf das Rollensystem aufgleitet und im Abzweigbereich die tragende Funktion des Laufwagens übernimmt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigen:
die Fig. 1 bis 4 ein erstes Ausführungsbeispiel,
wobei Fig. 1 einen Querschnitt durch die Führungsschiene mit dem Laufwagen
Fig. 2 eine Ansicht des Laufwagenprofils
Fig. 3 eine Seitenansicht gemäß Fig. 2 und
Fig. 4 eine Teilansicht entsprechend Fig. 3 zeigen
Fig. 5 ein zweites Ausführungsbeispiel in einem Querschnitt durch eine Führungsschiene und einen Laufwagen
Eine Führungsschiene 1 nach Fig. 1 bis 4 besitzt eine Verkleidung 2, wobei ein drehbar mit einer Tragvorrichtung 4 (siehe Fig. 2 und 3) verbundener Laufwagen 3 eine Tragrolle 5 und eine Führungsrolle 6 besitzt. Die Tragrolle 5 ist um eine horizontale Achse 8 drehbar und läuft auf einer Tragrollenfläche 10 eines Laufwagenprofils 9 ab. Das Laufwagenprofil 9 kann durch Abflanschung aus einem einzigen einstückigen Blech hergestellt werden, wobei an einer Rückwand 16 des Laufwagenprofils 9 durch Abkantung ein Tragflansch 11 gebildet ist, welcher auf einem mit der Führungsschiene 1 verbundenen Traglager 12 abgestützt ist. Das Traglager 12 besteht im wesentlichen aus einem Tragwinkel 15, an dem mehrere Tragrollen 14 gelagert sind. Wie Fig. 4 erkennen läßt, sind Stirnkanten 17 des Tragflansches 11 mit Anlaufschrägen 18 versehen, die das Auflaufen des Tragflansches 11 auf die Tragrollen 14 begünstigen. Der Tragwinkel 15 ist in geeigneter Weise über Schraubverbindungen 31 mit der Führungsschiene 1 verbunden.
Fig. 4 zeigt ferner, daß die Breite des Tragflansches 11 im Ausführungsbeispiel der Breite B des Laufwagens 3 entspricht, so daß der Tragflansch 11 bei der Bewegung in Pfeilrichtung X (Laufrichtung) immer auf einer ausreichenden Anzahl von Tragrollen 14 aufliegt.
Während im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 4 die Rückwand 16, Seitenwände 20, ein Boden 21, eine Decke 22 und der Tragflansch 11 des Laufwagenprofils 9 aus einem einstückigen Blech gefertigt sind, weist ein Laufwagenprofil 26 nach Fig. 5 eine Rückwand 23, einen Boden 24 und eine Vorderwand 25 auf, wobei die Vorderwand 25 gleichzeitig dem Anschluß einer Antriebsvorrichtung 30 dienen kann. Es ist ersichtlich, daß bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 5 die Rückwand 23 mit ihrer oberen freien Stirnkante 27 in einer Nut 28 der Führungsschiene 29 geführt ist und daß der Tragflansch 11 einen zusätzlichen, die Tragrollen 14 hintergreifenden Führungsflansch 19 besitzt.
Bezugszeichen
1
Führungsschiene
2
Verkleidung
3
Laufwagen
4
Tragvorrichtung
5
Tragrolle
6
Führungsrolle
8
horizontale Achse der Tragrolle
9
Laufwagenprofil
10
Tragrollenlauffläche
11
Tragflansch
12
Traglager
13
Horizontale Achse der Tragrollen
14
Tragrollen
15
Tragwinkel
16
Rückwand
17
Stirnkanten
18
Anlaufschrägen
19
Führungsflansch
20
Seitenwand
21
Boden
22
Decke
23
Rückwand
24
Boden
25
Vorderwand
26
Laufwagenprofil
27
Obere freie Stirnkante
28
Nut
29
Führungsschiene
30
Antriebsvorrichtung
31
Schraubverbindung
B Breite des Laufwagens
X Pfeillaufrichtung

Claims (10)

1. In einer Führungsschiene geführter Laufwagen für die hängend gelagerte Führung eines Schiebewandelementes, einer Schiebetür oder dergleichen, wobei das Laufwagenprofil eine Tragrollenlauffläche der Führungsschiene U-förmig umgreift, dadurch gekennzeichnet, daß das Laufwagenprofil (9) an der der Tragrollenlauffläche (10) abgewandten Rückseite einen im wesentlichen über eine Breite B des Laufwagens (3) ausgebildeten Tragflansch (11) aufweist, an dem der Laufwagen (3) in einem Abzweigbereich der Führungsschiene (1) hängend an einem Traglager (12) der Führungsschiene (1) geführt ist.
2. Laufwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Traglager (12) der Führungsschiene (1) aus einer Mehrzahl von in Laufrichtung (Pfeil X) des Laufwagens (3) hintereinander ange­ ordneten, um eine horizontale Achse (13) drehbaren Tragrollen (14) besteht.
3. Laufwagen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragrollen (14) fliegend an einem lösbar mit der Führungs­ schiene (1) verbundenen Tragwinkel (15) gelagert sind.
4. Laufwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Laufwagenprofil (9) aus einem abgekanteten Blech besteht und der Tragflansch (11) durch eine von einer Tragrolle (5) des Laufwagens (3) wegweisende Abkantung einer Rückwand (16) des Laufwagenprofils (9) gebildet ist.
5. Laufwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Tragflansch (11) an seinen in Laufrichtung weisenden Stirnkanten (17) Anlaufschrägen (18) aufweist.
6. Laufwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Tragflansch (11) die Tragrolle (14) an der einer Rückwand (23) eines Laufwagenprofils (26) abgewandten Seite mit einem Führungsflansch (19) hintergreift.
7. Laufwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Rückwand (16), zwei Seitenwände (20), ein Boden (21), eine Decke (22) und der Tragflansch (11) des Laufwagenprofils (9) aus einem einstückigen Blech gebildet sind.
8. Laufwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Rückwand (23) und ein Boden (24) einerseits sowie eine mit dem Boden (24) lösbar verbindbare Vorderwand (25) eines Laufwagenprofils (26) andererseits aus einem ein­ stückigen Blech gebildet sind.
9. Laufwagen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand (23) des Laufwagenprofils (26) mit ihrer freien oberen Stirnkante (27) in einer Nut (28) einer Führungsschiene (23) zwangsgeführt ist.
10. Laufwagen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderwand (25) des Laufwagenprofils (26) den Anschluß für eine Antriebsvorrichtung (30) bildet.
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