DE3144543A1

DE3144543A1 - Einrichtung zur herstellung von profilen fuer fenster, tueren und andere rahmenkonstruktionen, in welcher auf ein metallinnenprofil aussen abdeckschalenprofile aufgebracht werden

Info

Publication number: DE3144543A1
Application number: DE19813144543
Authority: DE
Inventors: Heinz Pasche; Jürgen 2000 Hamburg Schön
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1981-11-10
Filing date: 1981-11-10
Publication date: 1983-05-19
Also published as: US4472235A

Description

Einrichtung zur Herstellung von Profilen für Fenster, [Türen und andere Rahmenkonstruktionen, in welcher auf ein Metallinnenprofil außen Abdeckschalenprofile auf-

- . gebracht werden

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Herstellung von Profilen für Fenster, Türen und andere Rahmenkonstruktionen, in welcher auf ein Metallinnenprofil außen Abdeckschalenprofile mit abgewinkelten Seitenflanken aufgebracht werden, mit einem Gestell, einer Transportstrecke für das Metallinnenprofil und einer Klebstoff-Auftragungs-Station in dem Gestell, mit tangential angeordneten Zuführungs-Vorrichtungen mit Transportmitteln für an gegenüberliegende Seiten aufzubringende Abdeckschalenprofile an dem Gestell in Vorschubrichtung der Transportstrecke hinter der Station mit Spreizkeilanordnungen in den Zuführungs-Vorrichtungen zum Aufspreizen abgewinkelter Seitenflanken, um diese über Ränder von Seitenwänden des Metallinnenprofils zu bringen.

-r-

Eine solche Einrichtung ist aus dem australischen Patent 508 366 bekannt. Bei dieser bekannten Einrichtung wird der Klebstoff aufgesprüht. Hierdurch können sich Unregelmäßigkeiten ergeben, die auch nicht vollständig ausgeglichen werden, wenn starre Auftragsanordnungen vorgesehen sind, die insbesondere eine Dosierung nicht zulassen. Dabei ist zu berücksichtigen, daß eine gleichmäßige Klebstoffauftragung mit einem heißaktivierbaren Klebstoff von besonderer Bedeutung ist, und zwar in Anpassung an die Flächen des Metallinnenprofils. Dabei ist zu berücksichtigen, daß die Auftragung auf senkrechte Flächen des Metallinnenprofils erfolgt.

Die genaue gleichmäßige Klebstoffauftragung ist eine Voraussetzung für den glatten Sitz der Abdeckschalenprofile. Hierbei ist zu berücksichtigen, daß diese die Ansichtsflächen des endgültigen Profils darstellen, wobei ohne Belastung der Klebstoffschicht im Sinne einer Beeinträchtigung ihrer Gleichmäßigkeit auch ein fester Sitz der Abdeckschalenprofile gewährleistet sein muß.

Ss wird bemerkt, daß bei Verwendung eines heißaktivierbaren Klebstoffs zwischen der Klebstoff-Auftragungs-Station und den Zuführungs-Vorrichtungen für die Abdeckschalenprofile eine Wärmestrecke eingeschaltet ist. Das wird einbezogen.

Das Metallinnenprofil besteht vorteilhaft aus Aluminium. Die Abdeckschalenprofile sind zweckmäßig aus PVC, insbesondere Weich-PVC, ausgeführt.

Bekannt ist nach der DE-PS Λ 04-2 215 an metallischen Kastenprofilen mit beiderseitigen Vorsprüngen an den Enden

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der Seitenwändej die parallel zur Rahmenebene gerichtet sind, die Aufbringung eines im wesentlichen C-förmigen Kunststoffprofils innen und außen. Dabei ergibt sich eine verbesserte Wärmedämmung, weil an den Innen- und Außenseiten Isolierkörper angeordnet sind*

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der eingangs angegebenen Art dahingehend zu verbessern daß zuverlässig ein glatter Sitz der Abdeckschalenprofile auf den Außenseiten des Metallinnenprofils mit sicherer Umgreifung seiner Ränder geschaffen wird, wobei einerseits der Klebstoffauftrag durch eine verhältnismäßig einfache Vorrichtung in Anpassung an jeweilige Metallinnenprofilformen gleichmäßig gestaltet-wird, und auch bei der Zuführung der Abdeckschalenprofile ein sicherer Sitz flächig am Klebstoff und damit eine gleichmäßig und glatte Bindung erreicht werden sollen.

Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in der Klebstoff-Auftragungs-Station beidseitig der Transportstrecke Baugruppen angeordnet sind«, in denen mit vertikaler Achse angeordnete Auftragewalzen gelagert und anpaßbar verschwenkbar angeordnet und automatisch den Verbindungen des zu beschichtenden Metallinnenprofils anpaßbar sind, und daß Bandführungsstrecken in den Zuführungs-Vorrichtungen vorgesehen und unmittelbar an den Seitenflächen eines Metallinnenprofils gelagert sind und eine Zusammenführungs-Anordnung für die Andrückung der abgewinkelten Seitenflanken in den Bandführungsstrecken angeordnet ist*

Durch die Kombination der Auftragewalzen in anpaßbar verschwenkbarer Einstellung zum Metallinnenprofil mit Zuführungs-Vorrichtungen, an denen Seitenflächen mit einer besonderen Zusammen führungsanordnung für die Andrückung

der Seitenflanken an die Seitenflächen eines Metallinnenpxⁿofils unter Einsatz von Bandführungsstrecken wird der gleichmäßige glatte Sitz im Ergebnis auch, trotz vorhergehender Aufspreizung der Abdeckschalenprofile, erreicht. Eine solche Anordnung ist besonders für die Verwendung von Weich-PVC zweckmäßig.

die Baugruppen in der Klebstoff-Auftragungs-Station wird bevorzugt, daß im Gestell parallel zur Transportstrecke beiderseits derselben Schwenkachsen angeordnet sind, um welche die Baugruppen verschwenkbar gelagert sind, wobei auslenkbare Ausrichtmittel an den Baugruppen angeordnet sind. Hierdurch findet durch Drehung um die Schwenkachsen eine automatische Anpassung an den Verlauf der Seitenflächen statt. Metall-, insbesondere Aluminiumprofile, sind nicht verwindungsfrei. Wenn daher bei starr angeordneten Auftragewalzen Klebstoff aufgetragen würde, bestände die Gefahr, daß Teile der Oberflächen des Metallinnenprofils klebstofffrei bleiben. Dies wird durch die verschwenkbare lagerung der Baugruppen vermieden, durch welche eine Anpassung in leichter Weise erfolgt. Zweckmäßig sind die Ausrichtmittel, die zugleich als Gewichtsausgleich dienen, als Pendelgewichte vorgesehen, die eine feinfühlige Anpassung an die beim Durchlauf schwenkenden Profilflächen bewirken.

Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführung besitzen die verschwenkbaren Baugruppen einen Träger, an welchem Schwenkzapfen senkrecht zu den Schwenkachsen angeordnet sind. Um die Schwenkzapfen ist verschwenkbar ein Halter gelagert, in welchem eine Klebstoff-Auftrags-Walze drehbar gelagert ist. Auf dieser läuft eine Klebstoff-Übertragungs-Walze. Dabei sind Einstellmittel vorgesehen, durch welche

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der Abstand zwischen der Klebstoff-Ubertragungs-Walze und der Auftragewalze einstellbar ist. Hierbei ergibt sich eine Abstandseinstellung oben und unten. Bevorzugt wird dabei, daß der Halter zweiarmig ausgeführt ist und aus einem oberen und unteren Arm besteht, von denen jeder um einen oberen und unteren Abschnitt des Schwenkzapfens verschwenkbar ist, und daß ferner die Klebstoff-Übertragungs-Walze in zwei schwenkbaren Armen mit Spiel gelagert ist. Diese beiden Arme bilden Widerlager für Zugfedern, die andererseits an den schwenkbaren Armen festgelegt sind, und daß in den Armen zwei jeweils oben und unten angebrachte Stellschrauben vorgesehen sind, die den Zugfedern entgegenarbeiten, und die mit ihren Köpfen auf die schwenkbaren Arme drücken, wobei durch verschiedene Einstellung eine Peinregulierung des Spaltes zwischen den Klebstoff-Auftrags-Walzen und Klebstoff-Übertragungs-Walzen und damit der aufzubringenden Klebstoffschichtstärke vorgesehen ist. Durch die zwei Stellschrauben ist eine Feinregulierung der Klebst off schicht stärke möglich. Es ist dabei auch möglich, die Klebstoffmenge oben und unten in unterschiedlichen Stärken aufzubringen.

Besonders bevorzugt wird, daß zwischen den Lagerarmen und dem Träger eine Druckfeder und Einstellmittel für diese Druckfeder und zwischen dem Halter und den Lagerarmen angeordnet sind. Damit werden eine automatische Ausrichtung zu den Seitenflächen des Metallinnenprofils und eine andere Anpassungsmöglichkeit in der Einstellbarkeit der Andruckstärke der Klebstoff-Übertragungs-Walze erreicht, wobei die Schichtstärke des Klebstoffs durch den Walzenspalt zwischen Auftrags- und Übertragungswalze beeinflußbar ist, dieser Walzenspalt aber zunächst seine Weite auch bei der anpassenden Einstellung der Baugruppe behält= Je nach der

Konsistenz des Klebstoffs ist es dabei möglich, Schwerkraft-Einflüsse bei der Aufbringung auf senkrechte Seitenflächen der Metallinnenprofile auszugleichen. Somit ergibt sich eine einfach ausgeführte Baugruppe mit mehrfacher Anpassungsmöglichkeit.

Es wird einbezogen, daß der Klebstoff-Auftrags-Walze eine Klebstoffzuführung mit Klebstoffquelle und ein federnder Rakel zugeordnet sind, welcher mit seinem der Auftragswalze zugekehrten Rand oben und unten an je einer Schraube einstellbar abgestützt ist. Auch hierdurch sind im Bereich des Rakels noch ausgleichende Anpassungen möglich.

In einer besonders bevorzugten Ausführungsform sind die Bandfuhrungsstrecken jeweils an einem Ende unmittelbar vor der Klebstoff-Auftrags-Station und unmittelbar nach der Aufbringung des Abdeckschalenprofils als Transport- und als Andruckwalzen ausgeführt. Ein Abschnitt der Bandführungsstrecken ist unmittelbar parallel an der Transportstrecke geführt und ein anderer Abschnitt entgegen der Vorlaufrichtung der Transportstrecke schräg von dieser fort gerichtet. Dabei sind mit Abstand von diesem letzteren Abschnitt am Gestell Vorratstrommeln für die bandförmigen Abdeckschalenprofile angeordnet, wobei im Übergang von dem schräg zur Transportstrecke verlaufenden Abschnitt zu dem parallel zur Transportstrecke verlaufenden Abschnitt Umlenkrollen vorgesehen sind, die das aufgespreizte Abdeckschalenprofil auf das Metallinnenprofil führen. Hierbei ist jeweils die Zusammenführungs-Anordnung in dem parallel zur Transportstrecke geführten Abschnitt angeordnet, so daß die Einfassung des Metallinnenprofils durch das jeweils außen angeordnete Abdeckschalenprofil gewährleistet ist.

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Die Umlenkrollen zur abgerundet winkligen Umlenkung des bandförmigen Abdeckschalenprofils an seiner Rückseite bezüglich der Erstreckung seiner Schenkel bilden im Bereich der Umlenkung eine Spreizhaltereinrichtung für diese Schenkel. Dadurch wird eine sichere Aufbringung ohne Gefahr einer wechselseitigen störenden Berührung bei der Zusammenführung sichergestellt«

Mit einer Spreizkeilanordnung jeweils in den schräg zur Transportstrecke verlaufenden Abschnitten der Bandführungs strecken wird bevorzugt₉ daß in Spreizkeilanordnungen jeweils ein Spreizkeil., auf dessen Außenseiten die abgewinkelten Seitenflanken geführt sind, aus zwei zueinander verschwenkbaren Spreizbacken besteht_s wobei ferner Schwenk lagermittel zwischen den Spreizkeilbacken einerseits und einem Spreizkeilgehäuse andererseits angeordnet sind, und im Gehäuse einstellbar gelagerte Spreizmittel vorgesehen sind. Diese Spreizkeilanordnung erlaubt es_s das Abdeckschalenprofil dort, wo es am Ende der angewinkelten Zuführung mit der gleichen Geschwindigkeit wie das Metallinnenprofil auf dieses geführt wird, genau die erforderliche Aufspreizung einzustellen und die richtige zum Metallinnenprofil einzuregulieren.

Durch die feinverstellbare Spreizkeilanordnung kann vor allem auch je nach der Beschaffenheit der bandförmigen Abdeckschalenprofile eine solche Beeinflussung derselben, daß ohne unzulässig große Aufspreizung bzw_o Aufbiegung eine gerade genügende Aufweitung für die Aufbringung der Abdeckschalenprofile erfolgt_s und die Abdeckschale nach Durchlauf des Profils ihren Normalzustand wieder erreicht hate

Zweckmäßig sind die Spreizmittel aus verdrehbaren Stellstiften, insbesondere Schrauben, mit Exzenterzapfen ausgeführt, und in den Spreizkeilbacken Langlöcher vorgesehen, in welche die Exzenterzapfen eingreifen, während die Stellstifte im Spreizkeilgehäuse geführt sind. Hierdurch wird eine verhältnismäßig einfache Ausführung geschaffen. Der sichere Sitz und die Parallelführung wird noch dadurch verbessert, daß in jeweils ein Gewindeloch einer Spreizkeilbacke eine Halteschraube eingeschraubt ist, die ein konzentrisch zum Schwenklager verlaufendes Langloch im Gehäuse durchsetzt und mit einem Kopfflansch auf einer am Gehäuse angeordneten Führung aufliegt. Eine solche S¹Uhrungsfläche verläuft parallel zur Schwenkungsebene der Spreizkeilbacken.

In einer zweckmäßigen Ausführungsform stellt die Zusammenführungs-Anordnung, die nach der Spreizkeileinrichtung im parallel zum Metallinnenprofil verlaufenden Bereich angebracht ist, eine im Querschnitt U-Profil-förmige Schale dar, deren Schenkel die Seitenflanken übergreifen und in Vorlaufrichtung der Transportstrecke einander angenähert sind. Der Ausdruck Schale bezieht in diesem Zusammenhang eine flache Ausführung des TJ-Profils ein. Die Schenkel sind nach der Erstreckung der Seitenflanken bemessen. Insbesondere ist die Zusammenführungs-Anordnung auswechselbar im Gestell im Bereich der Bandführungsstrecken angeordnet, wobei der Steg zweckmäßig hinter den Transportbändern bezüglich der Transportstrecke oder des Metallinnenprofils angeordnet ist, und die Schenkel die Bänder der Bandführungsstrecken übergreifen. Durch diese Anordnung ist die später sichtbare Oberfläche der Abdeckschalenprofile keinerlei Reibung ausgesetzt, wodurch Beschädigungen dieser Oberfläche vermieden werden.

Bei Verwendung von Innenprofilen als Kastenprofile im mittleren Bereich mit jeweils einseitig nach oben oder unten über die Kastenprofile vorstehenden Längsstegen wird bevorzugt, daß für solche Stege des Metallinnenprofils leicht regulierbare Gegendruckmittel vorgesehen sind. Zu diesem Zweck sind zweckmäßig im Gestell über und unter der Transportstrecke l?ührungsträger angeordnet, an den Führungsträgern Schwenklager mit vertikalen Achsen vorgesehen und ferner Schwenkhebel an den Schxi?enklagern angeordnet. Diese Schwenkhebel sind in der Höhe eines Steges des Metallinnenprofils vorgesehen und tragen an einem Ende im Bereich zwischen den äußeren Andruckrollen jeweils eine hb'henverstellbare Gegenandruckrolle, deren Drehachse genau in der Druckachse der äußeren Andruckrollen liegt. Das andere Ende der Schwenkhebel wirkt mit einer Einstelleinrichtung zusammen, welche an den Führungsträgern einstellbar abgestützt ist und eine senkrecht zur Afahse der Schwenklager verlaufende Einstellschraube aufweist» Diese Einstellschraube kann unmittelbar an dem Schwenkhebel anliegen. Einbezogen wird auch die Anordnung einer Druckfeder zwischen Einstellschraube und Schwenkhebel.

Hinsichtlich der oben angegebenen Ausführung des Ketallinnenprofils mit an verschiedenen Seiten vom mittleren Kastenteil abstehenden Längsstegen sind zweckmäßig Einstellmittel für obere und untere Schwenkhebel an verschiedenen Seiten der Transportstrecke angeordnet.

Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen beschrieben, die in der Zeichnung dargestellt sind. In der Zeichnung zeigen?

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Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Einrichtung, zum Teil in verkürzter und schematischer Darstellung,

Fig. 2 eine Seitenansicht von Fig. 1, entsprechend in schematischer Darstellung,

Fig. 3 eine Draufsicht auf die Klebstoff-Auftrags-Station nach Fig. 1 in vergrößertem Maßstab zur Erläuterung von Details,

Fig. 4· eine Stirnansicht von Fig. 3_S teilweise im Schnitt, zur Erläuterung der Funktion,

Fi?;. 5 eine Seitenansicht einer Baugruppe der Klebstoff-Auftrags-Station nach Fig. 3? gesehen entsprechend dem Pfeil V in Fig. 3_}

Fifj. 6 eine auch schematisiert dargestellte Draufsicht auf Zuführungs-Vorrichtungen in der !Transports tr ecke nach Fig. 1,

Fig. 7 eine mehr ins Detail gehende Draufsicht in Teildarstellung aus Fig. 6,

Fi^. 8 einen Schnitt längs der Linie VIII - VIII in Fig. 7,

Fig. 9 einen Schnitt längs der Linie IX - IX in Fig. 7,

Fig· "IO einen Schnitt längs der Linie X - X in Fig. 6,

Fig. 11 eine Ansicht einer Spreizkeilanordnung, gesehen in Richtung des Pfeils XI in Fig. 6,

Fig. 12 einen Schnitt längs der Linie XII - XII in Fig. 11,

Fig. 13 eine Draufsicht auf Fig. 12 zur Erläuterung der aus dem Spreizkeilgehäuse nach außen

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vorstehenden Einstell» und Lagermittel,

Fig. 14· eine Teilansicht aus Pig« 6 in vergrößertem Maßstab unter gleichzeitiger Darstellung zweiseitiger Einstellmittel,

Pig- 15 eine Stirnansicht, gesehen in Richtung des Pfeils XV, teilweise im Schnitt,

B¹Xg. 16 eine Draufsicht auf eine Zusammenführungs-Einrichtung nach Hg. 6,

I¹Ig. 17 eine Stirnansicht von Fig. 16 in Teildarstellung zur Erläuterung des oberen Teils (der untere Teil ist entsprechend ausgeführt),

Fig. 18 einen Schnitt längs der Linie XVIII - XVIII durch Fig. 16,

Fig. 19 drei verschiedene Querschnittsansichten des a - c bandförmigen Abdeckschalenprofils in den verschiedenen Zuständen,

Fig. 20 eine Teilansicht der Fig. 19 c, von rechts gesehen.

In Fig. 1 und 2 ist das im ganzen mit 1 bezeichnete Gestell dargestellt. Es trägt Lagermittel für die an ihm angeordneten und zusammenwirkenden Teile_o Dieses Gestell wird von der Transportstrecke 2 durchsetzt» Diese Transportstrecke besitzt angetriebene Transportrollen J₉ 4-, 5> 224 _? von denen letztere auch noch weiter unten in anderer Funktion beschrieben werden und !«/eiche das Metallinnenprofil transportieren. Diesen Transportrollen sind, wie beispielsweise für die Transportrolle U- in Fig. 2 gezeigt ist, Motor- und Getriebemittel 10 zugeordnet. Dieses gilt für die beiden Transportrollen 3₉ 4-, denen ein Motor- und

Getriebemittel mit zwei Antriebswellen zwecks synchronen Antriebs zugeordnet sind. Die Transportrollen 3j 4- sind über biegsame Wellen 200, 201 mit Walzen 42, 4-3 der Kl ebstoff-Auftragungs-Station 14- verbunden. Diese wird noch weiter hinten beschrieben.

Es ist erkennbar, daß im übrigen Stütz- und Führungsrollen 6, 7; 8, 9 bzw. 6¹, 7'; 8¹, 9' oben und unten in der Transportstrecke angeordnet sind, so daß eine sichere Füh rung im mittleren Bereich auch innerhalb von hochragenden Seitenstegen gewährleistet ist. Ein Antrieb dieser Rollen wird einbezogen.

Im mittleren Bereich der Transportstrecke 2 ist eine Heizeinrichtung bzw. ein Ofen 11 angeordnet, der nur schematisch gezeigt ist.

Die im ganzen mit 14- bezeichnete Klebstoff-Auftragungs-Station hat an jeder Seite eine Baugruppe 15, 16, die um Schwenklagermittel 17, 18 verschwenkbar gelagert sind.

Diese Schwenklagermittel I7, 18 haben nach Fig. 3 Lagerböcke 202, 203» die im Gestell fest angeordnet sind, und in denen Schwenkachsen 19, 20 verdrehbar gelagert sind. Diese Schwenkachsen verlaufen beiderseits der Transportstrecke 2 bzw. des in den Fig. 3 und 4- gezeigten Metallinnenprofils 21 mit den Längsstegen 22, 23, die oben und unten an den verschiedenen Seiten über den kastenförmigen Mittelteil vorragen. In den Fig. 3 und 4· sind die Führungsmittel der Transportstrecke nicht gezeigt.

Die Baugruppen I5, 16, die mit den Schwenkachsen 19, 20 verschwenkbar gelagert sind, besitzen jeweils einen Trä-

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ger 24, 25, der starr an einer zum Träger gehörenden Buchse 26, 2 7 mit den Schwenkachsen angeordnet ist» Somit ist diese ein Teil des Trägers bildende Buchse d6₃ 27, jeweils mit einer Schwenkachse 19, 20 drehbar gelagert und in axialer Ausrichtung festgelegt«, Dazu dient beispielsweise ein Stellring 2 8 (Fig„ 5).

Auf dem Träger, insbesondere der Buchse 26_S 27_S sind Schwenkzapfen 29, 29', 30 in einer Richtung senkrecht zum Verlauf der Schwenkachsen 19» 20 angeordnet» Auf diesen Schwenkzapfen, die insbesondere vertikal gerichtet sind, sind Halter 31* 32 verschwenkbar gelagert. Hierbei handelt es sich bei den Haltern um starre Halterkonstruktionen 33j 34 und um eine dazu bewegliche Anordnung aus Lagerarmen 35j 36, die jeweils paarweise ausgeführt sind, wie in Fig. 4 mit 35 und 35^! bzw» 36, 36' gezeigt ist_s d_B h, die Halterkonstruktion 33₉ 34 bzw_o 33', 34' sind jeweils zweiteilig ausgeführt und oben und unten getrennt um die Schwenkzapfen 29_S 29' bzw, 30 verschwenkbar gelagerte Zwischen den Halterkonstruktionen 33_S 33' unten und 34 bzw, 34' unten einerseits und den Lagerarmen 35» 35' bzw. 36, 36' sind axial unverschiebbar Drehachsen 37_S 38 bzw. 39, 40 für Klebstoff-Auftragswalzen 41, 42 und Klebstoff-übertragungs-Walzen 43₃ 44 gelagert. Zwischen den Drehachsen 37_S 38 einerseits und 39«, 40 andererseits sind Getriebe 45 ₉ 46 angeordnet, die eine synchrone Drehung sicherstellen. Die Fig. 3 zeigt insofern einen Schnitt längs der Linie III - III in Figo 4 als in Fig. 3 die Getriebe 45, 46 nicht gezeigt sind«,

Die Drehachsen 37 _s 40 sind über biegsame Wellen 47_S 43 entweder durch synchron laufende Motore 49 _s 50„ wie prinzipiell in Fig. 4 gezeigt ist,, angetrieben oder vorzugsweise mit den angetriebenen Trans-

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portrollen 3» 4- (!"ig- Ό verbunden, wobei gleicher Durchmesser vorliegt, so daß der Vorschub synchron hinsichtlich der Iransportwalzen und der Klebstoff-Auftragungs-Station nach den I¹ ig. 3 oder 4 stattfindet, d. h. die Klebstoff-Auftragswalzen 43, 44 sind mit gleichem Durchmesser ausgeführt wie die Iransportwalzen 3, 4- und mit gleicher Geschwindigkeit angetrieben. Die genannten biegsamen Wellen 47, 48 stimmen in einer bevorzugten Ausführungsform mit den biegsamen Wellen 200, 201 nach den Fig. und 2 überein.

Zwischen den Halterkonstruktionen 33» 34- (E¹Ig. 3) mit den an ihnen fest angeordneten Haltern 31» 32 einerseits und den Lagerarmen 35» 36 sind Zugfedern 51 » 52 bzw. 53 angeordnet, welche die Teile des Halters mit den Walzen 41, 43 bzw. 42, 44 aneinanderziehen, so daß die Walzen möglichst anein anderlaufen.

Weiterhin sind zwischen den Halterkonstruktionen 33» 31 einerseits und 34, 32 andererseits und den Lagerarmen 35» 36 jeweils zwei Einstellschrauben 54-» 55 und. darunter in den in Fig. 3 nicht sichtbaren entsprechenden Haltekonstruktionsarmen Einstellschrauben 54-' und 55' angeordnet, durch welche unter Ausdehnung der Zugfedern 51 - 53 der Spalt zwischen den Walzen 41, 43 bzw. 42, 44 einstellbar ist, und zwar aufgrund der Anordnung der Zugfedern und der Einstellschrauben jeweils oben und unten auch in seinem Verlauf über die axiale Länge der Walzen. Die Halterkonstruktionen 31» 33 und 35 bzw. 32, 34- und 36 sind ingesamt durch eine etwa in mittlerer Höhe hinsichtlich der axialen Länge der Walzen 41 - 44 angeordnete Einstellschraube 57, 58 an das zu beschichtende Metallinnenprofil anpaßbar. Diese Einstellschraube 57, 58 durchsetzt oberen und unte-

ren Winkel der Halterkonstruktionen 24, 25 und ist jeweils an einem Verbindungsträger 59» 60 zwischen den Lagerarmen 35? 35' "bzw. 365 36' über eine Druckfeder 61, 62 abgestützt. Diese Druckfeder äst zwischen den ■Verbindungsträgern 59, 60 einerseits und den Einstellschrauben 579 58 andererseits angeordnet.

Die Einstellschrauben 54-, 54' und 55» 55' sind im übrigen innen an Ansätzen 63» 64 (Fig* 5) geführt, die an Streben 33, 33' bzw. 34-₅ 34' cLer Halterkonstruktionen angeordnet sind. Die Führung bedeutet den Durchtritt der Schrauben durch ein Gewindeloch, wie ebenso die Einstellschrauben 57, 58 in Gewindelöchern der Träger 24-, 25 geführt sind«

Die verschwenkbaren Baugruppen 15_S 16 besitzen in der gegenständlichen Ausführung an den Buchsen 26, 27 nach unten gerichtete Ausrichtmittel (Gewichtsausgleich), von denen eines in Fig. 5 mit 173 bezeichnet ist. Praktisch handelt es sich um eine radial abstehende Pendelstange 174₉ auf der einstellbar, gegebenenfalls vermittels eines Gewindes oder einer Stellschraube, auf der Pendelstange ein Pendelgewicht 175 angeordnet ist. Dadurch ist gewährleistet, daß die Walzenachsen an sich senkrecht gehalten werden, sich aber anpassend automatisch durch Verschwenkung der Baugruppen dem durchlaufenden Profil anpassen, d. ho den Yerxfindungen, die nie auszuschließen sind, folgen, so daß ein gleichmäßiger Klebstoffauftrag über die beiden Flächen gewährleistet ist«,

Die Halterkonstruktionen 33 _s 34- sind im übrigen mit schräg abstehenden Tragarmen 65₅ 66 versehen, die außen eine Abwinkelung 67₅ 68 haben, in die jeweils ein Rakel 69, 70

aus federndem Material eingespannt ist. Die Einspannung erfolgt nur oben oder unten, damit durch Stellschrauben in Form der Druckschrauben 71, 72, welche über die Höhe verteilt sind, eine Spaltanpassung erfolgen kann. Die Tragarme 65, 66 bestehen entsprechend den anderen Elementen aus oberen und unteren Streben. Von denen tragen jeweils nach Anordnung der Rakel die ausgewählten Streben oben und unten Druckschrauben ψ\, 72, durch Gewindelöcher geschraubt, die bezüglich der Enden der Walzenachsen oben und unten auf den Rakel 69, 70 einwirken, um sein freies Ende in einer genauen Einstellung der auf die Walzen 4-1 bzw. 4-2 aufzubringenden Klebstoffmenge anzuordnen. In dem sich verjüngenden Spalt zwischen dem jeweiligen Rakel 69, 70 und der Auftragswalze 4-1, 42 mündet eine rohrförmige Zuführung 73, 74, die von jeweils einer Vorratsquelle 75, 76 für Klebstoff kommt. Die Zuführungen 73', 74-' bestehen aus elastischem Material, so daß sie Anpassungen der Baugruppen 15, 16 folgen können. Die Zuführungen 73, 74- sind in einem gegebenenfalls noch weiter abgewinkelten Ansatz der Abwinkelungen 67, 68 festgelegt, so daß eine definierte Ausrichtung der Mündungen zu den Rakeln 69, 70 einerseits und den Klebstoff-Auf tragswalzen 4-1, 4-2 andererseits vorgesehen ist. Die Quellen 73i 76 sind gemäß Fig. 1 im Gestell 1 gelagert.

Fach Fig. 1 ist in der Transportstrecke 2 in Vorschubrichtung weiter vorn, insbesondere hinter dem Ofen 11, eine Anordnung mit zwei tangential angeordneten Zuführungsvorrichtungen 77j 78 angeordnet. Diesen Zuführungsvorrichtungen werden von dem Beschichtungsmaterial, insbesondere mit bandförmigen Abdeckschalenprofilen, beschickt, die von Rollen verarbeitet werden. Diese Zuführungsvorrichtungen

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77» 78 bzw. Rollenaufnahmen sind durch Querträger 79» 80 am Gestell gelagert und mit Vorratstrommeln 81, 82 ausgestattet, deren Mittelachse unter der Einwirkung einer einstellbaren Bremsvorrichtung 83, 84 steht« Auf diesen Vorratstrommeln sind die bandförmigen Abdeckschalenprofile gespeichert, die längs den in Figo 1 eingezeichneten Strekken 85» 86 den Zuführungsvorrichtungen 77? 78 zugeführt werden. Zur richtigen Zuleitung können Führungsrollen 87» 88 im Gestell, insbesondere an den Querträgern 79? '80, angeordnet sein.

Diese Zuführungsvorrichtungen 77» 78 sind in vergrößertem Maßstab in Fig. 6 gezeigte Die Zuführungsvorrichtungen 77» 78 bestehen aus Bandführungsstrecken 89» 90 mit Transportbändern 91» 92» welche endlos ausgeführt sind und unmittelbar neben der Transportstrecke 2 bzw. des auf ihm geführten Metallinnenprofils um Andruckwalzen 93» 94, die mit den in Fig. 1 mit 5 und 6 bezeichneten Transportwalzen übereinstimmen, und an einem anderen vom Verlauf der 'fransportstrecke entgegen ihrem Vorlauf schräg von dieser fortgerichteten Abschnitten 95» 96 um Transportwalzen 97» 98 geführt sind» Diesen Transportwalzen 97s 98 sind im Gestell an der anderen Seite der Strecken 85 <·, 86 Höhenführungswalzen 99» 100 mit Führungsnuten zur Aufnahme der Abdeckschalenprofile zugeordnet. Dazu wird auch auf Fig. 7 Bezug genommen, wo die noch zu beschreibenden Teile mit ihren Bezugszeichen5 und die Führungsrollen, die oben auf dem Profil laufen, mit schematisch eingezeichneten Achsen gestrichelt angegeben sind. Die Fig. 7 zeigt in dem wesentlichen Bereich die Zusammenführungs-Anordnung nach Fig. 6 im vergrößertem Maßstab_t wobei insbesondere ein Abschnitt mit der Führungswalze 104 gezeigt ist, und zwar in Verbindung auf einer Lagerplatte 205₉ so daß eine feste Zuordnung

zwischen einem Spreizkeilgehäuse 122 und einer Zusammenführungs-Anordnung 14^C) vorliegt. In Anbetracht dessen, daß die Abdeckschalenprofile mit ihren Schenkeln bezüglich Fig. 7 nach oben gerichtet sind, im Bereich der Führungswalze 104, ergibt sich durch die Umlenkung in Anlehnung an das Transportband 92 eine mechanische Aufrechterhaltung der Spreizung im Augenblick des Zusammenführens mit dem Metallinnenprofil auf der Transportstrecke 2.

Die Fig. 8 und 9 zeigen dabei die jeweiligen Zustände auch unter gleichzeitiger Erläuterung in Fig. 8 der Zusammenführungs-Anordnungen 148, 149, die in der Höhe versetzt sind an einem mittleren Metallinnenprofil, dessen Stegränder bereits durch die Abdeckschalenprofile unter der Zusammenpressung eingefaßt sind. Erkennbar sind dabei obere und untere Führungsrollen 206, 207·

Die Fig. 9 zeigt Einzelheiten aus einer Spreizkeilanordnung, wie sie noch im einzelnen beschrieben wird.

Hinsichtlich der Bandführungsstrecken 89, 90 verläuft neben den Andruckwalzen 93, 94 ein Abschnitt 101, 102 der Bandführungsstrecken parallel zur Transportstrecke 2, so daß der innenliegende Abschnitt des Bandes 911 92 unmittelbar zur Führung des Metallinnenprofils beiträgt. Die beiden Abschnitte 101, 102 einerseits und 95, 96 andererseits sind um in den Bandführungsstrecken angeordnete Führungswalzen 103, 104 bzw. 105, 106 geführt, wobei letztere beispielsweise an ihren Enden mit Bünden versehen sind, um auch eine Höhenführung der Bänder zu erreichen.

Die Führungswalzen 103, 104 sind so angeordnet, daß die glatten Rollenoberflächen mit den Zusammenführungs-Anord-

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nungen 148, 149 eine Ebene bilden» Durch die bereits erwähnte Umlenkung (Abknickung) des Abdeckschalenprofils an den Rollen 103 und 104 werden die durch die Spreizkeilvorrichtungen 120, 121 aufgespreizten Seitenflanken solange offen gehalten, bis das Abdeckschalenprofil auf die Parallelrichtung zum zu beschickenden Metallinnenprofil eingesclwenkt ist„

Fig. 10 zeigt einen Schnitt aus Figo 6- Dabei ist erkennbar, daß die Höhenführungswalze 100 einen Walzenmantel

208 hat. Auf diesem befindet sich unten ein Führungsring

209 und zur Achse der Walze verstellbar und in einer bestimmten Höhenlage feststellbar ein zweiter Führungsring 210» Die Festlegungsmittel als radiale Stellschrauben sind schematisch bei 211 und 212 eingezeichnet. Diese Führungsringe haben außen Führungsnuten 213 _? 214 zur Aufnahme der Schenkel bzw, Seitenflanken 215? 216 eines eingezeichneten Abdeckschalenprofils 217₉ das mit seinem Rücken am Führungsband 92 läuft, welches über die Transportwalze 98 geführt ist. Um eine weitere Anpassung zu ermöglichen, ist der Lagerbock 218 der Transportwalze 9S im Bereich der Anordnung, insbesondere auf der soweit verlängerten Lagerplatte 205 mittels Lagereinstell-Einrichtungen 219 an die Höhenführungswalze 100 anstellbar»

Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, ist für die gesamte Baugruppe nach Fig« 6 im Gestell ein Lagerstuhl 107 angeordnet, der die nicht näher dargestellten, aber entsprechenden Lagerbaugruppen für die gezeigten Walzen aufnimmt, wobei insbesondere Lagerplatten 108, 109 gezeigt sind. Auf die -Darstellung der Lager ist in Fig. 6 verzichtet worden.

Es verstellt sich, daß in den Bandführungsstrecken 89, 90 jeweils eine Walze angetrieben ist, hier beispielsweise die Andruckwalze 93 ₅ 94-· Die dafür vorgesehenen Getriebe und Motormittel sind in Fig. 1 mit 110, 111 bzw. 112, 113 bezeichnet. Es versteht sich, daß auch ein gemeinsamer Motor mit einem Wechselgetriebe vorgesehen sein kann.

Die Lager 114, 115 (Fig· 6) der Andruckwalzen sind in Führungsbacken 116, 117 senkrecht zur Transportstrecke 2 im Lagerstuhl 107 gelagert und stehen unter Einwirkung von Andruckmitteln, beispielsweise Federn 118, 119· Hierzu können auch Druckluft-Zylinderkolben-Anordnungen oder dergleichen vorgesehen sein. In den schräg zur Transportstrecke 2 verlaufenden Abschnitten 95, 96 ist jeweils eine Spreizkeilanordnung 120, 121 angeordnet, die im einzelnen anhand der Fig. 11-13 beschrieben wird.

In dem Spreizkeilgehäuse 122/ voir dem jeweils eines einer Spreizkeilanordnung 120, 121 zugeordnet ist, sind zwei zueinander verschwenkbare Spreizbacken 123, 124- gelagert. Diese Spreizbacken sind mit einem Abstand 125 einander zugeordnet. Außen haben sie auf ihrem jeweiligen Rand 126, 127 ansteigende Abschnitte 128, 129, auf denen abgewinkelte Seitenflanken der bandförmigen Abdeckschalenprofile laufen und im Vorlauf auseinandergespreizt werden.

Im Bereich der ansteigenden Abschnitte 128, 129 sind an der jeweils außenliegenden Seite Einkehlungen 220, 221 angeordnet, so daß auch in Verbindung mit einer Abfasung 222 eine feine Keilform erreicht wird.

Zwischen dem Gehäuse 122 und jeder Spreizbacke 123, 124 ist am Einlaufende ein Schwenklager I30, I3I in Form in

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jeweils eines Zapfens 132 angeordnet. Mit Abstand davon zu dem Ende mit den ansteigenden Abschnitten 128, 129 sind in den Spreizbacken Langlöcher 133₅ 134- vorgesehen» In diese Langlöcher greifen Exzenterzapfen 135? 136, die exzentrisch an Stellschrauben 137» 138 angeordnet sind, die in Gewindelöcher 139 cLes Gehäuses 122 eingeschraubt sind.

Die Spreizbacken 123, 124- besitzen weiterhin jeweils ein Gewindeloch 140, 14-1, in die je eine Halteschraube 14-2 eingeschraubt ist. Diese durchsetzt jeweils ein Langloch 14-3, 144 im Spreizkeilgehäuse 122 und ist mit einem Kopfflansch 14-5 am Schraubenkopf 14-6 auf einer außen am Gehäuse 122 angeordneten Führung entsprechend der strichpunktierten Linie 14-7 abgestützt» Durch diese Auflage erfolgt eine Halterung der Spreizbacken flach am Gehäuse auch bei der dargestellten Einstellbarkeit.

In den Abschnitten 101, 102 der Bandführungen parallel zur Transportstrecke 2 sind unmittelbar an diesen Zusammenführungs-Anordnungen 14-8, 14-9 angeordnet (Figo 6)₅ die im einzelnen in den Figo 16 - 20 gezeigt sind. Hierbei handelt es sich um im Querschnitt U-profilförmige Schalen, deren Steg I50 senkrecht angeordnet ist und deren Schenkel 151? 152 oben und unten die zunächst abgespreizten Seitenflanken der bandförmigen Abdeckschalenprofile übergreifen, nachdem sie bereits über die Ränder des Metallinnenprofils geführt sind. Durch den in Vorlaufrichtung entsprechend dem Pfeil 153 abnehmenden Abstand zwischen den Schenkeln I5I, 152 werden die Seitenflanken auf die Ränder des Metallinnenprofils angepreßt, ohne daß dabei eine Abspreizung das Abdeckschalenprofil auf dem angetriebenen und mitlaufenden Transportband 91 erfolgt, das sich

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auf der polierten Anlagefläche abstützt, die durch die Innenseite des Steges I50 gebildet wird. Die eigentlichen Schalen der Zusammenführungs-Anordnung 148, 149 sind durch Befestigungsmittel, wie Schraubenlöcher 154, 155 lösbar in einem Gehäuse festgelegt, so daß eine Anpassung an jeweilige Profilgrößen und Materialbedingungen durch Auswechseln dieser Schalen möglich ist.

Wie aus Pig. 1 ersichtlich ist, sind an dem Lagerstuhl über und unter der Transportstrecke 2 Führungsträger 156, 157 angeordnet, von denen einer, der obere I56 auch in Fig. 14 gezeigt ist, und aus I¹Ig. 15 erkennbar ist, wobei sich auch ergibt, daß der obere Führungsträger I56 an Vertikalstreben 158» 159 befestigt ist, die auf dem unteren Führungsträger 157 angeordnet sind, welcher im Gestell gelagert ist. An den Führungsträgern sind Schwenklager 160, 161 vorgesehen, die in Form von Schrauben höheneinstellbar an den Führungsträgern 156, 157 angeordnet sein können, wobei die Höheneinstellung durch Unterlegscheiben bestimmbar ist bzw. eine Festlegung durch Kontermuttern auf Schraubenschäften der Gewindeabschnitte der Schwenklager möglich ist.

Auf diesen Schwenklagern sind Schwenkhebel 162, 163 gelagert, von denen beispielsweise der Schwenkhebel 162 als oberer Schwenkhebel auch in Fig. 6 erkennbar ist. Es ist erkennbar, daß sich der Schwenkhebel 162 bis zwischen die Andruckrollen 93, 94 erstreckt und mit einer Gegenandruckrolle 164 versehen ist. Diese Gegenandruckrolle ist beispielsweise auf einem im Schwenkhebel 162 angeordneten Zapfen 165 drehbar aber axial unverlierbar gelagert. Entsprechend ist am unteren Schwenkhebel 163 (Fig. 15) eine Gegenandruckrolle 166 gelagert. Aus Fig. 4 ist erkennbar,

daß das Metallinnenprofil 21 die Längsstege 22, 23 hat. Auf die Innenseite dieser Längsstege drücken die Gegenandruckrollen 164-, 166° Zu diesem Zweck sind für die Schwenkhebel 162, 163 von verschiedenen Seiten einwirkende Einstellmittel 167_S 168 angeordnet» Diese Einstellmittel bestehen insbesondere aus Stellschrauben» Zwischen ihren Eingriffenden und den Schwenkhebeln 162_? 163 können Druckfedern angeordnet sein. Die Stellschrauben 157_S ^68 sind durch Geifindelöcher 169, 170 in den Vertikal streb en 158, 159 geführt bzw, durch an diesen angeordnete parallel zur Transportstrecke 2 abstehende Lageransätze 171» 172=

Alle diese Teile sind im Gestell 1 bzw. die zuletzt beschriebenen Teile am Lagerstuhl 107 abgestützt. Soweit Einstellschrauben erwähnt sind, erfolgt die Einstellung von Hand.

In IPig. 19 a ist ein Querschnitt des bandförmigen Abdeckschalenprofils 176 gezeigt, an dessen die Außenseiten des Metallinnenprofils bekleidendem Steg 177 die abgewinkelten Seitenflanken 178₅ 179 oben und unten angeordnet sind, die wiederum mit eingewinkelten Ansätzen 180, 181 versehen, die Stegränder des Metallinnenprofils hintergreifen.

Fig« 19 b zeigt dieses Profil auf den Spreizkeilbacken 123, 124· in einer Darstellung«, in der die Seitenflanken 178, nach außen gespreizt sindo Dabei ist erkennbar, daß die Spreizkeilbacken 123₉ 124- an ihren voneinander abgekehrten Rändern bei 182, 183 abgerundet sind oder einen mit fortschreitender Aufweitung oder Spreizung zunehmend steileren Anstieg haben.

Entsprechend sind die Schenkel 151, I52 der Zusammenfüh-

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rungs-Anordnung 148, 14-9 innen, wie bei 184, 185 gezeigt, ausgeführt. Sie können auch hohlkehlenartig ausgeführt oder derart mit einer sich im Winkel in Vorlaufrichtung ändernden Schrägstellung versehen sein, daß der weiteste Teil einen größeren Winkel als 90° zum mittleren Abschnitt 186 aufweist, und daß dieser Winkel fortlaufend eingeschränkt wird, um die Seitenflanken 178, 179 auf die Ränder eines Steges 187 eines Metallinnenprofils 188 zu drükken.

Die Fig. 20 zeigt eine Stirnansicht von lig. 19 c am Einlaufende des Zusammenführungsprofils, wobei der entgegen der Vorlaufrichtung sich erweiternde Anstieg der Öffnung erkennbar ist.

Claims

Patent ansprü ehe

1. Einrichtung zur Herstellung von Profilen für Fenster, Türen und andere Rahmenkonstruktionen, in welcher auf ein Metallinnenprofil außen Abdeckschalenprofile mit abgewinkelten Seitenflanken aufgebracht werden, mit einem Gestell, einer Transportstrecke für das Metallinnenprofil und einer Klebstoff-Auftragungs-Station in dem Gestell, mit tangential angeordneten Zuführungs-Vorrichtungen mit Transportmitteln für an gegenüberliegende Seiten aufzubringende Abdeckschalenprofile an dem Gestell in Vorschubrichtung der Transportstrecke hinter der Station mit Spreizkeilanordnungen in den Zuführungs-Vorrichtungen zum Aufspreizen abgewinkelter Seitenflanken, um diese über Ränder von Seitenwänden des Metallinnenprofils zu bringen, wobei die Verbesserung darin besteht, daß in der Klebstoff-Auftragungs-Station (14) beidseitig der Transportstrecke (2) Baugruppen (15, 16) angeordnet sind, in denen mit vertikaler Achse angeordnete Auftragswalzen (41, 42) gelagert und anpaßbar verschwenkbar angeordnet und automatisch den Verwindungen des zu beschichtenden Metallinnenprofils anpaßbar sind und daß Bandführungsstrecken (39, 90)

_ 2 —

in den Zuführungs-Vorrichtungen (77, 73) vorgesehen und unmittelbar an den Seitenflächen eines Metallinnenprofils (21) gelagert sind und eine Zusammenführungs-Anordnung (148, 149) für die Andrückung der abgewinkelten Seitenflanken in den Bandführungsstrecken (89, 90) angeordnet ist,

2. Einrichtung nach Anspruch 1, in welcher im Gestell parallel zur Transportstrecke (2) beiderseits derselben Schwenkachsen (19₃ 20) angeordnet sind, um welche die Baugruppen (15, l6) verschwenkbar gelagert sind, wobei auslenkbare Ausrichtmittel (173) an den Baugruppen angeordnet sind.

3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrichtmittel (173) als Pendelgewichte (175) vorgesehen sind.

4. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die verschwenkbaren Baugruppen einen Träger (24, 25) besitzen, an welchem Schwenkzapfen (29, 30) senkrecht zu den Schwenkachsen (19, 20) angeordnet sind, daß um die Schwenkzapfen verschwenkbar ein Halter (31, 32) gelagert ist, in welchem eine Klebstoff-Auftrags-Walze (4l, 42) drehbar gelagert ist und daß auf dieser eine Klebstoff-Übertragungs-Walze (43, 44) läuft und daß ferner Einstellmittel vorgesehen sind, durch welche der Abstand zwischen der Klebstoff-Übertragungs-Walze (43, 44) und der Auftrags-Walze (4l, 42) einstellbar ist. -

5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daü der Halter (31, 32) zweiarmig ausgeführt ist und aus einem oberen und unteren Arm besteht, von denen jeder um einen oberen und unteren Abschnitt des Schwenkzapfens (29, 30) verschwenkbar ist, daß

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ferner die Klebstoff-Übertragungs-Walze (43, 44) in zwei schwenkbaren Armen mit Spiel gelagert ist, daß diese beiden Arme (35, 35', 36_a 36') Widerlager für Zugfedern (51, 53) bilden, die andererseits an den schwenkbaren Armen (31, 32) festgelegt sind, und daß in den Armen zwei jeweils oben und unten angebrachte Stellschrauben vorgesehen sind, die den Zugfedern entgegenarbeiten und mit ihren Köpfen auf die schwenkbaren Arme (35, 35', 36, 36') drücken, wobei durch verschiedene Einstellung eine Peinregulierung des Spaltes zwischen den Klebstoff-Auftrags-Walzen (4l, 42) und Klebstoff-Übertragungs-Walzen (43, 44) und damit der aufzubringenden Klebstoffschichtstärke vorgesehen ist,

6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Lagerarmen (35, 35'» 36, 36') und dem Träger (24, 25) eine Druckfeder (61, 62) und Einstellmittel (57, 58) für diese Druckfeder und zwischen dem Halter (31, 32) und den Lagerarmen (35, 36) angeordnet sind»

7. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Abstands-Einstell-Vorrichtung aus zwei Einstellschrauben (54/54', 55/55') besteht, die in einem Abstand parallel zu den Walzenachsen im Halter (31> 32) geführt sind und getrennt einstellbar sind_e

Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Klebstoff-Auftrags-Walze (41, 42) eine Klebstoff zuführung (73, 74) mit Klebstoffquelle (75, 76) und ein federnder Rakel (69, 70) zugeordnet sind, welcher mit seinem der Auftragswalze zugekehrten Rand oben und unten an je einer Schraube (71, 72) einstellbar abgestützt ist_a

9. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandfuhrungsstrecken (89, 90) jeweils an einem Ende unmittelbar um als Andruckwalzen (93, 9*0 ausgeführte und mit Andruckmitteln (118, 119) zum Andruck auf die Transportstrecke (2) hin gelagerte Andruckwalzen (93, 94) geführt sind und ein Abschnitt (101, 102) der Bandfuhrungsstrecken unmittelbar parallel an der Transportstrecke (2) geführt und ein anderer Abschnitt (95, 96) entgegen der Vorlaufrichtung der Transportstrecke (2) schräg von dieser fort gerichtet ist, und daß mit Abstand von diesem Abschnitt (95, 96) am Gestell (1) Vorratstrommein (81, 82) für die bandförmigen Abdeckschalenprofile angeordnet sind, wobei im Übergang von dem schräg zur Transportstrecke verlaufenden Abschnitt (95, 96) zu dem parallel zur Transportstrecke verlaufenden Abschnitt (101, 102) Umlenkrollen (103, 104) vorgesehen sind, die das aufgespreizte Abdeckschalenprofil auf das Metallinnenprofil führen und daß die Zusammenführungs-Anordnung (l43, 149) in dem parallel zur Transportstrecke geführten Abschnitt angeordnet ist.

10. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Bandfuhrungsstrecken jeweils Umlenkrollen (103, 104) zur abgerundet winkligen Umlenkung des bandförmigen Abdeckschalenprofils an seiner Rückseite bezüglich der Erstreckung der Schenkel vorgesehen sind und im Bereich der Umlenkung eine Spreizhaltereinrichtung für diese Schenkel bilden.

11. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, wobei in dem schräg zur Transportstrecke (2) verlaufenden Abschnitt (95, 9^) jeweils eine Spreizkeilanordnung vorgesehen ist und ein Spreizkeil, auf dessen Außenseiten die abgewinkelten Seitenflanken geführt sind, aus zwei zueinander verschwenkbaren Spreizbacken (123,

124) besteht j, wobei ferner Schwenklagermittel (130, 131) zwischen den Spreizkeilbacken (123, 124) einerseits und einem Spreizkeilgehäuse (122) andererseits angeordnet sind und im Gehäuse (122) einstellbar gelagerte Spreizmittel (135s 136) vorgesehen sind.

12, Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizmittel aus verdrehbaren Stellstiften, insbesondere Schrauben (137_S 13^)₉ mit Exzenterzapfen (135»136) ausgeführt sind und in den Spreizkeilbacken (123, 124) Langlöcher (133» 13¹O vorgesehen sind_s in welche die Exzenterzapfen (135* 136) eingreifen, während die Stellstifte im Spreizkeilgehäuse (122) geführt sind.

13· Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß in welcher in jeweils ein Gewindeloch (l40, l4l) einer Spreizkeilbacke (123, 124) eine Halteschraube (142) eingeschraubt ist, die ein konzentrisch zum Schwenklager verlaufendes Langloch (143, 144) im Gehäuse (122) durchsetzt und mit einem Kopfflansch (145) auf einer am Gehäuse angeordneten Führung (147) aufliegt.

l4„ Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in welcher die Zusammenführungs-Anordnung (148, 149) eine im Querschnitt U-profilförmige Schale darstellt, deren Schenkel (15I₉ 152) die Seitenflanken übergreifen und in Vorlaufrichtung der Transportstrecke einander angenähert sind.

15, Einrichtung nach Anspruch 1 mit Gegendruckmitteln für Stege des Metallinnenprofils, wobei im Gestell (1) über und unter der Transportstrecke (2) Pührungsträger (156, 157) angeordnet sind_s an den Pührungs trägem Schwenklager (l60_s Ιβΐ) mit vertikalen Achsen vorgesehen und ferner Schwenkhebel (l62, 163) an den Schwenklagern angeordnet sind, welche Schwenkhebel (162, I63)

in der Höhe eines Steges (22, 23) des Metallinnenprofils (21) vorgesehen sind und an einem Ende im Bereich zwischen äußeren Andruckrollen (93₃ 94) jeweils eine Gegenandruckrolle (l64, 166) tragen, und wobei das andere Ende der Schwenkhebel (162, I63) mit einer Einstelleinrichtung (167, 168) zusammenwirkt, welche an den Führungsträgern (156, 157) einstellbar abgestützt sind und eine senkrecht zur Achse der Schwenklager verlaufende Einstellschraube aufweisen.

16. Einrichtung nach Anspruch 15_} dadurch gekennzeichnet, daß Einstellmittel (I67, 168) für obere und untere Schwenkhebel (162, 163) an verschiedenen Seiten der Transportstrecke (2) angeordnet sind.