DE4244156A1 - Verfahren und Vorrichtung zum horizontalen Querverladen von Transportbehältern - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum horizontalen Querverladen von Transportbehältern

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DE4244156A1
DE4244156A1 DE19924244156 DE4244156A DE4244156A1 DE 4244156 A1 DE4244156 A1 DE 4244156A1 DE 19924244156 DE19924244156 DE 19924244156 DE 4244156 A DE4244156 A DE 4244156A DE 4244156 A1 DE4244156 A1 DE 4244156A1
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Ruediger Dipl Ing Streich
Manfred Bartel
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Siegbert Wenke
Michael Dr Ing Ehinger
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/64Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable
    • B60P1/6418Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar
    • B60P1/6436Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar the load-transporting element being shifted horizontally in a crosswise direction, combined or not with a vertical displacement
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D47/00Loading or unloading devices combined with vehicles, e.g. loading platforms, doors convertible into loading and unloading ramps

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum horizontalen Quer­ verladen von Transportbehältern, insbesondere von Containern und Wechselbehältern zwischen den Ladeebenen zweier Fahrzeuge oder der Ladeebene eines Fahrzeuges und einer Rampe. Die Erfin­ dung betrifft ferner eine Verladevorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 7 bis 13, die an Ladeplatt­ formen von Fahrzeugen oder an Rampen angeordnet ist.
Aus der DE-OS 38 33 942 ist ein Verfahren bekannt, bei dem ein automatisches Umsetzen (Umsatteln) von großen Behältern, z. B. Containern, erfolgt. Die Behälter werden quer zur Längsachse von einer ersten Fahrzeugplattform auf eine seitlich des Fahr­ zeuges befindliche, in etwa in gleicher Höhe angeordnete, zweite Fahrzeugplattform gefördert. Bei diesem System werden Eisenbahngüterwagen und Sattelanhänger des Straßenverkehrs vor­ übergehend am Umschlagplatz zu einer starren ebenen Plattform kraftschlüssig verbunden, auf der die Container seitlich ver­ schoben werden. Die Behälter weisen an ihrer Unterseite quer zur Längsachse verlaufende, als Kufen ausgebildete Gleitflächen auf. Die Bewegung der Behälter erfolgt auf den Kufen entlang entsprechender Gleitflächen auf den Fahrzeugplattformen. Vorzugsweise werden die Container mittels einer an ihr befes­ tigten Zahnstange über an der Fahrzeugplattform befestigte Zahnritzel bewegt. Weiterhin werden in der oben genannten Schrift Ausführungen zur kraftschlüssigen Verbindung zwischen Sattelanhänger und Eisenbahnwagen vorgestellt. Nachteilig an diesem Verfahren ist die kraftschlüssige Verbindung der beiden Fahrzeugplattformen zu einer starren ebenen Plattform. Das beim Umsatteln der Behälter auftretende Ein- bzw. Ausfedern der Plattformen kann nicht ausgeglichen werden. Das führt beim genannten Verfahren zu einem Verklemmen der Zahnstange und damit zu Betriebsstörungen beim Umschlag. Weiterhin wird der LKW-Sattelauflieger quer zur Fahrtrichtung an den Eisenbahn­ wagen herangezogen. Der Reifenverschleiß ist dabei überdurch­ schnittlich groß.
Außerdem ist die vorgestellte Ausführung des Verfahrens technisch sehr aufwendig. Der Einsatz optischer Sensoren und hydraulischer Positionierungsbolzen wird vorausgesetzt. Eine effektive Auslastung der Eisenbahnwagen ist durch die Aus­ legung als Spezialwagen und die vorgesehene Beschränkung auf den Transport von nur 2 Containergrößen nicht gewährleistet.
Aufgabe der Erfindung ist es, das Verfahren zum horizontalen Querverladen von Transportbehältern an die verschiedensten Umschlagbedingungen anzupassen und unkompliziert zu gestalten sowie eine dafür geeignete, einfach aufgebaute und bedienbare Vorrichtung zu schaffen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch ein Verfahren gelöst, wobei die Ladeebenen von Fahrzeugen bzw. von Fahrzeug und Rampe mittels in den Ladeebenen untergebrachten und heraus­ ziehbaren Überladebäumen miteinander verbunden werden, die den Abstand der Ladeebenen voneinander Überbrücken und fixieren sowie deren Höhenunterschied zueinander ausgleichen und die an ihrer Oberseite Gleitbahnen tragen, über die die zu verladenden Transportbehälter mittels Horizontalfördermitteln von der Lade­ ebene des ersten Fahrzeuges oder der Rampe auf die Ladeebene des zweiten Fahrzeuges oder der Rampe verschoben oder gezogen werden. Nach den Merkmalen der Erfindung werden die Überlade­ bäume in ihrer Ablagestellung in in die Ladeebene der Fahrzeuge oder Rampen eingelassenen Führungen abgelegt. Für die Betriebs­ stellung werden die Überladebäume aus ihrer Führung herausge­ zogen, bleiben mit der sie tragenden Rampe oder im Bereich seiner Kippebene mit dem sie tragenden Fahrzeug gelenkig ver­ bunden und werden mit dem zu be- oder entladenden Fahrzeug oder der Rampe gelenkig und formschlüssig verbunden. Die zu ver­ ladenden Transportbehälter werden zwischen den Ladeebenen auf aus den Überladebäumen ausgeklappten Gleitbahnen und auf den Ladeebenen auf festen Gleitbahnen geführt und horizontal quer zur Fahrzeug- oder Rampenlängsachse von Horizontalfördermitteln verschoben oder gezogen. Während des Verladens gleiten die Transportbehälter über ihre Eckbeschläge auf den Gleitbahnen, wobei Mitnehmer der Horizontalfördermittel in die Eckbeschläge oder in Adapter, die an mindestens zwei der Eckbeschläge an­ bringbar sind, eingreifen und die Eckbeschläge auf den zuge­ ordneten Gleitbahnen synchron verschieben und führen. Nach Beendigung des Umschlagprozesses werden die Transportbehälter mittels vertikal heb- und senkbaren und mit Schrägen versehenen Containerzapfen, die in die Eckbeschläge eingreifen, auf der Ladefläche der Fahrzeuge in die Arretierungslage positioniert und über die Containerzapfenschrägen arretiert, so daß neben dem Horizontalumschlag auch der Vertikalumschlag auf den Containerterminals oder dergleichen möglich ist.
Desweiteren wird die Aufgabe der Erfindung durch eine in den Ansprüchen 7 bis 13 gekennzeichnete Vorrichtung gelöst. Dabei sind die Ladeebenen von Fahrzeugen oder von Fahrzeug und Rampe von in den Ladeebenen untergebrachten und herausziehbaren, den Abstand der Ladeebenen voneinander überbrückenden und fixie­ renden sowie deren Höhenunterschied zueinander ausgleichenden Überladebäumen verbunden, die die zu verladenden und mittels Horizontalfördermittel von der Ladeebene des ersten Fahrzeuges oder der Rampe auf die Ladeebene des zweiten Fahrzeuges oder der Rampe zu verschiebenden oder zu ziehenden Transportbehälter auf an ihrer Oberseite angeordneten Gleitbahnen tragen. In der Ladeebene der Fahrzeuge oder der Rampe sind die Überladebäume in ihrer Ablagestellung aufnehmende Führungen eingelassen. Die in ihrer Betriebsstellung über ihre Führung aus der Ablage­ stellung herausgezogenen Überladebäume sind mit der sie tragenden Rampe oder im Bereich seiner Kippebene mit dem sie tragenden Fahrzeug gelenkig verbunden und mit dem zu be- oder entladenden Fahrzeug oder der Rampe gelenkig und formschlüssig verbunden. Die Transportbehälter sind zwischen den Ladeebenen von aus den Überladebäumen ausklappbaren Gleitbahnen und auf den Ladeebenen von festen Gleitbahnen getragen über die gesamte Verladestrecke mittels Horizontalfördermitteln horizontal quer zur Fahrzeug oder Rampenlängsachse verschieb- oder ziehbar angeordnet. Während des Verladens der Transportbehälter nehmen die Gleitbahnen die Eckbeschläge des Transportbehälters auf, wobei auf den zugeordneten Gleitbahnen parallel führende Mit­ nehmer der Horizontalfördermittel in die Eckbeschläge oder in Adapter, die an mindestens zwei der Eckbeschläge anbringbar sind, eingreifen. In den Ladeflächen der Fahrzeuge oder Rampen sind, die Transportbehälter über ihre Eckbeschläge in ihrer Arretierungslage positionierende und arretierende und vertikal heb- und senkbare mit Schrägen versehene, Containerzapfen ange­ ordnet. Für die Rampen können auch transportable Abstellböcke verwendet werden.
Die Erfindung soll im folgenden Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. Die dazugehörigen Zeichnungen zeigen in:
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein Schienen- und ein Straßenfahrzeug mit Überladebäumen in Betriebs­ stellung,
Fig. 2 einen Querschnitt wie in Fig. 1 während des Verladens des Transportbehälters,
Fig. 3 einen Querschnitt durch ein Schienenfahrzeug und eine Rampe mit Überladebäumen in Betriebs­ stellung,
Fig. 4 eine Ansicht A der Fig. 1,
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie B-B der Fig. 4,
Fig. 6 bis 10 den Verladeablauf des Transportbehälters von einem Straßenfahrzeug auf ein Schienen­ fahrzeug.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, fährt zum Beladen eines Schienen­ fahrzeuges 1 ein Straßenfahrzeug 2, das auf seiner Ladeebene 3 den zu verladenen Transportbehälter 4 trägt, bis auf einen geringen Abstand in eine Position längs zum Schienenfahrzeug 1 heran. In der Ladeebene 3 eines oder beider Fahrzeuge 1, 2 sind im Bereich der Ladeebenenenden Überladebäume 5 in die Ladeebene 3 eingelassen. Diese werden aus der Ladeebene 3 des Schienenfahrzeuges 1 wie die Fig. 2-4 im vorliegenden Aus­ führungsbeispiel zeigen, herausgezogen und mit der Ladeebene 3 des Straßenfahrzeuges 2 verbunden und verriegelt. Die somit hergestellte Überbrückung verbindet beide Fahrzeuge 1, 2 gelenkig miteinander, dient zum Ausgleich des Höhenunter­ schiedes zwischen beiden Fahrzeugen 1, 2 und fixiert auch gleichzeitig deren Abstand zueinander. Die sichere Lagerung und Führung der Überladebäume 5 erfolgt über Führungsbolzen 6, die in spezielle Führungen 7 im Untergestell 8 des Schienen­ fahrzeuges 1 eingreifen und den Weg für das Herausziehen oder -schieben der Überladebäume 5 aus der Ladeebene 3 begrenzen. In der Fig. 3 ist ein von einer Rampe 9 zu verladender Trans­ portbehälter 4 dargestellt. Als Ablage für den Transportbe­ hälter sind auch Böcke oder andere geeignete Einrichtungen verwendbar. Die Figur zeigt eine Ansicht von oben der mittels der Überladebäume 5 hergestellten Verbindung beider Fahrzeuge 1 und 2. Während des Verladens des Transportbehälters 4 greifen Mitnehmer 10, die an den Überladebäumen 5 und den Ladeebenen 3 verlaufenden Horizontalfördermitteln 11, vorzugsweise Ketten­ förderern 12, angeordnet sind, in Eckbeschläge 13 der Trans­ portbehälter 4 ein und ziehen oder schieben den Transport­ behälter 4 horizontal quer auf die Ladeebene 3 des zweiten Fahrzeuges. Dabei bewegen sich die Eckbeschläge 13 des Trans­ portbehälters 4 auf aus den Überladebäumen 5 herausgeklappten Gleitbahnen 14 und auf den Ladeebenen 3 auf festen Gleitbahnen 15. Zur Verbesserung der Führung und der parallelen Ausrichtung des Transportbehälters 4 während des Verladevorganges können auch an mindestens zwei Eckbeschlägen 13 zusätzlich Adapter 16 angeordnet sein, in die die Mitnehmer 10 der Horizontalförder­ mittel 11 eingreifen. Beide Horizontalfördermittel 11 werden synchron angetrieben, z. B. einen Hydraulikmotor. Der damit synchrone Bewegungsablauf gewährleistet ein gleichmäßiges Verschieben oder Ziehen des Transportbehälters 4 über die Gleitbahnen 14, 15. Die Fig. 6 bis 10 zeigen den gesamten Verfahrensablauf des Verladens des Transportbehälters 4. Nach Beendigung des Umschlagprozesses werden die Adapter 16 durch die gegenüber den Gleitbahnen 15 angehobenen Containeraufstands­ flächen entlastet und können aus den Eckbeschlägen 13 wieder herausgelöst werden und von den Mitnehmern 10 abgekuppelt werden. Danach können auch die Überladebäume 5 vom Straßenfahr­ zeug 2 gelöst und wieder in ihre Führungen 7 in der Ladeebene 3 des Schienenfahrzeuges 1 eingeschoben werden. Die Positio­ nierung und Arretierung des Transportbehälters 4 erfolgt über Containerzapfen 17, wie sie in der Fig. 5 näher dargestellt sind. Sie besitzen Schrägen und können mittels Spindeln 18 mit Spindelmutter 19 oder auch Hubzylinder durch Vertikalverschie­ bung in die dafür vorgesehenen Öffnungen der Eckbeschläge 13 der Transportbehälter 4 eingeschoben oder herausgezogen werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren und die Vorrichtung ermöglichen einen Containerumschlag, der dezentral auf kleinen Bahnhöfen oder auch einfach an Anschlußgleisen erfolgen kann. Es sind keine besonderen baulichen Voraussetzungen, wie sie nur spezielle Umschlag-Terminals bieten, notwendig, was zu einer Entlastung dieser Terminals führt. Weiterhin bietet die Erfindung neben der Möglichkeit des Güterumschlages zwischen Straßen- und Schienenfahrzeugen, auch sehr gute Bedingungen für den Umschlag zwischen Straßenfahrzeugen und entsprechenden Rampen bzw. Böcken beim Endverbraucher. Die für das Verlade­ verfahren hergerichteten Fahrzeuge sind sowohl für den Horizontal- als auch für den Vertikalumschlag einsetzbar und ermöglichen den Horizontalumschlag auch unter Fahrleitungen. Desweiteren sind die mit Überladebäumen ausgerüsteten Schienen­ fahrzeuge ohne Umrüstung auch als Flachwagen für den Transport andersartiger Güter geeignet. Die Überladebäume sind bei deren Nichtgebrauch so in die Ladeebene integriert, daß diese vollkommen eben ist. Im Bedarfsfalle können die Überladebäume mit äußerst einfachen Handgriffen von einer Person in die für das Verladen von Transportbehältern benötigte Betriebsstellung gebracht werden. Das zweite zu be- oder entladende Fahrzeug oder die Rampe muß lediglich über geeignete Halterungen oder Ösen zum Einhängen der Überladebäume verfügen und parallel neben dem ersten Fahrzeug positioniert sein. Ein Höhenunter­ schied, der durch die Einfederung der Fahrzeuge entsteht und der Abstand der Ladeebenen beider Fahrzeuge wird durch die Reichweite der Überladebäume überbrückt.
Verzeichnis der verwendeten Positionszahlen zur Patentanmeldung "Verfahren und Vorrichtung zum horizontalen Querverladen von Transportbehältern"
 1 Schienenfahrzeug
 2 Straßenfahrzeug
 3 Ladeebene
 4 Transportbehälter
 5 Überladebaum
 6 Führungsbolzen
 7 Führung
 8 Untergestell
 9 Rampe
10 Mitnehmer
11 Horizontalfördermittel
12 Kettenförderer
13 Eckbeschlag
14 Gleitbahn
15 Gleitbahn
16 Adapter
17 Containerzapfen
18 Spindel
19 Spindelmutter

Claims (13)

1. Verfahren zum horizontalen Querverladen von Transportbe­ hältern, insbesondere von Containern und Wechselbehältern zwischen den Ladeebenen zweier Fahrzeuge oder der Ladeebene eines Fahrzeuges und einer Rampe, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladeebenen (3) von Fahrzeugen (1, 2) bzw. von Fahrzeug (1 oder 2) und Rampe (9) mittels in den Ladeebenen (3) untergebrachten und herausziehbaren Überladebäumen (5) verbunden werden, die den Abstand der Ladeebenen (3) von­ einander Überbrücken und fixieren sowie deren Höhenunter­ schied zueinander ausgleichen und die an ihrer Oberseite Gleitbahnen (14) tragen, über die die zu verladenden Trans­ portbehälter (4) mittels Horizontalfördermitteln (11) von der Ladeebene (3) des ersten Fahrzeuges (1, 2) oder der Rampe (9) auf die Ladeebene (3) des zweiten Fahrzeuges (1, 2) oder der Rampe (9) verschoben oder gezogen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Überladebäume (5) in ihrer Ablagestellung in in die Lade­ ebene (3) der Fahrzeuge (1, 2) oder Rampen (9) eingelassenen Führungen (7) abgelegt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Überladebäume (5) für die Betriebsstellung in ihren Führungen (7) herausgezogen werden, mit der sie tragenden Rampe (9) oder im Kippsicherheitsbereich mit dem sie tragenden Fahrzeug (1, 2) gelenkig verbunden bleiben und mit dem zu be- oder entladenen Fahrzeug (1, 2) oder der Rampe (9) gelenkig und formschlüssig verbunden werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß die zu verladenden Transportbehälter (4) zwischen den Lade­ ebenen (3) auf aus den Überladebäumen (5) ausgeklappten Gleitbahnen (14) und auf den Ladeebenen (3) auf festen Gleitbahnen (15) geführt und horizontal quer zur Fahrzeug- oder Rampenlängsachse von Horizontalfördermitteln (11) verschoben oder gezogen werden.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß die Transportbehälter (4) während des Verladens über ihre Eckbeschläge (13) auf den Gleitbahnen (14, 15) gleiten, wobei Mitnehmer (10) der Horizontalfördermittel (11) in die Eckbeschläge (13) oder in Adapter (16), die an mindes­ tens zwei der Eckbeschläge (13) anbringbar sind, eingreifen und die Eckbeschläge (13) auf den zugeordneten Gleit­ bahnen (14, 15) synchron führen.
6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß die Transportbehälter (4) nach Beendigung des Umschlag­ prozesses mittels vertikal heb- und senkbaren und mit Schrägen versehenen Containerzapfen (17), die in die Eck­ beschläge (13) eingreifen, auf der Ladeebene (3) der Fahrzeuge (1, 2) bzw. Rampen (9) in die Arretierungslage positioniert und in dieser arretiert werden.
7. Vorrichtung zum horizontalen Querverladen von Transportbe­ hältern, insbesondere von Containern und Wechselbehältern zwischen den Ladeebenen zweier Fahrzeuge oder der Ladeebene eines Fahrzeuges und einer Rampe, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladeebenen (3) von Fahrzeugen (1, 2) oder von Fahr­ zeug (1 oder 2) und Rampe von in den Ladeebenen (3) unter­ gebrachten und herausziehbaren, den Abstand der Ladeebenen (3) voneinander überbrückenden und fixierenden sowie deren Höhenunterschied zueinander ausgleichenden Überladebäumen (5) verbunden sind, die die zu verladenden und mittels Horizontalfördermittel (11) von der Ladeebene (3) des ersten Fahrzeuges (1, 2) oder der Rampe (9) auf die Lade­ ebene (3) des zweiten Fahrzeuges (1, 2) oder der Rampe (9) zu verschiebenden oder zu ziehenden Transportbehälter (4) auf an ihrer Oberseite angeordneten Gleitbahnen (14) ragen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ladeebene (3) der Fahrzeuge (1, 2) oder der Rampe (9) die Überladebäume (5) aufnehmende Führungen (7) eingelassen sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die in ihrer Betriebsstellung über ihre Führung (7) aus der Ablagestellung herausgezogenen Überladebäume (5) mit der sie tragenden Rampe (9) oder im Kippsicherheitsbereich mit dem sie tragenden Fahrzeug (1, 2) gelenkig verbunden und mit dem zu be- oder entladenden Fahrzeug (1, 2) oder der Rampe (9) gelenkig und formschlüssig verbunden sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 7 bis 9 dadurch gekennzeichnet, daß die Transportbehälter (4) zwischen den Ladeebenen (3) von aus den Überladebäumen (5) ausklappbaren Gleit­ bahnen (14) und auf den Ladeebenen (3) von festen Gleit­ bahnen (15) getragen über die gesamte Verladestrecke mittels Horizontalfördermitteln (11) horizontal quer zur Fahrzeug- oder Rampenlängsachse verschieb- oder ziehbar angeordnet sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitbahnen (14, 15) während des Verladens des Transportbehälters (4) die Eckbeschläge (13) des Transport­ behälters (4) aufnehmen, wobei die Eckbeschläge (13) auf den zugeordneten Gleitbahnen (14, 15) parallel führende Mitnehmer (10) der Horizontalfördermittel (11) in die Eck­ beschläge (13) oder in Adapter (16), die an mindestens zwei der Eckbeschläge (13) anbringbar sind, eingreifen.
12. Vorrichtung nach Anspruch 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß in den Ladeebenen (3) der Fahrzeuge (1, 2) oder Rampen die Transportbehälter (4) über ihre Eckbeschläge (13) in ihre Arretierungslage positionierende und in dieser arretierende vertikal heb- und senkbare mit Schrägen ver­ sehene Containerzapfen (17) angeordnet sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Rampen (9) von transportablen Abstellböcken gebildet werden.
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