DE9219182U1 - Vorrichtung zum horizontalen Querverladen von Transportbehältern - Google Patents

Vorrichtung zum horizontalen Querverladen von Transportbehältern

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G63/00Transferring or trans-shipping at storage areas, railway yards or harbours or in opening mining cuts; Marshalling yard installations
    • B65G63/02Transferring or trans-shipping at storage areas, railway yards or harbours or in opening mining cuts; Marshalling yard installations with essentially horizontal transit otherwise than by bridge
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    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
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    • B61D47/00Loading or unloading devices combined with vehicles, e.g. loading platforms, doors convertible into loading and unloading ramps

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Description

Vorrichtung zum horizontalen ..Querverleden "won JTrarispcasibehal-..' tern
Die Erfindung betrifft eine Verladevorrichtung, die an Ladeplattformen von Fahrzeugen oder an Rampen angeordnet ist.
Aus der DE-OS 38 33 942 ist ein Verfahren bekannt, bei dem ein automatisches Umsetzen (Umsatteln) von großen Behältern, z.B. Containern, erfolgt. Die Behälter werden quer zur Längsachse von einer ersten Fahrzeugplattform auf eine seitlich des Fahrzeuges befindliche, in etwa in gleicher Höhe angeordnete, zweite Fahrzeugplattform gefördert. Bei diesem System werden Eisenbahngüterwagen und Sattelanhänger des Straßenverkehrs vorübergehend am Umschlagplatz zu einer starren ebenen Plattform kraftschlüssig verbunden, auf der die Container seitlich verschoben werden. Die Behälter weisen an ihrer Unterseite quer zur Längsachse verlaufende, als Kufen ausgebildete Gleitflächen auf. Die Bewegung der Behälter erfolgt auf den Kufen entlang entsprechender Gleitflächen auf den Fahrzeugplattformen. Vorzugsweise werden die Container mittels einer an ihr befestigten Zahnstange über an der Fahrzeugplattform befestigte Zahnritzel bewegt. Weiterhin werden in der oben genannten Schrift Ausführungen zur kraftschlüssigen Verbindung zwischen Sattelanhänger und Eisenbahnwagen vorgestellt. Nachteilig an diesem Verfahren ist die kraftschlüssige Verbindung der beiden Fahrzeugplattformen zu einer starren ebenen Plattform. Das beim Umsatteln der Behälter auftretende Ein- bzw. Ausfedern der Plattformen kann nicht ausgeglichen werden. Das führt beim genannten Verfahren zu einem Verklemmen der Zahnstange und damit zu Betriebsstörungen beim Umschlag. Weiterhin wird der LKW-Sattelauflieger quer zur Fahrtrichtung an den Eisenbahnwagen herangezogen. Der Reifenverschleiß ist dabei überdurchschnittlich groß. Außerdem ist die vorgestellte Ausführung des Verfahrens technisch sehr aufwendig. Der Einsatz optischer Sensoren und hydraulischer Positionierungsbolzen wird vorausgesetzt . Eine effektive Auslastung der Eisenbahnwagen ist durch
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die Auslegung als Spezialwagen und die vorgesehene Beschränkung auf den Transport von nur 2 Containergrößen nicht gewährleistet .
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum horizontalen Querverladen von Transportbehältern an die verschiedensten Umschlagbedingungen anzupassen und unkompliziert zu gestalten, die einfach aufgebaut und leicht bedienbar ist.
Die Aufgabe der^ Erfindung wird durch eine in den Ansprüchen 1 bis 7 gekennzeichnete Vorrichtung gelöst. Dabei sind die Ladeebenen von Fahrzeugen oder von Fahrzeug und Rampe von in den Ladeebenen untergebrachten und herausziehbaren, den Abstand der Ladeebenen voneinander überbrückenden und fixierenden sowie deren Höhenunterschied zueinander ausgleichenden Überladebäumen verbunden, die die zu verladenen und mittels Horizontalfördermittel von der Ladeebene des ersten Fahrzeuges oder der Rampe auf die Ladeebene des zweiten Fahrzeuges oder der Rampe zu verschiebenden oder zu ziehenden Transportbehälter auf an ihrer Oberseite angeordneten Gleitabahnen tragen. In der Ladeebene der Fahrzeuge oder der Rampe sind die Unterladebäume in ihrer Ablagestellung aufnehmende Führungen eingelassen. Die in ihrer Betriebsstellung über ihre Führung aus der Ablagestellung herausgezogenen Unterladebäume sind mit der sie tragenden Rampe oder im Bereich seiner Kippebene mit dem sie tragenden Fahrzeug gelenkig verbunden und mit dem zu be- oder entladenden Fahrzeug oder der Rampe gelenkig und formschlüssig verbunden. Die Transportbehälter sind zwischen den Ladeebenen von aus den Überladebäumen ausklappbaren Gleitbahnen und auf den Ladeebenen von festen Gleitbahnen getragen über die gesamte Verladestrecke mittels Horizontalfördermitteln horizontal quer zur Fahrzeug oder Rampenlängsachse verschieb- oder ziehbar angeordnet. Während des Verladene der Transportbehälter nehmen die Gleitbahnen die Eckbeschläge des Transportbehälters auf, wobei auf den zugeordneten Gleitbahnen parallel führende Mitnehmer der Horizontalfördermittel in die Eckbeschläge oder
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in Adapter, die an mindestens zwei der Eckbeschläge anbringbar sind, eingreifen. In den Ladeflächen der Fahrzeuge oder Rampen sind, die Transportbehälter über ihre Eckbeschläge in ihrer Arretierungslage positionierende und arretierende und vertikal heb- und senkbare mit Schrägen versehene, Containerzapfen angeordnet. Für die Rampen können auch transportable Abstellbocke verwendet werden.
Die Erfindung soll im folgenden Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. Die dazugehörigen Zeichnungen zeigen in:
Figur 1: einen Querschnitt durch ein Schienen- und ein Straßenfahrzeug mit Überladebäumen in Betriebsstellung,
Figur 2: einen Querschnitt wie in Figur 1 während des Verla-
dens des Transportbehälters,
Figur 3: einen Querschnitt durch ein Schinenfahrzeug und eine
Rampe mit Überladebäumen in Betriebsstellung,
Figur 4: eine Ansicht A der Figur 1,
Figur 5: einen Schnitt nach der Linie B-B der Figur 4,
Figur 6 bis 10:
den Verladeablauf des Transportbehälters von einem Straßenfahrzeug auf ein Schienenfahrzeug.
Wie aus Figur 1 ersichtlich, fährt zm Beladen eines Schienenfahrzeuges 1 ein Straßenfahrzeug 2, das auf seiner Ladeebene 3 den zu verladenen Transportbehälter 4 trägt, bis auf einen geringen Abstand in eine Position längs zum Schienenfahrzeug 1 heran. In der Ladeebene 3 eines oder beider Fahrzeuge 1, 2 sind im Bereich der Ladeebenen Überladebäume 5 in die Ladeebene 3 eingelassen. Diese werden aus der Ladeebene 3 des Schienenfahrzeuges 1 wie die Figuren 2-4 im vorliegenden Ausführungsbeispiel zeigen, herausgezogen und mit der Ladeebene 3 des Straßenfahrzeuges 2 verbunden und verriegelt. Die somit hergestellte Überbrückung verbindet beide Fahrzeuge 1, 2 gelenkig miteinander, dient zum Ausgleich des Höhenunterschiedes zwischen beiden Fahrzeugen 1, 2 und fixiert auch gleichzeitig deren Abstand zueinander. Die sichere Lagerung und Führung der Überladebäume 5 erfolgt über Führungsbolzen 6, die in speziel-
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le Führungen 7 im Untergestell 8 des Schienenfahrzeuges 1 eingeifen und den Weg für das Herausziehen oder -schieben der Überladebäume 5 aus der Ladeebene 3 begrenzen. In der Figur 3 ist ein von einer Rampe 9 zu verladender Transportbehälter 4 dargestellt. Als Ablage für den Transportbehälter sind auch Böcke oder andere geeignete Einrichtungen verwendbar. Die Figur zeigt eine Ansicht von oben der mittels der Überladebäume 5 hergestellten Verbindung beider Fahrzeuge 1 und 2. Während des Verladens des Tranportbehälters 4 greifen Mitnehmer 10, die an den Überladebäumen 5 und den Ladeebenen 3 verlaufenden Horizontalfördermitteln 11, vorzugsweise Kettenförderern 12, angeordnet sind, in Eckbeschläge 13 der Transportbehälter 4 ein und ziehen oder schieben den Transportbehälter 4 horizontal quer auf die Ladeebene 3 des zweiten Fahrzeuges. Dabei bewegen sich die Eckbeschläge 13 des Transportbehälters 4 auf aus den Unterladebäumen 5 herausgeklappten Gleitbahnen 14 und auf den Ladeebenen 3 auf festen Gleitbahnen 15. Zur Verbesserung der Führung und der parallelen Ausrichtung des Transportbehälters 4 während des Verladevorganges können auch an mindestens zwei Eckbeschlägen 13 zusätzlich Adapter 16 angeordnet sein, in die die Mitnehmer 10 der Horizontalfördermittel 11 eingreifen. Beide Horizontalfördermittel 11 werden synchron angetrieben, z.B. einen Hydraulikmotor. Der damit synchrone Bewegungsablauf gewährleistet ein gleichmäßiges Verschieben oder Ziehen des Transportbehälters 4 über die Gleitbahnen 14, 15. Die Figuren 6 bis 10 zeigen den gesamten Verfahrensablauf des Verladens des Transportbehälters 4. Nach Beendigung des Umschlagprozesses werden die Adapter 16 durch die gegenüber den Gleitbahnen 15 angehobenen ContaineraufStandsflächen entlastet und können aus den Eckbeschlägen 13 wieder herausgelöst werden und von den Mitnehmern 10 abgekuppelt werden. Danach können auch die Überladebäume 5 vom Straßenfahrzeug 2 gelöst und wieder in ihre Führungen 7 in der Ladeebene 3 des Schienenfahrzeuges 1 eingeschoben werden. Die Positionierung und Arretierung des Transportbehälters 4 erfolgt über Containerzapfen 17, wie sie in der Figur 5 näher dargestellt sind. Sie besit-
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zen Schrägen und können mittels Spindeln 18 mit Spindelmutter 19 oder auch Hubzylinder durch Vertikalverschiebung in die dafür vorgesehenen Öffnungen der Eckbeschläge 13 der Transportbehälter 4 eingeschoben oder herausgezogen werden.
Die Vorrichtung ermöglicht einen Containerumschlag, der dezentral auf kleinen Bahnhöfen oder auch einfach an Anschlußgleisen erfolgen kann. Es sind keine besonderen baulichen Voraussetzungen, wie sie nur spezielle Umschlag-Terminals bieten, notwendig, was zu einer Entlastung dieser Terminals führt. Weiterhin bietet die Erfindung neben der Möglichkeit des Güterumschlages zwischen Straßen- und Schienenfahrzeugen, auch sehr gute Bedingungen für den Umschlag zwischen Straßenfahreugen und entsprechenden Rampen bzw. Böcken beim Endverbraucher. Die für das Verladeverfahren hergerichteten Fahrzeuge sind sowohl für den Horizontal- als auch für den Vertikalumschlag einsetzbar und ermöglichen den Horizontalumschlag auch unter Fahrleitungen. Desweiteren sind die mit Überladebäumen ausgerüsteten Schienenfahrzeuge ohne Umrüstung auch als Flachwagen für den Transport andersartiger Güter geeignet. Die Überladebäume sind bei deren Nichtgebrauch so in die Ladeebene integriert, daß diese vollkommen eben ist. Im Bedarfsfall können die Überladebäume mit äußeröt einfachen Handgriffen von einer Person in die für das Verladen von Transportbehältern benötigte Betriebsstellung gebracht werden. Das zweite zu be- oder entladende Fahrzeug oder die Rampe muß lediglich über geignete Halterungen oder Ösen zum Einhängen der Überladebäume verfügen und parallel neben dem ersten Fahrzeug positioniert sein. Ein Höhenunterschied, der durch die Einfederung der Fahrzeuge entsteht und der Abstand der Ladeebenen beider Fahrzeuge wird durch die Reichweite der Überladebäume überbrückt.

Claims (7)

1. Vorrichtung zum horizontalen Querverladen von Transportbehältern, insbesondere von Containern und Wechselbehältern zwischen den Ladeebenen zweier Fahrzeuge oder der Ladeebene eines Fahrzeuges und einer Rampe, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladeebenen (3) von Fahrzeugen (1, 2) oder von Fahrzeug (1 oder 2) und Rampe von in den Ladeebenen (3) untergebrachten und herausziehbaren, den Abstand der Ladeebenen (3) voneinander überbrückenden und fixierenden sowie deren Höhenunterschied zueinander ausgleichenden Überladebäumen (5) verbunden sind, die die zu verladenden und mittels Horizontalfördermittel (11) von der Ladeebene (3) des ersten Fahrzeuges (1, 2) oder der Rampe (9) auf die Ladeebene (3) des zweiten Fahrzeuges (1, 2) oder der Rampe (9) zu verschiebenden oder zu ziehenden Transportbehälter (4) auf an ihrer Oberseite angeordneten Gleitbahnen (14) ragen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ladeebene (3) der Fahrzeuge (1, 2) oder der Rampe (9) die Überladebäume (5) aufnehmende Führungen (7) eingelassen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in ihrer Betriebsstellung über ihre Führung (7) aus der Ablagestellung herausgezogenen Überladebäume (5) mit der sie tragenden Rampe (9) oder im Kippsicherheitsbereich mit dem sie tragenden Fahrzeug (1, 2) gelenkig verbunden und mit dem zu be- oder entladenden Fahrzeug (1, 2) oder der Rampe (9) gelenkig und formschlüssig verbunden sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportbehälter (4) zwischen den Ladeebenen (3) von aus den Überladebäumen (5) ausklappbaren Gleitbahnen (14) und auf den Ladeebenen (3) von festen Gleitbahnen (15) getragen über die gesamte Verladestrecke mittels Horizontalfördermitteln (11) horizontal quer zur Fahrzeug- oder Rampenlängsachse verschieb- oder ziehbar angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitbahnen (14, 15) während des Verladens des Transportbehälters (4) die Eckbeschläge (13) des Transportbehälters (4) aufnehmen, wobei die Eckbeschläge (13) auf den zugeordneten Gleitbahnen (14, 15) parallel führende Mitnehmer (10) der Horizontalfördermittel (11) in die Eckbeschläge (13) oder in Adapter (16), die an mindestens zwei der Eckbeschläge (13) anbringbar sind, eingreifen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in den Ladeebenen (3) der Fahrzeuge (1, 2) oder Rampen die Transportbehälter (4) über ihre Eckbeschläge (13) in ihre Arretierungslage positionierende und in dieser arretierende vertikal heb- und senkbare mit Schrägen, Spindeln (18) sowie Spindelmuttern (19) versehene Containerzapfen (17) angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rampen (9) von transportablen Abstellböcken gebildet werden.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2016041980A1 (de) * 2014-09-17 2016-03-24 Cargobeamer Ag Waggonaufsatz für güterwaggons sowie güterwaggon mit einem derartigen waggonaufsatz, güterumschlagvorrichtung mit derartigen güterwaggons und güterumschlagverfahren

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2016041980A1 (de) * 2014-09-17 2016-03-24 Cargobeamer Ag Waggonaufsatz für güterwaggons sowie güterwaggon mit einem derartigen waggonaufsatz, güterumschlagvorrichtung mit derartigen güterwaggons und güterumschlagverfahren

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