DE2534264A1 - Verfahren zum verschieben von schweren lasten und einrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zum verschieben von schweren lasten und einrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

Info

Publication number
DE2534264A1
DE2534264A1 DE19752534264 DE2534264A DE2534264A1 DE 2534264 A1 DE2534264 A1 DE 2534264A1 DE 19752534264 DE19752534264 DE 19752534264 DE 2534264 A DE2534264 A DE 2534264A DE 2534264 A1 DE2534264 A1 DE 2534264A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
vehicles
devices
road
load
transfer
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19752534264
Other languages
English (en)
Inventor
Reinhold Ficht
Hermann Vogt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19752534264 priority Critical patent/DE2534264A1/de
Publication of DE2534264A1 publication Critical patent/DE2534264A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/64Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable
    • B60P1/6418Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar
    • B60P1/6436Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar the load-transporting element being shifted horizontally in a crosswise direction, combined or not with a vertical displacement

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Loading Or Unloading Of Vehicles (AREA)

Description

  • Verfahren zum Verschieben von schweren Lasten und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Verschieben von schweren Lasten, vorzugsweise Nüllcontainern, Normcontainern und ähnlichen Behältern und die nötigen Einrichtungen hierzu.
  • Die Entsorgungsprobleme der Ballungszentren in den Großstädten und in vermehrtem Maße auch der Landgemeinden erstrecken sich vornehmlich auf die Beseitigung bzw. Deponierung der ständig wachsenden Nülimengen.
  • Die bisher übliche Art ist, den durch Sammelfahrzeuge gesammelten Müll einfach in eine Deponie, wozu meistens aufgelassene Kiesgruben verwendet werden, abzukippen. Dabei wird auf eine mögliche Verdichtung zur besseren Ausnützung des vorhandenen Raumes keine Rücksicht genommen. Eine gewisse, jedoch nicht befriedigende Verdichtung erfolgt lediglich in den Sammelfahrzeugen zum Zwecke einer besseren wirtschaftlichen Nutzung der Ladekapazität.
  • Diese einfache Art der Verdichtung muß aber vom wirtschaftlichen Standpunkt aus als unbefriedigend betrachtet werden.
  • In bekannter Weise gibt es Möglichkeiten den Müll höher zu verdichten, jedoch sind solche Hochverdichtungsanlagen einerseits zu schwer, als daß sie auf Sammelfahrzeuge montiert werden können, andererseits zu teuer, um jedes Sammelfahrzeug damit auszurüsten.
  • Somit können solche Hochverdichtungsanlagen sinnvoll nur stationär betrieben werden.
  • Der stationäre Betrieb setzt voraus, daß eine solche Hochverdichtungsanlage an einem Ort aufgestellt wird, zu dem die Müllsammelfahrzeuge, die z. B. in einem Landkreis die einzelnen Gemeinden entsorgen, in etwa denselben Änmarschweg haben.
  • Der Müll muß somit in Behälter gepreßt werden.
  • Das Fassungsvermögen dieser Behälter kann 20 Tonnen oder mehr betragen.
  • Der Weitertransport in die meist weiter entfernten Verbrennungsanlagen oder Großdeponien erfolgt wirtschaftlich zweckmäßigerweise per Bahn.
  • Diese Müllverbrennungsanlagen befinden sich heute noch in überwiegendem Maße in der Nähe von Großstädten. Sie verfügen auch über Gleisanschlüsse.
  • Es ist durchaus möglich, daß der verdichtete Müll in eine solche Müllverbrennungsanlage über Distanzen von mehreren 100 Eilometern transportiert werden muß. Es liegt auf der Hand, daß ein Straßentransport nicht nur allein aus wirtschaftlichen Gründen, sondern auch aus Gründen der umweltbewußten Entlastung der Verkehrswege nicht infrage kommt. Somit ist das Einschalten eines Schienentransportes unerläßlich.
  • Da das Füllen eines solchen 20 Tonnen fassenden Containers je nach Anlieferung Stunden dauern kann, ist es sinnvoll, eine Vielzahl solcher Container einzusetzen, die dann von einigen wenigen Spezialtiefladern in gefülltem Zustand von der Verdichtungsstation zur Bahnstation und leer wieder zurück zur Verdichtungsstation transportiert werden können. Durch die großen Mengen des anfallenden Mülls wird dadurch ein kontinuierlicher Ablauf erzielt.
  • Bei dem geschilderten Ablauf treten Verschiebe-und Transportprobleme auf, die durch die vorliegende Erfindung auf einfache und wirtschaftliche Weise gelöst werden.
  • Wie bereits ausgeführt wird der MEll in Großcontainer hineingepreßt. Das Transportieren und seitliche Verschieben von solchen Großcontainern wird heute von großen, zum Teil fahrbaren graneinrichtungen durchgeführt. Eine andere bekannte Einrichtung ist z. B. ein Doppel-Hebezeug, das auf Fahrzeuge aufmontierbar ist und von dort Container aufheben oder absetzen kann.
  • Alle diese Einrichtungen sind sehr teuer und - für Straßenfahrzeuge sehr wichtig - sehr schwer, abgesehen davon, daß im vorliegenden Fall die wenigsten Bundesbahnhöfe mit einer solchen Verladeeinrichtung ausgerüstet sind.
  • Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine neue Einrichtung zum Verschieben vornehmlich von Großcontainern und ähnlichen Behältern zu schaffen, die ohne Hebezeuge, Krane und dergl. arbeitet und die eine volle Ausnutzung der durch die Straßenverkehrszulassungsordnung begrenzte Fahrzeuglänge und -Breite gestattet. Ebenso muß das Verschieben nach beiden Seiten möglich sein. Dabei muß die Einrichtung in ihrer Bauhöhe so niedrig sein, daß die maximale zulässige Fahrzeughöhe voll ausgenutzt werden kann.
  • Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß auf dem Fahrzeugrahmen in geeigneter Lage mindestens eine Verschiebeeinrichtung vorzugsweise quer zur Fahrzeuglängsachse angeordnet ist.
  • Der große Vorteil der Erfindung ist die Möglichkeit, daß die Ubersetzbewegung ohne Unterbrechungen in einem Arbeitsgang stufenlos und ruckfrei durchgeführt werden kann. Erfindungsgemäß erlaubt somit die Verschiebe einrichtung mindestens einen 1 1/2-fachen Weg der Länge der Einrichtung selbst, ohne irgendwelche teleskopartigen Einrichtungen zu Hilfe zu nehmen.
  • Unter Verwendung einer teleskopartig ausfahrbaren Kuppelstange jedoch, die sowohl Zug- als auch Schubkräfte aufnimmt, kann dieser stufenlos durchfahrbare Weg noch wesentlich verlängert werden.
  • E ist von besonderer Wichtigkeit darauf hinzuweisen, daß das Anhalten, Abkuppeln des Containers zum Zwecke des Nachsetzens einer Verschiebeeinrichtung mit ungenügendem Verschiebeweg von besonderer Gefährlichkeit ist, da der Container unter Umständen zwischen den beiden Fahrzeugen zum Stehen kommt und sich selbständig in Bewegung setzen könnte. Dies birgt besondere Unfallgefahren in sich.
  • Ein weiterer erheblicher Vorteil der Erfindung ist die Möglichkeit, ohne Uberlaufschienen oder ähnliche Einrichtungen einen größeren Zwischenraum zu überfahren. Dieser Zwischenraum darf sogar größer als die halbe Breite des Containers sein, sofern der Container z. B. vom Schienenfahrzeug auf den Tieflader übersetzt werden soll, ah. Figur 5. In diesem Falle stützt sich der Container auf den Schiebern der Verschiebeeinrichtungen ab, solange, bis die Roll- bzw. Gleiteinrichtungen, die am Container befestigt sind, sich auf dem Tieflader abstützen können.
  • Es ist auch nicht mehr erforderlich, das Straßenfahrzeug mit dem Schienenfahrzeug zu verkoppeln, da keine erwähnenswerten seitlichen Kräfte auftreten können.
  • Seitliche Kräfte beim Verschieben können nur dann entstehen, wenn der Container nur sehr schwer zu bewegen ist. Es ist nicht nur allein deswegen von entscheidender Wichtigkeit, eine weitere Einrichtung zu schaffen, die eine leichte Beweglichkeit der Container ermöglicht.
  • Die Leichtgängigkeit des Containers betrifft ein weiteres Elerknal der Erfindung. Diese leichte Beweglichkeit wird durch vorzu,-sweise Rolleinrichtungen entsprechend Figur 10 erzielt. Die Last des Containers verteilt sich auf mindestens zwei, vorzugsweise jedoch vier solcher Rolleinrichtungen, die jeweils quer zur Längsachse auf der Unterseite befestigt sind und auf denen sich der Container bewegen kann.
  • Bei Gesamtgewichten von ca. 25 Tonnen und mehr muß die Roll- bzw. Gleiteinrichtung stabil und gleichzeitig leicht sein, da sonst Verformungen eintreten könnten oder die Nutzlast durch hohe Gewichte entscheidend geschmälert werden würde.
  • Es liegt nahe, daß das Gewicht auf möglichst viele Rollen kleinen Durchmessers verteilt werden muß, um die spezifische Flächenpressung pro Rolle möglichst niedrig zu halten. Da äede der Laufeinrichtungen sehr schmal sein muß, um die vorhandenen Schienenfahrzeuge ohne Umbauten verwenden zu können, müssen die Rollen im Vergleich zum Durchmesser eine geringe Länge aufweisen.
  • Wenn åede Rolle eine feste Lagerung haben müßte, so ergäbe dies eine Vielzahl von Lagerböcken, Befestigungen usw., die in ihrer Gesamtzahl zu schwer, zu teuer und zu aufwendig wären.
  • Um dem zu begegnen, ist erfindungsgemäß die Einrichtung mit einer umlaufenden Kette ausgerüstet, vorzugsweise einer mehrreihigen Kette, deren Rollen einen größeren Durchmesser als die Glieder aufweisen. Diese umlaufende Kette stützt sich ihrerseits auf einer tragenden Jleitschiene ab.
  • Vorzugsweise hat diese Rollenkette eine Länge von etwa einem Drittel der Breite des Containers.
  • Ebenso vorzugsweise ist sie in der Mitte der Einrichtung angeordnet. An beiden Seiten links und rechts sind jeweils Rollen größeren Durchmessers angeordnet, die lediglich die Aufgabe haben, evt.
  • Höhenunterschiede u. dergl. leichter zu überwinden.
  • Eine andere Möglichkeit der leichten Beweglichkeit eines schweren Containers ist erfindungagemäß die Verwendung von Luftlagern anstelle von Rolleinrichtungen. Hierzu werden eine oder mehrere Einrichtungen unter dem Container anGebracht, die vom Transportfahrzeug oder von einer anderen Zapfstelle mit Druckluft versorgt werden. Das hierbei entstehende Luftkissen hebt den Container an, wodurch er ohne Mühe bewegt werden kann.
  • Nach Ablaß des Luftkissens senkt sich der Oontainer auf seine Unterlage ab.
  • Anstelle von Luftlagern sind auch hydrostatische Lager anwendbar.
  • Durch diese einfachen Verfahren der Bewegung von schweren Lasten, vornehmlich Müllcontainer, wird ein Weg aufgezeichnet, der es erlaubt, auf wirtschaftliche Art und Weise Transportprobleme zu lösen, die bisher nur mit einem vielfachen Aufwand an nur besonders hierfür vorgesehenen und eingerichteten Plätzen bewältigt werden konnten.
  • Es ist erfindungsgemäß möglich geworden, z. B.
  • auch an kleinsten Bahnhöfen Waggons u. Fahrzeuge mit den schweren Containern zu be-oder entladen, ohne Gefährdung von Menschen und Material.
  • Im einzelnen zeigen: Figur 1 Ansicht eines Straßenfahrzeuges von hinten, beladen und mit Verschiebeeinrichtungen ausgerüstet, die zwischen Fahrgestell und Container angeordnet sind.
  • Figur 2 Ansicht eines Straßenfahrzeuges wie Figur 1 ohne Container. Verschiebeeinrichtung 1 mit Kuppel stange 2 und Halteöse 3 sichtbar.
  • Figur 3 Ansicht eines Straßen- und Schienenfahrzeuges mit ausgefahrenem Schieber 4 und sichtbarer Zahnstange 5.
  • Container angekuppelt durch Kuppelstange 2 über Halteösen 3 an Schieber. Fertig zum Verschieben auf Waggon.
  • Figur 4 Ansicht des Verschiebe ablaufes zwischen Straßen- und Schienenfahrzeug.
  • Container stützt sich bereits auf dem Waggon ab.
  • Figur 5 Die Verschiebung des Containers nach Figuren 1 bis 4 ist abgeschlossen.
  • Der Schieber ist durch das Gehäuse der Verschiebeeinrichtung 1 durchgelaufen und hat den Container mittels der Kuppel stange 2 vollständig auf den Waggon verschoben.
  • lNir das Verschieben eines, z. B.
  • leeren, Containers vorn Waggon auf das Straßenfahrzeug ist dies die Ausgangsstellung.
  • Figur 6 Ansicht eines Straßenfahrzeuges mit Abstellbock von hinten (nach Figur 1). Ausgangsstellung £ür das Verschieben des Containers auf den Abstellbock 6 bzw. abgeschlossenes Ubersetzen vom Abstellbock auf das Straßenfahrzeug.
  • Figur 7 Ansicht wie nach Figur 6. Ausgangsstellung für das Verschieben des Containers vom Abstellbock auf das StraßenfKlrzeus.
  • Figur 8 Die Figur 8 steilt eine Verschiebeeinrichtung in ihren wesentlichen Teilen dar.
  • In dem Gehäuse 1 läuft de Schieber 4, beidseitig frei beweglich.
  • Die Halteösen 3 werden in der durchlaufenden Nute 13 geführt.
  • Der Schieber wird mittels der durchlaufenden Kette 9 über die Zahnstangen 5, die in die Kette 9 eingreifen, angetrieben.
  • Die Kette 9 wird über Umlenkungsräder 10 und 14 mit einem möglichst großen Umschlingungswinkel über das Antriebsrad 11 geführt. Dieses Rad 11 sitzt fest auf der Welle des Antriebsnotors 12.
  • Mittels der Kuppel stange 2, die über die Bolzen 8 und 15 mit dem zu verschiebenden Objekt verbunden wird, wird die Schub- bzw.
  • Zugkraft übertragen.
  • Figur 9 Die Figur 9 stellt an einem Container befestigte Rolleinrichtungen im Aufriß und Seitenriß dar.
  • Die frei umlaufende Rollenkette 1 stützt sich auf der eingeschweißten Platt 2 ab. An beiden Seiten sind die Rollen 3 und 4 angeordnet. Die Unterkanten der Rollen der Rollenkette 1, als auch der Rollen 3 und 4 ragen zur Freigängigkeit über das Gehäuse 5 hinaus, das fest mit dem Container 6 verbunden ist.

Claims (16)

Patentansprüche
1.) Verfahren zum Verschieben von sperrigen Lasten, von Straßenfahrzeugen auf Schienenfahrzeuge und zurück, von Abstelleinrichtungen auf Fahrzeuge oder untereinander, wobei die Anwendung auch auf andere Transportmittel, wie Wasser und/oder Buftfahrzeuge anwendbar ist und Einrichtung hierzu, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Verschiebung vorzugsweise quer zur Längsachse erfolgt und dementsprechend die Verschiebeeinrichtung angeordnet ist.
2.) Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Umsetzbewegung stufenlos und kontinuierlich über den gesamten Verschiebeweg durchgeführt werden kann.
3.) Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß mindestens eine dieser Einrichtungen angeordnet ist.
4.) Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der bewegliche Schieber mit Zahnstangen versehen ist, die in umlaufende Ketten eingreifen, deren Umlenkungs- und Antriebsräder in einem Getriebeträger gelagert sind.
5.) Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch ; e k e n n z e i c h n e t , daß die Zahnatangen in synchronlaufende Zahnräder eingreifen, die ebenfalls in einem Getriebeträger gelagert sind.
6.) Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch E e k e n n z e i c h n e t , daß die Führung des Schiebers durch ein Gehäuse erfolgt, das eine durchlaufende Nute aufweist, in der die am Schieber befestigten Halteösen für die Kuppel stange geführt sind.
7.) Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Schieber beliebig nach beiden Seiten stufenlos aus- bzw. eingefahren werden kann.
8.) Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß bei Anordnung von 2 oder mehreren Einrichtungen die Steuerung synchron oder unabhängig voneinander erfolgen kann.
9.) Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß mindestens eine Kuppelstange angeordnet ist, die zur Kraftübertragung auf die zu verschiebende Last dient und die beliebig manuell an-bzw. abkuppelbar ist.
10.) Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Kuppel stange sowohl an dem zu verschiebenden Objekt, als auch an der Verschiebeeinrichtung eine automatische Einrastvorrichtung aufweist, die ein selbständiges An-bzw. Abkuppeln der Last er-llöglicht.
11.) Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Kuppelstange über automatische Sinrast-bzw. An- und Abkuppeleinrichtungen ver2ügt.
12.) Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß bei Anordnung von mehreren Verschiebeeinrichtungen mindestens zwei Schieber als s"ibstützungen für den Container während der ttersetzbewiegung über größere Distanzen dienen.
13.) Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Roll- bzw. Gleiteinrichtungen, auf denen die Last ruht, eine oder mehrere umlaufende Rollenketten aufweisen.
14.) Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß diese Rollenketten vorzugsweise in der Mitte der Last angeordnet und daß zur seitlichen Abstützung weitere Rollen angebracht sind.
15.) Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 14, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß anstelle der Rollenketten Luftlager verwendet werden.
16.) Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 15, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß hydrostatische Lager zur Anwendung gelangen.
DE19752534264 1975-07-31 1975-07-31 Verfahren zum verschieben von schweren lasten und einrichtung zur durchfuehrung des verfahrens Withdrawn DE2534264A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752534264 DE2534264A1 (de) 1975-07-31 1975-07-31 Verfahren zum verschieben von schweren lasten und einrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752534264 DE2534264A1 (de) 1975-07-31 1975-07-31 Verfahren zum verschieben von schweren lasten und einrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2534264A1 true DE2534264A1 (de) 1977-02-17

Family

ID=5952929

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752534264 Withdrawn DE2534264A1 (de) 1975-07-31 1975-07-31 Verfahren zum verschieben von schweren lasten und einrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2534264A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4244156A1 (de) * 1992-12-24 1994-06-30 Niesky Waggonbau Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum horizontalen Querverladen von Transportbehältern

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4244156A1 (de) * 1992-12-24 1994-06-30 Niesky Waggonbau Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum horizontalen Querverladen von Transportbehältern

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2029636A1 (de) Umsetzvorrichtung
CH703859B1 (de) Umschlagvorrichtung für einen Horizontal-Umschlag bei einem Container-Transportsystem
CH406066A (de) Güterbeförderungs- und Umschlagverfahren für den kombinierten Verkehr von Behältern oder Paletten und Güterbeförderungs- und Umschlagseinrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE102009012159A1 (de) Güterumschlageinrichtung für den kombinierten Güterverkehr
EP0053757A2 (de) Vorrichtung zum Herausziehen und Hineinschieben von Rohrbündeln bei Wärmetauschern
DE2713634A1 (de) Fahrbare maschinenanordnung zum transport von schuettgut
DE3833942A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum automatischen umsetzen von grossen behaeltern, wie containern
DE2905865A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum umladen, zum transport und zur abgabe von muell an eine zentrale anlage
DE2407073C3 (de) Transporthubwagen fur schwere Lasten, insbesondere Konverterwechselgefäße und Bedienungsverfahren dafür
DE2534264A1 (de) Verfahren zum verschieben von schweren lasten und einrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE9218878U1 (de) Vorrichtung zum Umsetzen von Wechselbehältern, Containern und Flats
DE943296C (de) Schienenfahrzeug fuer Behaelterverkehr
CH570315A5 (en) Refuse transport system to processing station - has handling stations compressing refuse into containers for further transport
DE10156010B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Auswechseln von Komponenten an Schienenfahrzeugen
EP0060371A1 (de) Kehrichtumladestation
DE2932775A1 (de) Prellbock, insbesondere als spitzensicherung im rangierbahnhof
DE19733963C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Umschlagen von Ladung
EP2886414B1 (de) Transportvorrichtung für Radsätze und Drehgestelle
DE1755794A1 (de) Transportmittel fuer Personen,Autos und Gueter
DE19504362A1 (de) Zugeinheit des kombinierten Ladungsverkehrs zum Eisenbahntransport von selbsttragenden und nichtselbsttragenden Containern und/oder Wechselbehältern
DE2411111A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum transportieren von muell ueber grosse entfernungen
DE19949201A1 (de) Verbesserung am System zum Auf- und Abladen von Landfahrzeugen für deren Transport auf dem Schienenweg
DE2016156A1 (de) Verfahren und Einrichtung zur Deponie von zerkleinertem Müll und Maßnahmen zur Durchführung dieses Verfahrens
DE3421315A1 (de) Einrichtung zum abtransport von abraum einer eisenbahnanlage
DE2543463B2 (de) Transportwagen fuer schienenflurbahnen im untertaegigen grubenbetrieb

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8125 Change of the main classification

Ipc: B60P 1/64

8139 Disposal/non-payment of the annual fee