DE2534264A1 - Verfahren zum verschieben von schweren lasten und einrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents
Verfahren zum verschieben von schweren lasten und einrichtung zur durchfuehrung des verfahrensInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60P—VEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
- B60P1/00—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
- B60P1/64—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable
- B60P1/6418—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar
- B60P1/6436—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar the load-transporting element being shifted horizontally in a crosswise direction, combined or not with a vertical displacement
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Description
- Verfahren zum Verschieben von schweren Lasten und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Verschieben von schweren Lasten, vorzugsweise Nüllcontainern, Normcontainern und ähnlichen Behältern und die nötigen Einrichtungen hierzu.
- Die Entsorgungsprobleme der Ballungszentren in den Großstädten und in vermehrtem Maße auch der Landgemeinden erstrecken sich vornehmlich auf die Beseitigung bzw. Deponierung der ständig wachsenden Nülimengen.
- Die bisher übliche Art ist, den durch Sammelfahrzeuge gesammelten Müll einfach in eine Deponie, wozu meistens aufgelassene Kiesgruben verwendet werden, abzukippen. Dabei wird auf eine mögliche Verdichtung zur besseren Ausnützung des vorhandenen Raumes keine Rücksicht genommen. Eine gewisse, jedoch nicht befriedigende Verdichtung erfolgt lediglich in den Sammelfahrzeugen zum Zwecke einer besseren wirtschaftlichen Nutzung der Ladekapazität.
- Diese einfache Art der Verdichtung muß aber vom wirtschaftlichen Standpunkt aus als unbefriedigend betrachtet werden.
- In bekannter Weise gibt es Möglichkeiten den Müll höher zu verdichten, jedoch sind solche Hochverdichtungsanlagen einerseits zu schwer, als daß sie auf Sammelfahrzeuge montiert werden können, andererseits zu teuer, um jedes Sammelfahrzeug damit auszurüsten.
- Somit können solche Hochverdichtungsanlagen sinnvoll nur stationär betrieben werden.
- Der stationäre Betrieb setzt voraus, daß eine solche Hochverdichtungsanlage an einem Ort aufgestellt wird, zu dem die Müllsammelfahrzeuge, die z. B. in einem Landkreis die einzelnen Gemeinden entsorgen, in etwa denselben Änmarschweg haben.
- Der Müll muß somit in Behälter gepreßt werden.
- Das Fassungsvermögen dieser Behälter kann 20 Tonnen oder mehr betragen.
- Der Weitertransport in die meist weiter entfernten Verbrennungsanlagen oder Großdeponien erfolgt wirtschaftlich zweckmäßigerweise per Bahn.
- Diese Müllverbrennungsanlagen befinden sich heute noch in überwiegendem Maße in der Nähe von Großstädten. Sie verfügen auch über Gleisanschlüsse.
- Es ist durchaus möglich, daß der verdichtete Müll in eine solche Müllverbrennungsanlage über Distanzen von mehreren 100 Eilometern transportiert werden muß. Es liegt auf der Hand, daß ein Straßentransport nicht nur allein aus wirtschaftlichen Gründen, sondern auch aus Gründen der umweltbewußten Entlastung der Verkehrswege nicht infrage kommt. Somit ist das Einschalten eines Schienentransportes unerläßlich.
- Da das Füllen eines solchen 20 Tonnen fassenden Containers je nach Anlieferung Stunden dauern kann, ist es sinnvoll, eine Vielzahl solcher Container einzusetzen, die dann von einigen wenigen Spezialtiefladern in gefülltem Zustand von der Verdichtungsstation zur Bahnstation und leer wieder zurück zur Verdichtungsstation transportiert werden können. Durch die großen Mengen des anfallenden Mülls wird dadurch ein kontinuierlicher Ablauf erzielt.
- Bei dem geschilderten Ablauf treten Verschiebe-und Transportprobleme auf, die durch die vorliegende Erfindung auf einfache und wirtschaftliche Weise gelöst werden.
- Wie bereits ausgeführt wird der MEll in Großcontainer hineingepreßt. Das Transportieren und seitliche Verschieben von solchen Großcontainern wird heute von großen, zum Teil fahrbaren graneinrichtungen durchgeführt. Eine andere bekannte Einrichtung ist z. B. ein Doppel-Hebezeug, das auf Fahrzeuge aufmontierbar ist und von dort Container aufheben oder absetzen kann.
- Alle diese Einrichtungen sind sehr teuer und - für Straßenfahrzeuge sehr wichtig - sehr schwer, abgesehen davon, daß im vorliegenden Fall die wenigsten Bundesbahnhöfe mit einer solchen Verladeeinrichtung ausgerüstet sind.
- Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine neue Einrichtung zum Verschieben vornehmlich von Großcontainern und ähnlichen Behältern zu schaffen, die ohne Hebezeuge, Krane und dergl. arbeitet und die eine volle Ausnutzung der durch die Straßenverkehrszulassungsordnung begrenzte Fahrzeuglänge und -Breite gestattet. Ebenso muß das Verschieben nach beiden Seiten möglich sein. Dabei muß die Einrichtung in ihrer Bauhöhe so niedrig sein, daß die maximale zulässige Fahrzeughöhe voll ausgenutzt werden kann.
- Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß auf dem Fahrzeugrahmen in geeigneter Lage mindestens eine Verschiebeeinrichtung vorzugsweise quer zur Fahrzeuglängsachse angeordnet ist.
- Der große Vorteil der Erfindung ist die Möglichkeit, daß die Ubersetzbewegung ohne Unterbrechungen in einem Arbeitsgang stufenlos und ruckfrei durchgeführt werden kann. Erfindungsgemäß erlaubt somit die Verschiebe einrichtung mindestens einen 1 1/2-fachen Weg der Länge der Einrichtung selbst, ohne irgendwelche teleskopartigen Einrichtungen zu Hilfe zu nehmen.
- Unter Verwendung einer teleskopartig ausfahrbaren Kuppelstange jedoch, die sowohl Zug- als auch Schubkräfte aufnimmt, kann dieser stufenlos durchfahrbare Weg noch wesentlich verlängert werden.
- E ist von besonderer Wichtigkeit darauf hinzuweisen, daß das Anhalten, Abkuppeln des Containers zum Zwecke des Nachsetzens einer Verschiebeeinrichtung mit ungenügendem Verschiebeweg von besonderer Gefährlichkeit ist, da der Container unter Umständen zwischen den beiden Fahrzeugen zum Stehen kommt und sich selbständig in Bewegung setzen könnte. Dies birgt besondere Unfallgefahren in sich.
- Ein weiterer erheblicher Vorteil der Erfindung ist die Möglichkeit, ohne Uberlaufschienen oder ähnliche Einrichtungen einen größeren Zwischenraum zu überfahren. Dieser Zwischenraum darf sogar größer als die halbe Breite des Containers sein, sofern der Container z. B. vom Schienenfahrzeug auf den Tieflader übersetzt werden soll, ah. Figur 5. In diesem Falle stützt sich der Container auf den Schiebern der Verschiebeeinrichtungen ab, solange, bis die Roll- bzw. Gleiteinrichtungen, die am Container befestigt sind, sich auf dem Tieflader abstützen können.
- Es ist auch nicht mehr erforderlich, das Straßenfahrzeug mit dem Schienenfahrzeug zu verkoppeln, da keine erwähnenswerten seitlichen Kräfte auftreten können.
- Seitliche Kräfte beim Verschieben können nur dann entstehen, wenn der Container nur sehr schwer zu bewegen ist. Es ist nicht nur allein deswegen von entscheidender Wichtigkeit, eine weitere Einrichtung zu schaffen, die eine leichte Beweglichkeit der Container ermöglicht.
- Die Leichtgängigkeit des Containers betrifft ein weiteres Elerknal der Erfindung. Diese leichte Beweglichkeit wird durch vorzu,-sweise Rolleinrichtungen entsprechend Figur 10 erzielt. Die Last des Containers verteilt sich auf mindestens zwei, vorzugsweise jedoch vier solcher Rolleinrichtungen, die jeweils quer zur Längsachse auf der Unterseite befestigt sind und auf denen sich der Container bewegen kann.
- Bei Gesamtgewichten von ca. 25 Tonnen und mehr muß die Roll- bzw. Gleiteinrichtung stabil und gleichzeitig leicht sein, da sonst Verformungen eintreten könnten oder die Nutzlast durch hohe Gewichte entscheidend geschmälert werden würde.
- Es liegt nahe, daß das Gewicht auf möglichst viele Rollen kleinen Durchmessers verteilt werden muß, um die spezifische Flächenpressung pro Rolle möglichst niedrig zu halten. Da äede der Laufeinrichtungen sehr schmal sein muß, um die vorhandenen Schienenfahrzeuge ohne Umbauten verwenden zu können, müssen die Rollen im Vergleich zum Durchmesser eine geringe Länge aufweisen.
- Wenn åede Rolle eine feste Lagerung haben müßte, so ergäbe dies eine Vielzahl von Lagerböcken, Befestigungen usw., die in ihrer Gesamtzahl zu schwer, zu teuer und zu aufwendig wären.
- Um dem zu begegnen, ist erfindungsgemäß die Einrichtung mit einer umlaufenden Kette ausgerüstet, vorzugsweise einer mehrreihigen Kette, deren Rollen einen größeren Durchmesser als die Glieder aufweisen. Diese umlaufende Kette stützt sich ihrerseits auf einer tragenden Jleitschiene ab.
- Vorzugsweise hat diese Rollenkette eine Länge von etwa einem Drittel der Breite des Containers.
- Ebenso vorzugsweise ist sie in der Mitte der Einrichtung angeordnet. An beiden Seiten links und rechts sind jeweils Rollen größeren Durchmessers angeordnet, die lediglich die Aufgabe haben, evt.
- Höhenunterschiede u. dergl. leichter zu überwinden.
- Eine andere Möglichkeit der leichten Beweglichkeit eines schweren Containers ist erfindungagemäß die Verwendung von Luftlagern anstelle von Rolleinrichtungen. Hierzu werden eine oder mehrere Einrichtungen unter dem Container anGebracht, die vom Transportfahrzeug oder von einer anderen Zapfstelle mit Druckluft versorgt werden. Das hierbei entstehende Luftkissen hebt den Container an, wodurch er ohne Mühe bewegt werden kann.
- Nach Ablaß des Luftkissens senkt sich der Oontainer auf seine Unterlage ab.
- Anstelle von Luftlagern sind auch hydrostatische Lager anwendbar.
- Durch diese einfachen Verfahren der Bewegung von schweren Lasten, vornehmlich Müllcontainer, wird ein Weg aufgezeichnet, der es erlaubt, auf wirtschaftliche Art und Weise Transportprobleme zu lösen, die bisher nur mit einem vielfachen Aufwand an nur besonders hierfür vorgesehenen und eingerichteten Plätzen bewältigt werden konnten.
- Es ist erfindungsgemäß möglich geworden, z. B.
- auch an kleinsten Bahnhöfen Waggons u. Fahrzeuge mit den schweren Containern zu be-oder entladen, ohne Gefährdung von Menschen und Material.
- Im einzelnen zeigen: Figur 1 Ansicht eines Straßenfahrzeuges von hinten, beladen und mit Verschiebeeinrichtungen ausgerüstet, die zwischen Fahrgestell und Container angeordnet sind.
- Figur 2 Ansicht eines Straßenfahrzeuges wie Figur 1 ohne Container. Verschiebeeinrichtung 1 mit Kuppel stange 2 und Halteöse 3 sichtbar.
- Figur 3 Ansicht eines Straßen- und Schienenfahrzeuges mit ausgefahrenem Schieber 4 und sichtbarer Zahnstange 5.
- Container angekuppelt durch Kuppelstange 2 über Halteösen 3 an Schieber. Fertig zum Verschieben auf Waggon.
- Figur 4 Ansicht des Verschiebe ablaufes zwischen Straßen- und Schienenfahrzeug.
- Container stützt sich bereits auf dem Waggon ab.
- Figur 5 Die Verschiebung des Containers nach Figuren 1 bis 4 ist abgeschlossen.
- Der Schieber ist durch das Gehäuse der Verschiebeeinrichtung 1 durchgelaufen und hat den Container mittels der Kuppel stange 2 vollständig auf den Waggon verschoben.
- lNir das Verschieben eines, z. B.
- leeren, Containers vorn Waggon auf das Straßenfahrzeug ist dies die Ausgangsstellung.
- Figur 6 Ansicht eines Straßenfahrzeuges mit Abstellbock von hinten (nach Figur 1). Ausgangsstellung £ür das Verschieben des Containers auf den Abstellbock 6 bzw. abgeschlossenes Ubersetzen vom Abstellbock auf das Straßenfahrzeug.
- Figur 7 Ansicht wie nach Figur 6. Ausgangsstellung für das Verschieben des Containers vom Abstellbock auf das StraßenfKlrzeus.
- Figur 8 Die Figur 8 steilt eine Verschiebeeinrichtung in ihren wesentlichen Teilen dar.
- In dem Gehäuse 1 läuft de Schieber 4, beidseitig frei beweglich.
- Die Halteösen 3 werden in der durchlaufenden Nute 13 geführt.
- Der Schieber wird mittels der durchlaufenden Kette 9 über die Zahnstangen 5, die in die Kette 9 eingreifen, angetrieben.
- Die Kette 9 wird über Umlenkungsräder 10 und 14 mit einem möglichst großen Umschlingungswinkel über das Antriebsrad 11 geführt. Dieses Rad 11 sitzt fest auf der Welle des Antriebsnotors 12.
- Mittels der Kuppel stange 2, die über die Bolzen 8 und 15 mit dem zu verschiebenden Objekt verbunden wird, wird die Schub- bzw.
- Zugkraft übertragen.
- Figur 9 Die Figur 9 stellt an einem Container befestigte Rolleinrichtungen im Aufriß und Seitenriß dar.
- Die frei umlaufende Rollenkette 1 stützt sich auf der eingeschweißten Platt 2 ab. An beiden Seiten sind die Rollen 3 und 4 angeordnet. Die Unterkanten der Rollen der Rollenkette 1, als auch der Rollen 3 und 4 ragen zur Freigängigkeit über das Gehäuse 5 hinaus, das fest mit dem Container 6 verbunden ist.
Claims (16)
1.) Verfahren zum Verschieben von sperrigen Lasten, von Straßenfahrzeugen
auf Schienenfahrzeuge und zurück, von Abstelleinrichtungen auf Fahrzeuge oder untereinander,
wobei die Anwendung auch auf andere Transportmittel, wie Wasser und/oder Buftfahrzeuge
anwendbar ist und Einrichtung hierzu, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß
die Verschiebung vorzugsweise quer zur Längsachse erfolgt und dementsprechend die
Verschiebeeinrichtung angeordnet ist.
2.) Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e i c h n
e t , daß die Umsetzbewegung stufenlos und kontinuierlich über den gesamten Verschiebeweg
durchgeführt werden kann.
3.) Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch g e k e n n z e i
c h n e t , daß mindestens eine dieser Einrichtungen angeordnet ist.
4.) Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch g e k e n n
z e i c h n e t , daß der bewegliche Schieber mit Zahnstangen versehen ist, die
in umlaufende Ketten eingreifen, deren Umlenkungs- und Antriebsräder in einem Getriebeträger
gelagert sind.
5.) Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch ; e k e n n
z e i c h n e t , daß die Zahnatangen in synchronlaufende Zahnräder eingreifen,
die ebenfalls in einem Getriebeträger gelagert sind.
6.) Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch E e k e n n
z e i c h n e t , daß die Führung des Schiebers durch ein Gehäuse erfolgt, das eine
durchlaufende Nute aufweist, in der die am Schieber befestigten Halteösen für die
Kuppel stange geführt sind.
7.) Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch g e k e n n
z e i c h n e t , daß der Schieber beliebig nach beiden Seiten stufenlos aus- bzw.
eingefahren werden kann.
8.) Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch g e k e n n
z e i c h n e t , daß bei Anordnung von 2 oder mehreren Einrichtungen die Steuerung
synchron oder unabhängig voneinander erfolgen kann.
9.) Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch g e k e n n
z e i c h n e t , daß mindestens eine Kuppelstange angeordnet ist, die zur Kraftübertragung
auf die zu verschiebende Last dient und die beliebig manuell an-bzw. abkuppelbar
ist.
10.) Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch g e k e n n
z e i c h n e t , daß die Kuppel stange sowohl an dem zu verschiebenden Objekt,
als auch an der Verschiebeeinrichtung eine automatische Einrastvorrichtung aufweist,
die ein selbständiges An-bzw.
Abkuppeln der Last er-llöglicht.
11.) Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch g e k e n n
z e i c h n e t , daß die Kuppelstange über automatische Sinrast-bzw. An- und Abkuppeleinrichtungen
ver2ügt.
12.) Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch g e k e n n
z e i c h n e t , daß bei Anordnung von mehreren Verschiebeeinrichtungen mindestens
zwei Schieber als s"ibstützungen für den Container während der ttersetzbewiegung
über größere Distanzen dienen.
13.) Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch g e k e n n
z e i c h n e t , daß die Roll- bzw. Gleiteinrichtungen, auf denen die Last ruht,
eine oder mehrere umlaufende Rollenketten aufweisen.
14.) Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch g e k e n n
z e i c h n e t , daß diese Rollenketten vorzugsweise in der Mitte der Last angeordnet
und daß zur seitlichen Abstützung weitere Rollen angebracht sind.
15.) Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 14, dadurch g e k e n n
z e i c h n e t , daß anstelle der Rollenketten Luftlager verwendet werden.
16.) Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 15, dadurch g e k e n n
z e i c h n e t , daß hydrostatische Lager zur Anwendung gelangen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752534264 DE2534264A1 (de) | 1975-07-31 | 1975-07-31 | Verfahren zum verschieben von schweren lasten und einrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752534264 DE2534264A1 (de) | 1975-07-31 | 1975-07-31 | Verfahren zum verschieben von schweren lasten und einrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2534264A1 true DE2534264A1 (de) | 1977-02-17 |
Family
ID=5952929
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752534264 Withdrawn DE2534264A1 (de) | 1975-07-31 | 1975-07-31 | Verfahren zum verschieben von schweren lasten und einrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2534264A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4244156A1 (de) * | 1992-12-24 | 1994-06-30 | Niesky Waggonbau Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zum horizontalen Querverladen von Transportbehältern |
-
1975
- 1975-07-31 DE DE19752534264 patent/DE2534264A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE4244156A1 (de) * | 1992-12-24 | 1994-06-30 | Niesky Waggonbau Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zum horizontalen Querverladen von Transportbehältern |
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Legal Events
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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