DE4142070A1 - Oszillierender elektrorasierer - Google Patents

Oszillierender elektrorasierer

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DE4142070A1
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen oszillierenden Elektrorasierer und insbesondere einen solchen oszillieren­ den Elektrorasierer, der mehr als einen Schneidekopf hat.
In jüngerer Zeit wurden Rasierer mit mehr als einem Schnei­ dekopf bei dem Versuch vorgeschlagen, gleichzeitig an ver­ schiedenen Abschnitten der Haut des Benutzers zu rasieren. Somit sorgt der Rasierer mit mehr als einem Abschnitt für den Eingriff des Schneidekopfes mit der Haut des Benutzers für eine verbesserte Rasiereffizienz. Die Schneideköpfe verfehlen es jedoch manchmal, der komplizierten dreidimen­ sionalen Kontur der Haut in ständiger Eingriffszuordnung mit der Haut zu folgen. Um dieses Problem zu vermeiden, schlägt die US-PS 47 96 359 ein schwenkbar gelagertes Scherkopfsystem mit einem parallelen Paar länglicher Schneideköpfe vor. Die Schneideköpfe sind so angelenkt, daß sie um eine gemeinsame Schwenkachse schwenken, um die Schneideköpfe in ständigem Eingriff mit Abschnitten der Haut des Benutzers zu halten, die in einer Richtung senk­ recht zur Schwenkachse mit Abstand angeordnet sind. Dieses Kopfsystem hat sich als befriedigend herausgestellt, wenn man die Schneideköpfe quer über Haut mit verhältnismäßig flacher Ausbildung führt, wo beide Schneideköpfe in glei­ cher Weise in Eingriff mit der Haut über ausgedehnte Ab­ schnitte längs der Längenerstreckung der Schneideköpfe ge­ halten werden können. Infolge der baulichen Beschränkung jedoch, die darin liegt, daß beide Schneideköpfe nur ge­ meinsam beweglich sind, verbleibt dahingehend ein Problem, daß dann, wenn man die Schneideköpfe über eine Hautfläche mit komplizierter Oberfläche hinwegbewegt, wie etwa rund um das Kinn, einer der Schneideköpfe in Eingriff mit nur einem begrenzten Abschnitt der Haut gelangt oder es sogar ver­ fehlt, der Kontur der Haut zu folgen, während der andere Schneidekopf über einen ausgedehnten Abschnitt hinweg in Eingriff mit der Haut steht. Demzufolge hat sich bei einem Rasierer dieser Art es noch immer als schwierig herausge­ stellt, die Rasiereffizienz beim Rasieren eines komplizier­ ten Hautabschnitts zu verbessern.
Das obige Problem und die obige Unzulänglichkeit wurden bei der vorliegenden Erfindung ausgeräumt, die einen oszillie­ renden Elektrorasierer mit einem verbesserten und einzigar­ tigen Schneidkopfsystem vorsieht. Der Elektrorasierer in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung weist einen Kopfrahmen auf, an dem mehr als ein länglicher Schneidekopf angebracht ist, der sich horizontal erstreckt, um eine Längsachse festzulegen, und der gegenüberliegende Längsen­ den aufweist, die längs der Längsachse mit Abstand angeord­ net sind. Jeder Schneidekopf umfaßt eine längliche, äußere Scherfolie, die in Haar-Schereingriff mit einem inneren Schneidemesser gelangt, das zur oszillierenden Bewegung längs der Längsachse angetrieben ist. Das kennzeichnende Merkmal des Kopfsystems liegt darin, daß die Schneideköpfe schwimmend am Kopfrahmen auf eine solche Weise getragen sind, daß die Schneideköpfe vertikal relativ zum Kopfrahmen unabhängig voneinander beweglich sind, und ferner darin, daß jeder der Schneidköpfe vertikal an einem seiner Längs­ enden im wesentlichen unabhängig vom anderen Längsende beweglich ist. Somit können sich die einzelnen Schneide­ köpfe frei bewegen und haben deshalb einen hohen Frei­ heitsgrad beim Nachfolgen der Kontur der Haut des Benut­ zers, wobei der Eingriff über einen ausgedehnten Abschnitt für jeden Schneidekopf an der Haut ermöglicht ist, um die Rasiereffizienz zu erhöhen.
Es ist deshalb ein Hauptziel der vorliegenden Erfindung, einen verbesserten, oszillierenden Elektrorasierer mit meh­ reren Schneideköpfen vorzusehen, die frei voneinander be­ weglich sind und denen es unabhängig gestattet wird, der komplizierten Kontur der Haut zu folgen, für eine verbes­ serte Rasiereffizienz.
An den Längsenden des Kopfrahmens sind gegenüberliegende Endwände ausgebildet, die jeweils mit Feder-Abstützteilen versehen sind, die vertikal relativ zum Kopfrahmen unabhän­ gig voneinander beweglich sind und die mit den entsprechen­ den Längsenden des Schneidekopfes in schwimmend tragender Zuordnung hierzu gekoppelt sind. Das Feder-Trageteil umfaßt mehrere, mit Vertikalabstand angeordnete, federnde Träger, die sich horizontal von der zugeordneten Endwand in einer im wesentlichen parallelen Zuordnung zueinander erstrecken, sowie eine Kupplung, die die freien Enden der federnden Träger so verbindet, daß das Feder-Trageteil vertikal rela­ tiv zur Endwand durch federnde Verformung der federnden Träger beweglich sein kann. Die Kupplung ist so angeschlos­ sen, daß sie schwimmend das entsprechende Längsende des Schneidekopfes trägt. Das federnde Trageteil ist innerhalb einer Dicke der zugeordneten Endwand angeordnet, wobei die Kupplung mit dem Schneidekopf verbunden ist. Somit kann das Feder-Trageteil erfolgreich im Kopfrahmen untergebracht sein, ohne daß man eine zusätzliche Abmessung der gesamten Längsabmessung des Kopfsystems hinzufügt, wobei man eine maximale effektive Scherlänge für den Schneidekopf inner­ halb einer begrenzten Längsabmessung erzielt.
Es ist deshalb ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung, einen verbesserten oszillierenden Elektrorasierer vorzuse­ hen, bei dem die Schneideköpfe von den Feder-Abstützteilen mit solcher Ausbildung schwimmend gelagert werden können, ohne irgendeine wesentliche zusätzliche Abmessung zur Ge­ samtlänge des Kopfsystems hinzuzufügen.
Ferner ist das Feder-Abstützteil einstückig mit der zuge­ ordneten Endwand oder dem Kopfrahmen so geformt, daß der Kopfrahmen als ein einstückiges Kunststoff-Formteil ausge­ bildet ist, das das Feder-Abstützteil umfaßt. Dies verrin­ gert die Anzahl der Teile und erleichtert dementsprechend die Montage des Kopfsystems, was deshalb ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist.
Die Kupplung des Feder-Abstützteils kann sich federnd ver­ tikal nach unten in einem größeren Ausmaß als vertikal nach oben bewegen, von einer neutralen Position ausgehend, in der der Schneidekopf so gehalten wird, daß er sich horizon­ tal erstreckt. Somit können die Schneideköpfe im Kopfrahmen in einem höheren Ausmaß als eine Folge des Andrucks der Schneideköpfe gegen die Haut zurückgefahren werden, wobei es erleichtert wird, die Schneideköpfe zur Übereinstimmung mit der Kontur der Haut zu bringen, was deshalb ein noch weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist.
Der Kopfrahmen ist mit einem Klinkenteil versehen, um einen der Schneideköpfe in einer vertikal abgesenkten Lage gegen­ über dem benachbarten Schneidekopf zu halten, um den einen Schneidekopf fern von der Berührung der Haut während des Rasiervorganges zu halten. Somit kann nur der verbleibende Schneidekopf wirksam gemacht werden, um den Rasiervorgang an einem begrenzten Abschnitt der Haut, beispielsweise unter der Nase, zu erleichtern.
Es ist deshalb ein noch weiteres Ziel der vorliegenden Er­ findung, einen verbesserten oszillierenden Elektrorasierer vorzusehen, bei dem einer der Schneideköpfe außer Betrieb gesetzt werden kann, um das Rasieren eines begrenzten Be­ reichs der Haut zu erleichtern.
Das Klinkenteil umfaßt einen Schieber, der am Kopfrahmen so getragen ist, daß er zwischen einer ersten Lage-und einer zweiten Lage verschieblich ist. Der Schieber ist mit einer Steuerkurvenfläche ausgebildet, die in einen der Schneide­ köpfe auf eine solche Weise eingreift, daß der eine Schnei­ dekopf in Abhängigkeit von der Verschiebebewegung des Schiebers aus der ersten Lage in die zweite Lage vertikal abgesenkt wird und in dem vertikal abgesenkten oder unwirk­ samen Zustand gehalten wird, wenn sich der Schieber in der zweiten Lage befindet. Somit kann der Schneidekopf ohne weiteres in den abgesenkten, unwirksamen Zustand durch ein­ fache Betätigung des Schiebers bewegt werden.
Diese und noch andere Ziele und Vorzüge werden aus der nachfolgenden, detaillierten Beschreibung bevorzugter Aus­ führungsbeispiele der vorliegenden Erfindung noch näher er­ sichtlich, wenn diese in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen herangezogen werden.
In diesen zeigt
Fig. 1 eine Perspektivansicht eines oszillie­ renden Elektrorasierers in Übereinstimmung mit einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 eine perspektivische Explosionsdarstel­ lung des Rasierers,
Fig. 3 ein vertikaler seitlicher Schnitt des Rasierers,
Fig. 4 ein vertikaler Frontschnitt des Rasie­ rers, wobei der Rasierkopf hiervon entfernt ist,
Fig. 5A bis 5C jeweils eine Draufsicht, Frontansicht und Ansicht von unten in Explosionsdarstellung der äußeren Schalen eines Rasierergehäuses,
Fig. 6 eine Perspektivansicht in Explosionsdar­ stellung des Rasierers, wobei der Rasierkopf entfernt ist,
Fig. 7 eine Perspektivansicht in Explosionsdar­ stellung des Rasierkopfes,
Fig. 8 ein vergrößerter vertikaler seitlicher Schnitt des Rasierkopfes,
Fig. 9 ein vertikaler Teil-Seitenschnitt des Rasierkopfes,
Fig. 10 und 11 jeweils eine Frontansicht, die unterschiedliche Betriebsarten des Rasierkopfes darstellen,
Fig. 12A und 12B jeweils eine schematische An­ sicht, die die Wirkungsweise eines Schiebergriffs zum ver­ tikalen Versetzen eines einzigen Schneidekopfes des Rasier­ kopfes darstellen,
Fig. 13 ein Teilschnitt des Schneidekopfes,
Fig. 14 eine Perspektivansicht in Explosions­ darstellung eines Rasierkopfes in Übereinstimmung mit einer ersten Abänderung des ersten Ausführungsbeispiels,
Fig. 15 eine Perspektivansicht in Explosions­ darstellung eines Rasierkopfes in Übereinstimmung mit einer zweiten Abänderung des ersten Ausführungsbeispieles,
Fig. 16 eine Perspektivansicht in Explosions­ darstellung eines Rasierkopfes in Übereinstimmung mit einer dritten Abänderung des ersten Ausführungsbeispiels und
Fig. 17 eine Perspektivansicht, die einen obe­ ren Abschnitt eines Gehäuses darstellt, an dem der Rasier­ kopf der Fig. 16 angebracht ist.
Es erfolgt nun die detaillierte Beschreibung des Ausfüh­ rungsbeispiels, wobei zunächst auf die Fig. 1 bis 4 Bezug genommen ist; dort ist ein oszillierender Elektrorasierer in Übereinstimmung mit einem bevorzugten Ausführungsbei­ spiel der vorliegenden Erfindung gezeigt. Der Rasierer umfaßt ein Rasierergehäuse 1, an dem ein Rasierkopf 2 mit einer Doppel-Schneide-Ausbildung angebracht ist, die ein paralleles Paar länglicher Schneideköpfe 5 aufweist. Der Rasierkopf 2 umfaßt einen Tragerahmen 20, der an der Ober­ seite des Rasierergehäuses 1 angebracht ist, und einen Kopfrahmen 3, der abnehmbar innerhalb des Tragerahmens 20 angebracht ist. Durch diesen Kopfrahmen 3 sind die Schnei­ deköpfe 5 am Tragerahmen 20 angebracht. Jeder Schneidekopf 5 weist eine äußere Scherfolie 58 auf, die in einer insge­ samt U-förmigen Ausbildung gebogen ist, so daß sie einen Scheitel aufweist, der sich in Längsrichtung des Schneide­ kopfes 5 so erstreckt, daß er eine Längsachse des Schneide­ kopfes 5 festlegt. Wie später im einzelnen erörtert, ist der Kopfrahmen 3 als eine einheitliche Struktur montiert, die die Doppel-Schneideköpfe 5 umfaßt, und ist abnehmbar am Tragerahmen 20 als ein einziges Ersatzteil angebracht, in dem die Schneideköpfe 5 schwimmend gelagert sind. Der Tra­ gerahmen 20 ist an seinem einen Ende mittels einer Schar­ nieranordnung 22 scharnierartig am Gehäuse 1 so gelagert, daß er mühelos geöffnet werden kann. Das andere Ende des Tragerahmens 20 ist mit einem Sperrfinger 23 auf der Seite des Gehäuses 1 so in Eingriff bringbar, daß er den Trage­ rahmen 20 in einer geschlossenen Lage am Gehäuse 1 hält. Der Eingriff des Sperrfingers 23 mit dem Tragerahmen 20 kann einfach dadurch gelöst werden, daß man einen Knopf 24 niederdrückt, der einstückig mit dem Sperrfinger 23 aus­ gebildet ist.
Ein entsprechendes Paar innerer Schneidemesser 70 steht an der Oberseite des Gehäuses 1 vor und befindet sich jeweils in einem Haare abscherenden Eingriff mit den äußeren Scher­ folien 58 der Schneideköpfe 5. Wie am besten in Fig. 6 zu sehen, weisen die inneren Schneidemesser 70 jeweils eine Anzahl Klingen 71 mit bogenförmiger Kontur auf und sind je­ weils mit oszillierenden Antriebszapfen 80 gekoppelt, die an der Oberseite des Gehäuses 1 abstehen, um hiervon in einer gegenläufig oszillierenden Weise angetrieben zu wer­ den. Die Antriebszapfen 80 sind mit Elementen 81 zur Um­ wandlung der Drehbewegung in eine oszillierende Bewegung gekoppelt, die im Inneren des oberen Teils des Gehäuses 1 aufgenommen sind, und werden von einem mitumfaßten Elektro­ motor 90 angetrieben, so daß sie sich in Gegenrichtungen zueinander hin- und herbewegen, um die einzelnen Schwingun­ gen aufzuheben, damit eine dynamische Auswuchtung der inne­ ren Schneidemesser 70 erreicht wird. Wie in Fig. 3 und 4 gezeigt, weist der Motor 90 eine Ausgangswelle 91 auf, die mit einem Paar Exzenterstifte 92 und 93 verbunden sind, die um 180° um die Achse der Ausgangswelle 91 versetzt sind und mit den individuellen Umwandlungselementen 81 auf eine sol­ che Weise gekoppelt sind, daß die Drehbewegung der Exzen­ terstifte 92 und 93 umgewandelt wird in die gegenläufige oszillierende Bewegung der Elemente 81. Die Antriebsstifte 80 sind von einem Dichtungsteil 84 so abgedichtet, daß sie das Gehäuse 1 wasserdicht machen. Eine Platte 85 ist an der Oberseite des Gehäuses 1 so passend angebracht, daß sie das Dichtungsteil 84 in seiner Lage sichert. Der Motor 90 wird durch eine eingebaute, wiederladbare Batterie 95 erregt, die Ladeanschlüsse 96 aufweist, die durch die Unterseite des Gehäuses 1 überstehen, und zwar zum elektrischen An­ schluß an ein Ladegerät (nicht gezeigt). Diese Anschlüsse 96 sind ebenfalls so abgedichtet, daß sie das Gehäuse 1 wasserdicht machen, so daß der Rasierer auch unter nassen Bedingungen benutzt werden kann.
Der Motor 90 wird durch die Betätigung eines Schaltergriffs 100 in und außer Erregung gesetzt, der verschieblich an der Frontfläche des Gehäuses 1 angebracht ist. Ein Trimmer 110 ist an der Rückfläche des Gehäuses 1 so angebracht, daß er unabhängig vom Rasierkopf 2 oder in Zusammenwirkung mit diesem benutzt werden kann. Wie in Fig. 3 gezeigt, umfaßt der Trimmer 110 einen in Vertikalrichtung verschieblichen Trimmergriff 111, der an seinem oberen Ende eine gezahnte ortsfeste Klinge 112 und eine gezahnte bewegliche Klinge 113 trägt. Die bewegliche Klinge 113 ist am oberen Ende eines Schwenkhebels 114 gelagert, der an seiner Mitte schwenkbar am Trimmergriff 111 gelagert ist und mit seinem unteren Ende in Eingriff mit einem oszillierenden Teil 115 steht, das sich vertikal längs der Rückfläche des Gehäuses 1 erstreckt und an seinem oberen Ende mit einem der An­ triebsstifte 80 so gekoppelt ist, daß die bewegliche Klinge 113 vom Antriebsstift 80 über das Teil 115 und den Schwenk­ hebel 114 angetrieben wird, um sich in Haare abscherendem Eingriff mit der ortsfesten Klinge 112 hin- und herzubewe­ gen. Der Trimmer 110 ist vertikal zwischen einer unteren Ausschaltlage der Fig. 3, einer mittleren Anschaltlage, in welcher die Klinge 112 und 113 in einer im wesentlichen gleichen vertikalen Höhe wie der Scheitel der Schneideköpfe 5 angeordnet sind, und einer oberen Anschaltlage verschieb­ lich, wo die Klinge 112 und 113 nach oben über den Scheitel der Schneideköpfe 5 hinausragt.
Wie in Fig. 2 gezeigt, ist das Gehäuse 1 zusammengesetzt aus einem Hauptkörper 10, einer unteren Abdeckung 13 und einem Paar äußerer Seitenschalen 14, die über die gegen­ überliegenden Seitenabschnitte des Hauptkörpers 10 und der unteren Abdeckung 13 passend aufgesetzt sind. Die äußeren Seitenschalen 14 sind aus einem Kunststoffmaterial mit einer Metallplattierung als Endbearbeitung geformt, mit einer Anzahl von mit Vertikalabstand angeordneten Rändelun­ gen 15 aus Gummi, die einstückig in die Schale 14 einge­ formt sind, um ein bequemes Ergreifen mit der Hand zu ge­ statten. Wie in Fig. 5A gezeigt, sind die äußeren Schalen 14 an den jeweiligen oberen Enden mit inneren Vorsprüngen 16 mit individuellen Schlitzen 17 ausgebildet und auch an den jeweiligen unteren Enden mit mit Öffnungen versehenen Laschen 18 ausgebildet. Die inneren Vorsprünge 16 greifen in das Innere entsprechender Nuten 12 im oberen Ende des Hauptkörpers 10 ein und sind hieran mittels Schenkeln 86 befestigt, die von der Platte 85 nach unten in die Schlitze 17 herabstehen. Das untere Ende der äußeren Schalen 14 ist mit der unteren Abdeckung 13 mittels Schrauben 19 befe­ stigt, die sich durch die Laschen 18 erstrecken.
Es wird nun auf Fig. 7 Bezug genommen; der Kopfrahmen 3 weist ein rechteckiges Gestell 30 aus Kunststoffmaterial auf, das gegenüberliegende Endwände 31 aufweist, die ein­ stückig mit gegenüberliegenden Seitenwänden 41 und einer Trennrippe 42 verbunden sind, die das Innere des Gestells 30 seitlich in zwei Öffnungen unterteilt, von denen jede jeweils einen der Schneideköpfe 5 aufnimmt. Jede der End­ wände 31 ist mit einem Knopf 32 ausgebildet, der in einem entsprechenden Vertikalschlitz 26 in den gegenüberliegenden Enden des Tragerahmens 20 aufgenommen ist, wobei ein Haken 33 am unteren Ende des Knopfes 32 in eine Vertiefung 27 eingreift, die in den Enden des Tragerahmens 20 neben der Unterseite des Schlitzes 26 zur Anbringung des Kopfrahmens 3 am Tragerahmen 20 ausgebildet ist. Den Knöpfen 32 ist eine federnde Verformbarkeit bis zu einem solchen Ausmaß mitgeteilt, daß dann, wenn ein Knopf 32 nach innen gedrückt wird, die Haken 33 aus dem Eingriff mit der Vertiefung 27 gelangen, und zwar für die Entfernung des Kopfrahmens 3 vom Tragerahmen 20. Für die genaue Positionierung des Kopfrah­ mens 3 ist der Tragerahmen 20 mit Zapfen 28 zum Eingriff mit Vorsprüngen 43 ausgebildet, die entsprechend an den Innenflächen der Seitenwände 41 des Gestells 30 ausgebildet sind. Der Schneidekopf 5 weist einen rechteckigen Halter 50 auf, der aus Plastikmaterial so geformt ist, daß er gegen­ überliegende Endplatten 51 aufweist, die einstückig von Seitenstäben 54 überbrückt werden. Die äußere Scherfolie 58 ist bogenförmig zwischen den gegenüberliegenden Seitenstä­ ben 54 gekrümmt und hieran durch den Eingriff von Stützen 55 an den Seitenstäben 54 in entsprechende Öffnungen 59 in den seitlichen Enden der Scherfolien 56 befestigt. Jede Endplatte 51 ist an ihrer Innenfläche mit einer Führung 52 mit bogenförmiger Kontur ausgebildet, längs welcher das Längsende der Scherfolie 58 gekrümmt ist. Es ist auch jede Endplatte 51 mit Löchern 53 zur Verbindung mit der entspre­ chenden Endwand 31 des Gestells 30 versehen. Jeder Seiten­ stab 54 ist an seiner Mitte mit einem Zapfen 56 für den losen Eingriff zwischen einem Paar Führungsrippen 44 an der Innenfläche der Seitenwand 41 des Gestells 30 auf eine sol­ che Weise ausgebildet, daß der Zapfen 56 vertikal zwischen den Führungsrippen 44 beweglich ist. Mindestens einer der Kalter 50 ist am Seitenstab 54 mit einem Paar mit Längsab­ stand angeordneter Nachläuferstifte 57 zur Verbindung mit einem Schieber 60 ausgebildet, der an der Innenseite einer der Seitenwände 41 des Gestells 30 angeordnet ist. Der Schieber 60 ist mit einem Schiebergriff 6 verbunden, der an der Außenseite der Seitenwand 41 so verschieblich ist, daß er dem Benutzer zugänglich ist. Zu diesem Zweck weist der Schiebergriff 6 ein Paar Haken 61 auf, die sich durch Öff­ nungen 45 in der Seitenwand 41 erstrecken, und zwar zum Eingriff mit entsprechenden Kerben 62 im Schieber 60.
Innerhalb der Dickenerstreckung einer jeden Endwand 31 des Gestells 30 sind zwei Paare federnder Träger 35 ausgebil­ det, die sich nach innen und einstückig von den seitlichen Enden der Endwand 31 her erstrecken, wie in den Fig. 7 bis 9 gezeigt. In jedem Paar erstrecken sich die federnden Trä­ ger 35 in paralleler Zuordnung und enden an ihren freien Enden in einer Kupplung 36, mit einer horizontalen Verlän­ gerung 37, die sich zum seitlichen Ende der Endwand 31 zwi­ schen den Trägern 35 in einer insgesamt parallelen Zuord­ nung hierzu erstrecken. Die Träger 35 sind dünn genug aus­ gebildet, um federnd innerhalb der Dickenerstreckung der Endwand 31 verformbar zu sein, wobei es der horizontalen Verlängerung 37 gestattet ist, sich federnd gemeinsam mit der Kupplung 36 in einer vertikalen Ebene zu bewegen. Jede horizontale Verlängerung 37 ist mit einem Paar von Vor­ sprüngen 38 versehen, die sich nach innen erstrecken, und zwar zum Eingriff in entsprechende Löcher 53 in der End­ platte 51 des Halters 50 des Schneidekopfes 5. Somit wirkt die horizontale Verlängerung 37 mit den federnden Trägern 35 zusammen, um ein federndes Abstützteil zu bilden, um das entsprechende Längsende des Schneidekopfes 5 schwimmend so zu halten, daß das eine Längsende des Schneidekopfes 5 ver­ tikal im wesentlichen unabhängig vom anderen Längsende federnd beweglich ist. Mit dieser Abstützanordnung ist es nicht nur den beiden Schneideköpfen 5 gestattet, sich ver­ tikal unabhängig voneinander zu bewegen, sondern es ist auch jedem Schneidekopf 5 ermöglicht, sich in vertikaler Richtung um unterschiedliche vertikale Versetzungen an den beiden Längsenden so zu bewegen, daß jeder Schneidekopf 5 so, wie in Fig. 10 gezeigt, geneigt werden kann, daß er am besten mit der Gestalt der Haut mit einer maximalen Haut- Eingriffsfläche übereinstimmt.
Wenn der Schneidekopf 5 keiner äußeren Andruckkraft entwe­ der von der Haut her oder vom inneren Schneidemesser 70 her ausgesetzt ist, dann nimmt jedes der Feder-Abstützteile, die aus den Trägern 35, der Kupplung 36 und der horizonta­ len Verlängerung 37 zusammengesetzt sind, eine neutrale Lage an, wie in Fig. 9 gezeigt, wo sich die Träger 35 im wesentlichen horizontal erstrecken. Dem Feder-Abstützteil ist es gestattet, federnd nach oben um einen kurzen Abstand α und nach unten um einen langen Abstand β versetzt zu wer­ den, wie in der Figur gezeigt, so daß dann, wenn die Schneideköpfe 5 am Gehäuse 1 angebracht sind, die Schneide­ köpfe 5 nach oben um den Abstand α versetzt werden, wenn durch die entsprechenden inneren Schneidemesser 70 ein Druck ausgeübt wird. Somit ist es während des Rasiervorgan­ ges beim Andrücken der Schneideköpfe 5 gegen die Haut des Benutzers für die Schneideköpfe 5 ermöglicht, federnd nach unten um einen Gesamtabstand von α + β an jedem der Längsenden oder an deren Verbindung mit jedem der Feder- Abstützteile versetzt zu werden. Dies ist vorteilhaft, da es ein hohes Maß der Abwärtsbewegung [α + β] für das Feder- Abstützteil ergibt, während wirksam die Ermüdung gemildert wird, unter der die Träger 35 während eines längeren Ge­ brauchs leiden. Es wird hier vermerkt, daß die inneren Schneidemesser 70 mittels Federn 82 nach oben gedrückt wer­ den, die an der Verbindung der Antriebsstifte 80 mit dem jeweiligen inneren Schneidemesser 70 vorgesehen sind.
Wie in Fig. 8 und 11 gezeigt, kann einer der Schneideköpfe 5, der durch den Schieber 60 mit dem Schiebergriff 6 gekop­ pelt ist, in einer unteren Vertikallage relativ zum anderen Schneidekopf 5 gehalten werden, so daß lediglich einer der Schneideköpfe 5 in Betrieb gesetzt wird, während der andere unwirksam ist, um erfolgreich einen begrenzten Bereich zu rasieren, beispielsweise unter der Nase, mit nur einem ein­ zigen Schneidekopf 5, ohne die Oberlippe durch den anderen Schneidekopf 5 zu reizen. Zu diesem Zweck weist der Schie­ ber 60 ein Paar mit Längsabstand angeordneter Fenster 63 mit geneigten Steuerkurvenkanten 64 zwischen zwei horizon­ talen Kanten mit unterschiedlicher vertikaler Höhe auf. Der zugeordnete Schneidekopf 5 ist mit dem Schieber 60 mittels des Mitnehmerstifts 57 gekoppelt, der entsprechend in die Fenster 63 hinein vorsteht, und zwar in verschieblicher Berührung mit einem Abschnitt, der die Steuerkurvenkanten 64 und die horizontalen Kanten umfaßt, so daß der Schneide­ kopf 5 in Abhängigkeit davon abgesenkt und angehoben wird, daß die Mitnehmerstifte 57 sich von der einen horizontalen Kante zur anderen horizontalen Kante über die Steuerkurven­ kante 64 hinweg innerhalb eines jeden Fensters 63 als Ergebnis der Bewegung des Schiebers 60 längs der Längener­ streckung der Seitenwand 41 bewegen. Auf diese Weise wird die Verschiebebewegung des Schiebers 60 so umgewandelt, daß der Schneidekopf 5 vertikal versetzt wird und der andere Schneidekopf 5 entweder in der unteren oder der angehobenen Lage gehalten werden kann, wo jeder der Mitnehmerstifte 57 in eine entsprechende der beiden horizontalen Kanten ein­ greift. Der Schieber 60 weist einen abgerundeten Vorsprung 66 auf, der in eine entsprechende konvexe Ausbildung 46 an der Innenfläche der Seitenwand 41 des Kopfrahmens 3 ein­ greift, wie in den Fig. 12A und 12B gezeigt. Wenn man den Schiebergriff 6 längs der Längenerstreckung der Seitenwand 41 betätigt, um den Schieber 60 zu bewegen, dann läuft der Vorsprung 66 über die konvexe Ausbildung 46 und wird dahin­ ter so gesperrt, daß der Schieber 60 in einer der beiden Zustände gehalten wird, wo sich der zugeordnete Schneide­ kopf 5 in der abgesenkten Lage der Fig. 8 und 11 und in der angehobenen Normallage der Fig. 3 befindet, und zwar in einer Höhe mit dem zugeordneten Schneidekopf 5. Es sollte hier vermerkt werden, daß der Vorsprung 66 an einem über­ stehenden Hebel 65 ausgebildet ist, der sich horizontal er­ streckt, und imstande ist, an seinem freien Ende um ein größeres Maß flexibel nachzugeben als am anderen Ende, so daß der Vorsprung 66 leichter über die konvexe Ausbildung 46 hinweglaufen kann, wenn sich der Schieber 60 in der Richtung, wie durch einen Pfeil in Fig. 12B bezeichnet, zum Absenken des Schneidekopfes 5 bewegt, als wenn er sich in der Richtung bewegt, die durch einen Pfeil in Fig. 12A an­ gezeigt ist, um den Schneidekopf 5 anzuheben. In anderen Worten, der Schneidekopf 5 kann dazu gebracht werden, daß er sich nur gegen Widerstand in seine normale angehobene Lage bewegt, wobei er daran gehindert ist, versehentlich und unbeabsichtigt in seine normale angehobene Lage zurück­ zukehren, und wobei hierdurch die Möglichkeit vermieden wird, daß der außer Betrieb genommene Schneidekopf 5 in Eingriff mit einem Abschnitt der Haut hervorsteht, der nicht rasiert werden soll.
Wie in Fig. 13 gezeigt, ist der Halter 50, der die äußere Scherfolie 58 trägt, mit dem Gestell 30 des Kopfrahmens 3 durch Eingriff der Vorsprünge 38 in die Löcher 53 um eine Tiefe D gekoppelt, die größer ist als ein Spiel C, das zwi­ schen dem Knopf 32 und der horizontalen Verlängerung 37 hergestellt ist, der es ermöglicht ist, sich flexibel zum Knopf 32 hin infolge der Federfähigkeit zu biegen, die den komplementären Trägern 35 verliehen ist. Somit werden selbst dann, wenn eine äußere Kraft so aufgebracht wird, daß sie gewaltsam die Verlängerung 37 federnd nach außen biegt, die Vorsprünge 38 in Eingriff in den Löchern 53 ge­ halten, um die versehentliche Abnahme des Schneidekopfes 5 vom Kopfrahmen 3 zu verhindern, während der Schneidekopf 5 mühelos an den Kopfrahmen 3 dadurch angebaut werden kann, daß man den Knopf 32 nach außen flexibel verformt und gleichzeitig die Endplatte 51 des Halters 50 nach innen flexibel verformt.
Obwohl der Kopfrahmen 3 gemäß der Darstellung abnehmbar am Tragerahmen 20 im obigen Ausführungsbeispiel gelagert ist, ist die vorliegende Erfindung hierauf nicht beschränkt und kann auch so aufgebaut werden, daß der Tragerahmen wegge­ lassen ist und der Kopfrahmen 3A statt dessen unmittelbar am Rasierergehäuse angebracht ist, wie in der ersten abgeän­ derten Ausführungsform der Fig. 14 gezeigt. Die anderen Bauteile und Wirkungsweisen sind identisch mit dem obigen Ausführungsbeispiel, und deshalb sind gleiche Teile mit den gleichen Bezugszeichen mit dem nachgestellten Buchstaben "A" bezeichnet.
Fig. 15 stellt eine zweite geänderte Ausführungsform des obigen Ausführungsbeispiels dar, die einen Kopfrahmen 3B umfaßt, der unmittelbar an einem gleichartigen Rasiererge­ häuse angebracht ist. Der Kopfrahmen 3B weist rechteckige Ausbildung auf, mit gegenüberliegenden Endwänden 31B, die einstückig von Seitenwänden 41B überbrückt werden. An der Innenfläche einer jeden Endwand 31B ist ein Paar mit Verti­ kalabstand angeordneter und sich horizontal erstreckender Schwinghebel 37B vorgesehen, die mittig um jeweilige Schwenkzapfen 34B an der Endwand 31B schwenkbar gelagert sind und mit einem Paar Vorsprüngen 38B an der entgegenge­ setzten Seite des Schwenkzapfens 34B versehen sind. Jeder Schneidekopf 5B weist eine zu jener des obigen Ausführungs­ beispiels identische Ausbildung auf, mit der Ausnahme, daß ein Halter 50B in jeder gegenüberliegenden Endplatte 51B mit mit Vertikalabstand angeordneten Löchern 53B vorgesehen ist. Jeder Schneidekopf 5B ist am Kopfrahmen 3B auf eine solche Weise angebaut, daß jede Endplatte 51B mit dem obe­ ren und unteren Schwinghebel 37B durch Eingriff der ent­ sprechenden Vorsprünge 38B in die mit Vertikalabstand ange­ ordneten Löcher 53B verbunden ist. Einer der Schneideköpfe 5B ist durch einen Schieber 60B mit einem Schiebergriff 6B auf gleiche Weise wie im obigen Ausführungsbeispiel verbun­ den, so daß er in einer unteren vertikalen Lage relativ zum anderen Schneidekopf 5B gehalten wird. Wenn der Schneide­ kopf 5B abgesenkt wird, dann werden die Schwinghebel 37B veranlaßt, um den Schwenkzapfen 34B zu schwenken, um den anderen Schneidekopf 5B anzuheben und hierbei eine größere Höhendifferenz zwischen den beiden Schneideköpfen 5B zu er­ zielen, als sie im obigen Ausführungsbeispiel erreicht wird, für die bequemere Rasur in einem beschränkten Bereich lediglich durch den vorstehenden Schneidekopf 5B. Es wird hier vermerkt, daß auch bei dieser abgeänderten Ausfüh­ rungsform jeder Schneidekopf 5B relativ zum Kopfrahmen 3B an einem der Längsenden unabhängig vom anderen Längsende beweglich ist.
Die Fig. 16 und 17 stellen eine zweite abgeänderte Ausfüh­ rungsform dar, die mit der obigen ersten abgeänderten Aus­ führungsform identisch ist, mit der Ausnahme, daß jeder Halter 50C, der eine äußere Scherfolie 58C trägt, zusätz­ lich mit einer Abdeckplatte 73C versehen ist, die ein Paar Federn 74C trägt. Die Abdeckplatte 73C ist passend in die Unterseite des Halters 50C über der Unterseite des inneren Schneidmessers 70C so eingesetzt, daß sie das innere Schneidmesser 70C nach oben zum Eingriff mit der äußeren Scherfolie 58C drückt. Somit kann das innere Schneidmesser 70C in Druckberührung mit der äußeren Scherfolie 57C unter einem im wesentlichen konstanten Druck gedrückt werden, un­ abhängig von der sich ändernden Lage der Schneideköpfe 5C relativ zum Kopfrahmen 3C, was eine konstante Rasiertätig­ keit zwischen der äußeren Scherfolie 58C und dem inneren Schneidemesser 70C sicherstellt. Jede Feder 74C ist an der Abdeckplatte 73C mittels Halters 75C befestigt, die ein­ stückig an der Abdeckplatte 73C ausgebildet sind. Durch die Anordnung der Federn 74C innerhalb der individuellen Schneideköpfe 5C sind keine zusätzlichen Federn auf der Seite der Antriebsstifte 80C erforderlich, die am Rasierer­ gehäuse 1C in oszillierender Verbindung mit dem jeweiligen inneren Schneidemesser 70C abstehen. Den Antriebsstiften 80C ist es, wie in Fig. 17 gezeigt, gestattet, sich durch entsprechende Fenster 76C in den Abdeckplatten 73C zum An­ koppeln an die einzelnen inneren Schneidemesser 70C zu er­ strecken.
Die Erfindung betrifft einen oszillierenden Elektrorasierer mit einem Paar Schneideköpfe 5, die an einem Kopfrahmen 3 angebracht sind. Jeder der Schneideköpfe weist eine längli­ che Ausbildung auf, die sich horizontal erstreckt, um eine Längsachse festzulegen und zwei Längsenden aufzuweisen. Der Schneidekopf weist eine längliche äußere Scherfolie 58 auf, die in die Haare scherenden Eingriff mit einem inneren Schneidemesser gelangt, das zur oszillierenden Bewegung längs der Längsachse angetrieben ist. Die Schneideköpfe sind dadurch gekennzeichnet, daß sie schwimmend am Kopfrah­ men auf eine solche Weise gelagert sind, daß die Schneide­ köpfe vertikal relativ zum Kopfrahmen unabhängig voneinan­ der beweglich sind, sowie daß jeder der Schneideköpfe an dem einen Längsende im wesentlichen unabhängig vom anderen Längsende vertikal beweglich ist. Hierbei wirken die Schneideköpfe zusammen, um ohne weiteres mit den Formen der Haut eines Benutzers bei maximaler Hauteingriffsfläche übereinzustimmen, um eine verbesserte Rasierleistung sicherzustellen, insbesondere an Hautabschnitten mit unre­ gelmäßiger Kontur.

Claims (12)

1. Oszillierender Elektrorasierer mit einem Kopfrahmen, an dem mehr als ein länglicher Schneidekopf angebracht ist, der sich horizontal erstreckt, um eine Längsachse festzule­ gen, und der gegenüberliegende Längsenden aufweist, die einen Abstand längs der Längsachse aufweisen, wobei jeder Schneidekopf eine längliche äußere Scherfolie aufweist, die in einen die Haare schneidenden Eingriff mit einem inneren Schneidemesser gelangt, das zur oszillierenden Bewegung längs der Längsachse angetrieben ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneide­ köpfe (5) schwimmend am Kopfrahmen (3) auf eine solche Weise getragen sind, daß die Schneideköpfe vertikal relativ zum Kopfrahmen unabhängig voneinander beweglich sind, und daß jeder der Schneideköpfe vertikal an dem einen seiner Längsenden im wesentlichen unabhängig vom anderen Längsende beweglich ist.
2. Oszillierender Elektrorasierer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfrahmen (3) gegenüberliegende Endwände (31) aufweist, die mit Ab­ stand längs der Längsachse angeordnet sind, und daß die gegenüberliegenden Endwände jeweils mit Feder-Abstützteilen (35, 36, 37) ausgebildet sind, die vertikal relativ zum Kopfrahmen unabhängig voneinander beweglich sind und mit den Längsenden des Schneidekopfes (5) in einer schwimmend tragenden Zuordnung hierzu gekoppelt sind.
3. Oszillierender Elektrorasierer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Feder-Abstützteile (35, 36, 37) mehrere mit Vertikalabstand angeordnete, federnde Träger (35) aufweist, die sich von der zugeordneten Endwand (31) aus in einer im wesentlichen parallelen Zuordnung zueinander erstrecken, sowie eine Kupplung (36), die an die freien Enden der federnden Träger so angesetzt sind, daß das Feder-Abstützteil vertikal rela­ tiv zur zugeordneten Endwand durch federnde Verformung der federnden Träger beweglich ist, wobei die Kupplung mit dem entsprechenden Längsende des Schneidekopfes (5) verbunden ist.
4. Oszillierender Elektrorasierer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Feder- Abstützteil (35, 36, 37) innerhalb einer Dicke der zugeord­ neten Endwand (31) angeordnet ist, wobei die Kupplung (36) mit dem Schneidekopf (5) verbunden ist.
5. Oszillierender Elektrorasierer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Feder- Abstützteil (35, 36, 37) einstückig mit der zugeordneten Endwand (31) geformt ist.
6. Oszillierender Elektrorasierer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß es der Kupplung (36) ermöglicht ist, sich federnd vertikal nach unten um ein größeres Ausmaß als vertikal nach oben von einer Norm­ lage aus zu bewegen, in welcher das Feder-Abstützteil (35, 36, 37) keiner wesentlichen äußeren Kraft ausgesetzt ist.
7. Oszillierender Elektrorasierer nach einem der Ansprü­ che 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Schneideköpfe (5) einen Halter (50) aufweist, der die genannte äußere Scherfolie (58) hält, und daß der Halter mit dem Kopfrahmen (3) so gekoppelt ist, daß er hiervon schwimmend getragen ist.
8. Oszillierender Elektrorasierer nach einem der Ansprü­ che 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfrahmen (3) abnehmbar an einem Tragerahmen (20) an­ gebracht ist, der an der Oberseite eines Rasierergehäuses (1) vorgesehen ist und in den das innere Schneidmesser (70) hinein vorspringt.
9. Oszillierender Elektrorasierer nach einem der Ansprü­ che 1 bis 8, ferner gekennzeichnet durch eine Sperreinrichtung (60 bis 66) zum Halten eines der Schneideköpfe (5) in einer abgesenkten Lage und vertikal versetzt gegenüber dem benachbarten Schneidekopf.
10. Oszillierender Elektrorasierer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrein­ richtung einen Schieber (60) umfaßt, der am Kopfrahmen (3) so getragen ist, daß er zwischen einer ersten Lage und einer zweiten Lage verschieblich ist, und daß der Schieber mit einer Steuerkurveneinrichtung (64) ausgebildet ist, die mit einem der Schneideköpfe (5) auf eine solche Weise in Eingriff steht, daß sie den einen Schneidekopf in Abhängig­ keit von der Verschiebebewegung des Schiebers vertikal aus der ersten Lage in die zweite Lage bewegt und ihn in einer Position hält, die gegenüber dem benachbarten Schneidekopf an der zweiten Lage des Schiebers in Vertikalrichtung ver­ setzt ist.
11. Oszillierender Elektrorasierer nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneide­ köpfe (5) als ein Paar und in einer relativen gegenseitigen Zuordnung vorgesehen sind, und daß nur der eine der Schnei­ deköpfe in Eingriff mit der Steuerkurveneinrichtung (64) auf eine solche Weise steht, daß er hiervon in einer nied­ rigeren Lage als der andere Schneidekopf gehalten wird, wobei er den anderen Schneidekopf über den genannten einen Schneidekopf hinaus überstehen läßt und es ihm gestattet, relativ zum anderen Schneidekopf beweglich zu sein.
12. Oszillierender Elektrorasierer nach Anspruch 11, fer­ ner gekennzeichnet durch einen Trimmer (110), der auf derselben Seite wie der andere Schneidekopf (5) angeordnet ist.
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