DE69925523T2 - Aufsatzkamm - Google Patents

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DE69925523T2
DE69925523T2 DE69925523T DE69925523T DE69925523T2 DE 69925523 T2 DE69925523 T2 DE 69925523T2 DE 69925523 T DE69925523 T DE 69925523T DE 69925523 T DE69925523 T DE 69925523T DE 69925523 T2 DE69925523 T2 DE 69925523T2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B19/00Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers
    • B26B19/20Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers with provision for shearing hair of preselected or variable length

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  • Forests & Forestry (AREA)
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  • Dry Shavers And Clippers (AREA)
  • Scissors And Nippers (AREA)
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein einen Aufsatzkamm zur Verwendung mit einer Haarschneidevorrichtung, wobei der Aufsatzkamm den Benutzer beim Schneiden des Haares auf eine gleichmäßige Länge unterstützt, und insbesondere einen zweiteiligen Aufsatzkamm, der zwischen mehreren, unterschiedlichen Stellungen einstellbar ist, so dass ein einziger Aufsatzkamm zum Schneiden des Haares auf eine von vielen verschiedenen gleichmäßigen Längen verwendet werden kann.
  • Gegenwärtig stehen wenig verschiedene Arten von Aufsatzkämmen zur Verwendung mit Haarschneidevorrichtungen (wie z. B. Haarschneider oder Haartrimmer) zur Verfügung. Wenn ein Aufsatzkamm verwendet wird, wird dieser im Allgemeinen an einem Ende der Haarschneidevorrichtung in der Mähe der Schneidklingen angebracht, und der Aufsatzkamm ermöglicht dem Benutzer, das Haar des Subjektes auf eine gleichmäßige Länge zu schneiden, weil der Aufsatzkamm die Schneidklingen in einem eingestellten Abstand zur Oberfläche des Bereichs hält, in dem das Haar geschnitten wird. Die meisten Aufsatzkämme sind ausgelegt, um das Haar auf eine, und nur eine, vorgegebene Länge zu schneiden. Aufsatzkämme dieser Art werden als Einlängen-Aufsatzkämme bezeichnet werden. Wenn ein Einlängen-Aufsatzkamm benutzt wird, muss ein anderer Einlängen-Aufsatzkamm verwendet werden, wenn jemand das Haar auf eine andere Länge schneiden möchte. Folglich muss bei Einlängen-Aufsatzkämmen ein Satz Aufsätzkämme unterschiedlicher Größen gekauft und aufbewahrt werden, und jedes Mal, wenn eine andere Schnittlänge gewünscht wird, muss ein Aufsatzkamm entfernt und ein anderer installiert werden.
  • Um die Notwendigkeit des Erwerbs und der Aufbewahrung von multiplen Einlängen-Aufsatzkämmen von unterschiedlicher Größe zu vermeiden, sind auch einstellbare Aufsatzkämme verfügbar. Bei einstellbaren Aufsatzkämmen stehen dem Benutzer verschiedene, unterschiedlich zu schneidende Haarlängen an einem einzigen Aufsatzkamm zur Auswahl. Ein Beispiel eines derartigen Aufsatzkammes ist in dem US-Patent Nr. 4,622,745 offenbart.
  • Der in dem Patent Nr. 4,622,745 beschriebene, einstellbare Aufsatzkamm ist eine einteilige Vorrichtung, bei der die Einstellung durch Variieren der Position erfolgt, an welcher der Aufsatzkamm an der Haarschneidevorrichtung befestigt ist. Dieser Typ eines einstellbaren Aufsatzkammes kann an der Haarschneidevorrichtung an mehreren verschiedenen Stellen entlang einer Ebene befestigt werden, die durch einen Fortsatz der Schneidklingen festgelegt ist, was zu einem Abstand zwischen den Schneidkanten der Klingen und der Oberfläche der Haut führt, der an jeder Stelle anders ist. Zwar sorgt ein derartiger einstellbarer Aufsatzkamm normalerweise für ein wirksames Betreiben, kann sich aber gelegentlich aus seiner vorbestimmten Position lösen, wenn übermäßige Kraft aufgewendet wird, was zu einer Änderung der Schnittlänge führt.
  • Außerdem wird bei diesem einstellbaren Aufsatzkammtyp die vorgewählte Schnittlänge beim Abnehmen des Kamms von der Haarschneidevorrichtung nicht beibehalten. Folglich kann beim Wiederaufsetzen des Aufsatzkamms unbeabsichtigt eine andere Sicherungsposition für den Aufsatzkamm ausgewählt werden, was dazu führt, dass das Haar auf eine andere Länge als die ursprünglich ausgewählte gleichmäßige Länge geschnitten wird.
  • Da dieser einstellbare Aufsatzkammtyp außerdem auf einen besonderen Aufbau sowohl des Aufsatzkammes als auch der Haarschneidevorrichtung zum Anbringen des Aufsatzkammes an die Haarschneidevorrichtung angewiesen ist, beschränkt sich die Verwendung eines derartigen Aufsatzkammes auf Haarschneidevorrichtungen, die speziell für die Aufnahme des einstellbaren Aufsatzkammes geformt sind.
  • Zusätzlich zu dem gerade beschriebenen einteiligen, einstellbaren Aufsatzkamm sind auch Kämme mit zweiteiliger Konstruktion bekannt. Die DE 37 27 482 A1 offenbart ein Beispiel einer derartigen zweiteiligen Konstruktion, die die Position des Kammkörpers relativ zu dem Chassis durch eine Einstellungsausbildung, die an dem beweglichen Kammkörper angeordnet ist, und eine Vielzahl von zusammenwirkenden Einstellausbildungen, die an dem stationären Kammchassis angeordnet sind, reguliert. In der DE 37 27 482 A1 ist der zweiteilige, einstellbare Aufbau an der Haarschneidevorrichtung entlang einer Ebene angebracht, und die Einstellungsausbildungen erstrecken sich entlang einer zweiten Ebene. Es ist eine besondere Kon struktion des die Klingen tragenden Endes der Haarschneidevorrichtung erforderlich. Auch sind Probleme vorhanden, die mit einigen anderen Modellen mit der zweiteiligen Konstruktion in Zusammenhang gebracht werden. Einige Modellen mit zweiteiliger Konstruktion sind nicht in der Lage, deren Einstellung auf eine bestimmte Schnittlänge zu behalten, nachdem sie von der Haarschneidevorrichtung entfernt worden sind. Daher können, in ähnlicher Weise, wie vorstehend in Verbindung mit dem einteiligen, einstellbaren Kamm beschrieben ist, einige zweiteilige Aufsatzkämme auf der Schneidvorrichtung in einer anderen als ursprünglich beabsichtigten Stellung wieder aufgesetzt werden, was dazu führt, dass das Haar auf eine andere Länge als die vorher ausgewählte gleichmäßige Länge geschnitten wird.
  • Die US-A-3,648,370 offenbart einen zweiteiligen Aufsatzkamm, bei dem eine Basisplatte an dem Schneidkopf in einem semipermanenten Zustand angebracht ist, und dann wird ein Scherkamm an der Basisplatte eingeführt. Bei einer Ausführungsform kann ein Einstellrad, das an dem Scherkamm montiert ist, vor dem Einsetzen des Scherkammes eingestellt werden, um dadurch vorher die Position des Scherkammes an der Basisplatte auszuwählen.
  • Ein zusätzliches Problem, das bei einigen zweiteiligen Aufsatzkämmen auftritt, betrifft die Verwendbarkeit des Kammes, um Haare auf relativ lange Längen zu schneiden. Bei einigen früheren Konstruktionen würden die Haarsträhnen nicht angemessen von den Rippen angehoben werden und wären daher nicht richtig an den Schneidklingen positioniert. Dieses Problem könnte dazu führen, dass die Haare auf verschiedene, gleichmäßige Längen geschnitten werden.
  • Angesichts der vorstehend diskutierten Probleme und anderer Probleme, die mit gegenwärtig verfügbaren Aufsatzkämmen in Verbindung gebracht werden, ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen verbesserten einstellbaren Aufsatzkamm zum Zwecke des Haarschneidens auf eine beliebige Länge einer Anzahl von unterschiedlichen, gleichmäßigen Längen zu schaffen.
  • Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen verbesserten einstellbaren Aufsatzkamm zu schaffen, bei dem der Kamm sicher in der gewünschten Position an der Haarschneidevorrichtung gehalten wird.
  • Eine dritte Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen verbesserten einstellbaren Aufsatzkamm zu schaffen, dessen ausgewählte Einstellposition beibehalten werden kann, auch wenn der Aufsatzkamm von der Haarschneidevorrichtung entfernt wird, so dass er wieder an der Haarschneidevorrichtung in der gleichen ausgewählten Einstellposition angebracht werden kann.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen verbesserten einstellbaren Aufsatzkamm in zweiteiliger Konstruktion zu schaffen, der einen beweglichen Kammkörper und ein stationäres Kammchassis enthält.
  • Eine damit in Verbindung stehende Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen verbesserten einstellbaren Aufsatzkamm von zweiteiliger Konstruktion bereitzustellen, der an eine Haarschneidevorrichtung angebracht werden kann, ohne dass sich das Einstellbarkeitsmerkmal auf eine besondere Form des Auflagebereiches für den Aufsatzkamm auf der Haarschneidevorrichtung stützt, an dem Einstellungen durch das Positionieren des Kammes auf der Schneidvorrichtung an verschiedenen Stellen erfolgen, sondern bei dem die Einstellbarkeit stattdessen durch relative Bewegung innerhalb der zweiteiligen Aufsatzkammeinheit realisiert wird. Auf diese Weise sind die Haarschneidevorrichtungen in der Lage, den vorliegenden zweiteiligen, einstellbaren Aufsatzkamm aufzunehmen, wie sie auch in der Lage sind, einteilige Aufsatzkämme, die nicht einstellbar sind, aufzunehmen.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen verbesserten einstellbaren Aufsatzkamm von zweiteiliger Konstruktion bereitzustellen, der für das Haarschneiden auf relativ lange Längen geeignet ist.
  • Eine damit in Zusammehang stehende Aufgabe ist es, einen verbesserten einstellbaren Aufsatzkamm von zweiteiliger Konstruktion zu schaffen, bei dem beide Teile einen Satz Rippen daran enthalten, und wo die Rippen zusammenwirken, um die Haarsträhnen richtig anzuheben, damit es auf relativ lange Längen geschnitten werden kann.
  • Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen verbesserten zweiteiligen Aufsatzkamm mit einem Satz Rippen an jedem Teil bereitzustellen, bei dem der Satz Rippen an einem Teil des Kammes innerhalb eines Satzes Kanäle an dem anderen Satz Rippen gleiten kann, wobei eine variable Längenanhebungsfläche erzeugt wird.
  • Diese und andere Aufgaben der vorliegenden Erfindung werden erörtert oder werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung der vorliegenden Erfindung ersichtlich.
  • Der vorliegende einstellbare Aufsatzkamm löst die vorstehend aufgelisteten Aufgaben bzw. geht darüber hinaus. Der hier nachstehend beschriebene, einstellbare Aufsatzkamm besteht aus einem Aufbau aus zwei Komponenten – einem stationären Kammchassis und einem beweglichen Kammkörper. Das stationäre Kammchassis ist ausgelegt, um abnehmbar an eine Haarschneidevorrichtung angebracht zu werden, und der bewegliche Kammkörper ist ausgelegt, um an das stationäre Kammchassis angebracht und in eine beliebige Stellung aus einer Vielzahl von Stellungen positioniert zu werden, wobei jede unterschiedliche Stellung der Kombination aus Haarschneidevorrichtung und Aufsatzkamm ermöglicht, verwendet zu werden, das Haar auf eine andere gleichmäßige Länge zu schneiden.
  • Insbesondere stellt die vorliegende Erfindung einen einstellbaren Aufsatzkamm zur Verwendung mit einer Haarschneidevorrichtung bereit, wobei der einstellbare Aufsatzkamm ein stationäres Kammchassis, das ausgebildet und angeordnet ist, um entfernbar an einer Haarschneidevorrichtung angebracht zu sein, und einen beweglichen Kammkörper, der ausgebildet und angeordnet ist, um einstellbar an dem stationären Kammchassis in einer von einer Vielzahl von vorgegebenen Stellungen angebracht zu werden, enthält. Eine Vielzahl von Rippen erstrecken sich von dem stationären Kammchassis. Der bewegliche Kammkörper und das stationäre Kammchassis wirken zusammen, um eine vollständige Aufsatzkammeinheit zu bilden. Um das Einstellungsmerkmal bereitzustellen, sind eine Vielzahl von Einstellausbildungen an dem stationären Kammchassis angeordnet, und mindestens eine zusammenwirkende Einstellausbildung ist an dem beweglichen Kammkörper angeordnet. Der bewegliche Kammkörper kann lösbar an dem stationären Kammchassis in einer der vorbestimmten Stellungen durch eine ineinandergreifende Wechselwirkung zwischen zumindest einer der Vielzahl von Einstellausbildungen mindest einer der Vielzahl von Einstellausbildungen und der zumindest einen zusammenwirkenden Einstellausbildung gesichert werden. Eine der vorgegebenen Stellungen kann ausgewählt werden, ganz gleich ob die Aufsatzkammeinheit in einem befestigten Zustand oder einem unbefestigten Zustand mit Bezug auf eine Haarschneidevorrichtung ist, wodurch die ausgewählte vorbestimmte Stellung beibehalten wird, sogar nachdem sich der Zustand der Aufsatzkammeinheit von einem befestigten Zustand in einen unbefestigten Zustand und umgekehrt geändert hat.
  • Bei einer alternativen Ausführungsform stellt die vorliegende Erfindung einen Aufsatzkamm zur Verwendung mit einer Haarschneidevorrichtung bereit, wobei der Aufsatzkamm ein stationäres Kammchassis, das ausgebildet und angeordnet ist, um entfernbar an der Haarschneidevorrichtung angebracht zu werden, und einen beweglichen Kammkörper, der ausgebildet und angeordnet ist, um einstellbar an dem stationären Kammchassis in einer der Vielzahl von vorgegebenen Stellungen befestigt zu werden, aufweist. Bei dieser Ausführungsform weisen das stationäre Kammchassis und der bewegliche Kammkörper jeweils einen Satz sich davon erstreckender Rippen auf. Wie in der ersten Ausführungsform wirken der bewegliche Kammkörper und das stationäre Kammchassis zusammen, um eine vollständige Aufsatzkammeinheit zu bilden. Es ist mindestens eine Einstellausbildung, die an dem beweglichen Kammkörper angeordnet ist, und eine Vielzahl von zusammenwirkenden Einstellausbildungen vorhanden, die an dem stationären Kammchassis angeordnet sind, wobei der bewegliche Kammkörper lösbar auf dem stationären Kammchassis in einer der vorbestimmten Stellungen durch eine ineinandergreifende Wechselwirkung zwischen der zumindest einen Einstellausbildung und zumindest einer der Vielzahl von zusammenwirkenden Einstellausbildungen gesichert ist.
  • Die alternative Ausführungsform kann auch einen Satz Kanäle in einem der Sätze Rippen einschließen, wobei die Kanäle ausgelegt sind, die Rippen des anderen Satzes Rippen zu lagern, während die zwei Teile des Kammes relativ zueinander verschoben werden. Bei dieser Konstruktion verbinden sich die oberen Kanten der Kanäle und der Satz der innerhalb der Kanäle zu lagernden Rippen, um eine variable Längenanhebungsfläche zu schaffen, die die zu schneidenen Haarsträhnen stützen kann.
  • Da die variable Längenanhebungsfläche relativ lang sein kann, insbesondere wenn der Kamm in den längeren Stellungen eingestellt ist, kann die vorliegende Erfindung verwendet werden, um Haare auf relativ lange Längen zu schneiden. Es ist jedoch auch anzumerken, dass diese alternative Ausführungsform ebenfalls ausgelegt sein kann, um zum Haarschneiden auf kürzere Längen verwendet zu werden.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nachstehend mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben, wobei
  • 1 – eine perspektivische Explosionsansicht beider Teile einer ersten Ausführungsform des vorliegenden zweiteiligen, einstellbaren Aufsatzkammes von oben ist;
  • 2 – eine perspektivische Explosionsansicht beider Teile der ersten Ausführungsform des vorliegenden zweiteiligen, einstellbaren Aufsatzkammes von unten ist;
  • 3 – eine Unteransicht des zusammengebauten, vorliegenden einstellbaren Aufsatzkammes der ersten Ausführungsform ist;
  • 4 – eine Schnittansicht der Aufsatzkammeinheit der 3 entlang der Linie IV-IV in 3 und in der allgemein angegebenen Richtung ist;
  • 5 – eine perspektivische Draufsicht einer Haarschneidevorrichtung mit einer Ausführungsform des vorliegenden, einstellbaren Aufsatzkammes daran ist;
  • 6 – eine Unteransicht einer Haarschneidevorrichtung ist, die eine Darstellung eines Abschnitts eines Bereiches enthält, der geeignet für den vorliegenden, zu befestigenden Aufsatzkamm ist;
  • 7 – eine Seitenansicht der Haarschneidevorrichtung der 6 ist;
  • 8 – eine perspektivische Explosionsansicht einer zweiten Ausführungsform des vorliegenden zweiteiligen, einstellbaren Aufsatzkammes von oben ist;
  • 9 – eine perspektivische Explosionsansicht beider Teile der zweiten Ausführungsform des vorliegenden einstellbaren Aufsatzkammes von unten ist;
  • 10 – eine Unteransicht des zusammengebauten, vorliegenden, einstellbaren Aufsatzkammes der zweiten Ausführungsform ist; und
  • 11 – eine Schnittansicht der Aufsatzkammeinheit der 10 entlang der Linie XI-XI von 11 und in der allgemein angegebenen Richtung ist;
  • Mit Bezug auf die 1 bis 4 wird eine erste Ausführungsform des vorliegenden zweiteiligen, einstellbaren Aufsatzkammes im Wesentlichen mit 10 bezeichnet, mit einem mit 12 gekennzeichneten stationären Kammchassis und einem mit 14 gekennzeichneten beweglichen Kammkörper. Kurz, um die vollständige Aufsatzkammeinheit 10 zu bilden, wird der bewegliche Kammkörper 14 in die Richtung der in 1 und 2 gezeigten Pfeile bewegt und an dem stationären Kammchassis 12 (auf eine nachstehend beschriebene Weise) angebracht. Die vollständige Aufsatzkammeinheit 10 kann dann an eine Haarschneidevorrichtung, wie die in der 5 gezeigte Haarschneidevorrichtung 16, angebracht werden. Wie nachstehend erörtert, kann der bewegliche Kammkörper 14 in verschiedene Positionen mit Bezug auf das stationäre Kammchassis 12 positioniert werden, um ein Werkzeug zu schaffen, das mit einer Haarschneidevorrichtung zum Schneiden von Haar auf eine der mehreren, verschiedenen gleichmässige Längen zu verwenden ist.
  • Bei Durchsicht der Beschreibung ist zu verstehen, dass die auf die Richtung bezogenen Begriffe, wie z. B. unten, oben, nach oben, nach unten, links, rechts, etc., nur der Zweckmäßigkeit und Klarheit wegen verwendet worden sind, wenn sie sich auf die Zeichnungsfiguren beziehen, und nicht als Einschränkung der Erfindung oder Ausübung der Erfindung gedacht sind. In der gesamten Spezifikation wird sich auf die in der 1 gezeigte Ansicht als Ansicht „von oben" bezogen, und Hinweise auf „oben", „unten", „nach oben", „nach unten", etc. sind mit Bezug auf diese Ansicht „von oben" festgelegt, da während der Installation und Einstellung des vorliegenden Aufsatzkammes auf die Haarschneidevorrichtung dies die Seite sein wird, die normalerweise dem Benutzer zugekehrt ist. Es wird jedoch angemerkt, dass der vorliegende Aufsatzkamm beim Betreiben während eines Haarschneidevorganges normalerweise umgekehrt zu der in der 1 gezeigten Ansicht anzusehen sein wird.
  • Wie in der 2 am deutlichsten gezeigt ist, enthält der bewegliche Kammkörper 14 ein Paar Führungsschienen 18, die an jede Seite davon angeordnet sind. Die Führungsschienen 18 sind ausgebildet, um ein Paar an dem stationären Kammchassis 12 angeordnete Außenkanten 20 aufzunehmen, wenn der Benutzer den beweglichen Kammkörper 14 in die Richtung der Pfeile schiebt, wobei der bewegliche Kammkörper 14 auf dem stationären Kammchassis 12 angepasst wird. Jede Außenkante 20 ist im Wesentlichen ein rechteckiger, blockförmiger Vorsprung, der ausgebildet ist, um innerhalb einer Führungsschiene 18 eingeführt zu werden. Obwohl eine Form zum Erreichen der relativen Schiebebewegung zwischen dem stationären Kammchassis 12 und dem beweglichen Kammkörper 14 gezeigt und beschrieben worden ist, ist angedacht, dass andere Verfahren zum Erreichen einer derartigen relativen Schiebebewegung ebenfalls eingesetzt werden können.
  • Sobald der bewegliche Kammkörper 14 und das stationäre Kammchassis 12 verbunden sind, um die vollständige Aufsatzkammeinheit 10 zu bilden, kann die resultierende Länge des zu schneidenden Haares aus einer Anzahl von unterschiedlichen Längen durch Variieren der Position des beweglichen Kammkörpers 14 in Bezug auf das stationäre Kammchassis 12 ausgewählt werden. Der bewegliche Kammkörper 14 kann an einer anderen Position bzw. Stellung gesichert werden, indem eine Art der Einstellausbildung, die an dem beweglichen Kammkörper 14 angeordnet ist, mit einer zusammenwirkenden Einstellausbildung einer anderen Art als die Einstellausbildung (aber komplementär dazu) in Eingriff tritt, wobei mehrere zusammenwirkende Einstellausbildungen an dem stationären Kammchassis 12 angeordnet sind.
  • In der Ausführungsform der 1 bis 4 sind die Einstellausbildung durch einen länglichen Vorsprung 24 und die zusammenwirkenden Einstellausbildungen durch längli che Schlitze 26 dargestellt. Jedoch werden andere Formen von Einstellausbildungen und zusammenwirkenden Einstellausbildungen sowie andere Positionen für die Einstellausbildung und zusammenwirkenden Einstellausbildungen als innerhalb des Rahmens der Erfindung befindlich betrachtet. Zum Beispiel kann ein Vorsprung, der in zwei kleine Vorsprünge aufgeteilt ist, in einen länglichen Schlitz eingreifen; Vorsprünge und Schlitze mit Formen, die anders als die gezeigten Formen sind, können verwendet werden; es können Doppel-Vorsprünge und doppelte Sätze Schlitze vorgesehen werden; oder es können mehrere Vorsprünge und ein einziger Schlitz verwendet werden.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform erstreckt sich der Vorsprung 24 von einer Einstellverriegelungszunge 28 nach unten, die verschwenkbar an dem beweglichen Kammkörper 14 an zwei Drehpunkten 30 angebracht ist. Bei der gezeigten Ausführungsform sind die Drehpunkte 30 übrigens nicht separate Wellen, um die die Einstellverriegelungszunge 28 rotiert, sondern sie sind stattdessen einstückig mit dem Rest des beweglichen Kammkörpers 14 ausgebildet. Folglich bildet die Einstellverriegelungszunge 28 eine Cantileverfeder, in die sich der Vorsprung 24 normalerweise nach unten bis zu einem Punkt unterhalb einer im Wesentlichen ebenen, unteren Oberfläche 32 des beweglichen Kammkörpers 14 erstreckt. Daher wird sich der Vorsprung 24 in seinem freien Zustand in einen der Schlitze 26 fügen und den beweglichen Kammkörper 14 in einer der Stellungen sichern. Eine zusätzliche Stellung (außer den Stellungen, die jeweils durch einen der Schlitze 26 festgelegt sind) steht ebenfalls zur Verfügung, indem der bewegliche Kammkörper 14 in die Richtung der Pfeile bis an seinen Anschlag in diese Richtung geschoben wird. In dieser Position wird der Vorsprung 24 mit der hinteren, peripheren Kante 27 des stationären Chassis 12 (anstatt mit einem der Schlitze 26) zusammenwirken, um die Einheit in dieser zusätzlichen Stellung zu halten.
  • Um die Stellung zu ändern (d. h. um die resultierende Länge des abgeschnittenen Haares zu ändern), wird die Einstellverriegelungszunge 28 dicht an ihrem Auslöseende 34 gedrückt, wodurch der Vorsprung 24, der an dem entgegengesetzten Ende angeordnet ist, oder das Sicherungsende 36 der Einstellverriegelungszunge 28 angehoben wird. Durch das Anheben des Vorsprungs 24 wird dieser außer Eingriff mit dem bestimmten Schlitz 26, mit dem er in Eingriff steht, gebracht, und der beweg liche Kammkörper 14 ist frei, um in Bezug auf das stationäre Kammchassis 12 zu gleiten. Wenn die gewünschte Einstellung erreicht worden ist, hört der Benutzer auf, das Auslöseende 34 der Einstellverriegelungszunge 28 herunterzudrücken, und der Vorsprung 24 wird nach unten belastet, bis er in einem anderen der Schlitze 26 (oder auf der Kante 27) gelagert wird, wodurch der einstellbare Aufsatzkamm 10 in seiner neuen Stellung festgesetzt wird.
  • Wenn das Auslöseende 34 freigegeben wird, kehrt die Einstellverriegelungszunge 28 in ihre ursprüngliche Stellung zurück, wobei sich der Vorsprung 24 unterhalb der im Wesentlichen ebenen, unteren Oberfläche 32 aufgrund einer Memory-Eigenschaft, die in der Einstellverriegelungszunge 28 konstruiert ist, erstreckt. Die Memory-Eigenschaft ist das Ergebnis einer Kombination aus der Gesamtform der Einstellverriegelungszunge 28 und dem Kunststoff (oder anderem geeigneten Material), aus dem der gesamte bewegliche Kammkörper 14 hergestellt ist. Um zu verhindern, dass der Benutzer die Einstellverriegelungszunge 28 zu weit verschwenkt, kann zusätzlich ein Schwenk-Anschlag 37 unterhalb des Auslöseendes 34 positioniert werden. Obwohl nur eine Schwenkkonstruktion dargestellt und erörtert worden ist, werden andere Mittel zum Verschwenken der Einstellverriegelungszunge und zum Hervorbringen des Memory-Merkmals verwendet werden, ohne von dem Wesen der Erfindung abzuweichen.
  • Um dem Benutzer anzuzeigen, welche der Stellungen ausgewählt worden ist, können Anzeigefenster 38 und 40 in den beweglichen Kammkörper 14 geschnitten sein. Das Anzeigefenster 38 zeigt die Länge an, auf die das Haar geschnitten wird. Diese Länge kann in Millimetern (mm), wie gezeigt ist, oder in Zoll, oder in beliebig anderer Messeinheit sein. Ein anderes Anzeigefenster, das Anzeigefenster 40, kann verwendet werden, um eine Nummer (oder ein anderes Symbol) anzuzeigen, wie z. B. das eines Nummerierungssystems, das einem Satz Einlängen-Aufsatzkämmen zugeordnet ist, wobei die Nummer (oder das Symbol) benennt, welcher der Einlängen-Aufsätzkämme dem vorliegenden, einstellbaren Aufsatzkamm in dieser bestimmten Stellung entspricht. Die Nummern (oder Symbole), die in den Anzeigefenstern 38 und 40 gezeigt werden, sollten auf der im Wesentlichen ebenen, oberen Oberfläche 42 des stationären Kammchassis 12 aufgebracht sein.
  • Nunmehr mit primären Bezug auf die 5 bis 7 folgt eine Beschreibung der Art und Weise, wie der vorliegende einstellbare Aufsatzkamm 10 an der Haarschneidevorrichtung 16 befestigt werden kann. Ein Beispiel eines Typs einer Haarschneidevorrichtung, an dem der vorliegende einstellbare Aufsatzkamm zu dessen Verwendung angepasst ist, wird in der gemeinschaftlich gehaltenen EP-Anmeldung 98 403 270.6 beschrieben, die hiermit durch Bezugnahme eingebracht wird. Es sind jedoch auch andere Haarschneidevorrichtungstypen zur Verwendung mit dem vorliegenden Aufsatzkamm geeignet, solange der einstellbare Aufsatzkamm sicher auf der Haarschneidevorrichtung positioniert werden kann.
  • Die Haarschneidevorrichtung 16 kann in zwei Hauptabschnitte unterteilt werden – in einen Hauptkörper 44 und ein Klingengehäuse 46. Die Spitzen eines Paares Schneidklingen 48 (6), das, wie dem Fachmann bekannt ist, aus einer stationären Klinge und einer sich seitwärts hin- und herbewegenden Klinge besteht, erstrecken sich nach außen aus dem Klingengehäuse 46, um das Haar abzuschneiden. Auf dem Klingengehäuse 46 auf der Seite, die der Anordnung der Spitzen der Schneidklingen 48 gegenüberliegt, befindet sich eine Einkerbung 50 (siehe 6). Die Einkerbung 50 ist zur Aufnahme eines Abschnittes einer Zunge 52 (siehe 5) ausgebildet, die hilft, den Aufsatzkamm 10 an der Haarschneidevorrichtung 16 zu befestigen.
  • Detailliertere Ansichten der Zunge 52 sind in den 2 und 4 gezeigt. Wie dargestellt ist, ist die Zunge 52 im Wesentlichen L-förmig und weist einen vertikalen Schenkel 54 und einen horizontalen Schenkel 56 auf. Eine Lippe 58 erstreckt sich nach außen von einer Seitenfläche des vertikalen Schenkels 54. Die Lippe 58 ist der Abschnitt der Zunge 52, der mit der Einkerbung 50 in Eingriff tritt und hilft, den Aufsatzkamm 10 sicher befestigt an dem Klingengehäuse 46 der Haarschneidevorrichtung 16 zu halten.
  • Ebenfalls ein Paar Klammern 60, die sich dicht an der Vorderseite des stationären Kammchassis 12 (wie in der 2 gezeigt ist) befinden, und ein passendes Paar Kerben 62 (von denen eine in der 7 gezeigt ist), die auf gegenüberliegenden Seiten des Klingengehäuses 46 angeordnet sind, tragen dazu bei, den Aufsatzkamm 10 sicher befestigt an der Haarschneidevorrichtung 16 zu halten. Um die Aufsatzkamm einheit 10 an dem Klingengehäuse 46 zu befestigen, schiebt der Benutzer die Aufsatzkammeinheit 10 von vorn nach hinten entlang der oberen Oberfläche des Klingengehäuses 46 (von rechts nach links wie in der 7 gezeigt ist), mit einer Klammer 60 in jeweils einer Kerbe 62, bis die Zunge 52 dicht an der Einkerbung 50 positioniert ist. Dann kann die Lippe 58 der Zunge 52 in die Einkerbung 50 eingeschnappt werden, wodurch angezeigt wird, dass die Aufsatzkammeinheit 10 richtig an dem Klingengehäuse 46 befestigt ist. An dieser Stelle befinden sich die Klammern 60 in vorderen Einpassungsabschnitten 64 der Kerben 62.. Wie in der 7 ersichtlich ist, hindert die Form des vorderen Einpassungsabschnitts 64 die Klammern 60 daran, durch eine nach oben gerichtete Kraft herauszuspringen.
  • Um die Aufsatzkammeinheit 10 aus der Befestigung mit dem Klingengehäuse 46 zu entfernen, drückt der Benutzer die Zunge 52 hoch, indem er mit dem Daumen den horizontalen Schenkel 56, oder durch Hinzufügen einer anderen Anhebekraft nach oben auf den horizontalen Schenkel 56, hinaufstößt. Sobald die Lippe 58 der Zunge 52 aus der Einkerbung 50 herausgesprungen ist, wird die Bewegung der Aufsatzkammeinheit 10 in die Vorwärtsrichtung (in Richtung der Klingen 48) nicht länger gehemmt und der Benutzer kann dann die Klammern 60 nach vorn außer Eingriff mit den Kerben schieben. Die vorderen Einpassungsabschnitte 64 hemmen nicht die Vorwärtsbewegung der Klammern 60, da die Stirnseite des Klingengehäuses 46 gebogen ist, wodurch die Klammern 60 frei aus dem Vorderteil der vorderen Einpassungsabschnitte 64 gleiten können. Als eine Modifikation können die vorderen Einpassungsabschnitte 64 ebenfalls verlängert werden, um bis zur Stirnseite des Klingengehäuses 46 zu reichen, wodurch die Klammern 60 ebenfalls frei aus dem Vorderteil der vorderen Einpassungsabschnitte 64 (sobald die Zunge 52 außer Eingriff mit der Einkerbung 50 gebracht wurde) gleiten können, unabhängig davon, ob das Klingengehäuse gebogen oder nicht gebogen ist.
  • Während eine Form eines Einpassungsbereichs an einer Haarschneidevorrichtung gezeigt und beschrieben worden ist, können ebenfalls andere Arten von Einpassungsbereichen verwendet werden. Ein Beispiel eines derartigen alternativen Einpassungsbereichs (dem Fachmann bekannt) ist der Typ, bei dem der Aufsatzkamm direkt auf die hintere und seitlichen Kanten der stationären Klinge aufgesetzt wird. Außer einigen Abmessungsanpassungen bräuchte der einstellbare Aufsatzkamm 10 in der gezeigten und beschriebenen Form nicht geändert zu werden, um direkt auf die stationäre Klinge gesetzt zu werden. Andere Formen von komplimentären Einpassungsbereichen sind ebenfalls als innerhalb des Umfangs der Erfindung befindlich anzusehen, solange die primären Merkmale der Einstellbarkeit beibehalten werden.
  • Mit Bezug wieder auf die 1 und 2 erstrecken sich zahlreiche Zwischenrippen 68 und ein Paar äußere Rippen 69 von der im Wesentlichen ebenen, oberen Oberfläche 70 des beweglichen Kammkörpers 14 nach oben, um die Schneidflächen der Klingen 48 in einem gleichmäßigen Abstand zu der Kopfhaut (oder einer anderen Fläche, wo das Haar gerade geschnitten wird) zu halten. Bei dem vorliegenden Aufsatzkamm 10 beabstandet jede unterschiedliche Stellung (bei der der Vorsprung 24 sich entweder in einem anderen Schlitz 26 befindet oder an der Kante 27 anliegt) die Schneidflächen der Klingen 48 in einem anderen Abstand von der Kopfhaut. Dadurch führt jede Stellung dazu, dass das Haar auf eine gleichmäßige Länge geschnitten wird, und bei Änderung der Stellung kann das Haar auf eine andere gleichmäßige geschnitten werden. Die Rippen 68 und 69 sind ebenfalls hilfreich, um das Haar auszurichten und es in Richtung der Schneidklingen 48 zu führen.
  • Ein zusätzliches Merkmal der vorliegenden Erfindung ist ein Mittel zum Stoppen des beweglichen Kammkörpers 14, damit er nicht zu weit in die rückwärtige Richtung auf das stationäre Kammchassis 12 (d. h. in Richtung der drei Pfeile in den 1 und 2) gedrängt wird. Um diese Stopp-Funktion bereitzustellen, sind zwei Schultern 72 an den vorderen inneren Rändern der zwei äußeren Rippen 69 ausgebildet. Wenn der bewegliche Kammkörper 14 derart geschoben wird, dass die Schultern 72 zwei vorderen Anschläge 73 (an dem stationären Kammchassis 12) berühren, verhindern die Schultern 72 eine weitere Bewegung nach vorn, so dass der bewegliche Kammkörper 14 nicht unbeabsichtigt aus dem stationären Kammchassis 12 herausspringen kann. Hilfsschultern 74 (2) können entweder als Ergänzung oder als Ersatz der Schultern 72 an der Unterseite der Zwischenrippen 68 ausgebildet sein. Die Hilfsschultern 74 funktionieren in der gleichen Weise wie die Schultern 72, mit der Ausnahme, dass die Hilfsschultern 74 die Vorderkante 75 an dem stationären Kammchassis 12 anstatt die vorderen Anschläge 73 berühren, wie es bei den Schultern 72 der Fall ist.
  • Bei einer Benutzung ist die vorliegende Aufsatzkammeinheit 10 an einer Haarschneidevorrichtung 16 durch (1) Einpassen der Klammern 60 des stationären Kammchassis 12 in die vorderen Einpassungsflächen 64 an beiden Seiten des Klingengehäuses 46 eingepasst; und dann (2) Einklinken der Lippe 58 der Zunge 52 in die Einkerbung 50 an der Rückseite des Klingengehäuses 46. Eine bestimmte Stellung (d. h. eine gewünschte Schnittlänge) kann durch Herunterdrücken des Auslöseendes 34 der Einstellverriegelungszunge 28, wodurch der bewegliche Kammkörper 14 relativ zu dem stationären Kammchassis 12 verschoben werden kann, ausgewählt werden. Sobald die gewünschte Stellung erreicht ist, wird die Kraft nach unten auf das Auslöseende 34 gelöst, der Vorsprung wird in einen gewünschten Schlitz der Schlitze 26 vorgespannt (oder um Kontakt mit der Kante 27 herzustellen), und der bewegliche Kammkörper 14 wird in der gewünschten Stellung gesichert. Der Benutzer kann dann mit dem Schneiden des Haares auf die gewünschte gleichmäßige Länge, die der ausgewählten Stellung entspricht, beginnen.
  • Falls der Aufsatzkamm 10 aus irgendeinem Grund entfernt werden muss, kann dies durch einfaches Drücken des horizontalen Schenkels 56 der Zunge 52 nach oben und dann durch das Ausrücken der Klammern 60 aus den vorderen Einpassungsabschnitten 64 der Kerben 62 an beiden Seiten des Klingengehäuses 46 erfolgen. Ein wichtiges Merkmal des Kammes 10 besteht darin, dass die ausgewählte Stellung sogar dann beibehalten wird, nachdem der Kamm von der Haarschneidevorrichtung 16 abgenommen worden ist. Dies trifft zum Teil zu, weil die vorgespannte Kraft zwischen dem Vorsprung 24 und einem der Schlitze 26 (oder der Kante 27) vollständig durch die zwei Teile des Aufsatzkammes 10. bereitgestellt wird, und nicht von irgendeiner Spannung, die durch die Verbindung des Aufsatzkammes 10 mit der Haarschneidevorrichtung 16 erzeugt wird, abhängt. Die Haarschneidevorrichtung 16 kann dann ohne den Aufsatzkamm 10 verwendet werden, oder der Aufsatzkamm kann auf die Haarschneidevorrichtung 16 mit der gleichen Einstellung aufgesetzt werden. Alternativ kann die Stellung des Aufsatzkammes 10 verändert werden, bevor der Aufsatzkamm 10 wieder auf die Haarschneidevorrichtung 16 gesetzt wird. Das Ändern der Stellung in dem unbefestigten Zustand wird auf die gleiche Weise durchgeführt, wie in dem befestigten Zustand.
  • Die 8 bis 11 stellen eine zweite Ausführungsform des vorliegenden einstellbaren Aufsatzkammes 10' dar. Der Aufsatzkamm 10' hat viele der gleichen Merkmale wie die erste Ausführungsform, die als Aufsatzkamm 10 in den 1 bis 4 dargestellt ist, die mit den gleichen Bezugszeichen unter Hinzunahme des Hochkommas (') gekennzeichnet sind. Der primäre Unterschied zwischen den ersten 10 und zweiten 10' Ausführungsformen ist der, dass die zweite Ausführungsform einen Satz länglicher Rippen 68' und 69' aufweist. Jede längliche Rippe 68' oder 69' weist einen relativ langen Verlängerungsabschnitt 78 auf, der sich bis zu seinem vorderen Endpunkt 80 erstreckt. Diese Verlängerungsabschnitte 78 erlauben das Schneiden des Haares auf längere Längen.
  • Außerdem besteht ein anderer bedeutender Unterschied zwischen der ersten Ausführungsform und der zweiten Ausführungsform darin, dass das stationäre Kammchassis 12' der zweiten Ausführungsform einen Satz Hilfsrippen 82 aufweist. Die Hilfsrippen 82 dienen dazu, die Haarsträhnen auf den Anhebeflächen 84 (die vorzugsweise an jeder Hilfsrippe 82 angeordnet ist) ausreichend anzuheben und zu stützen, was die Haarausrichtung erleichtert, so dass es in Richtung der Schneidklingen 48 der Haarschneidevorrichtung 16 geführt werden kann. Die Hilfsrippen 82 und die zugeordneten Anhebeflächen 84 sind insbesondere wichtig, wenn der Kamm auf die Stellungen eingestellt wird, die für das Haarschneiden auf längere Längen konfiguriert sind. Folglich werden, auch wenn z. B. die Einstellungszunge 24' eingestellt ist, um die Kante 27' zu kontaktieren (d. h. in der längsten Stellung), die Haarsträhnen durch eine Kombination von primären Rippen 68'/69' und der Anhebeflächen 84 der Hilfsrippen 82 ausreichend gestützt. Die Verwendung derartiger Hilfsrippen ermöglicht das gleichmäßige Schneiden des Haares auf Längen, die länger sind als jene, die in der ersten Ausführungsform, wie in den 1 bis 4 gezeigt ist, zur Verfügung stehen.
  • Um die Hilfsrippen 82 besser führen zu können, wenn sie entlang der Unterseite der primären Rippen 68'/69' gleiten, können die primären Rippen einen Kanal 86 (9) aufweisen. Jeder Kanal 86 lagert eine der Hilfsrippen 82, wenn der bewegliche Kammkörper 14' gleitend in Bezug auf das stationäre Kammchassis 12' bewegt wird. Zusätzlich zu dieser Führungsfunktion dienen die Kanäle 86 ebenfalls als Verlängerungen der Anhebeflächen 84, wenn der Kamm 10' für das Schneiden von Haar auf längere Längen eingestellt ist. Um die Anhebeflächen 84 noch mehr zu verlängern, können die rückwärtigen Spitzen 88 der Hilfsrippen 82 ebenfalls verlängert sein, wie am Besten in der 11 gezeigt ist. Neben den vorstehend erörterten Unterschieden arbeitet die zweite Ausführungsform des einstellbaren Aufsatzkammes im Wesentlichen auf die gleiche Weise wie die erste Ausführungsform.
  • Obwohl verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung gezeigt und beschrieben worden sind, ist es selbstverständlich, dass andere Modifikationen, Substitutionen und Alternativen einem Fachmann offensichtlich sind. Derartige Modifikationen, Substitutionen und Alternativen können erfolgen, ohne dass von dem Umfang der Erfindung abgewichen wird, der mit den anhängigen Ansprüchen festgelegt ist.
  • Verschiedene Merkmale der Erfindung sind in den anhängigen Ansprüchen aufgeführt.

Claims (16)

  1. Aufsatzkamm zur Verwendung mit einer Haarschneidevorrichtung (16), mit: einem stationären Kammchassis (12), das ausgebildet und angeordnet ist, um entfernbar an der Haarschneidevorrichtung (16) angeordnet zu sein; einer Vielzahl von Rippen (68, 69; 68', 69'; 82), die sich von dem stationären Kammchassis erstrecken; und einem beweglichen Kammkörper (14), der zumindest Teile der Rippen (68, 69; 68', 69') trägt und ausgebildet und angeordnet ist, um einstellbar an dem stationären Kammchassis (12) in einer von einer Vielzahl vorbestimmter Stellungen angeordnet zu sein, wobei der bewegliche Kammkörper und das stationäre Kammchassis zusammenwirken, um eine vollständige Aufsatzkammeinheit (10) zu bilden; wobei ein Hauptbereich der Rippen (68, 69; 68', 69'), die von dem beweglichen Kammkörper (14) getragen werden, sich von einer Oberfläche des beweglichen Kammkörpers nach oben erstreckt, die eine obere Oberfläche ist, wenn der Aufsatzkamm dergestalt betrachtet wird, dass der bewegliche Kamm oberhalb des stationären Kammchassis (12) gelagert ist, gekennzeichnet durch zumindest eine Einstellausbildung (24), die auf dem einen vom stationären Kammchassis (12) oder beweglichen Kammkörper (14) angeordnet ist, und einer Vielzahl von zusammenwirkenden Einstellausbildungen (26), die auf dem anderen vom beweglichen Kammkörper (14) oder stationären Kammchassis (12) angeordnet sind, wobei der bewegliche Kammkörper (14) lösbar auf dem stationären Kammchassis (12) in einer der vorbestimmten Stellungen durch eine ineinandergreifende Wechselwirkung zwischen der zumindest einen Einstellausbildung (24) und zumindest einer der Vielzahl von zusammenwirkenden Einstellausbildungen (26) gesichert ist.
  2. Aufsatzkamm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das stationäre Kammchassis (12) eine vordere Kante (75) und eine hintere Kante (27) umfasst und dass die Rippen (68, 69; 68', 69'; 82) sich von der vorderen Kante (75) des stationären Kammchassis (12) weg erstrecken.
  3. Aufsatzkamm nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der bewegliche Kammkörper (14) einen Satz Rippen aufweist, die als Primärrippen (68', 69') ausgebildet sind und dass das stationäre Kammchassis einen Satz von Hilfsrippen (82) aufweist.
  4. Aufsatzkamm nach Anspruch 3, bei dem einer (68, 68') der Sätze der Primärrippen (68', 69') einen Satz Kanäle (86) aufweist, die zur Lagerung der Rippen des anderen Satzes Rippen (82) für eine gleitende Bewegung dazwischen ausgebildet und angeordnet sind.
  5. Aufsatzkamm nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanäle (86) und die Rippen (82) des anderen Satzes obere Oberflächen (84) daran aufweisen und dass die oberen Oberflächen der Kanäle (86) und die oberen Oberflächen (84) der Rippen (82) des anderen Satzes im Wesentlichen zueinander fluchtend ausgerichtet sind.
  6. Aufsatzkamm nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanäle (86) den Primärrippen (68, 68') zugeordnet sind.
  7. Aufsatzkamm nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Einstellausbildung (24) durch zumindest einen Vorsprung (24) ausgebildet ist, der sich von dem beweglichen Kammkörper (14) nach unten erstreckt; die Vielzahl zusammenwirkender Einstellausbildungen (26) durch eine Vielzahl von im Wesentlichen parallelen, eingekerbten Schlitzen (26), die voneinander beabstandet sind, ausgebildet sind; und eine Einstellverriegelungszunge (28) verschwenkbar an dem beweglichen Kamm angeordnet ist und durch ein Sicherungsende (36), das den Vorsprung (24) beinhaltet, und ein Auslöseende (34), das einen Abschnitt beinhaltet, der gedrückt werden kann, um den Vorsprung aus einem der Schlitze (26) außer Eingriff zu bringen, um die Stellung des beweglichen Kammkörpers (14) in Bezug auf das stationäre Kammchassis (12) einzustellen, ausgebildet ist.
  8. Aufsatzkamm nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine der vorbestimmten Stellungen als die Position ausgebildet ist, in der der Vorsprung eine Kante (27) des stationären Kammchassis (12) berührt, ohne innerhalb eines der Vielzahl der Schlitze (26) gelagert zu sein.
  9. Aufsatzkamm nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der bewegliche Kammkörper ein Paar Führungsschienen (18) aufweist, die sich entlang gegenüberliegender Enden desselben erstrecken, dass das stationäre Kammchassis (12) ein Paar Kanten (20) aufweist, die sich entlang gegenüberliegender Seiten desselben erstrecken und dass das Paar Kanten (20) ausgebildet und angeordnet ist, um gleitend mit dem Paar Führungsschienen (18) in Eingriff zu treten.
  10. Aufsatzkamm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das stationäre Kammchassis (12) durch ein Paar gegenüberliegender Seitenkanten (20), eine vordere Kante (75) und eine hintere Kante (27) begrenzt ist und eine im Wesentlichen ebene, obere Oberfläche (70) aufweist; der bewegliche Kammkörper (14) aufweist: ein Paar Schienen (18), die ausgebildet und angeordnet sind, um gleitbar mit den einander gegenüberliegenden Seitenkanten (20) des stationären Kammchassis (12) in Verbindung zu treten; eine im Wesentlichen ebene, untere Oberfläche (32), die ausgebildet ist, um der im Wesentlichen ebenen, oberen Oberfläche (70) des stationären Kammchassis (12) gegenüber zu liegen; und eine Vielzahl von Rippen (68, 69), die sich von einer oberen Oberfläche des beweglichen Kammkörpers (14) in einer Richtung im Wesentlichen senkrecht zu der im Wesentlichen ebenen unteren Oberfläche (32) des beweglichen Kammkörpers (14) erstrecken; die Vielzahl von zusammenwirkenden Einstellausbildungen (26) auf der im Wesentlichen ebenen, oberen Oberfläche des stationären Kammchassis angeordnet ist.
  11. Aufsatzkamm nach einem der Ansprüche 1 bis 10, bei dem, nachdem eine der vorbestimmten Stellungen ausgewählt wurde, die ausgewählte vorbestimmte Stellung beibehalten wird, wenn die Aufsatzkammeinheit (10) zwischen einem befestigten Zustand, in welchem die Aufsatzkammeinheit (10) an einer Haarschneidevorrichtung (16) befestigt ist, und einem unbefestigten Zustand, in welchem die Aufsatzkammeinheit (10) nicht an einer Haarschneidevorrichtung (16) befestigt ist, überführt wird.
  12. Aufsatzkamm nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das stationäre Kammchassis (12) eine Zunge (52) zum Befestigen der Aufsatzkammeinheit (10) an einer Haarschneidevorrichtung (16) aufweist, wobei die Zunge (52) im Wesentlichen L-förmig ist und durch einen vertikalen Schenkel (54) und einen horizontalen Schenkel (56) ausgebildet ist, wobei der vertikale Schenkel (54) eine Lippe (58) daran aufweist, die ausgebildet und angeordnet ist, um mit einer Einkerbung (50) an einer Haarschneidevorrichtung (16) in Eingriff zu treten.
  13. Aufsatzkamm nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die an dem beweglichen Kammkörper gehaltenen Rippen (68, 69) und ein Bereich des stationären Kammchassis (73, 75) zusammenwirken, um eine Stoppeinrichtung zum Anhalten einer Bewegung des beweglichen Körpers (14) in Bezug auf das stationäre Kammchassis (12) auszubilden.
  14. Maschine zum Haareschneiden auf eine von einer Vielzahl von vorbestimmten, gleichmäßigen Längen, diese Maschine weist auf: eine Haarschneidevorrichtung (16) mit einem Hauptkörper (44), einem Klingengehäuse (46), das an einem Ende des Hauptkörpers (44) angeordnet ist, und einer Schneideinrichtung, die abnehmbar an dem Klingengehäuse angeordnet ist; einen einstellbaren Aufsatzkamm, der ausgebildet und angeordnet ist, um entfernbar an dem Klingengehäuse (46) der Haarschneideeinrichtung (16) angeordnet zu werden, der einstellbare Aufsatzkamm dient zum Beibehalten der Schneideinrichtungen in einer ausgewählten, vorbestimmten Entfernung von der Haut eines Subjektes, wobei die ausgewählte, vorbestimmte Entfernung aus einer Vielzahl von vorbestimmten Entfernungen ausgewählt wird, die an dem einstellbaren Aufsatzkamm verfügbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass der einstellbare Aufsatz in Übereinstimmung mit einem der Ansprüche 1 bis 13 ist.
  15. Maschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Klingengehäuse (46) der Haarschneideeinrichtung (16) ein Paar Kerben (62) aufweist, die an den Seiten davon angeordnet sind und eine Schneidoberfläche der Schneideinrichtung umgeben und weiterhin einen eingekerbten Bereich (50) aufweist, der auf einer der Schneidoberfläche abgekehrten Seite angeordnet ist; und das stationäre Kammchassis (12) ein Paar Klammern (60) aufweist, die ausgebildet und angeordnet sind, um mit dem Paar Kerben (62) wechselzuwirken, und weiterhin eine Zunge (52) aufweist, die ausgebildet und angeordnet ist, um mit dem eingekerbten Bereich (50) wechselzuwirken, wobei der einstellbare Aufsatzkamm entfernbar an der Haarschneideeinrichtung (16) durch Zusammenwirkung zwischen dem Klammerpaar (60) und dem Kerbenpaar (62) und zwischen der Zunge (52) und dem eingekerbten Bereich (50) befestigt ist.
  16. Maschine nach Anspruch 14 oder 15, wobei die Schneideinrichtung weiterhin eine stationäre Klinge (48) und eine sich hin und her bewegende Klinge (48) aufweist, wobei der einstellbare Aufsatzkamm an dem Klingengehäuse (46) angeordnet ist, ohne auf einen Kontakt mit der stationären Klinge angewiesen zu sein.
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