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Die
Erfindung bezieht sich auf ein elektrisches Haarentfernungsgerät, insbesondere
einen elektrischen Rasierapparat, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs
1. Weiterhin bezieht sich die Erfindung auf ein Modul für ein elektrisches
Haarentfernungsgerät,
insbesondere einen elektrischen Rasierapparat sowie ein Verfahren
zum Herstellen eines elektrischen Haarentfernungsgeräts, insbesondere eines
elektrischen Rasierapparats.
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Elektrische
Rasierapparate waren ursprünglich
für einen
ausschließlich
trockenen Betrieb konzipiert. Nunmehr wird in zunehmenden Maß eine Naßreinigung
vorgesehen, bei der mittels eines Reinigungsgeräts eine Reinigungsflüssigkeit
im Bereich des Scherkopfes des Rasierapparats appliziert wird oder
der Scherkopf unter fließendem
Wasser ausgewaschen wird. Die Naßreinigung kann sehr effizient und
gründlich
gestaltet werden und ermöglicht
bei Verwendung einer entsprechenden Reinigungsflüssigkeit darüber hinaus
eine Desinfektion der Scherteile, was zu einer Verminderung rasurbedingter Hautirritationen
beiträgt.
Außerdem
sind zwischenzeitlich Rasierapparate bekannt geworden, die während der
Rasur einen flüssigen
Hilfsstoff auf die Haut auftragen, um eine möglichst komfortable und gründliche
Rasur zu ermöglichen.
Sowohl die Naßreinigung
als auch die Verwendung eines flüssigen
Hilfsstoffs führen
jeweils dazu, daß der
Rasierapparat mit einer Flüssigkeit
in Berührung
kommt. Um zu verhindern, daß die
Flüssigkeit
in das Gehäuse
des Rasierapparats eindringt und Schäden am Antriebsmotor oder anderen
Komponenten hervorruft, ist es daher erforderlich, das Gehäuse flüssigkeitsdicht
auszuführen.
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In
diesem Zusammenhang ist es aus der
DE 31 07 624 C2 bekannt, bei einem elektrischen
Trockenrasiergerät
einen Motor wasserdicht am Ende eines Gehäuses anzuordnen, wobei die
Motorwelle eine wasserdichte Dichtung durchsetzt und mit einem Messerblock
eines Scherkopfes mitdrehend verbunden ist. Weiterhin sind innerhalb
des Gehäuses
Batterien als Stromversorgung für
den Motor angeordnet, die über
ein abnehmbares Abschlußteil des
Gehäuses
zugänglich
sind. Um eine Beschädigung
der Dichtung des Abschlußteils
beim Batteriewechsel zu vermeiden, weist das Abschlußteil einen inneren
Deckel und einen äußeren Deckel
auf, die relativ zueinander in Achsrichtung des Trockenrasierergeräts beweglich
sind. Nach dem Batteriewechsel wird das Abschlußteil auf das Gehäuse aufgesetzt. Mittels
einer Drehscheibe wird der äußere Deckel
am Gehäuse
verriegelt und anschließend
der innere Deckel inklusive einer daran angebrachten Dichtung axial
verschoben und dadurch die Dichtung gegen eine Schulter des Gehäuses gedrückt, so
daß der
innere Deckel gegen das Gehäuse
abgedichtet wird.
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Aus
der
DE 37 31 724 C2 ist
ein flüssigkeitsdichter
batteriebetriebener Rasierapparat bekannt, der ein inneres Gehäuse mit
einem Batterieaufnahmeraum und einem Motorhalterahmen aufweist.
Der Batterieaufnahmeraum ist durch ein Abdeckungsteil flüssigkeits-
und gasdicht verschlossen, wobei das Abdeckungsteil ein Gasabblasventil
aufweist. Am Motorhalterahmen ist ein Motor angeschraubt. Das innere
Gehäuse
inklusive des daran befestigten Motors ist in einem flüssigkeitsdichten äußeren Gehäuse angeordnet,
aus dem ein vom Motor angetriebener Schwingschaft flüssigkeitsdicht
herausgeführt
ist.
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Die
bekannten flüssigkeitsdicht
ausgebildeten Rasierapparate weisen relativ aufwendige Gehäuse auf.
Außerdem
erfordern Weiterentwicklungen oder Abwandlungen der Rasierapparate,
die sich auf die Gehäuseform
auswirken, unter Umständen
einen erheblichen Konstruktions- und/oder Versuchsaufwand, um jeweils
eine zuverlässige
Abdichtung des geänderten
Gehäuses
sicherzustellen.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein flüssigkeitsdichtes Haarentfernungsgerät, insbesondere
einen elektrischen Rasierapparat, so auszubilden, daß der für die Herstellung
erforderliche Aufwand möglichst
gering ist.
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Diese
Aufgabe wird durch ein elektrisches Haarentfernungsgerät mit der
Merkmalskombination des Anspruchs 1 gelöst.
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Das
erfindungsgemäße Haarentfernungsgerät ist insbesondere
als ein elektrischer Rasierapparat ausgebildet und weist eine Haarentfernungsvorrichtung
zum wenigstens partiellen Entfernen von Haaren, einen Elektromotor
zum Erzeugen einer Antriebsbewegung für die Haarentfernungsvorrichtung, eine
Stromversorgung zum Versorgen des Elektromotors mit elektrischer
Energie und einer Schalteinrichtung zum Ein- und Ausschalten des
Elektromotors auf. Die Besonderheit des erfindungsgemäßen Haarentfernungsgeräts besteht
darin, daß der
Elektromotor, die Stromversorgung und die Schalteinrichtung in ein
Modul mit einem flüssigkeitsdicht
ausgebildeten Modulgehäuse
integriert sind, das Modulgehäuse
von einem Außengehäuse bestehend
aus wenigstens einem Außengehäuseelement
umgeben ist und das Modul ein flüssigkeitsdicht
durch das Modulgehäuse
geführtes
Antriebselement zum Antreiben der Haarentfernungsvorrichtung aufweist.
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Die
Erfindung hat den Vorteil, daß unterschiedliche
Ausführungsformen
des Haarentfernungsgeräts
mit identisch ausgebildeten Modulen hergestellt werden können und
die Module somit kostengünstig
in hohen Stückzahlen
gefertigt werden können.
Dadurch lohnt sich auch ein hoher Entwicklungsaufwand für die Optimierung
des Moduls, so daß ein
gutes Kosten/Nutzen-Verhältnis
erreicht wird. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß Weiterbildungen
und Abwandlungen des erfindungsgemäßen Haarentfernungsgeräts mit einem
relativ geringen Aufwand realisierbar sind, da der als Modul ausgebildete
abgedichtete Teil des Haarentfernungsgeräts in vielen Fällen unverändert bleiben
kann.
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Das
Modulgehäuse
kann ein erstes Modulgehäuseteil
und ein zweites Modulgehäuseteil
aufweisen, die in Längsrichtung
des Moduls aufeinanderfolgend angeordnet sind und flüssigkeitsdicht
miteinander verbunden sind. Dadurch kann die abzudichtende Fläche zwischen
dem ersten und dem zweiten Modulgehäuseteil klein gehalten werden
und eine zuverlässige
Abdichtung gewährleistet
werden. Insbesondere sind das erste Modulgehäuseteil und das zweite Modulgehäuseteil
jeweils in Umfangsrichtung geschlossen ausgebildet. Weiterhin kann
das Modulgehäuse
ein drittes Modulgehäuseteil
aufweisen, das in Längsrichtung
des Moduls auf das zweite Modulgehäuseteil folgend angeordnet
ist und flüssigkeitsdicht
mit dem zweiten Modulgehäuseteil
verbunden ist. Die Haarentfernungsvorrichtung kann im Bereich des
dritten Modulgehäuseteils
angeordnet und über
das flüssigkeitsdicht
durch das dritte Modulgehäuseteil
herausgeführte
Antriebselement angetrieben werden. Dabei ist die Haarentfernungsvorrichtung
beispielsweise als eine Kurzhaarschneidvorrichtung ausgebildet.
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Die
Stromversorgung, die innerhalb des Modulgehäuses angeordnet ist, kann wenigstens
eine vorzugsweise wieder aufladbare Batterie und/oder ein Netzteil
aufweisen. Durch die Verwendung dauerhaft innerhalb des Modulgehäuses verbleibender Batterien
bzw. durch das Netzteil kann auf ein Öffnen des Modulgehäuses durch
den Benutzer des Haarentfernungsgerät verzichtet werden und somit
ein erhebliches Risiko für
die Entstehung von Undichtheiten eliminiert werden.
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Das
Außengehäuse des
erfindungsgemäßen Haarentfernungsgeräts ist vorzugsweise
so ausgebildet, daß wenigstens
ein Außengehäuseelement einen
Teilbereich des Modulgehäuses,
insbesondere einen Teilbereich des Umfangs des Modulgehäuses, schalenförmig umschließt. Wenigstens
ein Außengehäuseelement
kann als ein Griffteil ausgebildet sein. Weiterhin kann wenigstens
ein Außengehäuseelement
eine Funktionseinheit aufweisen. Somit ergeben sich über die
Wahl der Außengehäuseelemente vielfältige Variationsmöglichkeiten
für das
Haarentfernungsgerät.
Beispielsweise kann die Funktionseinheit als ein Betätigungselement
für die
Schalteinrichtung ausgebildet sein. Ebenso ist es möglich, die Funkti onseinheit
als ein Schersystem, insbesondere eine Langhaarschneidvorrichtung
auszubilden. Dabei kann die Funktionseinheit einen ersten Langhaarschneider
und einen zweiten Langhaarschneider, der schmaler als der erste
Langhaarschneider ausgebildet ist, aufweisen. Soweit ein Antrieb
für die
Funktionseinheit benötigt
wird, ist es vorteilhaft, die Funktionseinheit mit dem Elektromotor
des Moduls zu koppeln.
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Die
Erfindung bezieht sich weiterhin auf ein Modul zum Einbau in ein
aus wenigstens einem Außengehäuseelement
bestehendes Außengehäuse eines
elektrischen Haarentfernungsgeräts,
insbesondere eines elektrischen Rasierapparats, zum wenigstens partiellen
Entfernen von Haaren. Das erfindungsgemäße Modul zeichnet sich dadurch
aus, daß es
ein flüssigkeitsdicht
ausgebildetes Modulgehäuse aufweist,
in dem ein Elektromotor zum Erzeugen einer Antriebsbewegung für eine Haarentfernungsvorrichtung
und eine Stromversorgung zum Versorgen des Elektromotors mit elektrischer
Energie angeordnet sind, in oder an dem eine Schalteinrichtung zum Ein-
und Ausschalten des Elektromotors angeordnet ist und durch das ein
Antriebselement zum Antreiben der Haarentfernungsvorrichtung flüssigkeitsdicht nach
außen
geführt
ist.
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Außerdem bezieht
sich die Erfindung auf ein Verfahren zum Herstellen eines elektrischen
Haarentfernungsgeräts,
insbesondere eines elektrischer Rasierapparats, mit einer Haarentfernungsvorrichtung
zum wenigstens partiellen Entfernen von Haaren, einem Elektromotor
zum Erzeugen einer Antriebsbewegung für die Haarentfernungsvorrichtung, einer
Stromversorgung zum Versorgen des Elektromotors mit elektrischer
Energie und einer Schalteinrichtung zum Ein- und Ausschalten des
Elektromotors. Die Besonderheit des erfindungsgemäßen Verfahrens
besteht darin, daß der
Elektromotor, die Stromversorgung und die Schalteinrichtung in ein Modul
mit einem flüssigkeitsdicht
ausgebildeten Modulgehäuse
integriert werden, wobei wenigstens ein Antriebselement zum Antreiben
der Haarentfernungsvorrichtung flüssigkeitsdicht durch das Modulgehäuse geführt wird
und das Modulgehäuse
von einem Außengehäuse bestehend
aus wenigstens einem Außengehäuseelement
umgeben wird.
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Die
Erfindung wird nachstehend anhand der in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiele näher erläutert.
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Es
zeigen:
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1 ein
Ausführungsbeispiel
für einen
erfindungsgemäß ausgebildeten
elektrischen Rasierapparat in perspektivischer Darstellung, wobei
einige Kompo nenten des Rasierapparats in einem demontierten Zustand
dargestellt sind und
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2 das
in 1 dargestellte Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Rasierapparats
in vollständig
montiertem Zustand in Seitenansicht.
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1 zeigt
ein Ausführungsbeispiel
für einen
erfindungsgemäß ausgebildeten
elektrischen Rasierapparat 1 in perspektivischer Darstellung,
wobei einige Komponenten des Rasierapparats 1 in einem
demontierten Zustand dargestellt sind. Eine zugehörige Seitenansicht
des vollständig
montierten Rasierapparats 1 ist in 2 dargestellt.
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Der
Rasierapparat 1 weist erfindungsgemäß ein Modul 2 mit
einem flüssigkeitsdichten
Modulgehäuse 3 auf.
Das Modulgehäuse 3 besteht
aus einem unteren Modulgehäuseteil 4,
einem oberen Modulgehäuseteil 5 und
einem Abschlußrahmen 6.
Das untere Modulgehäuseteil 4 ist
mittels Schrauben 7 mit dem oberen Modulgehäuseteil 5 verschraubt.
In analoger Weise ist das obere Modulgehäuseteil 5 mittels Schrauben 8 mit
dem Abschlußrahmen 6 verschraubt.
Um das Modulgehäuse 3 flüssigkeitsdicht auszubilden,
sind zwischen dem unteren Modulgehäuseteil 4 und dem
oberen Modulgehäuseteil 5 sowie
zwischen dem oberen Modulgehäuseteil 5 und dem
Abschlußrahmen 6 nicht
figürlich
dargestellte Dichtungen angeordnet.
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Innerhalb
des Modulgehäuses 3 sind
ein Elektromotor und eine Stromversorgung für den Elektromotor angeordnet,
die jeweils nicht figürlich dargestellt
sind. Die Stromversorgung umfaßt
im einfachsten Fall lediglich entsprechende Verbindungsleitungen
zu einem außen
am unteren Modulgehäuseteil 4 angeordneten
Stecker 9. In der Regel sind jedoch zusätzlich ein Netzgerät und/oder
wieder aufladbare Batterien als Stromversorgung innerhalb des Modulgehäuses 3 angeordnet.
In das obere Modulgehäuseteil 5 ist
ein flüssigkeitsdicht
ausgebildeter Schalter 10 zum Ein- und Ausschalten des
Elektromotors integriert. Der Abschlußrahmen 6 weist eine zentrale
Ausnehmung 11 auf, durch die ein Antriebsbolzen 12 hindurchgeführt ist.
Der Antriebsbolzen 12 ist mittels einer Gummisicke 13,
die eine gewisse Bewegungsfreiheit des Antriebsbolzens 12 zuläßt, zum Abschlußrahmen 6 hin
abgedichtet. Am Antriebsbolzen 12 ist eine Trägerplatte 14 zur
Aufnahme eines Messerblocks 15 befestigt. An seinen entgegengesetzten
Enden weist der Abschlußrahmen 6 zwei
Halterungen 16 zum Anbringen eines Folienrahmens 17 auf,
in den eine Scherfolie 18 gewölbt eingespannt ist.
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Das
Modulgehäuse 3 ist
von einem Außengehäuse umgeben,
das in der Regel nicht flüssigkeitsdicht
ausgebildet ist und beim dargestellten Ausführungsbeispiel drei schalenförmig ausgebildete
Außengehäuseelemente 19, 20 und 21 aufweist,
die sich jeweils über
einen Teilbereich des Umfangs des Moduls 2 erstrecken.
Das erste Außengehäuseelement 19 ist
im Bereich des unteren Modulgehäuseteils 4 angeordnet
und weist keine Funktionselemente auf, sondern dient lediglich der
Abdeckung des Modulgehäuses 3 und
als Griffteil. Das zweite Außengehäuseelement 20 ist
benachbart zum ersten Außengehäuseelement 19 am
oberen Modulgehäuseteil 5 angeordnet
und weist ein Betätigungselement 22 auf,
das den Schalter 10 des Moduls 2 abdeckt, so daß der Schalter 10 mit
Hilfe des Betätigungselements 22 betätigt werden
kann.
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Auf
der dem ersten Außengehäuseelement 19 und
dem zweiten Außengehäuseelement 20 gegenüberliegenden
Seite des Modulgehäuses 3 ist das
dritte Außengehäuseelement 21 angeordnet, das
sich über
die gesamte Länge
des Modulgehäuses 3 erstreckt.
Wie insbesondere auch aus 2 hervorgeht,
weist das dritte Außengehäuseelement 21 eine
Langhaarschneidvorrichtung 23 mit einem ersten Langhaarschneider 24 und
einem zweiten Langhaarschneider 25 auf, wobei der zweite
Langhaarschneider 25 schmaler als der erste Langhaarschneider 24 ausgebildet
ist. Wahlweise der erste Langhaarschneider 24 oder der
zweite Langhaarschneider 25 kann in eine Bereitschaftsposition
geschwenkt und von dort aus in eine Betriebsposition verschoben
werden. Angetrieben wird der erste Langhaarschneider 24 bzw.
der zweite Langhaarschneider 25 von dem Elektromotor des
Moduls 2. Hierzu ist im Bereich der Langhaarschneidvorrichtung 23 eine
nicht figürlich
dargestellte Antriebseinrichtung flüssigkeitsdicht aus dem oberen
Modulgehäuseteil 5 herausgeführt. Entsprechend
dem ersten Außengehäuseelement 19 dient
das dritte Außengehäuseelement 21 weiterhin
der Abdeckung des Modulgehäuses 3 und
als Griffteil.
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Die
drei Außengehäuseelemente 19, 20 und 21 sind
mittels Schrauben 26 mit dem Modulgehäuse 3 verschraubt
und/oder durch Steckverbindungen oder auf sonstige Weise am Modulgehäuse 3 befestigt
und bilden eine nahezu vollständige
Ummantelung des Modulgehäuses 3.
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Abweichend
vom dargestellten Ausführungsbeispiel
kann auch eine andere Anzahl von Außengehäuseelementen 19, 20, 21 und/oder
es können
andersartig ausgebildete Außengehäuseelemente 19, 20, 21 am
Modulgehäuse 3 angeordnet
werden, so daß sich
auf Basis des gleichen Moduls 2 Rasierapparate 1 mit
einem unterschiedlichen äußeren Erscheinungsbild
herstellen lassen. In entsprechender Weise lassen sich über die
Auswahl der ver wendeten Außengehäuseelemente 19, 20, 21 auf
Basis von identischen Modulen 2 Rasierapparate 1 mit
unterschiedlichen Funktionselementen herstellen. Dies bedeutet beispielsweise,
daß identisch
ausgebildete Module 2 bei unterschiedlichen Serien von
Rasierapparaten 1 eingesetzt und somit in großen Stückzahlen
gefertigt werden können.
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Die
Erfindung ist nicht nur bei dem vorstehend beschriebenen Rasierapparat 1,
sondern auch bei anderen Haarentfernungsgeräten einsetzbar, beispielsweise
bei elektrischen Haarschneidegeräten oder
bei elektrischen Epilationsgeräten.