DE4313371C2 - Trockenrasierapparat - Google Patents

Trockenrasierapparat

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DE4313371C2
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    • B26B19/02Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers of the reciprocating-cutter type
    • B26B19/04Cutting heads therefor; Cutters therefor; Securing equipment thereof
    • B26B19/10Cutting heads therefor; Cutters therefor; Securing equipment thereof involving two or more different types of reciprocating cutting elements, e.g. a pair of toothed shearing elements combined with a pair of perforated cutting elements or a combined toothed and perforated cutting assembly

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Trockenrasierapparat nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bzw. 2.
Trockenrasierapparate mit mehreren, schwimmend gelagerten Schneideköpfen sind in der Technik bekannt und beispielsweise in der DE-OS 41 42 070 offenbart. Bei diesem Trockenrasier­ apparat ist ein Kopfrahmen schwenkbar an einem Rasierergehäu­ se angebracht und trägt zwei Schneideköpfe mit länglicher Ausbildung. Die beiden Schneideköpfe sind mit ihren Längs­ enden schwimmend an zugeordneten Endwänden des Kopfrahmens mittels Federgliedern gelagert. Die Federglieder sind inner­ halb der Endwände so ausgebildet, daß sie zu den Breiten- und Längenabmessungen des Kopfrahmens nicht noch zusätzlich bei­ tragen, selbst wenn die Trageteile in den Kopfrahmen aufge­ nommen sind. Wenn jedoch im Kopfrahmen noch ein zusätzlicher, schwimmend gelagerter Schneidekopf für die noch feinere Rasierleistung in Zusammenwirkung mit den beiden anderen Schneideköpfen angebracht werden soll, ist es nichtsdesto­ weniger schwierig, zusätzliche Federglieder innerhalb des begrenzten Raumes in den Endwänden des Kopfrahmens unter zu­ bringen, und sie könnten innerhalb der Endwand nur auf Kosten einer beträchtlichen Erhöhung in der Größe des Kopfrahmens aufgenommen werden, was nicht mehr die kompakte Auslegung des Kopfrahmens ermöglicht.
Es ist demzufolge Hauptziel der vorliegenden Erfindung, einen Trockenrasierapparat vorzusehen, bei dem drei schwimmend gelagerte Schneideköpfe zusammen mit den zugeord­ neten Federgliedern innerhalb des für eine kompakte Ausbil­ dung begrenzten Raumes gut untergebracht werden.
Das obige Problem wurde in der vorliegenden Erfindung durch die in den Ansprüchen 1 bzw. 2 angegebenen Merkmale ausge­ räumt, die einen Trockenrasierapparat mit einer verbesserten, schwimmenden Lageranordnung vorsehen. Der erfindungsgemäße Trockenrasierapparat weist ein Rasierergehäuse auf, das einen Kopfrahmen und ein oszillierend bewegliches Element trägt. Der Kopfrahmen trägt drei längliche Schneideköpfe, die jeweils eine Längsachse und gegenüberliegende Längsenden auf­ weisen, die mit Abstand längs der Längsachse angeordnet sind. Die drei Schneideköpfe weisen einen mittleren und zwei äußere Schneideköpfe auf, die auf den gegenüberliegenden Seiten des mittleren Schneidekopfes parallel zu diesem angeordnet sind. Von dem mittleren und den beiden äußeren Schneideköpfen weist jeder einen Halter auf, der einen ortsfesten Schneidekörper trägt, sowie einen beweglichen Schneidekörper, der durch das oszillierende Antriebselement so angetrieben wird, daß es sich oszillierend längs der Längsachse in engem Eingriff zum ortsfesten Schneidekörper bewegt, um zwischen diesen das Abscheren von Haaren zu bewirken. Der mittlere Schneidekopf und die beiden äußeren Schneideköpfe sind an den einzelnen Längsenden jeweils durch zugeordnete mittlere und äußere Federglieder so abgestützt, daß jeder Schneidekopf vertikal relativ zum Kopfrahmen beweglich ist. Die mittleren Feder­ glieder sind im Kopfrahmen ausgebildet, während die äußeren Federglieder in den Haltern der zugeordneten äußeren Schnei­ deköpfe ausgebildet sind. Somit können das mittlere Feder­ glied und die äußeren Federglieder zum schwimmenden Lagern der drei Schneideköpfe wirksam auf den Kopfrahmen und die zugeordneten Halter verteilt werden, was zur Aufnahme aller erforderlichen Federglieder innerhalb eines kompakten Bau­ teils vorteilhaft ist.
Der mittlere Schneidekopf ist für die Grobrasur vorgesehen, während die äußeren Schneideköpfe für die Glatt- und Endrasur vorgesehen sind, so daß der mittlere Schneidekopf mit minde­ stens einem der äußeren Schneideköpfe zusammenwirkt, um einen wirksamen Rasiervorgang zu bewirken, bei dem die Grob- und Glattrasur aufeinanderfolgend oder nahezu gleichzeitig vorge­ nommen werden können. Zu diesem Zweck weist der äußere Schneidekopf einen ortsfesten Schneidekörper auf, der in Form einer bogenartig gekrümmten Scherfolie mit einer Anzahl von Perforierungen vorliegt, und hat einen beweglichen Schneide­ körper, der aus einer Anzahl von Klingen mit bogenförmiger Kontur zusammengesetzt ist, die für die Glattrasur in Ein­ griff mit der Schwerfolie stehen. Andererseits hat der mitt­ lere Schneidekopf einen ortsfesten Schneidekörper, der so ausgebildet ist, daß er eine geschlitzte, flache Oberseite für die Berührung mit der Haut des Benutzers aufweist, und sein beweglicher Schneidekörper ist aus einer Anzahl von inneren Klingen zusammengesetzt, die in Eingriff mit der unteren Fläche der flachen Oberseite für die Grobrasur ste­ hen. Es kann jedoch auch der mittlere Schneidekopf eine orts­ feste Schneide mit einer gezahnten Kante und eine bewegliche Schneide mit einer gleichartigen gezahnten Kante aufweisen. Die ortsfeste und die bewegliche Schneide stehen insgesamt vertikal zwischen den beiden äußeren Schneideköpfen für die Grobrasur von Haaren oder für das Stutzen bzw. Trimmen von Haaren ab.
In Abwesenheit einer äußeren Kraft wird der mittlere Schnei­ dekopf für die Grobrasur in seiner Lage gehalten, wobei sein oberes Ende im wesentlichen dieselbe Höhe aufweist wie die oberen Enden der äußeren Schneideköpfe für die Glattrasur, so daß die drei Schneideköpfe entweder gleichzeitig oder wahl­ weise in Berührung mit der Haut des Benutzers gebracht werden können. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der mittlere Schneidekopf für die Grobrasur nach oben durch eine Vorspannkraft von den zugeordneten mittleren Federgliedern her belastet, die kleiner ist als jene zur Belastung der äu­ ßeren Schneideköpfe, so daß der mittlere Schneidekopf leich­ ter niedergedrückt werden kann als ein äußerer Schneidekopf. Bei dieser Anordnung kann, wenn die Grobrasur vom Schneide­ kopf erst einmal erledigt ist, der mittlere Schneidekopf mühelos außer Wirkung gesetzt werden, so daß die Glattrasur in erster Linie von den äußeren Schneideköpfen durch­ geführt wird, was deshalb ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung ist.
Um die Vorspannkräfte für den mittleren Schneidekopf und die äußeren Schneideköpfe zu unterscheiden, sind erste Federn an der Verbindung des oszillierenden Antriebselements und der beweglichen Schneidekörper der äußeren Schneideköpfe so vor­ gesehen, daß sie den äußeren Schneideköpfen eine zusätzliche, aufwärts gerichtete Vorspannung mitteilen. Somit können die äußeren Schneideköpfe eine aufwärts gerichtete Vorspannung von der ersten Feder und den äußeren Federgliedern empfangen, um hierdurch einen größeren Widerstand zu erzeugen als den des mittleren Schneidekopfes, wenn sie nach unten gedrückt werden.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist einer der äußeren Schneideköpfe mit dem mittleren Schneidekopf durch einen Sperreingriff zusammengekoppelt, der es dem mittleren Schneidekopf ermöglicht, sich vertikal nach unten zusammen mit dem Schneidekopf zu bewegen, wenn sich der Schneidekopf vertikal nach unten über einen vorbestimmten Abstand hinaus bewegt. Auf diese Weise ist der mittlere Schneidekopf für die Grobrasur imstande, sich gemeinsam mit dem benachbarten äußeren Schneidekopf zurückzuziehen, wenn dieser niederge­ drückt wird, um nicht in die Glattrasur durch den äußeren Schneidekopf störend einzugreifen, um eine wirksame Rasier­ tätigkeit sicherzustellen.
Das mittlere Federglied für den mittleren Schneidekopf ist mit einer zugeordneten Endwand des Kopfrahmens ausgebildet und weist ein Paar mit Vertikalabstand angeordneter, federn­ der Träger auf, die sich in einer im wesentlichen parallelen Zuordnung zueinander erstrecken, sowie ein Koppelglied, das die freien Ende der federnden Träger so verbindet, daß das Federglied vertikal relativ zur Endwand des Kopfrahmens durch federndes Verformen der federnden Träger beweglich ist. Das Koppelglied ist mit dem Halter des mittleren Schneidekopfes an dessen Längsende verbunden. Die federnden Träger erstrecken sich von der einen Querseite der Endwand des Kopfrahmens zur anderen Querseite auf eine solche Weise, daß das Federglied an der einen Querseite der Endwand ver­ setzt ist. Somit kann der federnde Träger so ausgebildet sein, daß er sich innerhalb einer begrenzten Breite der End­ wand über einen langen Abstand erstreckt, um eine ausrei­ chende Federfähigkeit zur schwimmenden Lagerung des mittle­ ren Schneidekopfes zu ergeben.
Um den Zusammenbau mindestens eines der Schneideköpfe mit dem Kopfrahmen zu erleichtern, wird eine einzigartige Befe­ stigungsanordnung zum Ankoppeln des Schneidekopfes an den Kopfrahmen benutzt. Die Befestigungsanordnung umfaßt ein Paar mit Vertikalabstand angeordneter Buckel, und zwar einen ersten und zweiten Buckel, die sich entweder vom Halter des Schneidekopfes oder vom Kopfrahmen aus in engem Eingriff mit einem Paar aus einem ersten und zweiten Loch erstrecken, die entsprechend am anderen der Teile von Halter und Kopfrahmen ausgebildet sind. Der zweite Buckel ist größer ausgebildet als der erste Buckel, um den falschen Eingriff des zweiten Buckels in das erste Loch während des Zusammenbaus zu ver­ meiden, bei dem man den Halter in den Kopfrahmen vertikal längs der Richtung bewegt, auf welche der erste und zweite Buckel ausgerichtet sind.
In der nachfolgenden Beschreibung sind Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung erläutert.
In der Zeichnung ist:
Fig. 1 eine Perspektivansicht eines Trockenrasierappa­ rates in Übereinstimmung mit einem ersten Ausführungsbei­ spiel,
Fig. 2 ein Vertikalschnitt durch den Trockenrasierappa­ rat,
Fig. 3 ein vergrößerter Vertikalschnitt eines Rasierer­ kopfes,
Fig. 4 eine Perspektivansicht des Rasiererkopfes in Explosionsdarstellung,
Fig. 5 eine Perspektivansicht des Trockenrasierapparats bei entferntem Rasiererkopf in Explosionsdarstellung,
Fig. 6 eine Perspektivansicht eines mittleren Schneide­ kopfes in Explosionsdarstellung,
Fig. 7 eine Frontansicht des mittleren Schneidekopfes,
Fig. 8 eine teilweise geschnittene Frontansicht des Rasiererkopfes,
Fig. 9 und 10 je eine Seitenansicht, die die Funktion des Federgliedes zur schwimmenden Lagerung des mittleren Schneidekopfes darstellt,
Fig. 11 ein Schnitt durch den Rasiererkopf, wobei der eine äußere Schneidekopf in seiner abgesenkten Position gezeigt ist,
Fig. 12 eine Teilansicht eines modifizierten mittleren Schneidekopfes,
Fig. 13 ein Vertikalschnitt eines Rasiererkopfes in Übereinstimmung mit einem zweiten Ausführungsbeispiel,
Fig. 14 eine Perspektivansicht des Rasiererkopfes der Fig. 13 in Explosionsdarstellung,
Fig. 15 ein von vorne gesehener Teilschnitt des Rasie­ rerkopfes, und
Fig. 16 ein von der Seite gesehener Schnitt des Rasie­ rerkopfes, wobei der mittlere Schneidekopf zusammen mit einem benachbarten äußeren Schneidekopf abgesenkt ist.
Es wird nun das erste Ausführungsbeispiel der Fig. 1 bis 12 im einzelnen beschrieben.
Es wird auf die Fig. 1 bis 6 Bezug genommen; dort ist ein elektrischer Trockenrasierapparat in Übereinstimmung mit einem ersten Ausführungsbeispiel gezeigt. Der Trockenrasier­ apparat weist ein Rasierergehäuse 1 mit einem Rasiererkopf 2 auf, in dem drei längliche Schneideköpfe angebracht sind, die aus zwei äußeren Schneideköpfen 10 und einem einzigen mittle­ ren Schneidekopf 30 zusammengesetzt sind, die nebeneinander­ liegend angeordnet sind. Der Rasiererkopf 2 umfaßt einen Tragrahmen 3 an der Oberseite des Rasierergehäuses 1 und einen Kopfrahmen 5, der abnehmbar im Inneren des Tragerahmens 3 getragen ist. Über diesem Kopfrahmen 5 sind die Schneide­ köpfe 10 und 30 am Tragerahmen 3 angebracht. Im Inneren des Gehäuses 1 sitzt ein Elektromotor 80 mit einer Rotor- Abtriebswelle 81, die an ein Element 82 zum Umwandeln der Drehbewegung in eine oszillierende Bewegung angeschlossen ist, um eine Verbindungsanordnung 90 oszillierend zu bewegen, die vom Rasierergehäuse 1 absteht, wie am besten in Fig. 5 gezeigt ist. Wie später erörtert wird, ist die Verbindungs­ anordnung 90 mit den beweglichen Teilen der äußeren Schneide­ köpfe 10 und des mittleren Schneidekopfes 30 gekoppelt, um hieran die beabsichtigten Rasiervorgänge zu bewirken. Der Kopfrahmen 5 ist zu einem einheitlichen Auftau zusammen­ montiert, der die drei Schneideköpfe 10 und 30 umfaßt, und ist als ein einziges Austauschteil am Tragerahmen 3 abnehmbar angebracht.
Die äußeren Schneideköpfe 10 sind für die Glatt- oder End­ rasur vorgesehen und weisen jeweils eine perforierte Scher­ folie 20 sowie einen beweglichen Schneidekörper 21 mit einer Anzahl von Schneiden auf, der durch die Verbindungsanordnung 90 angetrieben wird, um sich oszillierend in einem Haare abscherenden Eingriff mit der Scherfolie 20 zu bewegen. Die Scherfolie 20 ist bogenartig zu einer insgesamt U-förmigen Ausbildung gekrümmt, mit einem Scheitel, der sich in Längs­ richtung des Schneidekopfes 10 erstreckt, und ist an einem rechteckigen Halter 11 getragen, der aus einem Kunststoff geformt ist und gegenüberliegende Endwände 12 aufweist, die durch gegenüberliegende Seitenwände 13 verbunden sind.
Der mittlere Schneidekopf 30 ist zur Grobrasur vorgesehen und weist einen schlanken, ortsfesten Schneidekörper 40 mit einer Anzahl von in Längsrichtung mit Abstand angeordneten Schlitzen 41 sowie einen länglichen, beweglichen Schneide­ körper 44 mit einer Anzahl von in Längsrichtung mit Abstand angeordneten Schneiden 45 auf. Der bewegliche Schneidekörper 44 wird durch die Verbindungsanordnung 90 zur oszillierenden Bewegung in Schereingriff mit dem ortsfesten Schneidekörper 40 angetrieben. Wie in Fig. 6 gezeigt, ist der ortsfeste Schneidekörper 40 aus Metallblech zu einer umgekehrt U-för­ migen Ausbildung geformt, mit einer oberen flachen Fläche und ausgebauchten Kanten 43, die sich längs der Querseiten der oberen Fläche erstrecken. Die Schlitze 41 er­ strecken sich von der oberen Fläche bis in die aus­ gebauchten Kanten 43, die als Kamm wirksam sind, um die Haare glatt und in die Schlitze 41 hinein zu streichen. Der derart ausgebildete ortsfeste Schneidekörper 40 ist an den gegenüberliegenden Längsenden an Haltern 31 befestigt, die jeweils eine Endfläche 32 aufweisen, die zum Längsende des ortsfesten Schneidekörpers 40 hin freiliegen. Der bewegliche Schneidekörper 44 ist mit dem ortsfesten Schneidekörper 40 zusammengebaut, um den mittleren Schneidekopf 30 als einheitliches Bauteil zu liefern, was seinerseits als einziges Bauteil mit dem Kopfrahmen 5 zusammenmontiert ist. Der bewegliche Schneidekörper 44 ist in Gleitberührung mit der Unterseite des ortsfesten Schneidekörpers 40 gehalten, wobei Federn 46 zwischen den Längsenden des beweglichen Schneidekörpers 44 und entsprechenden Haltern 31 angeordnet sind. Die Feder 46 ist an ihren entgegengesetzten Enden an ein Anschlußstück 47 angekoppelt, das am Längsende des beweglichen Schneidekörpers 44 und am Halter 31 so befestigt ist, daß sie den beweglichen Schneidekörper 44 gegen den ortsfesten Schneidekörper 40 andrückt, um einen geeigneten Berührungsdruck hierzwischen herzustellen, während der bewegliche Schneidekörper 44 am ortsfesten Schneidekörper 40 gehalten bleibt. Die Federn 46 haben eine ausreichende Flexibilität, um die oszillierende Bewegung des beweglichen Schneidekörpers 44 zu gestatten. Der ortsfeste Schneidekörper 40 ist an seiner Mitte mit einer vertikalen Führungsnut 48 zum Eingriff mit einem entsprechenden Führungsstift 19 an dem benachbarten äußeren Schneidekopf 10 ausgebildet. Jeder Halter 31 ist an seiner Endfläche 32 mit einem Paar mit Vertikalabstand angeordneter Löcher, nämlich einem ersten und zweiten Loch 33 und 34, ausgebildet, die zur Anbringung des mittleren Schneidekopfes 30 am Kopfrahmen 5 benutzt werden, wie noch später erörtert wird. Wie in Fig. 6 gezeigt ist, ist das erste Loch 33 kleiner als das zweite Loch 34.
Die äußeren Schneideköpfe 10 und der mittlere Schneidekopf 30 sind schwimmend am Kopfrahmen 5 jeweils durch äußere Feder­ glieder 14 und mittlere Federglieder 54 gehalten, die einstückig an den zugeordneten Haltern 11 und 31 angeformt sind. Die äußeren Federglieder 14 sind an den Endwänden 12 der zugeordneten Halter 11 ausgebildet und sind jeweils zu einer insgesamt E-förmigen Gestalt geformt, mit einem mit Vertikalabstand angeordneten Paar federnder Träger 15, die sich im wesentlichen parallel zueinander erstrecken, und einem Koppelglied 16, welches die freien Enden der Trä­ ger 15 zusammenfügt. Das Koppelglied 16 umfaßt eine horizon­ tale Verlängerung 17, die sich zwischen den Trägern 15 in einer insgesamt parallelen Zuordnung zu diesen erstreckt. Die Träger 15 sind dünn genug ausgebildet, so daß sie federnd innerhalb der Dicke der Endwand 12 verformbar sind, wobei es der horizontalen Verlängerung 17 gestattet ist, sich gemeinsam mit dem Koppelglied 16 in einer vertika­ len Ebene zu erstrecken. Jede horizontale Verlängerung 17 ist mit einem Zapfen 18 versehen, der sich auswärts zur Ver­ bindung mit dem Kopfrahmen 5 erstreckt. Somit ist der äußere Schneidekopf 10 an seinen Längsenden auf schwimmende Weise so gelagert, daß das eine Längsende des äußeren Schneide­ kopfs 10 federnd und vertikal im wesentlichen unabhängig vom anderen Längsende beweglich ist. Bei dieser Lageranordnung ist es nicht nur den beiden äußeren Schneideköpfen 10 ge­ stattet, sich unabhängig voneinander vertikal zu bewegen, sondern es ist jedem Schneidekopf 10 auch gestattet, sich über unterschiedliche vertikale Strecken an den beiden Längsenden in vertikaler Richtung so zu bewegen, daß jeder Schneidekopf 10 so geneigt werden kann, daß er am besten mit der Form der Haut übereinstimmt, wobei eine maximale Haut­ eingriffsfläche erreicht wird. Es sollte in diesem Zusammen­ hang vermerkt werden, daß der federnde Träger 55 sich durch ein winkliges Segment vom Längsende einer der benachbarten Seitenwände 13 her zum Längsende der anderen Seitenwand 13 erstreckt, so daß er sich über die im wesentlichen gesamte Breite oder seitliche Abmessung der Endwand 12 erstreckt, so daß es dem äußeren Federglied 14 gestattet ist, über eine maximale Erstreckung innerhalb der begrenzten Breite der Endwand 12 in vertikaler Richtung versetzt zu werden.
Die mittleren Federglieder 54 sind auf der Seite des Kopf­ rahmens 5 vorgesehen, der einen rechteckigen Rahmen 50 aus Kunststoffmaterial mit gegenüberliegenden Endwänden 52 auf­ weist, die einstückig durch gegenüberliegende Seitenwände 53 verbunden sind. Jedes der mittleren Federglieder 54 ist im Inneren der Endwand 52 des Rahmens 50 so ausgebildet, daß es eine insgesamt E-förmige Ausbildung aufweist, mit einem Paar federnder Träger 55, die sich horizontal und parallel zuein­ ander auf gleiche Weise wie das äußere Federglied 14 er­ strecken, das im Halter 11 für den äußeren Schneidekopf 10 ausgebildet ist. Die federnden Träger 55 erstrecken sich in paralleler Zuordnung und enden an ihren freien Enden in einem Koppelglied 56 mit einer aufwärts gerichteten Verlän­ gerung 57. Die Träger 55 sind dünn genug ausgebildet, so daß sie federnd innerhalb der Dicke der Endwand 52 verformbar sind, wobei es dem Koppelglied 56 gestattet ist, sich in einer vertikalen Ebene zu versetzen, wenn die Träger 55 aus­ gelenkt werden. Das Koppelglied 56 ist mit einem Paar mit Vertikalabstand angeordneter Buckel, nämlich einem ersten und zweiten Buckel 58 und 59, zum Eingriff in das erste bzw. zweite Loch 33 und 34 an dem Längsende des Halters 31 des mittleren Schneidekopfs 30 versehen. Somit ist der mittlere Schneidekopf 30 an seinen Längsenden auf schwimmende Weise so gelagert, daß das eine Längsende des mittleren Schneide­ kopfes 30 vertikal und im wesentlichen unabhängig vom ande­ ren Längsende federnd beweglich ist, und zwar auf gleiche Weise wie bei den äußeren Schneideköpfen 10.
Wie in Fig. 9 gezeigt, ist das äußere Federglied 54 im Inne­ ren der Endwand 52 so ausgebildet, daß es zum einen seitli­ chen Ende der Endwand 52 hin versetzt ist, wobei die federn­ den Träger 55 sich vom einen seitlichen Ende der Endwand 52 zum anderen seitlichen Ende hinter dessen Quermitte er­ strecken, wobei lediglich der erste und zweite Buckel 58 und 59 an der Quermitte angeordnet sind. Bei dieser versetzten Anordnung des äußeren Federglieds 54 können die Träger 55 so ausgebildet werden, daß sie eine ausreichende Länge aufwei­ sen, um dem mittleren Schneidekopf 30 einen ausreichenden, vertikalen Federweg zu verleihen. In anderen Worten, da die Federglieder 14 in den zugeordneten Haltern 11 und nicht im Kopfrahmen 5 ausgebildet sind, können die mittleren Feder­ glieder 54 in den Endwänden 52 des Kopfrahmens 5 ausgebildet werden, ohne daß sie in Eingriff mit den äußeren Federglie­ dern 14 gelangen oder infolge deren Beschränkungen unterlie­ gen, so daß die mittleren Federglieder 54 so ausgebildet werden können, daß sie dem mittleren Schneidekopf 30 ein ausreichendes Ausmaß vertikalen Federwegs mitteilen können. Wie in Fig. 10 gezeigt, ist der mittlere Schneidekopf 30 am Kopfrahmen 5 durch den Eingriff der Buckel 58 und 59 der Federglieder 54 in entsprechende Löcher 33 und 34 zusammen­ gebaut, wobei die federnden Träger 55 veranlaßt werden, in einem gewissen Ausmaß nach unten ausgelenkt zu werden, damit die mittleren Federglieder 54 den mittleren Schneidekopf 30 nach oben belasten, wobei in diesem Zustand der mittlere Schneidekopf 30 in dieser nach oben vorbelasteten Position durch den Anschlag der Schultern 35 am jeweiligen Ende der Halter 31 gegen Anschläge 60 gehalten wird, die von den obe­ ren Enden der Endwände 52 des Kopfrahmens 5 nach innen vor­ springen, wie in Fig. 8 gezeigt. Somit ist der mittlere Schneidekopf 30 ständig an seinen Längsenden so nach oben vorbelastet, daß wirksam unerwünschte Schaukelschwingungen des mittleren Schneidekopfs 30 verhindert werden, wenn der bewegliche Schneidekörper 44 zur oszillierenden Bewegung in Eingriff mit dem ortsfesten Schneidekörper 40 angetrieben wird. Es wird in diesem Zusammenhang vermerkt, daß der erste und zweite Buckel 58 und 59 in unterschiedlichen Größen in Übereinstimmung mit dem ersten und zweiten Loch 33 und 34 ausgebildet sind. Das heißt, der erste Buckel 58 ist zu einem abgerundeten Stift geformt, während der zweite Buckel 59 zu einem länglichen Zapfen geformt ist, mit einer Abmessung oder Breite, die größer ist als der Durchmes­ ser des ersten Buckels 58. Der mittlere Schneidekopf 30 wird in seiner Lage im Inneren der Quermitte des Kopfrahmens 5 durch dessen Bodenöffnung zusammengebaut, während welchen Vorganges das erste Loch 33 zunächst auf den zweiten Buckel 59 und dann erst auf den ersten Buckel 58 trifft. Da das erste Loch 33 kleiner ist als der zweite Buckel 59, gelangt das erste Loch 33 während der Montage nicht in Eingriff mit dem zweiten Buckel 59 und greift dann korrekt in den ent­ sprechenden ersten Buckel 58 ein, während in diesem Zustand das zweite Loch 34 in Ausrichtung auf den zweiten Buckel 59 zum Eingriff mit diesem gelangt. Somit kann der mittlere Schneidekopf 30 in seiner Lage korrekt und mühelos montiert werden.
Die Endwände 52 des Kopfrahmens 5 sind jeweils mit einem Paar mit Horizontalabstand angeordneter Löcher 61 versehen, die jeweils in die Zapfen 18 eingreifen, die am Halter 11 der äußeren Schneideköpfe 10 vorspringen, und zwar zur schwimmenden Anbringung der äußeren Schneideköpfe 10 an den gegenüberliegenden Seiten des mittleren Schneidekopfes 30. Eine Führungsnut 62 erstreckt sich von jedem der Löcher 61 nach unten zur Unterseite der Endwand 52, um hierdurch den entsprechenden Zapfen 18 in Eingriff mit dem Loch 61 zu füh­ ren, um den Anbau des äußeren Schneidekopfs 10 am Kopfrahmen 5 zu erleichtern. Der Halter 11 ist an seiner Seitenwand 13 mit einer Mittelstütze 24 ausgebildet, die in einen ent­ sprechenden vertikalen Schlitz eingreift, der im Inneren der zugeordneten Seitenwände 53 des Kopfrahmens 5 ausgebildet ist, um die unerwünschte Längsbewegung der äußeren Schnei­ deköpfe 10 relativ zum Kopfrahmen 5 zu verhindern, während man deren vertikale Bewegung gestattet. Eine gleichartige Auswirkung ist für den mittleren Schneidekopf 30 durch den Eingriff des Führungsstifts 19 am einen der äußeren Schnei­ deköpfe 10 und der Führungsnut 48 in der Längsmitte des mittleren Schneidekopfes 30 bewerkstelligt.
Wie in Fig. 3 gezeigt, wird der mittlere Schneidekopf 30 normalerweise in einer Lage gehalten, wo das obere Ende des mittleren Schneidekopfes 30 im wesentlichen in einem Niveau mit jenen der benachbarten äußeren Schneideköpfe 10 liegt, so daß diese Schneideköpfe für die unterschiedlichen Rasier­ wirkungen in gleicher Weise und wahlweise in Berührung mit verschiedenartigen Abschnitten der Haut gebracht werden kön­ nen, um eine maximale Rasierwirkung zu bezwecken. Es werden auch die ausgebauchten Kanten 43 des mittleren Schneide­ kopfes 30 am besten benutzt, um den Raum zwischen den äuße­ ren Schneideköpfen 10 auszufüllen, um hieran zusätzlich zum Glätten und Einführen der Haare in die Schlitze 41 des mitt­ leren Schneidekopfes 30 eine Rasierwirkung durchzuführen. Wie in der Figur gezeigt, weist der mittlere Schneidekopf 30 zu einem der äußeren Schneideköpfe 10 einen Abstand in Größe einer Strecke α auf, die größer ist als eine Strecke β von dem anderen Schneidekopf 10 her, der seitlich weiter von den äußeren Federgliedern 54 in den Endwänden 52 des Kopfrahmens 5 entfernt angeordnet ist. Dies ist dahingehend von Vorteil, daß der eine äußere Schneidekopf 10, der auf der Seite der äußeren Federglieder 54 angeordnet ist, daran gehindert ist, störend in die Abwärtsbewegung des mittleren Schneidekopfes 30 einzugreifen, welche Bewegung inhärent von einer mehr oder weniger kreisförmigen Bewegung in Zuordnung zu den gelagerten Enden der federnden Träger 55 der äußeren Feder­ glieder 54 begleitet wird, d. h., zum linken Ende des Kopf­ rahmens 5, wie in der Figur zu sehen.
Es wird wieder auf Fig. 5 zurückgegangen; die Verbindungsanordnung 90 weist ein Paar Antriebselementen 91 auf, die jeweils mit dem beweglichen Schneidekörper 21 eines jeden der äußeren Schneideköpfe 10 verbunden sind, um den bewegli­ chen Schneidekörper 21 zur oszillierenden Bewegung anzutrei­ ben. Eines der Antriebselemente 91 ist mit einer Mittelver­ bindung 93 ausgebildet, die in Eingriff mit einem Einschnitt in der unteren Mitte des beweglichen Schneidekörpers 44 des mittleren Schneidekopfs 30 vorsteht, um den beweglichen Schneidekörper 44 zur oszillierenden Bewegung anzutreiben. Jedes der Antriebselemente 91 umfaßt eine Feder 92, welche die beweglichen Schneidekörper 21 nach oben belastet, um ei­ nen geeigneten Andruck zwischen dem beweglichen Schneidekör­ per 21 und der Scherfolie 20 herzustellen und um dem äußeren Schneidekopf 10 eine zusätzliche Vorspannung so zu verleihen, daß jeder äußere Schneidekopf 10 eine nach oben gerichtete Vorspannung nicht nur von den äußeren Federgliedern 14, son­ dern auch von der Feder im Antriebselement 91 aufnehmen kann. Dagegen ist andererseits der mittlere Schneidekopf 30 ledig­ lich von den mittleren Federgliedern 54 so nach oben bela­ stet, daß der mittlere Schneidekopf 30 leichter oder durch eine geringe äußere Kraft niedergedrückt werden kann als die äußeren Schneideköpfe 10. Der Halter 11 des äußeren Schneide­ kopfs 10 ist mit dem Führungsstift 19 versehen, der in die Führungsnut 48 in der Mitte des ortsfesten Schneidekörpers 40 des mittleren Schneidekopfs 30 eingreift.
Der Kopfrahmen 5 ist an seiner Seitenwand 53 des Rahmens 50 mit einem Schiebegriff 7 versehen, der dem Finger des Benut­ zers zugänglich ist, um einen zugeordneten Schieber 70 zu bewegen, der an der Innenseite der Seitenwand 53 gehalten ist. Der Schiebegriff 7 weist ein Paar Haken 71 auf, die sich durch Öffnungen 64 in der Seitenwand 53 zum Eingriff in entsprechende Einschnitte 72 im Schieber 70 erstrecken. Einer der äußeren Schneideköpfe 10 ist an der Seitenwand 13 des Halters 11 mit einem Paar mit Längsabstand angeordne­ ter Mitnehmerstifte 25 zur Verbindung mit dem Schieber 70 ausgebildet. Wie in Fig. 11 gezeigt, kann der eine äußere Schneidekopf 10, der somit mit dem Schieber 70 verbunden ist, in einer abgesenkten Lage relativ zum anderen äußeren Schneidekopf 10 gehalten werden, um den abgesenkten äußeren Schneidekopf 10 außer Betrieb zu setzen, während es dem anderen äußeren Schneidekopf 10 und dem mittleren Schneide­ kopf 30 gestattet ist, erfolgreich eine eingeschränkte Flä­ che wahlweise von einem der äußeren Schneideköpfe 10 oder vom Schneidekopf 30 zu rasieren. Zu diesem Zweck weist der Schieber 70 ein Paar mit Längsabstand angeordneter Fenster 73 mit geneigten Steuerkanten 74 zwischen zwei horizontalen Kanten mit unterschiedlichen vertikalen Niveaus auf. Der Halter 11 des zugeordneten Schneidekopfes 10 ist mit dem Schieber 70 gekoppelt, wobei die Mitnehmerstifte 25 jeweils in die Fenster 73 in Gleitberührung mit einem Abstand hin­ einragen, der die Steuerkanten 74 und die horizontalen Kan­ ten umfaßt, so daß der Schneidekopf 10 in Abhängigkeit davon, wie sich die Mitnehmerstifte 25 von der einen hori­ zontalen Kante zur anderen horizontalen Kante durch die Steuerkante 74 innerhalb eines jeden Fensters 73 als Ergeb­ nis der Bewegung des Schiebers 70 längs der Längener­ streckung der Seitenwand 53 bewegen, abgesenkt oder angeho­ ben wird. Auf diese Weise wird die Verschiebebewegung des Schiebers 70 so umgewandelt, daß der Schneidekopf 10 verti­ kal versetzt wird, und der Schneidekopf 10 kann entweder in der abgesenkten oder in der angehobenen Lage gehalten wer­ den, je nachdem, wo jeder der Mitnehmerstifte 25 in einer entsprechenden der beiden horizontalen Kanten eingreift. In der angehobenen Lage ist es dem Schneidekopf 10 gestattet, nach unten gegen die Vorspannung der äußeren Federglieder 14 zu federn. Der Schieber 70 ist mit einer Klinke bzw. Rast­ einrichtung versehen, welche den zugeordneten Schneidekopf 10 in seiner abgesenkten Lage hält. Die Rast wird dadurch gelöst, daß man zwangsweise den Schieber 70 und deshalb den Schiebergriff 7 in der einen Richtung bewegt.
Der Kopfrahmen 5 ist abnehmbar am Tragrahmen 3 angebracht, wobei Knöpfe 66 an den Endwänden 53 innerhalb entsprechender Schlitze im Tragrahmen 3 aufgenommen sind. Der Knopf 66 um­ faßt einen Haken 67, der in eine entsprechende Vertiefung im Kopfrahmen 3 einrastet, wie in Fig. 4 gezeigt ist. Obwohl der Kopfrahmen 5 der Darstellung nach beim obigen Ausführungs­ beispiel abnehmbar am Tragrahmen 3 angebracht ist, ist die vorliegende Erfindung hierauf nicht beschränkt und kann auch so aufgebaut werden, daß der Tragrahmen weggelassen ist und der Kopfrahmen 5 statt dessen unmittelbar am Rasierergehäuse 1 angebracht ist.
Der Motor 80 wird durch Betätigung eines Schaltergriffs 84 in und außer Erregung gesetzt, der verschieblich an der Front­ fläche des Rasierergehäuses 1 angebracht ist. Der Trocken­ rasierapparat ist zusätzlich mit einer Stutz- bzw. Trimm­ einrichtung 9 an der rückwärtigen Fläche des Rasierergehäuses 1 ausgebildet.
Fig. 12 zeigt eine modifizierte Ausführungsform des obigen Ausführungsbeispiels, worin eine Feder 39 zusätzlich enthal­ ten ist, um dem mittleren Schneidekopf 30 eine zusätzliche aufwärts gerichtete Vorspannung mitzuteilen, so daß der mitt­ lere Schneidekopf 30 gegen die Vorspannung der mittleren Federglieder 54 zuzüglich jener der Feder 39 niedergedrückt wird.
Das zweite Ausführungsbeispiel wird in den Fig. 13 bis 16 be­ schrieben, auf die nun Bezug genommen wird; in diesen ist ein Trockenrasierapparat in Übereinstimmung mit einem zweiten Ausführungsbeispiel gezeigt, das im wesentlichen in Aufbau und Wirkungsweise identisch mit dem ersten Ausführungsbei­ spiel ist, mit der Ausnahme, daß ein unterschiedlich ausge­ bildeter mittlerer Schneidekopf 30A in Zusammenwirkung mit äußeren Schneideköpfen 10A mit gleichen Ausbildungen benutzt wird. Zum Zweck der Einfachheit und zur Vermeidung der Dop­ pelbeschreibung werden gleiche Teile mit den gleichen Bezugs­ zeichen mit dem nachgestellten Buchstaben "A" bezeichnet. Der mittlere Schneidekopf 30A ist für die Grobrasur vorgesehen und weist einen länglichen Halter 31A auf, der einen orts­ festen Schneidekörper 40A mit einer gezahnten Kante und einen beweglichen Schneidekörper 44A mit einer gleichartig gezahn­ ten Kante aufweist, die von einer gleichartigen Verbindungs­ anordnung 90A angetrieben wird, um in Berührung mit der gezahnten Kante des ortsfesten Schneidekörpers 40A sich oszillierend zu bewegen. Im mittleren Schneidekopf 30A ist auch eine Kammplatte 36 mit enthalten, die mit einer gezahn­ ten, oberen Kante ausgebildet ist und zwischen Endflächen 32A des Halters 31A befestigt ist, um eine Feder 46A zu tragen, um den beweglichen Schneidekörper 44A gegen den ortsfesten Schneidekörper 40A unter einem geeigneten Andruck anzudrüc­ ken. Die gezahnten Kanten der Kammplatte 36 und des orts­ festen Schneidekörpers 40A sind horizontal in entgegen­ gesetzten Richtungen gebogen, um die Haare zu glätten, die zwischen dem ortsfesten und beweglichen Schneidekörper 40A und 44A zu schneiden sind.
Die äußeren Schneideköpfe 10A und der mittlere Schneidekopf 30A sind schwimmend an einem gleichartigen Kopfrahmen 5A mit­ tels gleicher äußerer und mittlerer Federglieder 14A und 54A getragen, die in Endwänden 12A der gleichartigen Halter 11A der äußeren Schneideköpfe 10A und in Endwänden 52A des Kopf­ rahmens 5A ausgebildet sind. Der äußere Schneidekopf 10A ist mit dem Kopfrahmen 5A durch Eingriff seitlich mit Abstand an­ geordneter Zapfen 18A an dem äußeren Federglied 14A des Hal­ ters 11A in entsprechende Löcher 61A in den Endwänden 52A des Kopfrahmens 5A zusammengebaut. Dagegen ist andererseits der mittlere Schneidekopf 30A durch Eingriff mit Vertikalabstand angeordneter Buckel 58A und 59A in entsprechende Löcher 34A und 35A in den Endflächen 32A des Halters 31A montiert. Der mittlere Schneidekopf 30A, der somit mit dem Kopfrahmen 5A zusammengebaut ist, ist in einer angehobenen Lage der Fig. 13 gehalten, während sich federnde Träger 15A der mittleren Federteile 14A so nach unten biegen, daß der mittlere Schnei­ dekopf 30A ständig hiervon in der gleichen Weise wie im er­ sten Ausführungsbeispiel nach oben gedrückt wird. Die äußeren Schneideköpfe 10A umfassen einen beweglichen Schneidekörper, der von gleicher Ausbildung ist wie im ersten Ausführungsbei­ spiel, und sind mit dem Antriebselement 91A der Verbindungs­ anordnung 90A gekoppelt, um hierdurch jeweils zur oszillie­ renden Bewegung angetrieben zu werden. Das Antriebselement 91A ist mit Federn 92A versehen, um dem beweglichen Schneide­ körper eine aufwärts gerichtete Vorspannung mitzuteilen und somit den äußeren Schneidekopf 10A zusätzlich zu der aufwärts gerichteten Vorspannung der äußeren Federglieder 14A zu be­ lasten. Eines der Antriebselemente 91A ist mit einer Mittel­ verbindung 93A ausgebildet, die mit dem beweglichen Schneide­ körper 44A des mittleren Schneidekopfes 30A zur oszillieren­ den Bewegung gekoppelt ist.
Wie in Fig. 13 und 14 gezeigt ist, ist einer der äußeren Schneideköpfe 10A am zugeordneten Halter 11A mit einem Paar mit Längsabstand angeordneter Führungsstifte 19A versehen, die in sich vertikal erstreckende Führungsnuten 48A eingrei­ fen, die entsprechend im Halter 31A des mittleren Schneide­ kopfes 30A ausgebildet sind, um es hiermit dem mittleren Schneidekopf 30A zu gestatten, in vertikaler Richtung zu federn, während seine unerwünschte Längsbewegung verhindert ist. Der Eingriff des Führungsstiftes 19A in die Führungsnut 48A ist so, daß dann, wenn der mittlere Schneidekopf 30A sich in der angehobenen Lage befindet, der Führungsstift 19A nach oben zur Unterseite der Führungsnut 48A einen Abstand von ei­ ner kurzen Strecke D1 aufweist, und zu der Oberseite der Füh­ rungsnut 48A einen Abstand mit der großen Strecke D2 auf­ weist, innerhalb dessen es dem mittleren Schneidekopf 30A gestattet ist, sich unabhängig vom benachbarten äußeren Schneidekopf 10A nach unten zu bewegen. Wie in Fig. 16 gezeigt, ist es dem äußeren Schneidekopf 10A, der auf diese Weise dem mittleren Schneidekopf 30A zugeordnet ist, gestat­ tet, sich relativ zum anderen äußeren Schneidekopf 10A um eine maximale Strecke von H nach unten zu bewegen, die größer ist als die Strecke D2. Deshalb kann der äußere Schneidekopf 10A anfänglich unabhängig vom mittleren Schneidekopf 30A um die Strecke H-D2 niedergedrückt werden, bis der Führungsstift 19A gegen die Unterseite der Führungsnut 48A anschlägt, wo­ nach der äußere Schneidekopf 10A mit dem mittleren Schneide­ kopf 30A so verriegelt ist, daß der äußere Schneidekopf 10A gemeinsam mit dem mittleren Schneidekopf 30A noch weiter nie­ dergedrückt wird.

Claims (14)

1. Trockenrasierapparat mit
einem Kopfrahmen, an dem ein mittlerer Schneidekopf und zwei äußere Schneideköpfe angeordnet sind, deren Längsachsen im wesentlichen parallel zueinander verlaufen, wobei jeder Schneidekopf einen Halter mit einem ortsfesten Schneidekörper und einem oszillierenden Schneidekörper aufweist, der mit dem ortsfesten Schneidekörper in schneidendem Eingriff steht, und mit
einem Rasierergehäuse, das den Kopfrahmen sowie ein oszillierendes Antriebselement für die beweglichen Schneide­ einrichtungen des inneren und der äußeren Schneideköpfe trägt, wobei mindestens zwei der Schneideköpfe an ihren jeweiligen Längsenden durch zugeordnete Federglieder so schwimmend gelagert sind, daß sie vertikal in bezug auf den Kopfrahmen beweglich sind,
dadurch gekennzeichnet, daß alle drei Schneideköpfe (10; 10A; 30; 30A) schwimmend gelagert sind und daß die mittleren Federglieder (54; 54A) im Kopfrahmen (5; 5A) und die äußeren Federglieder (14; 14A) in den zugeordneten Haltern (11; 11A; 31; 31A) ausgebildet sind.
2. Trockenrasierapparat nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle drei Schneideköpfe (10; 10A; 30; 30A) schwimmend gelagert sind und daß die mittleren Federglieder (54; 54A) im zugeordneten Halter (31; 31A) und die äußeren Federglieder (14; 14A) im Kopfrahmen (5; 5A) aus­ gebildet sind.
3. Trockenrasierapparat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfrahmen (5; 5A) und jeder Halter (11; 11A; 31; 31A) gegenüberliegende Endwände (12, 12A; 52, 52A) aufweisen, und daß die mittleren Federglieder (54, 54A) in den Endwänden (52, 52A) des Kopfrahmens (5, 5A) und die äußeren Federglieder (14, 14A) in den Endwänden (12, 12A) der zugeordneten Halter (11, 11A) ausgebildet sind.
4. Trockenrasierapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Schneideköpfe (10, 10A) als ortsfeste Schneidekörper eine bogenförmig gekrümmte Scherfolie (20, 20A) und als bewegliche Schneidekörper (21) eine Anzahl Klingen mit bogenförmiger Kontur aufweisen und daß der mittlere Schneidekopf (30) als ortsfesten Schneide­ körper (40) eine geschlitzte flache Oberseite aufweist und als beweglichen Schneidekörper (44) eine Anzahl innerer Klin­ gen aufweist.
5. Trockenrasierapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Schneideköpfe (10, 10A) als ortsfeste Schneidekörper eine bogenförmig gekrümmte Scherfolie (20) und als bewegliche Schneidekörper (21) eine Anzahl von Klingen mit bogenförmiger Kontur aufweist und daß der mittlere Schneidekopf (30A) als ortsfesten Schneidekörper (40A) eine ortsfeste Schneide mit einer gezahnten Kante und als beweglichen Schneidekörper (44A) eine bewegliche Schneide mit einer gezahnten Kante aufweist, die in Gleiteingriff mit der gezahnten Kante steht.
6. Trockenrasierapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Schneidekopf (30; 30A) mittels einer Spannkraft nach oben belastet ist, die kleiner ist als jene zum Belasten der äußeren Schneideköpfe (10; 10A), so daß der mittlere Schneidekopf (30, 30A) leich­ ter niedergedrückt werden kann als die äußeren Schneideköpfe (10; 10A).
7. Trockenrasierapparat nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das mittlere Federglied (54) eine Anzahl federnder, mit Vertikalabstand angeordneter Träger (55) auf­ weist, die sich in der zugeordneten Endwand (52, 52A) des Kopfrahmens (5, 5A) im wesentlichen parallel zueinander erstrecken, sowie ein Koppelglied (56), das die freien Enden der federnden Träger (55) verbindet, wobei das Koppelglied (56) mit dem Längsende des Halters (31, 31A) des mittleren Schneidekopfes (30, 30A) verbunden ist, wobei die federnden Träger (55) sich von der einen Querseite der Endwand (52, 52A) des Kopfrahmens (5, 5A) zur anderen Querseite erstrec­ ken.
8. Trockenrasierapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das oszillierende Antriebselement (91) eine erste Feder (92, 92A) trägt, die den beweglichen Schneidekörper (21) nach oben belastet, und daß der mittlere Schneidekopf (30) eine zweite Feder (46) innerhalb seines zu­ geordneten Halters (31) aufweist, um den beweglichen Schnei­ dekörper (44) gegen den ortsfesten Schneidekörper (40) zu drücken.
9. Trockenrasierapparat nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der mittlere Schneidekopf (30) durch die Vor­ spannung der mittleren Federglieder (54) gegen Anschläge (60) nach oben gedrückt wird, die im Kopfrahmen (5) so ausgebildet sind, daß der mittlere Schneidekopf (30) normalerweise in einer Lage gehalten ist, in welcher die mittleren Federglie­ der (54) nach oben verformt sind.
10. Trockenrasierapparat nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Schneidekopf (30, 30A) mit seinem oberen Ende im wesentlichen in derselben Höhe wie die entsprechenden oberen Enden der äußeren Schneideköpfe (10, 10A) angeordnet ist.
11. Trockenrasierapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der äußeren Schneideköpfe (10A) mit dem mittleren Schneidekopf (30A) durch eine Sperreinrichtung (19A, 48A) gekoppelt ist, die es dem mittleren Schneidekopf (30A) ermöglicht, sich in vertika­ ler Richtung nach unten gemeinsam mit einem der äußeren Schneideköpfe (10A) zu bewegen, wenn dieser sich nach unten bewegt.
12. Trockenrasierapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß von den Schneideköpfen (10; 10A; 30; 30A) mindestens einer an seinen Längsenden mit dem Kopf­ rahmen (5; 5A) durch eine Befestigungseinrichtung gekoppelt ist, die mit Vertikalabstand angeordnete erste und zweite Buckel (58, 59; 58A, 59A) aufweist, die mit ersten und zwei­ ten Löchern (33, 34; 33A, 34A) im Halter (11, 31; 11A, 31A) in Eingriff bringbar sind, und daß der zweite Buckel (59; 59A) größer ist als der erste Buckel (58; 58A), um den Ein­ griff des zweiten Buckels (59; 59A) ins erste Loch (33; 33A) zu unterbinden.
13. Trockenrasierapparat nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der ortsfeste Schneidekörper (40) des mittleren Schneidekopfes (30) ausgebauchte Kanten (43) aufweist, die sich längs der gegenüberliegenden Querseiten der flachen Oberseite erstrecken und Breitenabmessungen aufweisen, die am oberen Ende des mittleren Schneidekopfes (30) größer sind als am unteren Abschnitt, und daß die ausgebauchten Kanten (43) mit Schlitzen ausgebildet sind, die auf die Schlitze (41) in der flachen Oberseite ausgerichtet sind.
14. Trockenrasierapparat nach einem der Ansprüche 3 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Federglied (14; 14A) eine Anzahl federnder, mit Vertikalabstand angeordneter Trä­ ger (15; 15A) aufweist, die sich in der zugeordneten Endwand (12; 12A) des Halters (11, 11A) im wesentlichen parallel zueinander erstrecken, sowie ein Koppelglied (16), das die freien Enden der federnden Träger (15; 15A) verbindet, wobei sich die federnden Träger (15; 15A) von der Querseite der Endwand (12; 12A) des Trägers (15; 15A) aus zur anderen Quer­ seite erstrecken.
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