DE4037867C2 - Hochschwenkbares Tor - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein hochschwenkbares Tor nach dem Ober
begriff des Anspruchs 1.
Derartige hochschwenkbare Tore sind vielfach gebaut worden,
wobei die aufwärts gerichteten Laufschienen sich vertikal in einer
Ebene knapp hinter der Torblattebene erstrecken und die deckennah
angebrachten Laufschienen in bestimmtem Abstand unterhalb des
Torsturzes angeordnet sind, da man zwischen diesen Deckenlaufschienen
und Unterkante Torsturz noch Raum zur Unterbringung einer Umlenkrolle
für das Seil eines Gegengewichts benötigt. Dieser Raum wird nach außen
hin durch einen Blendrahmen abgedeckt. Dies bedeutet aber eine
Verringerung der Durchfahrthöhe in den Innenraum.
Bei einem hochschwenkbaren Tor nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 1 (DE 79 14 564 U1) durchlaufen die Deckenlaufschienen eine
Abkröpfung im Bereich hinter dem Torsturz, um oberhalb des oberen Endes
der schräg aufwärts gerichteten Laufschiene in den hinteren Bereich des
Innenraums zu streben. Die Abkröpfung stellt jedoch ein
Bewegungshindernis für das Torblatt dar, so daß ein derartiges Tor sich
nicht gleichmäßig bewegen läßt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
hochschwenkbares Tor der eingangs angegebenen Art so auszubilden, daß
der Torsturz die Durchfahrthöhe des Tores bestimmt, d. h. daß bei
hochgeklapptem Tor keine Teile des Torblattes sich unterhalb der
Unterkante Torsturz befinden.
Die gestellte Aufgabe wird aufgrund der Merkmale des
Anspruchs 1 gelöst. Indem die aufwärts gerichteten Laufschienen
durch Schrägstellen derselben an eine Stelle im Rauminneren
hinter der Hinterkante Torsturz führen, können die Umlenkrolle für
die Ausgleichseinrichtung sowie das Torblatt in der Deckennische
untergebracht werden, ohne die Durchfahrthöhe einzuengen. Die im
wesentlichen horizontalen Deckenlaufschienen sind möglichst nahe
an den Seitenwänden und unterhalb des Torsturzes angebracht. Um
das Torblatt in diesen Raum der Deckennische anzuheben, sind
Kragstützen an der Innenseite des Torblattes vorgesehen, welche
die Achs-Lagerhülsen-Einrichtungen der Laufrollen an ihren
freien Enden tragen, so daß zwar die Laufrollen unterhalb der
Unterkante des Torsturzes bleiben können, das Torblatt aber in
der hochgeklappten Stellung in eine Ebene oberhalb der
Deckenlaufschienen zu liegen kommt.
In diesem Zusammenhang ist es günstig, wenn die
jeweilige Überkreuzungsstelle der schräg aufwärts gerichteten
Schienen und der Deckenlaufschienen jeweils eine Lücke im
Verlauf der Deckenlaufschienen beinhaltet, so daß die Achsen der
unteren Laufrollen durch diese Lücke bis oberhalb der
Deckenlaufschienen gelangen können. Bei dieser Ausbildung
brauchen die Kragstützen der unteren Laufrollen nicht besonders
lang zu sein, was aus noch zu erläuternden Gründen bevorzugt
wird. Andererseits würden die beiden Lücken im Verlauf der
horizontalen Schienen dazu führen, daß die beiden oberen
Laufrollen beim Überqueren der Lücke in die schräg aufwärts
gerichtete Laufschiene hineingelangen könnten, wodurch der Lauf
des Torblattes blockiert wäre. Um das zu verhindern, wird die
Lücke durch einen Führungsschlitten oder -wagen überspannt.
Dadurch wird das obere Ende des Torblattes immer sicher entlang
der Deckenlaufschienen geführt.
Der Führungsschlitten oder -wagen kann jeweils drei
Laufrollen enthalten, die in einer Reihe eng benachbart
zueinander angeordnet sind und eine Gruppe bilden, es kann aber
auch noch eine zusätzliche Führungsrolle im Abstand zu der
Laufrollengruppe vorgesehen sein. Die letztere Anordnung wird
dann bevorzugt, wenn die kurzen und langen
Laufschienenabschnitte mit leichtem Gefälle zu der zwischen
ihnen gebildeten Lücke angeordnet sind. Diese Anordnung
erleichtert die Bewegung des Torblattes, was vor allem dann
wichtig ist, wenn es sich um ein breites, schweres Tor handelt,
jedoch stellt der Knick zwischen den kurzen und langen
Deckenlaufschienen die Anforderung, den Führungsschlitten oder
-wagen vorauszurichten, wenn dieser sich der Lücke annähert. Dies
wird durch die Führungsrolle geleistet, deren Durchmesser ein
wenig kleiner als der Durchmesser der Laufrollen in der
Laufrollengruppe ist. Der Knick, oder allgemein die Absenkung im
Verlauf der Deckenlaufschiene, hat noch die zusätzliche Wirkung,
die Führungsbahn der Oberkante des Torblatts zu verbessern, so daß
man mit geringen Luftspalten zwischen Torblatt und Sturz
auskommt.
Die Seitenwände eines Geräteraumes oder einer Garage
werden häufig zum Aufstellen von Regalen ausgenutzt, so daß der
Wunsch besteht, möglichst wenig Wandfläche durch Teile des
Tores, wie Ausgleichsgewichte und dergleichen, zu belegen. Dies
bedeutet, daß man die Unterbringungsstelle der
Ausgleichsgewichte an der Seitenwand möglichst nahe an den
Torsturz rücken möchte.
Die Ausgleichseinrichtung für das Torblattgewicht
weist jeweils ein an der unteren Kragstütze angreifendes Seil
auf, das in der zugehörigen, schräg verlaufenden Laufschiene bis
zum Erreichen einer Umlenkrolle geführt ist, die an oder nahe
der Decke des Innenraums befestigt ist. An dem Seil wird ein Zug
ausgeübt, der von einer Feder stammen kann, vorzugsweise aber
durch ein Ausgleichsgewicht ausgeübt wird.
Das Torblatt kann von Hand hoch- und niedergeschwenkt
werden, es ist jedoch auch möglich, einen motorischen Antrieb
vorzusehen. Ein solcher kann ein zwischen zwei Scheiben
umlaufendes Element, wie Seil, Band oder Kette, enthalten, wobei
eine der Scheiben vor- oder rückwärts antreibbar ist, und eine
Gelenklasche für eine Verbindung des umlaufenden Elements
mit einer der oberen Ecken des Torblattes sorgt.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand der
Zeichnung beschrieben. Dabei zeigt
Fig. 1 und 2 zusammengenommen eine Ansicht gemäß I-I in
Fig. 3 einer ersten Ausführungsform des
Tores.
Fig. 3 einen Schnitt III-III nach Fig. 1,
Fig. 4 eine zweite Ausführungsform der Erfindung
anhand einer Einzelheit des Tores, die
gegenüber Fig. 1 geändert ist, und
Fig. 5 einen schematischen Antrieb für das Tor nach
Fig. 4,
Fig. 6 eine Brücke,
Fig. 7 eine Verbindungskonstruktion,
Fig. 8 einen Wagen und
Fig. 9 eine Rückansicht der Torblattecken.
Fig. 1 und 2, entlang der Linie II-II zusammengesetzt,
zeigen das vordere Ende eines Geräteraumes 1, der eine
viereckige Öffnung 2 aufweist, die durch einen Balken 3
eingeengt wird, der den Torsturz bildet und eine vordere
Unterkante 4 und eine rückwärtige Unterkante 5 aufweist,
Oberhalb des Torsturzes 3 erstreckt sich eine Decke 6, so daß
oberhalb der Unterkante 5 des Torsturzes 3 eine Deckennische 7
freibleibt, die hier zur Aufnahme eines Torblattes 10 in dessen
hochgeklapptem Zustand dienen soll.
Das Torblatt 10 hat vier Ecken, von denen eine untere
Ecke 11 und eine obere Ecke 12 angedeutet sind. An jeder Ecke
ist ein Steg oder eine Kragstütze 13 bzw. 14 angebracht, die in
der Geschlossen-Stellung des Torblattes ins Rauminnere weist und
deren wirksame Kraglänge mit L1 bzw. L2 bezeichnet ist. An den
beiden unteren Kragstützen 13 ist jeweils eine Laufrolle 15
angebracht, während an den oberen Kragstützen 14 jeweils ein
Führungsschlitten oder -wagen 16 schwenkbar angebracht ist, und
zwar über jeweils eine Hülse 17 und eine Achse 18. Der
Führungswagen 16 enthält drei Laufrollen 19, 20, 21, die eine
Gruppe bilden, und kann noch eine Führungsrolle 22 enthalten,
wie anhand der Fig. 8 erläutert ist. Der Abstand der oberen
Ecken 12 zu den Unterkanten 4, 5 des Sturzes 3 ist mit L3
bezeichnet.
Die beiden Führungsrollen 15 und die beiden
Führungswagen 16 dienen zur Führung des Torblattes 10 in die
hochgeklappte Stellung und sind selbst entlang von Laufschienen
30 und 31, 32 geführt. Die beiden Laufschienen 30 sind gerade
und schräg aufwärts gerichtet und erstrecken sich von einer
Stelle in Abstand L1 von den unteren inneren Torblattecken 11
nach oben bis an eine Stelle 33, die in der Nische 7. d. h.
weiter im Rauminneren liegt als die Hinterkante 5 des Torsturzes
3. Die Deckenlaufschienen 31, 32 laufen horizontal in knappem
Abstand zur Unterkante 4. 5 des Torsturzes 3 und parallel zur
Decke 6 und sind hier an der rechten Bildseite abgebrochen
dargestellt. Wie ersichtlich, bildet jede Deckenlaufschiene zwei
Abschnitte 31, 32, die durch eine Lücke 34 voneinander getrennt
sind, jedoch zueinander fluchten. Infolge der Lücke 34 kann die
stiftförmige Achse 18 ohne Behinderung durch die
Deckenlaufschiene 31, 32 die Laufrolle 15 bis an das obere Ende
33 der Schiene 30 anheben. Die Lücke 34 ist möglichst schmal, um
den Lauf der Rollen 19, 20, 21 möglichst nicht zu behindern. Der
Führungswagen 16 wird in der zugehörigen horizontalen
Deckenlaufschiene 31, 32 geführt, wobei der Führungswagen 16
genügend lang sein muß, damit kein Abkippen in die Lücke 34
stattfindet. Wenn also die Rolle 21 über der Lücke 34 schwebt,
tragen die beiden Rollen 19 und 20, so daß kurze Zeit danach die
Rollen 21 und 19 tragen, während die Rolle 20 die Lücke 34
durchwandert, um kurze Zeit danach von den Rollen 20, 21 im
Abschnitt 32 gestützt zu werden.
Auf jeder Seite des Tores ist ferner eine
Ausgleichseinrichtung 40 vorgesehen, die jeweils ein
Gegengewicht 41, ein Seil 42, drei Umlenkrollen 43, 44, 45 sowie
einen Befestigungshaken 46 umfaßt. Das eine Seilende ist am
Befestigungshaken 46 aufgehängt, läuft über die untere
Umlenkrolle 43, die oberen Umlenkrollen 44 und 45, welche
ebenfalls an der Decke abgehängt sind, durch die Führung 30 zu
der unteren Kragstütze 13, wo das untere Seilende befestigt ist.
Infolge des Gewichts 41 wird auf das untere Ende 11 des
Torblattes 10 ein gewisser Zug nach oben ausgeübt, der es
erleichtert, das Torblatt in die hochgeklappte Stellung zu
verschieben. Der Zug auf das Seil könnte natürlich auch durch
andere Maßnahmen erzeugt werden, beispielsweise durch eine
Feder.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, kann das Profil der
Laufschienen als C-förmig angesprochen werden. Zur bequemeren
Montage der schräg nach oben verlaufenden Schienen 30 einerseits
und der horizontal verlaufenden Schienen 31, 32 andererseits
können diese in unterschiedlichen Ebenen angeordnet sein, wie
ebenfalls in Fig. 3 dargestellt. Um die beiden Abschnitte 31, 32
jeder Deckenlaufschiene starr miteinander zu verbinden, wird ein
Brückenstück 35 (Fig. 6) verwendet, an dem außerdem die
zugehörige Laufschiene 30 und die Seilrollen 44, 45 befestigt
sind. Beim Hochschwenken des Torblattes schwenkt die obere Kante
12 des Torblattes 10 um die Achse 18, d. h. L3 nimmt ab. Die Bahn
der Kante 12 muß natürlich unterhalb der Kante 5 verlaufen,
weswegen man die Größen L1, L2 und L3 aufeinander abstimmen muß,
d. h. möglichst klein machen sollte. Dies steht aber im
Widerstreit mit der Forderung, das Torblatt in die Nische 7
anzuheben. Aus diesem Grunde ist die Überkreuzungsstelle mit der
Lücke 34 wichtig, da die untere Torblattrolle 15 über die
Deckenschiene angehoben werden kann, somit ein kleiner Wert von
L1 gewählt werden kann.
Der Betriebsablauf des Tores ist wie folgt:
Wenn man auf die obere Hälfte des Torblattes 10 drückt,
verschiebt man dieses und die beiden Führungswagen 16 entlang
des Deckenlaufschienenpaares, wobei das untere Ende 11 des
Torblattes zunächst wenig und dann später immer stärker entlang
der beiden aufwärts gerichteten Schienen 30 angehoben wird. Das
absinkende Gewicht 41 unterstützt diesen Vorgang. Während die
beiden Führungswagen 16 entlang der Deckenlaufschienen geführt
werden, schwenkt das obere Ende 12 des Torblattes um die Achse
18 und erreicht schließlich einen Schwenkwinkel von 90°, wenn
der Führungswagen 16 seine Endstellung erreicht hat. Deshalb
wird das Torblatt 10 um den Betrag L2 oberhalb der
Deckenlaufschienen gehalten. Die gleiche Art der Schwenkung
erfolgt hinsichtlich der unteren Kragstützen 13, die sich
ebenfalls aus der horizontalen Ausgangsstellung in die vertikale
Endstellung erheben, womit das Torblatt 10 um den Betrag L1
gegenüber der Endstellung der Position der Rolle 15 angehoben
wird. Es ist somit gut verständlich, daß man das Torblatt 10 in
seiner hochgeklappten Stellung leicht in einer Ebene oberhalb
der durch die Unterkanten 4, 5 des Sturzes gebildeten Ebene
halten kann. Damit wird die viereckige Maueröffnung 2 maximal
für die Durchfahrt freigegeben.
Fig. 4 zeigt das obere Ende der zweiten
Ausführungsform des Tores. Zu sich entsprechenden Teilen werden
die gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 1 benutzt, deren
Beschreibung entsprechend heranzuziehen ist. Folgende
Unterschiede sind gegeben:
Die Abschnitte 31 und 32 der Deckenlaufschienen sind
zur Lücke 34 hin leicht geneigt angeordnet. Dadurch kann das
Torblatt 10 leichter in Gang gesetzt und gedämpft abgebremst
werden, denn der Rollenwagen 16 findet jedesmal ein Gefälle vor,
wenn das Torblatt 10 angeschoben wird, und eine Steigung, wenn
er angehalten werden soll.
Wenn L4 und L5 den jeweiligen Achsabstand des Wagens
von der Unterseite des Sturzes bei den Kanten 4, 5 bezeichnet,
ist aus Fig. 4 ersichtlich, daß sich dieser Abstand L5 gegenüber
der Anordnung nach Fig. 1 vergrößert hat. Dadurch wird insgesamt
aber die Bahn der oberen Kante 12 abgesenkt oder, anders
ausgedrückt, die Spalthöhe L3 kann kleiner gemacht werden als
bei der Ausführungsform nach Fig. 1. Die Neigung der Abschnitte
31 und 32 soll aber nicht sehr groß sein, damit der stumpfe
Winkel, unter dem sie zusammenstoßen, nicht allzusehr von 180°
abweicht. Wie ersichtlich, weist der Rollenwagen 16 noch eine
Führungsrolle 22 auf, deren Durchmesser etwas geringer ist als
die Durchmesser der Rollen 19, 20, 21. Die Rolle 22 hat einen
gewissen Abstand zur Rollengruppe 19, 20, 21 und hat die
Aufgabe, den Rollenwagen 16 ein wenig anzuheben, wenn sich die
Rollengruppe 19, 20, 21 der Lücke 34 annähert. Dadurch gelangt
die Rolle 21 behinderungsfrei über die untere Kante 36 des
Laufschienenabschnittes 32 hinweg und kommt dann zur Auflage an
der Innenseite der Schiene 32, wie es erwünscht und erforderlich
ist.
Wenn die Nische 7 sehr hoch ist und der Wunsch
besteht, das Torblatt deckennah hochzufahren, wird der Abschnitt
32 der Deckenlaufschiene größer gewählt als die Höhe des
Torblattes, und auch der Überstand 33 der Schiene 30 über die
Deckenlaufschiene 31, 32 wird größer gewählt als dargestellt.
Das gleiche gilt bei relativ starken Torblättern.
In Fig. 4 und 7 ist noch eine Verstärkungskonstruktion
37 dargestellt, mit der die Laufschienen 30, 31, 32, die Brücke
35 und die Türzarge 38 gegeneinander fixiert und gehalten
werden. Dies erleichtert die korrekte Montage des Tores.
Schließlich ist in Fig. 4 und 5 noch ein motorischer
Antrieb 50 des Torblattes 10 angedeutet. Zu diesem Zweck ist ein
Elektromotor 55 an der Decke 6 befestigt, der eine Seilscheibe
51 antreibt. Eine weitere Seilscheibe 52 (Fig. 5) ist jenseits
des Endes des Torblattes 10 angeordnet, wenn dieses in seine
hochgeklappte Stellung gefahren ist, und ein Seil 53 ist um
beide Seilscheiben 51 und 52 geschlungen. Statt eines Seils kann
auch ein Riemen oder eine Kette verwendet werden. Eine
Gelenklasche 54 verbindet eine Stelle am Seil mit dem
Rollenwagen 16. Indem der Motor 55 nach der einen oder der
anderen Richtung angetrieben wird, wird der Rollenwagen 16 auf
der Deckenlaufschiene nach der einen oder anderen Richtung
bewegt, so daß das Torblatt 10 hochgeklappt oder
heruntergelassen wird. Begrenzungsschalter 56 und 57 sorgen im
Zusammenwirken mit der Laschenbefestigung 58 dafür, daß die
richtige Antriebsstrecke für das Torblatt 10 eingehalten wird.
Da der Laufschienenabschnitt 32 zum Rauminneren hin
ansteigt, wird auch das Torblatt 10 zum Rauminneren stärker
angehoben. Deshalb benötigt man nur eine geringe Länge L2 der
Kragstütze 14 über der Rückseite des Torblattes 10, um dieses
oberhalb der Ebene der Unterkante 4, 5 des Torsturzes 3
anzuheben.
Man kann im übrigen die Überkraglänge L1 der unteren
Kragstütze 13 so groß machen, daß die untere Rolle 15 ihre
Endstellung unterhalb der Deckenlaufschiene erreicht. Bei dieser
Ausbildung wird die Laufschiene 30 ein wenig steiler gestellt
als in Fig. 1 und 4 dargestellt, und es wird unter Fortfall der
Lücke 34 eine durchgängige Deckenlaufschiene gebildet, wodurch
wiederum eine einfache Laufrolle 20 als Führungsorgan der oberen
Torblatthälfte ausreicht. Bei dieser Konstruktion muß man aber
eine höhere Lücke L3 zwischen Unterkante 4 Sturz und Oberkante
12 Torblatt in Kauf nehmen.
Als Eckenführungseinrichtungen für die unteren Ecken
des Torblattes kann man auch Rollenwagen oder -schlitten
verwenden, was vor allem dann in Betracht kommt, wenn man die
gleichen vertikalen Beschlags-Operationsebenen für die
horizontalen und vertikalen Führungsschienen benutzt, anstelle
diese zu versetzen. Im allgemeinen ist es aber wirtschaftlicher,
Rollen als Eckenführungseinrichtungen zu nutzen und dafür den
Versatz der Beschlags-Operationsebene anzuwenden.
Claims (15)
1. Hochschwenkbares Tor für die viereckige Toröffnung
eines Innenraums (1), insbesondere eines Geräteraumes oder einer
Garage, mit Torsturz (3), der die Raumhöhe örtlich einengt und hinter
dem eine Deckennische (7) liegt,
mit einem Torblatt (10),
mit je zwei oberen und unteren Eckenführungseinrichtungen (15, 16), die über jeweilige Kragstützen (13, 14) mit den vier Ecken (11, 12) des Torblattes (10) verbunden sind und infolge von Achs-Lagerhülsen- Einrichtungen (17, 18) drehbar sind,
mit zwei schräg aufwärts gerichteten Laufschienen (30) zur Führung der unteren Eckenführungseinrichtungen (15) nach oben zur Deckennische (7),
mit zwei Deckenlaufschienen zur Führung der oberen Eckenführungseinrichtungen (16) und
mit Ausgleichseinrichtungen (40) für das Torblattgewicht,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale: die Deckenlaufschienen sind im wesentlichen horizontal gerichtet und erstrecken sich von einer Stelle knapp unterhalb des Torsturzes (3) in das Rauminnere (1) und kreuzen unter Bildung je einer Lücke (34) die schräg aufwärts gerichteten Laufschienen (30) nahe deren oberen Enden, so daß pro Deckenlaufschiene ein relativ kurzer Deckenlaufschienenabschnitt (31) zwischen Toröffnung und Überkreuzungsstelle und ein relativ langer Deckenlaufschienenabschnitt (32) zwischen Überkreuzungsstelle und Rauminnerem sowie pro schräg aufwärts gerichtete Laufschiene (30) ein langer, unterer Abschnitt und ein kurzer, oberer, überstehender Abschnitt (33) unterschieden werden können.
mit einem Torblatt (10),
mit je zwei oberen und unteren Eckenführungseinrichtungen (15, 16), die über jeweilige Kragstützen (13, 14) mit den vier Ecken (11, 12) des Torblattes (10) verbunden sind und infolge von Achs-Lagerhülsen- Einrichtungen (17, 18) drehbar sind,
mit zwei schräg aufwärts gerichteten Laufschienen (30) zur Führung der unteren Eckenführungseinrichtungen (15) nach oben zur Deckennische (7),
mit zwei Deckenlaufschienen zur Führung der oberen Eckenführungseinrichtungen (16) und
mit Ausgleichseinrichtungen (40) für das Torblattgewicht,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale: die Deckenlaufschienen sind im wesentlichen horizontal gerichtet und erstrecken sich von einer Stelle knapp unterhalb des Torsturzes (3) in das Rauminnere (1) und kreuzen unter Bildung je einer Lücke (34) die schräg aufwärts gerichteten Laufschienen (30) nahe deren oberen Enden, so daß pro Deckenlaufschiene ein relativ kurzer Deckenlaufschienenabschnitt (31) zwischen Toröffnung und Überkreuzungsstelle und ein relativ langer Deckenlaufschienenabschnitt (32) zwischen Überkreuzungsstelle und Rauminnerem sowie pro schräg aufwärts gerichtete Laufschiene (30) ein langer, unterer Abschnitt und ein kurzer, oberer, überstehender Abschnitt (33) unterschieden werden können.
2. Tor nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die jeweiligen Deckenlaufschienenabschnitte (31, 32) durch
einzelne Schienenstücke gebildet sind, so daß die Lücke (34) im Verlauf
der Deckenlaufschienen sitzt.
3. Tor nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Deckenlaufschienenabschnitte (31, 32) mit leichtem Gefälle zu
der Überkreuzungsstelle bzw. zu der Lücke (34) angeordnet sind.
4. Tor nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die schräg aufwärts gerichteten Laufschienen (30) und die
Deckenlaufschienenabschnitte (31, 32) gerade (linear) ausgebildet sind.
5. Tor nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die jeweilige, schräg aufwärts gerichtete
Laufschiene (30) und die jeweilig benachbarten
Deckenlaufschienenabschnitte (31, 32) in unterschiedlichen vertikalen
Ebenen angeordnet sind.
6. Tor nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die jeweilige, schräg aufwärts gerichtete
Laufschiene (30) und die jeweilig benachbarten Deckenlaufschienen (31,
32) in der gleichen vertikalen Ebene angeordnet sind.
7. Tor nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Deckenlaufschienenabschnitte (31, 32) untereinander sowie mit
der jeweils benachbarten, schräg aufwärts gerichteten Laufschiene (30)
mittels einer Brücke (35) verbunden sind.
8. Tor nach einem der Ansprüche 2 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die oberen Eckenführungseinrichtungen aus je einem Führungswagen
oder -schlitten (16) bestehen, dessen Längserstreckung ausreicht, die
jeweilige Lücke (34) tragend zu überbrücken.
9. Tor nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungswagen oder -schlitten (16) jeweils drei Laufrollen (19,
20, 21) enthalten, die in einer Reihe eng benachbart zueinander
angeordnet sind.
10. Tor nach Anspruch 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Führungswagen eine Gruppe Laufrollen (19, 20, 21) benachbart
dem Torblatt und eine weitere Führungsrolle (22) in Abstand zu der
Laufrollengruppe (19, 20, 21) aufweist.
11. Tor nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausgleichseinrichtung (40) für das Torblattgewicht jeweils ein
an der unteren Kragstütze (13) angreifendes Seil (42) enthält, das in
der zugehörigen, schräg verlaufenden Laufschiene (30) bis zum Erreichen
einer Umlenkrolle (44) geführt ist.
12. Tor nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausgleichseinrichtung (40) jeweils ein seitliches
Ausgleichsgewicht (41) aufweist, das unter Benutzung des Seils (42) und
einer weiteren Umlenkrolle (43) an einem oberen Teil (46) des
Innenraums aufgehängt ist.
13. Tor nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß unterhalb der Decke (6) des Innenraums (1) ein Torblattantrieb (50)
angeordnet ist, der mit einer Gelenklasche (54) mit der oberen
Kragstütze (14) oder der Eckenführungseinrichtung (16) verbunden ist.
14. Tor nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Torblattantrieb (50) ein zwischen zwei Scheiben (51, 52)
umlaufendes Element (53) enthält, das zum Hochschwenken des Torblattes
(10) in der einen und zum Absenken des Torblattes in der anderen
Richtung antreibbar ist.
15. Tor nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß die dem Torblatt nächstliegende Scheibe (51) motorisch antreibbar
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4037867A DE4037867C2 (de) | 1990-11-28 | 1990-11-28 | Hochschwenkbares Tor |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4037867A DE4037867C2 (de) | 1990-11-28 | 1990-11-28 | Hochschwenkbares Tor |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4037867A1 DE4037867A1 (de) | 1992-06-04 |
DE4037867C2 true DE4037867C2 (de) | 1995-09-21 |
Family
ID=6419096
Family Applications (1)
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DE4037867A Expired - Fee Related DE4037867C2 (de) | 1990-11-28 | 1990-11-28 | Hochschwenkbares Tor |
Country Status (1)
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Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE202007013802U1 (de) | 2007-10-02 | 2009-02-12 | Hörmann KG Amshausen | Einblatt-Überkopftor sowie Vorspanneinrichtung hierfür |
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---|---|---|---|---|
DE7914564U1 (de) * | 1979-05-19 | 1979-09-06 | Schmidt, Werner, 5880 Luedenscheid | Schwebetor fuer turn- und sporthallen |
-
1990
- 1990-11-28 DE DE4037867A patent/DE4037867C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE4037867A1 (de) | 1992-06-04 |
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