DE19913413B4 - Deckengliedertor - Google Patents

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Abstract

Deckengliedertor mit einem Torblatt aus mehreren aneinander angelenkten Paneelen (6, 7), die mit seitlich angeordneten Rollen (2) in Laufschienen (3, 4) geführt sind,
mit mindestens einer Gewichtsausgleichseinrichtung in Gestalt einer aus mehreren Schraubenzugfedern (16) bestehenden Mehrfachschraubenzugfeder (11), die an ihrem der Toröffnung abgewandten Ende gebäudeseitig befestigt und am anderen Ende über eine Traggabel (20) mit einer Umlenkrolle (13) verbunden ist,
und mit einem Seil (9), das an seinem einen Ende in der Nähe der Toröffnung gebäudeseitig befestigt ist, die um eine vertikale Achse an der Traggabel (20) gelagerte Umlenkrolle (13) umschlingt, in der Nähe der Toröffnung über eine weitere Umlenkrolle (10) läuft und an seinem anderen Ende im unteren Bereich des in Schließstellung untersten Paneels (7) befestigt ist,
wobei die Mehrfachschraubenzugfeder (11) in einer horizontal ausgerichteten Führungsschiene angeordnet ist, die als oben offener U-förmiger Kanal ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanal ein Blechkanal (15) ist und...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Deckengliedertor mit einem Torblatt aus mehreren aneinander angelegten Paneelen, die mit seitlich angeordneten Rollen in Laufschienen geführt sind,
    mit mindestens einer Gewichtsausgleiseinrichtung in Gestalt einer aus mehreren Schraubenzugfedern bestehenden Mehrfachschraubenzugfeder, die an ihrem der Toröffnung abgewandten Ende gebäudeseitig befestigt und am anderen Ende über eine Traggabel mit einer Umlenkrolle verbunden ist,
    und mit einem Seil, das an seinem einen Ende in der Nähe der Toröffnung gebäudeseitig befestigt ist, die um eine vertikale Achse an der Traggabel gelagerte Umlenkrolle umschlingt, in der Nähe der Toröffnung über eine weitere Umlenkrolle läuft und an seinem anderen Ende im unteren Bereich des in Schließstellung untersten Paneels befestigt ist,
    wobei die Mehrfachschraubenzugfeder in einer horizontal ausgerichteten Führungsschiene angeordnet ist, die als oben offener U-förmiger Kanal ausgebildet ist.
  • Deckengliedertore werden nicht nur für Hallentore, sondern in verstärktem Maße auch für Garagentore verwendet, weil sie gegenüber anderen überkopfbewegbaren Toren hinsichtlich ihres Raumbedarfs beim Übergang zwischen Schließstellung und Offenstellung keinen nennenswerten Raum im Gebäudeinnern benötigen. Hinsichtlich der benötigten Sturzhöhe oberhalb der zu schließenden Toröffnung sind sie weniger anspruchsvoll als Rolltore, aber anspruchsvoller als Kipp- oder Schwingtore. Diese benötigen jedoch beim Übergang zwischen den Endstellungen Platz innerhalb und ggf. auch außerhalb der Toröffnung.
  • Ein Deckengliedertor mit den eingangs beschriebenen Merkmalen ist aus der Firmendruckschrift DETOLUX 1998/1 bekannt. Die Mehrfachschraubenzugfeder ist in einem Aluminiumstranggussprofil angeordnet, welches zugleich auch Laufschienen für die Paneele bildet. Die Traggabel weist ein in dem Profil geführtes Führungsstück auf, an das die Schraubenzugfedern vertikal versetzt angeschlossen sind. Im Hinblick auf die Bauhöhe ist die Anordnung noch verbesserungsbedürftig. Ferner sind die als Stranggussprofil ausgebildeten Führungsschienen und die darin geführte Traggabel konstruktiv aufwendige Teile. Nachteilig ist schließlich auch, dass die Traggabel der bekannten Vorrichtung in die Führungsschiene stirnseitig eingeschoben werden muss und nicht von oben einfach eingelegt werden kann. Das erschwert eine Montage vor Ort.
  • In der CH-PS 343 624 ist ein Deckengliedertor beschrieben, dessen Gewichtsausgleicheinrichtung lediglich eine Zugfeder aufweist. Die Zugfeder ist frei zugänglich seitlich und vertikal versetzt neben der Laufschiene angeordnet. Abgesehen davon, dass eine frei zugängliche Zugfeder aus Sicherheitsgründen unerwünscht ist, erfordert die bekannte Anordnung einen beachtlichen Bauraum sowohl seitlich neben den Paneelen, der nach außen durch eine Zarge abgedeckt wird, als auch im Deckenbereich oberhalb der Durchfahröffnung der Toröffnung. Ein Schwingtor benötigt einen seitlich neben dem Tor und im Deckenbereich geringeren Bauraum.
  • Da zunehmend der Wunsch besteht, alte Schwingtore in vorhandenen Garagen durch Deckengliedertore zu ersetzen, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, den Bauraum seitlich neben den Paneelen des Deckengliedertores und im Deckenbereich zu minimieren.
  • Ausgehend von einem Deckengliedertor mit den eingangs beschriebenen Merkmalen wird die Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Kanal ein Blechkanal ist und oberhalb einer das in Schließrichtung oberste Paneel führenden Laufschiene, die sieh im Wesentlichen horizontal erstreckt, in der Gestalt angeordnet ist, dass die Mehrfachschraubenzugfeder und die Umlenkrollen außen gegenüber der horizontalen Laufschiene nicht oder nur geringfügig überstehen, dass die Schraubenzugfedern horizontal nebeneinander angeordnet sind und dass die Mehrfachschraubenzugfeder mit mindestens einem auf dem Boden des Blechkanals aufliegenden und an der Mehrfachschraubenzugfeder angeklipsten Gleitstück versehen ist, Bevorzugte Ausführungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 4 beschrieben.
  • Die Höhe der Mehrfachschraubenzugfeder ist geringer als ihre Breite. Durch die erfindungsgemäße Anordnung der Mehrfachschraubenzugfeder sowie der Umlenkrolle horizontal flach oberhalb der Laufschienen wird erreicht, dass sowohl der seitliche Bauraum neben den Paneelen als auch der benötigte Bauraum im Deckenbereich äußerst gering gehalten werden können. Der Blechkanal verhindert dabei einen freien Eingriff und damit eine Quetschgefahr zwischen den Schraubenzugfedern und den Laufschienen. Die vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden Gleitstücke haben den Vorteil, dass beim Bewegen des Tores Schleifgeräusche zwischen Schraubenzugfedern bzw. Umlenkrolle und Führungsschiene minimiert werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben:
  • Es zeigen:
  • 1 die Seitenansicht eines Deckengliedertores,
  • 2 die Ausbildung und Anordnung der Zugeinrichtung oberhalb der oberen Führungsschiene und
  • 3 eine Draufsicht auf 2.
  • Ein Deckengliedertor mit einem Torblatt aus mehreren in Bewegungsrichtung aufeinanderfolgend aneinanderangelenkten Paneelen 1 ist in 1 dargestellt. Die Paneelen 1 weisen seitlich angeordnete Rollen 2 auf, die in seitlichen Laufschienen 3, 4 geführt sind. Eine dieser seitlichen Laufschienen 3 erstreckt sich vertikal und nach einem Bogenübergang horizontal. In ihnen werden die Rollen 2 geführt, die im unteren Bereich der Paneele bzw. im Kopplungsbereich zwischen den Paneelen angeordnet sind. Eine weitere Laufschiene 4 ist horizontal oberhalb der ersten Laufschiene 3 angeordnet und erstreckt sich horizontal in Richtung der Toröffnung weiter. In ihr werden die Rollen 5, die an der Oberkante des im geschlossenen Zustand des Deckengliedertors obersten Paneels 6 geführt.
  • An der Unterkante des bei geschlossenem Torblatt untersten Paneels 7 sind Koppelstücke 8 angeordnet. Diese Koppelstücke 8 können, wie in 1 gezeigt, mit den an dieser Stelle ebenfalls angeordneten Rollen 2 verbunden sein. Seitlich an den Koppelstücken 8 sind Seile 9, die zu einer Gewichtsausgleichseinrichtung gehören, mit einem Ende lösbar befestigt. Aus Sicherheitsgründen sind jeweils zwei Seile 9 in etwa parallel angeordnet. Dadurch wird erreicht, daß, sofern eines der Seile 9 reißt, das zweite Seil weiterhin die volle Funktion der Gewichtsausgleichseinrichtung erfüllen kann. Eine nahe der Toröffnung obenliegende Umlenkrolle 10 lenkt die Seile 9 von der ursprünglich etwa vertikalen Richtung in eine etwa horizontale Richtung um. Horizontal oberhalb der Laufschienen 3, 4 ist ein im Ausführungsbeispiel als Mehrfachschraubenzugfeder 11 ausgebildetes elastisch dehnbares Zugmittel angebracht, das an seinem der Toröffnung abgewandten Ende direkt oder indirekt über die Laufschienen 3, 4 oder eine Aufhängung, vorzugsweise verstellbar am Gebäudebereich, festgelegt ist. Der Fixierungspunkt 12 ist lediglich schematisch dargestellt. An seinem der Toröffnung zugewandten Ende trägt die Mehrfachschraubenzugfeder 11 eine Umlenkrolle 13, die von den Seilen 9 180° umschlungen wird. Das zweite Ende der Seile 9 ist dann ortsfest toröffnungsnah am Fixierpunkt 14 befestigt. Derartige vorbeschriebene Ausbildungen von Gewichtsausgleichseinrichtungen sind fachnotorisch bekannt.
  • Die Ausbildung und Anordnung des elastisch dehnbaren Zugmittels und der einen Ends mit ihm verbundenen Umlenkrolle 13 wird in den 2 und 3 gezeigt. Oberhalb der oberen Laufschiene 4 ist ein Blechkanal 15 mit einem nach oben offenen U-förmigen Querschnittsprofil angeordnet. Dieser Blechkanal 15 kann über direktes Verschrauben oder über Spannklemmen mit der Laufschiene 4 verbunden sein. Inner halb des Blechkanals 15 liegt eine Mehrfachschraubenzugfeder 11. Im Ausführungsbeispiel besteht diese aus drei horizontal nebeneinanderliegenden Schraubenzugfedern 16. Die jeweiligen Enden der Schraubenzugfedern 16 sind über Haltehaken 17 miteinander und den anschließenden Bauteilen verbunden. Der von der Toröffnung abgewandte Haltehaken 17 ist mit einer Haltelasche 18 verbunden, die über mehrere hintereinanderliegende Bohrungen 19 direkt oder indirekt und einstellbar am Gebäude befestigbar ist. Die indirekte Befestigung kann auch darin bestehen, daß die Haltelasche 18 mit einer der Laufschienen 3, 4 verbunden wird, die notwendigerweise auch mit dem Gebäude verbunden sein müssen.
  • Am vorderen Haltehaken 17 der Mehrfachschraubenzugfeder 11 ist über eine Traggabel 20 die Umlenkrolle 13 befestigt. Diese Umlenkrolle 13 liegt, wie die Mehrfachschraubenzugfeder 11, horizontal flach im Blechkanal 15. Blechkanal 15, Umlenkrolle 13 und Mehrfachschraubenzugfeder 11 sind derartig oberhalb der Laufschiene 4 angeordnet, daß sie diese nur gering nach außen 21 mit Bezug auf die Gesamtkonstruktion des Deckengliedertores überragen. Im Ausführungsbeispiel ist dieser überragende Abstand 22 so gering bemessen, daß die hier liegenden Zweige 23 der Seile 9 noch gerade zur neben den Laufschienen 3, 4 liegenden Umlenkrolle 10 geführt werden können, ohne an der zugehörigen Wand 24 des Blechkanals 15 zu schleifen.
  • Zur Verschleißminderung, aber auch besonders zur Geräuschminderung, sind die Schraubenzugfedern 16 der Mehrfachschraubenzugfeder 11 mit Gleitstücken 25 ausgebildet. Diese Gleitstücke 25 sind mit Bezug auf die beiden außenliegenden Schraubenzugfedern 16 klipsartig ausgebildet. Die Schenkel dieser Klipse umfassen die beiden außenliegenden Schraubenzugfedern 16 über deren halbem Durchmesser hinaus. Damit wird verhindert, daß die Mehrfachschraubenzugfeder 11 direkt auf dem Boden oder an den Wänden 25, 26 des Blechkanals 15 auf- bzw. anliegt. Auch die Traggabel 20 für die Umlenkrolle 13 ist mit Gleitstücken versehen. Diese Gleitstücke sind als Niet 27 aus Kunststoff ausgebildet, die mit ihrem Schaft in entsprechende Bohrungen der Traggabel 20 eingepreßt sind und deren Kopf von außen auf der Traggabel 20 aufliegt. Dadurch wird erreicht, daß auch die Traggabel 20 zum Halten der Umlenkrolle 13 nicht direkt auf dem Boden des Blechkanals 15 aufliegt.
  • Die Seitenführung der Umlenkrolle 13 erfolgt durch die Anordnung der gespannten Seile 9.
  • 1
    Paneel
    2
    Rolle
    3
    Laufschiene
    4
    Laufschiene
    5
    Rolle
    6
    oberstes Paneel
    7
    unterstes Paneel
    8
    Koppelstück
    9
    Seil
    10
    Umlenkrolle
    11
    Mehrfachschraubenzugfeder
    12
    Fixierpunkt
    13
    Umlenkrolle
    14
    Fixierpunkt
    15
    Blechkanal
    16
    Schraubenzugfeder
    17
    Haltehaken
    18
    Haltelasche
    19
    Bohrung
    20
    Traggabel
    21
    außen
    22
    Abstand
    23
    Zweig
    24
    Wand
    25
    Gleitstück
    26
    Wand
    27
    Niet

Claims (4)

  1. Deckengliedertor mit einem Torblatt aus mehreren aneinander angelenkten Paneelen (6, 7), die mit seitlich angeordneten Rollen (2) in Laufschienen (3, 4) geführt sind, mit mindestens einer Gewichtsausgleichseinrichtung in Gestalt einer aus mehreren Schraubenzugfedern (16) bestehenden Mehrfachschraubenzugfeder (11), die an ihrem der Toröffnung abgewandten Ende gebäudeseitig befestigt und am anderen Ende über eine Traggabel (20) mit einer Umlenkrolle (13) verbunden ist, und mit einem Seil (9), das an seinem einen Ende in der Nähe der Toröffnung gebäudeseitig befestigt ist, die um eine vertikale Achse an der Traggabel (20) gelagerte Umlenkrolle (13) umschlingt, in der Nähe der Toröffnung über eine weitere Umlenkrolle (10) läuft und an seinem anderen Ende im unteren Bereich des in Schließstellung untersten Paneels (7) befestigt ist, wobei die Mehrfachschraubenzugfeder (11) in einer horizontal ausgerichteten Führungsschiene angeordnet ist, die als oben offener U-förmiger Kanal ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanal ein Blechkanal (15) ist und oberhalb einer das in Schließrichtung oberste Paneel (6) führenden Laufschiene (4), die sich im Wesentlichen horizontal erstreckt, dergestalt angeordnet ist, dass die Mehrfachschraubenzugfeder (11) und die Umlenkrollen (13) außen gegenüber der horizontalen Laufschiene (4) nicht oder nur geringfügig überstehen, dass die Schraubenzugfedern (16) horizontal nebeneinander angeordnet sind und dass die Mehrfachschraubenzugfeder (11) mit mindestens einem auf dem Boden des Blechkanals (15) aufliegenden und an der Mehrfachschraubenzugfeder (11) angeklipsten Gleitstück (25) versehen ist.
  2. Deckengliedertor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitstücke (25) mit Bezug auf die beiden außenliegenden Schraubenzugfedern (18) klipsartig ausgebildet sind.
  3. Deckengliedertor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die an die Mehrfachschraubenzugfeder (11) angeschlossene Umlenkrolle (13) ebenfalls in der Führungsschiene angeordnet ist und dass die Traggabel (20) durch Gleitstücke (25) oder Rollen im Blechkanal (15) geführt ist.
  4. Deckengliedertor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Traggabel (20) mindestens einen auf den Boden des Blechkanals (15) gleitenden Kunststoffniet (27) aufweist, der mit seinem Schuft in entsprechende Bohrungen der Traggabel (20) eingepresst ist.
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