DE2222761A1 - Frei tragendes Gleittor - Google Patents
Frei tragendes GleittorInfo
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Description
Freitragendes Gleittor
Die Erfindung betrifft ein freitragendes oder auskragendes
Gleittor, das sich insbesondere in Verbindung mit einem Ketten« gliedzaun oder —gitter verwenden läßt. Es gibt mehrere Torarten,
die bei Zäunen oder Gittern verwendet werden, wobei jedoch freitragende Gleittore bestimmte Vorteile besitzen und für
gewisse Zwecke erwünscht sind. Bekannte Tore dieser Art weisen den Nachteil auf, daß sie sich nicht in einem Raum unterbringen
lassen, dessen Länge gleich der Länge der Toröffnung ist. A
für
dem erfordern sie das Tor in einer gewissen Höhe über dem Boden abstützende Rollen, deren Bewegung durch Schmutz, Schlamm, Sand, Eis oder Schnee behindert wird, die in die Rollen und/oder in die Berührungsfläche zwischen den Rollen und den Boden des Torrahmens eindringen. Die erdbodenseitigen Stützrollen erfordern aber auch, daß der Boden des Tores in einer erhebliohen
dem erfordern sie das Tor in einer gewissen Höhe über dem Boden abstützende Rollen, deren Bewegung durch Schmutz, Schlamm, Sand, Eis oder Schnee behindert wird, die in die Rollen und/oder in die Berührungsfläche zwischen den Rollen und den Boden des Torrahmens eindringen. Die erdbodenseitigen Stützrollen erfordern aber auch, daß der Boden des Tores in einer erhebliohen
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Entfernung von dem Erdboden angeordnet wird, eine Tatsache, die in vielen Fällen Nachteile mit sich bringt. In gewissen
Fällen können die erdbodenseitigen Stützrollen, die auch FlurstUtzrollen genannt werden können, unterhalb des Erdbodens,
also unterflur, angeordnet werden, um dadurch dem Tor zu ermöglichen, mit dem Boden abzuschließen, wobei jedoch
die aufgrund des Schmutzes oder anderer oben genannter Materialien bewirkten Bewegungsbeschränkungen des Tores in noch verstärktem
Maße in Erscheinung treten. Kopfstützrollen, die auf den Zaunpfosten
befestigt sind, tragen das Oberteil des Tores und müssen mit den unteren Stützrollen genau senkrecht fluchten,
um ein Klemmen des Torrahmens während der Torbetätigung auf ein Mindestmaß zu beschränken. Dies ist natürlich schwer zu
erreichen, weil gewöhnlich mit erheblicher Kraft gegen den Zaun gestoßen wird. Auch bewirkt an Orten, wo kaltes Wetter
herrscht, Bodenfrost eine Bewegung der Pfosten aus der Senkrechten heraus. Auf diese Weise lassen sich diese Tore immer
schwerer betätigen, je langer sie in Benutzung bleiben.
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, ein freitragendes Gleittor zu schaffen, das im wesentlichen
geräuschlos arbeitet und sich leicht bedienen läßt. Das erfindungsgemäße Tor soll außerdem in einen Raum zurückziehbar
sein, der annähernd gleich demjenigen der Toröffnung entspricht. Des weiteren soll das Tor keine bodenseitigen
Stützrollen benötigen.
Erfindungsgemäß wird ein freitragendes oder auskragendes Gleittor geschaffen, das auf einem Torpfosten und einem Reihenpfosten
abgestützt ist, der mit Abstand von einem Zaunpfosten auf der der Toröffnung gegenüberliegenden Seite angeordnet ist,
wobei sich dieses Gleittor erfindungsgemäß kennzeichnet durch ein Paar Stützarme, von denen je einer an jedem der beiden
erstgenannten Pfosten befestigt ist und jeder Stützarm ein
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Paar festliegender Rollen aufweist, die auf ihm drehbar gelagert
sind und mit ihren Achsen waagerecht und in einer quer verlaufenden senkrechten Ebene liegen, die sich normal zu
einer in Längsrichtung verlaufenden senkrechten Ebene durch die Pfosten erstreckt, ferner durch eine in Längsrichtung
bewegliche Schiene, die auf den festen Rollen getragen wird und zwei mit Abstand nebeneinanderliegende Kopfflansche sowie
zwei mit Abstand nebeneinanderliegende Bodenflansche aufweist,
wobei der Boden der Eopfflausche auf den festliegenden Rollen
abgestützt ist, ferner durch ein Tor, das mit zwei Paar mit Abstand nebeneinanderliegenden Torrollen versehen ist, die
oben am Tor befestigt sind, wobei ihre Achsen parallel zu
den Achsen der festliegenden Rollen verlaufen und das eine Torrollenpaar etwa in der Mitte des Tores angeordnet ist,
während das andere Rollenpaar in Richtung auf den Reihenpfosten versetzt angeordnet ist, und die Torrollen auf den
Bodenflanschen getragen werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand des in der Zeiohnung dargestellten Ausfiihrungsbeispiels näher erläutert. In der
Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Tores, Fig. 2 eine Teildraufsicht des Tores und seiner
Abstützung,
Fig. 3 eine Ansicht längs, der Linie III-III in Fig. 2,
Fig. k eine Ansicht längs der Linie IV-IV in Fig. 3
und
Fig. 5 und 5a schematische Draufsichten des Tores in
Fig. 5 und 5a schematische Draufsichten des Tores in
geschlossener bzw. geöffneter Stellung.
Das Bezugszeichen 2 bezeichnet einen Zauntorpfosten, der irgendeiner herkömmlichen Konstruktion entsprechen kann
und hier als !-Profilträger dargestellt ist. Ein ähnlicher
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Riegelpfosten 4 ist in einem Abstand von dem Pfosten 2 angeordnet und bildet zusammen mit diesem die Öffnung für das
Tor. Ein Reihenpfosten 6 ist auf der Seite des Pfostens 2 vorgesehen, die dem Pfosten 4 abgelegen ist. Der Abstand
zwischen den Pfosten 2 und 6 beträgt vorzugsweise ein Drittel des Abstandes der Toröffnung. Erfindungsgemäß wird auf dem
oberen Teil jedes Pfostens 2 und 6 ein Tragarm 8 vorgesehen; jeder Tragarm 8 weist einen rohrförmigen Abschnitt 10 auf,
der den Pfosten umgibt und mittels Feststellschrauben 12 oder irgendwelchen anderen geeigneten Elementen in der eingestellten
senkrechten Lage gehalten wird. Ein Arm 14 des Tragarms erstreckt sich von dem Pfosten nach außen und ist mit
einer senkrechten Platte 16 versehen, die von seinem äußeren Ende nach unten ragt. Auf dem unteren Ende der Platte 16 wird
eine Welle 18 getragen, die sich von beiden Seiten der Platte nach außen erstreckt. Eine Nut 20 ist in dem unteren Teil der
Platte 16 vorgesehen, die sich nach oben zu längs jedes Plattenendes verjUngt. Der Zweck dieser Maßnahme wird im folgenden erläutert. Ein Paar Rollen 22 ist in geeigneten Lagern auf der
Welle 18 angebracht, und zwar je eine Rdle auf jeder Seite der
Platte 16. Die Achsen der Rollen und die Welle verlaufen waagerecht
und quer zu der Torbewegung. Ein Torsionsstab in Form eines Winkels 23 ist an den Tragarmen 18 befestigt, um diese
in bezug aufeinander parallel zu halten. Auf den Rollen 22 wird eine Schiene 24 getragen. Die Schiene 24 besteht vorzugsweise
aus zwei genormten U-Profilen 26, deren obere Teile etwas nach innen gebogen sind, so daß die Unterseite der
oberen Flansche waagerecht verläuft. Die beiden U-Profile
26 sind durch eine waagerechte Platte 28 miteinander verbunden, die zwischen dem Kopf und dem Boden der U-Profile
mit beiden Profilen verschweißt ist. Eine Anschlagplatte 29 ist an jedem Ende der U-Profile 26 der Schiene 24 angeschweißt,
und in jeder dieser Platten befindet sich ein Schlitz 29S, der den Durchgang des Torrahmens 32 ermöglicht.
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ORIGINAL IN£*EGT!!D
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Das Tor 30, das vorzugsweise herkömmlicher Konstruktion
entsprechen kann, besitzt einen äußeren Uinfangsrahmen 32
aus rohrförmigen Elementen und eine senkrechte Stütze 34
in der Mitte seiner Länge. Die Öffnung im Rahmen 32 wird
durch einen Zaunmaschendraht 35 verschlossen. Die Länge des
Tores 30 ist nur so groß oder in etwa so groß wie die Breite der Toröffnung, im Gegensatz zu dem üblichen Kragarmtor, das
eine erheblich größere Länge aufweisen muß, die gewöhnlich das i,5-Fache der Länge der Toröffnung beträgt. Oben an der
Stütze 34 ist eine Welle 36 befestigt, deren Achse parallel
zu den Achsen der Wellen 18 verläuft. Ein Paar Rollen 38 ist in geeigneten Lagern auf der Welle 36 angebracht, und
zwar je eine Rolle auf jeder Seite der Stütze 34· An den
Boden des Kopfteils des Rahmens 32 ist mit Abstand zur Stütze 34 auf der dem Pfosten 6 benachbarten Seite ein Stützarm 40
angeschweißt. Eine Welle 42 und Rollen 44, ähnlich der Welle 36- und den Rollen 38, werden von dem Stützarm 40 getragen.
Die Rollen 38 und 40 sitzen in der Schiene 24 und laufen auf den unteren Flanschen der U-Profile 26O
Ein Paar mit Abstand hebeneinanderliegender Leitscheiben
46 ist auf der Schiene 24 befestigt, und zwar je eine an jedem Schienenende; ein flexibler Körper, beispielsweise ein Drahtseil
48, ist an dem einen Ende an dem auf dem Pfosten 6 befindlichen Tragarm angebracht. In der Praxis ist das Seil 48 an
dem Stab 23, wie aus der Zeichnung ersichtlich, verankert,
der als Verlängerung der Tragarme betrachtet werden kann· Jedes Seilende läuft abwärts um die Platte 16 herum in die
Nut 20 des zugehörigen Tragarms und spannt sich dann um die FUhrungsscheiben 46. Das Seil 48 ist an dem oberen Teil des
Rahmens 22 in der Mitte zwischen den Rollen 38 und 44 durch
eine Klammer 50 befestigt. Eine Bodenführung 52 weist zwei
Winkel 54 auf, die mit Abstand nebeneinander angeordnet sind,
um eine Öffnung 56 zur Aufnahme des Bodens des Tores 30 zu
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©RIGiNAL
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bilden. Die Ptihrung 52 ist an dem Pfosten 6 befestigt und
läßt sich durch irgendwelche nicht dargestellten Mittel in der eingerichteten senkrechten Lage festklemmen.
Das Tor arbeitet wie folgt:
Wenn sich das Tor 30 in seiner vollständig ausgefahrenen Stellung befindet, in der es die Toröffnung, wie schematisch
in Fig. 5 dargestellt, verschließt, dann stoßen die Rollen 38 an dem Ende der Schiene 24 an, um sie somit in der vollständig
ausgefahrenen Stellung zu positionieren und jegliches Weiterbewegen zu verhindern. Das Tor wird dadurch geöffnet, daß es
in Richtung auf den Pfosten 6 bewegt wird, und wenn sich das Tor bewegt, veranlaßt das Seil 48 die Schiene 24, sich auch
zu bewegen, und zwar um die Hälfte der Strecke, über die sich das Tor bewegt. Wenn somit das Tor in die vollständig geöffnete
Stellung gebracht worden ist, wie sie in Fig. 5a zu
sehen ist, dann befinden sich das Vorderende des Tores und der Schiene in derselben senkrechten Ebene neben dem Pfosten
Die Rollen 44 sind so angeordnet, daß sie an der Platte 29 am
linken Ende der Schiene 24 anliegen, sobald das Tor vollständig geöffnet ist, so daß ein Überfahren dieser Position verhindert
wird. Das Tor wird dadurch geschlossen, daß es in Richtung auf den Pfosten 4 bewegt wird. Wiederum bewegen sich sowohl
das Tor als auch die Schiene gemeinsam, wobei jedoch die Schiene die Hälfte der Strecke zurücklegt, die sich das Tor
bewegt. Die Vorwärtsbewegung des Tores kommt zum Stillstand, sobald die Rollen 44 an der Platte 29 an dem rechten Ende
der Schiene 24 anstoßen.
Aus dem obigen ergibt sich, daß das Tor 30 in seinem
Mittelpunkt wie ein Pendel durch Rollen 38 abgestützt wird,
wobei die Räder oder Rollen 44 dazu dienen, das Gleichgewicht zu halten und das Tor auszurichten. Zu diesem Zweck hat es
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sich als vorteilhaft erwiesen, diese Rollen so nahe wie möglich an die Mitte des Tores zu legen. Die Höhe der Tragarme 8 wird
auf denselben Abstand vom Boden eingestellt, so daß sich die gleitenden Teile waagerecht bewegen. Der kontinuierliche, weiche
oder glatte Betrieb der Schiene und des Tores während des Öffnungs- und Schließvorgangs wird durch das Seil 48 sichergestellt.
Die glatte und leichte Bewegung der Führung und des Tores läßt sich dadurch noch verbessern, daß die Rollen 22,
38 und 40 mit geschmierten, abgedichteten,reibungsannen Lagern
ausgestattet werden.
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ORIGINAL !NSfEGTSD
Claims (7)
1.) Freitragendes Gleittor, das auf einem Torpfosten und
einem Reihenpfosten abgestützt 1st, die von einem Zaunpfosten auf der der Toröffnung gegenüberliegenden Seite mit Abstand
getrennt sind, gekennzeichnet durch ein Paar Tragarme (β), von denen je einer an jedem der beiden erstgenannten Pfosten
(2, 6) befestigt ist und je ein Paar festliegender Rollen (22) aufweist, die auf ihm drehbar gelagert sind, und deren
Achsen waagerecht und in einer querliegenden, senkrechten Ebene normal zu einer sich in Längsrichtung durch die Pfosten
(2, 6) hindurcherstreckenden, senkrechten Ebene liegen, eine in Längsrichtung bewegbare Schiene (24), die auf den festliegenden
Rollen (22) abgestutzt 1st und zwei mit Abstand nebeneinanderliegende Kopfflansche und zwei mit Abstand
nebeneinanderliegende Bodenflansche aufweist, wobei der
Boden der Kopfflansche auf den festliegenden Rollen getragen wird, und durch ein Tor (30), das zwei Paare mit Abstand
nebeneinander liegender Torrollen (38, 44) aufweist, die an dem Toroberteil befestigt sind und deren Achsen parallel
zu den Achsen der festliegenden Rollen (22) verlaufen, wobei das eine Torrollenpaar (38) etwa in der Mitte des Tores (30)
angeordnet ist, und das andere Torrollenpaar (44) in Richtung auf den Reihenpfosten (6) versetzt ist, und die Torrollen (38,
40) auf dem Boden der Flansche laufen.
2. Freitragendes Gleittor nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen flexiblen Körper (48), dessen eines Ende an dem
Torpfosten (2) und dessen anderes Ende an dem Reihenpfosten (6) befestigt sind, eine neben jedem Ende der Schiene (24)
befindliche Vorrichtung (46), um die der flexible Körper von dem benachbarten Pfosten aus läuft, und durch eine Einrichtung
(50), mit der der flexible Körper (48) an dem Tor (30) zwischen den Torenden befestigbar ist.
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3. Freitragendes Gleittor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (8) einen Arm (14) aufweist,
der sich von dem Pfosten (2) in derselben Richtung erstreckt wie die Achsen der festen Rollen (22), eine sich senkrecht
von dem Arm (14) abwärts erstreckende Platte (16) und eine Welle (18), die sich von beiden Seiten der Platte (16) as
in waagerechter Richtung erstreckt, um die festen Rollen (22) zu tragen.
4. Freitragendes Gleittor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (24) aus einem
Paar etwa senkrechter U-Profile (26) besteht, die mit Abstand
nebeneinander angeordnet,sind, wobei ihre Flansche einander
zugewandt sind, und daß sich zwisohen diesen Profilen eine etwa waagerechte Platte (38) erstreckt, die in der Mitte des
Profilkopfes und Profilbodens mit den U-Profilen verbunden
ist.
5. " Freitragendes Gleittor nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich in jeder der. senkrechten
Platten (16) rund um den unteren Plattenteil eine Führungsnut (20) zur Aufnahme des flexiblen Körpers (48) befindet,
und daß jede Vorrichtung (46) neben jedem Ende der Schiene (24), um die herum der flexible Körper (48) läuft, eine
Rolle ist.
6. Freitragendes Gleittor nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Tragarm (8) einen
rohrförmigen Abschnitt (1O) aufweist, der an seinem zugehörigen Pfosten (6) einstellbar befestigt ist, daß das Paar
fester Rollen (22) auf der Welle (18.) drehbar getragen wird, wobei je eine Rolle sich auf jeder Seite der senkrechten
Platte (l6) befindet, und daß die in Längsrichtung bewegbare Schiene (24) ein Paar etwa senkrechter U-Profile (26) aufweist, die mit Abstand nebeneinanderliegen, wobei ihre Flansohe
einander zugewendet sind, und sich eine etwa waagerechte Platte (28) zwisohen diesen Profilen erstreokt und zwisohen
ihrem Kopf und ihrem Boden mit ihnen verbunden ist.
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ORIGINAL INS?ECTBD
~ ίο -
7. Freitragendes Gleittor nach einem der Ansprüche 2-6,
gekennzeichnet durch einen Torsionsstab (23), der sich zwischen den Tragarmen (8) erstreckt und an ihnen befestigt
ist, wobei der flexible Körper (48) mit seinen Enden an dem Torsionsstab neben jedem Pfosten (2, 6) befestigt ist.
8o Freitragendes Gleittor nach einem der Ansprüche 1-71
gekennzeichnet durch einen Anschlag (29)> der sich an jedem Ende der Schiene (24) befindet und dazu dient, die Bewegung
des Tores (30) zu begrenzen,,
209849/0107 OFMQlNAL INSfECTBO
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