DE4035985A1 - Verfahren und vorrichtung in einer papiermaschine - Google Patents

Verfahren und vorrichtung in einer papiermaschine

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrich­ tung in einer Papiermaschine.
Speziell im Bereich der Zweisiebführung herrscht in dem von Sieb, Papier und Zylinder begrenzten Taschenraum ein hohes Feuchtigkeitsniveau. Die Siebbewegung verursacht ein sog. Siebpumpen, bei dem feuchte Luft aus der keilförmigen Tasche zwischen Sieb und Zylinder in den Spalt zwischen Sieb und Zylinder und von dort weiter an der Tasche und speziell im Spalt in das Sieb und durch das Sieb übertragen wird, wo­ durch auf der anderen Siebseite eine Feuchtluftgrenzschicht entsteht. Die betreffende Feuchtluftgrenzschicht bietet nicht die besten Bedingungen für den Trocknungsvorgang der Papier­ bahn in der Trockenpartie der Papiermaschine. Im Gegenteil, die genannte Feuchtluftgrenzschicht wirkt sich negativ auf den Trocknungsvorgang aus.
Es wurde versucht, die Papierbahntrocknung in der Troc­ kenpartie der Papiermaschine zu verbessern. In der vorliegen­ den Erfindung wird vorgeschlagen, den Trocknungsvorgang zu verbessern, indem die genannte Feuchtluftgrenzschicht sofort nach deren Entstehung von der Sieboberfläche entfernt wird. Es wird weiter vorgeschlagen, anstelle der genannten Feucht­ luftgrenzschicht warme und trockene Ersatzluft aufzubringen. Mit der Ersatzluft wird eine neue Grenzschicht gebildet, die ähnlich der Ersatzluft ist. Dadurch wird bestmögliche Bahn­ trocknungsleistung erzielt.
In der Erfindung wird vorgeschlagen, die Geschwindigkeit der genannten Feuchtluftgrenzschicht beim Abführen der Feucht­ luftgrenzschicht vom Sieb nutzbar zu machen.
Um ein gleichmäßiges Trocknungsprofil zu erzielen, wurde erfindungsgemäß ein Unterdruck gewünschter Größe in Saugseg­ menten realisiert, von denen mehrere nebeneinander auf der Zylinderbreite und Siebbreite angeordnet sind. Dementspre­ chend sind mehrere nebeneinanderliegende Ersatzluftblasseg­ mente vorhanden.
In einer vorteilhaften Ausführung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist die Saugvorrichtung in der Höhe regelbar und dementsprechend ist auch die Ersatzluftspeisevorrichtung in ihrer Höhenlage regelbar. Damit läßt sich nach der Höhe der Feuchtluftschicht die optimale Lage für den Saug- und Blas­ kasten einstellen.
Für das erfindungsgemäße Verfahren ist im wesentlichen charakteristisch, daß in dem Verfahren am Trockenzylinder eine separate Saugvorrichtung benutzt wird, die in einem Abstand vom Trockentuch, z. B. Sieb, das der Trockenzylinder­ oberfläche folgt, angebracht ist, und in dem Verfahren mit Hilfe der Saugvorrichtung die Grenzschicht der auf dem Troc­ kentuch entstandenen feuchten Luft abgesaugt wird, womit der Trocknungsvorgang gefördert wird.
Für die erfindungsgemäße Vorrichtung ist im wesentlichen charakteristisch, daß die Vorrichtung aus einer Saugvorrich­ tung besteht, die in einem Abstand zur Oberfläche des Troc­ kenzylinders und des Siebes angebracht ist, wobei mit Hilfe der Saugvorrichtung die Feuchtluftgrenzschicht vom Trocken­ tuch, wie Sieb, abgesaugt wird.
Für die erfindungsgemäße aus Trockenzylindern gebildete Gruppe ist im wesentlichen charakteristisch, daß die Trocken­ zylindergruppe der Trockenpartie der Papiermaschine zumindest aus einer am Trockenzylinder aus Saugvorrichtung und Ersatz­ luftspeisevorrichtung gebildeten untereinander zusammenarbei­ tenden Gesamtheit besteht, wobei mit der Saugvorrichtung von der Oberfläche des Papiermaschinentuchs, wie Sieb, die auf diesem entstandene Feuchtluftgrenzschicht abgesaugt wird, und - mit der Ersatzluftspeisevorrichtung auf das Papiermaschinen­ tuch, wie Sieb, anstelle der abgesaugten Feuchtluftgrenz­ schicht eine im wesentlichen gleich hohe Grenzschicht aus warmer und trockener Ersatzluft aufgebracht wird, wodurch mit der warmen und trockenen Ersatzluft der Trocknungsvorgang der Bahn gefördert wird.
Im folgenden wird die Erfindung unter Hinweis auf die in den Abbildungen der beigefügten Zeichnung gezeigten Aus­ führungsbeispiele der Erfindung, auf deren Einzelheiten die Erfindung jedoch nicht begrenzt ist, ausführlich beschrieben.
In Fig. 1 sind das erfindungsgemäße Verfahren und eine erfindungsgemäße Vorrichtung perspek­ tivisch und zum Teil schematisch gezeigt.
In Fig. 2 ist das erfindungsgemäße Verfahren in einer Papiermaschinentrockenpartie ge­ zeigt, die sowohl mit Einsiebführung als auch mit Zweisiebführung versehen ist.
In Fig. 3 ist eine erfindungsgemäße Vorrichtung am Trockenzylinder der Einsiebführung einer Papiermaschinentrockenpartie in Seiten­ ansicht gezeigt.
In Fig. 4 ist eine erfindungsgemäße Vorrichtung am Trockenzylinder der Zweisiebführung einer Papiermaschinentrockenpartie von der Seite gesehen gezeigt.
In Fig. 5A ist eine in Maschinenrichtung gesehene Abbildung einer Lösung gezeigt, in der über der Walzenbreite eine erfindungsge­ mäße, den Trocknungsvorgang fördernde Vor­ richtung eingebaut ist, die aus mehreren nebeneinanderliegenden Saug- und Blasseg­ menten besteht.
In Fig. 5B ist die Apparatur nach Fig. 5A in Rich­ tung des Pfeils K1 gesehen gezeigt.
In Fig. 5C ist die Apparatur nach Fig. 5A in Rich­ tung des Pfeils K2 gesehen gezeigt.
In Fig. 1 sind das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemäße Vorrichtungslösung im Prinzip dargestellt. Der Trockenzylinder der Papiermaschinentrockenpartie ist mit dem Bezugsbuchstaben K bezeichnet. Über den Trockenzylinder K wird die Papierbahn W und das Trockentuch, z. B. Sieb, der Papiermaschine geführt. Den Zylindern K wird Wärmeenergie, wie z. B. Wasserdampf, zwecks Verdampfung von Flüssigkeit und Wasser aus der Bahn W zugeführt. In der Ausführungsform nach Fig. 1 läuft das Sieb zuoberst, wobei die Bahn W zwischen der Oberfläche des Trockenzylinders und dem Sieb H ist. Die sog. Pumpwirkung des Siebes H erzeugt auf der Oberfläche von Sieb H eine Grenzschicht S1. Um die seitens der genannten Trock­ nung ungünstige Feuchtluftgrenzschicht S1 zu beseitigen ist an der Austrittsseite von Trockenzylinder K eine erfindungs­ gemäße Apparatur angebracht, die in Laufrichtung E1 von Sieb und Bahn gesehen zuerst aus einer Saugvorrichtung 10 besteht, die mit Abstand zur Oberfläche von Sieb H und vorteilhaft in einem Abstand angebracht ist, der gleich der Dicke D1 der Grenzschicht S1 ist. Die Dicke D1 der Feuchtluftgrenzschicht S1 beträgt im allgemeinen unter 100 mm.
Nach Fig. 1 ist die Saugvorrichtung 10 angebracht, um die Grenzschicht S1 von der Oberfläche des Siebes H abzusau­ gen. Die Saugvorrichtung 10 besteht aus einer Gehäusekon­ struktion 10a, die auf der ganzen Walzenbreite angebracht ist und die in sich einen Saugraum 10b eingrenzt, aus dem über eine Ventilatorvorrichtung oder ähnliche Einrichtung feuchte Luft durch einen Kanal 10c abgesaugt wird. Die Kanten 10a1 und 10a2 der Gehäusekonstruktion 10a bestehen aus Randdich­ tungen 10d, die im Randbereich des Trockenzylinders an die Oberfläche des Trockenzylinders angedrückt werden. Zweck der Randdichtungen ist es, seitliche Leckagen zu verhindern und den Sog ausschließlich auf den gewünschten Bereich, d. h. die Oberfläche von Sieb H zu richten. Die Grenzschicht S1 hat eine bestimmte Geschwindigkeit, infolgedessen die Bewegungs­ energie der Grenzschicht zum Entfernen der Grenzschicht aus­ genutzt werden kann. Es ist nur ein geringer Unterdruck nötig, der mit einer Pumpvorrichtung erzeugt wird, um die Grenzschicht in den Austrittskanal 10c abzulenken.
Nach Fig. 1 besteht die Apparatur hinter der Saugvor­ richtung 10 weiter aus einer mit der Saugvorrichtung 10 zu­ sammenarbeitenden Ersatzluftspeisevorrichtung 11, mit der trockene und warme Ersatzluft anstelle der Feuchtluftgrenz­ schicht S1 zugeführt wird. Auf diese Weise wird eine Trocken­ luftgrenzschicht S2 gebildet, die den Trocknungsvorgang för­ dert.
Die Ersatzluftspeisevorrichtung 11 besteht, wie die Saug­ vorrichtung, aus einer Gehäusekonstruktion 11a, in deren in dieser begrenzten Raum 11b Luft aus dem Kanal 11c zuerst eingeblasen und dann aus dem Innenraum 11b der Gehäusekon­ struktion auf die Oberfläche des Siebes H gerichtet wird. Dadurch wird unmittelbar, nachdem die Feuchtluftgrenzschicht S1 entfernt worden ist, Ersatzluft in den genannten Raum über dem Sieb H gespeist und eine neue aus trockener und warmer Luft bestehende Grenzschicht S2 gebildet. Die Höhe D2 der anstelle der Feuchtluftgrenzschicht S1 gebildeten neuen Grenz­ schicht S2 aus trockener und warmer Luft ist im wesentlichen genauso groß wie die Höhe der Feuchtluftgrenzschicht S1.
Die Ersatzluftspeisevorrichtung 11 besteht dementspre­ chend aus Randdichtungen 11d, die an beiden Kanten 11a1 und 11a2 der Gehäusekonstruktion 11a sich befinden und gegen die Randbereiche des Trockenzylinders K gedrückt werden. Auf diese Weise wird die Ersatzluftzuführung nur auf den ge­ wünschten Bereich auf dem Sieb H gerichtet und wird eine Ersatzluftverlustströmung vom Randbereich der Ersatzluft­ speisevorrichtung 11 in den den Trockenzylinder K umgebenden Luftraum der Haube verhindert.
In Fig. 1 ist mit Pfeil L1 das Entfernen der Luft mit der Saugvorrichtung 10 und dementsprechend mit Pfeil L2 das Einspeisen der Ersatzluft über die Ersatzluftspeisevorrich­ tung 11 an das Sieb H gezeigt. Zum Saugen wird ein Ventilator (nicht gezeigt) und dementsprechend zum Zuführen der Ersatz­ luft ein Ventilator (nicht gezeigt) benutzt. Die Funktion der Saugvorrichtung 10 kann durch Einstellen der Höhe G der Ein­ trittsöffnung A der Saugvorrichtung geregelt werden.
Mit der Bezeichnung Sieb ist in dieser Anmeldung im allgemeinen ein Papiermaschinentrockentuch gemeint.
In Fig. 2 ist eine Vorrichtungsanordnung nach Fig. 1 gezeigt, die an der Einsiebführung und der Zweisiebführung einer Papiermaschinentrockenpartie ausgeführt ist. In der Abbildung ist nur ein Teil der Trockengruppe gezeigt. In der Figur sind unter den Bezugsbuchstaben K1, K2 . . . K5 die Trocken­ zylinder der Einsiebführungsgruppe und unter den Bezugskenn­ zeichen K6, K7 . . . K12 die Trockenzylinder der Zweisiebfüh­ rungsgruppe dargestellt. Das erste Trockentuch ist mit H1, das zweite Trockentuch mit H2 und das dritte Trockentuch mit H3 bezeichnet.
Die Führungs- und Umlenkwalzen der Trockentücher sind in der Abbildung mit Bezugszeichen T bezeichnet. In der Einsieb­ führung läuft das Sieb H schleifenförmig vom Oberzylinder K1 zum Unterzylinder oder zur Walze K2 und weiter zum Oberzylin­ der K3 und weiter in entsprechender Weise zum letzten Zylin­ der K5 der Gruppe. An der betreffenden ersten Trockenzylin­ dergruppe der Trockenpartie läuft das Trockentuch oder Sieb H₁ zuoberst und die Papierbahn W läuft an jedem Zylinder zwischen Sieb H1 und der Zylinderoberfläche.
In der Ausführungsform nach Fig. 2 ist die erfindungs­ gemäße Apparatur 10, 11 im Einsiebführungsbereich am Zylinder K1, K2 und K5 an der Austrittsseite des Trockenzylinders angebracht.
Vom Trockenzylinder K5 wird die Bahn W in den Bereich der Zweisiebführungsgruppe und an deren ersten unteren Troc­ kenzylinder K6 geführt. Die betreffende Trockengruppe der Zweisiebführung besteht abbildungsgemäß aus den unteren Trockenzylindern oder Walzen K6, K8, K10 und K12 sowie den oberen Trockenzylindern K7, K9 und K11.
An den unteren Trockenzylindern der Zweisiebführung wird der Bahnzug von der Siebführung H2 und an den oberen Trocken­ zylindern von der Siebführung H3 unterstützt.
Im Bereich der Trockenzylindergruppe der Zweisiebführung befindet sich die erfindungsgemäße Saug- und Ersatzluftspei­ sevorrichtung 10, 11 am ersten Trockenzylinder K6 an dessen Austrittsseite und am Trockenzylinder K7, K8, K9, K10, K11 und K12 an der Eintrittsseite des Zylinders hinter dem sog. Auspumpspalt N1 der Tasche 12.
In Fig. 3 ist eine erfindungsgemäße Apparatur an der Austrittsseite des Trockenzylinders K der Trockengruppe der Einsiebführung der Trockenpartie gezeigt. In der Abbildung ist die Feuchtluftgrenzschicht mit S1 und die an deren Stelle gebildete Ersatzluftgrenzschicht mit S2 bezeichnet. Gemäß dem Pfeil L1 wird mit der Saugvorrichtung 10 die Feuchtluftgrenz­ schicht S1 vom Sieb H abgesaugt und gemäß Pfeil L2 wird an­ stelle der Feuchtluftgrenzschicht S1 eine Ersatzluftgrenz­ schicht S2 aufgebracht. Die Laufrichtung von Sieb und Bahn ist durch den Pfeil E dargestellt. Der Feuchtluftaustritts­ kanal 10c besteht aus einer Regelklappe 13 oder ähnlichem, mit der die Saugleistung geregelt werden kann und dement­ sprechend hat die Ersatzluftspeisevorrichtung 11 im Kanal 11c eine Regelklappe 14 oder dergleichen, mit der die Ersatzluft­ zufuhr zum Sieb H geregelt werden kann.
Bei minimierter Drosselung der Durchflüsse L1 und L2 mit den Regelklappen 13 und 14 ist die Trockenleistung maximiert.
In Fig. 4 ist eine erfindungsgemäße Apparatur am Trockenzylinder K der Trockenzylindergruppe der Zweisieb­ führung der Trockenpartie gezeigt. Die keilförmige Tasche 12 zwischen der Außenfläche K′ des Trockenzylinders K und des Siebes H verursacht die sog. Pumpwirkung und die feuchte Luft in der Tasche fließt durch den sog. Auspumpspalt N1 und die entstandene Feuchtluftgrenzschicht wird unmittelbar nach dem Spalt N1 mit der Saugvorrichtung 10 entfernt. Anstelle der Grenzschicht wird trockene und warme Ersatzluft aufgebracht und anstelle der Feuchtluftgrenzschicht S1 wird eine Grenz­ schicht S2 aus trockener und warmer Luft gebildet. Dadurch werden möglichst günstige Bedingungen für den Trocknungsvor­ gang geschaffen.
Auch die in Fig. 4 gezeigte Apparatur besteht sowohl aus einer Regelklappe 13 in der Saugvorrichtung 10 als auch aus einer Regelklappe 14 in der Ersatzluftspeisevorrichtung 11, mit deren Regeleinrichtungen der Sog und die Ersatzluftströ­ mungen L1, L2 geregelt werden.
Nach Fig. 3 und 4 sind die Saug- und Ersatzluftspeise­ vorrichtung an deren Unterkanten 15 und 16 im Abstand F von der Oberfläche des Siebes H angeordnet. Der Abstand F ist insbesondere auf der Saugseite derselbe wie die Höhe D1 der Feuchtluftgrenzschicht. Die gekrümmte Unterkante 15 der Saug­ vorrichtung 10 ist vorteilhaft eine Fläche, die aus einer Perforierung oder ähnlichen Saugöffnungen besteht, durch welche Luft in den Saugraum 10b der Gehäusekonstruktion 10a gesaugt wird. Dementsprechend hat die Ersatzluftspeisevor­ richtung 11 eine gekrümmte Unterseite 16, die aus quer zur Bahn verlaufenden Spaltdüsen oder einer reinen Lochfläche besteht, durch die die Ersatzluftströmung auf das sich bewe­ gende Sieb H gerichtet wird.
In Fig. 5A ist eine erfindungsgemäße Apparatur in Ma­ schinenrichtung gesehen und als Ausführungsform gezeigt, in der die Feuchtluftgrenzschicht durch mehrere einzelne Segmen­ te 17a1, 17a2 . . . 17an der Saugvorrichtung 10 gesaugt wird. Die Figur zeigt eine Ausführungsform, in der die Segmente der Saugvorrichtung 10 in Querrichtung des Trockenzylinders aus vier Teilen 17a1, 17a2, 17a3 und 17a4 bestehen. Hinter jedem Segment 17a1, 17a2, 17a3 und 17a4 befindet sich ein Segment der Ersatzluftspeisevorrichtung 11 18a1, 18a2, 18a3 und 18a4.
Mit der in Fig. 5A gezeigten Vorrichtung kann der Trock­ nungsvorgang über die Walzenbreite nach Wunsch geregelt wer­ den. Der Trocknungsbedarf in Papierbahnbreite ist je nach Breitenposition verschieden. In der Ausführungsform nach Fig. 5A werden die zusammenarbeitenden Segmente 17a1, 18a1; 17a2, 18a2; 17a3, 18a3 . . . 17an, 18an der Saugvorrichtung 10 und Er­ satzluftspeisevorrichtung 11 gleichzeitig geregelt. Somit wird bei stärkerem Saugen in einem bestimmten Segment der Saugvorrichtung 10 in dem dahinterliegenden Segment der Er­ satzluftspeisevorrichtung eine entsprechend größere Ersatz­ luftmenge produziert. In der Abbildung sind die zu jedem einzelnen Segment der Saugvorrichtung 10 führenden Saugkanäle mit den Bezugsnummern 10c1, 10c2, 10c3 und 10c4 und dement­ sprechend die zu jedem Segment der Ersatzluftspeisevorrich­ tung führenden Kanäle mit 11c1, 11c2, 11c3 und 11c4 bezeich­ net.
Die Saugvorrichtung 10 besteht aus in den zu den Segmen­ ten 17a führenden Kanälen vorhandenen Regelvorrichtungen, zweckmäßig Regelklappen 13a1, 13a2, 13a3 und 13a4, und dem­ entsprechend besteht die Ersatzluftspeisevorrichtung 11 aus in den zu den Segmenten 18a1, 18a2, 18a3 und 18a4 führenden Kanälen 11c1, 11c2, 11c3 und 11c4 angebrachten Durchflußre­ gelungsvorrichtungen, zweckmäßig Regelklappen 14a1, 14a2, 14a3 und 14a4.
Nach Fig. 5A hat die Saugvorrichtung 10 und die Ersatz­ luftspeisevorrichtung 11 Außensegmente 17a1 und 17a4; 18a1 und 18a4, die an den Kanten mit Randdichtungen 10d1 und 10d2; 11d1 und 11d2 versehen sind. Die mechanischen Dichtungen 10d1 und 10d2; 11d1 und 11d2 sind gegen die Oberfläche des Troc­ kenzylinders K gedrückt und verhindern somit eine Leckströ­ mung nach und von den Seiten des Trockenzylinders.
In Fig. 5B ist eine Vorrichtungslösung nach Fig. 5A in Richtung des Pfeils K1 von Fig. 5A, d. h. von oben gesehen dargestellt. Gemäß der Figur besteht die Apparatur an jedem Saugsegment 17a1 der Saugvorrichtung 10 und in Laufrichtung des Siebes gesehen unmittelbar hinter dem Saugsegment der Saugvorrichtung aus einem Ersatzluftspeisesegment 18a1 . . . der Ersatzluftspeisevorrichtung 11. Der Abstand zwischen der Saug­ vorrichtung und der Ersatzluftspeisevorrichtung ist möglichst klein, aber jedoch derart, daß der Saugvorgang und der Er­ satzluftspeisevorgang einander nicht stören, so daß sich die 0 Strömungen L1 und L2 nicht vermischen.
In Fig. 5C ist die Apparatur nach Fig. 5A in Richtung des Pfeils K2, d. h. von der Seite des Trockenzylinders aus gesehen, dargestellt.

Claims (20)

1. Verfahren in einer Papiermaschine, speziell in deren Trockenpartie, um die Trocknung zu effektivieren, wobei die Papierbahn (W) von einem Trockentuch getragen zum Trockenzy­ linder (K) gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Verfahren am Trockenzylinder (K) eine separate Saugvorrich­ tung (10) benutzt wird, die im Abstand (F) vom Trockentuch, z. B. Sieb (H), das der Trockenzylinderoberfläche folgt, ange­ bracht ist, und in dem Verfahren mit Hilfe der Saugvorrich­ tung (10) die Grenzschicht (S1) der auf dem Trockentuch (H) entstandenen feuchten Luft abgesaugt wird, womit der Trock­ nungsvorgang gefördert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Verfahren in Laufrichtung des Siebes (H) gesehen hinter der Saugvorrichtung (10) eine Ersatzluftspeisevorrich­ tung (11) angebracht wird, mit deren Hilfe trockene und warme Ersatzluft an das Sieb (H) geblasen wird, wodurch anstelle der abgesaugten Feuchtluftgrenzschicht (S1) eine Ersatzluft­ grenzschicht (S2) gebildet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Feuchtluftgrenzschicht (S1) mit der Saugvorrich­ tung (10) vom über die Oberfäche des Trockenzylinders laufen­ den Trockentuch, zweckmäßig vom Sieb (H), an der Austritts­ seite des Trockenzylinders (K) entfernt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Feuchtluftgrenzschicht (S1) mit der Saugvorrich­ tung (10) an dem auf den Auspumpspalt (N1) der zwischen dem Sieb (H) einer Zweisiebführung und der Oberfläche (K1) des Trockenzylinders (K) gebildeten Tasche (12) folgenden Siebzug entfernt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die Trockenleistung durch Verändern der Drosselung der Durchflüsse (L1, L2) der Regelklappen (13, 14) der Saug­ vorrichtung (10) und der auf diese folgenden Ersatzluftspei­ sevorrichtung (11) geregelt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeich­ net, daß der Abstand (F) der Unterseite (15) der Saugvorrich­ tung (10) zur Oberfläche des Siebs (H) in dem Verfahren auf die Höhe der Feuchtluftgrenzschicht eingestellt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeich­ net, daß die Saugvorrichtung (10) in dem Verfahren in dem­ selben Abstand (F) von der Sieboberfläche angebracht wird, der gleich der Höhe (D1) der Feuchtluftgrenzschicht (S1) ist.
8. Verfahren nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeich­ net, daß die Saugleistung der Saugvorrichtung (10) in dem Verfahren durch Bestimmung der Höhe (G) der Eintrittsöffnung (A) der Saugvorrichtung von der Sieboberfläche geregelt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeich­ net, daß in dem Verfahren eine Saugvorrichtung (10) benutzt wird, die auf der Trockenzylinderbreite aus mehreren Saug­ segmenten (17a1, 17a2 . . . 17an) besteht, wobei der Sog in den einzelnen Saugsegmenten (17a1, 17a2 . . . 17an) nach Wunsch gere­ gelt werden kann, womit die Trockenleistung über die Breite von Bahn (W) und Sieb (H) regelbar ist.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Verfahren eine aus mehreren Segmenten (17a1, 17a2 . . . 17an) bestehende Saugvorrichtung (10) benutzt wird, hinter deren einzelnen Segmenten (17a1, 17a2 . . .) jeweils ein Segment (18a1, 18a2 . . .) der Ersatzluftspeisevorrichtung (11) angebracht ist, womit auch die Ersatzluftzufuhr auf der Trockenzylinderbreite wunschgemäß angepaßt werden kann.
11. Vorrichtung in der Trockenpartie einer Papiermaschi­ ne am Papiermaschinentrockenzylinder (K), zu dem die Papier­ bahn (W) gebracht wird, indem sie von einem Trockentuch, wie Sieb (H), getragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung aus einer Saugvorrichtung (10) besteht, die in einem Abstand zur Oberfläche des Trockenzylinders (K) und des Siebes (H) angebracht ist, wobei mit Hilfe der Saugvorrich­ tung (10) die Feuchtluftgrenzschicht (S1) vom Trockentuch (H), wie Sieb, abgesaugt wird.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich­ net, daß die Apparatur hinter der Saugvorrichtung (10) aus einer Ersatzluftspeisevorrichtung (11) besteht, mit der warme und trockene Ersatzluft an das sich bewegende Tuch, wie Sieb (H), der Papiermaschine geblasen wird, wobei die Ersatzluft anstelle der abgesaugten Feuchtluftgrenzschicht (S1) eine Trockenluftgrenzschicht (S2) bildet.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Apparatur aus einer die Luftströmung an der Saugvorrichtung (10) regelnden Regelklappe (13) oder ähnli­ chem besteht und daß die Ersatzluftspeisevorrichtung (11) aus einer die Ersatzluftspeiseströmung regelnden Vorrichtung, vorzugsweise Regelklappe (14), besteht, wobei sich die Trockenleistung mit Hilfe der Regelklappen (13, 14) regeln läßt.
14. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Apparatur im Randbereich der Saugvorrich­ tung (10) aus Randdichtungen (10d1, 10d2) besteht, mit denen eine Leckströmung von der Seite verhindert und der Sog ober­ seitig auf das Sieb (H) gerichtet wird, um die Feuchtluft­ grenzschicht (S1) abzusaugen.
15. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Apparatur der Ersatzluftspeisevorrichtung (11) aus Randdichtungen (11d1, 11d2) besteht, mit denen Leck­ strömung zu den Seiten des Trockenzylinders verhindert und die Ersatzluftzufuhr nur auf den Bereich gerichtet wird, aus dem die Feuchtluftgrenzschicht (S1) abgesaugt wurde.
16. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 15, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Saugvorrichtung (10) aus mehreren in ver­ schiedenen Breitenpositionen des Trockenzylinders (K) befind­ lichen Saugsegmenten (17a1, 17a2 . . . 17an) besteht, womit die Trockenleistung auch auf Zylinderbreite regelbar ist, wobei jedes Segment (17a1, 17a2 . . . 17an) aus Regeleinrichtungen (15a1, 15a2 . . .), vorzugsweise Regelklappen besteht, mit denen die gewünschte Saugleistung für jedes einzelne Segment gere­ gelt werden kann.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeich­ net, daß jedes Saugsegment (17a1, 17a2 . . . 17an) der Saugvor­ richtung (10) an jedem Segment, in Laufrichtung des Siebes gesehen hinter dem Segment, aus einem Ersatzluftspeisesegment (18a1, 18a2 . . . 18an) der Ersatzluftspeisevorrichtung (11) besteht, womit sich über jedes Ersatzluftspeisesegment an der gewünschten Stelle der Trockenzylinder- und Siebbreite eine wunschgemäße Ersatzluftspeiseströmung erzielen läßt.
18. Eine aus Trockenzylindern (K) der Trockenpartie einer Papiermaschine gebildete Gruppe, in der eine der Vor­ richtungen nach Anspruch 11 bis 17 benutzt wird, und die Gruppe aus oberseitigen Trockenzylindern und auf diese bezo­ gen unterseitigen Trockenzylindern oder Walzen besteht, wobei die Papierbahn (W) und das Trockentuch (H) schleifenartig von den oberseitigen Trockenzylindern zu den unterseitigen Troc­ kenzylindern oder Walzen und weiter von den unterseitigen Trockenzylindern oder Walzen zu den oberseitigen Trockenzy­ lindern der Gruppe gebracht wird, wobei mit Hilfe der in die Trockenzylinder eingebrachten Wärmeenergie aus der Bahn (W) Flüssigkeit, wie Wasser, entfernt wird, dadurch gekennzeich­ net, daß die Trockenzylindergruppe der Trockenpartie der Papiermaschine zumindest aus einer am Trockenzylinder (K) aus Saugvorrichtung (10) und Ersatzluftspeisevorrichtung (11) gebildeten untereinander zusammenarbeitenden Gesamtheit be­ steht, wobei mit der Saugvorrichtung (10) von der Oberfläche des Papiermaschinentuchs, wie Sieb (H), die auf diesem ent­ standene Feuchtluftgrenzschicht (S1) abgesaugt wird, und mit der Ersatzluftspeisevorrichtung (11) auf das Papiermaschinen­ tuch, wie Sieb (H), anstelle der abgesaugten Feuchtluftgrenz­ schicht (S1) eine im wesentlichen gleich hohe (D2) Grenz­ schicht (S2) aus warmer und trockener Ersatzluft aufgebracht wird, wodurch mit der warmen und trockenen Ersatzluft der Trocknungsvorgang der Bahn (W) gefördert wird.
19. Aus Trockenzylindern der Trockenpartie einer Papier­ maschine gebildete Trockenzylindergruppe nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugvorrichtung (10) und die an dieser befindliche Ersatzluftspeisevorrichtung (11) am Trockenzylinder (K) im Siebbereich hinter dem Berührungsspalt von Trockensieb und Trockenzylinder angebracht sind.
20. Trockenzylindergruppe der Trockenpartie einer Papier­ maschine nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugvorrichtung (10) und die mit dieser zusammenarbeitende Ersatzluftspeisevorrichtung (11) an der Austrittskante von Trockentuch (H) und Trockenzylinderoberfläche (K′), in Lauf­ richtung des Trockentuchs (H) gesehen zweckmäßig vor der Austrittskante angebracht sind.
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