DE3148578A1 - Verfahren und vorrichtung in der pressen- oder trockenpartie einer papiermaschine - Google Patents

Verfahren und vorrichtung in der pressen- oder trockenpartie einer papiermaschine

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DE3148578A1 DE19813148578 DE3148578A DE3148578A1 DE 3148578 A1 DE3148578 A1 DE 3148578A1 DE 19813148578 DE19813148578 DE 19813148578 DE 3148578 A DE3148578 A DE 3148578A DE 3148578 A1 DE3148578 A1 DE 3148578A1
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Description

TlEDTKE - BüHLING -
Grupe - Pellmann ' ::i:-_ L* ·_*'.*
3H8578
rcueiuanwaiie unu Vertreter beim EPA "Dipl.-Ing. H.Tiedtke Dipl.-Chem. G. Bühüng Dipl.-Ing. R. Kinne Dipl.-Ing. R Grupe Dipl.-Ing. B. Pellmann
Bavariaring 4, Postfach 202403 8000 München 2
Tel.: 089-539653 Telex: 5-24845 tipat
cable: Germaniapatent München
R. Dezember 1981
DE 1755
case FI 303981
Valmet Oy Helsinki / Finnland
Verfahren und Vorrichtung
in der Pressen- oder Trockenpartie einer Papiermaschine
314*3578
- 5 · Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Anwendung in der Pressen-.oder Trockenpartie einer Papiermaschine zur Verhinderung von über- und Unterdrücken, die dem gegenseitigen Stützkontakt einer Bahn und eines Tuches in den von Tuch /Bahn und Zylinderoberfläche begrenzten Schächten oder Spalten schaden.
Außerdem betrifft die Erfindung eine das erfindungsgemäße Verfahren verwendende Vorrichtung, die aus einem Blaskasten besteht, der an genanntem Spalt angeordnet ist und sich im wesentlichen über die ganze Breite der Bahn erstreckt und der Blaskasten an luftblasende Vorrichtungen angeschlossen ist und einen oder mehrere Düsenspalten hat.
Es ist bekannt, daß eine dünne Luftschicht allen sich bewegenden Oberflächen folgt. Zwischen der Luft und der sich bewegenden Oberfläche erfolgt kein Gleiten, sondern die Luftpartikel, welche die sich bewegende Oberfläche berühren, laufen mit derselben Geschwindigkeit wie die Oberfläche mit.
Der von einem Tuch (Filz oder Sieb) und einer Zylinderoberflache (eines Zylinders oder einer Walze) begrenzte Schacht wird als Einlaufspalt bezeichnet, wenn das Tuch in
diesen Schacht einläuft und als Auslaufspalt bezeichnet, wenn das Tuch aus dem Schacht ausläuft.
Wenn alle Grenzflächen des Spaltes luftundurchlässig sind, entsteht sowohl am Einlauf- als auch am Auslaufspalt zwischen den Grenzschichten eine zu diesen entgegengesetzte Luftströmung. Im Einlaufspalt herrscht damit infolge der Stauung der Grenzschichtströmungen ein Überdruck und im Auslaufspalt durch den Sog der Grenzschichtströmungen ein Unterdruck auf dem Tuch.
Bei bekannter Verwendung von luftdurchlässigen Tüchern oder Sieben verursachen die durch Grenzschichtströmungen über dem Sieb erzeugten Druckdifferenzen Luftströmungen durch das Sieb hindurch.
Viele der bisher bekannten Taschenbelüftungsvorrichtungen beruhen auf der Pumpwirkung von offenen Trockensieben.
· Die erste und zweite Trockengruppe einer Papiermaschine ist bekanntlich normalerweise mit einer sog. Einfilzführung versehen, die oft so ausgeführt ist, daß die Papierbahn an den Oberzylindern zwischen Tuch und Zylinder und an den Unterzylindern außenseitig am Tuch liegt.
Bei der EinfiIzführung sind zahlreiche Probleme aufgetreten, die sich aus den durch Grenzschichtströmungen verursachten Druckdifferenzen verschiedener Tuchseiten ergeben. Die Luft ist bestrebt, vom höheren in einen kleineren Druck zu strömen und dadurch den Stützkontakt zwischen Tuch und Papierbahn zu unterbrechen. Die problematischen Stellen sind der Auslauf- und der Einlaufspalt. An beiden Stellen ist die über dem Sieb herrschende Druckdifferenz bestrebt, die Papierbahn vom Sieb abzuheben. Wenn das Abheben erfolgt ist, beginnt sich die Papierbahn wegen den in der Tasche
auftretenden Luftströmungen unstabil zu verhalten. An den Unterzylindern dehnt sich die abgehobene Bahn häufig unter dem Einfluß der Zentrifugalkraft. Als Folge daraus ergeben sich starke Faltenbildung im Einlaufspalt und schlimmsten-■ falls Bahnrisse.
Zur Lösung der im vorstehenden beschriebenen Probleme wurden unterschiedliche Abdichtungskonstruktionen entwikkelt, die verhindern sollen, den Eintritt von Grenzschicht-Strömungen der bewegenden Oberfläche in den Spalt zu verhindern. Z. B. ist in der Anmeldung DE-OS Nr. 2 712 184 eine Abdichtungskonstruktion für diesen Zweck dargestellt.
Die FI-Patentanmeldung Nr. 771056 beschreibt ein Verfahren in der Trockenpartie einer Papiermaschine zur Führung einer Bahn als geschlossene Führung, in welchem Verfahren im Anfangsteil der Trockenpartie, insbesondere in deren erster Trockenzylindergruppe, ein derart angeordnetes Trokkensieb oder -tuch verwendet wird, daß sich die Zylinder der zweiten Reihe außerhalb und die anderen innerhalb der Schleife des Tuches befinden, so daß die Bahn von der einen Zylinderreihe zur anderen die ganze Zeit von demselben Tuch getragen die mit diesem Tuch versehene Trockenzylindergruppe von Anfang bis Ende schlangelnd durchläuft. In obiger Anmeldung gilt als neu, daß wenigstens an einem Teil von Zylindern aus der Reihe der Zylinder, in deren Sektor sich die Bahn außerhalb des Tuches befindet, durch die hohlprofilierte Oberfläche dieser Zylinder eine Druckdifferenz auf die Bahn gerichtet wird, so daß der außerhalb der Bahn herrsehende Druck größer ist als der in den Hohlräumen der profilierten Oberfläche herrschende Druck, wodurch insbesondere das Abheben der Bahn vom Tuch verhindert und der fortlaufende Betrieb der Papiermaschine gesichert werden soll.
In der FI-Patentschrift Nr. 54 954 wird ein Verfah-
ren zur Sicherung der überführung einer Bahn von der Pressenpartie zur Trockenpartie beschrieben, in welchem Verfahren im wesentlichen neu ist, daß zwischen. Trockenzylindergruppe und Pressenpärtie ein getrennter, eigentlich nicht zu dieser Gruppe gehörender Führungstrockenzylirider angeordnet ist, daß für die Aufrechterhaltung des Berührungskontakts der Bahn mit erwähntem Untertrockenband beim Lauf der Bahn um die Oberzylinder der erwähnten speziellen Zylindergruppe ein oberseitiges Trockenband, das im wesentlichen die Breite der Bahn hat, auf die Bahn geführt wird, um die Bahn gegen das Untertrockenband in einem Sektor zu pressen, der wesentlich kleiner ist als der Sektor, in dem das Untertrockenband, das die Bahn trägt, die Oberzylinder bedeckt und daß sich das erwähnte oberseitige Trockenband durch eine in ihrer Lage verstellbare Führungswalze mit dem Führungstrockenzylinder wenigstens für die Phase in Berührung bringen läßt, bei der die Bahn während des Anfahrens der Papiermaschine von der Pressenpärtie zur Trockenpartie übergeführt wird.
Außerdem wird zum Stand der Technik auf die FI-Anmeldung Nr. 793643 der Anmelderin hingewiesen, in der eine Vorrichtung in der Trockenpartie einer Papiermaschine zur überführung der Bahn als geschlossene Führung dargestellt ist, welche Vorrichtung an einem so angeordneten Trockentuch arbeitet, daß einer oder mehrere der Zylinder oder Walzen der Trockenpartie außerhalb oder eine/mehrere innerhalb der Schleife des Trockentuches liegen, so daß die Bahn von einem Zylinder oder einer Walze zum oder zur anderen diesen ganzen Lauf hindurch von genanntem Tuch getragen läuft, welche Vorrichtung aus einem oder mehreren Saugkasten besteht, der/die so angebracht sind, daß sie gegen das Trokkentuch arbeiten. In der obigen Anmeldung gilt als neu, daß genannter Saugkasten oder Saugkasten so angeordnet sind, daß sie sich im wesentlichen über die ganze Länge des von Zylinder zu Zylinder oder von Walze zu Walze erfolgenden gemein-
samen Laufes erstrecken und daß der Sog genannten Saugkastens so angeordnet ist, daß er sich wenigstens an der Eintrittsseite des Tuches und der Bahn in den keilförmigen Raum zwischen Trockentuch und Trockenzylinder oder Walzenmantel erstreckt.
Die Grenzen dieser genannten bisher bekannten mechanischen Abdichtungen bestehen darin, daß sie wegen Schadensgefahr der Bahn und Verschleißgefahr des Tuches nicht nahe genug an die laufende Bahn oder das Tuch geführt werden können. Z. B. ist die Abdichtung des Austrittsspaltes mit mechanischen Mitteln unmöglich, denn eine laufende Papierbahn verlangt wenigstens einen Abstand von 10 mm zur Abdichtung. Am Eintrittsspalt ist es theoretisch möglich, eine Dichtung näher am Tuch anzubringen, aber der problematische Bereich verlegt sich dabei auf die Vorderseite der Dichtung, wo sich jetzt ein durch den Staudruck der Grenzschichtströmung vervrsachter überdruck bildet.
Auch verringert sich die Wirksamkeit mechanischer Dichtungen mit der Zeit, wenn die Dichtungen so dicht an bewegenden Oberflächen angebracht sind, daß Verschleiß erfolgt.
Der Zweck der vorliegenden Erfindung liegt darin, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, die die Bildung der nachteiligen über- oder Unterdrücke an dem betreffenden Spalt verhindert. Außerdem soll eine Vorrichtung geschaffen werden, die gegen Verschleiß nicht empfindlich ist und keine Schaden an der vorbeilaufenden Papierbahn oder dem Tuch verursacht.
Zur Erzielung der im vorstehenden beschriebenen und im folgenden deutlich werdenden Ziele ist für die Erfindung im wesentlichen charakteristisch, daß auf das Druckniveau genannten Spaltes zum Verhindern oder Vermindern genannter
-ΙΟΙ Druckunterschiede eingewirkt wird, indem durch an genanntem Spalt angeordnete Blasteile in entgegengesetzter Richtung zur Bewegungsrichtung des an den' genannten Blasteilen entlanggeführten Laufes Bahn/Tuch und möglicherweise auch in entgegengesetzter Richtung zur Bewegungsrichtung der Zylin-deroberflache Luft geblasen wird, und daß durch genannte Blasung Luft aus genannten Spalten oder Räumen mit Überdruck ejektiert wird, die auf der entgegengesetzten Seite des Laufes von Bahn und Tuch im Bereich genannter Spalte mit Unterdruck liegen.
Für die erfindungsgemäße Vorrichtung hingegen ist im wesentlichen charakteristisch, daß sich an genanntem Düsenspalt eine bogenförmige Düsenoberfläche befindet, deren Bogenwinkel ca. 30...70° beträgt, und die Richtung der aus den Düsenspalten ausgeblasenen Luftstrahlen an der Oberfläche mit Hilfe des sog. Coanda-Effektes gedreht wird und daß auf genannte bogenförmige Düsenoberfläche eine im wesentlichen ebene Fläche folgt, die als Tragfläche arbeitet. 20
Im folgenden wird die Erfindung unter Hinweis auf einige in den Figuren der beigefügten Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiele, auf deren Einzelheiten die Erfindung in keiner Weise beschränkt ist, ausführlich beschrieben. 25
Fig. 1 veranschaulicht die Bildung von Überdruck in einem durch Zylinderoberfläche und Bahn-Tuch-Kombination begrenzten Schacht.
30
Fig. 2 veranschaulicht Fig. T entsprechend die Entstehung von Unterdruck im betreffenden Schacht.
Fig. 3 veranschaulicht durch Überdruck verur-
. sachte, das Sieb durchlaufende Luft
strömungen für den Fall, daß die Bahn-Tuch-Kombination luftdurchlässig ist.
Fig. 4 veranschaulicht Fig. 3 entsprechend
durch Unterdruck verursachte, das Sieb durchlaufende Luftströmungen für den Fall, daß die Bahn-Tuch-Kombination luftdurchlässig ist.
Fig. 5 zeigt einen mit einer Einfilzführung versehenen Teil eines Reihenzylinders zu dem Zweck, die Lage der Spalten mit Über- und Unterdruck zu veranschaulichen.
Fig. 6 zeigt in schematischer Seitenansicht
einen mit einer Einfilzführung versehenen Teil eines Reihenzylinders, .in dem das erfindungsgemäße Verfahren zur Re
gulierung des Druckniveaus der Spalten angewendet wird.
Fig. 7 zeigt in größerem Maßstab einen Düsenkasten mit zwei Düsenspalten.
Fig. 8 zeigt in größerem Maßstab einen Düsenkasten mit einem Düsenspalt.
; Nach Fig. 1 kommt eine Tuch-Bahn-Kombination W/F an einen Zylinder, wobei die Zylinderoberfläche und genannte Kombination W/F zwischen sich einen sich verengenden Schacht N+ unter Einwirkung von Grenzschichtströmungen T+ und K+ begrenzen. Der dabei im Schacht N+ entstehende überdruck ist bestrebt, als Strömungen F1 auszuströmen.
Nach Fig. 2 verursacht die vom Zylinder 1 ablaufende Tuch-Bahn-Kombination W/F eine Grenzschichtströmung K-, die zusammen mit der Grenzschichtströmung T- im Spalt N- einen Unterdruck erzeugt, der bestrebt ist, in Form von.Strömung F- aufzutreten.
Für die dargestellten Fälle nach Fig. 1 und 2 sind die Tücher F nicht durchlässig. Fig. 3 und 4 dagegen veranschaulichen Fälle, in denen luftdurchlässige Tücher bzw. Siebe verwendet werden. Dabei ist der Entstehungsmechanismus von Spalten N+ dem der Fig. T ähnlich, jedoch so, daß - wie in Fig. 3 dargestellt - der Überdruck von Spalt N+ bestrebt ist, als Strömung F3 durch die Tuch-Bahn-Kombination W/F auszuströmen. Dementsprechend entstehen nach Fig. 4 am Spalt N1 mit Unterdruck Strömungen durch Tuch und Bahn W/F, welche Strömungen in Fig. 4 durch Pfeile F. veranschaulicht sind.
In Fig. 5 ist ein Teil eines Reihentrockners dargestellt, in dem die Bahn W zwischen Oberzylinder 1 und Unterzylinder 2 läuft, wobei sie von Tuch F getragen wird. Hierbei entstehen im Bereich der Berührungsstellen zwischen den freien Oberflächen der Zylinder 1, 2 und der Bahn-Tuch-Kombination W/F abwechselnd Schächte mit Unter- und überdruck bzw. Spalte N~1, N+2, N~3, N+4, N--5 und N+g. Wie vorher festgestellt wurde, sind die problematischsten Stellen die Spalte N~1, Ν+,, und die Spalte N-g und N+fi, in denen die über das Tuch F herrschende Druckdifferenz bestrebt ist, die Papierbahn W vom Tuch F abzuheben, wodurch die Bahn schlimmstenfalls reißt, wie bereits festgestellt.
In Fig, 6, 7 sind einige Lösungsbeispiele für die im vorstehenden behandelten Probleme dargestellt.
Nach Fig. 6 besteht ein Reihentrockner aus einer
Reihe von Oberzylindern 13 und aus einer Reihe von Unterzylindern 14. Die Oberzylinder 13 und Unterzylinder 14 liegen auf Lücke. Ein Sieb 15 läuft schlängelnd von einem Oberzylinder 13 zum nächsten Unterzylinder 14 und umgekehrt. Die Bahn W befindet sich am Oberzylinder zwischen Sieb 15 und Zylinder 13, aber am Unterzylinder 14 außonseitig auf Sieb 15.
Die freien Oberflächen der Trockenzylinder 13 und 14, Sieb 15 und Bahn W begrenzen Schächte bzw. Spalte N, in denen sich je nach der Bewegungsrichtung Unter- oder Überdruck (N+ oder N-) bildet. Zur Eliminierung von nachteiligem Über- oder Unterdruck sind an den Spalten erfindungsgemäße Blaskästen 16, 17, 18 und 19 angebracht, aus denen zur Beseitigung der genannten nachteiligen Druckdifferenz, die bestrebt ist, die Bahn W vom Sieb 15 (Tuch) abzuheben, in bestimmter Weise Luftstrahlen ausgeblasen werden.
Die eine Seite eines mit einem Düsenspalt 20 versehenen Blaskastens 17 ist nach Fig. 6 zur Oberfläche des Zylinders 14 hin mit einer mechanischen Dichtungsleiste 22 abgedichtet.
Die aus dem an der Seite von Bahn W oder Sieb 15 befindlichen Düsenspalt 20 ausströmenden Luftstrahlen werden durch Nutzung des Coanda-Effekts so gedreht, daß die Richtung des Strahles S.. in entgegengesetzter Richtung zur Bewegungsrichtung von Sieb 15 und Bahn W verläuft, was eine der wesentlichen Ideen für das Verfahren und die Vorrichtung der Erfindung ist.
Der Luftstrahl S , der aus einem von Sieb 15 weggerichteten Düsenspalt 20b des am Oberzylinder 13 befindlichen, mit zwei Düsenspalten ausgerüsteten Düsenkastens 18 austritt, wird so gedreht, daß er dieselbe Richtung hat, wie die neben
dem Düsenkasten 18 angebrachte Hilfsplatte 23. Der Zweck
der Hilfsplatte 23 besteht darin, die Ejektionswirkung der ■ Strahlen S. und S2 zu verstärken.
Das Druckniveau der Spalten N+; N-" ändert sich durch die Ejektionswirkung der aus den Düsen 20; 20a, 20b ausströmenden Luftstrahlen S... Das erforderliche Druckniveau im Spalt wird durch Regulierung der Luftmenge des Blaskastens erreicht. Als Beispiel soll ein gemessenes Versuchsergebnis erwähnt werden. Im Spalt herrschte anfangs ein überdruck von 2...5 Pa. Mit Hilfe eines erfindungsgemäßen Blaskastens 16; 17; 18 wurde im Spalt ein Unterdruck von sogar 700 Pa erreicht. Durch Änderung der Luftmenge des Blaskastens 16; 17; 18 wird im Spalt N+; N- jeder beliebige Druck zwischen den im vorstehenden genannten Drücken erreicht.
Wie oben festgestellt wurde, werden genannte Blaskästen 16, 17, 18 und 19 an solchen Spalten N+; N- angebracht, an denen genannte Druckdifferenz bestrebt ist, die Bahn W vom Tuch 15 abzuheben. Die Blaskästen 17, 18 an Spalten N+ mit einem überdruck ejektieren durch ihre Luftstrahlen S1, S-, Luft aus überdruckspalten, während nach oben dargestelltem Ausführungsbeispiel die Blaskästen 16 und 19 an den Spalten N- von Spalt N- aus betrachtet· auf der entgegengesetzten Seite von Bahn und Sieb W, 15 angebracht sind, wobei die Luftstrahlen S1, wie bekannt, einen Unterdruckeinfluß erzeugen, durch den der an dieser Stelle auf der anderen Seite von Sieb und Bahn im Spalt N- befindliche Unterdruck kompensiert wird, so daß keine nachteilige große Druckdifferenz entstehen kann. An den Düsenkasten 16 und 19 befinden sich Hilfsplatten 23, die an den Kästen Räume eingrenzen, die an einer Seite durch den gemeinsamen Lauf von Sieb 15 und der Bahn W begrenzt werden. Die Luftstrahlen S1 und S2 ejektieren aus genannten Räumen Luft, so daß der dort entstehende Unterdruck im wesentlichen ebenso groß
ist, wie der auf der anderen Seite von Bahn und Sieb im Spalt N- herrschende Unterdruck. Außerdem entsteht infolge der Strömungen S.. an der Foil-Fläche nach dem Düsenspalt 20; 20a des Düsenkastens ein Unterdruck, aufgrunddessen Bahn W und Sieb eine bestimmte Gleichgewichtslage einnehmen.
Fig. 7 und 8 zeigen zwei Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Blaskastens im Querschnitt. Die in den Figuren dargestellten Blaskästen 117 und 118 erstrecken sich zweckmäßig über die ganze Breite der Bahn W und die Luft wird entweder von beiden Enden oder nur von einem Ende der Kästen in diese zugeführt.
Gemäß Fig. 7 hat der Blaskasten 118 zwei Blasschlitze 120a und 120b. Der Blaskasten 118 ist bezüglich seiner vertikalen Mittelebene symmetrisch. Genannte Blasschlitze 120a und 120b (Düsen) werden von der Hilfsplatte 123 und den bogenförmigen Wandflächen 101a und 101b des Blaskastens begrenzt. Die auf die Mundöffnung des Blas-Schlitzes 120a, 120b folgenden Wände 101a und 101b sind bogenförmig, z. B. in Form eines Kreisbogens R innerhalb eines Winkels α = ca. 30...70°, worauf von der Stelle K an ebene Wände 102a; 102b folgen, die durch eine ebene Oberwand 103 miteinander verbunden sind. Durch den Einfluß des Coanda-Effektes folgen die aus den Düsenspalten 120a, 120b geblasenen Luftstrahlen den bogenförmigen Oberflächen 101a; 101b bis zu einem Winkel von α = ca. 70°.
Nach Fig. 8 hat der Blaskasten 117 einen Blasspalt 120, der von der Kante 1041 der Wand 104 und von einer bogenförmigen Wand 101 begrenzt wird. Auf die Mundöffnung des Blasspaltes 120 folgt eine bogenförmige Leitfläche 101, deren Bogen im Winkel α = ca. 30...70° einen Radius R hat, wonach an der Stelle K eine ebene Wand 102 beginnt. Außerdem gehören zum Düsenkasten 117 ebene Wände 105 und 106.
In dem erfindungsgemäßen Verfahren gibt es kein
Reibungsproblem zwischen Sieb und Bahn und somit tritt auch kein Verschleiß auf * Dies liegt daran, daß die in der Erfindung verwendete Düse eine sog. Foil-Düse ist, die dadurch charakterisiert ist, daß die an der Tragfläche befindliche Fläche (in diesem Fall Sieb oder Bahn)' infolge der eingeblasenen Luftströmung eine sog. Gleichgewichtslage bezüglich der Tragfläche einnimmt. Zwischen der Tragfläche der Düse und dem Sieb oder der Bahn ist immer ein Spalt von einigen Millimetern. Da der Düsenoberfläche eine solche Form gegeben ist, daß der Strahl wenigstens um ca. 30 aus seiner
■ ursprünglichen Richtung gedreht wird, ist der gegen Sieb
oder Bahn befindliche Teil der Düsentragfläche bogenförmig ohne irgend welche scharfe Kanten.
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Claims (10)

Patentansprüche
1. )Verfahren zur Anwendung in der Pressen- oder Trokkenpartie einer Papiermaschine zur Verhinderung von Über- und Unterdrücken, die dem gegenseitigen Stützkontakt einer Bahn (W) und eines Tuches (15) in den von Tuch/Bahn und Zylinderoberfläche begrenzten Schächten oder Spalten (N+, N-) schaden, dadurch gekennzeichnet, daß auf das Druckniveau genannten Spaltes (N+, N-) zum Verhindern oder Vermindern genannter Druckunterschiede eingewirkt wird, indem durch an genanntem Spalt (N+, N-) angeordnete Blasteile (16, 17, 18, 19) in entgegengesetzter Richtung zur Bewegungsrichtung des an genannten Blasteilen (16, 17, 18, 19) entlanggeführten Laufes Bahn/Tuch (W, 15) und möglicherweise auch in entgegengesetzter Richtung zur Bewegungsrichtung der Zylinderoberfläche Luft geblasen wird, und daß durch genannte Blasung Luft: aus genannten Spalten (N+) oder Räumen mit überdruck ejektiert wird, die auf der entgegengesetzten Seite des Laufes von Bahn und Tuch (W, 15) im Bereich genannter Spalte
20 (N-) mit Unterdruck liegen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Blasteile (16, 17, 18, 19) zur Funktion im Sinne des Verfahrens auf der Seite des die Bahn (W) tragenden Tuches (15) an Spalten angebracht sind, in denen die Druckdifferenz bestrebt ist, die Bahn (W) von genanntem Tuch (15) abzuheben.
Deutsche Bank (München) Kto. 51/61070
Dresdner Bank (München) Kto. 3939 B44
Postscheck (Münchoni KtO- 670-43-804
f, - 2 ~
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anwendung des Verfahrens in einem Spalt (N+) mit Überdruck ein zweiseitiges Blaselement (18) verwendet wird, dessen Blasung der einen Seite (2Oa) entgegen -der Tuchlaufrichtung auf das Tuch (15) gerichtet wird und die Blasung (S3) der anderen Seite (20b) entgegen der Zylinderlaufrichtung auf die Oberfläche des den genannten Spalt (N+) begrenzenden Zylinders (14) gerichtet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anwendung des Verfahrens in Spalten (N+) mit Überdruck der keilförmige Raum an der Seite der Oberfläche des anliegenden Zylinders (14) durch eine Dichtungsleiste (22) begrenzt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anwendung des Verfahrens an Spalten (N-) • mit Unterdruck an der von Spalt (N1) aus gesehen auf der entgegengesetzten Seite von Bahn (W) und Tuch (15) , welche den. Spalt begrenzen, genanntes Blasteil (16, 19) sowie ein durch eine spezielle Hilfswand (23) begrenzter Raum angeordnet ist, der mit genannten Blasteilen.unter Unterdruck gesetzt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Blasteil (16) eine einseitige Blasung (S.,) verwendet wird, mit welcher aus dem durch genannte Hilfswand (23) begrenzten Raum Luft ejektiert wird.
7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem genannten Blasteil (19) eine zweiseitige Blasung (S1, S~) verwendet wird, wovon die .Blasung der einen Seite (2Oa) auf das Tuch (15) entgegen dessen Laufrichtung gerichtet ist und die Blasung (S3) der anderen Seite (2Ob) zur anderen Seite des Blasteils gerichtet ist, so daß auch
·-■■-·' ·:··:- *"' ·:: 3143578
mit dieser Blasung Luft aus dem durch genannte Hilfswand (23) begrenzten Raum ejektiert wird.
8. Verfahren nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an den Blasteilen (16, 17, 18, 19) sog. Foil-Düsen verwendet werden, die durch eine Tragfläche charakterisiert sind, die am Lauf eines Siebes (15) oder einer Bahn angeordnet ist und daß mit der Luftströmung, die an der Tragfläche ausgeblasen wird, eine Druckwirkung erzeugt wird, welche den daran vorbeigeführten Lauf von Bahn oder Sieb bezüglich genannter Tragfläche in eine bestimmte Gleichgewichtslage stabilisiert.
9. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 8, bestehend aus einem Blaskasten (117, 118) der an genanntem Spalt (N+, N-) angeordnet ist und sich im wesentlichen über die ganze Breite der Bahn erstreckt und der Blaskasten (117, 118) an luftblasende Vorrichtungen angeschlossen ist und einen oder mehrere Düsenspalten (120/· 120a, 120b) hat, dadurch gekennzeichnet, daß sich an genanntem Düsenspalt (120; 120a, 120b) eine bogenförmige Düsenfläche (101; 101a, 101b) befindet)· deren Bogehwinkel(α) ca. 30...70° beträgt, und die Richtung der aus den Düsenspalten ausgeblasenen Luftstrahlen an der Oberfläche (101; 101a, 101b) mit Hilfe des sog. Coanda-Effektes gedreht wird und daß auf genannte bogenförmige Düsenoberfläche (101; 101a, 101b) eine im wesentlichen ebene Fläche (101; 101a, 101b) folgt, die als genannte Tragfläche arbeitet.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Düsenkasten (118) bezüglich seiner Mittelebene im wesentlichen symmetrisch ist und daß der Düsenkasten aus zwei in entgegengesetzte Richtungen blasenden Düsenspalten (120a, 120b) besteht, die an der gegenüberliegenden Seite der bogenförmigen Wände (101a, 101b) des Düsenkastens an eine spezielle, zweckmäßig bogenförmige Hilfsplatte (123) angrenzen.
DE3148578A 1980-12-12 1981-12-08 Vorrichtung zur Beeinflussung des Druckes in dem Keilspalt einer Trockenpartie für Papiermaschinen Expired DE3148578C2 (de)

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