DE3138133C2 - Entwässerungseinheit für Langsieb-Papiermaschinen - Google Patents
Entwässerungseinheit für Langsieb-PapiermaschinenInfo
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- D21F—PAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
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- D21F1/48—Suction apparatus
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Abstract
Die Entwässerungseinheit weist ein Langsieb (1) und ein zusätzliches Sieb (2) auf, welches entlang eines Abschnittes des Langsiebes geführt ist und mit diesem eine Entwässerungsstrecke (M) bildet. Im Bereich der Entwässerungsstrecke (M) sind die Siebe (1 und 2) über einen innerhalb der Siebschlaufe des zusätzlichen Siebes (2) angeordneten Saugkasten (16) geführt. Diesem sind mehrere, in der Siebschlaufe des Langsiebes (1) vorgesehene, über die Öffnung des Saugkastens (1) in Laufrichtung (Pfeil S) der beiden Siebe (1 und 2) hintereinander verteilt angeordnete Umlenkelemente (25) für die beiden Siebe (1 und 2) zugeordnet. Die Umlenkelemente (25) sind quer zur Öffnung des Saugkastens (16) einstellbar und gegebenenfalls zwischen in der Öffnung des Saugkastens (16) vorgesehene, parallele Führungsteile (17) für die beiden Siebe (1 und 2) einführbar. Dadurch wird eine vereinfachte Siebführung sowie - bei vorteilhaft geringer Abweichung vom ebenen Siebverlauf - durch je für sich einstellbare Flächenpressungen an den Umlenkelementen (25) auf kurzer Strecke eine besonders intensive Entwässerung des Papiervlieses erzielt.
Description
— daß zumindest die untere Entwässerungsfläche an einem stangen- oder leistenartigen Umlenkelement
ausgebildet ist,
— daß ferner zwischen diesem Umlenkelement und einer stromabwärtigen Wand des Gehäuses mehrere
entsprechende, innerhalb des Langsiebes über die Öffnung des Gehäuses verteilt und ebenfalls
quer zu den beiden Sieben einstellbar angeordnete zusätziiche stangen- oder leistenartige Umlenkelemente
vorgesehen sind, an denen weitere untere Entwässerungsflächen ausgebildet sind,
— und daß innerhalb des oberen Siebes mehrere über die Öffnung des Gehäuses verteilt angeordnete,
parallel zu den Umlenkelementen verlaufende und gegenüber diesen in Laufrichtung der beiden Siebe
versetzte stangen- oder leistenartige Führungselemente mit nach unten gerichteten Stützflächen für
die beiden Siebe vorgesehen sind.
Die erfindungsgemäße Anordnung führt zu einer gegenüber bisherigen Ausführungen noch einfacheren
Konstruktion der Maschine, wobei insbesondere auf den Einbau bisher erforderlicher, relativ voluminöser
Entwässerungs- und Umlenkelemente verzichtet werden kann. Durch die je für sich entsprechend einer vorbestimmten
Siebspannung im Bereich der Entwässerungsstrecke einstellbaren Umlenkelemente wird —
auch bei Ausführungen mit niedrigen Siebgeschwindigkeiten, bei denen die kinetische Energie zum Abschleudern
des Wassers nicht ausreicht — eine intensive Entwässerung des Papiervlieses gewährleistet. Ferner ist —
bei weitgehend freier Führung der beiden Siebe in einer annähernd wellenförmigen Bahn — eine wesentliche,
gegebenenfalls in Laufrichtung der beiden Siebe zunehmende Verstärkung der Intensität der Entwässerung auf
vorteilhaft kurzer Strecke und bei vorteilhaft geringer Abweichung von einem üblicherweise angestrebten, geraden
Siebverlauf erzielbar. Dabei ist die Intensität der Entwässerung praktisch ausschließlich in Abhängigkeit
von den durch die Umlenkelemente erzeugten, örtlichen Flächenpressuiigen, d. h. von der jeweils eingestellten
Siebspannung steuerbar. Durch entsprechende örtliche Erhöhung der Siebspannung im Bereich der Umlenkelemente
wird somit eine Art Förderwirkung erzielt, wobei in der Suspension ein Entwässerungsdruck aufgebaut
werden kann, der größer ist als der im Gehäuse wirkende statische Druck, so daß das bei der Entwässerung des
Papiervlies anfallende Wasser ohne Pulsation gegen die Gehäuseöffnung nach oben abtransportiert wird. Das
Gehäuse ist dabei lediglich zur Entfernung des anfallenden Wassers bestimmt und kann daher entsprechend
einfach ausgeführt werden. Insbesondere braucht ein allenfalls im Gehäuse zu erzeugender Unterdruck nicht
etwa für die Bildung des Entwässerungsdruckes, sondern lediglich für die einen wesentlich geringeren Energieaufwand
erfordernde Abfuhr des Wassers ausgelegt zu weiden. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen
Anordnung besteht in einer gegenüber bisherigen Anordnungen verbesserten Zugänglichkeit der die Entwässerungsstrecke
durchlaufenden Siebe und der Umlenkelemente, da diese vorteilhaft klein gehalten werden
können.
Die erfindungsgemäße Führung der beiden Siebe ermöglicht durch die auf relativ kurzer Strecke aufeinanderfolgenden,
jeweils in entgegengesetztem Sinne verlaufenden Umlenkungen eine örtlich leicht beeinflußbare
Erhöhung der Siebspannung und damit eine gezielte Beeinflussung der Intensität des Entwässerungsvorganges.
Dabei können die wellenförmigen Umlenkungen — bei entsprechender Einstellung der Führungsstelle und
Umlenkelemente — sowohl einer ebenen oder konkaven als auch einer zum Gehäuse konvexen Bezugsfiäehe,
oder aber einer beliebigen Kombination solcher Bezugsflächen, überlagert sein.
Papiermaschinen mit wellenförmig geführten Doppelsiebpartien sind zwar an sich aus der DE-OS
22 29 042 und der DE-OS 21 13 014 bekannt. Dabei sind ίο die Umlenkelemente für den gemeinsamen Abschnitt
der beiden Siebe jedoch einer im wesentlichen vertikal verlaufenden, in Richtung eines vertikalen Strahlstroms
sich fortsetzenden Entwässerungsstrecke zugeordnet, in der das Papiervlies nach beiden Seiten hin entwässert
wird. Entsprechend bereitet die Abfuhr des durch die beiden Siebe hindurch seitlich abgeschleuderten Wassers
keine Probleme. Diese bekannten Entwässerungsanordnungen sind daher mit Entwässerungsanordnungen
der eingangs genannten Gattung nicht vergleichbar, bei denen bisher eine Aufwärtsentwässerung eines horizontal
oder gegen die Horizontale geneigt verlaufenden Papiervlieses einen erheblichen Aufwand, etwa eine
Saugeinrichtung mit relativ hoher Saugleistung, erfordert, um das durch das obere Sieb austretende Wasser
abzuführen und eine Wiederbefeuchtung des bereits entwässerten Papiervlieses zu verhindern (DE-OS
28 38 641).
Um an einer vorbestimmten Umlenkstelle innerhalb der Entwässerungsstrecke eine gegenüber einer benachbarten
Umlenkstelle unterschiedliche Siebspannung erzeugen zu können, ist es zweckmäßig, wenn mindestens
eines der Führungselemente für sich relativ zum benachbarten Führungselement bzw. Umlenkelement
quer zur Laufrichtung der beiden Siebe einstellbar ist.
Entsprechend kann an den einander benachbarten Umlenkstellen jeweils eine in Laufrichtung der beiden Siebe
zunehmende Siebspannung mit entsprechend zunehmender Erhöhung der Intensität der Entwässerung erzielt
werden.
Die Erfindung wird anhand von in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine mit einer erfindungsgemäßen Entwässerungseinheit
versehene Langsieb-Papiermaschine, und Fig.2 und 3 Ausschnitte aus Papiermaschinen entsprechend
derjenigen nach der Fig. 1, mit Entwässerungseinheiten
in je einer andern Ausführungsform.
Die Papiermaschine nach der Fig. 1 enthält ein endloses
unteres Langsieb und ein zusätzliches, endloses
so oberes Sieb 2, welches entlang eines mittleren Abschnittes des Langsiebes i verläuft und zusammen mit
diesem eine Entwässerungsstrecke Mbild2t. Das Langsieb
1, welches während des Betriebes in einer durch einen Pfeil S angedeuteten Bewegungsrichtung umläuft.
ist über Führungswalzen 3 und Führungszylinder 4 geführt. Die dem oberen Sieb 2 zugekehrte Partie des
Langsiebs 1 ist in einem bezüglich seiner Bewegungsrichtung gemäß Pfeil 5 vor der Entwässerungsstrecke M
liegenden, ebenen Abschnitt A über Entwässerungselemente, wie z. B. Siebtische 5a, Foils Sb, einen Saugkasten
6 und eine Umlenkwalze 10. und in einem an die Entwässerungsstrecke M anschließenden ebenen Abschnitt B
über eine Umlenkwalze 11 und weitere Entwässerungsvorrichtungen, wie z. B. Saugkasten 12. gegen den Fiih-
rungszylinder 4 geführt. Die Abschnitte A und B liegen
in einer gemeinsamen Siebebene E.
An Anfang des Abschnittes A befindet sich eine Stoffauflaufvorrichtung
13, welche in bekannter Weise zur
Verteilung von Stoffflüssigkeit auf dem Langsieb und zur Bildung eines auf dieses aufzulegenden Faservlieses
dient.
Das obere Sieb 2 ist außerhalb der gemeinsamen Entwässerungsstrecke
M über Führungswalzen 14,14;/ und eine quer zur Siebebene £" verstellbare Einstellwalze 15
geführt. Innerhalb der Siebschlaufe des oberen Siebes 2 ist ein gegen die Entwässerungsstrecke M hin offenes
Gehäuse 16 angeordnet, welches beim dargestellten Beispiel als Saugkasten ausgebildet ist. Das Gehäuse 16
ist auf die zwischen den Umlenkwalzen 10 und 11 verlaufende Partie der beiden Siebe 1 und 2 aufgesetzt,
wobei die Kanten seiner — in Richtung des Pfeils 5 gesehen — vorderen Wand 16a und hinteren Wand 16b
unterhalb der Siebebene fliegen, was jeweils einer teilweisen Umschlingung der Umlenkwalzen 10 und 11
durch das Langsieb 1 entspricht. In der öffnung des Gehäuses 16 sind mehrere, in der Bewegungsrichtung
(Pfeil S) der Siebe 1 und 2 hintereinander verteilt angeordnete, quer zur Bewegungsrichtung verlaufende leistenartige
Führungsteile 17 für die beiden Siebe 1 und 2 vorgesehen. Wie aus der F i g. 1 hervorgeht, können die
dem Sieb 2 zugekehrten Führungsflächen der Wände 16a, i6b und der Führungsteile 17 in einer gemeinsamen
Ebene liegen.
Die Einstellwalze 15 dient in einer aus der bereits erwähnten US-Patentschrift 4i 76 005 bekannten Weise
zum Einstellen eines zwischen dem Langsieb 1 und dem oberen Sieb 2 gebildeten Einlaufwinkels für die der Entwässerungsstrecke
M zuzuführende Suspension. Der Auflaufpunkt des oberen Siebes 2 auf dem Langsieb 1
liegt — im Abstand von der Umlenkwalze 10 — im Bereich der an der vorderen Wand 16a des Gehäuses 16
ausgebildeten Führungsfläche, über welche die beiden Siebe 1 und 2 zusammengeführt werden. Von der Führungsfläche
der hinteren Wand 16Z> sind die beiden Siebe 1 und 2 gemeinsam gegen die Umlenkwalze 11 geführt,
welche zugleich als Trennwalze zum Trennen des oberen Siebes 2 vom Langsieb 1 dient. Das Langsieb 1
wird in einem an den Abschnitt B anschließenden Abschnitt
Chines Verlaufes mit einem eine Saugpresswalze
18 umschlingenden Filzband 20 zusammengeführt, welches zur Abnahme des Papiervlieses vom Langsieb 1
dient. Die Saugpreßwalze 18 wirkt mit einer Gegenwalze 21 und mit einer Gegenwalze 22 zusammen, über
welche ein Sieb 23 geführt ist.
Im Bereich der Entwässerungsstrecke M sind innerhalb
der Siebschlaufe des Langsiebes 1 mehrere parallel zu den Führungsteilen 17 verlaufende, stangenförmige
t Jmlenkelemente für die beiden Siebe 1 und 2 angeordnet. welche in Richtung der Pfeile 26 quer zur Öffnung
des Gehäuses 16 je zwischen zwei Führungsteile 17 einführbar und über eine nicht weiter dargestellte Stellvorrichtung
je in einer vorbestimmten Stellung bezüglich der Siebebene £ einstellbar sind- Wie aus der Fig. 1
hervorgeht, sind die Umlenkelemente 25 gegenüber einer durch die Führungsflächen der Wände 16a, 166 und
Führungsteile 17 bestimmten Bezugsebene je in einem in Bewegungsrichtung (Pfeil S)der beiden Siebe 1 und 2
zunehmenden Eindringtiefe angeordnet, derart, daß die beiden Siebe 1 und 2 die Entwässerungsstrecke M in
einer wellenförmigen Bahn mit in Bewegungsrichtung zunehmender Amplitude durchlaufen, wobei eine jeweils
in Bewegungsrichtung zunehmende Siebspannung erzeugt wird.
Entsprechend der Darstellung nach der Fig. 1 wird
das durch den Stoffauflauf 10 gebildete Faservlies in an sich bekannter Weise vorerst in dem eine Vorentwässerungsstrecke
bildenden ebenen Abschnitt A, vorzugsweise mit zunehmender Intensität, nach unten entwässert.
Aus diesem Bereich gelangt das gebildete Faservlies zwischen die beiden Siebe 1 und 2 und wird
beim Durchlaufen der Entwässerungsstrecke M an den Umlenkstellen der Führungsteile 17 weiter nach unten,
und beim Umschlingen der Umlenkteile 25 je nach oben entwässert, wobei das im Bereich der Führungsteile 17
anfallende Siebwasser in einen unterhalb des Gehäuses 16 angeordneten Auffangbehälter 27 gelangt, während
das im Bereich der Umlenkelemente 25 nach oben in das Gehäuse 16 abgeschleuderte Wasser in an sich bekannter,
nicht weiter dargestellter Weise aus dem Gehäuse 16 abgeführt wird.
Das die Entwässerungsstrecke M durchlaufende Papiervlies wird im Bereich des Gehäuses 16 praktisch
ausschließlich auf mechanische Weise entwässert, wobei der auf die Suspension ausgeübte Entwässerungsdruck
durch die Stellungen der Umlenkelemente 25 bezüglich der jeweils benachbarten Führungsteile 17 bestimmt ist.
Entsprechend braucht der im Gehäuse 16 zu erzeugende Unterdruck nicht für die Bildung des Entwässerungsdruckes, sondern lediglich für die einen wesentlichen
geringeren Energieaufwand erfordernde Entfernung des bei der Entwässerung des Papiervlieses nach oben
anfallenden Siebwassers bemessen zu werden.
Die vorstehend beschriebene Ausführung mit ihrem von der Siebebene E nur geringfügig abweichenden
Siebverlauf ermöglicht auf einfache Weise, mit vorteilhaft geringem baulichem Aufwand, eine gegenüber bisherigen
Ausführungen wesentlich intensivere Entwässerung des gebildeten Papiervlieses. Die beschriebene
Ausführung ist aufgrund ihrer einfachen Anordnung insbesondere auch für einen Umbau bestehender Langsiebmaschinen
geeignet.
Bei der Ausführung nach der F i g. 2 ist das Langsieb 1 über einen am Ende des Abschnittes A angeordneten
Führungsschuh 30 aus der Siebebene £nach unten ausgelenkt und zusammen mit dem oberen Sieb 2 nach Art
von Schenkeln eines Dreiecks über eine unterhalb der Siebebene Zf. in der Siebschlaufe des Siebes 2 angeordnete,
zusätzliche Führungswalze 14£> gegen die Umlenkwalze
11 geführt. Entsprechend ist das Gehäuse 16 mit seiner Saugöffnung auf die von der Siebebene E nach
unten geneigt verlaufende Partie der beiden Siebe 1 und 2 aufgesetzt. Wie in der F i g. 2 durch Pfeile 28 angedeutet
ist, können auch die Führungsteile 17 auf nicht weiter dargestellte Weise in Richtung quer zur Öffnung des
Saugkastens einstellbar und feststellbar sein. Wie aus der F i g. 2 hervorgeht, sind die Führungsteile 17 und die
Umlenkelemente 25 so eingestellt, daß ihre Führungsflächen für die beiden Siebe 1 und 2 beidseits einer zum
Gehäuse 16 konvex verlaufenden Bezugsfläche liegen, welcher die wellenförmigen Auslenkungen der beiden
Siebe 1 und 2 überlagert sind. Durch den im ganzen konvexen Verlauf der beiden Siebe 1 und 2 kann bei
entsprechender Durchlaufgeschwindigkeit, aufgrund der dabei auf die Suspension einwirkenden Zentrifugalkraft,
die Abfuhr des nach unten austretenden Siebwassers erleichtert werden. Wie weiter aus der F i g. 2 hervorgeht,
kann der von der Führungswalze 14£> zur Umlenkwalze
11 verlaufenden Partie der beiden Siebe 1 und 2 eine zusätzliche Entwässerungseinrichtung, etwa
in Form eines Saugkastens 12a, zugeordnet sein. Es versteht sich, daß der Saugkasten 12a auch weggelassen
werden kann.
Bei der Ausführung nach der Fig.3 sind die beiden
Siebe 1 und 2 im Bereich der Entwässerungsstrecke M
über eine konvexe Führungsfläche eines Entwässerungselementes 31 aus der Siebebene fnach oben gegen
die in der Siebschlaufe des Langsiebes 1 angeordnete Führungswalze 14£>
und anschließend über die Führungswalze 14 geführt. Wie aus der Fig.3 hervorgeht,
kann die Führungswalze 14 mit Preßluft beaufschlag! und mit ihrer unteren Mantelfläche in der Siebebene E
angeordnet sein, so daß das die Entwässerungsstrecke M durchlaufende Papiervlies noch vor der Trennung
der beiden Siebe nach unten entwässert wird.
Gemäß Fig. 3 ist das Entwässerungselemcnt 31 am
vorderen Ende des Gehäuses 16 ausgebildet, welches durch eine Wand 16c in zwei voneinander getrennte
Kammern unterteilt ist. Das Entwässerungselement 31 ist mit in die vordere Kammer des Gehäuses 16 mündenden
Durchtrittsöffnungen 29 versehen, welche eine Entwässerung des über die konvexe Führungsfläche
laufenden Papiervlieses nach oben ermöglichen. Das in diesem Bereich nach unten anfallende Siebwasser wird
vom Auffangbehälter 27 aufgenommen. Bei dieser Ausführung sind die Führungsteile 17 und ihnen zugeordnete,
schaufelartige Umlenkelemente 32a, 32b und 33 im Bereich der hinteren Kammer des Gehäuses 16 so angeordnet,
daß ihre Führungsflächen für die beiden Siebe 1 und 2 beidseits einer zum Gehäuse 16 konkaven Bezugsfläche
liegen, welcher die wellenförmigen Auslenkungen der beiden Siebe 1 und 2 überlagert sind.
Die Umlenkelemente 32a und 32b sind als Wände eines als Ganzes gegen die Öffnung des Gehäuses 16
führbaren, zusätzlichen Saugkastens 32 ausgebildet, während die Umlenkelemente 33 auf nicht weiter dargestellte
Weise im Saugkasten 32 quer zur Öffnung des Gehäuses 16 verstellbar und feststellbar gelagert sind.
Bei dieser Ausführung wird das die Entwässerungsstrekke durchlaufende Papiervlies sowohl im Bereich des
Entwässerungselementes 31 als auch im Bereich der Öffnung des Gehäuses 16 nach oben und nach unten
entwässert. Anstelle des Saugkastens 32 kann auch ein lediglich zur Aufnahme des bei der Entwässerung nach
unten anfallenden Siebwassers bestimmter Auffangbehälter vorgesehen sein. Ebenso können die Umlenkelemente
32a, 326 und 33 je auf einer eigenen Halterung angeordnet sein. Aufgrund des im Bereich der Öffnung
des Gehäuses 16 konkaven Verlaufes der beiden Siebe 1 und 2 kann durch die auf die durchlaufende Suspension
einwirkende Zentrifugalkraft die Abfuhr des nach oben austretenden Wassers erleichtert werden.
In den F i g. 1 bis 3 sind aus Anschaulichkeitsgründen
die Umlenkungen der beiden Siebe 1 und 2 übertrieben groß dargestellt. Im Interesse eines geringen Siebverschleißes,
und unter Berücksichtigung einer z. B. 1 — 15 mm betragenden Schichtdicke der zwischen den
Sieben 1 und 2 befindlichen Suspension, können die quer zur Bewegungsrichtung (Pfeil S) der Siebe 1 und 2 gemessenen
Abstände zwischen den bei diesen Beispielen nach oben weisenden Führungsflächen der Umlenkelemente
25 bzw. 32a, 326, 33 und je einer durch die nach unten weisenden Führungsflächen der beiden jeweils
benachbarten Führungsteile 17 bestimmten Bezugsebene in Wirklichkeit etwa 0—20 mm betragen. Dies wird
in der Regel etwa 0—20% des in der Bewegungsrichtung (Pfeil S) gemessenen Abstandes zwischen den jeweils
durch die beiden Siebe 1 und 2 getrennten, einander benachbarten Umlenk- und Führungsteilen entsprechen.
Es sind noch verschiedene andere Ausführungsformen möglich. So kann etwa anstelle der als Saugkästen
ausgebildeten Gehäuse 16 jeweils auch ein mit einer anderen Ableiteinrichtung für das Siebwasser versehenes
Gehäuse verwendet werden, welches z. B. eine geneigte Ablauffläche aufweisen kann. Ferner kann vor
dem zusätzlichen Sieb 2 eine weitere Stoffauflaufvorrichtung angeordnet sein, welche in den zwischen den
beiden Sieben 1 und 2 gebildeten Spalt gerichtet ist. Bei den Ausführungen nach den Fig. 1 bis 3 können auch
mehrere Umlenkelemente 25 zwischen zwei benachbarten Führungsteilen 17 angeordnet sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Entwässerungseinheit für Langsieb-Papiermaschinen zur Entwässerung eines wasserhaltigen Papiervlieses,
welches auf einem im wesentlichen horizontal verlaufenden, ebenen Abschnitt (A) eines
Langsiebes (1) der Entwässerungseinheit zugeführt und von dieser über einen weiteren im wesentlichen
ebenen Abschnitt (B) des Langsiebes (1) abgeführt wird, mit einein über Führungswalzen (14,14a, 14έ>,
15) geführten oberen Sieb (2), welches zwischen den beiden ebenen Abschnitten (A. B) auf einer innerhalb
des oberen Siebes (2) angeordneten, nach unten gerichteten oberen Entwässerungsfläche mit einem
mittleren Abschnitt des Langsiebes (1) zusammengeführt
und mit diesem auf einer von einer Ebene abweichend verlaufenden gemeinsamen Entwässerungsstrecke
(M) über eine innerhalb des Langsiebes (1) quer zu den beiden Sieben (1,2) einstellbar angeordnete,
nach oben gerichtete untere Entwässerungsfläche geführt sind, dadurch gekennzeichnet,
— daß die obere Entwässerungsfläche im Bereich einer bezüglich der Laufrichtung (Pfeil S) der
beiden Siebe (1, 2) stromaufwärtigen Wand (16a, 16c) eines im Bereich der Entwässerungsstrecke (M) mit einer nach unten gerichteten
Öffnung auf das obere Sieb (2) aufsetzbaren Gehäuses (16) angeordnet ist, welches mit dem
oberen Sieb (2) einen Stauraum für das aus dem Papiervlies nach oben austretende Siebwasser
begrenzt,
— daß zumindest die untere Entwässerungsfläche an einem stangen- oder leistenartigen Umlenkelement
(25;32a^ausgebilde? ist,
— daß ferner zwischen diesem Umlenkelement (25; 32a) und einer stromabwärtigen Wand
(\6b) des Gehäuses (16) mehrere entsprechende,
innerhalb des Langsiebes (1) über die Öffnung des Gehäuses (16) verteilt und ebenfalls
quer zur den beiden Sieben (1, 2) einstellbar angeordnete zusätzliche stangen- oder leistenartige
Umlenkelemente (25; 33, 32b) vorgesehen sind, an denen weitere untere Entwässerungsflächen
ausgebildet sind,
— und daß innerhalb des oberen Siebes (2) mehrere über die Öffnung des Gehäuses (16) verteilt
angeordnete, parallel zu den Umlenkelementen (25; 32a, 326, 33) verlaufende und gegenüber
diesen in Laufrichtung der beiden Siebe (1, 2) versetzte stangen- oder leistenartige Führungselemente
(17) mit nach unten gerichteten Stützflächen für die beiden Siebe (1, 2) vorgesehen
sind.
2. Entwässerungseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der
Führungselemente (17) für sich relativ zum benachbarten Führungselement (17) bzw. Umlenkelement
(25; 32a, 326, 33) quer zur Laufrichtung (Pfeil S) der beiden Siebe (1,2) einstellbar ist.
Die Erfindung betrifft eine Entwässerungseinheit für Langsieb-Papiermaschinen zur Entwässerung eines
wasserhaltigen Papiervlieses, welches auf einem im wesentlichen horizontal verlaufenden, ebenen Abschnitt
eines Langsiebes der Entwässerungseinheit zugeführt und ven dieser über einen weiteren im wesentlichen
ebenen Abschnitt des Langsiebes abgeführt wird, mit einem über Führungswalzen geführten oberen Sieb,
welches zwischen den beiden ebenen Abschnitten auf einer innerhalb des oberen Siebes angeordneten, nach
unten gerichteten oberen Entwässerungsfläche mit einem mittleren Abschnitt des Langsiebes zusammengeführt
und mit diesem auf einer von einer Ebene abweichend verlaufenden gemeinsamen Entwässerungsstrekke
über eine innerhalb des Langsiebes quer zu den beiden Sieben einstellbar angeordnete, nach oben gerichteis
te untere Entwässerungsfläche geführt sind.
Bei einer in der älteren, nicht vorveröffentlichten DE- -OS 32 17 860 vorgeschlagenen Entwässerungsanordnung
dieser Art sind die beiden Siebe auf einem die obere Entwässerungsfläche bildenden, bogenförmigen
oberen Formationsschuh zusammengeführt, der einen Krümmungsradius von ca. 3—6 m aufweist, und über
einen die untere Entwässerungsfläche bildenden, bogenförmigen unteren Formationsschuh, der einen Krümmungsradius
von ca. 0,8—3 m aufweist, gegen eine Leitwalze geführt, an der sich die beiden Siebe trennen.
Durch derartige Formationsschuhe wird eine ausreichende Entwässerung des Papiervlieses nur bei relativ
großen Siebgeschwindigkeiten erzielt. Zum Auffangen des im Bereich des unteren Formationsschuhs anfallenden
Wassers ist im oberen Sieb ein Wassersammelbekken vorgesehen, welches in den Weg der nach oben
abgeschleuderten Wassernienge gestellt wird. Derartige Sammelbecken erfordern eine genaue Einstellung
und einen relativ großen Einbauraum, um das unter einem relativ flachen Winkel abgeschleuderte Wasser zu
erfassen, wobei die Gefahr besteht, daß das über dem unteren Formationsschuh entwässerte Papiervlies
durch vom Sammelbecken nicht erfaßte Wassertropfen wieder befeuchtet wird. Dementsprechend sollen bei
der vorgeschlagenen Entwässerungsanordnung die Formationsschuhe so eingestellt werden, daß im Bereich
des unteren Formationsschuhs nur eine möglichst geringe Wassermenge durch das obere Sieb nach oben abgeführt
wird, wie sie — etwa bezüglich einer gewünschten Füll- und Feinstoffverteilung in der Papierbahn — erforderlich
und unbedingt nötig ist. Eine intensive Entwässerung des Papiervlieses nach oben wird daher nicht
angestrebt; die vorgeschlagene Entwässerungsanordnung wäre hierzu auch nicht geeignet.
so Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine in dieser Hinsicht weiterentwickelte Entwässerungseinheit
zu schaffen, welche an einer Papiermaschine der eingangs genannten Art eine von der Siebgeschwindigkeit
weitgehend unabhängige, intensive Aufwärtsent-Wässerung des Papiervlieses und eine besonders sichere
Abfuhr des dabei anfallenden Wassers gewährleistet und welche eine weitere konstruktive Vereinfachung
der Siebführung und damit des Maschinenaufbaus bei geringer Bauhöhe der Maschine ermöglicht.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die obere Entwässerungsfläche im Bereich
einer bezüglich der Laufrichtung der beiden Siebe stromaufwärtigen Wand eines im Bereich der Entwässerungsstrecke
mit einer nach unten gerichteten Öffnung auf das obere Sieb aufsetzbaren Gehäuses angeordnet
ist, welches mit dem oberen Sieb einen Stauraum für das aus dem Papiervlies nach oben austretende Siebwasser
begrenzt,
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