DE3828743B4 - Verfahren und Vorrichtung in einem Papiermaschinen-Mehrzylindertrockner - Google Patents
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Abstract
Verfahren in einem Papiermaschinen-Mehrzylindertrockner, der sich aus Zylindergruppen zusammensetzt, in denen eine Reihe erhitzter Trockenzylinder (10–13) verwendet wird, die auf derselben Horizontalebene angeordnet sind, wobei in wenigstens einer der Zylindergruppen Einsiebführung angewendet wird, indem die Schleife des Trockensiebes (17) derart geführt wird, dass die genannten Trockenzylinder (10–13) der Gruppe außerhalb der Schleife des Trockensiebes (17) bleiben und das genannte Trockensieb (17) und die unter ihm bleibende zu trocknende Bahn (W) über die Trockenzylinder (10–13) geführt wird in einem überdeckten Sektor, der größer als 180° ist und in der Zylindergruppe in den Zwischenräumen der hintereinanderliegenden Trockenzylinder Umlenkzylinder (14, 15, 16) oder Umlenkwalzen angeordnet werden, die innerhalb der Schleife des Trockensiebes (17) angebracht werden und über welche das Trockensieb (17) über einen Umlenksektor (a) geführt wird derart, dass die Bahn (W) außen liegt, wobei die vom Trockensieb (17) getragene Bahn (W) beim Verlassen der Oberfläche (10') des Trockenzylinders (10) zunächst von einem...
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren in einem Papiermaschinen-Mehrzylindertrockner gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 sowie auf eine Trockengruppe eines Papiermaschinen-Mehrzylindertrockners gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 6.
- Aus der Druckschrift
US 4 553 340 ist ein gattungsbestimmendes Verfahren in einem Papiermaschinen-Mehrzylindertrockner bekannt, in welchem die von einem Trockensieb getragene Bahn beim Verlassen der Oberfläche eines Trockenzylinders von einem, mit zumindest einer Ejektionsblasung am Zug von Trockensieb und Bahn induzierten Unterdruckfeld gestützt wird. Das Unterdruckfeld wird im Spaltraum zwischen dem genannten Zug des Trockensiebes und der Wand eines speziellen Blaskastens erzeugt. - Aus der weiteren Druckschrift AT-E 10216 B1 ist eine Trockengruppe einer Papiermaschine bekannt, in der innerhalb der Schleife eines Filzes im Raum oberhalb der unteren Umlenkwalze eine Unterdruckdose angeordnet ist. Die Saugschlitze der Unterdruckdose sind derart geformt, daß der Saugvorgang hauptsächlich auf die keilförmigen Zwischenräume zwischen Zylinder und Filz gerichtet ist.
- Mehrzylindertrockner von Papiermaschinen werden in an sich bekannter Weise im allgemeinen aus zwei übereinanderliegenden waagerechten Trockenzylinderreihen gebildet, zwischen denen die Papierbahn im Zickzack hin und herläuft. In Verbindung mit den Trockenzylindern werden heute luftdurchlässige Trockensiebe verwendet.
- In der Trockenpartie einer Papiermaschine kommt Ein- und/oder Zweisiebführung zur Anwendung. Unter Einsiebführung wird eine Führung verstanden, bei der die Bahn von einem zum anderen Trockenzylinder läuft, wobei sie auch in den Zwischenräumen der Zylinderreihen von demselben Trockensieb gestützt wird. In der Zweisiebführung, bei der Ober- und Untersieb verwendet wird, hat die Bahn freie ungestützte Züge im Verlauf von einer Zylinderreihe zur anderen.
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich ausdrücklich auf Einsiebführung.
- Bei den bisher bekannten Mehrzylindertrocknern mit Einsiebführung lag ein Nachteil bei den Zylindern, an denen die zu trocknende Bahn an die Außenseite kommt, in der Neigung der Bahn, sich von der Oberfläche des Trockensiebes abzulösen, welche Erscheinung noch durch Überdrücke verstärkt wird, die in die Einlaufspalte von Trockensieb und Zylinderflächen induziert werden. Genanntes Ablösen verursacht sogar Bahnrisse oder zumindest Ausbeulung und Faltenbildung in der Bahn.
- Zum Stand der Technik wird hingewiesen auf
DE 31 32 040 A1 (J. M. Voith GmbH) und dieDE 35 20 070 A1 der Anmelderin sowie 71862413. In letztgenannter FI-Anmeldung ist eine Trockengruppe vorgestellt, bei der als neu angesehen wird, dass die gemeinsamen Abstände der Umfänge der Trocken zylinder sowie die Spalte zwischen den Trockenzylindern und den Saugumlenkwalzen minimiert wurden und die Durchmesser der Trockenzylinder und Saugumlenkwalzen derart gewählt wurden, daß die von Trockensieb und Bahn bedeckten Sektoren a im Bereich 210° < a < 270°, zweckmäßig im Bereich 240° < a < 260° liegen. - Wie aus dem erwähnten Stand der Technik seinerseits hervorgeht, geht man im Bereich der Einsiebführung auf eine Lösung über, bei der die dampfbeheizten Unterzylinder entweder durch Unterzylinder kleineren Durchmessers oder sogar durch kältere Unterzylinder oder Leitwalzen ersetzt werden. Dies gemeinsam mit der Zunahme der Maschinengeschwindigkeiten stellt besonders hohe Anforderungen an die Verfahren und Vorrichtungen, mit denen das Haftenbleiben der Bahn an der Sieboberfläche in den Außenbogenbereichen sichergestellt wird, wobei sich diese Krümmungen weiter verschärfen und die Geschwindigkeiten weiter erhöht werden.
- Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verfahren in einem Papiermaschinen-Mehrzylindertrockner sowie eine Trocknergruppe eines Papiermaschinen-Mehrzylindertrockners zu schaffen, mit deren Hilfe die zu trocknende Bahn besser auf dem Trockensieb anhaftet. Darüber hinaus soll die Erfindung eine, Einsiebführung anwendende Trocknergruppe oder Trockenpartie schaffen, in der zur Endaufführung der Bahn im Einsiebführungsbereich überhaupt keine Seilaufführungsvorrichtungen nötig sind. Dies ist in der Beziehung von Bedeutung, daß in letzter Zeit Papiermaschinen mit geschlossenen Führungen zwischen Pressen- und Trockenpartie in Betrieb gegangen sind, bei denen überhaupt keine freien Züge vorkommen, die die notwendige seitliche Einführung des Endaufführungsbandes in das Seilmaul ermöglichten.
- Die oben genannte Aufgabe wird durch die Merkmalskombinationen im Verfahrensanspruch 1 oder im Vorrichtungsanspruch 6 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Gegenstände der Ansprüche 1 und 6 ergeben sich aus den entsprechenden Unteransprüchen.
- Mit dem Verfahren und der Vorrichtung der Erfindung wird im Einsiebführungsbereich ein auf die Bahn wirkendes Feld mit reduziertem Stützdruck entwickelt, das sich über den Spaltraum des geraden Siebzuges und des Unterzylinders oder der -walze und weiter über den Sektor von Unterzylinder oder -walze erstreckt, an dem die Bahn außenseitig an der bogenförmigen Oberfläche des Trockensiebes haftet. Bei Bedarf kann sich die Unterdruckzone bei Anwendung des Verfahrens und der Vorrichtung der Erfindung auch auf den geraden Zug erstrecken, mit dem Trockensieb und Bahn vom Unterzylinder oder der -walze zum erhitzten Oberzylinder laufen.
- Erfindungsgemäß wird als Unterzylinder oder -walze ein gelochter Zylinder verwendet, in dessen Lochungsraum entweder durch Zentrifugalkraft- und/oder spezielle Saugsysteme des Zylinders ein reduzierter Druck hergestellt wird, der das Haftenbleiben der Bahn am Sieb sicherstellt, während diese ohne anderweitige Unterstützung außenseitig über die bogenförmige Oberfläche der Unterzylinder oder -walzen läuft.
- Im folgenden wird die Erfindung unter Hinweis auf einige in den Abbildungen der beigefügten Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiele ausführlich beschrieben.
-
1 zeigt schematisch eine erfindungsgemäße, z.B. die erste Einsiebführungstrockengruppe einer Trockenpartie. -
2 zeigt einen Vertikalschnitt einer erfindungsgemäßen Saugvorrichtung, in der am Unterzylinder sowohl ein außenseitiger Saugkasten als auch ein am Wellenzapfen des Zylinders angebrachter Sauganschluß verwendet wird, -
3 zeigt eine Variante von2 , bei der kein Sauganschluß an den Wellenzapfen der gelochten Unterzylinder verwendet wird. -
4 zeigt nach Art von2 und3 eine Ausführungsform der Erfindung, in der bezüglich des Unterzylinders von Trockensieb und Bahn an der Auslaufseite kein ejektiertes Unterdruckfeld vorhanden ist. -
5 zeigt eine Variante der Ausführungsform nach4 , in der sich am gelochten Unterzylinder kein Wellenzapfen-Sauganschluß befindet. -
6 zeigt den Vertikalschnitt VI-VI von5 . - Die in
1 gezeigte Trockengruppe besteht aus einer Horizontalreihe dampfbeheizter Trockenzylinder10 ,11 ,12 und13 . Das Trockensieb17 führt an seiner Außenfläche die Papierbahn W durch die Trockengruppe und preßt sie gegen die beheizten Flächen der Zylinder10 ,11 ,12 und13 derart, daß ein Verdampfungstrocknungseffekt erzielt wird. Unterhalb der Trockenzylinder10 –13 befinden sich unbeheizte Umlenkzylinder14 ,15 und16 oder ähnliche Leitwalzen, die zweckmäßig Saugzonen beziehungsweise Umlenksektoren a oder ähnliche Einrichtungen haben, die erreichen, daß die Bahn W auch bei großen Geschwindigkeiten zuverlässig an der Außenfläche des Trockensiebes17 haften bleibt. - Die Trockenzylindergruppe nach
1 ist z.B. die erste Trockengruppe der Trockenpartie einer Papiermaschine, und die Bahn W wird von der Pressenpartie (nicht gezeigt) der Papiermaschine, zweckmäßig in geschlossener Führung, an das Trockensieb17 gebracht. Hinter der Trockengruppe nach1 befinden sich in der Trockenpartie ein oder mehr Einsiebführungsgruppen gleicher Art wie in1 und dahinter bei Bedarf ein oder mehr Zweisiebführungsgruppen. - Die Unterzylinder
14 ,15 und16 sind mit einem Mantel18 ausgerüstet, der wenigstens in dem Bereich, über den sich die Bahn W in Querrichtung der Maschine erstreckt, mit einer Lochung19 versehen ist. - Nach
2 -6 bestehen die Blas-Saug-Kästen20 aus einer Oberwand28 und Seitenwänden25 und26 sowie vertikalen Stirnwänden29a und29b , die eine der Außenfläche des Mantels18 der Zylinder14 , usw. folgende bogenförmige Unterkante29V haben, die sich im Abstand V zum Mantel18 befindet. An der Unterkante29V können sich bei Bedarf gegen die Außenfläche von Mantel18 arbeitende Dichtungsleisten29T befinden, zwischen denen die Lochung19 des Mantels18 verbleibt. - Nach
2 hat der Saug- und Blaskasten20 eine Überdruckabteilung22 , in der ein Überdruck p+ herrscht, der mit einer durch den Anschluß21 zugeführten Blasung F0 erzeugt wird. Aus der Abteilung22 werden durch die Düsenspalte32 und34 des Kastens20 Ejektionsblasungen FT und FL gerichtet, mit denen Unterdruckfelder in die an den Wänden25 und26 des Kastens20 befindlichen Spalträume TT und TL ejektiert werden. Mit genannten in den Räumen TT und TL vorhandenen Unterdruckfeldern wird sichergestellt, daß die Bahn W sowohl auf der Ein- als auch der Auslaufseite des Trockensiebesl7 an den geraden Zügen WT und WL der Bahn W zuverlässig an der Oberfläche von Trockensieb17 haftet. - Die Ejektionsblasung FT wird in Richtung der Ebene des an der betreffenden Stelle befindlichen Siebes
17 entgegen der Siebbewegungsrichtung gerichtet und die Ejektionsblasung FL der Auslaufseite wird in Richtung der Ebene des Siebes17 in Richtung der Siebbewegungsrichtung gerichtet. Die Düsenspalte32 und34 sind zweckmäßig als sog. Coanda-Düsen ausgeführt und sie werden zwischen der Kantenbiegung der Wände25 und26 und den Rohrstücken31 und32 gebildet. Die Düsenspalte32 und34 erstrecken sich in Querrichtung von Bahn W über die ganze Bahnbreite. Die Größe der Düsenspalte liegt zweckmäßig zwischen l und 5 mm und die Geschwindigkeit der Blasungen FT und FL im Bereich 15...60 m/s, Nach2 ist im Saug- und Blaskasten20 eine Saugabteilung23 ausgeführt, die sich zum freien Sektor des Unterzylinders oder der Walze14 zwischen den Spalten NT und NL öffnet. Die Unterkanten29K der Vertikalwände29a und29b der Saugabteilung23 werden so tief wie möglich in die Spalte NT und NL eingeführt. In der Saugabteilung23 wird ein Unterdruck p– über den Sauganschluß24 hergestellt, durch den eine Saugströmung F2 zur Unterdruckpumpe41 erzeugt wird, Der Unterdruck p- wirkt in Richtung der Pfeile FV auf die Lochung19 des Mantels18 des Unterzylinders14 . Der Unterdruck der Lochung19 wird seinerseits in den Spalten NT und NL durch die Wirkung der Ejektionsblasungen FT und FL aufrechterhalten. Somit wird an demjenigen Sektor a der Zylinder14 , an dem die Bahn W auf die Außenseite des Bogens kommt, durch den Unterdruck in der Lochung19 , indem dieser durch das relativ durchlässige Trockensieb17 auf die Bahn W wirkt, sichergestellt, daß die Bahn W auch bei großen Geschwindigkeiten und kleinen Bogenradien D1/2 zuverlässig an der Außenfläche des Trockensiebes17 haften bleibt. - Nach
2 ist der Innenraum des Mantels18 des Lochzylinders14 über den Sauganschluß35 des Wellenzapfens des Zylinders14 mit der Saugpumpe41 verbunden. Der Sauganschluß35 befindet sich an einem oder beiden Wellenzapfen von Zylinder14 . Mit der Saugströmung F1 wird weiter ein verstärkter Unterdruck in der Lochung19 des Mantels18 von Zylinder14 aufrechterhalten oder erzeugt. - In
3 ist eine ähnliche Ausführungsform wie in2 gezeigt, bei der keine an den Wellenzapfen von Zylinder14 angebrachten Sauganschlüsse35 verwendet werden, sondern das Unterdruckniveau der Lochung19 nur mit Hife der durch Zylin derdrehung hervorgerufenen Zentrifugalpumpung und der Unterdruckabteilung23 des Kastens aufrechterhalten wird. Außerdem ist in3 ein Ventilator40 gezeigt, mit dem die Blasströmung F0 in die Abteilung22 des Kastens20 erzeugt wird. Ansonsten ist die Konstruktion der von2 ähnlich. - In
4 ist eine Ausführung der Erfindung gezeigt, bei der sich an der Stirnwand28 des Blas-Saug-Kastens20 ein Blasanschluß21 und ein Sauganschluß21a befindet. Innerhalb des Kastens20 befindet sich eine Blasabteilung22a und eine Saugabteilung23a , die durch eine Zwischenwand28a voneinander getrennt sind. Aufgrund der Überdruckwirkung der Blasabteilung22a wird eine Ejektionsströmung FT erzielt, die im Spaltraum TT ein Unterdruckfeld erzeugt, das sich auch bis zum Einlaufspalt NT erstreckt. Mit der Saugströmung F3 durch den Anschluß21a hindurch wird in der Saugabteilung23a ein Unterdruck p– erzeugt, der zusammen mit dem durch die Drehung des Zylinders14 herbeigeführten Zentrifugaleffekt die Saugströmungen FV der Lochung19 des Mantels18 erzeugt. An der ebenen Wand26 der Auslaufseite des Kastens20 befindet sich keine eigentliche ejektierte Unterdruckzone, sondern ein Spaltraum T0, in dem aufgrund der Grenzschichtströmung der vom Trockensieb17 induzierten Luft naturgemäß ein geringfügiger Unterdruck entsteht. Nach4 befindet sich am Wellenzapfen der Unterzylinder14 ein Sauganschluß35 , mit dem das Unterdruckniveau der Lochung19 des Mantels18 aufrechterhalten und seinerseits möglicherweise gesteigert wird. Ansonsten ist die Konstruktion der Vorrichtung nach4 ähnlich wie die im vorstehenden beschriebene. - Der in
5 und6 gezeigte Saug- und Blaskasten ist dem im Zusammenhang mit4 beschriebenen ähnlich mit der Ausnahme, daß sich am Unterzylinder14 keine Wellenzapfen-Sauganschlüsse befinden, sondern das Unterdruckniveau der Lochung19 des Mantels18 des Zylinders14 mit Hilfe der Zentrifugalpumpung der Drehung des Mantels18 und des Unterdruckes der Saugabteilung23a aufrechterhalten wird. - Im Unterzylinder
14 und/oder Kasten20 kann eine vertikal gerichtete Zwischenwand verwendet werden derart, daß der Unterdruck z.B. während der Endaufführung in bestimmten Bereichen in Querrichtung der Bahn W gesteigert werden kann. Ein effektiverer Unterdruck im Kasten20 in den genannten durch Zwischenwände begrenzten Bereichen wird z.B. durch Absperren der Saugöffnungen der anderen Bereiche erzielt. Die genannten Zwischenwände der Unterzylinder14 und/oder Kästen20 können entweder stationär oder in Querrichtung beweglich sein. Bei Verwendung einer stationären Zwischenwand im Zylinder14 werden innerhalb von diesem keine nichtdrehenden Teile benötigt, deren Abstützung die Konstruktion kompliziert macht. Bezüglich der Einzelheiten der im vorstehenden beschriebenen Zwischenwandkonstruktionen wird als Beispiel auf die oben genannte FI-Anmeldung 862413 hingewiesen. - Die Erfindung kan auch derart ausgeführt werden, daß mit Hilfe des Kastens
20 nur der oberseitige freie und offene Sektor des Unterzylinders14 geschlossen wird. Dabei wird der Unterdruck der Lochung19 mit einem Wellenzapfen-Sauganschluß des Zylinders14 oder nur durch die Wirkung des von der Drehung des Mantels18 des Zylinders14 entwickelten Unterdrukkes erzielt. - Der prozentuelle Anteil R der Querschnittfläche der Lochung
19 des Zylinders14 in Richtung der Ebene des Mantels18 von der gesamten gelochten Fläche des Mantels18 liegt im allgemeinen im Bereich R = 5...40 %, zweckmäßig im Bereich R = 10...30%. - Der in der Saugabteilung
23 oder23a des Kastens20 herrschende Unterdruck p- liegt im allgemeinen im Bereich p– = 200...2000 Pa, zweckmäßig p– = 400...1000 Pa. - Der in der Saugabteilung
22 oder22a herrschende Überdruck p+ liegt im allgemeinen im Bereich p+ = 400...2000 Pa, zweckmäßig p+ = 600...1500 Pa. - Die in
1 eingetragenen Dimensionen D0, D1 und H sowie K liegen im allgemeinen im Bereich:
D0 = 1500...2000 mm
D1 = 500...1500 mm
H = 500...1000 mm
K = 300...1000 mm - Die Dimension H bedeutet die Höhendifferenz der Mittelachsen der Trockenzylinderreihen
10 –13 zur Ebene der Mittelpunkte Ko der Umlenkzylinder14 –16 . - Für das Verfahren und die Vorrichtung der Erfindung ist auch der Vorteil charakteristisch, daß die Löcher des Mantels
18 der Unterzylinder14 fertig unter Unterdruck stehen, wenn sie über die an der Außenseite des Siebes17 befindliche Bahn W treten. - In der Erfindung wurden auf neue und vorteilhafte Art und Weise auf verschiedene Weise realisierte Unterdruckfelder kombiniert derart, daß die Bahn W effektiv gestützt wird, wenn sie vom Trockensieb
17 getragen von der glatten Oberfläche10' des Trockenzylinders10 usw. auf die entsprechende glatte Oberfläche des nächsten Zylinders11 usw. über einen scharfen Bogen und auch mit hoher Geschwindigkeit überführt wird.
Claims (10)
- Verfahren in einem Papiermaschinen-Mehrzylindertrockner, der sich aus Zylindergruppen zusammensetzt, in denen eine Reihe erhitzter Trockenzylinder (
10 –13 ) verwendet wird, die auf derselben Horizontalebene angeordnet sind, wobei in wenigstens einer der Zylindergruppen Einsiebführung angewendet wird, indem die Schleife des Trockensiebes (17 ) derart geführt wird, dass die genannten Trockenzylinder (10 –13 ) der Gruppe außerhalb der Schleife des Trockensiebes (17 ) bleiben und das genannte Trockensieb (17 ) und die unter ihm bleibende zu trocknende Bahn (W) über die Trockenzylinder (10 –13 ) geführt wird in einem überdeckten Sektor, der größer als 180° ist und in der Zylindergruppe in den Zwischenräumen der hintereinanderliegenden Trockenzylinder Umlenkzylinder (14 ,15 ,16 ) oder Umlenkwalzen angeordnet werden, die innerhalb der Schleife des Trockensiebes (17 ) angebracht werden und über welche das Trockensieb (17 ) über einen Umlenksektor (a) geführt wird derart, dass die Bahn (W) außen liegt, wobei die vom Trockensieb (17 ) getragene Bahn (W) beim Verlassen der Oberfläche (10' ) des Trockenzylinders (10 ) zunächst von einem mit einer oder mehreren Ejektionsblasungen (FT) am Zug von Trockensieb (17 ) und Bahn (W) induzierten Unterdruckfeld gestützt wird, das im Spaltraum (TT) zwischen dem genannten Zug des Trockensiebes (17 ) und einer Wand (25 ) eines speziellen Blaskastens (20 ) erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, dass a) das Trockensieb (17 ) und die an dessen Außenfläche befindliche Bahn am Umlenksektor (a) des jeweiligen Umlenkzylinders (14 ) mit Hilfe eines in der Lochung (19 ) des Mantels (18 ) erzeugten reduzierten Druckes gestützt werden, und b) der von dem Trockensieb (17 ) und der Bahn (W) freigelassene Sektor (360°-a) des Umlenkzylinders (14 ) geschlossen wird und/oder an diesem Sektor eine Unterdruckzone herbeigeführt wird, mit der ihrerseits in der Lochung (19 ) Unterdruck aufrechterhalten und/oder erzeugt wird. - Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein am oberseitigen freien Sektor (360°-a) des Umlenkzylinders (
14 –16 ) angebrachter Blas-Saug-Kasten (20 ) verwendet wird, mit dem wenigstens an der Einlaufseite von Trockensieb (17 ) und Bahn (W) eine zur Laufrichtung von Trockensieb (17 ) und Bahn (W) entgegengesetzt gerichtete Ejektionsblasung (FT) erzeugt wird, mit der das Unterdruckfeld erzeugt wird, mit dem entweder nur Unterdruck aufrechterhalten oder seinerseits auch in der Lochung (19 ) des Mantels (18 ) der Umlenkzylinder (14 –16 ) Unterdruck erzeugt wird. - Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an der Auslaufseite der Umlenkzylinder (
14 –16 ) an der ebenen Wand (26 ) des Blas-Saug-Kastens (20 ) in einem an das Trockensieb (17 ) angrenzenden Spaltraum (TL) mit einer in Richtung der Ebene und des Laufes von Trockensieb (17 ) verlaufenden Ejektionsblasung (FL) aus dem Blas-Saug-Kasten (20 ) ein Unterdruckfeld erzeugt wird. - Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Unterdruckniveau der Lochung (
19 ) des Mantels (18 ) der Umlenkzylinder (14 –16 ) aufrechterhalten oder seinerseits erzeugt wird, indem die Zylinder (14 –16 ) über Anschlüsse (35 ) mit einer Unterdruckquelle (41 ) verbunden werden. - Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass mit der Ejektionsblasung (FT) oder -blasungen (FT, FL) und der Belegung der Lochung (
19 ) des Mantels (18 ) der Umlenkzylinder (14 –16 ) mit Unterdruck ihrerseits auch ein Unterdruckfeld in den Einlaufspalten (NT) und möglicherweise auch in den Auslaufspalten (NL) zwischen Umlenkzylinder (14 –16 ) und Trockensieb (17 ) erzeugt wird. - Trockengruppe eines Papiermaschinen-Mehrzylindertrockners, in welcher sich auf derselben Horizontalebene eine Reihe Trockenzylinder (
10 –13 ) befinden und Einsiebführung angewendet wird, in dem die Schleife des Trockensiebes (17 ) derart geführt ist, dass die Trockenzylinder (10 –13 ) außerhalb der Schleife bleiben und das Trockensieb (17 ) und die unter ihm bleibende zu trocknende Bahn (W) über die Trockenzylinder (10 –13 ) in einem überdeckten Sektor, der größer als 180° ist, geführt sind, und in den Zwischenräumen der hintereinanderliegenden Trockenzylinder (10 –13 ) Umlenkwalzen oder -zylinder (14 –16 ) angebracht sind, die innerhalb der Schleife des Trockensiebes (17 ), zweckmäßig unterhalb der Horizontalebene der Trockenzylinder (10 –13 ), angeordnet sind und über welche das Trockensieb (17 ) mit der außenbleibenden Bahn über einen Umlenksektor (a) läuft, gekennzeichnet durch die in den Zwischenräumen der Trockenzylinder (10 –13 ) angeordneten kombinierten Blas-Saug-Kästen (20 ), die auf der Zulaufseite von Trockensieb (17 ) und Bahn (W) eine ebene Wand (25 ) haben, an deren Kante sich eine oder mehrere Düsenöffnungen (32 ) öffnen mit der/denen eine bezüglich der Laufrichtung des dort befindlichen Trockensiebes (17 ) in entgegengesetzter Richtung ejektierende Strömung (FT) geblasen wird, mit der in den von der genannten Wand (25 ) und dem Trockensieb (17 ) und dem geraden Zug der Bahn (W) gemeinsam gebildeten Spaltraum (TT) sowie in dem darauffolgenden Keilraum (NT) ein Unterdruckfeld induziert wird, wobei mit dem Blas-Saug-Kasten (20 ) die oberseitigen freien Sektoren (360°-a) der Umlenkzylinder (14 –16 ) zwischen den benachbarten Keilräumen (Nt-NT) abgedeckt sind, und unbeheizte Zylinder oder Walzen mit einer Lochung (19 ) in ihrem Mantel (18 ) als Umlenkzylinder (14 –16 ) dienen. - Trockengruppe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Blas-Saug-Kasten (
20 ) aus einer Blasdüse (34 ) besteht, die bezüglich der Umlenkzylinder (14 –16 ) an dessen Auslaufseite angebracht ist, und mit der Blasdüse (34 ) an der Auslaufseite von Trockensieb (17 ) und Bahn (W) an der ebenen Wand (26 ) des Blas-Saug-Kastens (20 ) in den Spaltraum (TL) zwischen der Wand (26 ) und dem geraden Zug des Trockensiebes (17 ) ein Unterdruckfeld induzierbar ist. - Trockengruppe nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Blas-Saug-Kasten (
20 ) aus einer Blasabteilung (22 ) oder -abteilungen und einer Unterdruckabteilung (23 ) besteht, die zum oberseitigen freien Sektor (360°-a) des jeweiligen Umlenkzylinders (14 -16 ) offen ist, diesen im wesentlichen abdeckt, und mit einer außenseitigen Saugquelle (41 ) verbunden ist. - Trockengruppe nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der jeweilige Umlenkzylinder (
14 –16 ) über einen sich zweckmäßig am Wellenzapfen des genannten Zylinders (14 –16 ) befindenden Sauganschluss (35 ) mit einer Unterdruckquelle (41 ) verbunden ist, mit der ein Unterdruck durch die Lochung (19 ) im Mantel (18 ) des jeweiligen Umlenkzylinders (14 –16 ) erzeugt oder wenigstens ihrerseits aufrechterhalten wird. - Trockengruppe nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Lochung (
19 ) des Mantels (18 ) des jeweiligen Umlenkzylinders (14 –16 ) in Querrichtung über die Breite der Bahn (W) erstreckt, wobei der Prozentualteil der Lochung R von der gesamten gelochten Mantelfläche R = 5...40%, insbesondere R = 10...30 beträgt.
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