DE4013679A1 - Fahrzeugsitz - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen
Fahrzeugsitz, insbesondere auf einen Fahrzeugsitz mit
einem automatischen Verstellmechanismus zum Verstellen und
Regeln der Sitzhöhe, der Neigung der Kopfstütze an der
Rückenlehne, der Schenkelauflage des Sitzabschnittes, der
Verstellbarkeit des Sitzes in Längsrichtung zur Erzielung
einer optimalen Stellung und Neigung entsprechend den
Wünschen des Sitzbenutzers.
Bekanntlich gibt es verschiedene Typen von Fahrzeugsitzen
mit automatischen Mechanismen, wie beispielsweise
Aufblasmechanismen für das Sitzprofil, Hebemechanismen für
die Sitzhöhe, Verstellmechanismen für den Sitz in
Längsrichtung und dgl. Diese Mechanismen werden
hauptsächlich durch den Hub eines Zylinderkolbens,
beispielsweise eines Hydrozylinders, einem Luftzylinder,
einem Motorantriebszylinder oder dgl. durch Fernsteuerung
von einer Instrumententafel aus angetrieben. Es sei
insbesondere bemerkt, daß der Aufblasmechanismus für das
Sitzprofil aus einer aufblasbaren Lufttasche besteht, die
innerhalb des Kissens des Sitzprofils untergebracht ist
und durch pneumatische Mittel betätigt wird. Was die
Lufttaschen anbetrifft, ist es nicht bekannt, den
erwähnten Zylinderkolbenhub durch einen Lufttaschenhub zu
ersetzen, so daß die Lufttasche nur zum Zwecke des
Aufblasens des Sitzprofils herangezogen wird.
Allerdings ist auch bekannt, daß die vorerwähnte Art
konventioneller automatischer Fahrzeugsitze nicht in
großem Umfange eingeführt worden ist, und zwar wegen der
höheren Herstellungskosten in Verbindung mit den teueren
Antrieben, wie etwa den Antriebszylindern und ihren
motorgetriebenen Pumpen. Es kommt hinzu, daß in der
heutigen Zeit das Gesamtgewicht der obengenannten
Mechanismen im Vergleich zu den Anforderungen zur
Verringerung des Kraftfahrzeuggewichtes im Hinblick auf
Energieeinsparungen nicht vernachlässigbar ist. Ein
weiterer Nachteil der konventionellen Lösung besteht
darin, daß es ein Sitzbenutzer beim Sitzen nicht immer
bequem hat, wenn die Zylinder unverhältnismäßig stark zum
Ausschieben ihrer Profilkissen oder zur Veränderung der
Position derselben angetrieben werden. Denn einer solchen
mechanischen Veränderung des Sitzprofils oder der
Sitzposition fehlt die Weichheit in Bezug auf die
Konfiguration zwischen dem geänderten Sitzprofil bzw. der
Sitzposition und dem Körper der sitzenden Person aufgrund
der metallischen Konstruktion dieser Mechanismen ohne
irgendwelche Polster. Bei der Überprüfung der
konventionellen Sitze des Standes der Technik stellt man
fest, daß einige von ihnen nicht mit einem vollwertigen
Sperrsystem zur Fixierung des Sitzes in der veränderten
Stellung durch automatisches Verriegeln der Sperre des
Sitzes als Reaktion auf die veränderte Position des Sitzes
ausgerüstet sind. Es ist daher anzunehmen, daß die Sperre
oft durch eine äußere Ursache gelöst wird, wie etwa durch
plötzliches Anhalten des Fahrzeuges, durch einen
Zusammenstoß oder dgl., so daß sich ein ernsthaftes
Problem in Bezug auf die Sicherheit des Fahrzeugsitzes
ergibt.
Es ist demgemäß das Hauptziel der vorliegenden Erfindung,
einen automatischen Fahrzeugsitz zu schaffen, der es
ermöglicht, die Stellung oder Neigung jedes Abschnittes
des Fahrzeugsitzes getrennt zu regeln, wobei diese
Abschnitte durch Lufttaschen anstelle von Luftzylindern
betätigt werden.
Ein spezielleres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht
darin, einen Umkehrbewegungsmechanismus zur
Automatisierung der Bewegung jedes Abschnittes des
Fahrzeugsitzes vorzusehen, der aus einer Vielzahl von
Lufttaschen besteht, die zu mehreren zwischen einer Basis
und einer Betätigungsplatte zum Übertragen des Hubes der
Umkehrbewegung der Lufttaschen auf ein Objekt als Ersatz
für einen konventionellen luftbetätigten Zylinder
gestapelt sind.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in
der Schaffung einer getrennten Rückenlehne mit einer
Kopfstütze, einem höhenverstellbaren Sitzabschnitt mit
Schenkelauflage und einem Verschiebemechanismus zum
Verstellen des Sitzes in Längsrichtung, wobei diese
Komponenten jeweils durch die vorerwähnten
Umkehrbewegungslufttaschen betätigt werden.
Weiter besteht ein Ziel der vorliegenden Erfindung darin,
eine verbesserte Fahrzeugsitzstruktur mit einer
automatischen Vorrichtung zu schaffen, die als Zusatzgerät
eine ferngesteuerte Regelung jedes Abschnittes des
Fahrzeugsitzes bei geringsten Herstellungskosten und
kleinem Gewicht ermöglicht.
Zur Realisierung dieser Ziele sieht die Erfindung in einer
ersten Perspektive eine getrennte Rückenlehne mit einer
Kopfstütze am oberen Ende des Sitz-Rückenteils vor, wobei
der obere Halbabschnitt der Rückenlehne mit der Kopfstütze
so beschaffen ist, daß er sich leicht in Vorwärtsrichtung
zur separaten Rückenlehne krümmt und der obere
Halbabschnitt der Rückenlehne mit dem unteren
Halbabschnitt der Rückenlehne durch ein erstes Scharnier
zwischen dem oberen Halbabschnitt und dem unteren
Halbabschnitt verbunden sind. Der Kopfstützenabschnitt ist
mit dem oberen Ende des oberen Halbabschnitts durch ein
zweites Scharnier verbunden, das zwischen dem oberen Ende
des oberen Halbabschnitts der Rückenlehne und dem Boden
der Kopfstütze angeordnet ist, wobei sich nicht nur der
obere Halbabschnitt der Rückenlehne mit der Kopfstütze
durch das erste Scharnier leicht in Vorwärtsrichtung
krümmen kann, sondern sich auch der Kopfstützenabschnitt
selber wegen des zweiten Scharniers leicht in die gleiche
Richtung krümmen kann. Bei den Krümmungsmechanismen dieser
beiden Abschnitte werden die Krümmungsbewegungen derselben
durch knickförmige Hebel erzeugt. Im einzelnen bestehen
sie aus knickförmigen Metallplatten und sind koaxial mit
der Scharnierwelle verbunden. Der obere Abschnitt der
Hebelplatte ist an der rückwärtigen inneren Wand des oberen
Halbabschnitts der Rückenlehne befestigt. Der andere
Abschnitt der Hebelplatte befindet sich unbefestigt in
einem gehäuseförmigen Hohlraum in der Dicke des
Halbabschnitts der Rückenlehne. Der obere Halbabschnitt
der Rückenlehne kann so bewegt werden, daß er sich leicht
vorbeugt, wenn das freie Ende der Hebelplatte im Hohlraum
gegen die rückwärtige Innenwand durch eine Vielzahl von
Lufttaschen angedrückt wird, die zu mehreren zwischen dem
freien Ende der Hebelplatte und der gegenüberliegenden
Basis gestapelt sind, welche die stirnseitige Innenwand
des gehäuseförmigen Hohlraumes bildet. Aufgrund der
Aufblasbewegung der Lufttaschen wird das freie Ende des
Hebels gegen die Rückseite gedrückt, so daß die andere
Hälfte des am oberen Halbabschnitt der Rückenlehne
befestigten Hebels in Vorwärtsrichtung um einen dem
Knickwinkel entsprechenden Betrag geschwenkt wird. Die
Besonderheit besteht in der Vorrichtung zum Krümmen des
oberen Halbabschnitts der Rückenlehne.
In der gleichen Perspektive wie der obengenannten ist das
zweite Scharnier koaxial mit einer anderen knickförmigen
Hebelplatte verbunden, wobei der obere Endabschnitt der
Hebelplatte in der Kopfstütze befestigt ist, während sich
das freie Ende der Hebelplatte in einem gehäuseförmigen
Hohlraum in der Dicke des oberen Halbabschnitts der
Rückenlehne befindet. Zwischen dem freien Ende der
Hebelplatte und der Basiswand des Hohlraumes sind weitere
Lufttaschen angeordnet, die das freie Ende der Hebelplatte
entsprechend der Aufblasbewegung der Lufttaschen
andrücken, so daß sowohl der Kopfstützenabschnitt, als
auch der obere Halbabschnitt der Rückenlehne weiter nach
vorn gekrümmt werden.
Was die Einzelheiten des gemäß der vorliegenden Erfindung
als Ersatz für den konventionellen hydraulischen Zylinder
verwendeten Lufttaschensystems anbetrifft, bildet der
einzelne Körper der Lufttasche einen nahezu quadratischen
Balg, der aus einer Vielzahl von Thermoplastfolien hoher
Zugfestigkeit besteht. Die Vielzahl der Folien ist
mehrfach laminiert, wobei alle Randpartien der Lufttaschen
durch Thermoschweißen abgedichtet sind. Zur Herstellung
des Endproduktes wird eine Vielzahl von Lufttaschen durch
gegenseitiges Verbinden der Mittelabschnitte mit Hilfe von
Thermoschweißmitteln zum Stapel vereint. Durch die
Mittelabschnitte verläuft eine gemeinsame Öffnung, durch
die die Vielzahl der Lufttaschen pneumatisch miteinander
in Verbindung steht und wobei eine Art Faltentasche als
Ersatz für einen Zylinder bildet, wenn Druckluft in die
Lufttaschen eingelassen wird. Dies ist die Zielperspektive
des Lufttaschesystems.
Ein weiterer Aspekt der Erfindung besteht in der Schaffung
eines höhenverstellbaren Sitzes mit einer Vielzahl von
Lufttaschen zwischen dem Boden des Sitzabschnittes und
der Basis des Sitzabschnittes. Der Boden des
Sitzabschnittes und die Basis desselben sind durch ein
Paar X-förmiger Kreuzglieder mit einem Sperrmechanismus
verbunden, der aus einem Einraster und einer Zahnstange
zum sicheren, höhenmäßigen Abstützen des Sitzabschnittes
entsprechend der durch die Ausdehnung und/oder
Zusammenziehung der Lufttaschen herbeigeführten Höhenlage
besteht, wobei die Taschen zu mehreren innerhalb des
zugelassenen Raumes zwischen den X-förmigen, an beiden
Seiten des Bodens des Sitzabschnittes angeordneten
Kreuzgliedern in Längsrichtung gestapelt sind. Die
Lufttaschen besitzen eine äußere Oberfläche genügender
Weite, damit sie der Größe der Innenoberfläche des Bodens
des Sitzabschnittes entspricht. Entsprechend dieser
äußeren Weite der Oberfläche der Lufttaschen können die
Lufttaschen den gesamten Sitz mit der darauf sitzenden
Person mit einem auf ein Minimum reduzierten Luftdruck von
etwa 0.1 kg/cm2 (1000 mm H2O/cm2) anheben. Geht man
von diesem Druck als Grundwert aus und nimmt an, daß eine
Lufttasche eine Oberflächengröße von 929 cm2
(1 Quadratfuß) besitzt und ein Luftdruck von 0.1 kg/cm2
in den Balg eingeleitet wird, beträgt die anhebbare Last
92.9 kg. Wenn diese Last durch einen Luftzylinder mit
einem Innendurchmesser von 2.54 cm (1 Zoll) angehoben
werden sollte, müßte der erforderliche Luftdruck etwa
18.36 kg/cm2 betragen, was oberhalb des in der
allgemeinen Industrie angewandten normalen Luftdruckes
liegt. Jedenfalls läge ein Luftdruck von 1.36 kg/cm2 im
Einsatzbereich hydraulischer Zylinder. Im Gegensatz dazu
ist zu bemerken, daß der niedrigere Druck von 0.1 kg/cm2
die Luftkompressoreinheit vereinfacht. Beispielsweise kann
sogar ein oszillierender Luftkompressor mit einem
Faltenbalg aus Kunststoff verwendet werden. Aus diesen
Überlegungen geht hervor, wie sehr im Vergleich zum
konventionellen Zylindersystem das vorliegende
Lufttaschesystem für den Hebemechanismus geeignet ist,
soweit jedenfalls der automatische Fahrzeugsitz betroffen
ist.
Als wünschenswerte Ergänzung zum Sitzabschnitt ist,
abgesehen vom Hebemechanismus, ein Schenkelauflagepolster
an der Stirnkante des Sitzabschnittes vorgesehen. Das
Schenkelauflagepolster kann automatisch so verstellt
werden, daß es sich durch die Ausdehnung oder
Zusammenziehung der Lufttaschen als Ersatz für
Luftzylinder oder dgl. vorwärts oder rückwärts bewegt.
Als weiterer Aspekt der Erfindung wird ein beweglicher
Sitz geschaffen, der aufgrund der Fernsteuerung durch den
Sitzbenutzer von der Instrumententafel aus automatisch in
Längsrichtung vorwärts oder rückwärts bewegt werden kann.
Zur Erläuterung der Erfindung dienen die nachfolgend
spezifizierten Figuren.
Fig. 1 stellt eine längsgeschnittene Seitenansicht eines
typischen Fahrzeugsitzes gemäß der vorliegenden
Erfindung mit mehreren Lufttaschesystemen als
Ersatz für Luftzylinder dar;
Fig. 2 stellt eine vergrößerte längsgeschnittene
Seitenansicht des Sitzabschnittes zur Erläuterung
der Positionen der zu mehreren gestapelten,
aufgeblasenen Lufttaschen dar;
Fig. 3 stellt eine teilweise vergrößerte,
längsgeschnittene Seitenansicht des
Rückenlehnenabschnittes zur Verdeutlichung eines
Aspektes der Lufttaschen dar, die sich innerhalb
eines gehäuseförmigen Hohlraumes ausgedehnt haben
und einen knickförmigen Hebel gegen die Rückwand
drücken;
Fig. 4 und 5
stellen Querschnittsansichten der an beiden Seiten
des Rückenlehnenabschnittes angebrachten
Seitenstützen dar;
Fig. 6 stellt eine Querschnittsansicht der an beiden
Seiten des Sitzabschnittes angebrachten
Seitenstützen dar;
Fig. 7 stellt eine Draufsicht auf den
Rückenlehnenabschnitt in Querlage dar;
Fig. 8 stellt eine senkrechte Vorderansicht des
Halbabschnitts des Sitzes dar;
Fig. 9 stellt eine teilweise aufgebrochene Seitenansicht
des Hebemechanismus dar, der zwischen dem
Sitzabschnitt und der Basis des Sitzes angeordnet
ist;
Fig. 10 stellt eine Seitenansicht eines Sperrabschnittes
dar, der aus einem Einraster und einer Zahnstange
für den Hebemechanismus besteht;
Fig. 11 stellt eine teilweise aufgebrochene Seitenansicht
des Sperrabschnittes dar, bei dem ein
Betätigungsorgan kombiniert ist mit Lufttaschen
für den Hebemechanismus;
Fig. 12 zeigt eine senkrechte Vorderansicht des
Sperrorgans gegen Verstellen des Sitzes auf der
Schiene;
Fig. 13 stellt eine Draufsicht auf das Sperrorgan in
Querlage dar, das sich in Eingriff mit einer
Zahnstange befindet;
Fig. 14 veranschaulicht schematisch das pneumatische
System und das Steuersystem;
Fig. 15 bis 18
zeigen teilweise aufgebrochene perspektivische
Ansichten von Beispielen für Lufttaschen;
Fig. 19 zeigt eine teilweise aufgebrochene schematische
Darstellung einer aus laminierten Folien
bestehenden Lufttasche;
Fig. 20 stellt eine teilweise aufgebrochene
perspektivische Ansicht einer weiteren
Ausführungsform der Erfindung dar;
Fig. 21 und 22
stellen vergrößerte Schnittansichten eines
Kopfstützenabschnittes dar;
Fig. 23 stellt eine senkrecht geschnittene Seitenansicht
eines Sitzes dar, der keinerlei Hebemechanismus
und auch keinen Verschiebemechanismus besitzt;
Fig. 24 ist eine senkrecht geschnittene Seitenansicht zur
Veranschaulichung des in Fig. 23 dargestellten
Sitzes bei jeweils aufgeblasenen Lufttaschen;
Fig. 25 stellt eine Seitenansicht eines Sitzes mit nur
einem einzigen Hebemechanismus dar;
Fig. 26 stellt eine Seitenansicht des in Fig. 25
dargestellten Sitzes in angehobener Stellung dar;
Fig. 27 stellt eine senkrechte Vorderansicht zur
Veranschaulichung des Sitzes gemäß Fig. 26 dar;
Fig. 28 stellt eine senkrecht geschnittene Seitenansicht
eines Sitzes mit nur einem einzigen
Verschiebemechanismus dar;
Fig. 29 stellt eine geschnittene Seitenansicht des Sitzes
gemäß Fig. 28 im bewegten Zustand dar; und
Fig. 30 stellt eine Seitenansicht des Sitzes gemäß Fig. 29
dar.
Im folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform des
Fahrzeugsitzes gemäß der Erfindung näher beschrieben.
Gemäß den Fig. 1 und 3 besteht ein Sitz-Rückenteil (a) aus
der Rückenlehne (1) und der Rückwand (2) zur Halterung der
Rückenlehne, wobei gemäß Fig. 3 das Sitz-Rückenteil (a)
weiter aus dem oberen Halbabschnitt der Rückenlehne mit
einer Kopfstütze (b) und dem unteren Halbabschnitt der
Rückenlehne besteht. Zunächst wird auf den automatisch
verstellbaren Mechanismus zum Verstellen der Kopfstütze
(b) gemäß Fig. 3 Bezug genommen.
Im oberen Halbabschnitt befindet sich ein gehäuseartiger
Hohlraum, d.h. ein Innengehäuse (4), das in der Dicke des
oberen Halbabschnitts der Rückenlehne (1) angeordnet ist,
wobei das Innengehäuse (4) oben und unten offen ist. Eine
geknickte Hebelplatte (b 2) am oberen Halbabschnitt der
Rückenlehne (1) mit der Kopfstütze (b) ist entlang der
inneren Rückwände des Innengehäuses (4) sowie eines
weiteren Hohlraumes der Kopfstütze (b) angeordnet, in dem
der obere Abschnitt der geknickten Hebelplatte (b 2)
befestigt und so ausgebildet ist, daß sie sich mit der
Bodenwand der Kopfstütze (b 1) und der unteren Halbplatte
(b 2′) vereinigt. Letztere ist wesentlich länger als der
obere Abschnitt der Platte (b 2) und endet freibeweglich
im Innenraum (4) des oberen Halbabschnitts der Kopfstütze
(1), wobei sie mit dem freien Ende Lufttaschen (11) hält,
wie aus Fig. 1 hervorgeht.
Die knickförmige Hebelplatte (b 2) ist so gestaltet, daß
beide Seitenkantenabschnitte in Längsrichtung entlang der
Knicklinie unter Bildung einer Kehrschaufel nach oben
umgebogen sind, wobei beide Seitenwände (b 2′′) (b 2′′)
sich vom Knickeckenabschnitt her in Richtung auf das freie
Ende zur Verstärkung der Hebelplatte (b 2) verjüngen.
Gemäß Fig. 3 ist ein Paar Scharnierachsenlöcher (9) (9) im
Knickeckenabschnitt beider Seitenwände (b 2′′) (b 2′′) des
nach unten gerichteten Plattenabschnitts (b 2′) zur
koaxialen Aufnahme der Scharnierachse (10) vorgesehen. Das
Lufttaschensystem (11) für die Kopfstützte (b) ist
zwischen dem freien Ende der Hebelplatte (b 2) und der
senkrechten Innenwand (4 a) der Vorderseite des
Innengehäuses (4) angeordnet, die als Basis dient, wenn
die Lufttaschen (11) durch Zufuhr von Druckluft
expandieren und die Hebelplatte (b 2) gegen die Rückwand
des Gehäuses (4) drücken. Bei dieser Komponente ist die
Kopfstütze (b 1) entsprechend der Ausdehnung des
Lufttaschensystems (11) zum Anpressen der Hebelplatte
(b 2) zur Stirnseite hin geneigt, um das Anlegen des
Kopfes der jeweiligen Person während einer weiten Reise zu
erleichtern, wie in Fig. 3 gezeigt ist. Gemäß Fig. 3 ist
ein Paar C-förmiger Federn (12) mit einer nach innen
gerichteten Vorspannung zwischen dem Bodenabschnitt der
Kopfstütze (b 1) und dem oberen Abschnitt des Gehäuses
(4) durch Befestigen der freien Enden der Federn (12)
jeweils mit den vorgenannten beiden Abschnitten
angeordnet, derart, daß sie die Kopfstütze (b 1) nach
unten ziehen und in aufrechter Position halten, bis die
Lufttaschen (11) betätigt werden.
Als nächstes wird auf einen weiteren Mechanismus gleicher
Art wie dem obigen zur Verstellung des oberen
Halbabschnitts der Rückenlehne (1) Bezug genommen. Die
Verstellung erfolgt mit Hilfe eines Mechanismus, der aus
der Kombination einer knickförmigen Hebelplatte und einem
Lufttaschensystem besteht, die im unteren Halbabschnitt
der Rückenlehne (1) angeordnet sind.
Gemäß Fig. 3 ist ein gehäuseförmiger Hohlraum (2 a) in der
Dicke des unteren Halbabschnitts der Rückenlehne (1)
angeordnet, wobei ein Innengehäuse (4′) innerhalb des
Hohlraumes untergebracht und der obere Abschnitt des
Hohlraumes unter Bildung einer Öffnung (1 b )
offengelassen ist. Es ist eine knickförmige Hebelplatte
(1 d) vorhanden, wobei der obere Halbabschnitt (1 e) der
Hebelplatte (1 d) in den anderen Hohlraum (1 a) des oberen
Halbabschnitts der Rückenlehne (1) eingefügt und an der
inneren Rückwand (2 d) des Hohlraumes (1 a) mit Hilfe von
Schrauben (in den Zeichnungen nicht dargestellt) oder
dgl., sicher befestigt ist. Die Länge des oberen
Halbabschnittes (1 e) der Hebelplatte (1 d) muß, ebenso wie
die Länge des anderen, nach unten gerichteten
Halbabschnittes (1 d′) lang genug sein, damit sie den
gesamten oberen Halbabschnitt der Rückenlehne (1), statt
wie vorher nur das Kopfteil (b 1) stützen kann, wobei das
frei bewegliche Ende des unteren Halbabschnittes (1 d′)
frei in das Innengehäuse (4′) ragt. Die knickwinklige
Hebelplatte (1 d) ist an beiden Seitenkantenabschnitten
unter Bildung einer Kehrschaufel nach oben gebogen, und
beide Seitenwände (1 d′′) (1 d′′) sind so gestaltet, daß sie
sich vom Knickeckenabschnitt her in Richtung zum freien
Ende zur Verstärkung der Hebelplatte (1 d) verjüngen.
Gemäß Fig. 3 ist ein Paar Scharnierachsenlöcher (3) (3) in
jedem Eckenabschnitt der Wände (1 d′′) (1 d′′) zur Aufnahme
einer Scharnierachse (5) vorgesehen. Weiter ist ein Paar
von Scharnierachsenfahnen (2 c) (2 c) mit
Scharnierachsenlöchern (2 c′) (2 c′) an beiden Seiten der
Wände des Hohlraumes (2 a) in Breitenrichtung befestigt.
Die Fahnen sind auch an der oberen Kante der Öffnung (2 b)
des Hohlraumes (2 a) außerhalb der beiden Seitenwände
(1 d′′) (1 d′′) der knickförmigen Hebelplatte (1 d) befestigt,
welche in beide Seitenfahnen (2 c) (2 c) zur Verbindung der
genannten Achslöcher (3) (3) (2 c′) (2 c′) durch
Hindurchstecken der Achse (5) eingefügt ist. Ein
Lufttaschensystem (6) ist zwischen dem unteren
Halbabschnitt (1 d′) der knickförmigen Hebelplatte (1 d) und
der stirnseitigen Innenwand (4′a) des Innengehäuses (4′)
angeordnet, mit dessen Hilfe der untere Halbabschnitt der
Rückenlehne (1) in Vorwärtsrichtung bewegt wird, wenn sich
das Lufttaschensystem (6) entsprechend den Wünschen des
Sitzbenutzers ausdehnt. Alle oben aufgeführten Aspekte
zusammengefaßt weist die vorliegende Rückenlehne (1) der
Erfindung zwei getrennte Teile auf, nämlich ein
zweistufiges Rückenteil aus Kopfstütze (b 1) und oberem
Halbabschnitt, deren Neigung jeweils entsprechend den
Wünschen des Sitzbenutzers verändert werden kann, wobei
das Lufttaschensystem als Ersatz für den konventionellen
Hydraulikzylinder, oder dgl., verwendet wird.
Gemäß Fig. 3 ist ein Paar C-förmiger Federn (7) mit nach
innen gerichteter Vorspannung zwischen dem Bodenabschnitt
des oberen Halbabschnitts der Rückenlehne (1) und dem
oberen Abschnitt der Öffnung (2 b) durch Befestigen der
freien Enden der Feder (7) an den obengenannten beiden
Abschnitten vorgesehen, wobei die Federn den oberen
Halbabschnitt der Rückenlehne (1) nach unten ziehen und in
die senkrechte Stellung bringen, bis das Lufttaschensystem
(6) betätigt wird. Was die Konfiguration des
Rückenlehnenabschnittes (a) anbetrifft, ist sie im
wesentlichen so eingestellt, daß das Sitz-Rückenteil (a)
am rückwärtigen Ende des Sitzabschnittes (c) des
Fahrzeugsitzes befestigt ist, so daß es sich bei Benutzung
einer der bekannten Sperrmechanismen frei umlegt oder
aufrichtet.
Was eine Modifikation der vorgenannten Struktur
anbetrifft, sei auf den verstellbaren Neigungswinkel der
Kopfstütze und des oberen Halbabschnitts der Rückenlehne
Bezug genommen. Der Neigungswinkel zwischen beiden hängt
vom Hubabstand des nach unten gerichteten Abschnittes der
Hebelplatte ab, die sich zwischen beiden inneren Wänden
entsprechend der Ausdehnung und Zusammenziehung des
Lufttaschensystems bewegt. Insbesondere hängt der
Neigungswinkel weiter von der Größe des Innengehäuses in
Dickenrichtung der Rückenlehne ab, weil der Neigungswinkel
umso tiefer wird, je größer das Gehäuse ist. Die
Modifikation kann also darin bestehen, sowohl die Größe
des inneren Gehäuses, als auch die Dicke des Rücksitzes zu
vergrößern.
Was bei einer anderen Modifikation die Basiswände
(4′a) (4′a) zur Aufnahme der expandierten Lufttaschen
gegenüber der Hebelplatte anbetrifft, ist die Struktur
nicht immer auf die obenerwähnte Ausführung beschränkt,
sondern kann geändert werden. Die Basiswände (4′a) (4 a) der
Vorderseite des Gehäuses (4′) (4) können durch eine
getrennte Platte ersetzt werden, die von einer passenden
Anzahl von Armen gehalten wird, welche von der
rückwärtigen Seitenwand ausgehen.
Nunmehr soll im einzelnen auf den eigentlichen
Sitzabschnitt der vorliegenden Ausführungsform der
Erfindung eingegangen werden. Gemäß Fig. 2 weist dieser
Sitzabschnitt (C) im wesentlichen vier
Funktionseinrichtungen auf, nämlich einen
Neigungsverstellmechanismus zur Änderung der Neigung des
Sitzabschnittes (C), einen Schenkelauflagemechanismus zum
Vor- und Zurückstellen des Schenkelauflageabschnittes (15)
am stirnseitigen Rande des Sitzabschnittes (C) sowie
zusätzlich zum Ändern der Neigung des
Schenkelauflageabschnittes (15), einen Hebemechanismus zum
Heben des Sitzabschnittes (C), und einen
Verschiebemechanismus zum Verstellen des Sitzabschnittes
(C) in Längsrichtung auf dem Wagenboden. Da die Bedeutung
der vorliegenden Erfindung in der Verwendung eines
Lufttaschensystems als Antriebsmittel für die
obengenannten Mechanismen anstelle konventioneller
hydraulischer Zylinder besteht, sei darauf hingewiesen,
daß das Lufttaschensystem des Sitzabschnittes in
verschiedener Weise eingesetzt wird.
Gemäß Fig. 2 besteht der Sitzabschnitt (C) aus einem
Sitzbezug (103) mit Polstermaterial (102), das das Profil
des Sitzabschnittes (C) bildet. Der Abschnitt besteht
weiter aus einer Tragplatte (13) zum Abstützen des
Sitzabschnittes (C) und aus einem Paar schwenkbarer Rahmen
(13 a) (13 a), die am Boden der Tragplatte (13) an beiden
Seitenkantenabschnitten der Platte (13) befestigt sind.
Das rückwärtige Ende der Rahmen (13 a) (13 a) ist am hinteren
Ende unter Bildung von Scharnieren gelenkig gelagert, die
sich in Lagerböcken drehen (in den Zeichnungen nicht
dargestellt), welche am Abdeckgehäuse (C 3) als
Zwischenbasis befestigt sind. Zwischen dem aufsteigenden
Rahmen (13 a) der Tragplatte (13) und der Oberfläche des
Abdeckgehäuses (C 3) ist ein Lufttaschensystem (16)
angeordnet, mit dessen Hilfe eine geringfügige Änderung
der Sitzneigung des Sitzabschnittes (C) entsprechend der
Ausdehnung oder Zusammenziehung der Lufttaschen (16)
bewirkt wird.
Nunmehr sei auf den Schenkelauflagemechanismus Bezug
genommen. Gemäß Fig. 2 besteht dieser Mechanismus aus
folgenden Komponenten: einem Grundkörper (15′) des
Schenkelauflageteils (15); einem Sitzbezug (103) mit
Polsterung (102); einem Boden (15 b′′); einem
Lufttaschensystem (16) zur Verstellung der Neigung des
Schenkelauflageteils (15); einem Paar Schlittenrahmen
(15 a) (15 a) für das Schenkelauflageteil (15), mit einem
abgebogenen freien Endabschnitt (15 b′) und einem oberen
Plattenabschnitt (15 a′); einer Hubaufnehmerplatte (15 a′′),
die am anderen freien Ende der Schlittenrahmen (15 a) (15 a)
senkrecht befestigt ist; dem Abdeckgehäuse (C 3), das auf
der auf dem Hauptrahmen (C 1) angeordneten Bodenplatte
(C 2) befestigt ist, um den oben erwähnten
Verstellmechanismus des Schenkelauflageteils (15) mit
seinem Abstützmechanismus im Abdeckgehäuse (C 3)
aufzunehmen; einem Paar Nutenschienen (C 5) (C 5) mit
konkav profiliertem Querschnitt zur gleitenden Aufnahme
der Schlittenrahmen (15 a) (15 a); und einer
Stirnkantenabdeckung (C 4) zum Abdecken des vorderen
Öffnungsabschnittes des Abdeckgehäuses (C 3). Weiter
sind, wenngleich nicht dargestellt, passende
Schraubenfedern zum gegenseitigen Zurückziehen einerseits
zwischen dem Boden (15 b′′) des Schenkelauflageteils (15)
und dem abgebogenen freien Endabschnitt (15 b′) der
Schlittenführungen (15 a) (15 a), und andererseits zwischen
der hubaufnehmenden Platte (15 a′′) der Schlittenrahmen
(15 a) (15 a) und der Rückwand des Abdeckgehäuses (C 3)
aufgespannt. Die Schraubenfedern sollten jeweils in den
zugehörigen Verstellmechanismen untergebracht sein.
Die Fig. 7 und 8 veranschaulichen als notwendige Anbauten
zur Verbesserung der Bequemlichkeit des Sitzes und des
Rückenpolsters Seitenstützpolster (d) (d), die zum
beidseitigen Abstützen der Schenkelabschnitte des
Sitzbenutzers am Sitz sowie der Seitenpartien des
Sitzbenutzers an der Rückenlehne während der Wagenfahrt
dienen. Fig. 8 zeigt den symmetrischen Aufbau und den
Verstellmechanismus eines Paares von Seitenstützen (d) (d)
zu beiden Seiten des Sitzabschnittes (C). Gemäß Fig. 6
bestehen die Seitenstützpolster (d) (d) aus dem Profil der
Seitenstützpolster (d) des Sitzabschnittes (C); einem
unter den Seitenstützpolstern (d) angeordneten Hohlraum
zur Aufnahme eines Lufttaschensystems (20), das jeweils
mit einer knickförmigen Hebelplatte (d 2) zusammenwirkt,
die ein Paar abgeschrägter, an beiden Seiten der
Hebelplatte (d 2) in die aufrechte Stellung gebogener
Wände aufweist; einer äußeren Verschalung (d′) mit einem
Sitzbezug; einem oberen Halbabschnitt (d 1) der
knickförmigen Hebelplatte (d 2), die an der äußeren
Verschalung (d′) befestigt ist und sich zusammen mit dem
Polsterkörper (d) nach oben bewegt, wenn das
Lufttaschensystem (20) zwischen der Basiswand (d 3) des
Hohlraumes und dem oberen Halbabschnitt (d 1) der
Hebelplatte (d 2) aufgeblasen wird und dabei den anderen,
nach unten gerichteten Halbabschnitt (d 2) der
knickförmigen Hebelplatte (d 2) nach außen drückt; einem
Paar Scharnierachsenlöchern (18) (18) im knickförmigen
Eckenabschnitt der abgeschrägten Wände der Hebelplatte
(d 2) zum Verbinden mit einem Paar von Scharnierfahnen
(d 4) mit Löchern, die an der äußeren senkrechten Wand
(d 4) des Hohlraumes durch Hindurchstecken einer
Scharnierachse (19) durch die Löcher verbunden werden. In
den Fig. 4 und 5 sind die anderen Seitenstützpolster
(d) (d) der Rückenlehne (a) mit gleichem Aufbau und
gleichen Funktionen wie denen der Fig. 6 dargestellt, so
daß sich eine detaillierte Erläuterung erübrigt. Überdies
werden die Seitenstützpolster (d) (d) konstant nach außen
gezogen, so daß sie sich nach oben hin durch das Spannen
eines Paares vorgespannter Zugfedern (in den Zeichnungen
nicht dargestellt) öffnen, welche zwischen den Basiswänden
(d 3) (d 3) und der Hebelplatte (d 2) angeordnet sind
und jede Seitenstütze nach außen umbiegen.
Nunmehr wird auf das Hebesystem des Sitzkörpers (A) Bezug
genommen, der mit einem automatischen Hebemechanismus
unter Verwendung eines Lufttaschensystems als Ersatz für
konventionelle Hydraulikzylinder, oder dgl., ausgerüstet
ist. Gemäß den Fig. 1 und 2 weist das Hebesystem des
Fahrzeugsitzes (A) folgende Komponenten auf: eine
Zwischenbasis (21) zur Stützung des Sitzkörpers (A) durch
zwei X-förmige Verbindungsmechanismen mit dem
Lufttaschensystem, wobei die X-förmigen
Verbindungsmechanismen (22) (22) aus vier Streben
(22 a) (22 a) bestehen und sich in ihren Mittelpunkten
gelenkig kreuzen und somit X-förmige Strebenpaare bilden;
ein Lagerloch in den freien Enden der Streben (22 a); ein
Winkelpaar (23) (23) mit Lagerlöchern, das gemeinsam am
stirnseitigen Ende der Zwischenbasis (21) und am
stirnseitigen Ende der Bodenoberfläche des Hauptrahmens
(24) in Längsrichtung befestigt sind; ein weiteres Paar
Winkel (23′) (23′) mit Seitenschlitzen (23 a) (23 a), die
gemeinsam am rückwärtigen Ende der Zwischenbasis 21 und am
rückwärtigen Ende der Bodenoberfläche des Hauptrahmens
(24) befestigt sind. Das freie Ende der X-förmigen Streben
(22 a) ist schwenkbar mit diesen Winkeln (23) (23) (23′) (23′)
verbunden und bildet einen Verbindungsmechanismus zum
Konstanthalten der Einstellhöhe des Sitzkörpers (A)
entsprechend der Steigbewegung des Sitzkörpers (A), welche
durch die Ausdehnung und Zusammenziehung des zwischen
beiden Verbindungsmechanismen angeordneten
Lufttaschensystems (28) bewirkt wird. Bei der Bewegung des
X-förmigen Verbindungsmechanismus ermöglichen es die
leeren Schlitze (23 a) (23 a) der Winkel (23′) (23′) dem
schwenkbaren Abschnitt der freien Enden der Streben (22 a),
die mit jeder Stelle der leeren Schlitze (23 a) (23 a)
übereinstimmen, entlang der Schlitze (23 a) (23 a) zu
gleiten, und zwar entsprechend der Steigbewegung des
X-förmigen Verbindungsmechanismus durch die Ausdehnung der
Lufttaschen (28), wozu die anderen Enden der Streben
(22 a) (22 a) schwenkbar gelenkig mit den Winkeln (23) (23)
verbunden sind.
Im folgenden wird die Verstellvorrichtung des vorgenannten
Sitzkörpers (A) einschließlich des Hebesystems
beschrieben. In den Fig. 1 und 12 ist im einzelnen die
Struktur der Hauptrahmen (24) dargestellt, welche die
Zwischenbasis (21) des vorerwähnten Hebesystems tragen.
Kurz gesagt, besteht die Verstellvorrichtung aus vier
Elementen, nämlich den Hauptrahmen (24) (24). Sie besitzen
im Querschnitt ein konkaves Profil und umgreifen eine
Schiene bzw. gleiten auf derselben aufgrund der
Umkehrbewegung der Lufttaschen (29). Der Mechanismus
besitzt weiter konvex profilierte Schienen (27) (27), die
mit einer von der konvexen Schiene (vgl. Fig. 12 und Fig.
13) nach außen weisenden Zahnstange (27 a) (27 a) verbunden
sind und die konkav profilierten Rahmen (24) (24) mit dem
konvexen Schienenabschnitt über eine geeignete Länge
erfassen. Die Länge entspricht einer Spannweite, die
ausreicht, um den Sitzkörper (A) in den Grenzen eines
vorherbestimmten Abstandes zu bewegen und außerdem
Sperrstifte mit der Verzahnung des genannten Abschnittes
der Zahnstange (27 a) in Eingriff zu bringen bzw. als
Stopper zu benutzen, wobei sie automatisch durch spezielle
Lufttaschen (34) betätigt werden, um den Mechanismus
synchron mit der Verstellung des Sitzkörpers (A) zu
verriegeln. Schließlich besitzt die Verstellvorrichtung
zwei Gruppen von Lufttaschen (29 a) (29 b), die in einem nur
für die Verschiebungsbewegung bestimmten Raum (Y)
untergebracht sind, der durch eine Zwischenwand unterteilt
ist (vgl. Fig. 1). Im einzelnen weist die Sperrvorrichtung
gemäß Fig. 12 eine Eingriffshebelplatte (31′) auf, die als
L-förmige Hebelplatte (31′) ausgebildet ist und aus einem
senkrechten Hebelplattenabschnitt (31′) und einem seitlich
abgebogenen Sperrstiftabschnitt (31 b) besteht. Der
Abschnitt umfaßt (vgl. Fig. 13) eine Vielzahl von
Sperrstiften (31 b) am freien Ende des zur Seite
umgebogenen Abschnittes für den Eingriff in die Verzahnung
(27 a) der Zahnstange (27). Am unteren Abschnitt der
Hebelplatte (31′) sind an beiden Seitenrändern in
Breitenrichtung der Hebelplatte Gelenkfahnen (31 c)
befestigt, die sich mit den gegenüberstehenden anderen
Gelenkfahnen (35) (35) verbinden, welche ihrerseits an den
konkav geformten Hauptrahmen (24) befestigt sind, derart,
daß die Vielzahl der Sperrstifte des Abschnittes (31 b)
durch Hindurchstecken einer Achse (36) durch die
Scharnierlöcher (31 c′) (31 c′) (35) (35) der Fahnen zwischen
die einander gegenüberstehenden Gelenkfahnen (35) (35)
gebracht werden. Was die Konfiguration der
Eingriffshebelplatte (31′) anbetrifft, ist sie parallel zu
einer senkrechten Wand (38) angeordnet, die von der
Seitenoberfläche des auf der Zwischenbasis befestigten
Sockels vorspringt und so quer im rechten Winkel zur
Zahnstange (27 a) liegt. Im Raum zwischen der aufnehmenden
Oberfläche (38′) der senkrechten Wand (38) und der anderen
aufnehmenden Oberfläche (31 a) der Hebelplatte (31′) ist
das Lufttaschensystem (34) zur Betätigung der
Sperrvorrichtung angeordnet. Um die Achse (36) ist ein
Paar von Schraubenfedern (39) (39) angeordnet, welche die
Eingriffshebelplatte (31′) konstant gegen die aufnehmende
Oberfläche (38′) der senkrechten Wand (38) vorspannen,
solange nicht das Lufttaschensystem (34) expandiert ist.
Weiter ist ein Paar konvex profilierter Schienen (27) (27),
die mit Zahnstangen (27 a) (27 a) verbunden sind, auf einem
Paar von Schienensockeln (26) (26) befestigt, die
ihrerseits mit einem Paar von Bodensockeln (25) (25) auf
dem Wagenboden (Z) verbunden sind.
Was die obige automatische Sperrvorrichtung gegen
Verschieben des Sitzkörpers (A) anbetrifft, wird
nachfolgend noch auf einen weiteren Sperrmechanismus
eingegangen, der ausschließlich zur Verriegelung der durch
die Hebevorrichtung herbeigeführten Sitzhöhe verwendet
wird. Wie bereits gesagt, erfordert die
Sitzhöhenverstellung eine Sperrvorrichtung, die es
ermöglicht, die Sitzhöhe während des Betriebs der
Hebevorrichtung an einer gewünschten Stelle zu blockieren.
Dies ist aus Gründen der Fahrsicherheit des Wagens ebenso
unerläßlich wie das Blockieren der Sitzbewegung.
Die Fig. 9, 10 und 11 veranschaulichen die
Sitzhöhenverriegelungsvorrichtung (17) (30) (33), die einen
L-förmigen Hebel (30) umfaßt, der aus einem senkrechten
Rahmen (30 b) mit Verzahnung (30 b′) und einem waagrechten
Rahmenabschnitt (30 a) besteht. Diese nimmt an der
Bodenoberfläche des Rahmens (30 a) die Ausdehnung und
Zusammenziehung des Lufttaschensystems (33) auf, was nur
für die Sitzhöhenverriegelungsvorrichtung vorgesehen ist.
Der senkrechte Rahmen (30 b) muß eine ausreichende Länge
einschließlich des Verzahnungsabschnittes besitzen, damit
die Verzahnung (33 b′) mit einem vom hinteren Ende des
Sitzbasisrahmens vorspringenden Sperrstift (17) in
Eingriff gelangt. Gemäß den Fig. 27 und 11 ist der
rechtwinklige Eckabschnitt des L-förmigen Hebels (30)
drehbar zwischen einem U-förmigen Bügel (32) gelagert, der
gegenüber der hinteren Endkante der Zwischenbasis (21) des
Sitzkörpers (A) vorspringt. Entsprechend der Ausdehnung
und Zusammenziehung der unter der Bodenoberfläche des
waagrechten Rahmens (30 a) angeordneten Lufttaschen (33)
führt der senkrechte Rahmen (30 b) eine takteinhaltende
Schwingbewegung durch, um die Verzahnung (30 b′) und den
Sperrstift (17) in Eingriff oder außer Eingriff zu
bringen, wodurch die Sitzhöhenverstellung in einer
gewünschten Position gestoppt werden kann.
Die Fig. 15 bis 19 beziehen sich auf den Aufbau des bei
der vorliegenden Erfindung angewandten Lufttaschensystems.
Fig. 19 zeigt die hauptsächliche Zusammensetzung des
Schichtfolienmaterials (40) der Lufttasche (40 a), vgl.
dazu die Fig. 15 bis 18. Das Schichtfolienmaterial (40)
ist ein laminiertes Material aus drei Schichten, bei dem
insbesondere ein netzförmiges Kernmaterial (40′) zwischen
zwei Folien (40′′) (40′′) eingefügt ist; vgl. Fig. 19. Was
das netzförmige Kernmaterial anbetrifft, ist es aus einer
Faser und/oder einem Faden gewebt, der bei hoher
Zugfestigkeit nicht dehnbar ist und aus einem Kunstharz
wie beispielsweise Polyesterharz, Polyamidharz und dgl.,
besteht. Der Durchmesser der Faser oder des Fadens liegt
zwischen 50 und 100 Micron, und die Anzahl der Webmaschen
liegt zwischen 70 und 200 Maschen pro Zoll. Das
Kernmaterial (40′) ist zwischen zwei Folien aus
Polyurethanharz oder dgl. eingefügt, das etwas härtere
Eigenschaften für die thermoplastische Verarbeitbarkeit
besitzt; sie werden also mit Hilfe eines bekannten
Verfahrens zu einem einzigen Blatt (40) laminiert.
Was das Verfahren zur Herstellung der Lufttasche (40 a)
anbetrifft, werden zwei Blätter (40) (40) vorherbestimmter
Größe übereinandergelegt und entlang der Umfangsränder
durch Thermoschweißen zu einer dichten Tasche verbunden.
Dann werden sie lokal an der Körperoberfläche zur lokalen,
gegenseitigen Anbindung miteinander verschweißt, so daß
sie schließlich den in Fig. 16 dargestellten Faltenbalg
bilden. Vor der Endschweißung werden Lüftungslöcher (41)
in den miteinander verschweißten Taschenpartien
angebracht, und weiter wird ein Luftzufuhrrohr (42) (46)
einstückig mit dem Rand einer Lufttasche (40 a) verbunden.
Was nun die in mehreren Exemplaren gestapelten Lufttaschen
anbetrifft, weiten sich, wenn die Taschen mit Druckluft
aufgeblasen werden, die nicht verschweißten Abschnitte
zusammen auf und bilden V-förmige Taleinschnitte zwischen
sich. Aufgrund der Art des laminierten Materials besitzt
der Luftbalg eine ausgezeichnete Elastizität bei guter
Zugfestigkeit. Was die Anwendbarkeit des
Lufttaschensystems im Rahmen der vorliegenden Erfindung
anbetrifft, kann das in Fig. 15 dargestellte
Lufttaschensystem bei den Kopfstützenlufttaschen (11), bei
den die Rückenlehne regelnden Lufttaschen (6) und bei den
Lufttaschen (28) der Hebevorrichtung verwendet werden. Ein
weiteres, in Fig. 16 dargestelltes Lufttaschensystem kann
bei den Lufttaschen (16) zum Ausfahren der Schenkelauflage
und dem Lufttaschensystem (29) für die Sitzverschiebung
eingesetzt werden. Weiter kann das in Fig. 17 dargestellte
Lufttaschensystem als Seitenstützen-Lufttaschensystem (20)
verwendet werden (Sitzabschnitt und Rückenlehnenabschnitt)
sowie als Lufttaschensystem (33) (34) für beide
Sperrvorrichtungen. Schließlich kann das in Fig. 18
dargestellte Lufttaschensystem bei den Lufttaschen (16)
zur Einstellung der Sitzneigung und bei den Lufttaschen
(20) für die Seitenstützung eingesetzt werden. Bei einer
Modifikation der genannten Lufttaschensysteme muß es keine
Beschränkung hinsichtlich des Schweißverfahrens der
Taschen, der Anzahl der Taschen im Stapel oder dgl.,
geben. Auch ist es möglich, den Raum zum Anordnen der
Lufttaschen entsprechend zu gestalten.
Es sei nun im einzelnen Bezug genommen auf den Betrieb der
Betätigungsvorrichtungen unter Verwendung der in Fig. 14
dargestellten zentralen Steuertafel (47). Das
Betriebssystem besteht aus der zentralen Steuertafel (47),
drei auf der Tafeloberfläche angebrachten
Dreistellungs-Schalterknöpfen (47 a bis 47 h), einem
Niederdruckkompressor (43) mit einem von der Autobatterie
betriebenen Gleichstrommotor, einer
Druckluftverteilungsleitung (44) mit zwölf Zweigleitungen,
zwölf Dreiweg-Solenoidventilen (45 a bis 45 l) und zwölf
Gruppen von Lufttaschensystemen (29 b), (29 a), (34), (28),
(33), (16), (16), (20), (20), (16), (20), (20), (11) und
(6). Die Ventile sind leitungsmäßig mit den zu den
Ventilen gehörenden Schalterknöpfen (47 a bis 47 h) der
Steuertafel (47) verbunden.
Die Schalterknöpfe besitzen drei Betriebsstellungen: eine
"Entleerungsposition" (Stellung zum Auslassen der Luft aus
der Tasche), eine "Schließposition" (Position zum
Schließen eines speziellen Ventils), und eine
"Öffnungsposition" (Position zum Öffnen des Ventils). Das
Dreiwegventil besitzt drei Luftverbindungskanäle, nämlich
einen Eintrittskanal, einen Austrittskanal und einen
Entleerungskanal.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf den oben
beschriebenen Systemaufbau ein bevorzugtes
Betriebsbeispiel beschrieben. Hinsichtlich der
Hebelvorrichtung des Sitzes sei daran erinnert, daß sich
die Hebelufttaschen (28) im Raum (x) zwischen dem Boden
des Sitzkörpers (A) und dem Bett (37) befinden, während
sich die Verstellufttaschen (29 a) (29 b) im Raum (y) mit
der Zwischenwand (21 b) zwischen den beiden
Lufttaschengruppen (29 a) (29 b) befinden, wobei die
Lufttaschen (29 a) zum Bewegen des Sitzkörpers (a) in
Vorwärtsrichtung, und die Lufttaschen (29 b) zum Bewegen
des Sitzkörpers (a) in Rückwärtsrichtung dienen.
Im Standardbetrieb des Lufttaschensystems wird der
Schalterknopf in die "Öffnungsposition" gedreht, woraufhin
der Kompressor (43) Druckluft durch das Luftzuführungsrohr
(42)(46) in den Lufttaschen leitet (Fig. 15). Die
Druckluft strömt durch die Luftlöcher (41) in die
Luftkammern (40′a) der Taschen (40 a) und bläst dieselben
auf. Entsprechend der Ausdehnung der Lufttaschen (40 a)
wird jeder Abschnitt des Systems in die Richtung
verschoben, in der sich die Lufttaschen (40 a) ausdehnen.
Aufgrund des vorgenannten Aktionsprinzips des
Lufttaschensystems werden beispielsweise die knickförmigen
Hebelplatten, wie etwa die Platte (1 d), die im unteren
Halbabschnitt (a) der Rückenlehne untergebracht ist, und
die andere Hebelplatte (b 2), die im oberen Halbabschnitt
(1) der Rückenlehne untergebracht ist, durch die
Ausdehnung der Lufttaschen (6) (11) nach hinten gedrückt,
wodurch der obere Halbabschnitt (1) und die Kopfstütze (b)
getrennt nach vorne gebeugt werden, entsprechend der von
der Steuertafel (47) aus erfolgenden getrennten Steuerung.
Was die Neigung des Sitzes (13) anbetrifft, wird sie durch
die Ausdehnung der Lufttasche (16) vergrößert. Bei der
Schenkelauflage (15) wird die Neigung des
Schenkelauflagepolsters (15) durch die Lufttaschen (16)
gesteuert. Die an beiden Seiten des Sitzabschnittes (C)
und an beiden Seiten der Rückenlehne (a) angeordneten
Seitenstützen (d) werden relativ zum Sitzabschnitt (C) und
zur Rückenlehne (a) nach innen bewegt. Wenn auf diese
Weise die genannten Profile die gewünschte Stellung
einnehmen, werden die Schalterknöpfe der Steuertafel (47)
in die "Schließposition" gedreht und das Ventil schließt
alle Kanäle für den Eintritt, den Austritt und die
Entleerung der Luft.
Falls bei der obengenannten Einstellung der Kanalposition
der Sitzbenutzer wünscht, den oberen Halbabschnitt (a) der
Rückenlehne oder das Kopfstützenpolster (b) nach hinten zu
schwenken, und falls er weiter wünscht, die Seitenstützen
(d) nach außen zu bewegen, betätigt er gemäß Fig. 14 den
Schalterknopf (45 L) für den oberen Halbabschnitt (a) oder
den Schalterknopf (45 k) für die Kopfstütze (b), während
die Schalterknöpfe (45 h) (45 j) in die "Entleerungsposition"
gedreht werden. Daraufhin schließen die betreffenden
Ventile den Eintrittskanal und öffnen den Austritts- und
den Entleerungskanal, so daß die gesamte in den
Lufttaschen befindliche Luft ins Freie abgelassen wird und
sich die Taschen entsprechend zusammenziehen.
Zum Betreiben des Hebemechanismus wird der Schalterknopf
(47 d) in die "Öffnungsposition" gedreht. Zuerst öffnet das
Ventil (45 e) des Sperrmechanismus (30) den Eintritts- und
den Austrittskanal und schließt den Entleerungskanal, so
daß die Lufttasche (33) des Sperrmechanismus vor dem
Aufblasen der Hauptlufttasche (28) zum Heben des
Sitzkörpers (A) aufgeblasen wird, und zwar aufgrund der
Intervention eines zwischen dem Sperrmechanismusventil
(45 e) und dem Haupttaschenventil (45 d) angeordneten
Zeitverzögerungsmechanismus. Nach Beendigung der
Entriegelung des Sperrmechanismus dehnt sich die
Hauptlufttasche (28) durch Öffnen des Einlaß- und des
Auslaßkanals sowie durch Schließen des Entleerungskanals
des Ventils (45 d) aus.
Wenn die Höhe des Sitzes die gewünschte Position erreicht,
wird der Schalterknopf (47 g) in die "Öffnungsposition"
gedreht, woraufhin das Haupttaschenventil (45 d) die Kanäle
für den Eintritt, den Austritt und die Entleerung der Luft
schließt. Damit wird die Luftzufuhr in die Haupttaschen
(28) unterbrochen. Das Sperrmechanismusventil (45 e)
schließt nur den Eintrittskanal und öffnet den Austritts-
und den Entleerungskanal, um die Luft herauszulassen, die
sich in den Sperrmechanismuslufttaschen (33) zum Einrasten
des mit der senkrechten Verzahnung (30 b′) ausgestatteten
Verriegelungsabschnittes und mit den Sperrstiften (17)
befindet. Durch Einrasten des Verriegelungsmechanismus
wird der Sitzkörper (A) in der gewünschten Position
arretiert.
Im Falle des Absenkens des Sitzkörpers (A), wenn der
Schalterknopf (47 g) in die "Entleerungsposition" gestellt
ist, wird das Haupttaschenventil (45 f) von der Steuertafel
(47) her so angesteuert, daß es den Eintritts- und den
Austrittskanal für einen Moment (etwa 2 Sekunden) öffnet
und Luft in die Haupttaschen (28) zum Druckgeben einläßt.
Die plötzliche Druckgebung hat den Zweck, die Sitzlast
einschließlich des Körpergewichtes des Benutzers vor dem
Ausrasten des Sperrmechanismus zu minimieren, um das
Ausrasten sanft und ohne übermäßige Belastung zu
erleichtern. Während der Druckgebung wird das
Sperrmechanismusventil (45 e) so angesteuert, daß es zum
Aufblasen der Taschen (33) sofort den Eintritts- und den
Austrittskanal öffnet und den Entleerungskanal schließt.
Nach Abschluß der Ausrastung des Sperrmechanismus wird das
Haupttaschenventil (45 d) weiter veranlaßt, nur den
Eintrittskanal zu schließen und wie üblich den Austritts-
und den Entleerungskanal zu öffnen, so daß das Absenken
des Sitzkörpers (A) erreicht wird. Die Betätigungsfolge
der Ventile (45 d) und (45 e) ist von Anfang an in der
Schaltung der Steuertafel programmiert.
Was die Verschiebung des Sitzkörpers (A) in
Vorwärtsrichtung anbetrifft, wird, wenn der Schalterknopf
(47 h) in die "Schließposition" gedreht ist, das
Sperrmechanismusventil (45 c) so angesteuert, daß es zum
anfänglichen Aufblasen der Sperrmechanismustaschen (34)
den Eintritts- und den Austrittskanal öffnet und den
Entleerungskanal schließt, so daß der Sperrmechanismus
(31 b) und (27 a) ausgerastet wird. Danach wird unter
Mitwirkung der Zeitverzögerungseinrichtung das
Vorwärtsventil (29 a) veranlaßt, zum Vorwärtsbewegen des
Sitzkörpers (A) mit Hilfe der Zwischenwand (21 b) den
Eintritts- und den Austrittskanal zwecks Ausdehnung der
Taschen (29 a) zu öffnen und den Entleerungskanal zu
schließen. Daneben wird das Rückwärtsventil (45 a) so
angesteuert, daß es zum Zusammenziehen der Lufttaschen
(29 b) nur den Eintrittskanal schließt und den Austritts-
und Entleerungskanal öffnet, und zwar entsprechend den
Folgebefehlen des Programms.
Wenn der Sitzkörper (A) die gewünschte Position erreicht
hat, wird der Schalterknopf (47 h) in die "Öffnungsposition"
gedreht. Das Vorwärtsventil (45 b) wird veranlaßt, den
Eintritts- und den Austrittskanal zu schließen und den
Entleerungskanal zu öffnen. Das Sperrmechanismusventil
(45 c) wird so angesteuert, daß es zum Ausrasten des
Sperrmechanismus (31 b) (27 a) den Eintritts- und den
Austrittskanal zum Ausblasen der
Sperrmechanismuslufttaschen (34) öffnet und den
Entleerungskanal schließt. Danach wird das Rückwärtsventil
(45 a) veranlaßt, zum Aufblasen der
Vorwärtsbewegungslufttaschen (29 b) den Einlaß- und den
Auslaßkanal zu öffnen und den Entleerungskanal zu
schließen. Aufgrund der Ausdehnung der Taschen (29 b)
ziehen sich umgekehrt die Vorwärtsbewegungstaschen (29 a)
durch Auslassen der Luft durch den Entleerungskanal des
Ventils (45 b) zusammen.
Was die Modifikation der Schalterknopfstruktur mit
Dreiwegpositionen betrifft, kann auch ein anderer
Schaltertyp verwendet werden. Die zentrale Steuertafel
kann auch auf der Instrumententafel des Fahrzeugs
angeordnet werden.
Weitere Modifikationen können die im Rahmen der
vorliegenden Erfindung beschriebenen verschiedenen
Seitenstützen (d) betreffen. Die Seitenstützen können aber
auch fortgelassen werden. Weiter kann jede in der
Beschreibung nicht erläuterte Konstruktion anders
ausgebildet werden, so daß die in den Ansprüchen 1 und 2
der vorliegenden Erfindung spezifizierte und in Fig. 20
dargestellte Struktur des Sitzes auch eine in anderer
Weise aufgebaute Konstruktion sein kann.
Desgleichen kann die in den Ansprüchen 3 bis 6 behandelte
Rückenlehne (a) anders als beschrieben ausgebildet sein;
und weiter kann die gemäß der Erfindung vorgesehene
Kopfstütze nur wahlweise, nicht notwendigerweise,
vorhanden sein. Auch ist die in den Ansprüchen 4 und 6
behandelte Schenkelauflage (15) keine Bedingung der
Erfindung.
Bei Anspruch 3 braucht der Sitzabschnitt (C) auch keinen
Hebemechanismus und keinen Verstellmechanismus zu haben,
wie in den Fig. 23 und 24 dargestellt ist; und ebenso
braucht bei Anspruch 5 der Sitzabschnitt (C) keinen
Verstellmechanismus aufzuweisen, wie in den Fig. 28 und 30
dargestellt ist. Wie oben erläutert, kann die vorliegende
Erfindung auch in anderer Art und Weise benutzt und
verkörpert werden, ohne daß vom Grundgedanken oder den
wesentlichen Merkmalen der Erfindung abgewichen wird. Die
hier beschriebenen bevorzugten Ausführungsbeispiele haben
daher nur illustrativen und nicht beschränkenden
Charakter. Der Erfindungsbereich wird durch die
beigefügten Patentansprüche spezifiziert, wobei alle
Varianten, die in den Rahmen der Ansprüche fallen, durch
die Ansprüche abgedeckt sind.
Claims (7)
1. Fahrzeugsitz, bei dem jeder Bereich durch Lufttaschen
anstelle von Hydraulikzylindern einstellbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz
folgende Komponenten aufweist:
- - eine knickförmige Hebelplatte, die mit dem abgebogenen Eckenabschnitt der Hebelplatte senkrecht und schwenkbar am oberen Ende der Sitzlehne angeordnet ist;
- - wobei der obere Halbabschnitt der Hebelplatte so angeordnet ist, daß er vom Eckenabschnitt nach oben vorspringt, während der untere Halbabschnitt der Hebelplatte so angeordnet ist, daß er in einen gehäuseförmigen Zylinder ragt;
- - wobei der gehäuseförmige Zylinder mit rechteckigem Querschnitt ganz in der Dicke der Sitzlehne unter Belassung einer oberen Öffnung des rechteckigen Zylinders am oberen Ende der Rückenlehne eingebettet ist;
- - wobei der untere Halbabschnitt der Hebelplatte im Hohlraum des rechteckigen Zylinders derart angeordnet ist, daß das freie Ende des unteren Halbabschnittes zwischen den beiden Innenwänden des rechteckigen Zylinders schwingen kann;
- - ein Kopfstützpolster am oberen Ende der Rückenlehne, das mit dem oberen Halbabschnitt der vorspringenden Hebelplatte durch Einfügen des oberen Halbabschnittes in den Kopfstützpolsterkörper entlang der Rückwand des Polsterkörpers verbunden ist;
- - eine Vielzahl von lokal miteinander im Stapel unter Bildung eines Faltenbalges verbundenen Lufttaschen sowie eine Vielzahl von Luftverbindungslöchern in den lokal miteinander verbundenen Bereichen, wobei ein Luftzuführungsrohr mit mindestens einer Randkante der Lufttaschen durch Einleitung von Druckluft zum Ausdehnen und Zusammenziehen der Balglufttaschen verbunden ist; und
- - wobei die Vielzahl der Lufttaschen zwischen der Innenwand der Stirnseite des rechteckigen Zylinders und der gegenüberliegenden Oberfläche des oberen Halbabschnittes der Hebelplatte angeordnet ist, so daß der Neigungswinkel des Kopfstützenpolsters durch den Lufttaschenbalg entsprechend der Ausdehnung und Zusammenziehung desselben gesteuert werden kann.
2. Fahrzeugsitz, bei dem jeder Bereich durch Lufttaschen
anstelle von Hydraulikzylindern einstellbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz
folgende Komponenten aufweist:
- - eine zweistufige Rückenlehne, bestehend aus einer unteren Rückenlehnenhälfte und einer oberen Rücklehnenhälfte mit einer Kopfstütze am oberen Ende derselben;
- - wobei die untere Rückenlehnenhälfte mit einem Neigungswinkelsteuermechanismus der Rücklehne ausgestattet ist, der aus einer knickförmigen Hebelplatte, einem rechteckigen, in die Dicke der unteren Rücklehnenhälfte eingebetteten Zylinder, und einer Vielzahl von Lufttaschen besteht, die gestapelt einen Faltenbalg bilden;
- - wobei die Hebelplatte aus einem oberen Halbabschnitt und einem unteren Halbabschnitt gegenüber der geknickten Ecke besteht und am oberen Ende der Rückenlehne schwenken kann, so daß der obere Halbabschnitt der Hebelplatte aufrecht auf dem oberen Ende des unteren Halbabschnittes der Rückenlehne steht, während der untere Halbabschnitt der Hebelplatte frei in den Hohlraum des rechteckigen Zylinders ragt, so daß das freie Ende des unteren Halbabschnittes zwischen beiden Innenwänden des rechteckigen Zylinders schwingen kann;
- - wobei der obere Halbabschnitt der Rückenlehne, der senkrecht mit dem oberen Ende des zweiten Halbabschnittes der Rückenlehne verbunden ist, am oberen Halbabschnitt der Hebelplatte durch Einfügen des unteren Halbabschnittes der Hebelplatte in den Körper des unteren Halbabschnittes der Rückenlehne befestigt ist, und zwar vom Boden her entlang der Rückwand des Körpers des oberen Halbabschnittes der Rückenlehne;
- - eine Vielzahl von partiell miteinander im Stapel unter Bildung eines Faltenbalges verbundenen Lufttaschen sowie eine Vielzahl von Luftverbindungslöchern in den lokal miteinander verbundenen Bereichen, wobei ein Luftzuführungsrohr mit mindestens einer Randkante der Lufttaschen durch Einleitung von Druckluft zum Ausdehnen und Zusammenziehen der Balglufttaschen verbunden ist; und
- - wobei die Vielzahl der Lufttaschen zwischen der Innenwand der Stirnseite des rechteckigen Zylinders und der gegenüberliegenden Oberfläche des oberen Halbabschnittes der Hebelplatte angeordnet ist, und wobei der Neigungswinkel des oberen Halbabschnittes der Rücklehne entsprechend der Ausdehnung und Zusammenziehung des Lufttaschenbalges gesteuert werden kann;
- - wobei der obere Halbabschnitt der Rückenlehne mit dem gleichen Neigungswinkelsteuermechanismus wie demjenigen zum Verbinden des unteren Halbabschnittes und des oberen Halbabschnittes der zweistufigen Rückenlehnen ausgestattet ist, und der Steuermechanismus aus der genannten Hebelplatte, dem rechteckigen Zylinder und der genannten Vielzahl von Lufttaschen besteht, welche im oberen Abschnitt der Rückenlehne vollständig in der Dicke derselben in der gleichen Weise eingebettet sind wie der mit dem genannten Steuermechanismus ausgestattete untere Halbabschnitt der Rückenlehne; und
- - wobei das Kopfstützpolster mit dem oberen Ende des oberen Halbabschnittes der Rückenlehne verbunden ist, die mit dem oberen Halbabschnitt der vom oberen Ende des oberen Halbabschnittes der Rückenlehne vorspringenden Hebelplatte durch Einfügen des oberen Halbabschnittes der Hebelplatte in das Kopfstützpolster entlang der Rückwand des Polsterkörpers verbunden ist, wobei der Neigungswinkel des Kopfstützpolsters ebenfalls durch Lufttaschen entsprechend der Ausdehnung und Zusammenziehung derselben gesteuert werden kann.
3. Fahrzeugsitz, bei dem jeder Bereich durch Lufttaschen
anstelle von Hydraulikzylindern einstellbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz
folgende Komponenten aufweist:
- - ein Schenkelauflagepolster mit eingebauten Lufttaschen am äußeren Ende einer Schubplatte;
- - wobei die unter dem Boden des Sitzes angeordnete Schubplatte in Vorwärtsrichtung des Sitzes hin- und herbewegbar ist, und das äußere Ende der Schubplatte über eine Länge abwärts geknickt ist, die es ermöglicht, den Boden des Schenkelauflagepolsters zu befestigen, während das andere Ende der Schubplatte zur Befestigung einer senkrechten Rückenplatte zur Aufnahme des Aufblasdruckes weiterer Lufttaschen dient;
- - eine Vielzahl von unter Bildung eines Faltenbalges gestapelter Lufttaschen, die zwischen dem Boden der Schenkelunterlage und der gegenüberstehenden Oberfläche des abgewinkelten Endes der Schubplatte angeordnet sind, wobei die Vielzahl der Lufttaschen den Neigungswinkel des Schenkelauflagepolsters entsprechend der Ausdehnung und Zusammenziehung der Taschen steuert; und
- - wobei die weiteren Balglufttaschen zwischen der senkrechten Rückenplatte der Schubplatte und der gegenüberliegenden Innenwand der Rückseite des Sitzes angeordnet sind, und die Lufttaschen die Hin- und Herbewegung der Schubplatte entsprechend der Ausdehnung und Zusammenziehung der Taschen steuern.
4. Fahrzeugsitz, bei dem jeder Bereich durch Lufttaschen
anstelle von Hydraulikzylindern einstellbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz
folgende Komponenten aufweist:
- - ein Paar X-förmiger Verbindungs-Bewegungsglieder, die zwischen dem Boden des Sitzes und der oberen Oberfläche eines Bettes entlang der beiden Seitenkanten des Sitzes angeordnet sind, wobei sich die Verbindungsglieder zur Beibehaltung der Sitzhöhe entsprechend der Höhenlage des Sitzes senkrecht verstellen;
- - eine Vielzahl von lokal miteinander im Stapel unter Bildung eines Faltenbalges verbundenen Lufttaschen sowie eine Vielzahl von Luftverbindungslöchern in den lokal miteinander verbundenen Bereichen, wobei ein Luftzuführungsrohr mit mindestens einer Randkante der Lufttaschen durch Einleitung von Druckluft zum Ausdehnen und Zusammenziehen der Balglufttaschen verbunden ist;
- - wobei die Vielzahl von Lufttaschen fest im Raum unter dem Boden des Sitzes angeordnet und zwischen das Paar X-förmiger Verbindungs-Bewegungsglieder eingefügt ist und der Sitz durch die Ausdehnung und Zusammenziehung der Lufttaschen aufwärts- und abwärtsbewegt wird;
- - ein Sperrmechanismus zum Blockieren der Hebebewegung des Sitzes in einer gewünschten Höhe durch Zahnstange und Sperrstift, wobei der Sperrmechanismus aus einem L-förmigen Rahmen besteht und die Ecke des L-förmigen Rahmens schwenkbar mit der oberen Oberfläche des Bettes durch einen Winkel verbunden ist, wobei der L-förmige Rahmen aus einem senkrechten Rahmenabschnitt und einem waagrechten Rahmenabschnitt besteht und der senkrechte Rahmenabschnitt mit einer Verzahnung für das Eingreifen eines vom hinteren Ende des Sitzbodenabschnittes vorspringenden Sperrstiftes versehen ist, während der waagrechte Rahmenabschnitt mit einer Vielzahl gestapelter Lufttaschen zwischen der Bodenoberfläche und dem freien Ende des waagrechten Rahmenabschnittes und der oberen Oberfläche des genannten Bettes versehen ist, so daß der waagrechte Rahmenabschnitt entsprechend der Ausdehnung und Zusammenziehung der vielen gestapelten Lufttaschen auf- und abbewegt wird, um die Verzahnung und den Sperrstift durch die Schwingbewegung des senkrechten Rahmenabschnittes außer Eingriff oder in Eingriff zu bringen.
5. Fahrzeugsitz, bei dem jeder Bereich durch Lufttaschen
anstelle von Hydraulikzylindern einstellbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz
folgende Komponenten aufweist:
- - ein Paar von Schienen mit konkavem Profil, die am Boden zur Befestigung des Fahrzeugsitzes parallel entlang beider Seitenkanten des Sitzes vorgesehen sind, wobei die konvex profilierten Schienen weiter eine entlang der äußeren der konvexen Schienen eingefräste Verzahnung aufweisen;
- - ein Paar von konkav profilierten Rahmen, die an der Bodenoberfläche des Sitzes befestigt sind und den konkav profilierten Rahmen jeweils gleitend mit den konvex profilierten Schienen verbinden;
- - eine Zwischenwand, die von der Bodenoberfläche des Sitzes an einer bestimmten Stelle desselben nach unten steht;
- - ein Paar gestapelter Lufttaschen, die so zueinander angeordnet sind, daß die Zwischenwand zwischen beide Lufttaschengruppen genommen wird, so daß der Sitz durch die Zwischenwand nach vorne bewegt wird, wenn die im rückseitigen Raum zur Zwischenwand angeordnete Lufttaschengruppe durch Einleiten von Druckluft in die Taschen expandiert und der Sitz durch die Zwischenwand zurückbewegt wird, wenn die im stirnseitigen Raum angeordnete Lufttaschengruppe expandiert;
- - ein Sperrmechanismus zum Blockieren der Verschiebung des Sitzes durch Sperrstifte des Sperrmechanismus und einer an die konkav profilierten Schienen angefrästen Verzahnung, wobei der Sperrmechanismus aus einer L-förmigen Hebelplatte mit Sperrstiften am unteren Ende und kleiner bemessenen Lufttaschen besteht, und die L-förmige Hebelplatte unter einem rechten Winkel mit dem konvex profilierten Rahmen durch eine Gelenkfahne verbunden ist, die am Rahmen befestigt ist; und
- - wobei die kleiner bemessenen Lufttaschen zwischen dem senkrechten Abschnitt der L-förmigen Hebelplatte und einer vorspringend an dem genannten Rahmen befestigten Rückenplatte angeordnet sind, wobei die Sperrstifte der Hebelplatte und die Verzahnung entsprechend der Ausdehnung und Zusammenziehung der kleiner bemessenen Lufttaschen außer Eingriff und in Eingriff gebracht werden.
6. Fahrzeugsitz, bei dem jeder Bereich durch Lufttaschen
anstelle von Hydraulikzylindern einstellbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz
folgende Komponenten aufweist:
- - ein Paar X-förmiger Verbindungs-Bewegungsglieder, die zwischen dem Boden des Sitzes und der oberen Oberfläche eines Bettes entlang der beiden Seitenkanten des Sitzes angeordnet sind, wobei sich die Verbindungsglieder zur Beibehaltung der Sitzhöhe entsprechend der Höhenlage des Sitzes senkrecht bewegen;
- - eine Vielzahl von lokal miteinander im Stapel unter Bildung eines Faltenbalges verbundenen Lufttaschen sowie eine Vielzahl von Luftverbindungslöchern in den lokal miteinander verbundenen Bereichen, wobei ein Luftzuführungsrohr mit mindestens einer Randkante der Lufttaschen durch Einleitung von Druckluft zum Ausdehnen und Zusammenziehen der Balglufttaschen verbunden ist;
- - wobei die Vielzahl von Lufttaschen fest im Raum unter dem Boden des Sitzes angeordnet und zwischen das Paar X-förmiger Verbindungs-Bewegungsglieder eingefügt ist und der Sitz durch die Ausdehnung und Zusammenziehung der Lufttaschen aufwärts- und abwärtsbewegt wird;
- - ein Paar von Schienen mit konkavem Profil, die am Boden zur Befestigung des Fahrzeugsitzes parallel entlang beider Seitenkanten des Sitzes vorgesehen sind, wobei die konvex profilierten Schienen weiter eine entlang der äußeren der konvexen Schienen eingefräste Verzahnung aufweisen;
- - ein Paar von konkav profilierten Rahmen, die an der Bodenoberfläche des Sitzes befestigt sind und den konkav profilierten Rahmen jeweils gleitend mit den konvex profilierten Schienen verbinden;
- - eine Zwischenwand, die von der Bodenoberfläche des Sitzes an einer bestimmten Stelle desselben nach unten steht;
- - ein Paar gestapelter Lufttaschen, die so zueinander angeordnet sind, daß die Zwischenwand zwischen beide Lufttaschengruppen genommen wird, so daß der Sitz durch die Zwischenwand nach vorne bewegt wird, wenn die im rückseitigen Raum zur Zwischenwand angeordnete Lufttaschengruppe durch Einleiten von Druckluft in die Taschen expandiert und der Sitz durch die Zwischenwand zurückbewegt wird, wenn die im stirnseitigen Raum angeordnete Lufttaschengruppe expandiert;
- - ein Sperrmechanismus zum Blockieren der Hebebewegung des Sitzes in einer gewünschten Höhe in Verbindung mit Zahnstange und Sperrstift, wobei der Sperrmechanismus aus einem L-förmigen Rahmen besteht und die Ecke des L-förmigen Rahmens schwenkbar mit der oberen Oberfläche des Bettes durch einen Winkel verbunden ist, wobei der L-förmige Rahmen aus einem senkrechten Rahmenabschnitt und einem waagrechten Rahmenabschnitt besteht und der senkrechte Rahmenabschnitt mit einer Verzahnung für das Eingreifen eines vom hinteren Ende des Sitzbodenabschnittes vorspringenden Sperrstift versehen ist, während der waagrechte Rahmenabschnitt mit einer Vielzahl gestapelter Lufttaschen zwischen der Bodenoberfläche und dem freien Ende des waagrechten Rahmenabschnittes und der oberen Oberfläche des genannten Bettes versehen ist, so daß der waagrechte Rahmenabschnitt entsprechend der Ausdehnung und Zusammenziehung der vielen gestapelten Lufttaschen auf- und abbewegt wird, um die Verzahnung und den Sperrstift durch die Schwingbewegung des senkrechten Rahmenabschnittes außer Eingriff oder in Eingriff zu bringen;
- - ein Sperrmechanismus zum Blockieren der Verschiebung des Sitzes durch Sperrstifte des Sperrmechanismus und einer an die konkav profilierten Schienen angefrästen Verzahnung, wobei der Sperrmechanismus aus einer L-förmigen Hebelplatte mit Sperrstiften am unteren Ende und aus kleiner bemessenen Lufttaschen besteht und die L-förmige Hebelplatte unter einem rechten Winkel mit dem konvex profilierten Rahmen durch eine Gelenkfahne verbunden ist, die am Rahmen befestigt ist; und
- - wobei die kleiner bemessenen Lufttaschen zwischen dem senkrechten Abschnitt der L-förmigen Hebelplatte und einer vorspringend an dem genannten Rahmen befestigten Rückenplatte angeordnet sind, wobei die Sperrstifte der Hebelplatte und die Verzahnung entsprechend der Ausdehnung und Zusammenziehung der kleiner bemessenen Lufttaschen außer Eingriff und in Eingriff gebracht werden.
7. Fahrzeugsitz, bei dem jeder Bereich durch Lufttaschen
anstelle von Hydraulikzylindern einstellbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz
folgende Komponenten aufweist:
- - eine zweistufige Rücklehne, bestehend aus einer unteren Rücklehnenhälfte und einer oberen Rücklehnenhälfte mit einer Kopfstütze am oberen Ende derselben, wobei die untere Rückenlehnenhälfte mit einem Neigungswinkelsteuermechanismus der Rückenlehne ausgestattet ist, welcher aus einer knickförmigen Hebelplatte, einem rechteckigen, in die Dicke der unteren Rücklehnenhälfte eingebetteten Zylinder und einer Vielzahl von Lufttaschen besteht, die gestapelt einen Faltenbalg bilden, wobei der obere Halbabschnitt der Rückenlehne durch den oberen Halbabschnitt der knickförmigen Basisplatte senkrecht mit dem oberen Ende des unteren Halbabschnittes der Rückenlehne verbunden und die Hebelplatte ebenfalls am oberen Ende des unteren Halbabschnittes der Rückenlehne vorgesehen ist, wobei auch der obere Halbabschnitt mit einem Neigungswinkelsteuermechanismus zum Einstellen der Kopfstütze ausgestattet ist, die in das untere Ende des oberen Halbabschnittes der Rückenlehne eingebettet ist, so daß die Neigung des oberen Halbabschnittes der Rückenlehne und der Kopfstütze jeweils entsprechend der Ausdehnung und Zusammenziehung der beiden Lufttaschensysteme eingestellt wird;
- - ein Schenkelauflagepolster mit darin untergebrachten Lufttaschen, die am äußeren Ende einer Schubplatte befestigt sind, wobei die Schubplatte unter dem Boden eines vorne waagrecht hin und her durch mehrere gestapelte Lufttaschen bewegten Sitzes angeordnet ist und sich die Lufttaschen zwischen einer am hinteren Ende der Schubplatte befestigten Rückenplatte befinden, so daß die Neigung und Stellung des Schenkelauflagepolsters vorzugsweise entsprechend der Ausdehnung und Zusammenziehung der beiden Lufttaschen eingestellt werden kann;
- - einen Hebemechanismus des Sitzes, der aus einem Paar X-förmiger Verbindungs-Bewegungsglieder und ihrer Sperrmechanismen sowie aus einer Vielzahl gestapelter Lufttaschen besteht, die in der Lage sind, den Sitz zusammen mit der darauf sitzenden Person entsprechend der Ausdehnung der Lufttaschen zu heben, wobei das Paar X-förmiger Verbindungselemente dazu dient, die Höhe des Sitzes zwischen dem Boden des Sitzes und einem Bett zum Abstützen der Verbindungsglieder entlang beider Seitenkanten des Sitzes zu halten, und der Sperrmechanismus aus einem L-förmigen Hebelrahmen mit einer Verzahnung am senkrechten Abschnitt des Hebelrahmens zum Einrasten und Ausrasten eines Sperrstiftes besteht, der vom hinteren Ende der Bodenbasis des Sitzes vorspringt, wobei das Ein- und Ausrasten entsprechend der Ausdehnung und Zusammenziehung weiterer kleiner bemessener Lufttaschen erfolgt, die unter dem waagrechten Abschnitt des Hebelrahmens, mit welchem der Sitz gehoben wird, angeordnet sind; und
- - einen Bewegungsmechanismus zum Verschieben des Sitzes, bestehend aus: einem Paar konkav profilierter Rahmen, die unter dem Boden des Sitzes befestigt sind; einem Paar konvex profilierter Schienen, die auf dem Boden zum Anbringen des Sitzes befestigt sind und die Verbindung mit den konkav profilierten Rahmen herstellen, so daß sich die Rahmen gleitend auf den Schienen bewegen; einer Zwischenwand, die vom Boden des Sitzes nach unten gerichtet ist; einem Paar gestapelter Lufttaschen, die so angeordnet sind, daß die Zwischenwand zwischen die Gruppenpaare der Lufttaschen genommen wird, welche die Vorwärts- und Rückwärtsverschiebung des Sitzes mit Hilfe der Zwischenwand jeweils entsprechend der Ausdehnung und Zusammenziehung der Gruppen von Lufttaschen bewirken; einem Sperrmechanismus zum Blockieren der Verschiebung des Sitzes in einer gewünschten Position in Längsrichtung, durch eine in die äußere Seite einer der konkav profilierten Schienen eingefräste Verzahnung, einen Sperrstift, der rechtwinklig zur Seite eines der konvex profilierten Rahmen angeordnet ist, die zu den Schienen mit der genannten Verzahnung gehören; und weiteren kleiner bemessenen Lufttaschen, die zwischen einem Sperrhebel mit dem genannten Sperrstift und einer Rückenplatte angeordnet sind, die mit einem Winkel an der genannten Seite der genannten Rahmen befestigt ist, wobei die Lufttaschen die Verriegelungsvorrichtung entsprechend der Ausdehnung und der Zusammenziehung der kleiner bemessenen Lufttaschen außer oder in Eingriff bringen.
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