DE4306254C2 - Höhenverstellbare Kopfstütze - Google Patents

Höhenverstellbare Kopfstütze

Info

Publication number
DE4306254C2
DE4306254C2 DE4306254A DE4306254A DE4306254C2 DE 4306254 C2 DE4306254 C2 DE 4306254C2 DE 4306254 A DE4306254 A DE 4306254A DE 4306254 A DE4306254 A DE 4306254A DE 4306254 C2 DE4306254 C2 DE 4306254C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
headrest
support
piston
support rod
expansion chamber
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE4306254A
Other languages
English (en)
Other versions
DE4306254A1 (de
Inventor
Andreas Dipl Ing Friedrich
Armin Dipl Ing Kleinmann
Volker Dipl Ing Speck
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mercedes Benz Group AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
Mercedes Benz AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Daimler Benz AG, Mercedes Benz AG filed Critical Daimler Benz AG
Priority to DE4306254A priority Critical patent/DE4306254C2/de
Publication of DE4306254A1 publication Critical patent/DE4306254A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4306254C2 publication Critical patent/DE4306254C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/90Details or parts not otherwise provided for
    • B60N2/914Hydro-pneumatic adjustments of the shape
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/80Head-rests
    • B60N2/806Head-rests movable or adjustable
    • B60N2/809Head-rests movable or adjustable vertically slidable
    • B60N2/829Head-rests movable or adjustable vertically slidable characterised by their adjusting mechanisms, e.g. electric motors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)
  • Chair Legs, Seat Parts, And Backrests (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine höhenverstellbare Kopfstütze für einen eine Rückenlehne aufweisenden Fahrzeugsitz gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine bekannte Kopfstütze (DE 24 47 874 A1) ist zur Vermeidung der Sichtbehinderung des Fahrers bei unbesetztem Fondsitz aus ihrer sichtbehindernden, den Kopf stützenden Gebrauchsstellung in eine die Sicht freigebende Nichtgebrauchsstellung unmittelbar auf der Rückenlehne überführbar. Hierzu sind die mit dem Kopfstützenträger fest verbundenen Tragstangen (bei der bekannten Kopfstütze Befestigungs- und Führungsstreben genannt) der Kopfstütze in eine Kopfstützenhalterung und -führung in der Rückenlehne längsverschieblich eingesteckt. In der Kopfstütze ist ein z. B. als Balg ausgebildeter Ausdehnungsbehälter angeordnet, der über eine Verbindungsleitung mit einem im Fahrzeugsitz eingebauten luftgefüllten Behälter verbunden ist. Bei Belastung des Fondsitzes durch einen Fahrzeuginsassen wird der Behälter zusammengedrückt. Die darin befindliche Luft wird verdrängt und strömt über die Verbindungsleitung in den leeren Balg ein. Der Balg wird auseinandergefaltet und soll auf die Kopfstütze einen nach oben gerichteten Druck ausüben, der die Kopfstütze mit Tragstangen aus der in der Rückenlehne befindlichen Kopfstützenhalterung und -führung bis zu einem an der Tragstange befestigten Anschlag herauszieht. Bei Entlastung des Sitzes strömt die Luft wieder zurück in den entlasteten Behälter, und die Kopfstütze mit Tragstange gleitet zurück auf die Rückenlehne.
Diese Funktion wird in der Praxis aufgrund stark variierender Polsterbelastungen infolge unterschiedlicher Körpergewichte und sich fahrbedingt ändernder Belastungsverhältnisse nicht erreicht. Auch wäre eine funktionsfähige modifizierte Ausführung der bekannten Kopfstütze nur geeignet, die Kopfstütze in die beschriebenen beiden Endstellungen (Gebrauchs- und Nichtgebrauchsstellung) zu überführen, nicht aber die Höheneinstellung der Kopfstütze individuell an die Körpergröße unterschiedlich großer Sitzbenutzer anzupassen, um so optimale Sicherheit zu bieten.
Bei einem bekannten Fahrzeugsitz mit Rückenlehne und darin gehaltener höhenverstellbarer Kopfstütze (DE 28 10 577 A1) ist die Kopfstütze in Abhängigkeit von der Längsverschiebung des Fahrzeugsitzes einstellbar, wobei bei einer Verschiebung des Sitzes nach hinten die Kopfstützen nach oben und umgekehrt verstellt wird. Hierzu ist in der Rückenlehne ein doppeltwirkender hydraulischer Arbeitszylinder angeordnet, dessen beidseitig beaufschlagbarer Kolben über eine Kolbenstange mit der Kopfstütze verbunden ist. Beide Druckbeaufschlagungsseiten des Arbeitszylinders sind über hydraulische Leitungen mit den beiden Druckbeaufschlagungsseiten eines zweiten doppeltwirkenden hydraulischen Arbeitszylinders verbunden. Der zweite Arbeitszylinder ist in Verschieberichtung des Fahrzeugsitzes an diesem befestigt, während der beidseitig beaufschlagbare Kolben über seine Kolbenstange an dem Fahrzeugboden festgelegt ist. Sobald der Fahrzeugsitz in Längsrichtung verschoben wird, wird aus dem zweiten Arbeitszylinder Flüssigkeit in den ersten Arbeitszylinder eingeschoben, als dessen Folge sich der Kolben in dem ersten Arbeitszylinder in die eine oder andere Richtung verschiebt und über seine Kolbenstange einer Verstellung der Kopfstütze relativ zur Rückenlehne bewirkt.
Eine solche hydraulische Höhenverstellung der Kopfstütze mit zwei doppeltwirkenden Arbeitszylindern ist technisch sehr aufwendig und daher von den Gestehungskosten her nur in Fahrzeugen der oberen Preisklasse akzeptabel.
Es ist weiterhin eine höhenverstellbare Kopfstütze für einen Kraftfahrzeugsitz bekannt (DE 28 08 381 C1), die mit einer Muffe an mindestens einer an der Rückenlehne des Sitzes fest angeordneten Halte- oder Tragestange in der Höhe verstell- und feststellbar geführt ist. An der Muffe ist ein Nocken vorgesehen, der in Rastvertiefungen in der Haltestange eingreift und die Muffe in der jeweiligen Rastvertiefung zu verriegeln vermag. Diese Kopfstütze kann nur manuell höhenverstellt werden, was, nachdem der Fahrzeuginsasse den Sitz eingenommen hat, äußerst umständlich und in der Handhabung recht schwierig ist, so daß der Fahrzeuginsasse zur Einstellung der Kopfstütze gezwungen ist, wieder aus dem Fahrzeug auszusteigen.
Bei einem bekannten Kraftfahrzeugsitz mit Rückenlehne und daran gehaltener Kopfstütze (US 5 082 326) ist in dem oberen Teil der Rückenlehne ein Luftsack angeordnet, der an einer winkelförmigen Platte anliegt. Der abgewinkelte Teil der Platte ist mit der Kopfstütze verbunden. Wenn Luft in den Luftsack gepumpt wird, verschwenkt der sich ausdehnende Luftsack die Platte in Richtung zur Rückwand der Rückenlehne, wodurch der abgewinkelte Plattenteil nach vorn schwenkt und die Kopfstütze nach vorn neigt. Je nach Grad der gewünschten Neigung der Kopfstütze muß der Luftsack mehr oder weniger aufgepumpt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine höhenverstellbare Kopfstütze der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welcher die Höhenverstellung bequem im Sitzen auf dem Fahrzeugsitz vorgenommen werden kann und der hierzu erforderliche Verstellmechanismus technisch einfach, weitgehend robust und mit geringen Gestehungskosten zu fertigen ist.
Die Aufgabe ist bei einer Kopfstütze der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 definierten Gattung erfindungsgemäß durch die Merkmale im Kennzeichenteil des Patentanspruchs 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Kopfstütze hat den Vorteil, sehr kostengünstig hergestellt werden zu können, insbesondere dann, wenn - wie in einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung vorgeschlagen - die beiden Ausdehnungskammern durch Luftsäcke realisiert werden. Durch das Vorsehen der beiden Ausdehnungskammern zur gegensinnigen Verstellung der Kopfstütze wird ein schnelles Anpassen der Kopfstütze an die gewünschte Einstellhöhe ermöglicht, wobei Korrekturen nach oben und unten problemlos durchgeführt werden können. Die Höhenverstellung der Kopfstütze ist stufenlos. Die Verwendung von Luft als Stellmittel ist preiswert, insbesondere dann, wenn aus anderen Gründen, z. B. für eine Zentralverriegelung, ein Drucklufterzeuger ohnehin gefordert wird. Leckverluste spielen eine nur untergeordnete Rolle, da das Stellmittel problemlos ergänzt werden kann, so daß die Kopfstütze selbst noch bei größeren Leckagen voll funktionsfähig bleibt. Der Verstellmechanismus ist sehr robust, wenig verschleißanfällig und weist eine lange Lebensdauer auf. Während die Tragstange aus Festigkeitsgründen aus Metall gefertigt wird, kann der Kopfstützenträger als preiswertes einfaches Kunststoffspritzteil ausgeführt werden.
Vorteilhafte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Kopfstütze mit zweckmäßigen Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Patentansprüchen angegeben.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden die Ausdehnungskammern mit Luftsäcken realisiert, von denen der eine Luftsack oberhalb und der andere Luftsack unterhalb eines an der Tragstange ausgebildeten Stützkolbens angeordnet ist. Die beiden Luftsäcke stützen sich jeweils an der oberen bzw. unteren Wandinnenfläche des Kopfstützenträgers und an der Ober- bzw. Unterseite des Stützkolbens ab. Die Luftsäcke können aus Polyurethan (PU) oder einem ähnlich preiswerten Kunststoff sehr kostengüstig gefertigt werden und besitzen ein gutes Druckhaltevermögen, so daß die Kopfstütze in ihrer jeweils eingestellten Position pneumatisch verriegelt werden kann.
Als zusätzliche Sicherung kann gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung eine mechanische Rastung zwischen Kopfstützenträger und Tragstange vorgesehen werden, die eine an dem Kopfstützenträger gehaltene Federrast und eine Vielzahl von tragstangenseitig in Längsrichtung aufgereihten Rastlöchern umfaßt, in welche die Federrast unter der Wirkung ihrer Feder einzufallen vermag.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind zwei Tragstangen vorgesehen, die sich parallel zueinander erstrecken. Die Tragstangen sind rohrförmig ausgebildet und zwecks Be- und Entlüftung der Ausdehnungskammern an die beiden Ausdehnungskammern angeschlossen, wobei jeweils eine Tragstange eine Ausdehnungskammer versorgt. Dies hat den Vorteil, daß nicht nur im Crashfall die Aufprallkräfte des Kopfes auf die Kopfstütze auf zwei Stellen verteilt in die Rückenlehne eingeleitet werden, sondern auch zusätzliche Druckleitungen zwischen Rückenlehne und Kopfstütze entfallen, die in dem Freiraum zwischen Kopfstütze und Rückenlehne auch optisch stören würden.
Die Steuerung der Ausdehnungskammern über die rohrförmigen Tragstangen kann mit über- oder Unterdruck erfolgen, wobei entsprechende, manuell zu betätigende Be- und Entlüftungsventile an dem Fahrzeugsitz angeordnet sind.
Zur zusätzlichen Neigungsverstellung der Kopfstütze ist gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung zwischen dem Kopfstützenträger und dem Kopfpolster eine Verstellplatte um einen nahe ihrer einen etwa horizontalen Querkante und parallel dazu, quer zum Fahrzeugsitz verlaufenden Schwenkachse schwenkbar angeordnet. Zwischen dem Kopfstützenträger und der Verstellplatte ist ein durch Über- oder Unterdruck veränderbare Ausdehnungsraum, wiederum vorzugsweise als Luftsack ausgebildet, angeordnet. Bei Vergrößerung des Volumens des Ausdehnungsraumes wird die Verstellplatte nach vorn geschwenkt und verändert die Steilheit der Kopfpolsterkontur. Die Rückstellung der Verstellplatte erfolgt bei entlüftetem Ausdehnungsraum entweder durch eine Rückstellfeder oder durch die Polsterspannung des Kopfstützenpolsters selbst.
Die Erfindung ist anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen im folgenden näher beschrieben. Es zeigen jeweils in schematischer Darstellung:
Fig. 1 und 2 jeweils einen Längsschnitt einer höhenverstellbaren Kopfstütze für einen Fahrzeugsitz gemäß zweier Ausführungsbeispiele,
Fig. 3 eine Seitenansicht der höhenverstellbaren Kopfstütze in Fig. 1 oder 2, teilweise geschnitten.
Die in Fig. 1 ausschnittweise im Längsschnitt und schematisch skizzierte Kopfstütze für einen Fahrzeugsitz weist einen als Kunststoffspritzteil ausgeführten Kopfstützenträger 11 und zwei aus Metall gefertigte rohrförmige Tragstangen 11, 12 auf, die im Parallelabstand voneinander verlaufen und in der mit 10 angedeuteten Rückenlehne des Fahrzeugsitzes fest verankert sind. Der Kopfstützenträger 11 ist auf den beiden Tragstangen 12, 13 längsverschieblich geführt und von einem Kopfpolster 14 umschlossen. Zwecks Höhenverstellbarkeit der Kopfstütze, d. h. Veränderung des Abstandes a zwischen der Oberkante der Rückenlehne 10 und der Unterkante der Kopfstütze, ist eine pneumatische Höhenverstellvorrichtung vorgesehen, die eine Be- und Entlüftungsvorrichtung mit entsprechenden manuell zu bedienenden Ventilen (nicht dargestellt) und verschiedene in der Kopfstütze integrierte Komponenten umfaßt. Im einzelnen weist der Kopfstützenträger 11 einen Innenhohlraum 15 auf, der bei der Kopfstütze in Fig. 1 als Ringkanal 16 ausgebildet ist und einen rechteckigen Verlauf dergestalt aufweist, daß zwei parallel zueinander verlaufende seitliche Ringabschnitte 161, 162 durch zwei ebenfalls parallel zueinander und quer zu den Ringabschnitten 161 und 162 verlaufende Ringabschnitte 163 und 164 miteinander verbunden sind. Die Achsen der Ringabschnitte 161, 162 fluchten jeweils mit den Achsen der Tragstangen 12, 13. Die Tragstangen 12, 13 treten durch Öffnungen 17, 18 im Kopfpolster 14 und in der Außenwand 112 des Kopfstützenträgers 11 hindurch und ragen in die seitliche Ringabschnitte 161, 162 hinein. Die Tragstangen 12, 13 sind in den Öffnungen 17, 18 gegenüber der Außenwand 112 des Kopfstützenträgers 11 mit einer Ringdichtung 19 bzw. 20 luftdicht abgedichtet. Am Ende einer jeden in die Ringabschnitte 161, 162 hineinragenden Tragstange 12, 13 ist ein Druckkolbenabschnitt 21, 22 befestigt, der an der Innenwand 111 und Außenwand 112 verschieblich geführt ist und gegenüber diesen Wänden luftdicht abgedichtet ist. Die beiden Druckkolbenabschnitt 21, 22 unterteilen den Ringkanal 16 in eine untere Ausdehnungskammer 23 und eine obere Ausdehnungskammer 24. Die untere Ausdehnungskammer 23 steht über eine in der Tragstange 12 nahe dem Druckkolbenabschnitt 21 eingebrachte Radialbohrung 25 mit dem Innern der Tragstange 12 und die obere Ausdehnungskammer 24 steht über eine den Druckkolbenabschnitt 22 durchdringende Axialbohrung 26 mit dem Innern der Tragstange 13 in Verbindung. Jede Tragstange 12, 13 ist an die Be- und Entlüftungsvorrichtung angeschlossen, die hier nicht weiter dargestellt ist. Wird die obere Ausdehnungskammer 24 über die Tragstange 13 mit Druckluft versorgt und die untere Ausdehnungskammer 23 gleichzeitig über die Tragstange 12 entlüftet, so bewirkt der in der oberen Ausdehnungskammer 24 sich aufbauende Überdruck eine Vergrößerung der oberen Ausdehnungskammer 24, wodurch der Kopfstützenträger 11 mit dem Kopfpolster 14 an den Tragstangen 12, 13 entlang nach oben geschoben wird und der Abstand a zur Rückenlehne 10 sich vergrößert. Wird umgekehrt Druckluft in die untere Ausdehnungskammer 23 über die Druckstange 12 eingeleitet und gleichzeitig die obere Ausdehnungskammer 24 über die Tragstange 13 entlüftet, so bewegt sich der Kopfstützenträger 11 mit Kopfpolster 14 nach unten, und der Abstand a zur Rückenlehne 10 wird verkleinert. Damit ist ein stufenloses Verändern des Abstandes a in die eine oder andere Richtung möglich, so daß die Kopfstütze in ihrer Höhe problemlos an die Körpergröße des Sitzenden angepaßt werden kann. Zum Be- und Entlüften der beiden Ausdehnungskammern 23, 24 sind am Fahrzeugsitz manuell zu betätigende Ventile vorgesehen.
Anstelle des Überdruckaufbaus in den Ausdehnungskammern 23, 24 kann die Höhenverstellung der Kopfstütze auch mittels eines Unter- oder Saugdruckes erfolgen. Zur Verschiebung der Kopfstütze nach oben ist der Saugdruck an die untere Ausdehnungskammer 23 zu legen und die obere Ausdehnungskammer 24 zu entlüften. Bei einer Verschiebung der Kopfstütze nach unten ist die obere Ausdehnungskammer 24 über die Tragstange 13 an die Unterdruckquelle anzuschließen und die untere Ausdehnungskammer 23 über die Tragstange 12 zu entlüften. Da Leckverluste in den Ausdehnungskammern 23, 24 unvermeidlich sind, ist bei einer pneumatischen Verriegelung der Kopfstütze in ihrer jeweils eingestellten Höhenposition langfristig mit einem allmählichen Absinken der Kopfstütze zu rechnen. Um diesem entgegenzuwirken, ist eine zwischen dem Kopfstützenträger 11 und der Tragstange 13 wirksame mechanische Rastung 27 vorgesehen. Diese Rastung 27 besteht aus einer am Kopfstützenträger 11 gehaltenen Federrast 28, die durch eine Druckfeder 29 seitlich gegen die Tragstange 12 gedrückt wird und aus einer Reihe von Rastlöchern 30, die in Verschieberichtung des Kopfstützenträgers 11 nebeneinander aufgereiht in eine in die Tragstange 13 eingeschobene Hülse 30′ eingebracht sind. Diese Rastung 27 ist ausreichend, um bei Leckverlusten in den Ausdehnungskammern 23, 24 die Kopfstütze in ihrer jeweiligen Einstellposition sicher zu halten. Auf eine pneumatische Verriegelung der Ausdehnungskammern 23, 24 kann bei Vorsehen einer solchen Rastung 27 verzichtet werden. Eine gleiche Rastung kann auch an der anderen Tragstange 12 vorgesehen werden.
Die in Fig. 2 ebenfalls schematisch und im Längsschnitt dargestellte Kopfstütze ist insofern modifiziert, als die beiden Tragstangen 12, 13, die jeweils ebenfalls durch eine Öffnung 31, 32 im Kopfpolster 14 und in der Wand des hohl ausgebildeten Kopfstützenträgers 11 in den Innenhohlraum 15 hineinragen, dort durch einen Stützkolben 33 miteinander verbunden sind. Der Kopfstützenträger 11 ist im Bereich der Öffnungen 31, 32 auf den Tragstangen 12, 13 und mit seiner Innenwand 111 am Außenumfang des Stützkolbens 33 verschieblich geführt. Im Innenhohlraum 15 sind wiederum eine obere und untere Ausdehnungskammer vorgesehen, die hier durch Luftsäcke 35 und 34 aus Polyurethan (PU) gebildet sind. Der untere Luftsack 34 stützt sich dabei zwischen der Unterseite des Stützkolbens 33 und den zugeordneten Wandabschnitten der Innenwand 111 des hohlen Kopfstützenträgers 11 und der obere Luftsack 35 zwischen der Oberseite des Stützkolbens 33 und den zugeordneten Wandabschnitten der Innenwand 111 des Kopfstützenträgers 11 ab. Der Stützkolben 33 ist innen hohl ausgebildet, wobei durch eine mittige Trennwand 36 im Stützkolben 33 zwei Hohlräume 37, 38 entstehen. Jeder dieser Hohlräume 37, 38 steht mit dem Innern der hohlen Tragstangen 12, 13 in Verbindung. Der untere Luftsack 34 steht über eine Radialbohrung 39, die nahe der Unterseite des Stützkolbens 33 in die Tragstange 13 eingebracht ist, mit dem Inneren der Tragstange 13 in Verbindung, während der obere Luftsack 35 durch eine Axialbohrung 40 im Stützkolben 33, die in dem Hohlraum 37 mündet, an den Hohlraum 37 im Stützkolben 33 und damit an das hohlzylindrische Innere der Tragstange 12 angeschlossen ist. Die Tragstangen 12, 13 sind jeweils wieder an eine Be- und Entlüftungsvorrichtung angeschlossen, so daß in den Luftsäcken 34, 35 - wie zu Fig. 1 beschrieben - wechselweise ein Über- oder ein Unterdruck erzeugt werden kann. Dehnt sich der obere Luftsack 34 aus, so verschiebt sich die Kopfstütze nach oben, dehnt sich der untere Luftsack 34 aus, so verschiebt sich die Kopfstütze nach unten. Der Vorteil der Luftsäcke 34, 35 gegenüber den Ausdehnungskammern 23, 24 in Fig. 1 besteht darin, daß in diesen nur sehr geringe Druckverluste entstehen und daher die Kopfstütze in ihrer jeweiligen Einstellposition pneumatisch verriegelt werden kann. Verstellungen der Kopfstütze sind langfristig nicht zu erwarten, so daß auf eine zusätzliche Rastung 27, wie sie in Fig. 1 vorgesehen ist, verzichtet werden kann.
Zusätzlich zur Höhenverstellung kann an der Kopfstütze noch eine Neigungsverstellung des Kopfstützenpolsters 14 vorgesehen werden. Hierzu ist - wie in Fig. 3 skizziert ist - zwischen dem Kopfstützenträger 11 und dem diesen überziehenden Kopfpolster 14 eine Verstellplatte 42 vorgesehen, die sich über die gesamte Vorderseite des Kopfstützenträgers 11 erstreckt und nahe ihrem oberen Ende außenseitig schwenkbar am Kopfstützenträger 11 gehalten ist, so daß sie um eine parallel zu ihrer oberen horizontalen Querkante verlaufende Schwenkachse, die sich quer zur Fahrzeuglängsrichtung erstreckt, geschwenkt werden kann. Hierzu sind an den beiden Schmalseiten des Kopfstützenträgers 11 zwei rechtwinklig abstehende Drehzapfen angeformt, von denen in Fig. 3 lediglich der Drehzapfen 43 an der Schmalseite 113 des Kopfstützenträgers 11 zu sehen ist. Die beiden Drehzapfen 43 werden jeweils von einer am Ende der Verstellplatte 42 einstückig angeformten Klammer 44 übergriffen, die von vorn auf den Drehzapfen 43 clipsartig aufgeschoben werden kann. In dem unteren Bereich der Verstellplatte 41 ist zwischen dieser und der Vorderseite des Kopfstützenträgers 11 ein Ausdehnungsraum in Form eines Luftsackes 45 angeordnet, der über einen Luftkanal 46 an die Druckerzeugungsvorrichtung angeschlossen ist. Der Luftkanal 46 ist zweckmäßigerweise durch eine der Tragstangen 12, 13 hindurchgeführt. Wird der Luftsack 45 aufgeblasen, so wird die Verstellplatte 42 in Richtung Pfeil 47 verschwenkt, wodurch das Kopfpolster 14 seine Anstellung zur Vertikalen verändert. Zur Rückstellung des Kopfpolsters wird der Überdruck im Luftsack 45 wieder abgebaut. Durch die Polsterspannung wird die Verstellplatte 42 wieder in Richtung auf den Kopfstützenträger 11 zurückgedrückt. Zusätzlich kann noch eine Rückstellfeder 48 vorgesehen werden, die als Zugfeder ausgebildet ist und einerseits an dem Kopfstützenträger 11 und andererseits an der Verstellplatte 42 angreift.

Claims (14)

1. Höhenverstellbare Kopfstütze für einen eine Rückenlehne aufweisenden Fahrzeugsitz mit einem von einem Kopfpolster umschlossenen Kopfstützenträger, mit mindestens einer den Kopfstützenträger an der Rückenlehne befestigenden Tragstange und mit einer pneumatischen Höhenverstellvorrichtung zur Änderung des Abstandes zwischen Kopfstütze und Rückenlehne, die eine im Kopfstützenträger integrierte Ausdehnungskammer, die bei Volumenvergrößerung eine Abstandsvergrößerung und bei Volumenreduzierung eine Abstandsverkleinerung bewirkt, und Mittel zum Be- und Entlüften der Ausdehnungskammer aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragstange (12, 13) fest in der Rückenlehne (10) verankert und der Kopfstützenträger (11) auf der Tragstange (12, 13) axial verschieblich angeordnet ist, daß die Ausdehnungskammer (24) zwischen einer an der Tragstange (12, 13) festgelegten oberen Begrenzungsfläche und der oberen Innenwand (111) des Kopfstützenträgers (11) angeordnet ist, daß eine zweite Ausdehnungskammer (23) zwischen einer an der Tragstange (12, 13) festgelegten unteren Begrenzungsfläche und der unteren Innenwand (111) des Kopfstützenträgers (11) angeordnet ist und daß die zweite Ausdehnungskammer (23) an die Be- und Entlüftungsmittel angeschlossen ist.
2. Kopfstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfstützenträger (11) einen die mindestens eine Tragstange (12, 13) umschließenden Innenhohlraum (15) aufweist, daß die an Tragstange (12, 13) festgelegten Begrenzungsflächen von einem im Innenhohlraum (15) angeordneten, an der Tragstange (12, 13) befestigten Kolben (Druckkolbenabschnitte 21, 22; Stützkolben 33) gebildet sind und daß die erste Ausdehnungskammer oberhalb und die zweite Ausdehnungskammer unterhalb des Kolbens (Druckkolbenabschnitte 22, 23; Stützkolben 33) ausgebildet ist.
3. Kopfstütze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfstützenträger (11) mit zwei gegenüberliegenden Innenhohlraumwänden (111, 112) am Kolben (Druckkolbenabschnitte 21, 22) axial verschieblich und weitgehend luftdicht geführt ist und die mindestens eine Tragstange (12, 13) im wesentlichen luftdicht umschließt und daß die obere Ausdehnungskammer (24) von der von der Tragstange (12, 13) abgekehrten Oberfläche des Kolbens (Druckkolbenabschnitte 22, 23) und den dieser zugekehrten Wandabschnitten der Innenhohlraumwand (111) des Kopfstützenträgers (11) und die untere Druckkammer (23) von der der Tragstange (12, 13) zugekehrten Unterfläche des Kolben (Druckkolbenabschnitte 22, 23) und den dieser zugekehrten Wandabschnitten der Innenhohlraumwand (111) des Kopfstützenträgers (11) begrenzt ist.
4. Kopfstütze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Ausdehnungskammern von jeweils einem Luftsack (34, 35) gebildet sind, von denen der eine Luftsack (35) sich zwischen der von der Tragstange (12, 13) abgekehrten Oberseite des Kolbens (Stützkolben 33) und den dieser zugeordneten Wandabschnitten der Innenhohlraumwand (111) des Kopfstützenträgers (11) und der andere Luftsack (34) sich zwischen der der Tragstange (12, 11) zugekehrten Unterseite des Kolbens (Stützkolben 33) und den dieser zugeordneten Wandabschnitten der Innenhohlraumwand (111) des Kopfstützenträgers (11) abstützt.
5. Kopfstütze nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Tragstangen (12, 13) vorgesehen sind, die sich im Parallelabstand voneinander erstrecken.
6. Kopfstütze nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Tragstange (12, 13) endseitig einen Druckkolbenabschnitt (21, 22) trägt, der Innenhohlraum (15) des Kopfstützenträgers (11) als Ringkanal (16) mit rechteckigem Verlauf so ausgebildet ist, daß jeweils zwei parallel zueinander verlaufende seitliche Ringkanalabschnitte (161, 162) mit den Tragstangen (12, 13) fluchten und durch zwei quer dazu im Parallelabstand voneinander verlaufende Ringkanalabschnitte (163, 164) miteinander verbunden sind, und daß in jedem der seitlichen Ringkanalabschnitte (161, 162) ein Druckkolbenabschnitt (21, 22) verschieblich angeordnet ist.
7. Kopfstütze nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Tragstangen (12, 13) durch einen gemeinsamen Stützkolben (33) miteinander verbunden sind.
8. Kopfstütze nach einem der Ansprüche 5 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragstangen (12, 13) rohrförmig ausgebildet sind und daß zur Be- und Entlüftung der Ausdehnungskammern (23, 24) bzw. Luftsäcke (34, 35) die obere Ausdehnungskammer (24) bzw. Luftsack (35) an der einen Tragstange (13 bzw. 12) und die untere Ausdehnungskammer (23) bzw. Luftsack (34) an der anderen Tragstange (12 bzw. 13) angeschlossen ist.
9. Kopfstütze nach einem der Ansprüche 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung der beiden Andehnungskammern (23, 24) bzw. Luftsäcke (34, 35) mit Über- oder Unterdruck erfolgt.
10. Kopfstütze nach einem der Ansprüche 1 - 9, dadurch gekennzeichnet daß die beiden Ausdehnungskammern (23, 24) bzw. Luftsäcke (34, 35) pneumatisch verriegelbar sind.
11. Kopfstütze nach einem der Ansprüche 1 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Kopfstützenträger (11) und mindestens einer Tragstange (12, 13) eine in verschiedenen Abstandsstellungen (a) des Kopfstützenträgers (11) von der Rückenlehne (12) wirksame mechanische Rastung (27) vorgesehen ist.
12. Kopfstütze nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastung (27) eine am Kopfstützenträger (11) gehaltene Federrast (28) und eine an der tragstangenseitig in Längsrichtung angeordnete Reihe von vorzugsweise äquidistanten Rastlöchern (30) zum Einfallen der Federrast (28) aufweist.
13. Kopfstütze nach einem der Ansprüche 1 - 12, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Kopfstützenträger (11) und dem Kopfpolster (14) eine Verstellplatte (42) um eine nahe ihrer einen horizontalen Querkante quer zum Fahrzeugsitz verlaufenden Schwenkachse (Drehzapfen 43) schwenkbar angeordnet ist und daß zwischen dem Kopfstützenträger (11) und der Verstellplatte (42) ein durch über- oder Unterdruck veränderbarer Ausdehnungsraum, vorzugsweise Luftsack (45), angeordnet ist.
14. Kopfstütze nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß an dem schwenkachsenfernen Ende der Verstellplatte (42) ein an dem Kopfstützenträger (11) befestigtes Rückstellelement, wie Zugfeder (48) oder Gummiband angreift.
DE4306254A 1993-03-01 1993-03-01 Höhenverstellbare Kopfstütze Expired - Fee Related DE4306254C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4306254A DE4306254C2 (de) 1993-03-01 1993-03-01 Höhenverstellbare Kopfstütze

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4306254A DE4306254C2 (de) 1993-03-01 1993-03-01 Höhenverstellbare Kopfstütze

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4306254A1 DE4306254A1 (de) 1994-09-08
DE4306254C2 true DE4306254C2 (de) 1996-11-21

Family

ID=6481602

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4306254A Expired - Fee Related DE4306254C2 (de) 1993-03-01 1993-03-01 Höhenverstellbare Kopfstütze

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4306254C2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29808982U1 (de) 1998-05-18 1998-09-17 TRW Occupant Restraint Systems GmbH & Co. KG, 73553 Alfdorf Kopfstütze mit Gassackmodul

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19727168C2 (de) 1997-06-26 2000-08-24 Grammer Ag Teleskopartig verstellbare Kopfstütze
DE29808552U1 (de) 1998-05-12 1998-09-10 TRW Airbag Systems GmbH & Co. KG, 84544 Aschau Fahrzeugsitz mit aktiver Kopfstütze
EP1817200B1 (de) * 2004-12-01 2011-08-03 Kongsberg Automotive AB Kopfstütze für einen fahrzeugsitz

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2447874A1 (de) * 1974-10-08 1976-04-22 Volkswagenwerk Ag Sicherheitseinrichtung
DE2808381C2 (de) * 1978-02-27 1980-03-06 Adam Opel Ag, 6090 Ruesselsheim Kopfstütze für einen Sitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz
DE2810577A1 (de) * 1978-03-11 1979-09-20 Volkswagenwerk Ag Fahrzeug, insbesondere personenkraftfahrzeug
US5082326A (en) * 1989-04-28 1992-01-21 Okamoto Industries, Inc. Vehicle seat with automatic adjustment mechanisms utilizing inflatable air bags

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29808982U1 (de) 1998-05-18 1998-09-17 TRW Occupant Restraint Systems GmbH & Co. KG, 73553 Alfdorf Kopfstütze mit Gassackmodul

Also Published As

Publication number Publication date
DE4306254A1 (de) 1994-09-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2363392C2 (de) Verstellbarer Sessel, insbesondere für Flugzeuge
DE3636931C1 (de) Kopfstuetze fuer Kraftfahrzeugsitze
DE3205859A1 (de) Lenden-abstuetzsystem fuer einen fahrzeugsitz
DE102005033052B4 (de) Sitzmöbel
DE19740588B4 (de) Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes, die eine verstellbare Schulterstütze hat
DE102016100316A1 (de) Für verbesserten zugang ausgelegter fahrzeugsitz
DE102008028353A1 (de) Fahrzeugsitz
EP3142892B1 (de) Fahrzeugsitz mit einstellbarer sitzfläche und verfahren zum verstellen einer einstellbaren sitzfläche
DE102016119193A1 (de) Fahrzeugsitz mit abgedichtetem Aufblassystem
WO2008119671A2 (de) Kraftfahrzeugsitz mit einem sitzbereich
DE2065540A1 (de) Die ausbildung einer hydropneumatischen, einstellbaren federung fuer fahrzeugsitze
EP0265962B1 (de) Kopfstütze für Kraftfahrzeugsitze
DE10051668A1 (de) Klappbarer Rücksitz für Fahrzeuge
DE10152561C2 (de) Rückenlehne für einen Sitz
DE4306254C2 (de) Höhenverstellbare Kopfstütze
DE102006012784A1 (de) Anpassung eines Fahrzeugsitzes an die Fahrbedürfnisse
DE102005022694B4 (de) Sitz
DE2111574C3 (de) Hydropneumatische Abfederung für Kraftfahrzeugsitze
DE102015211092B4 (de) Armauflagevorrichtung für einen Fahrzeuginnenraum
DE19517932C2 (de) Kraftfahrzeug-Rücksitz mit Kopfstütze
DE102012009366A1 (de) Fahrdynamische Pneumatik-Komfortkopfstütze
EP3707027A1 (de) Kindersitzvorrichtung
EP0730993B1 (de) Kopfstütze für Kraftfahrzeugsitze
DE102006059541A1 (de) Fahrzeugsitz mit pneumatischen Seitenwangenpolstern
DE102008029530B4 (de) Konturveränderbarer Sitz, insbesondere konturveränderbarer Fahrzeugsitz eines Kraftfahrzeuges, sowie Druckluftsystem und Verfahren zum kontinuierlichen Modulieren einer Außenkontur eines konturveränderbaren Sitzes oder zum Einstellen und Halten einer Außenkontur eines konturveränderbaren Sitzes

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: DAIMLER-BENZ AKTIENGESELLSCHAFT, 70567 STUTTGART,

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: DAIMLERCHRYSLER AG, 70567 STUTTGART, DE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee