DE69115549T2 - Matratze mit veränderbarer Stützwirkung - Google Patents

Matratze mit veränderbarer Stützwirkung

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DE69115549T2
DE69115549T2 DE69115549T DE69115549T DE69115549T2 DE 69115549 T2 DE69115549 T2 DE 69115549T2 DE 69115549 T DE69115549 T DE 69115549T DE 69115549 T DE69115549 T DE 69115549T DE 69115549 T2 DE69115549 T2 DE 69115549T2
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  • Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)
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Description

    Fachgebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich im allgemeinen auf Bettzeug und mehr besonders auf Bettzeuggestalten mit Tragflächen, deren Härte durch Fernsteuermittel wahlweise einstellbar ist, wobei eine personeneigentümliche Tragfläche geschaffen wird, die durch einen Gebraucher schnell und leicht für Höschstbequemlichkeit eingestellt werden kann.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Bei Bettzeuggestaltungen ist ein Bedürfnis für solche Gestaltungen erkannt worden, die bequemliche Tragflächen verschaffen. Verschiedene Gebraucher von Bettzeuggestaltungen können jedoch unterschiedliche Bequemlichkeitsbegriffe haben ein Gebraucher kann eine wenig härtere Schlaffläche wünschen, während ein anderer eine härtere Fläche wünschen kann. Dieses Problem wird ein Verbundproblem, wenn zwei verschiedene Gebraucher, wie ein Ehegatte und eine Ehegattin, unterschiedliche Bettzeug härtevorzüge haben aber wünschen, in demselben Bett zu schlafen.
  • Schwierigkeiten können also auftauchen, wenn derselbe Gebraucher unterschiedliche Bettzeugbedürfnisse zu verschiedenen Zeiten hat, wie wenn Rückenschmerzen des Gebrauchers ein Bedürfnis für eine Schlaffläche mit einer anderen Härte, als die Norm benötigen.
  • Die öffentliche Druckschrift DAS HAUS, Nr.9, September 1979, OFFENBURG, Seiten 58 bis 64: "So liegen sie richtig" offenbart eine Matratze mit nur zwei in der Matraze angeordneten Luftkammern schaffenden Taschen, die auf einer oberhalb einiger Federn der Matraze befestigten Platte ruhen.
  • Diese bekannte Matraze hat als Hauptnachteil, dass das innere Gebilde der Matraze geändert werden muss, um die zwei Taschen einzugliedern.
  • US-A-4 435864 offenbart eine Matraze, deren Körper eine aufblasbare Matrazentragfläche einschliesst, welche einstellbar sein kann, um Kerneinheiten zur Einstellung der Härte der Matraze zu genügen.
  • Diese aufblasbaren Kerneinheiten ruhen jedoch auf dem Oberteil des Matrazenkörpers, wodurch die Dicke der Matraze erhöht und die Bequemlichkeit des Gebrauchers beim Abblasen vermindert wird.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung hat zum Zweck, die obigen Nachteile der früheren Technik zu beseitigen, indem sie ein Gebilde mit inneren Federn, wie in dem unabhängigen Anspruch 1 oder 6 bestimmt, vorschlägt.
  • Demzufolge gestattet die Stellung des aufblasbaren länglichen Schlauchabschnittes, die in dem mittleren Bereich der Matraze gelegene Vielzahl von trommelförmigen eingebeutelten Wickeln in ihrem Aufbau nicht zu ändern und, wenn der Schlauchabschnitt entleert ist, arbeitet die Matraze wie gewöhnlich ohne Verlust an Bequemlichkeit in dem mittleren Bereich. Ausserdem ist der Einbau des aufblasbaren länglichen Schlauchabschnittes sehr leicht und erfordert keine besondere Mittel, da es genügt, den Schlauchabschnitt in die Lücken zwischen den eingebeutelten Wickeln und unterhalb der Polsterschicht unterzubringen.
  • Ferner schafft die Erfindung ein diejenigen Merkmale, wie im unabhängigen Anspruch 4 angeführt, aufweisendes Matrazengebilde.
  • Weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden beim Lesen der folgenden ausführlichen Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, wenn sie mit den Zeichnungen und den beigefügten Ansprüchen gemeinsam genommen wird, in Erscheinung treten.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Figur 1 ist eine Seitenansicht in der Ebene einer ersten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung mit einem teilweise abgerissen gezeigten Teil der Matraze und verschiedenen in punktierten Strichen dargestellten versteckten Elementen.
  • Die Figur 2 ist eine Draufsicht in der Ebene der auf der Figur 1 dargestellten Matraze mit einem wesentlichen abgerissen gezeigten Teil des Stoffüberzuges um die Merkmale des Inneren der Matraze zu veranschaulichen.
  • Die Figur 3 ist eine Seitenansicht in der Ebene einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung mit einem teilweise abgerissen gezeigten Teil der Matraze und verschiedenen in punktierten Strichen dargestellten verborgenen Elementen.
  • Die Figur 4 ist eine Draufsicht in der Ebene der auf der Figur 3 dargestellten Matraze mit einem abgerissen gezeigten wesentlichen Teil des Stoffüberzuges, um die Merkmale des Inneren der Matraze zu veranschaulichen.
  • Die Figur 5 ist eine Seitenansicht in der Ebene einer dritten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung mit einem teilweise abgerissen gezeigten Teil der Matraze, der entleert gezeigten Luftkammer und verschiedenen in punktierten Strichen dargestellten versteckten Elementen.
  • Die Figur 6 ist eine Draufsicht in der Ebene der auf der Figur 5 dargestellten Matraze mit einem teilweise abgerissen gezeigten bedeutenden Teil des Stoffüberzuges, um die Merkmale des Inneren der Matraze zu veranschaulichen.
  • Die Figur 7 ist eine Seitenansicht in der Ebene der wie auf der Figur 5 veranschaulichten bevorzugten dritten Ausführungsform der Erfindung mit der entleert dargestellten Luftkammer.
  • Die Figur 8 ist eine Seitenansicht in der Ebene einer bevorzugten vierten Ausführungsform der Erfindung mit einem teilweise abgerissen gezeigten Teil der Matraze und verschiedenen in punktierten Strichen dargestellten verborgenen Elementen
  • Die Figur 9 ist eine Einzelansicht einer in dem auf den Figuren 1 und 2 dargestellten Bettzeuggebilde verwendeten Luftkammer.
  • Die Figur 10 ist eine Seitenansicht in der Ebene einer bevorzugten fünften Ausführungsform der Erfindung mit einem entlang der Linie 10-10 der Figur 1 teilweise abgerissen gezeigten Teil der Matraze, derart, dass einige der Schlangenluftschläuche im Querschnitt dargestellt sind und mit verschiedenen in punktierten Strichen gezeigten versteckten Elementen.
  • Die Figur 11 ist eine Draufsicht in der Ebene der auf der Figur 10 gezeigten Matraze, wobei ein wesentlicher Teil des Stoffüberzuges teilweise abgerissen dargestellt ist, um die Merkmale des Inneren der Matraze zu veranschaulichen.
  • Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen Erste bevorzugte Ausführungsform
  • Bezugnehmend jetzt auf die Zeichnungen, in welchen selbe Ziffern selbe Teile überall auf den verschiedenen Ansichten darstellen, veranschaulichen die Figuren 1 und 2 ein eine oberhalb einer Sprungfederauflegematraze 14 gelegene Matraze 12 aufweisendes Bettzeugsystem 10. Die Matraze 12 umfasst einen Stoffüberzug 16, eine obere Polsterschicht 18, eine untere Polsterschicht 20, eingebeutelte Wickel 22, eine Luftkammer 24 auf der linken Seite und eine Luftkammer 26 auf der rechten Seite. Ebenfalls eingeschlossen sind Fernsteuereinheiten 28, 30 jeweils auf der linken und rechten Seite, eine Luftpumpe 32 und Luftzufuhrleitungen 34.
  • Zum Zweck dieser Anwendung können verschiedene Bezugnahmen auf im Verhältnis zu anderen Elementen "linken" oder "rechten" Elemente gemacht werden. Die Begriffe "links" oder "rechts" sind gemacht, wenn man am Fuss des Bettes steht und auf das Bett guckt. Selbstverständlich soll verstanden werden, dass solche Worte "links" und "rechts" lediglich im Verhältnis zu dem Bezugnahmepunkt des Beobachters sind.
  • Wie auf der Figur 2 gezeigt, können die Matraze 12 und die Sprungfederauflegematraze 14 als drei "Bereiche", einen Kopfbereich, einen mittleren oder "Lendenbereich" und einen Fussbereich aufweisend betrachtet werden. Der Kopfbereich und der Fussbereich umfassen jeweils eine Vielzahl von eingebeutelten Wickeln 22. Ein Beispiel von solchen eingebeutelten Wickeln ist in dem hierbei durch Bezugnahme mit inbegriffenen U.S.-Patent Nr.4 234 983 unter dem Titel "THERMALLY WELDED SPRING POCKETS" veranschaulicht, in welchem Kettenreihen von eingebeutelten Wickeln vorgesehen sind, mit zwischen den übereinanderliegenden Schichten eines doppelschichtigen Materialbahnstreifens durch Linien von getrennten einzelnen Warmschweißnähten, die die Schichten miteinander verbinden, gebildeten einzelnen Federn.
  • Die Zusammendrückungsachsen der Wickel 22 sind im wesentlichen zueinander parallel und im wesentlichen senkrecht zu der oberen Tragfläche 25 der Matraze. Die Kettenreihen von eingebeutelten Wickeln können sich in Längsrichtung entlang der Länge der Matraze erstrecken oder können abwechselnd in Querrichtung verlaufen. Die Kettenreihen von Wickeln können, wenn gewünscht, in Gesamtheiten aus inneren Federn zusammen befestigt werden. Ein Beispiel solcher Gesamtheiten aus inneren Federn ist in den U.S.-Patenten Nr.4 234 984 unter dem Titel "POCKETED SPRING ASSEMBLY" und 4 401 501 unter dem Titel "APPARATUS FOR MAKING ASSEMBLIES OF POCKETED SPRINGS" veranschaulicht, wobei beide hierbei durch Bezugnahme mit inbegriffen sind, in welchen Streifen von eingebeutelten Polsterfedern, ein Streifen auf einmal, zu Matrazen und dergleichen zusammengefügt sind. Die Verbindungen jedes solchen Streifens mit seinem Vorangehenden sind zwischen den Stoffbahnen zwischen Beuteln der Beutelstoffbahn von zwei aneinandergrenzenden Streifen, vorzugsweise in Abständen von zwei Streifen gemacht und sind um einen Streifen von Streifen zu Streifen versetzt. Eine andere Gattung eines Aufbaues mit inneren Federn ist in dem hierbei durch Bezugnahme mit inbegriffenen U.S.-Patent Nr.4 578 834 unter dem Titel "INNERSPRING CONSTRUCTION" dargestellt, in welchem ein zusammengehaftete Reihen von eingebeutelten Wickelfedern aufweisender Aufbau mit inneren Federn zusammen mit einem Herstellungsverfahren offenbart ist. Die Kettenreihen sind miteinander durch einen zwischen den tangierenden Berührungslinien von aneinandergrenzenden Wickelfedern aufgetragenen Klebbstoff verbunden. Ein Auftraggerät für heissen Schmelzklebbstoff fährt hin und her entlang einer Kettenreihe von eingebeutelten Wickeln, wobei es eine genaue Klebbstoffmenge auf jeden Wickelmantel aufträgt. Eine zweite Kettenreihe wird auf die erste gestellt und Druck wird an ihr angelegt. Das Auftraggerät fährt dann entlang der zweiten Kettenreihe in derselben Weise wie bei der ersten. Die Verfahrensfolge wird wiederholt, bis ein Aufbau mit inneren Federn der gewünschten Grösse geschaffen worden ist. Das U.S.-Patent Nr.4 566 926 mit dem Titel "METHOD AND APPARATUS FOR MANUFACTURING INNERSPRING CONSTRUCTIONS" und das U.S.-Patent Nr.4 578 834 offenbaren ein Verfahren und eine Vorrichtung um den in dem U.S.-Patent Nr.4 578 834 offenbarten Matrazenzusammenbau herzustellen.
  • Ohne den Geist und die Reichweite der vorliegenden Erfindung zu verlassen, mögen die eingebeutelten Wickel nicht zusammenbefestigt werden und, anstatt dessen genügend zusammengedrängt in das Innere der Matraze verpackt werden, um eine Faischausrichtung oder seitliche Bewegung vorzubeugen.
  • Der "mittlere" bzw. "Lendenteil" der Matraze umfasst eine Luftkammer 24 auf der linken Seite und eine Luftkammer 26 auf der rechten Seite. Die beiden Kammern 24, 26 sind in Gestalt und Arbeitsweise ähnlich. Bezugnehmend jetzt lediglich auf die Figur 9 umfasst die Luftkammer 24 auf der linken Seite eine obere Wand 38, eine untere Wand 40, Seiten 41 und eine Luftfüllöffnung 44. Die Luftkammer 24 ist gestaltet, um durch die Öffnung 44 zugeführte Luft zu enthalten, derart, dass, wenn Luft in die Kammer 24 durch die Öffnung 44 eingeführt wird, es verstanden werden kann, dass die Kammer "gefüllt" ist, während, wenn Luft durch die Öffnung 44 abgezogen wird, es verstanden werden kann, dass die Kammer "entleert" ist. Innenwände 45 sind innerhalb des Hohlraums der Kammer angeordnet und sind jeweils an der oberen und unteren Wand 38, 40 angebracht, um eine nachteilige "Blähungswirkung" zu vermindern, welche die Mittelpunkte der oberen und unteren Wand 38, 40 veranlassen würde, nach aussen auszubauchen. Die Kammer 24 ist vorzugsweise aus vulkanisiertem Gummi hergestellt, obwohl andere luftenthaltende Werkstoffe verwendet werden können, ohne den Geist und der Umfang der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Bezugnehmend jetzt wiederum auf die Figuren 1 und 2 sind die Luftzufuhrleitungen 34 an jeweilige Öffnungen an jeder der Kammern 24, 26 angebracht. Diese Zufuhrleitungen 34 gestatten die Luftverbindung zwischen jeder der Luftkammern 24, 26. Fernsteuereinheiten 28, 29 steuern die Luftpumpe, wie in der Technik bekannt, derart, dass ein Gebraucher jede der Kammern 24, 26 wahlweise aufblasen oder entleeren kann, indem er Luft gestattet, von der Luftpumpe zu den Kammern oder umgekehrt zu gelangen.
  • Die Luftpumpe 32 ist vorzugsweise in der Sprungfederauflegematraze 4 verborgen, obwohl sie an einer entfernten Stelle wegen Geräuschbetrachtungen angeordnet werden könnte. Die Luftzufuhrleitungen 34 sind teilweise innerhalb der Sprungfederauflegematraze 14 und teilweise innerhalb der Matraze 12. Die Luftzufuhrleitungen verlaufen durch (nicht dargestellte) Schlitze in den überzügen der Matraze und der Sprungfederauflegematraze wobei die Schlitze dadurch verborgen werden, dass sie an Berührungspunkten zwischen der Sprungfederauflegematraze und der Matraze sind. Jedoch soll verstanden werden, dass andere Gebilde verwendet werden könnten, ohne den Geist und die Reichweite der vorliegenden Erfindung zu verlassen. Zum Beispiel könnten die Luftzufuhrschläuche sich durch Schlitze oder mit Ringzwingen versehene Löcher in lotrechten Wänden am Kopf zugleich der Matraze 12 und der Sprungfederauflegematraze 14 erstrecken, was, wenn gewünscht, das leichte Umkehren der Matraze 12 aus nachstehend erläuterten Gründen gestatten würde.
  • Wie auf der Figur 1 ersichtlich sind die Luftkammern 24, 26 mit einer oberen Polsterschicht 18, die selber mit einer Stoffschicht 16 überdeckt ist, überzogen. Demzufolge kann man sehen, dass, wenn ein Gebraucher sitzt, liegt oder anderswie auf der Tragfläche über eine Luftkammer ruht, die Luftkammer zusammengedrückt wird und eine gewisse Unterstützung für das Gewicht des Gebrauchers schaffen wird. Wenn der Luftdruck innerhalb der Luftkammer erhöht wird, kann man verstehen, dass der Gebraucher einer "härteren" Tragfläche begegnen wird, d.h. die Schlaffläche wird nicht so stark einsinken, als sie es würde, wenn der Luftdruck innerhalb der Kammer niedriger wäre.
  • Die Stellung der Luftkammern ist ein wichtiger Teil der Erfindung. Man kann sehen, dass die Luftkammern sich nicht über die Länge der Matraze erstrecken, sondern anstatt dessen an einer Stelle gelegen sind, die vorzugsweise diejenige ist, an welcher der "Lendenteil" des Rückens des Gebrauchers ruhen wird, wenn er in einer auf dem Bauch liegenden Stellung ist. Dies gestattet dem mittleren bzw. "Lendenbereich" der Matraze eingestellt zu werden, während dem Restteil der Matraze gestattet wird, herkömmlichem Bettzeug ähnliche Merkmale aufzuweisen. Ausserdem gestattet die Verwendung von zwei Kammern zwei nebeneinanderliegenden Personen sein bzw. ihr Lendenbereich der Matraze in einer im wesentlichen unabhängigen Weise zu steuern.
  • Dieses Einstellbarkeitsmerkmal ist ein anderer wichtiger Teil der Erfindung, da man sehen kann, dass ein unendlicher Einstellbarkeitsbereich durch Verwendung von geeigneten Luftpumpen und Strömungssteuerungsventilen erzielt werden kann. Es kann also verstanden werden, dass verschiedene Luftpumpengrössen verwendet werden können, ohne den Geist und den Umfang der vorliegenden Erfindung zu verlassen. Grössere Pumpen können verwendet werden, wenn eine schnelle Luftfüllgeschwindigkeit gewünscht wird, während kleinere Pumpen eingesetzt werden können, wenn ein sachter Vorgang gewünscht wird.
  • Wie auf der Figur 2 gezeigt, umfasst das Bettzeugsystem 10 ebenfalls eine Umfangsbegrenzung 36, die die eingebeutelten Wickel 22 und die Luftkammern 24, 26 umgibt. Die Umfangsbegrenzung 36 kann aus einem Schaumgebilde bestehen oder kann in abgewandelter Weise aus einer oder mehrerer Reihen von eingebeutelten Wickeln gestaltet werden, ohne den Geist und die Reichweite der vorliegenden Erfindung zu verlassen. (Nicht dargestellte) Randdrähte können ebenfalls in der Umfangsbegrenzung 36 wie in der Technik bekannt vorgesehen werden, um der Umfangsbegrenzung einen Aufbauzusammenhalt zu verleihen. Demzufolge ist es ersichtlich, dass die Härte der Tragflächen oberhalb der Luftkammern der linken und rechten Seite wahlweise und unabhängig durch einen Gebraucher durch Verwendung der Fernsteuereinheiten 28, 30 in Abhängigkeit lediglich von diesen persönlichen Vorlieben des Gebrauchers gesteuert werden kann. Wenn ein Gebraucher auf der linken Seite des Bettes wünscht, die Härte des Lendenbereiches seiner/ihrer Seite des Bettes zu ändern, braucht der Gebrauc her nur die Fernsteuereinheit der linken Seite zu betätigen. Vorzugsweise wird ein solcher Vorgang die Härte der rechten Seite der Matraze in minimaler Weise beinflussen, obwohl eine gewisse Wirkung, wegen der Berührung und des entstandenen Druckes zwischen den beiden Kammern stattfinden kann. Eine derartige Berührung und ein derartiger Druck könnten ferner durch die Anordnung einer (nicht dargestellten) Schaum-oder anderen Polsterschicht auf ein Minimum herabgesetzt werden.
  • Zweite bevorzugte Ausführungsform
  • Bezugnehmend jetzt auf die Figuren 3 und 4 wird eine zweite bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben. Ein Bettzeuggebilde 50 umfasst eine Matraze 52 und eine Sprungfederauflegematraze 54. Die Matraze 52 umfasst einen Stoffüberzug 56, eine obere Polsterschicht 58, eine untere Polsterschicht 60 und eingebeutelte Wickel 62. Ein Unterschied bei der zweiten bevorzugten Ausführungsform im Vergleich mit der ersten bevorzugten Ausführungsform ist das Vorliegen von Gruppen von Luftzylindern 64, 66 der linken und rechten Seite, die jeweils in dem vorangehend bestimmten mittleren bzw. "Lendenbereich" der Matraze 52 angeordnet sind, wie am besten auf der Figur 4 dargestellt.
  • In einer dem in bezug auf das Gebilde 0 erläuterten Weise steuern Fernsteuereinheiten 68, 70 jeweils der linken und rechten Seite den durch die Luftpumpe 72 durch entsprechende Luftzufuhrschläuche 74 und-sammelrohre 75 gelieferten Luftstrom. Mittels der Sammelleitung 75 ist jedes der beiden Rohre 74 an einer jeweiligen Gruppe von Luftzylindern 64 oder 66 derart angebracht, dass der Luftdruck in jedem Luftzylinder in jeder Gruppe im wesentlichen der gleiche ist. Demzufolge kann es verstanden werden, dass ein Gebraucher die den Gruppen von Luftzylindern der linken oder rechten Seite zugeführte Luftmenge durch Verwendung der entsprechenden Fernsteuerung 68 oder 70 steuern kann.
  • Dritte bevorzugte Ausführungsform.
  • Bezugnehmend jetzt auf die Figuren 5 und 6 wird eine dritte bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erläutert werden. Ein Bettzeugsystem 80 ist den vorangehend erläuterten Bettzeugsystemen dadurch ähnlich, dass es eine Matraze 82 und eine Sprungfederauflegematraze 83 aufweist, wobei die Matraze 82 einen Stoffüberzug 84, jeweils eine obere und untere Polsterschicht 85, 86 und eingebeutelte Wickel 88 umfasst. Jedoch unterscheidet sich die dritte Ausführungsform dadurch, dass halbgrosse eingebeutelte Wickel 90 verwendet werden, um Kammern 91, 92 der linken und rechten Seite "sandwichartig" einzufassen.
  • Die Sprungfederauflegematrazeneinheit 83 weist Elemente, die den vorangehend erläuterten ähnlich sind, auf, und umfasst eine Luftpumpe 96, Fernsteuereinheiten 93, 94 jeweils der linken und rechten Seite und ein Paar Luftzufuhrschläuchen 95. In den vorangehenden Gebilden ähnlicher Weise werden die Fernsteuereinheiten der linken und rechten Seite zur Steuerung der Luftpumpe 96 derart verwendet, dass Luft in entsprechende Luftkammern 91, 92 jeweils der linken und rechten Seite eingeführt oder aus diesen entzogen werden kann.
  • Bezugnehmend jetzt auf die Figuren 5 und 7 ist dort das Aufblasen der Luftkammer 91 der linken Seite veranschaulicht. Es ist ersichtlich, dass, wenn die Luftkammer 91 von der auf der Figur 5 bis zu der auf der Figur 7 dargestellten Gestalt aufgeblasen wird, sie die obere Lage der halbgrossen Wickel aufwärts verschiebt, so dass die obere Polsterschicht 85 in gleicher Weise verschoben wird. Es soll deshalb verstanden werden, dass, wenn die Luftkammer 91 aufgeblasen ist, der mittlere bzw. "Lendenbereich" der Matraze sich in der Gestalt wie auf der Figur 7 dargestellt härter als in der Gestalt wie auf der Figur 5 gezeigt, anfühlen wird.
  • Vierte bevorzugte Ausführungsform
  • Bezugnehmend jetzt auf die Figur 8 ist dort eine vierte bevorzugte Ausführungsform 100 veranschaulicht. Das Bettzeugsystem 100 umfasst eine Matraze 102, eine Sprungfederauflegematraze 104 und Stoffschichten, Polsterschichten, vollgrosse Wickelfedern und Luftsteuerungsmerkmale, die denjenigen oben beschriebenen ähnlich sind. Jedoch unterscheidet sich die vierte Ausführungsforrn dadurch, dass sie eine Lage von halbgrossen eingebeutelten Wickeln 106 und eine Luftkammer 108 der rechten Seite und eine (nicht dargestellte) Luftkammer der linken Seite aufweist, wobei die halbgrossen Wickel 106 oberhalb der beiden Luftkammern angeordnet sind. In den anderen Gebilden ähnlicher Weise kann jede dieser Kammern durch entsprechende Fernsteuereinheiten 110, 111 unabhängig gesteuert werden, wenn sie den Luftstrom aus der Luftpumpe 112 durch die Schläuche 114 steuern.
  • Ein Lendenunterstützungsglied 115 überspannt die Matraze von einer Seite zur anderen in einer quergerichteten Weise und ist oberhalb der beiden Luftkammern aber unterhalb der Lage von halbgrossen eingebeutelten Wickeln 106 angeordnet, so dass die halbgrossen eingebeutelten Wickel eine leicht aufwärts gerichtete Ausbauchung ungefähr in dem Bereich, wo das Rückenkreuz des Gebrauchers gelegen sein wird, wenn er bzw. sie auf dem Rücken liegt, aufweisen wird. Diese Ausbauchung wird dem Rückenkreuz des Gebrauchers gestatten, sich an den Umriss der Stützfläche der Matraze "anzupassen", so dass das Rückenkreuz im Vergleich mit herkömmlichen Matrazen besser unterstützt werden wird. Es soll verstanden werden, dass dieses Glied 115 bei anderen als den vorliegend beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung verwendet werden könnte, ohne den Geist und den Umfang der vorliegenden Erfindung zu verlassen. Zum Beispiel könnte ein derartiges Umfangsglied zwischen den Luftkammern und einer oder beiden der Polsterschichten in der ersten bevorzugten Ausführungsform angeordnet werden. Selbstverständlich soll auch verstanden werden, dass, um eine "symmetrische" Matrazengestalt, wie nachstehend beschrieben, zu schaffen, zwei Umfangsglieder zu verwenden wären.
  • In bezug auf die vierte bevorzugte Ausführungsforrn kann es verstanden werden, dass diese besondere Ausführungsform 110 in bezug auf eine durch den Mittelpunkt der Matraze führende waagerechte Ebene nicht, wie in den vorangehend beschriebenen Matrazen 12, 52 und 82 "symmetrisch" ist. Symmetrische Matrazengestalten können in vielen Fällen wünschenswert sein, da es oft gewünscht wird, Matrazen während deren Betriebslebensdauer periodisch umzukehren, um längere Abnutzungsmerkmale zu gewährleisten. Jedoch kann jeder wahrgenommene Unterschied zwischen der "Empfindung" der Kammer in Abhängigkeit der halbgrossen eingebeutelten Wickel durch wahlweise Steigerung der Dicke oder Härte der Polsterschichten auf ein Minimum herabgesetzt werden, wodurch ein Umkehren der Matraze mit einem Minimum im wahrgenommenen Unterschied in dem Empfinden der Matraze gestattet wird. Es braucht jedoch nicht notwendig sein, solche Matrazengebilde umzukehren, da oft der Hauptgrund des Bedürfnisses, solche Umkehrungen zu machen, auf den übermässigen Verschleiss in dem Mittelpunkt der Matraze zurückzuführen ist, was durch die durch die vorliegende Erfindung geschaffenen neuen Gestaltungen vermieden werden kann. Schliesslich kann anstatt dessen die Dicke der Polsterschichten herabgesetzt werden, um den Unterschied in Empfindung der Luftkammern in Abhängigkeit der eingebeutelten Wickel auszunutzen, da der Gebraucher es als vorteilhaft betrachten kann, die Matraze nach Wunsch umzukehren, um seinem bzw. ihrem Vorzug an einem gegebenen Zeitpunkt zu entsprechen.
  • Fünfte bevorzugte Ausführungsform
  • Bezugnehmend jetzt auf die Figuren 10 und 11 ist eine fünfte bevorzugte Ausführungsform veranschaulicht. Das Bettzeugsystem 130 weist eine Matraze 132 und eine Sprungfederauflegematraze 134 auf. Der Teil mit inneren Federn der Matraze 132 ist demjenigen, der in dem U.S.-Patent Nr.4 578 834 veranschaulicht ist, ähnlich. Jedoch umfasst der Teil mit inneren Federn jeweils linke und rechte Abstützungen aus aufblasbaren/entleerbaren Luftschläuchen 136, 137, die in einer schlangenförmigen Gestalt innerhalb der eingebeutelten Federn 135 in dem Lendenbereich der Matraze angeordnet sind, wie in den Zeichnungen veranschaulicht. Die Luftschläuche 136, 137 sind an einem Ende verschlossen und am anderen Ende mit Luft mittels Luftzufuhrleitungen 139 versorgt, die selber an die durch eine linke und rechte Fernsteuereinheit 141, 142 gesteuerte Luftpumpe 140 angeschlossen sind, in den vorangehend erläuterten Systemen ähnlicher Weise. Die Luftschläuche erstrecken sich durch ein Loch in dem Matrazenüberzug und winden sich durch das Innere der Matraze hindurch, bis sie die Rohre 136, 137 erreichen. Es soll verstanden werden, dass dieses Verfahren zur Anordnung der Schläuche in der Matraze auch bei anderen Ausführungsformen verwendet werden kann.
  • Es kann verstanden werden, dass, wenn die eingebeutelten Wickel 143 in eine nebeneinander angrenzend angeordnete Stellung, wie in den Zeichnungen gezeigt, gestellt werden, die "trommelförmige" Gestalt der eingebeutelten Wickel 143 die Bildung einer Lücke 150 an der oberen und unteren Seite der Wickel erleichtert. Dies gestattet den Luftschläuchen auf der linken und rechten Seite 136, 137 in die Lücken 150 zwischen den eingebeutelten Wickeln 143 und unterhalb der Polsterschicht 145 untergebracht zu werden. Wenn die Wickel in was als im wesentlichen gerade Reihen und Säulen verstanden werden kann, angeordnet werden, kann man sehen, dass die Schläuche leicht an Ort und Stelle gelegt werden können, indem man sie zwischen Reihen oder Säulen von angrenzenden eingebeutelten Wickeln für verschiedene Längen führt. Wenn es verstanden werden kann, dass "Säulen" von Wickeln in Längsrichtung entlang der Matraze und "Reihen" von Wickeln senkrecht zu den Säulen von Wickeln verlaufen, kann man sehen, dass die Luftschläuche der vierten bevorzugten Ausführungsform sich zwischen zwei Reihen jeweils von vier Wickeln erstrecken und dann im rechten Winkel abbiegen, um zwischen Säulen von jeweils einem Wickel zu verlaufen und dann wiederum im rechten Winkel abbiegen, um zwischen zwei Reihen von jeweils vier Wickeln zu verlaufen, wobei dieses Musterbild sich während einer gewissen Anzahl von Malen wiederholt. Andere schlangenförmige oder nicht schlangenförmige Gestaltungen können ebenfalls verwendet werden, ohne den Geist und die Reichweite der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Wenn die Luftschläuche aufgeblasen werden, haben sie die Neigung, die Härte der Matraze 132 durch Ausfüllung ihrer jeweiligen Lücken 150 und Beschränkung der Durchbiegung je Einheitlast der Wickel 143 zu erhöhen. Umgekehrt, wenn die Schläuche entleert werden, hat die Härte die Neigung abzunehmen. Die Schläuche können aus Latexgummi hergestellt werden, um sich gewissermassen während des Aufblasens auszudehnen, aber sie können auch aus einem biegsamen, jedoch verhältnismässig nicht dehnbaren Werkstoff, wie Vinyl hergestellt werden.
  • Es soll verstanden werden, dass, obwohl die bevorzugte Ausführungsform die Verwendung der schlangenförmigen Schläuche nur in dem Lendenbereich der Matraze vorsieht, andere Anordnungen verwendet werden könnten, ohne den Geist und den Umfang der vorliegenden Erfindung zu verlassen. Zum Beispiel könnten die schlangenförmigen Schläuche über die ganze Länge der Matraze verwendet werden. Ausserdem könnten mehr als zwei nebeneinander gestellten Schläuche in jeder Matraze verwendet werden. Schliesslich könnten die Schläuche auf beiden Seiten der Matraze angeordnet werden.
  • Abwandlungen der bevorzugten Ausführungsformen.
  • Es soll verstanden werden, dass zahlreiche Änderungen an den bevorzugten Ausführungsformen vorgesehen werden können, ohne den Geist und die Reichweite der vorliegenden Erfindung zu verlassen. Zum Beispiel könnte ein starrer Unterbau anstatt einer Sprungfederauflegematraze verwendet werden. In der Technik bekannte schwingungsfähige Mittel könnten an der Matraze oder Sprungfederauflegematraze (bzw. Unterlage) angebracht werden, um die gewünschte Wirkung zu schaffen. Einzelne Luftkammern könnten anstatt von Doppelkammern verwendet werden. Wasser könnte anstatt Luft verwendet werden.
  • (Nicht dargestellte) Luftsteuermittel könnten ebenfalls mit einer Rückkopplungseigenschaft vorgesehen werden, was ebenfalls einem Gebraucher gestatten würde, einen gewünschten Luftdruck (und eine entsprechende Härte) oder eine besondere Kammer "auszuwählen", ob die Kammer einen schweren Gebraucher, einen leichten Gebraucher oder überhaupt keinen Gebraucher trägt oder nicht.
  • Plastische Wickel, wie die in dem hier durch Bezugnahme eingeschlossenen U.S.- Patent Nr.4895 352 unter dem Titel "Mattress or Cushion Spring Array" beschriebene plastische Wickel könnten anstatt eingebeutelte Wickel verwendet werden. Stranggepresste plastische Federelemente, wie diejenigen, die in dem U.S.-Patent Nr.4895 352 beschrieben sind, könnten ebenfalls entweder in der oben beschriebenen Matraze oder Sprungfederauflegematraze verwendet werden.
  • Schliesslich könnten Abschnitte von stranggepressten hochleistungsfähigen plastischen Bestandteilen entweder in den Matrazen oder Sprungfederauflegematrazen verwendet werden. Wenn sie in Sprungfederauflegematrazen verwendet werden, könnten die plastischen Bestandteile gestaltet werden, um auf einem Drahtrost "einzuschnappen", welches selber oberhalb einer Umfangsbegrenzung von herkömmlichen offenen Wickeln derart angeordnet sein könnte, dass die plastischen Bestandteile sich in die Umfangsbegrenzung von offenen Wickeln einpassen. Die Verwendung von solchen plastischen Bestandteilen wird das in zahlreichen Metallfederanordnungen innewohnende Knirschen vermindern, woraus sich eine grössere Kundengenugtuung ergeben wird.
  • Schlußfolgerung.
  • Demzufolge kann gesehen werden, dass die vorliegende Erfindung eine Verbesserung der früheren Technik schafft, da sie eine verbesserte Tragfläche am Mittelpunkt oder "Lendenbereich" der Matraze schafft, unter Vermeidung von ungewünschten Wirkungen von Volllängenkammern. Die vorliegende Erfindung schafft ebenfalls eine Verbesserung der früheren Technik, durch Schaffung eines personifizierten Luftsteuerungssystems, das einem Gebraucher gestattet, zu jeder Zeit eine gewählte Härte für jede Seite des Bettes durch einfache Betätigung einer Fernsteuervorrichtung zu wählen. Dieses Einstellbarkeitsmerkmal ist ein wichtiger Teil der Erfindung, da man sehen kann, dass eine unbegrenzte Einstellbarkeit innerhalb eines besonderen Bereiches durch die Verwendung von geeigneten Luftpumpen und Strömungssteuerungsventilen erzielt werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung schafft ebenfalls die allgemeinen wünschenswerten Merkmale von eingebeutelten Wickeln oder ähnlichen herkömmlichen Anordnungen an dem Kopf- oder Fußbereich, wobei verbesserte Verschleißmerkmale und Härtesteuerung am Mittelpunkt bzw. "Lendenabschnitt" der Matraze geschaffen werden. Schliesslich fördert die Beschaffenheit der innerhalb des Lendenbereiches, typisch des ersten wegen wiederholter Abnutzung oder "Senkung" von herkömmlichen Wickelfedern auszufallenden Bereiches gelegenen Luftbehältern, eine längere Lebensdauer der Matraze, woraus sich die Gebrauchersgenugtuung nicht nur wegen der längeren Lebensdauer der Matraze, aber auch wegen einem verminderten Bedürfniss, die Matraze umzukehren bzw. "umzukippen" ergibt.
  • Obwohl diese Erfindung mit spezifischen Einzelheiten unter besonderer Bezugnahme auf die offenbarten Ausführungsformen beschrieben worden ist, wird man verstehen, dass zahlreiche Abwandlungen und Änderungen innerhalb des Umfanges der Erfindung, wie in den beigefügten Ansprüchen beschrieben, durchgeführt werden können.

Claims (8)

1. Ein Gebilde mit inneren Federn umfassend eine eine erste Reihe aufweisende Vielzahl von eingebeutelten trommelförmigen Wickeln (143) mit etwa parallelen Längsachsen
eine eine zweite Reihe von eingebeutelten trommelförmigen Wickeln (143) mit etwa parallelen Längsachsen, wobei die besagte zweite Reihe an der besagten ersten Reihe derart angrenzt, dass die Längsachsen der eingebeutelten Wickel der besagten zweiten Reihe zu den besagten Längsachsen der eingebeutelten Wickel der besagten ersten Reihe etwa parallel sind und obere und untere längliche Lücken (150) zwischen den besagten Reihen an den oberen und unteren Enden der besagten eingebeutelten Wickel vorgesehen sind; und einen zwischen den besagten oberen Lücken (150) eingesetzten aufblasbaren länglichen Rohrabschnitt (136, 137).
2. Ein Gebilde mit inneren Federn gemäss Anspruch 1, das ferner eine auf allen Oberseiten der besagten eingebeutelten Wickel (143) gelegene und an dem besagten länglichen Rohrabschnitt (136, 137) angrenzende obere Polsterschicht (145) umfasst.
3. Ein ferner Mittel (140) zum Aufblasen des besagten Rohres (136, 137) aufweisendes Gebilde mit inneren Federn gemäss Anspruch 1 oder 2.
4. Ein Matrazenaufbau umfassend:
einen Kopfbereich;
einen Fußbereich;
einen mittleren Bereich selber umfassend:
a) eine eine erste Reihe aufweisende Vielzahl von eingebeutelten trommelförmigen Wickeln (143) mit etwa parallelen Längsachsen;
b) eine eine zweite Reihe aufweisende Vielzahl von eingebeutelten trommelförmigen Wickeln (143) mit etwa parallelen Längsachsen, wobei die besagte zweite Reihe an der besagten ersten Reihe derart angrenzt, dass die Längsachsen der eingebeutelten Wickel der besagten zweiten Reihe zu den besagten Längsachsen der eingebeutelten Wickel der besagten ersten Reihe etwa parallel sind und obere und untere längliche Lücken (150) zwischen den Reihen an den oberen und unteren Enden der eingebeutelten Wickel vorgesehen sind; und
c) einen in der besagten oberen Lücke (150) eingesetzten aufblasbaren länglichen Rohrabschnitt (136, 137); und Mittel (140) zum Aufblasen des besagten Rohrabschnittes.
5. Ein Matrazenaufbau gemäss Anspruch 4, der ferner eine an der Oberseite von allen besagten eingebeutelten Wickeln,( 143) gelegene und an dem besagten länglichen Rohrabschnitt (136, 137) angrenzende obere Polsterschicht (145) umfasst.
6. Ein Gebilde mit inneren Federn, umfassend: wenigstens drei eine erste Reihe aufweisende eingebeutelte trommelförmige Wickel (143) mit etwa parallelen Längsachsen; wenigstens drei eine zweite Reihe aufweisende eingebeutelte trommelfärmige Wickel (143) mit etwa parallelen Längsachsen, wobei die besagte zweite Reihe an der besagten ersten Reihe derart angrenzt dass die Längsachsen der eingebeutelten Wickel der besagten zweiten Reihe zu den Längsachsen der eingebeutelten Wickel der besagten ersten Reihe etwa parallel sind und erste obere und untere Lücken (150) zwischen den Reihen an den Oberenden und Unterenden der besagten eingebeutelten Wickel (143) vorgesehen sind, und zweite obere und untere Lücken (150) zwischen dem zweiten und dem dritten eingebeutelten Wickel (143) der zweiten Reihe von eingebeutelten Wickeln vorgesehen sind ; und
einen in der besagten ersten oberen Lücke (150) und ebenfalls in der besagten zweiten oberen Lücke (150) derart eingesetzten aufblasbaren länglichen Rohrabschnitt (136, 137), dass der besagte längliche Rohrabschnitt eine Biegung aufweist.
7. Ein Gebilde mit inneren Federn gemäss Anspruch 6, das ferner eine an der Oberseite von allen besagten eingebeutelten Wickeln (143) gelegene und an dem besagten länglichen Rohrabschnitt (136, 137) angrenzende obere Polsterschicht (145) aufweist.
8. Ein ferner Mittel zum Aufblasen des besagten Rohres aufweisendes Gebilde mit inneren Federn gemäss Anspruch 6 oder 7.
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