DE4011286A1 - Bogenausleger fuer druckmaschinen oder dergleichen - Google Patents

Bogenausleger fuer druckmaschinen oder dergleichen

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Bogenausleger für Druckmaschinen mit einer Einrichtung zum Wechseln des Bogenstapels während des Maschinenlaufs.
Aus der DE-PS 9 21 154 ist bekannt, daß zwischen Stapelanschlägen für die Bogenvorderkante Sauggreifer entgegen der Förderrichtung der Bogen in den Anleger einschiebbar sind, die in der eingeschobenen Endlage die Vorderkante eines sich auf die Sauggreifer ablegenden Bogens ansaugen und diesen Bogen mit einem Abstand über dem Bogenstapel in einer Hilfsstapelposition halten, die das Einschieben eines Rechens, Hilfsstapeltisches oder dergleichen ermöglicht. Im sogenannten Non-Stop-Betrieb werden diese Sauggreifer beim Stapelwechsel zur Bildung eines Hilfsstapels oberhalb des Bogenstapels eingeschoben, so daß der nächste ankommende Bogen sich mit seiner Vorderkante auf die Sauggreifer legt, durch diese festgehalten wird und alle folgenden Bogen sich darauf ablegen. Auf einem in die Lücke zwischen dem dann etwas abgesenkten Bogenstapel und dem davon mit seinem vorderen Bereich abgehobenen Bogen eingeschobenen Rechen, einem Hilfsstapeltisch oder dergleichen sammeln sich nun die ankommenden Bogen in einem Hilfsstapel, so daß der Hauptstapel bei laufender Druckmaschine gewechselt werden kann. Die Sauggreifer sollen dabei vermeiden, daß der untere Bogen bei der Lückenbildung und insbesondere beim Einschub des Rechens oder dergleichen für den Hilfsstapel von der Fangvorrichtung für die Bogenvorderkante abrutscht.
Es ist eine weitere Erscheinung, daß der nur an der Vorderkante hochgehaltene Bogen bei abgesenktem Bogenstapel durchhängt und sich im übrigen auf dem tieferliegenden Bogenstapel abstützt. Dadurch verkürzt sich der Bogen und liegt nicht mehr an den Stapelanschlägen an. Außerdem kommt es bei bestimmten, vor allem bei leichten Papiersorten vor, daß der untere in die Lücke durchhängende Bogen des Hilfsstapels von dem Rechen beim Einschieben ein wenig mitgenommen wird und dadurch teilweise von der Fangvorrichtung für die Vorderkante abrutscht, so daß er die Stapelanschläge nicht mehr berührt. Dies ist für die Genauigkeit bei der Weiterverarbeitung der Bogen unerwünscht.
Aus der DE-OS 23 01 840 ist ein Bogenausleger bekannt, bei dem nicht nur Fangfinger für die Bogenvorderkante eines der gegen wegklappbare Stapelanschläge geförderten Bogen bei der Hilfsstapelbildung zum Stapelwechsel im Non-Stop-Betrieb, sondern auch gegensinnig zu den Fangfingern für die Bogenvorderkante Hochhalter für die Bogenhinterkante kurzzeitig über den Bogenstapel einschiebbar sind, die im Zusammenwirken mit den Fangfingern für die Bogenvorderkante den nächsten ankommenden Bogen bei loser Auflage hochhalten, um den Rechen oder dergleichen für den Hilfsstapel einschieben zu können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den für die Hilfsstapelbildung kurzzeitig durch Fangfinger gehaltenen Bogen auf den Fangfingern sicher festzuhalten und nach dem Einschieben einer Hilfsstapelvorrichtung, zum Beispiel eines Rechens, zu straffen und dabei vor allem mit seiner Bogenvorderkante gegen die Stapelanschläge zu stoßen, um seine genaue Ausrichtung im Bogenstapel sicherzustellen.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß ein Bogenausleger mit den Gattungsmerkmalen des Patentanspruches 1 mit den Merkmalen nach dem Kennzeichen dieses Anspruches ausgebildet wird.
Durch diese Ausbildung wird der sich infolge seines Durchhanges um eine Differenzstrecke verkürzende und dabei von den Stapelanschlägen für die Bogenvorderkante zurückweichende Bogen um diese Differenzstrecke nachgeführt und gleichzeitig gestrafft, so daß er im Bogenstapel wieder genau ausgerichtet liegt.
Eine weitere Vervollkommnung des angestrebten Zieles kann bei einem Bogenausleger mit Gattungsmerkmalen nach dem Patentanspruch 2 erreicht werden, wenn ein solcher Bogenausleger mit Merkmalen nach diesem Patentanspruch 2 ausgebildet wird.
In diesem Falle wird erreicht, daß der bei einer Hilfsstapelbildung gerade ankommende Bogen nicht nur an seiner Bogenvorderkante, sondern auch an der Bogenhinterkante auf Fangfingern ablegt, die in der eingeschobenen Endlage an die Saugluft des Saugluftsystems der Maschine angeschlossen sind und die Bogenvorderkante sowie die Bogenhinterkante festhalten, worauf Mittel zur Bogenstraffung sowohl an der Bogenvorderkante als auch an der Bogenhinterkante wirksam sind. Dies erhöht die Genauigkeit beim Ausrichten des unteren Bogens im Hilfsstapel an den Stapelanschlägen für die Bogenvorderkante und für die Bogenhinterkante. Außerdem wird der untere Bogen des Hilfsstapels beim Einschieben des Rechens oder dergleichen für die Hilfsstapelbildung sicherer gehalten, so daß vor allem die Verarbeitung leichterer Papiersorten verbessert und mit größerer Genauigkeit durchgeführt werden kann.
Bevorzugt wird eine Ausbildung, bei der die Fangfinger für die Bogenvorderkante oder Fangfinger sowohl für die Bogenvorderkante als auch Fangfinger für die Bogenhinterkante auf Führungen parallel zur Bogenstapeloberseite beweglich angeordnet sind und einen vom Antrieb der Einschubbewegung unabhängigen Differenzialantrieb für die Bogenstraffung aufweisen. Bei einer solchen Anordnung kann der Antrieb für die Einschubbewegung und Rückfuhrbewegung der Fangfinger unverändert bleiben, so daß lediglich ein kleiner Pneumatikzylinder als zusätzlicher Differenzialantrieb für die Bogenstraffung zwischen Antriebsgliedern einzubauen ist, die den motorischen Antrieb für die Einschub- und Rückführbewegung von größeren Pneumatikzylindern auf die Fangfinger übertragen.
Zur Anpassung an die bei unterschiedlichen Papiersorten und Maschinenlaufgeschwindigkeiten gegebenenfalls unterschiedliche Bogenverkürzung ist die Hubbewegung der Pneumatikzylinder für den Differenzialantrieb sowohl der Fangfinger für die Bogenvorderkante als auch der Fangfinger für die Bogenhinterkante vorteilhaft einstellbar.
Wesentliche Merkmale von Weiterbildungen des Erfindungsgedankens sind in den Ansprüchen 5 bis 8 enthalten.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines Bogenauslegers mit den Erfindungsmerkmalen schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf Sauggreifer und Stapelanschläge für die Bogenvorderkante mit ihren Antrieben,
Fig. 2 in einem gegenüber Fig. 1 vergrößerten Maßstab eine Seitenansicht des Antriebes für die Stapelanschläge,
Fig. 3 im Maßstab der Fig. 2 eine Seitenansicht des Antriebes für die Sauggreifer,
Fig. 4 in einem von Fig. 1 abweichenden Maßstab eine Draufsicht auf Sauggreifer für die Bogenhinterkante und
Fig. 5 einen im Maßstab gegenüber Fig. 4 vergrößerten Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 4.
In dem durch die beiden Seitenwände 1 und 2 gebildeten Gestell des Bogenauslegers einer Druckmaschine werden die ankommenden Bogen 3 bis über einen Bogenstapel 3a und gegen Stapelanschläge 4 für die Bogenvorderkante transportiert. Die Stapelanschläge 4 sind an einer querverlaufend angeordneten Schwenkwelle 5 befestigt, so daß sie durch eine Drehbewegung dieser Schwenkwelle 5 weggeklappt und wieder angeklappt werden können. Die Schwenkwelle 5 ist auf der einen Maschinenseite durch die Seitenwand 2 hindurch nach außen geführt und durch Übertragungsglieder 6 mit einer Antriebswelle 7 verbunden, deren motorischer Antrieb aus einem Pneumatikzylinder 8 besteht, der das Wegklappen und das Wiederanklappen der Stapelanschläge 4 ermöglicht.
Im Bereich der Vorderkante der Bogen 3 im Bogenstapel 3a sind Sauggreifer 10 in der Ausbildung als rohrförmige Fangfinger an einem sich über die Stapelbreite erstreckenden Trägerrohr 11 befestigt, der auf parallel zur Bogenebene im Bogenstapel 3a ausgerichteten Führungen 12 vor- und zurückbeweglich geführt ist, so daß die Sauggreifer 10 bei ihrer Bewegung eine exakt definierte Linearbewegung ausführen. Die rohrförmigen Fangfinger der Sauggreifer 10 weisen an ihrem freien, über den Stapel einschiebbaren Enden an ihrer das Auflager für einen Bogen 3 bildenden Oberseite Saugdüsen 13 auf, die über den Innenraum der rohrförmigen Fangfinger und des Trägerrohres und entsprechend gestaltete Steuereinrichtungen, z. B. unter Zuhilfenahme von pneumatisch oder elektrisch über Mikroprozessoren gesteuerten Ventilen, an das Saugluftsystem der Maschine angeschlossen sind. Der Antrieb für die Sauggreifer 10 erfolgt ebenfalls über eine Antriebswelle 14, die gelenkig mit dem Trägerrohr 11 gekoppelt und koaxial zu der Antriebswelle 7 für die Stapelanschläge 4 gelagert ist. Das eine Ende der Antriebswelle 14 ist angrenzend an die eine Seitenwand in einem an der Antriebswelle 7 ausgebildeten Lager 15 drehbar gelagert. Das andere Ende der Antriebswelle 14 weist ein Lager 16 in der Seitenwand 1 auf und ist außerhalb dieser Seitenwand durch den einen Arm eines auf der Antriebswelle 14 befestigten Hebels 17 mit der Kolbenstange eines Pneumatikzylinders 18 gelenkig verbunden. Innerhalb des Gestells der Maschine ist auf der Welle 14 auf jeder Seite der Maschine ein Hebel 17a befestigt, und dieser ist mit einem relativ kleinen Pneumatikzylinder 19 gelenkig verbunden, dessen Kolbenstange an das Trägerrohr 11 oder einen dieses auf der Führung 12 abstützenden Schlitten 20 angelenkt. Der Pneumatikzylinder 18 ermöglicht das Einschieben und Zurückziehen der Sauggreifer 10, während die beiden Pneumatikzylinder 19 eine Bogenstraffung durch begrenztes Zurückziehen der Sauggreifer 10 in Richtung gegen die Stapelanschläge 4 ermöglichen. Diese begrenzte Bewegung ist durch eine auf der Kolbenstange der Pneumatikzylinder 19 verdrehbare Stellschraube 21 einstellbar, durch die der maximale Kolbenhub der Pneumatikzylinder 19 regelbar ist.
Im Bereich der Hinterkante der Bogen 3 im Bogenstapel 3a sind Sauggreifer 22 auf Führungen 23 linear zwischen Saugscheiben 24 einer Saugwalze 25 beweglich angeordnet, von der aus sich Anschläge 26 für die Bogenhinterkante vertikal nach unten bis in den Bereich des Bogenstapels 3a erstrecken.
Die Sauggreifer 22 sind ebenfalls rohrförmig als Fangfinger ausgebildet und weisen in dem über den Bogenstapel 3a einschiebbaren Bereich an der für die Bogenauflage dienenden Oberseite Saugdüsen 27 auf, die über die hohlen Fangfinger, eine gemeinsame Zuleitung 28 und entsprechende bspw. pneumatisch oder elektrisch, z. B. mittels Mikroprozessoren, gesteuerte Steuerventile an das Saugluftsystem der Maschine angeschlossen sind. Der Antrieb der Sauggreifer 22 erfolgt durch einen Pneumatikzylinder 29, dessen Kolbenbewegung durch eine antreibende Zahnstange 30, zwischen Zahnräder 31, 32, 33 und eine abtreibende Zahnstange 34 auf die Sauggreifer 22 übertragen wird, so daß letztere linear mit den Saugdüsen 27 über die Hinterkante des Bogenstapels eingeschoben und zurückgezogen werden können. Zur Bogenstraffung durch auf die Bogenhinterkante wirksame Kräfte ist die Kolbenstange des Pneumatikzylinders 29 axial beweglich in dem Körper der Zahnstange 30 geführt und mit diesem durch einen kleinen Pneumatikzylinder 35 verbunden, dessen Gehäuse gelenkig mit der Kolbenstange und dessen Kolbenstange gelenkig mit dem Körper der Zahnstange 30 verbunden ist. Zur Einstellung der Hubbewegung dieses kleinen Pneumatikzylinders 35 dienen Stellschrauben 36, die auf einem Gewinde der Kolbenstange verdrehbar angeordnet sind.
Die Pneumatikzylinder 18 und 29 für den Antrieb der Sauggreifer 10 für die Bogenvorderkante und der Sauggreifer 22 für die Bogenhinterkante können unabhängig oder aber in gegenseitiger Abhängigkeit über einen Schalter betätigt werden. Vorteilhaft ist die Anordnung einer Steuerung, die bewirkt, daß die Sauggreifer 10 und 22 erst über den Bogenstapel 3a eingeschoben werden, um sodann einen Rechen 37 oder nach Wegklappen der Stapelanschläge 4 eine andere Hilfsstapeleinrichtung, wie z. B. ein Brett, in die Lücke zwischen dem obersten Bogen auf dem Bogenstapel 3a und den durch die Sauggreifer 10 und 22 festgehaltenen Bogen einzuschieben. Umgekehrt werden die Stapelanschläge 4 in letzterem Falle erst wieder zurückgeklappt, bevor der Hilfsstapel aufgelöst und die Sauggreifer 10 und 22 zurückgezogen werden.
Zur Bogenstraffung ist die beschriebene Vorrichtung wie folgt wirksam. In der Ruhestellung sind die Pneumatikzylinder 8, 18 und 29 für den Antrieb der Stapelanschläge 4 für die Bogenvorderkante, für die Sauggreifer an der Bogenvorderkante und für die Sauggreifer an der Bogenhinterkante eingefahren. Die Sauggreifer sind somit bis hinter die Stapelanschläge 4 an der Vorderkante und 26 an der Hinterkante zurückgezogen. Die kleinen Pneumatikzylinder 19 und 35 sind ausgefahren. Zum Stapelwechsel im Non-Stop-Betrieb führt zunächst der Pneumatikzylinder 18 aus und schiebt die Sauggreifer 10 mit den Saugdüsen 13 an der Bogenvorderkante über den Bogenstapel ein. Gleichzeitig führt der Pneumatikzylinder 29 aus und schiebt die Sauggreifer 22 von der Bogenhinterkante her mit den Saugdüsen 27 bis über den Bogenstapel ein, so daß der nächste ankommende Bogen 3 sich mit der Vorderkante auf die Sauggreifer 10 und mit der Hinterkante auf die Sauggreifer 22 ablegt, so daß er im mittleren Bereich durchhängt und sich auf dem Bogenstapel abstützt. Dabei verkürzt sich der Bogen um das in Fig. 5 an der Bogenhinterkante beispielsweise dargestellte Maß a. Zur Bogenstraffung werden nunmehr die kleinen Pneumatikzylinder 19 und 35 beaufschlagt, so daß diese um das Maß a der Bogenverkürzung einfahren und den Bogen wieder bis gegen die Stapelanschläge 4 und 26 straffen. Das Ausmaß dieser Straffbewegung ist durch die Stellschrauben 21 bzw. 36 auf den Kolbenstangen der Pneumatikzylinder 19 und 29 einstellbar.
Im Anschluß an den Stapelwechsel fahren die Pneumatikzylinder 8, 18 und 29 für den Antrieb der Stapelanschläge 4 und der Sauggreifer 10 bzw. 22 wieder ein, so daß die Stapelanschläge 4 angeklappt und die Sauggreifer 10 und 22 aus dem Bereich des Bogenstapels zurückgezogen werden, so daß der Hilfsstapel auf eine neue Palette oder dergleichen fällt. Gleichzeitig fahren die kleinen Pneumatikzylinder 19 und 35 aus, um die Ausgangsposition wieder herzustellen.
In gleicher Weise wie beim Stapelwechsel werden zur Entnahme von Probebogen zur Begutachtung die Stapelanschläge 4 ebenfalls nach Einfahren der Sauggreifer 10 und 22 zurückgeklappt.
Bezugszeichenliste
1 Seitenwand
2 Seitenwand
3 Bogen
3a Bogenstapel
4 Stapelanschläge
5 Schwenkwelle
6 Übertragungsglied
7 Antriebswelle
8 Pneumatikzylinder
9
10 Sauggreifer
11 Trägerrohr
12 Führung
13 Saugdüse
14 Antriebswelle
15 Lager
16 Lager
17 Hebel
17a Hebel
18 Pneumatikzylinder
19 Pneumatikzylinder
20 Schlitten
21 Stellschraube
22 Sauggreifer
23 Führung
24 Saugscheiben
25 Saugwalze
26 Anschlag
27 Saugdüse
28 Leitung
29 Pneumatikzylinder
30 Zahnstange
31 Zahnrad
32 Zahnrad
33 Zahnrad
34 Zahnstange
35 Pneumatikzylinder
36 Stellschraube
37 Rechen

Claims (8)

1. Bogenausleger für eine Druckmaschine oder dergleichen mit einer Einrichtung zum Wechseln des Bogenstapels während des Maschinenlaufs, bei der zwischen Stapelanschlägen für die Bogenvorderkante Sauggreifer entgegen der Förderrichtung der Bogen in den Anleger einschiebbar sind, die in der eingeschobenen Endlage die Vorderkante eines sich auf die Sauggreifer ablegenden Bogens ansaugen und diesen Bogen mit einem Abstand über dem Bogenstapel in einer Hilfsstapelposition halten, die das Einschieben einer Hilfsstapelvorrichtung ermöglicht, dadurch gekennzeichnet, daß die eingeschobenen Sauggreifer (10) zur Bogenstraffung nach dem Ansaugen der Vorderkante des Bogens (3) um ein vorbestimmtes Maß (a) in Richtung gegen die Stapelanschläge (4) für die Bogenvorderkante zurückziehbar angeordnet sind.
2. Bogenausleger für eine Druckmaschine oder dergleichen mit einer Einrichtung zum Wechseln des Bogenstapels während des Maschinenlaufs, bei der als Fangfinger ausgebildete Sauggreifer (10) für die Bogenvorderkante zwischen Stapelanschlägen (4) des Bogens sowie als Fangfinger ausgebildete Sauggreifer (22) für die Bogenhinterkante parallel zur Förderrichtung des Bogens über den Bogenstapel (3a) einschiebbar sind und in der eingeschobenen Endlage einen darauf mit Vorderkante und Hinterkante abgelegten Bogen (3) zur Bildung eines Hilfsstapels über dem Bogenstapel (3a) halten, dadurch gekennzeichnet, daß die Sauggreifer (10) für die Bogenvorderkante und die Sauggreifer (22) für die Bogenhinterkante an der Oberseite, auf die sich die Bogenkante ablegt, Saugdüsen (13, 27) aufweisen und zur Bogenstraffung nach dem Ansaugen des Bogens (3) in der eingeschobenen Endlage aus dieser Endlage heraus um ein vorbestimmtes Maß (a) in Gegenrichtung zur Einschubbewegung zurückziehbar angeordnet sind.
3. Bogenausleger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sauggreifer (10, 22) parallel zur Bogenstapeloberseite beweglich angeordnet und einen vom Antrieb (18, 29) der Einschubbewegung unabhängigen Differenzialantrieb (19, 29) für die Bogenstraffung aufweisen.
4. Bogenausleger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Differenzialantriebe (19, 35) aus in der Hubbewegung einstellbaren Pneumatikzylindern bestehen, die zwei Bauteile der Antriebe (18, 29) für die Einschubbewegung miteinander verbinden.
5. Bogenausleger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sauggreifer (10, 22) rohrförmig ausgebildet sind, am freien Ende Saugdüsen (13, 27) aufweisen und an einem Trägerrohr (11), einer Leitung (28), befestigt sind, welches bzw. welche über Steuerventile an das Saugluftsystem der Maschine angeschlossen sind.
6. Bogenausleger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf Führungen (12) parallel zur Bogenoberseite beweglich angeordnete Sauggreifer (10) aus Fangfingern mit an den freien Enden im Bereich der Bogenauflage angeordneten Saugdüsen (27) und um eine Querachse wegklappbare Anschläge (4) getrennte motorische Antriebe (8, 18) aus Pneumatikzylindern aufweisen, die in gegenseitiger Abhängigkeit wirksam sind, und daß ein Übertragungsglied zwischen den Sauggreifern (10) und den diese antreibenden Pneumatikzylinder (18) auf jeder der beiden Maschinenseiten aus einem weiteren Pneumatikzylinder (19) mit eigener Steuerung besteht.
7. Bogenausleger nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einem motorischen Antrieb aus einem Pneumatikzylinder (29) und den Sauggreifern (22) für die Bogenhinterkante ein Getriebe aus einer antreibenden Zahnstange (30), einer abtreibenden Zahnstange (34) und Zwischenzahnrädern (31, 32, 33) vorgesehen ist, wobei in einem Bereich sich linear bewegender Teile ein weiterer als Differenzialantrieb wirksamer Pneumatikzylinder (35) eingebaut ist.
8. Bogenausleger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der als Differenzialantrieb wirksame Pneumatikzylinder (35) die Kolbenstange des die Sauggreifer (22) für die Bogenhinterkante antreibenden Pneumatikzylinders (29) mit der antreibenden Zahnstange (30) des Getriebes in Achsrichtung kraftübertragend verbindet.
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