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Die
Erfindung betrifft eine Hilfsstapeleinrichtung im Ausleger einer
bogenverarbeitenden Maschine, insbesondere Druckmaschine.
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In
Auslegern von Druckmaschinen erfolgt der Non-Stop-Stapelwechsel
bei laufender Maschine durch Einfahren eines Hilfsstapelträgers über den auszufahrenden,
bereits abgesenkten vollen Auslegerstapel, der sich im Stapelbereich
des Auslegers aus aufeinander abgelegten Bogen gebildet hat. Als Hilfsstapelträger kommen
Spieße,
Rollos u.ä.
in Betracht.
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Beim
Einfahren eines solchen Hilfsstapelträgers von hinten über den
Auslegerstapel kann infolge der kurzen Bogenfolge bei schnelllaufenden
Maschinen, der Vielfalt der Bedruckstoffe (Qualität, Format, Grammatur,
Druckbild u.a.) das erforderliche Stapelsenken vor dem Einfahren
des Nonstoprollos o.ä. zum
Verschieben der ersten über
dem einfahrenden Nonstoprollo befindlichen Bogen unter die Vorderanschläge führen. Diese
werden von der ersten Nonstoprolle verformt, müssen manuell entnommen werden und
sind nicht mehr verwendbar.
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Eine
derartige Hilfsstapeleinrichtung in Auslegern von bogenbe- und bogenverarbeitenden
Maschinen ist in der
DD 65 570 beschrieben.
Gemäß dieser
Druckschrift wird zum Stapelwechsel ein Hilfsrollo, das aus Tragrollen
besteht, von hinten über
den Stapel eingefahren.
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Aus
der
DE-PS 9 21 154 ist
bekannt, dass zwischen Stapelanschlägen für die Bogenvorderkante Sauggreifer
entgegen der Förderrichtung
der Bogen in den Ausleger einschiebbar sind, die in der eingeschobenen
Endlage die Vorderkante eines sich auf die Sauggreifer ablegenden
Bogens ansaugen und diesen Bogen mit einem Abstand über dem
Bogenstapel in einer Hilfsstapelposition halten, die das Einschieben
eines Rechens, Hilfsstapeltisches oder dergleichen ermöglicht.
Im sogenannten Non-Stop-Betrieb werden diese Sauggreifer beim Stapelwechsel zur
Bildung eines Hilfsstapels oberhalb des Bogenstapels eingeschoben,
so dass der nächste
ankommende Bogen sich mit seiner Vorderkante auf die Sauggreifer
legt, durch diese festgehalten wird und alle folgenden Bogen sich
darauf ablegen. Auf einem in die Lücke zwischen dem dann etwas
abgesenkten Bogenstapel und dem davon mit seinem vorderen Bereich
abgehobenen Bogen eingeschobenen Rechen, einem Hilfsstapeltisch
oder dergleichen sammeln sich nun die ankommenden Bogen in einem Hilfsstapel,
so dass der Hauptstapel bei laufender Druckmaschine gewechselt werden
kann. Die Sauggreifer sollen dabei vermeiden, dass der untere Bogen
bei der Lückenbildung
und insbesondere beim Einschub des Rechens oder dergleichen für den Hilfsstapel
von der Fangvorrichtung für
die Bogenvorderkante abrutscht.
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Nach
einem ähnlichen
Prinzip arbeitet die Einrichtung gemäß
DE 40 11 286 A1 , wobei die
zwischen den Stapelanschlägen
für die
Bogenvorderkante eingefahrenen Sauggreifer und die Hilfsstapelvorrichtung
gleichermaßen
von vorn in den Stapel eingefahren werden.
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Zur
Bogenstraffung werden die Sauggreifer und damit der Bogen, nachdem
diese den Bogen angesaugt haben, um ein vorbestimmtes Maß gegen die
Bogenanschläge
bewegt.
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Nach
einer anderen Variante gemäß
DE 40 11 286 A1 können Sauggreifer
und Hilfsstapelvorrichtung auch von hinten in den Stapel eingefahren
werden.
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Die
Sauggreifer gemäß
DE 921 154 und
DE 40 11 286 A1 haben die
Aufgabe, die fallenden Bogen fern vom Stapel zu halten und somit
eine Lücke zwischen
Stapel und den abzulegenden Bogen, die vom Sauggreifer gehalten
werden, zu schaffen. Unter den hochgehaltenen Bogen fährt die
Hilfsvorrichtung ein, nimmt die nachfolgenden Bogen – die sich
zum Hilfsstapel ausbilden – auf,
während
der darunter liegende Stapel aus dem Ausleger ausgefahren wird.
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Die
in
DE 100 00 506 A1 dargestellte
Bogenaufnahme beim Stapelwechsel umfasst in den vorderen Bereich
des Stapels einsteuerbare Aufnahmefinger und ein von hinten über den
Bogenstapel einfahrbares Rollo. Zur Aufnahme von Bogen während des Stapelwechsels
werden die Aufnahmefinger und das Rollo annähernd gleichzeitig über den
Stapel eingefahren, so dass abzulegende Bogen bereits vor dem Zeitpunkt,
zu dem das Rollo vollständig
eingefahren ist, im Bereich der Vorderkanten von den Aufnahmefingern
abgestützt
werden. Nachteilig ist daran, dass die Trennfinger nur eine vergleichsweise
geringe Stützlänge aufweisen
und im inaktiven Zustand weit über
den Stapelbereich hinausragen. Bei der Verarbeitung großformatiger
Bogen besteht damit die Gefahr, dass diese sich durchbiegen, von
den Trennstäben
rutschen und von dem einfahrenden Rollo unter die Vorderanschläge geschoben
werden.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der vorgenannten
Nachteile eine Hilfsstapeleinrichtung im Ausleger einer bogenverarbeitenden
Maschine, insbesondere Druckmaschine, zu schaffen, die über den
Stapelbereich hinaus eine geringe Erstreckung aufweist und sich
für die
Aufnahme großformatiger
Bogen eignet.
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Die
Aufgabe wird durch die Lehre von Patentanspruch 1 gelöst, indem
die Trennstäbe
horizontal verschwenkbar zwischen einer Parkstellung außerhalb
des Stapelbereichs, in der sich ihre Längsachsen annähernd parallel
zur Vorderseite des Stapelbereichs erstrecken, und einer Arbeitsstellung,
in der sie in den Stapelbereich hineinragen, angeordnet sind.
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Vorteilhafte
Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
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Die
erfindungsgemäße Hilfsstapeleinrichtung
hat den Vorteil, dass beim Bedrucken großformatiger Bogen bei laufender
Druckmaschine der volle Bogenstapel 1 gewechselt werden kann, ohne
das Makulatur entsteht. Sie erstreckt sich im Wesentlichen quer
zur Förderrichtung
und schränkt
damit den Bedienraum und die Sicht des Bedieners im Bereich der
Vorderseite des Stapelbereichs nicht ein. Während des Einschiebens des
Hilfsstapelträgers
werden die zwischenzustapelnden Bogen nicht nur unmittelbar im Bereich
ihrer Vorderkanten, sondern im Bereich des vorderen Drittels des
Stapelbereichs von unten abgestützt.
Bei Bedarf können
die Trennstäbe auch
wesentlich länger
ausgeführt
werden, wobei die maximale Länge
der Trennstäbe
von der Erstreckung des Stapelbereichs quer zur Förderrichtung
bestimmt ist.
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Nach
einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, die Trennstäbe so anzuordnen,
dass sich ihre Längsachsen
in der Arbeitsstellung annähernd
parallel zur Förderrichtung
erstrecken. Das hat den Vorteil, dass ein großer Stützbereich realisierbar ist,
da die in den Stapelbereich hineinragenden Längenabschnitte der Trennstäbe voll
wirksam werden.
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Nach
einer anderen Weiterbildung der Erfindung sind zwei Trennstäbe vorgesehen.
Jeder Trennstab ist um einen Drehpunkt schwenkbar, der jeweils an
dem Ende des jeweiligen Trennstabs, das in der Parkstellung dem
anderen Trennstab abgewandt ist, ausgebildet. Die Länge der
Trennstäbe
ist annähernd gleich
groß dem
halben Abstand oder größer als
der halbe Abstand zwischen den Drehpunkten. Bei einer derartigen
Ausführung
untergreifen die Trennstabspitzen beider Trennstäbe zu Beginn des Verschwenkens
der Trennstäbe
den Bogen annähernd
im Bereich der Mitte seiner Vorderkante.
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Damit
ist ausgeschlossen, dass die Trennstäbe unter verschiedenen Bogen
einschwenken und schräg
fallende Bogen werden sicher unterfangen und abgestützt. Eine
Zerstörung
des nur auf einem der Trennstäbe
aufliegenden Bogens durch das Einschieben des Hilfsstapelträgers ist
ausgeschlossen.
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Bei
der Ausbildung der Erfindung mit mehreren Trennstäben kann
jedem Trennstab ein den jeweiligen Trennstab verschwenkender Antrieb
zugeordnet sein. Ebenso können
beide Trennstäbe
beispielsweise über
eine Koppel kinetisch miteinander verbunden und mit Hilfe eines
auf einen der Trennstäbe
oder auf die kinetische Verbindung wirkender Antrieb vorgesehen
sein. Das ermöglicht
bei einer Ausbildung der Trennstäbe
mit einer Länge,
die größer ist
als der halbe Abstand zwischen den Drehpunkten einen koordinierten
Bewegungsablauf beim Einschwenken bzw. Ausschwenken zur Vermeidung von
Kollisionen.
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Bei
einer Weiterbildung der Erfindung sind mit einer Eingabeeinheit
verbundene Steuermittel vorgesehen, die derart auf den oder die
Antriebe wirken, dass die Trennstäbe in einen von dem Bogenformat,
insbesondere der Breite der zu verarbeitenden Bogen abhängigen Verschwenkwinkel
verschwenkt werden.
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Anhand
eines Ausführungsbeispieles
soll nachfolgend die Erfindung näher
beschrieben werden.
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In
den dazugehörenden
Zeichnungen zeigen:
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1 bis 3: den Ausleger mit der Hilfsstapeleinrichtung
in schematischer Darstellung in der Seitenansicht, mit Hilfsstapelträger in verschiedenen Positionen,
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4: den Ausleger mit der
Hilfsstapeleinrichtung mit einzeln angetriebenen Trennstäben in schematischer
Darstellung in der Draufsicht,
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5: den Ausleger mit der
Hilfsstapeleinrichtung mit gemeinsam angetriebenen Trennstäben in schematischer
Darstellung in der Draufsicht, In den 1 bis 3 ist der Bereich des Auslegers,
in dem die erfindungsgemäße Hilfsstapeleinrichtung
angeordnet ist, abgebildet.
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Die
in einer nicht dargestellten Druckmaschine einzeln oder paarweise
nebeneinander bedruckten Bogen 6 werden von Greiferwagen 13,
die Bestandteil eines umlaufenden Fördersystems sind, übernommen
und bis zu einem Stapelbereich transportiert, wo sie freigegeben
werden und aufeinander abgestapelt, den Auslegerstapel 4 bilden.
Zur Ausrichtung der Vorderkanten der dem Stapelbereich zugeführten Bogen 6 sind
Vorderkantenanschläge 7 vorgesehen,
die vertikal verlaufende Anschlagflächen aufweisen und zur Entnahme
von Probebogen in Förderrichtung 10 wegschwenkbar
angeordnet sind.
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Auf
der stromaufwärtigen
Seite des Stapelbereichs bzw. des Auslegerstapels 4 ist
ein Hilfsstapelträger 12 angeordnet,
der horizontal in Einschubrichtung 11, die der Förderrichtung 10 entspricht,
in den Stapelbereich einschiebbar und entgegen der Einschubrichtung 11 aus
dem Stapelbereich herausziehbar ist. Der Hilfsstapelträger 12 besteht
aus parallel zueinander angeordneten, drehbar gelagerten Rollen,
die beim Einschieben bzw. Herausziehen des Hilfsstapelträgers 12 zwangsweise
angetrieben werden. Auf der stromabwärtigen Seite des Stapelbereichs
sind unterhalb der Vorderkantenanschläge 7 Trennstäbe 1 angeordnet,
die in den Stapelbereich einschwenkbar sind.
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Die
Trennstäbe 1 sind
horizontal verschwenkbar zwischen einer Parkstellung außerhalb des
Stapelbereichs, in der sich ihre Längsachsen annähernd parallel
zur Vorderseite 2 des Stapelbereichs erstrecken, und einer
Arbeitsstellung, in der sie in den Stapelbereich hineinragen, angeordnet sind.
Die Trennstäbe 1 sind
mit zunehmendem Abstand von den Drehpunkten 3 ansteigend
angeordnet und damit in der Arbeitsstellung in Bezug auf den Hilfsstapelträger 12 geneigt,
was der Ausrichtung der Bogen 6 im Bereich der Trennstäbe 1 bei
der Aufnahme durch den Hilfsstapelträger 12 entspricht.
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In
den 4 und 5 ist die Parkstellung der Trennstäbe mit durchgehenden
Linien, eine bevorzugte Arbeitsstellung mit gestrichelter Linie
und sind weitere mögliche
Varianten der Arbeitsstellung, die die Trennstäbe 1 bei der Verarbeitung
bestimmter Bogenformate einnehmen können, dargestellt. Die Trennstäbe 1 sind
paarweise angeordnet, wobei jeder Trennstab 1 um einen
Drehpunkt 3 schwenkbar angeordnet ist, der dem jeweils
anderen Trennstab 1 abgewandt ist. Abhängig von Breite der zu verarbeitenden
Formate können
auch mehr als zwei Trennstäbe 1 vorgesehen
sein.
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Bei
der Ausführung
nach 4 weisen die annähernd fluchtend
zueinander angeordneten Trennstäbe 1 eine
Länge auf,
die annähernd
gleich groß dem
halben Abstand zwischen ihren Drehpunkten 3 ist. Die Trennstabspitzen 1.1 liegen
sich damit in der Parkstellung unmittelbar gegenüber.
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Bei
der in der 5 dargestellten
Ausführung
der Erfindung sind die Trennstäbe 1 länger als der
halbe Abstand zwischen den Drehpunkten 3 ausgeführt. In
der Arbeitsstellung ragen die Trennstäbe 1 damit weiter
in den Stapelbereich hinein. Dadurch werden die Bogen 6 besser
abgestützt,
als das bei der Ausführung
nach 4 der Fall ist.
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Die
Trennstäbe 1 sind über eine
Koppel 9 kinematisch miteinander verbunden und werden von einem
Antrieb 8, der bevorzugt als Pneumatikzylinder ausgebildet
und einem der beiden Trennstäbe 1 zugeordnet
ist, angetrieben. Die kinematische Verbindung der beiden Trennstäbe 1 miteinander
ist derart ausgeführt,
dass bei einer Anordnung der Trennstäbe 1 mit sich gegenüberliegen
Trennstabspitzen 1.1 die Trennstäbe 1 synchron zueinander
bewegt werden und bei einer Anordnung, bei der sich die Trennstäbe 1 bereichsweise überlappen,
diese unmittelbar nacheinander in den Stapelbereich einschwenken
bzw. ausschwenken.
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Im
Falle einer geteilten Bogenführung
oder der Trennung von Bogen 6 in der Druckmaschine oder
im Ausleger 6, werden die nebeneinander geförderten
Bogen 6 auf separaten Auslegerstapeln 4 auf beiden
Seiten der Trennstelle 5 abgelegt, die mit einer gestrichelten
Linie dargestellt ist.
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Nachfolgend
soll die Wirkungsweise der Erfindung beschrieben werden.
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Von
der Fördereinrichtung 10 werden
die Bogen 6 im Ausleger über den Auslegerstapel 4 gefördert und
abgelegt. Hat der Auslegerstapel 4 die erforderliche Höhe erreicht,
wird dieser auf Flurhöhe
abgesenkt.
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Zwischen
die fallenden Bogen 6 werden in Förderrichtung 10 der
Hilfsstapelträger 12 und
entgegen der Förderrichtung 10 die
Trennfinger 1 mit geringem Abstand unter das Einfahrniveau
des Hilfsstapelträgers 12 eingesteuert.
Dabei werden die nächstfolgenden
Bogen 6 im hinteren Bereich des Auslegerstapels 4 vom
Hilfsstapelträger 12 und
im vorderen Bereich von den Trennfingern 1 aufgenommen.
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Der
Hilfsstapelträger 12 fährt bis
zu den Vorderkantenanschlägen 2 über den
Auslegerstapel 4 ein und nimmt damit alle nachfolgenden
Bogen 6 zu einem Hilfsstapel auf, dabei werden die Bogen 6,
die auf den Trennstäben 1 aufliegen,
durch den Hilfsstapelträger 12 auf
das Niveau des Hilfsstapelträgers 12 gehoben.
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Nach
Erreichen der Vorderkantenanschläge 7 wird
der Antrieb 8 angesteuert und die Trennstäbe 1 werden
aus dem Stapelbereich herausgefahren.
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Der
Auslegerstapel 4 sinkt zur Entnahme und zum Austausch gegen
eine für
Bogen 6 aufnahmefähige
Palette bis auf Flurhöhe
ab.
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Ist
der volle Auslegerstapel 4 gegen einen leere Palette ausgetauscht,
fährt der
Stapelträger
mit dieser wieder auf das ursprüngliche
Höhenniveau. Bevor
er den in den Stapelbereich eingeschobenen Hilfsstapelträger 12 erreicht,
wird dieser aus dem Stapelbereich herausgezogen, worauf die von
ihm als Hilfsstapel aufgenommenen Bogen 6 auf den Stapelträger überführt und
somit zum neuen Auslegerstapel 4 werden.
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Nachdem
der Auslegerstapel 4 seine volle Höhe wieder erreicht hat, wird
der Vorgang wiederholt und läuft
von vorn wie vorstehend beschrieben ab.
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Bogen 6,
die unter dem Hilfsstapelträger 12 auf
den Trennfingern 1 liegen, beeinflussen die Stapelbildung
nicht, da sie nach dem Verlagern der Trennfinger 1 in die
Parkstellung auf den Auslegerstapel 4 fallen. Das Verlagern
der Trennstäbe 1 von der
Arbeitsstellung in die Parkstellung kann auch unmittelbar vor dem
Herausziehen des Hilfsstapelträgers 12 erfolgen.
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- 1
- Trennstab
- 1.1
- Trennstabspitze
- 2
- Vorderseite
- 3
- Drehpunkt
- 4
- Auslegerstapel
- 5
- Trennstelle
- 6
- Bogen
- 7
- Vorderkantenanschlag
- 8
- Antrieb
- 9
- Koppel
- 10
- Förderrichtung
- 11
- Einfahrrichtung
- 12
- Hilfsstapelträger
- 13
- Greiferwagen