DE4010276C2 - - Google Patents

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DE4010276C2
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    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Dachkonstruktion einer Kabriolett-Karosserie. Insbesondere ist die Erfindung auf eine Verriegelungsvorrichtung für ein zurückklappbares Verdeck eines Kabrioletts ausgerichtet.
Aus der US-PS 29 97 337 ist ein Faltdach bekannt, das eine mit einer selbsttragenden aufklappbaren Dachbügel-Rahmenkonstruktion beweglich verbundene Rückfenstertafel aufweist. Im Heckteil der Fahrzeugkarosserie ist ein Hohlraum zur Aufnahme der Rückfenstertafel und der mit dieser zusammengeklappten Dachbügel-Rahmenkonstruktion ausgebildet. Der Hohlraum ist mit einer abdeckenden Schutzhaube vorgesehen, die an ihrem rückwärtigen Kantenbereich mit der Heckteilkonstruktion nahe dem hinteren Kantenbereich des Hohlraums verbunden ist. Die Fahrzeugkarosserie ist mit Einrichtungen zum Führen und Abstützen der Dachbügel-Rahmenkonstruktion versehen. Im aufgespannten Zustand greift das Faltdach mit seinem Kopfteil in den Rahmen der Windschutzscheibe ein.
Aus der DE 36 23 515 A1 sind Dachplattenfixiervorrichtungen bekannt. Diese sind an einem Verstärkungselement im hinteren Abschnitt eines hinteren Daches einer Fahrzeugkarosserie bisymmetrisch zu einer Mittellinie in Breitenrichtung der Fahrzeugkarosserie angeordnet.
Eine zurückklappbare Dachkonstruktion für die Karosserie eines Kabrioletts ist bekannt. Es handelt sich hierbei um eine vorbenutzte Dachkonstruktion. Bei einer solchen Konstruk­ tion ist eine Dachtafel an ihrem rückwärtigen Ende ver­ schwenkbar mit der Oberkante einer Rückfenstertafel durch eine Gelenkkonstruktion verbunden. Die Rückfenstertafel ist gelenkig mit dem Heckteil der Karosserie in Verbindung. Die Dachtafel und die Rückfenstertafel können eine derar­ tige Schwenkbewegung ausführen, daß sie zusammengefaltet und in das Heckteil der Karosserie eingebracht werden kön­ nen. Die auf diese Weise in das Heckteil verlagerte Dach- und Rückfenstertafel wird dann durch eine verbergende Schutz­ haube oder -tafel abgedeckt.
Bei dieser Art der Konstruktion eines zurückklappbaren Ver­ decks haben sich Probleme insofern herausgestellt, als die Dach- und die Rückfenstertafel im Fahrbetrieb zum Flat­ tern bzw. Klappern kommen, und ein gleichartiges Flattern wird auch auf seiten der verbergenden Schutzhaube hervorgerufen.
Es ist insofern die Aufgabe der Erfindung, eine zurückklapp­ bare Dachkonstruktion nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 für die Karosserie eines Kabrioletts zu schaffen, bei der das erwähnte Flattern bzw. Klappern wirk­ sam verhindert werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den Merkmalen des Hauptanspruchs.
Gemäß der Erfindung ist eine verbergende oder abdeckende Schutzhaube vorgesehen, die mit einer Riegel- oder Schließeinrichtung versehen ist, welche mit einer an der Karosserie vorgesehe­ nen Verriegelungseinrichtung zusammenarbeitet. Die Verrie­ gelungseinrichtung steht mit einem Antrieb in Verbindung, der einen Motor und einen Getriebemechanismus umfassen kann. Der Antrieb wird betätigt, um die Verriegelungseinrichtung mit der Schließeinrichtung in Eingriff zu bringen, so daß die Schutzhaube fest an der Karosserie gehalten wird, um die Möglichkeit für ein Flattern auszuschalten.
Gemäß einem Gesichtspunkt der Erfindung ist eine Verriegelungseinrichtung zwischen der Dachtafel und der Ka­ rosserie vorgesehen. Die Verriegelungseinrichtung umfaßt eine Klaue oder Eingriffseinrichtung und ein von Hand betä­ tigbares Hakenelement, das an der Karosserie vorgesehen ist. Das Hakenelement ist mit einem Handgriff versehen und kann von Hand mit der Eingriffseinrichtung an der Dachtafel verhakt werden. Das Hakenelement kann an der Seitenwand­ konstruktion der Karosserie angebracht sein. Durch die Anordnung der Verriegelungseinrichtung, wie sie vorstehend beschrieben wurde, ist es möglich, die Dachtafel an der Karosserie so festzuhalten, daß ein Flattern verhindert wird.
Nach einem weiteren Gesichtspunkt der Erfindung ist zwischen der Rückfenstertafel und der Karosserie ein Ver­ riegelungsmechanismus vorhanden. Dieser Mechanismus umfaßt ein an der Karosserie vorgesehenes Basisteil und ein an der Rückfenstertafel angebrachtes Verriegelungsglied, wobei ein manuell betätigbarer Handgriff vorhanden ist, der durch seine Betätigung das Verriegelungsglied mit dem Ba­ sisteil in Eingriff bringt. Durch diese Verriegelungsein­ richtung kann die Rückfenstertafel eindeutig festgehalten werden, so daß das Flattern wirksam unterbunden wird.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird aus der folgenden Beschreibung anhand der Zeichnungen deutlich. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Dachkonstruk­ tion für ein Kabriolett in einer Ausführungsform;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch einen Dachtafel-Verriege­ lungsmechanismus;
Fig. 3 einen Querschnitt durch den in Fig. 2 gezeigten Verriegelungsmechanismus;
Fig. 4 eine Übersichtsdarstellung des Verriegelungsmecha­ nismus von Fig. 2;
Fig. 4A eine Seitenansicht einer in der Verriegelungsvorrich­ tung von Fig. 2 verwendeten Klaue;
Fig. 5 einen Längsschnitt eines Rückfenster-Verriegelungs­ mechanismus;
Fig. 6 einen Querschnitt des in Fig. 5 dargestellten Ver­ riegelungsmechanismus;
Fig. 7 eine Übersichtsdarstellung des Verriegelungsmecha­ nismus von Fig. 5;
Fig. 8 eine Seitenansicht eines Schutzhauben-Verriegelungs­ mechanismus;
Fig. 9 einen Längsschnitt des Verriegelungsmechanismus von Fig. 8;
Fig. 10 einen Querschnitt der Verriegelungsvorrichtung von Fig. 8;
Fig. 11 eine Übersichtsdarstellung des Verriegelungsmecha­ nismus von Fig. 8;
Fig. 12 eine zu Fig. 8 gleichartige Ansicht mit dem Ver­ riegelungsmechanismus in der Riegelstellung;
Fig. 13 eine zu Fig. 12 gleichartige Darstellung mit dem Verriegelungsmechanismus in der entriegelten Stellung.
Die Fig. 1 zeigt eine Fahrzeugkarosserie 1 mit einem Paar von Seitenteilen 1a, einer Frontscheibenkonstruktion 1b und einer Heckteilkonstruktion 1c. Im oberen Teil der Fahrzeug­ karosserie 1 ist eine Dachöffnung 2 und im rückwärtigen obe­ ren Teil eine Rückfensteröffnung 3 ausgebildet. Die Seiten­ teile sind längs der Kanten der Dachöffnung 2 und der Rück­ fensteröffnung 3 mit Führungsschienen 4 versehen.
Die Dachkonstruktion der Karosserie weist eine Dachtafel 6, um die Dachöffnung 2 abzuschließen, auf, welche an den entgegengesetzten Seiten im frontwärtigen Bereich mit Len­ kern 5 versehen ist, durch die die Dachtafel 6 mit den Füh­ rungsschienen 4 an den Seitenteilen 1a in Eingriff ist. Eine Rückfenstertafel 8 dient dazu, die Rückfensteröffnung 3 zu verschließen. Die Dachtafel 6 ist an ihrem hinteren Kantenbereich mit der Oberkante der Rückfenstertafel 8 über Scharniere 7 verbunden, so daß die Dachtafel 6 mit Bezug zur Rückfenstertafel 8 verschwenkbar oder abklappbar ist. Die Rückfenstertafel 8 ist an ihrem unteren Kantenbe­ reich mit der Heckteilkonstruktion 1c im Bereich der Unter­ kante der Rückfensteröffnung 3 durch Gelenke 9 verbunden.
In der Heckteilkonstruktion 1c ist ein konkaver Raum 10 zur Aufnahme der Dachtafel 6 und der Rückfenstertafel 8 ausge­ bildet. Wie gesagt wurde, ist die Dachtafel 6 mit der Rück­ fenstertafel 8 für eine Klappbewegung verbunden, und die Rückfenstertafel 8 kann mit Bezug zur Karosserie auf Grund der oben erwähnten Gelenkverbindungen nach rückwärts gekippt oder geschwenkt werden. Somit kann die Dach­ tafel 6 durch die Schwenkbewegung der Rückfenstertafel nach rückwärts auf diese Tafel geklappt werden, wodurch dann beide Tafeln 6 und 8 in den Aufnahmeraum 10 in der Heckteil­ konstruktion eingebracht werden können.
Unterhalb des unteren Kantenbereichs der Rückfensteröffnung 3 ist innerhalb der Heckteilkonstruktion 1c ein Tafel-Antriebs­ mechanismus 13 angeordnet, der einen Motor mit einer Abtriebs­ welle enthält, welche mit Antriebswellen 14 verbunden ist. Über Untersetzungsgetriebe 15 stehen die Antriebswellen 14 mit Gelenkzapfen in den Gelenken 9 in Verbindung, wobei die­ se Zapfen an Gelenken fest sind, die an der Rückfensterta­ fel 8 angebracht sind. Bei einem Betreiben des Antriebsmecha­ nismus 13 wird folglich eine Schwenkbewegung der Rückfenster­ tafel in den und aus dem Aufnahmeraum 10 in der Heckteilkon­ struktion 1c bewirkt.
Obwohl das in der Zeichnung nicht dargestellt ist, sind längs der Führungsschienen 4 Kabel angeordnet, die einerseits mit den Lenkern 5 und andererseits mit dem Antriebsmechanismus 13 verbunden sind. Insofern führt ein Betreiben des Antriebs­ mechanismus 13 auch zu einer Bewegung des vorderen Endab­ schnitts der Dachtafel 6 in den und aus dem Aufnahmeraum 10.
Somit können die Dachtafel 6 und die Rückfenstertafel 8 zwi­ schen einer ausgefahrenen oder geschlossenen Position und einer zusammengeklappten Position bewegt werden, wobei in der ausgefahrenen Position die Dachtafel 6 die Dachöffnung 2 und die Rückfenstertafel 8 die Rückfensteröffnung 3 ver­ schließen, während in der zusammengeklappten Position die Tafeln 6 und 8 vollständig in den Aufnahmeraum 10 hinein versenkt sind.
Die Heckteilkonstruktion 1c ist mit einer verbergenden Schutz­ haube oder -tafel 11 versehen, um den Aufnahmeraum 10 abzu­ decken. Diese Schutzhaube 11 ist mit der Heckteilkonstruk­ tion 1c an der hinteren Kante des Aufnahmeraumes 10 durch Angeln 12 verbunden. Ein in der Heckteilkonstruktion 1c untergebrachter Schutzhauben-Antriebsmechanismus 16 bewegt die Schutzhaube 11 zwischen einer geschlossenen Position, in welcher die Haube 11 den Aufnahmeraum 10 abdeckt, und einer offenen Position, in der die Haube 11 den Zugang zum Aufnahme­ raum 10 freigibt. Der Antriebsmechanismus 16 betreibt die Schutzhaube 11 über Kabel 17, Untersetzungsgetriebe 18 und Gelenkverbindungen 19, um die Schutzhaube 11 in die Schließ­ lage sowohl in der ausgefahrenen wie auch in der eingeklapp­ ten Position der Tafeln 6 sowie 8 zu bringen und die Haube 11 zu öffnen, wenn die Tafeln 6 und 8 bewegt werden.
Die Dachtafel 6 ist an den entgegengesetzten Seiten im front­ wärtigen Bereich mit Dachtafel-Verriegelungsmechanismen 20 versehen, um die Dachtafeln 6 fest an der Karosserie 1 zu halten. In einem mittigen Teil vor der oberen Kante der Rückfenstertafel 8 ist ein Rückfenster-Verriegelungsmecha­ nismus 40 vorgesehen, um die Rückfenstertafel 8 an einer Querstrebe 1d der Karosserie 1 festzuhalten. An den einan­ der gegenüberliegenden Seiten des Aufnahmeraumes 10 sind an der Heckteilkonstruktion 1c Schutzhauben-Verriegelungs­ mechanismen 60 angeordnet, um die Seitenkanten der Schutz­ haube 11 an der Heckteilkonstruktion 1c eindeutig festzule­ gen. Die Verriegelungsmechanismen 20 und 40 dienen dazu, das Flattern der Tafeln oder Verdeckteile 6 und 8 zu ver­ hindern, wenn sich diese in der ausgezogenen oder verschlie­ ßenden Position befinden. Der Verriegelungsmechanismus 60 hat die Aufgabe, das Flattern der Schutzhaube 11 sowohl in der ausgeklappten als auch in der zusammengefalteten Position der Tafeln 6 und 8 zu unterbinden.
Wie die Fig. 2-4 zeigen, ist die Dachtafel 6 an jeder Seite in ihrem frontseitigen Bereich mit einem Gehäuseteil 21 von kopfstehender U-Form im Querschnitt versehen, das einen Boden 21a und zwei Seitenwangen 21b aufweist. Am Bo­ den 21a ist eine Öse oder ein Auge 21c ausgebildet, das sich parallel zu den Seitenwänden 21b erstreckt. Gemäß den Fig. 2 und 4 wird vom Gehäuseteil 21 ein Griffstück 22 getra­ gen, das an den Seitenwangen 21b und der Öse 21c durch einen Drehzapfen 23 verschwenkbar gelagert ist. Im Griffstück 22 ist mittels eines Bolzens 26, der zum Drehzapfen 23 paral­ lel, jedoch diesem gegenüber versetzt ist, ein T-förmiges Teil 25 am Gehäuseteil 21 gehalten. Dieses T-förmige Teil 25 weist ein an diesem mittels einer Halteschraube 28 be­ festigtes Hakenelement 27 auf, das an seinem freien Ende mit einem halbkugelförmigen Einhakkopf 27a ausgestattet ist.
An den Seitenteilen 1a ist eine Klaue 29 angebracht, die mit dem vom Griffstück 22 getragenen Hakenelement 27 zusam­ menarbeitet. Die Klaue 29 hat eine Leiste oder einen Steg 29a, in dem ein Ausschnitt 29b ausgebildet ist. Hinter dem Steg 29a ist eine Vertiefung oder Ausnehmung 30 ausgestal­ tet.
Der Fig. 2 ist zu entnehmen, daß eine Schwenkbewegung des Griffstücks 22 im Uhrzeigersinn eine nach links gerichtete Bewegung des das T-förmige Teil 25 lagernden Bolzens 26 her­ vorruft, so daß auch das Hakenelement 27 und der Einhakkopf 27a am T-förmigen Teil 25 nach links bewegt werden. Hier­ bei wird das T-förmige Teil 25 in einer Schwenkbewegung ge­ führt, so daß der Einhakkopf 27a des Hakenelements 27 mit der Leiste 29a der Klaue 29 zum Eingriff kommt, wobei der Einhakkopf 27a in der Vertiefung 30 der Klaue 29 aufgenom­ men wird und der Schaft des T-förmigen Teils 27 durch den Ausschnitt 29b in der Leiste 29 hindurchgeht. Das Griffstück 22 wird dann entgegen dem Uhrzeigersinn in die in Fig. 2 gezeigte Position verschwenkt, um den Bolzen 26 (in Fig. 2) nach rechts zu bewegen. Dadurch wird die Dachtafel 6 zu den Seitenteilen 1a hin gezogen und an diesen Teilen festgelegt. Zum Entriegeln wird das Griffstück 22 im Uhrzei­ gersinn verschwenkt, um den Bolzen 26 und das T-förmige Teil 25 nach links zu bewegen, wodurch der Eingriff zwischen dem Hakenelement 27 und der Klaue 29 gelockert wird, so daß das Hakenelement aus der Klaue 29 treten kann.
Das Gehäuseteil 21 ist mit einer Nase 31 versehen, an der ein Gummianschlag 32 gehalten ist. Die Klaue 29 weist eine Kehle 33 auf, die mit dem Gummianschlag 32 am Gehäuseteil 21 in der Verriegelungsposition des Mechanismus zur Anla­ ge kommen kann. Damit wird die Dachtafel 6 in einer vorbe­ stimmten Position mit Bezug zu den Seitenteilen 1a gehal­ ten.
Wie in Fig. 2 und 3 gezeigt ist, ist am Boden 21a des Gehäu­ seteils 21 ein Halteglied 34 von im Querschnitt kopfstehen­ der U-Form befestigt. Das Griffstück 22 weist einen U-förmi­ gen Querschnitt auf und hat ein Paar von Seitenwänden 22a, wie in Fig. 3 gezeigt ist. Das Halteglied 34 weist zwei Schenkel 34a auf, die sich längs der Seitenwände 22a des Griffstücks 22 erstrecken und mit Einsenkungen 35 versehen sind. An den Seitenwänden 22a des Griffstücks 22 sind Warzen 36 vorhanden, die mit den Einsenkungen 35 in den Schenkeln 34a des Halteglieds 34 verrasten können, wenn das Griffstück 22 in der in Fig. 2 gezeigten Lage ist, wodurch dieses Griff­ stück fest im Gehäuseteil 21 gehalten wird.
Die Fig. 5-7 zeigen Einzelheiten des Rückfenster-Verrie­ gelungsmechanismus 40, der ein an der Querstrebe 1d befestig­ tes Basisteil 41 enthält. Dieses Basisteil 41 ist von im Querschnitt kopfstehender U-Form und hat einen Boden 41a sowie ein Paar von seitlichen Stegen 41b. Ein Zwischengelenk 42 ist an seinem einen Ende mit den Seitenstegen 41b des Basisteils 41 über einen Bolzen 44 verbunden. Das andere Ende des Zwischengelenks 44 ist über einen Stift 45 gelenkig mit Laschen 43a eines Handgriffs 43 verbunden.
Wie die Fig. 6 zeigt, hat der Handgriff 43 im Querschnitt eine U-Form mit einem Paar von Seitenwänden 43b, zwischen denen sich in einem rückwärtigen Teil des Handgriffs 43 ein Bolzen 47 erstreckt. Die Rückfenstertafel 8 ist mit einem daran befestigten Verriegelungsglied 48 versehen, das an seinem freien Ende einen Haken 49 zum Eingriff mit dem Bol­ zen 47 am Handgriff 43 hat. Am Haken 49 ist eine Platte 55 angebracht, die ein Führungsstück 56 aufweist, das dazu dient, an den Bolzen 47 des Handgriffs 43 zu stoßen, wenn die Rückfenstertafel zur Schließlage hin bewegt wird, wo­ durch der Bolzen 47 zum Haken 49 geführt wird.
Im vorderen Endbereich des Handgriffs 43 ist ein im Quer­ schnitt U-förmiges Halteelement 50 mit zwei Schenkeln 50a vorgesehen. Dieses Halteelement 50 wird aus einem elasti­ schen Material gefertigt und am Handgriff 43 über eine Lager­ platte 54 und eine Schraube befestigt. Die Schenkel 50a des Halteelements 50 sind mit seitwärtigen Wölbungen 51 verseh­ hen. In den Seitenstegen 41b des Basisteils 41 sind Vertie­ fungen 52 ausgebildet, die dazu vorgesehen sind, mit den Wölbungen 51 am Halteelement 50 zusammenzuwirken, so daß durch den Eingriff der Wölbungen 51 und der Vertiefungen 52 am Halteelement 50 bzw. in den Seitenstegen 41b der Hand­ griff 43 in der in Fig. 5 gezeigten Lage festgehalten wer­ den kann. Das Basisteil 41 ist ferner mit einer Einrast- Sperrfeder 53 versehen, die alternativ mit abgeplatteten, flachen Kanten 42a und 42b am Zwischengelenk 42 zur Anlage kommen kann. In der in Fig. 5 gezeigten Position liegt die Feder 53 an der flachen Kante 42b an, jedoch wirken bei einer Schwenkbewegung des Handgriffs 43 entgegen dem Uhrzei­ gersinn (in Fig. 5) die flache Kante 42a und die Feder 53 rastend zusammen.
Die Fig. 5 zeigt den Handgriff 43 in der Verriegelungslage. Zum Entriegeln wird der Handgriff 43 entgegen dem Uhrzei­ gersinn bewegt, indem das linke Endstück des Handgriffs 43 erfaßt und dann um den Bolzen 47 gedreht wird, wodurch zu­ gleich eine Schwenkbewegung des Zwischengelenks 42 im Gegen­ uhrzeigersinn hervorgerufen wird. Dadurch wird der Eingriff zwischen dem Bolzen 47 und dem Haken 49 gelockert, so daß diese beiden Teile voneinander freikommen können. Bei einem Verriegeln wird zuerst der Bolzen 47 mit dem Haken 49 zum Eingriff gebracht und der Handgriff 43 im Uhrzeigersinn ge­ schwenkt. Durch diese Bewegung des Handgriffs 43 wird eine Bewegung des Zwischengelenks 42 entgegen dem Uhrzeigersinn hervorgerufen, so daß dieses Zwischengelenk in die in Fig. 5 gezeigte Position gelangt. Der Ort des Stifts 45 wird dann nach links hin bewegt, so daß die Rückfenstertafel 8 gegen die Querstrebe 1d gezogen und somit fest an der Karosserie 1 gehalten wird.
Die Fig. 8-13 zeigen den Schutzhauben-Verriegelungsmecha­ nismus 60, wobei zu bemerken ist, daß dieser Mechanismus 60 ein Gehäuse 61 umfaßt, das an einer (nicht dargestellten) Seitenwand der Heckteilkonstruktion 1c befestigt ist, welche den Aufnahmeraum 10 mit begrenzt. In dem Gehäuse 61 befindet sich ein Motor 62 mit einer Abtriebswelle 62a, an der eine Schnecke 62b gehalten ist. Am Gehäuse 61 ist über eine Welle 63, die sich rechtwinklig zur Achse der Abtriebswelle 62a erstreckt, ein erstes Zahnrad (Schneckenrad) gehalten. Die­ ses Zahnrad 64 ist mit einem kleinen Ritzel 64a versehen, das mit einem zweiten Zahnrad 66 kämmt, welches am Gehäuse 61 mittels einer zur Welle 63 parallelen Welle 65 gehalten ist. Das zweite Zahnrad 66 ist mit einem kleinen Ritzel 66a versehen, das mit einem Zwischenzahnrad 75 kämmt, wel­ ches mit einem am Gehäuse 61 durch eine Welle 67 gehaltenen Verriegelungszahnrad 68 in Eingriff ist. Die Welle 67 ist am Verriegelungszahnrad 68 fest, so daß beide Bauteile mit­ einander drehen. Wie die Fig. 10 und 11 zeigen, ist das Ver­ riegelungszahnrad 68 mit einem Zapfen 69 versehen, der in einen im Gehäuse 61 ausgebildeten bogenförmigen Schlitz 70 eingesetzt ist, um dadurch das Ausmaß einer Drehung des Ver­ riegelungszahnrades 68 zu begrenzen.
Das eine Ende der Welle 67 erstreckt sich durch das Gehäuse 61 und trägt ein Riegelglied 72. Zwischen dem Gehäuse 61 und dem Riegelglied 72 ist ein Abstandhalter 71 angeordnet. Wie den Fig. 8 und 11 zu entnehmen ist, ist das Riegelglied 72 mit einem bogenförmigen Einschnitt 72a und einem Finger 72b versehen. An der Schutzhaube 11 ist eine Riegel- oder Schließkrampe 73 befestigt, die mit dem Riegelglied 72 zum Eingriff kommen kann. Das Gehäuse 61 ist zur Abdeckung der an diesem angebrachten Teile mit einem Deckel 74 ver­ sehen.
Zum Verriegeln wird die verbergende oder abdeckende Schutz­ haube 11 in die Schließlage gebracht, wobei die Schließkram­ pe 73 in dem Einschnitt 72a des Riegelgliedes 72 angeordnet ist. Dann wird der Motor 62 betrieben, um das Verriegelungs­ zahnrad 68 im Uhrzeigersinn (in Fig. 8) zu drehen. Das Rie­ gelglied wird insofern bewegt, bis der Finger 72b mit der Schließkrampe 73 zum Eingriff kommt. Ein Betreiben des Mo­ tors 62 in der entgegengesetzten Richtung führt zu einem Entriegeln des Mechanismus 60.
Das Zwischenzahnrad 75 wird am Gehäuse 61 durch eine exzen­ trische Achse oder Scheibe 76 gelagert. Wie in Fig. 9 gezeigt ist, weist die Exzenterscheibe 76 einen Zapfen 77, der im Gehäuse 61 gehalten ist, und ein Exzenterteil 76a, das das Zwischenzahnrad 75 dreht, auf. Am Zapfen 77 ist ein Betäti­ gungshebel 78 angebracht, der sich aus dem Gehäuse 61 heraus erstreckt. In der in Fig. 8 gezeigten Position ist das Zwi­ schenzahnrad 75 mit dem kleinen Ritzel am zweiten Zahnrad 66 und mit dem Verriegelungszahnrad 68 in Eingriff. Wenn der Hebel 78 (bei Betrachtung von Fig. 8) im Uhrzeigersinn bewegt wird, so bewegt sich das Zwischzahnrad 75 um die Ach­ se des Zapfens 77 vom Verriegelungszahnrad 68 weg, wodurch die beiden Zahnräder 75 und 68 voneinander gelöst werden. In dieser Position kann das Riegelglied 72 von Hand ge­ dreht werden.
Wenn bei den oben beschriebenen Konstruktionen der Wunsch besteht, das Dach von der entfalteten Position in die zusam­ mengefaltete Position zu bringen, so werden der Dachtafel- Verriegelungsmechanismus 20 und der Rückfenster-Verriege­ lungsmechanismus 40 zuerst von Hand entriegelt. Dann wird der Motor 62 des Schutzhauben-Verriegelungsmechanismus 60 betrieben, um diesen Mechanismus 60 zu entriegeln. Hierauf wird der Schutzhauben-Antriebsmechanismus 16 in Betrieb gesetzt, um die Gelenkverbindung 19 zum Verlagern der Schutz­ haube 11 in die offene Position zu bewegen. Hierauf wird der Antriebsmechanismus 13 betrieben, um den Lenkermechanismus 5 und den Gelenkmechanismus 9 zu betätigen. Insofern wird die Dachtafel 6 auf die Rückfenstertafel 8 geklappt, und beide Tafeln 6 sowie 8 werden in den Aufnahmeraum 10 ver­ senkt, womit die Dach- und Rückfensteröffnung 2 sowie 3 freigelegt sind. Durch Betreiben des Schutzhauben-Antriebs­ mechanismus 16 wird dann die abdeckende Schutzhaube 11 in ihre geschlossene Lage bewegt. Anschließend wird der Motor 62 für den Schutzhauben-Verriegelungsmechanismus 60 betrie­ ben, um diesen Mechanismus 60 in die verriegelte Lage zu bringen. Durch eine Umkehr der vorstehend beschriebenen Vor­ gänge können die Tafeln 6 und 8 in ihre jeweils geschlossenen Positionen gebracht werden.
Es wird eine Karosseriekonstruktion eines Kabrioletts of­ fenbart, die zwei Seitenteile, eine Frontscheibenkonstruk­ tion und eine Heckteilkonstruktion umfaßt, wobei die Karos­ serie mit einer Dach- und Rückfensteröffnung versehen ist. Zur Abdeckung der Dach- und Rückfensteröffnung der Karos­ serie sind eine Dach- sowie eine Rückfenstertafel vorgese­ hen. Die Dachtafel ist an ihrem rückwärtigen Endabschnitt gelenkig mit dem frontwärtigen Endabschnitt der Rückfenster­ tafel verbunden, so daß die Dachtafel auf die Rückfensterta­ fel geklappt werden kann. Die Rückfenstertafel ist verschwenk­ bar mit der Hinterkante des Rückfensters an der Heckteil­ konstruktion verbunden. In der Heckteilkonstruktion ist ein Aufnahmeraum für die Dach- und Rückfenstertafel ausgebil­ det, in welchen diese Tafeln nach ihrem Zusammenfalten ein­ gebracht werden. In der Heckteilkonstruktion ist eine abdeckende Schutzhaube oder -tafel zum Verschließen des Auf­ nahmeraumes vorgesehen. Nahe dem hinteren Kantenbereich des Aufnahmeraumes in der Heckteilkonstruktion ist mit diesem eine Schutzhaube oder -tafel verschwenkbar verbunden.
Ein Verriegelungsmechanismus dient dazu, die Schutzhaube des Aufnahmeraums an der Heckteilkonstruktion sicher festzu­ halten, so daß ein Flattern der Schutzhaube verhindert wird. Der Verriegelungsmechanismus umfaßt ein an der Schutzhaube angebrachtes Schließglied und ein an der Heckteilkonstruk­ tion gehaltenes Riegelglied, das mit dem Schließglied zum Eingriff kommt, sowie einen Antriebsmechanismus für das Riegelglied.

Claims (12)

1. Klappbare Dachkonstruktion für ein Fahrzeug mit einer Dachtafel (6) und einer mit dieser gelenkig verbundenen Rückfenstertafel (8), deren unterer Kantenbereich verschwenkbar mit einem Heckteil (1c) der Karosserie verbunden ist, die beide durch Einklappen unter einer am Heckteil des Fahrzeugs vorgesehenen Schutzhaube (11) verstaubar und im ausgeklappten Zustand an Längs- und Querholmen (1a, bzw. 1d) des Fahrgastraums gestützt und verriegelbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß an den Längsholmen (1a) sowie mittig an einem hinteren Querholm (1d) Verriegelungsmechanismen (20 bzw. 40) für die Dachtafel (6) und die Rückfenstertafel (8) und beidseitig unterhalb der Schutzhaube (11) an der Karosserie Verriegelungsmechanismen (60) für die Schutzhaube (11) vorgesehen sind.
2. Dachkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsmechanismus (60) der Schutzhaube (11) eine an der Schutzhaube (11) angebrachte Schließkrampe (73), ein an der Heckteilkonstruktion (1c) angebrachtes Riegelglied (72) zum Eingriff mit der Schließkrampe sowie Antriebseinrichtungen einschließlich eines Motors (62) und eines Getriebes (Zahnräder 64, 66, 68 und 75) für das Riegelglied umfaßt, um die Drehung des Motors auf das Riegelglied zu übertragen.
3. Dachkonstruktion nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe (Zahnräder 64, 66, 68 und 75) ein mit dem Riegelglied (72) für eine Drehung mit diesem zusammen verbundenes Verriegelungszahnrad (68), ein von dem Motor (62) angetriebenes Zahnrad (64), ein zwischen dem vom Motor getriebenen Zahnrad (64) und dem Verriegelungszahnrad (68) angeordnetes Zwischenzahnrad (75), das eine Drehung von dem getriebenen Zahnrad auf das Verriegelungszahnrad überträgt, und Einrichtungen (Exzenterwelle 76, Hebel 78) zur manuellen Bewegung des Zwischenzahnrades (75) in und außer Eingriff mit wenigstens dem Verriegelungszahnrad (68) umfaßt.
4. Dachkonstruktion nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die manuell zu bewegenden Einrichtungen eine das Zwischenzahnrad (75) tragende Exzenterwelle (76) umfassen.
5. Dachkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsmechanismus (20), der Dachtafel (6) eine an einem Teil (1a) der Karosserie befestigte Klaue (29), ein an der Dachtafel (6) für eine Schwenkbewegung um eine Achse (23) gehaltenes, manuell betätigbares Griffstück (22), das mit an diesem für eine Schwenkbewegung um eine zur Achse (23) für die Schwenkbewegung des Griffstücks versetzt angeordnete Achse (26) gehaltenen Hakenelementen (27, 27a) versehen ist, die mit der Klaue (29) zum Eingriff zu bringen sind, und an der Dachtafel (6) angebrachte Halteeinrichtungen (Halteglied 34), die das Griffstück (22) in der verriegelten Lage halten, umfaßt.
6. Dachkonstruktion nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klaue (29) mit einer Leiste (29a) und einer hinter dieser Leiste ausgebildeten Vertiefung (30) versehen ist und das Hakenelement (27) einen sphärischen Endabschnitt (27a) zum Eingriff mit der Leiste der Klaue aufweist.
7. Dachkonstruktion nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Klaue (29) eine zur Anlage mit einem Gummianschlag (32), der an der Dachtafel (6) vorgesehen ist, ausgestaltete Ausnehmung (33) aufweist.
8. Dachkonstruktion nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtungen (34) an der Dachtafel (6) Einsenkungen (35) und Erhebungen (36), die zwischen dem Griffstück (22) und der Dachtafel (6) angeordnet sind, umfassen.
9. Dachkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsmechanismus (40) der Rückfenstertafel (8) ein an der Rückfenstertafel befestigtes Verriegelungsglied (48) sowie einen an einem rückwärtigen Teil (Strebe 1d, und Boden 41a) der Karosserie (1) über ein Zwischengelenk (42) gehaltenen Handgriff (43), an dem eine Halteeinrichtung (Bolzen 47) angebracht ist, mit der das Verriegelungsglied (48) der Rückfenstertafel (8) zum Eingriff kommen kann, umfaßt, wobei Einrichtungen (Teile 50, 51, 52) an dem Handgriff (43) und dem rückwärtigen Karosserieteil (41a) vorhanden sind, die den Handgriff (43) in einer verriegelten Lage halten.
10. Dachkonstruktion nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung einen Bolzen (47) enthält, daß das Verriegelungsglied (48) einen zum Eingriff mit dem Bolzen (47) an dem Handgriff (43) geeigneten Haken (49) umfaßt und daß benachbart zu diesem Haken Führungseinrichtungen (56) vorhanden sind, die den Bolzen (47) zu dem Haken (49) hin führen, wenn die Rückfenstertafel (8) in die Position, in welcher sie die Rückfensteröffnung (3) verschließt, bewegt wird.
11. Dachkonstruktion nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Zwischengelenk (42) und dem rückwärtigen Karosserieteil (Strebe 1d und Boden 41a) ein Einrast- Sperrglied vorgesehen ist, das eine elastische, am Karosserieteil angebrachte Feder (53) und eine Mehrzahl von flachen, abgeplatteten Kanten (42a, 42b) an dem Zwischengelenk (42), welche mit der Feder am Karosserieteil alternierend in Anlage kommen können, umfaßt.
12. Dachkonstruktion nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die den Handgriff (43) in der Verriegelungsposition haltenden Einrichtungen Vertiefungen (52) und Wölbungen (51) umfassen, die zwischen dem Handgriff und einem Karosserieteil (Boden 41a) vorgesehen sind.
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