DE3925150C2 - - Google Patents
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- DE3925150C2 DE3925150C2 DE3925150A DE3925150A DE3925150C2 DE 3925150 C2 DE3925150 C2 DE 3925150C2 DE 3925150 A DE3925150 A DE 3925150A DE 3925150 A DE3925150 A DE 3925150A DE 3925150 C2 DE3925150 C2 DE 3925150C2
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- B60J—WINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
- B60J7/00—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
- B60J7/02—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
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- B60J—WINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
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- B60J7/06—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with non-rigid element or elements
- B60J7/061—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with non-rigid element or elements sliding and folding
- B60J7/064—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with non-rigid element or elements sliding and folding using folding arms sliding in longitudinal tracks for supporting the soft roof
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- B60J7/00—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
- B60J7/08—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position
- B60J7/12—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position foldable; Tensioning mechanisms therefor, e.g. struts
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Seal Device For Vehicle (AREA)
- Body Structure For Vehicles (AREA)
- Window Of Vehicle (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine flexible Dachabdeckung für ein
Fahrzeug mit dem Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Eine solche ist aus der DE-OS 20 32 144 bekannt. Dabei ist das
faltbare Dachteil in der geöffneten Stellung am hinteren Ende der
Dachöffnung aufgefaltet angeordnet. Das hat den Nachteil, daß die
aufrechten oder schräg liegenden Falten einen zusätzlichen
Luftwiderstand darstellen und dadurch ein Luftzug auf die
rückwärts sitzenden Fahrgäste geleitet wird, was als unzuträglich
empfunden wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, diesen
Luftwiderstand zu vermindern.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mittels der
Merkmale im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Nach der DE-PS 8 30 001 wird ein verschiebbares Faltdach, das
selbst auch die Heckscheibe enthält, beim Öffnen nach rückwärts
unter und hinter die Rücksitze verschoben, so daß die Heckscheibe
unter den Rücksitzen zu liegen kommt und der übrige Teil gefaltet
hinter den Lehnen der Rücksitze. Damit ist zwar der Luftwiderstand
vermindert, es fehlt jedoch bei geöffnetem Dach die Heckscheibe,
was nachteilig ist, denn durch die Hinterräder aufgewirbelter Staub
gelangt zu den Fahrgästen, insbesondere zu denen auf den Rücksitzen.
Zusätzlich wird hinter den Rücksitzen Platz beansprucht,
der für die Fahrgäste nicht mehr zur Verfügung steht.
Die GB 6 37 871 zeigt ein faltbares Dachteil, das bis über den
Kofferraum reicht und ohne Heckscheibe ausgebildet ist. Das
geöffnete Dachteil wird von einem dazu bestimmten Raum im
Kofferraum aufgenommen, der dadurch verkleinert wird. Da die
Heckscheibe fehlt, ist bei geschlossenem Dach die Sicht des
Fahrers nach rückwärts eingeschränkt, bei geöffnetem Dach gelangt
aufgewirbelter Staub zu den Fahrgästen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand
der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Kraftfahr
zeuges mit flexibler Dachabdeckung mit ge
schlossener Dachöffnung,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Kraftfahrzeuges
mit offener Dachöffnung,
Fig. 3 die Draufsicht auf eine flexible Dachabdeckung,
Fig. 4 einen schematischen Vertikalschnitt von Fig. 3,
Fig. 5 den vergrößerten Schnitt nach der Linie X5-X5 in
Fig. 3,
Fig. 6 die Vorderansicht der Lagebeziehung der
Führungsschienen zu den Verbindungsgliedern,
Fig. 7 eine Explosionsansicht der Anbringung der vorderen
Hartplatte an dem Verbindungsglied,
Fig. 8 eine Ansicht zur Erläuterung des flexiblen
Dachabdeckung,
Fig. 9 eine vergrößerte perspektivische Ansicht der
Lagebeziehung der Führungsschienen, eines Paares der
Verbindungsglieder und der Zierglieder zu dem
Plattenglied,
Fig. 10 den Schnitt bei der Linie X10-X10 in Fig. 9,
Fig. 11 eine Ansicht der flexiblen Dachabdeckung und des
Plattengliedes von der geschlossenen Stellung bis zu
der Stellung unterhalb des Heckscheibe, und
Fig. 12 eine perspektivische Ansicht einer Einzelheit der
Antriebseinheit.
In den Fig. 1 und 2 bezeichnet das Bezugszeichen 1 ein
Kraftfahrzeug mit einem Faltdach, und in einer festen
Dachplatte 2 ist eine rechteckige Öffnung 3 ausgebildet, die
mittels eines faltbaren Dachteils 4 geöffnet oder
geschlossen wird.
Nach Fig. 3 ist die Dachplatte 2 mit einem Fahrzeugkörper
51über wenigstens eine linke und eine rechte vordere
Säule 61 und eine linke und eine rechte hintere Säule 62
verbunden. Die Dachöffnung 3 wird gebildet, indem eine
vordere Querstrebe 6, eine linke und eine rechte
Dachseitenschiene 63 und eine hintere Querstrebe 7 von der
Dachplatte 2 verbleibt. An der vorderen Querstrebe 6 und
der linken und der rechten vorderen Säule ist eine
Windschutzscheibe 64, an der hinteren Querstrebe 7 und der
linken und der rechten hinteren Säule 62 ist eine
Heckscheibe 8 angebracht (Fig. 3).
Die Dachplatte 2 ist um die Dachöffnung 3 mit einem
Flansch 5 versehen (Fig. 2 und 3), davon erstrecken sich
die Flanschabschnitte 5a und 5b auf beiden Seiten in der
Querrichtung des Fahrzeugkörpers 51 von der vorderen
Querstrebe 6 über die hintere Querstrebe 7 zu der
Heckscheibe 8. Dort erweitern sich die Flanschabschnitte
5a und 5b in der Querrichtung nach außen, wobei sie sich
abwärts erstrecken entlang den Seiten der Heckscheibe 8.
An den Flanschabschnitten 5a und 5b sind Führungsschienen
9a bzw. 9b angebracht, vgl. Fig. 3. Diese verlaufen
parallel zueinander von dem vorderen Ende der Dachöffnung
3 bis zu dem halben Weg zu ihrem hinteren Ende und sind
mit Führungsnuten 10a bzw. 10b versehen, die sich einwärts
in der Querrichtung des Fahrzeugkörpers 51 öffnen (Fig. 5).
Nach Fig. 3 sind die Flanschabschnitte 5a und 5b mit
Führungsschienen 11a und 11b versehen, die außerhalb der
Führungsschienen 9a und 9b in der Querrichtung angeordnet
sind. Nach Fig. 3 und 4 erstrecken sich die
Führungsschienen 11a und 11b von dem vorderen Ende der
Öffnung 3 über die hintere Querstrebe 7 zum unteren Ende
der Heckscheibe 8 seitlich der Heckscheibe 8; hinter der
hinteren Querstrebe 7 entfernen sich die Führungsschienen
11a und 11b voneinander im wesentlichen unter den gleichen
Winkeln, unter denen sie entlang den Seiten der Heckscheibe
8 nach unten verlaufen. Nach Fig. 6 ist jede der
Führungsschienen 11a und 11b über ihre ganze Länge mit
einer Führungsnut versehen, welche durch eine Leiste 12 in
eine obere Führungsnute 13 und eine untere Führungsnute 14
unterteilt ist. Die obere und die untere Führungsnut 13
bzw. 14 weisen jeweils eine Öffnung auf, die in der
Querrichtung nach außen weist. An einer oberen Wand 15
jeder der Führungsschienen 11a und 11b ist ein Ausschnitt
16 ausgebildet, welcher seinerseits am hinteren Ende der
Dachöffnung 3 vor der hinteren Querstrebe 7 in der
Vorwärtsrichtung gelegen ist. Zwischen der Leiste 12 und
der oberen Wand 15 ist schräg eine Führungsplatte 17
angebracht, welche in der Rückwärtsrichtung nach oben
gerichtet ist und zu dem Ausschnitt 16 hinweist.
Nach Fig. 5 ist an jedem der Flanschabschnitte 5a und 5b
eine Zahnstange 18 angebracht, welche nahe dem Ausschnitt
16 jeder der Führungsschienen 11a und 11b von diesen
seitlich nach außen in der Querrichtung gelegen ist.
Nach Fig. 3 überbrückt ein Plattenglied 19 an der
Dachplatte 2 die Flanschabschnitte 5a und 5b auf der
Innenseite der Führungsschienen 11a und 11b. Das
Plattenglied 19 liegt zwischen den hinteren Enden der
Führungsschienen 9a bzw. 9b und dem hinteren Ende der
Dachöffnung 3, und daran sind zwei Führungsschienen 20a
und 20b vorgesehen (Fig. 3 und 9). Die Führungsschiene
20a liegt zu der Führungsschiene 9a durchgehend, während
die Führungsschiene 20b zu der Führungsschiene 9b
durchgehend liegt. Führungsnuten 21a und 21b (Fig. 9) an
den Führungsschienen 20a und 20b mit ihren offenen
Seiten in die Querrichtung. Das Plattenglied 19 ist mit
einem Paar Verbindungsgliedern (zweite Verbindungsglieder)
52a und 52b (Fig. 3) verbunden, die eine
Führungseinrichtung A bilden (Fig. 7), und ist nicht auf
dem Dach 2 verschiebbar.
Die Führungsschienen 20a (20b) und 9a (9b) sind getrennt
aufgebaut und bilden so eine innere Führungsschiene, und
die Führungsschiene 11a (11b) bildet eine äußere
Führungsschiene.
Nach Fig. 1 und Fig. 3 ist das faltbare Dachteil 4 auf
der Dachplatte 2 angeordnet, wenn die Dachöffnung 3
verschlossen ist. Nach Fig. 3 und 8 umfaßt das faltbare
Dachteil 4 ein Oberteil 22, ein Dichtungsleder 23 an der
Innenseite des Oberteils 22, mehrere Rahmenteile 24 bis
28, die an dem Dichtungsteil 23 angebracht sind, wobei die
Teile 22 und 23 eine flexible Platte bilden, eine vordere
Hartplatte 29 am vorderen Ende des Oberteils 22, sowie
eine hintere Hartplatte 30 an der hinteren Ende des
Oberteils 22. Das Oberteil 22 und das Dichtungsteil 23 sind
in Fig. 8 gezeigt. Sie bestehen aus einer flexiblen Platte,
z. B. aus Leder oder einem ähnlichen Werkstoff.
Die hintere Hartplatte 30 ist an dem hinteren Ende des
Plattengliedes 19 befestigt, und die vordere Hartplatte 29
ist rittlings über den oberen Flächen der Führungsschienen
11a und 11b angebracht. Die Enden der Rahmenteile 25 und
27 sind verschiebbar gelagert in den Führungsnuten 10a und
10b (Fig. 5) bzw. 21a und 21b (Fig. 9) der
Führungsschienen 9a und 9b bzw. 20a und 20b, und die Enden
der Rahmenteile 24, 26 und 28 sind rittlings über den
Führungsschienen 9a und 9b bzw. 20a und 20b angebracht, so
daß eine Verschiebung des faltbaren Dachteils 4 nach oben
in jedem Fall gesteuert wird. Dies ermöglicht es, daß die
vordere Hartplatte 29 zur Rückseite verschoben wird und
das faltbare Dachteil 4 in einer zweiten Lage auf dem
Plattenglied 19 in einer welligen Form gefaltet wird,
wodurch die Dachöffnung 3 auf herkömmliche Art geöffnet
wird. Eine Verschiebung der vorderen Hartplatte 29 zu der
Vorderseite verschließt in einer ersten Lage die
Dachöffnung 3 (Fig. 1 und 3).
Gemäß Fig. 6 und 7 lagert jede der Führungsschienen 11a
und 11b verschiebbar ein Verschiebeglied 31, das einen
C-förmigen Querschnitt aufweist. An der
Innenfläche des Verschiebegliedes 31 ragt ein Paar
Führungsstifte 32 als ein erstes Gleitteil vor, und sie
sind verschiebbar in die untere Führungsnute 14 jeder der
Führungsschienen 11a und 11b eingesetzt. Eine Rolle kann
in Drehkontakt stehen mit einem Führungsstift 32, welcher
entlang der Führungsnut 14 bewegt werden kann. Mit dem
Verschiebeglied 31 ist ein Kabel 33 oder 34 verbunden, das
durch eine Antriebseinheit DU antreibbar ist (Fig. 12).
Weiter nach Fig. 6 ist jedes von Verbindungsgliedern 35a
und 35b (erste Verbindungsglieder), die die
Führungseinrichtung bilden, an seinem einen Ende
schwenkbar gelagert durch die Verschiebeglieder 31.
Insbesondere nach Fig. 7 umfaßt jedes Verbindungsteil 35a
bzw. 35b einander gegenüber ein Paar Gelenkabschnitte 36
und 37 und einen Verbindungsabschnitt 38, der die
Gelenkabschnitte 36 und 37 verbindet. Der Gelenkabschnitt
36 ist versehen mit einem Führungsstift 39 als zweitem
Gleitteil, der von dessen innerer Seitenwandfläche vorragt
und der auf der von dem Verbindungsabschnitt 38 zu dem
einen Endabschnitt des Gelenkabschnitts 36 näheren Seite
gelegen ist. Der Gelenkabschnitt 36 ist mit einem Ansatz
40 versehen, der zu der Querseite vorragt bei einer
Stelle zwischen dem einen Ende des Gelenkabschnitts 36
und dem Führungsstift 39 gelegen ist, und der Ansatz 40 ist an seiner
Innenseite durch eine Führungsrolle 41 gelagert. Der
Führungsstift 39 kann mit einer Rolle in Eingriff stehen,
um so eine Gleitbewegung des Verbindungsgliedes
zuzulassen. Nach Fig. 6 kann jedes Verbindungsglied 35a
und 35b mittels einer Lagenumschalteinrichtung B eine
Ruhelage einnehmen kann, wie durch die ausgezogene Linie
gezeigt, und eine aufrechte Lage, wie durch die
strichpunktierte Linie gezeigt.
Die Lagenumschalteinrichtung B wird an Hand der Fig. 7
beschrieben. Das eine Ende des Gelenkabschnitts 36 ist durch einen Lagerstift 42 an
dem Verschiebeglied 31 so gelagert,
daß der Gelenkabschnitt 36 an dem Lagerstift 42 nicht
relativ schwenkbar ist, während das Verschiebeglied 31 an
dem Lagerstift 42 relativ schwenkbar ist. An dem
Lagerstift 42 ist ferner ein Ritzel 43 auf der Außenseite
des Gelenkabschnitts 36 drehfest gelagert, das eine Ende
des Gelenkabschnitts 37 wird durch das Verschiebeglied 31
über einen nicht gezeigten Lagerstift im wesentlichen auf
die gleiche Art wie der Gelenkabschnitt 36 gehalten. An
dem Lagerstift ist eine Feder 44 derart angebracht, daß
sie jedes Verbindungsteil 35a und 35b in Richtung der
Aufrichtung gegen das Verschiebeglied 31 drückt. Ferner
steht der Führungsstift 39 jedes Verbindungsgliedes 35a
bzw. 35b in Eingriff mit der oberen Führungsnut 13 der
Führungsschienen 11a bzw. 11b, so daß der Führungsstift 39
auf der Seite vor dem Ausschnitt 16 jeder der
Führungsschienen 11a und 11b verschiebbar ist und das
Ritzel 43 mit der Zahnstange 18 in Eingriff kommen kann,
wenn der Führungsstift 39 dem Ausschnitt 16
gegenübersteht, in dem das Verschiebeglied 31 verschoben
wird. Eine weitere Verschiebung des Verschiebegliedes 31
aus dieser Lage zur Rückseite hin gestattet eine
Schwenkbewegung des Verbindungsgliedes 35 in Richtung der
Aufrichtung mittels des Eingriffs des Ritzels 43 in die
Zahnstange 18 und einer Druckkraft der Feder 44. Wenn sich
im Gegensatz dazu das Verbindungsglied 35 in der
aufrechten Lage befindet, läßt eine Verschiebung des
Verschiebegliedes 31 nach vorn zu, daß das
Verbindungsteil 35 mittels der Eingriffstellung des
Ritzes 43 in der Zahnstange 18 niederlegt und eine
Ruhelage einnimmt, während es der Druckkraft der Feder 44
widersteht, und der Führungsstift 39 ruht in dem Ausschnitt
16 der Führungsnut 13.
Gemäß Fig. 7 ist jedes der Verbindungsglieder 35a und 35b
bei seinem anderen Endabschnitt über einen Montagehalter
45 und eine Tragplatte 46 an der vorderen Hartplatte 29
gehalten. Der Montagehalter 45 wird durch den anderen
Endabschnitt jedes der Verbindungsglieder 35a und 35b
gehalten, und die Tragplatte 46 ist an dem Montagehalter
45 mittels Schrauben 48 befestigt. Die Tragplatte 46
erstreckt sich in der Querrichtung einwärts und an ihrem
einen Ende ragt ein Stift 49 nach oben. Dazu ist die
vordere Hartplatte 29 in der Querrichtung
mit einem Langloch 50 versehen. Das Langloch 50 steht mit dem Stift
49 in Eingriff, und das gestattet eine Verschiebung der
vorderen Hartplatte 29 in der Querrichtung gegenüber dem
Stift 49 der Tragplatte 46. Der Stift ist mit einem
Kopf 49a versehen, um sein Lösen von dem Langloch 50 zu
vermeiden.
Nach Fig. 3 und 9 ist das Plattenglied 19 mit dem
Fahrzeugkörper 51 verbunden über ein Paar
Verbindungsglieder 52a und 52b. Diese besitzen eine
größere Länge als die Verbindungsglieder 35a und 35b und
erstrecken sich entlang den Führungsschienen 11a und 11b
von der hinteren Querstrebe 7 auf der Rückseite. Jedes
der Verbindungsglieder 52a und 52b ist an seinem einen
Ende schwenkbar gelagert an dem Fahrzeugkörper 51 am
hinteren Ende der Führungsschienen 11a und 11b, so daß die
Richtung des Zentrums der Schwenkachse im wesentlichen mit
der Querrichtung des Fahrzeugkörpers 51 zusammenfällt.
Nach Fig. 9 und 10 ist an jedem Verbindungsglied 52a
bzw. 52b ein Zierglied 53 angebracht, welches ein Paar
Abdeckabschnitte 54a und 54b in Gestalt einer Schale und
einen sie verbindenden Verbindungsabschnitt 55 umfaßt. Der
Abdeckabschnitt 54b verläuft entlang dem Verbindungsglied
52b und ist an dem Verbindungsglied 52a
über eine Haltevorrichtung 56 von der
Außenseite angebracht. Der Abdeckabschnitt 54b befindet
sich in Anschlag an den Fahrzeugkörpern 51, um das
Verbindungsglied 52b und die Führungsschiene 11b zu
überdecken, wie Fig. 10 zeigt, wenn das Verbindungsglied
52b sich an der Seite des Fahrzeugkörpers 51 niederlegt,
das heißt, wenn das Plattenglied 19 auf dem Dach 2 gelegen
ist. Ebenso ist der Abdeckabschnitt 54a an dem
Verbindungsglied 52a angebracht über eine
Haltevorrichtung, um auf diese Weise das Verbindungsglied
52a und die Führungsschiene 11a zu überdecken, wenn das
Plattenglied 19 auf der Dachplatte 2 liegt. Wenn die
Verbindungsglieder 52a und 52b geschwenkt werden, werden
die Abdeckabschnitte 54a und 54b einteilig mit ihnen
ebenfalls geschwenkt.
Gemäß Fig. 3 ist die Antriebseinheit DU annähernd mittig
angeordnet etwas hinter dem unteren Ende der Heckscheibe
8. Die Antriebseinheit DU umfaßt nach Fig. 12 einen Motor
71 und ein Ritzel 73, das durch den Motor 71 über ein
Untersetzungsgetriebe 72 antreibbar ist. Jedes der Kabel
33 und 34 ist an seinem äußeren Umfang mit Zähnen oder
Nuten versehen, um mit dem Ritzel 73 in Eingriff zu kommen
(Fig. 12). Das Kabel 33 kann mit einem Ende an dem linken
Verschiebeglied 31 befestigt werden und sein anderes Ende
kann entlang der rechten Führungsschiene 11a gleiten (Fig.
5). Ebenso ist das Kabel 34 bei seinem einen Ende an dem rechten
Verschiebeglied 31 angebracht und sein anderes Ende ist
als freies Ende entlang der linken Führungsschiene 11b
verschiebbar.
Die flexible Dachteilabdeckung wird nun in ihrer
Wirkungsweise beschrieben. Eine Verschiebung des
Verschiebegliedes 31 zur Rückseite des Fahrzeugkörpers 51
aus der ersten Lage ( Fig. 1 und 3), mittels der Kabel 33
und 34, welche durch die Antriebseinheit DU angetrieben
werden, gestattet eine Bewegung der Verbindungsglieder 35a
und 35b, die durch die Führungsschienen 11a bzw. 11b
geführt werden, in Richtung auf die Rückseite, gefolgt von
einer Verschiebung der vorderen Hartplatte 29 nach hinten.
Diese Verschiebung zieht das faltbare Dachteil 4
allmählich zusammen, und die beiden Endabschnitte der
Rahmenteile 25 und 27 kommen in Eingriff mit den
Führungsnuten 21a und 21b der Führungsschienen 20a bzw.
20b an dem Plattenglied 19, während die Rahmenteile 24, 26
und 28 über die Führungsschienen 20a und 20b nach oben
verschoben werden (zweite Lage in Fig. 4). Dies gestattet
ein partielles Öffnen der Dachöffnung.
Eine weitere Verschiebung des Verschiebegliedes 31 nach
hinten läßt den Stift 39 der Verbindungsglieder 35a und
35b dem Ausschnitt 16 gegenüberstehten (Fig. 6), und das
Ritzel 31 mit der Zahnstange 18 in Eingriff, wodurch
die Verbindungsglieder 35a und 35b aufgerichtet werden
(strichpunktierte Linie in Fig. 6), und zwar mittels der Druckkraft
der Feder 44 und des Eingriffs des Ritzels 43 in die
Zahnstange 18 infolge der Verschiebung des
Verschiebegliedes 31. Diese aufrechte Lage kann
aufrechterhalten werden mittels des Anschlags der
Führungsrolle 41 an den oberen Wand 15 der
Führungsschienen 11a und 11b. Diese Verschiebung der
Verbindungsglieder 35a und 35b hebt das faltbare
Dachteil 4 durch die vordere Hartplatte 29 an (Fig. 11),
und das Plattenglied 19 wird durch die Rahmenteile 25 und
27 angehoben, und gefolgt von der Verschiebung des
Plattengliedes 19 werden die Verbindungsglieder 35a und
35b aufgerichtet. Folglich kommt das faltbare Dachteil 4
in eine Lage oberhalb der hinteren Querstrebe 7.
Wenn das Verschiebeglied 31 aus der obigen Lage weiter zu
der Rückseite des verschoben wird entlang den Führungsschienen
11a und 11b, werden die Verbindungsteile 35a und 35b
weiter nach unten verschoben unter die Heckscheibe 8
entlang den Führungsschienen 11a und 11b, und die
Verbindungsglieder 35a und 35b werden in Fig. 11 im
Uhrzeigersinn geschwenkt und legen sich dann nieder.
Folglich werden das faltbare Dachteil 4 und das
Plattenglied 19 an eine Stelle unterhalb der Heckscheibe 8
befördert und schließlich in gefaltetem Zustand auf einem
Kofferraumdeckel 65 abgelegt (dritte Lage). Während
dieser Bewegung wird (Fig. 11) das faltbare Dachteil
4 in einem Abstand von dem Fahrzeugkörper 51 in einem
annähernd horizontalen Zustand gehalten, wodurch eine
völlige Öffnung der Dachöffnung 3 ermöglicht wird und
daher den Fahrgästen ein entsprechendes Gefühl vermittelt
wird.
Die flexible Dachabdeckung ermöglicht es ferner, daß das
faltbare Dachteil 4 auf der Seite der Heckscheibe 8
abgelegt wird, so daß es in der Querrichtung nicht über
die beiden Seiten des Fahrzeugkörpers 51 vorragt und
von der Vorderseite nicht zu sehen ist. Dies vermindert
den Fahrwiderstand.
Ferner wird das faltbare Dachteil 4 bei seiner Beförderung
zu dem unteren Ende der Heckscheibe 8 von dem
Fahrzeugkörper 51 entfernt angeordnet so daß es nicht am
Fahrzeugkörper 51 entfernt angeordnet, so daß es nicht am
Fahrzeugkörper reiben kann. Gleichzeitig kann das faltbare
Dachteil 4 ohne Schwierigkeit über die hintere Querstrebe
78 hinübergehen, so daß die hintere Querstrebe 7 nicht an
der Innenseite des Fahrzeugraumes angeordnet sein muß,
wodurch die lichte Höhe für die Köpfe von Fahrgästen auf
den Rücksitzen erhalten bleibt.
Gemäß der Erfindung ermöglichen die Verbindungsglieder 35a
und 52a (35b und 52b) und die Führungsschiene 11a (11b)
eine Verschiebung des faltbaren Dachteils 4 annähernd
horizontal (Fig. 11). Dementsprechend kann, wenn das
faltbare Dachteil 4 in die Schließstellung zurückgeführt
wird, das das Öffnen und Schließen der Dachöffnung 3 auf rasche und
glatte Art ermöglicht werden.
Da die Verbindungsglieder 35a und 35b auf der Seite von
der hinteren Querstrebe 7 zu der Vorderseite des
Fahrzeugkörpers 51 durch die Zahnstange 18 und das Ritzel
43 sicher ausgerichtet werden können, kann ein glatter
Transport des faltbaren Dachteils 4 über die hintere
Querstrebe 7 ohne Störung durch die hintere Querstrebe 7
sichergestellt werden. Ferner ist wichtig, daß, obwohl die
Heckscheibe 8 gewöhnlich in der Querrichtung nach unten und
nach außen breiter wird, die Führungsschienen 11a und 11b
entlang den Seiten der Heckscheibe 8 angeordnet sind und
die vordere Hartplatte 29 verschiebbar in der Querrichtung
bezüglich des Stiftes 47 an der Tragplatte 46 angeordnet
ist, so daß die Verbindungsglieder 35a und 35b entlang den
Führungsschienen 11a und 11b verschiebbar sind zwischen
der zweiten Lage und der dritten Lage, und dies gestattet
es, das faltbare Dachteil 4 sicher zu verschieben zwischen
der Stellung auf dem Dach 2 (zweite Lage) und der Stellung
unterhalb der Heckscheibe 8 (dritte Lage). Folglich kann
ein vergrößerter Abstand zwischen den Führungsschienen 11a
und 11b wirksam genutzt werden, um die Tragfähigkeit des
faltbaren Dachteils 4 zu verstärken.
Es ist ferner vorteilhaft, daß die Verschiebung des faltbaren Dachteils 4
zwischen der zweiten Lage und der dritten
Lage, während es auf dem Plattenglied 19 plaziert ist,
ohne Verformung erfolgen kann. Und zwar auch dann,
wenn die Dachöffnung 3 völlig oder teilweise
geschlossen ist und das Zierglied mit den Verbindungsteilen
52a und 52b so verknüpft ist, so daß es die Führungsschienen
11a und 11b und die Verbindungsteile 52a bzw. 52b bedeckt,
wodurch ein Verfangen der Windströmung in den
Führungsnuten 13 und 14 der Führungsschienen 11a bzw. 11b
und ein Eindringen von Regen vermieden werden kann. Dies
verhindert eine Rostbildung und verbessert das Aussehen.
Das faltbare Dachteil 4 kann manuell und/oder elektrisch
angetrieben werden.
Die Verschiebung des faltbaren Dachteils 4 zwischen der
ersten (Fig. 1 und 3) und der zweiten Lage (Fig. 4) sowie
zwischen der zweiten und der dritten Lage (Fig. 2) kann
mittels verschiedener Antriebseinheiten DU durchgeführt
werden. In diesem Fall können die Verbindungsglieder 35a
und 35b bzw. 52a und 52b mit dem Plattenglied 19
verbunden sein. Ferner kann die Antriebseinheit DU zum
Verschieben des faltbaren Dachteils 4 der ersten und der
zweiten Lage an dem Plattenglied 19 angebracht sein.
Das Dachteil kann auch ein Wickeltyp sein. In diesem Fall
kann eine Wickelrolle an dem Plattenglied 19 angebracht
sein.
Claims (13)
1. Flexible Dachabdeckung für ein Fahrzeugs mit einer festen
Dachplatte (2), die mit dem Fahrzeugkörper (51) über
wenigstens je eine linke und eine rechte vordere Säule (61)
sowie eine linke und eine rechte hintere Säule (62) verbunden
ist und
eine Dachöffnung (3) aufweist, welche umgeben ist von einer vorderen Querstrebe (6), einer linken und einer rechten Dachseitenschiene (63) sowie einer hinteren Querstrebe (7), einer Heckscheibe (8), die an den hinteren Säulen (62) und an der hinteren Querstrebe (79) befestigt ist,
einem flexiblen Dachteil (4), das etwa genauso groß ist wie die Dachöffnung (3) in einem Zustand, in welchem das Dachteil (4) ungefaltet und in der Längsrichtung des Fahrzeugkörpers (51) ausgestreckt ist, und das so angeordnet ist, daß es wahlweise eine erste Lage einnimmt, in welcher die Dachöffnung (3) verschlossen ist, und eine zweite Lage, in welcher das faltbare Dachteil (4) in der Längsrichtung des Fahrzeugkörpers (51) zusammengezogen ist und an einer Stelle nahe der hinteren Querstrebe (7) liegt, um die Dachöffnung (3) zu öffnen,
gekennzeichnt durch eine Führungseinrichtung (A), die zwischen dem faltbaren Dachteil (4) und dem Fahrzeugkörper (51) angeordnet ist, um das Dachteil (4) im zusammengefalteten Zustand zwischen der zweiten Lage und einer dritten Lage zu führen, welche in der Nachbarschaft eines unteren Endabschnitts der Heckscheibe (8) im Abstand von derselben, der hinteren Querstrebe (7) und von den hinteren Säulen (62) gelegen ist.
eine Dachöffnung (3) aufweist, welche umgeben ist von einer vorderen Querstrebe (6), einer linken und einer rechten Dachseitenschiene (63) sowie einer hinteren Querstrebe (7), einer Heckscheibe (8), die an den hinteren Säulen (62) und an der hinteren Querstrebe (79) befestigt ist,
einem flexiblen Dachteil (4), das etwa genauso groß ist wie die Dachöffnung (3) in einem Zustand, in welchem das Dachteil (4) ungefaltet und in der Längsrichtung des Fahrzeugkörpers (51) ausgestreckt ist, und das so angeordnet ist, daß es wahlweise eine erste Lage einnimmt, in welcher die Dachöffnung (3) verschlossen ist, und eine zweite Lage, in welcher das faltbare Dachteil (4) in der Längsrichtung des Fahrzeugkörpers (51) zusammengezogen ist und an einer Stelle nahe der hinteren Querstrebe (7) liegt, um die Dachöffnung (3) zu öffnen,
gekennzeichnt durch eine Führungseinrichtung (A), die zwischen dem faltbaren Dachteil (4) und dem Fahrzeugkörper (51) angeordnet ist, um das Dachteil (4) im zusammengefalteten Zustand zwischen der zweiten Lage und einer dritten Lage zu führen, welche in der Nachbarschaft eines unteren Endabschnitts der Heckscheibe (8) im Abstand von derselben, der hinteren Querstrebe (7) und von den hinteren Säulen (62) gelegen ist.
2. Dachabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungseinrichtung (A) das faltbare Dachteil
(4) in der Weise führt, daß es an eine Stelle
unterhalb der Heckscheibe (8) befördert und auf einem
Kofferaumdeckel (65) abgelegt wird.
3. Dachabdeckung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung eine
Mehrzahl von schwenkbaren Verbindungsgliedern (35a und
35b bzw. 52a und 52b) umfaßt.
4. Dachabdeckung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungseinrichtung (A) ein erstes Verbindungsglied (35a bzw. 35b) zum Tragen des faltbaren Dachteils (4) und ein zweites Verbindungsteil (52a bzw. (52b) umfaßt, das eine größere Länge als das erste Verbindungsglied (35a bzw. 35b) aufweist,
daß das erste Verbindungsglied (35a bzw. 35b) einen vorderen Endbereich des faltbaren Dachteils (4) trägt und ein Verbindungsabschnitt, der mit dem Fahrzeugkörper (51) zu verbinden ist, verschiebbar ist entlang den hinteren Säulen (62) und schwenkbar ist um eine Achse, die in der Querrichtung des Fahrzeugkörpers (51) verläuft,
und daß das zweite Verbindungsglied (52a bzw. 52b) einen hinteren Endabschnitt des faltbaren Dachteils (4) trägt und ein Verbindungsabschnitt, der mit dem Fahrzeugkörper (51) zu verbinden ist, schwenkbar ist um eine Achse, die in der Querrichtung des Fahrzeugkörpers (51) in der Nachbarschaft der dritten Lage verläuft.
daß die Führungseinrichtung (A) ein erstes Verbindungsglied (35a bzw. 35b) zum Tragen des faltbaren Dachteils (4) und ein zweites Verbindungsteil (52a bzw. (52b) umfaßt, das eine größere Länge als das erste Verbindungsglied (35a bzw. 35b) aufweist,
daß das erste Verbindungsglied (35a bzw. 35b) einen vorderen Endbereich des faltbaren Dachteils (4) trägt und ein Verbindungsabschnitt, der mit dem Fahrzeugkörper (51) zu verbinden ist, verschiebbar ist entlang den hinteren Säulen (62) und schwenkbar ist um eine Achse, die in der Querrichtung des Fahrzeugkörpers (51) verläuft,
und daß das zweite Verbindungsglied (52a bzw. 52b) einen hinteren Endabschnitt des faltbaren Dachteils (4) trägt und ein Verbindungsabschnitt, der mit dem Fahrzeugkörper (51) zu verbinden ist, schwenkbar ist um eine Achse, die in der Querrichtung des Fahrzeugkörpers (51) in der Nachbarschaft der dritten Lage verläuft.
5. Dachabdeckung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch ein
Plattenglied (19), auf welches das faltbare Dachteil (4)
in der zweiten Lage in der Nachbarschaft der hinteren
Querstrebe (7) verschoben wird, wobei das faltbare
Dachteil (4) zusammen mit dem Plattenglied (19)
verschoben wird zwischen der zweiten Lage und der
dritten Lage gemäß einer Schwenkbewegung des ersten
Verbindungsgliedes (35a bzw. 35b) und des zweiten
Verbindungsgliedes (52a bzw. 52b).
6. Dachabdeckung nach Anspruch 5, gekennzeichnet dadurch, daß das faltbare Dachteil
(4) eine vordere Hartplatte (29) umfaßt, die einen
vorderen Endabschnitt des faltbaren Dachteils (4)
bildet, ferner eine hintere Hartplatte (30) aufweist, die einen
hinteren Endabschnitt des faltbaren Dachteils (4)
bildet, und eine flexible Platte
(Lederoberteil 22 und Dichtungs
leder 23), welche die
vordere Hartplatte (29) mit der hinteren Hartplatte (30)
und dem faltbaren Dachteil (4) verbindet und in der
Längsrichtung des Fahrzeugkörpers (51) faltbar ist, und
daß die hintere Hartplatte (30) an dem hinteren
Endabschnitt des Plattengliedes (19) befestigt ist und
wahlweise die erste Lage und die zweite Lage einnimmt
durch Verschieben der vorderen Hartplatte (29) in der
Längsrichtung des Fahrzeugkörpers (51).
7. Dachabdeckung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß eine linke und eine rechte hintere Führungsschiene
(20a bzw. 20b) an einer oberen Fläche des Plattengliedes
(19) befestigt sind zum gleitenden Führen der Seiten
des faltbaren Dachteils (4),
wobei eine Verschiebung derselben nach oben gesteuert
wird, und daß eine linke und eine rechte vordere
Führungsschiene (9a bzw. 9b) an der linken und der rechten
Seite der Dachöffnung (3) so ausgebildet sind, daß sie
von den hinteren Führungsschienen (20a bzw. 20b) getrennt sind, aber zu
diesen durchgehend werden zur gleitenden Führung der
linken und der rechten Seite des faltbaren Dachteils
(3), wobei eine Aufwärtsverschiebung derselben gesteuert
wird.
8. Dachabdeckung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die ersten Verbindungsglieder (35a und
35b) mit der vorderen Hartplatte (29) verbunden sind und
die zweiten Verbindungsglieder (52a und 52b) mit einem
hinteren Endabschnitt des Plattengliedes (19) verbunden
sind.
9. Dachabdeckung nach einem der Ansprüche 5 bis 8,
gekennzeichnet durch Führungsschienen (11a und 11b), die
entlang der linken bzw. der rechten Seite der
Dachöffnung (3) verlaufen und durch ein Verschiebeglied (31),
das gleitend verschiebbar ist entlang jeder der
Führungsschienen (11a bzw. 11b),
ferner dadurch, daß das erste
Verbindungsglied (35a bzw. 35b) bei seinem einen Ende an dem
Verschiebeglied (31) schwenkbar ist um eine Achse, die
in der Querrichtung des Fahrzeugkörpers (51) verläuft,
und bei seinem anderen Endabschnitt an der vorderen Hartplatte
(29) schwenkbar ist um eine Achse, die in deren
Querrichtung verläuft, und daß das zweite
Verbindungsglied (52a bzw. 52b) an einem hinteren Ende des
Plattengliedes (19) schwenkbar ist um eine Achse, die in
dessen Querrichtung verläuft.
10. Dachabdeckung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch eine
Lagenumschalteinrichtung (B), welche eine Ruhelage
einnimmt, in welcher das erste Verbindungsglied (35a bzw.
35b) sich entlang der Führungsschiene (11a bzw. 11b)
niederlegt, wenn das Verschiebeglied (31) vorwärts
verschoben wird, während sie auf das erste
Verbindungsteil (35a bzw. 35b) wirkt bei einer Stellung vor
der hinteren Querstrebe (7) und in der Nachbarschaft des
hinteren Endes der Dachöffnung (3), und welche eine
aufgerichtete Lage einnimmt, in der das erste
Verbindungsglied (35a bzw. 35b) aufgerichtet wird, wenn das
Verschiebeglied (31) nach hinten verschoben wird.
11. Dachabdeckung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lagenumschalteinrichtung (B) umfaßt:
ein Ritzel (43), das an dem ersten Verbindungsglied (35a bzw. 35b) derart befestigt ist, daß ein Schwenkpunkt des ersten Verbindungsgliedes (35a bzw. 35b) etwa mit einem Schwenkpunkt des Verschiebegliedes (31) zusammenfällt,
und eine Zahnstange (18), die an der Dachplatte (2) vor der hinteren Querstrebe (7) und in der Nachbarschaft des hinteren Endes der Dachöffnung (3) befestigt ist wobei, die Zahnstange (18) mit dem Ritzel (43) in Eingriff kommen kann.
ein Ritzel (43), das an dem ersten Verbindungsglied (35a bzw. 35b) derart befestigt ist, daß ein Schwenkpunkt des ersten Verbindungsgliedes (35a bzw. 35b) etwa mit einem Schwenkpunkt des Verschiebegliedes (31) zusammenfällt,
und eine Zahnstange (18), die an der Dachplatte (2) vor der hinteren Querstrebe (7) und in der Nachbarschaft des hinteren Endes der Dachöffnung (3) befestigt ist wobei, die Zahnstange (18) mit dem Ritzel (43) in Eingriff kommen kann.
12. Dachabdeckung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsschiene (11a bzw. 11b) versehen ist mit
einer oberen Führungsnut (13) und einer unteren
Führungsnut (14), die je eine Öffnung aufweisen, die in die
Querrichtung des Fahrzeugkörpers (51) weist und
durch eine Leiste (12) unterteilt ist, daß das
Verschiebeglied (31) versehen ist mit einem ersten
Gleitteil (Stift 32) gleitend geführt wird durch die untere
Führungsnut (14), daß das erste Verbindungsglied (35a bzw.
35b) mit einem zweiten Gleitteil (Stift 39) versehen ist,
welches in der Ruhelage vor einem Verbindungsabschnitt
des Verschiebegliedes (31) gelegen ist und welches
gleitend geführt wird durch die obere Führungsnut (13),
und daß ein Ausschnitt (16) an einer oberen Wand (15)
der oberen Führungsnut (13) ausgebildet ist, wobei das
zweite Gleitteil (Stift 39) den Ausschnitt (16) gemäß der
Lagenumschaltung zwischen der Ruhelage und der
aufgerichteten Lage passiert.
13. Dachabdeckung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verschiebeglied (31) durch einen
Motor (71) über ein Kabel (33 bzw. 34) antreibbar ist.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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JP63191662A JPH06104418B2 (ja) | 1988-07-30 | 1988-07-30 | 自動車のキャンバストップ |
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