DE10063152B4 - Klappdachwagen - Google Patents
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Abstract
Klappdach-Automobil, umfassend – eine Karosserie (1), umfassend einen Windschutzscheibenrahmen (2), – ein Falthartdach (3), umfassend eine Dachvorrichtung (4), welche schwenkbar an der Karosserie angebracht ist, wobei das Dach zwischen einer geschlossenen ersten Position (I) und einer offenen zweiten Position (II) mittels der Vorrichtung bewegt werden kann, – einen Kofferraum (5) zum Verwahren des Dachs hinter dem Fahrgastraum, wobei in diesen Kofferraum das Dach, wenn dieses geöffnet ist, in die zweite Position (II) abgesenkt werden kann, – im wesentlichen steife Dachfelder (6, 7), welche mit der Dachvorrichtung (4) verbunden sind und den Fahrgastraum bedecken, wenn sich das Dach in der erhöhten ersten Position (I) befindet, wobei die Dachfelder umfassen – ein vorderes Dachfeld (6) mit einem vorderen Ende (9), welches in der ersten Position (I) des Dachs an dem Windschutzscheibenrahmen (2) aufsitzt, und einem hinteren Ende (10), wobei das vordere Dachfeld (6) eine erste Aussparung (14) umfaßt, welche in dem hinteren Ende (10) davon ausgebildet ist und in der Breitenrichtung des Fahrzeugs uber einen wesentlichen Abschnitt der Breite des vorderen Dachfelds verläuft, wobei die vordere Kante (15) der ersten Aussparung (14) in der Längsrichtung des Fahrzeugs bei einer ersten Entfernung (1) von der ersten Schwenkachse (12) vor der Achse angeordnet ist; – ein hinteres Dachfeld (7), welches hinter dem vorderen Dachfeld angeordnet ist und ein vorderes Ende (11) aufweist, wobei das hintere Ende (10) des vorderen Dachfelds (6) schwenkbar an dem vorderen Ende (11) angebracht ist, so daß sich dieses um eine horizontale erste Schwenkachse (12) drehen kann, ein Hinterfenster (13) in dem hinteren Dachfeld (7) angebracht ist und das hintere Dachfeld (7) eine zweite Aussparung (16) umfaßt, welche in dem vorderen Ende (11) davon ausgebildet ist und in der Breitenrichtung des Fahrzeugs über einen wesentlichen Abschnitt der Breite des hinteren Dachfelds verläuft, wobei die hintere Kante (17) der zweiten Aussparung in der Längsrichtung bei einer zweiten Entfernung (L) von der ersten Schwenkachse hinter der Achse angeordnet ist; – ein mittleres Dachfeld (8), welches derart gestaltet ist, daß dieses die Öffnung (19) bedeckt, welche durch die erste Aussparung (14) zusammen mit der zweiten Aussparung (16), welche aufeinanderfolgen, gebildet wird, wenn sich das Dach in der ersten Position (1) befindet; ...
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft einen Klappdachwagen, wie in dem Oberbegriff von Anspruch 1 definiert.
- Ein Klappdachwagen des Stands der Technik, wie in dem Oberbegriff definiert, ist durch das deutsche Patent
DE 19904661 C1 bekannt. Diese Schrift stellt eine Faltdachanordnung für ein Klappdach-Automobil dar. Die Faltdachanordnung weist eine Öffnung (eine erste Aussparung) in dem ersten Dachabschnitt (einem vorderen Dachfeld) und eine Öffnung (eine zweite Aussparung) in dem zweiten Dachabschnitt (einem hinteren Dachfeld) auf. In der geschlossenen Position sind die Öffnungen durch mindestens einen Dachschließabschnitt geschlossen. Die Öffnungen sind im Verhältnis zueinander derart in deren Dachabschnitten angeordnet, daß diese in der geöffneten Position mindestens teilweise überlappen, so daß ein Gepäckfach zum Beladen zugänglich ist. Es ist ein Vorteil dieser Anordnung, daß der Gepäckraum nicht eingeschränkt wird, wenn sich das Dach in seiner offenen Position befindet und größere Gegenstände befördert werden können, wenn das Dach zurückgeklappt ist. Es ist ein Problem bei diesem Typ eines Klappdachwagens, daß bei der geschlossenen Position des Dachs die erste und die zweite Öffnung des ersten und zweiten Dachabschnitts, welche aufeinanderfolgen, durch zwei Dachabschnitte geschlossen sind, welche in den jeweiligen Dachabschnitten mittels Stellantrieben, welche derart eingerichtet sind, daß jeder Dachabschnitt bewegt wird, gleiten. Daher werden getrennte Stellantriebe benötigt, um die Dachabschnitte zu bewegen. Ferner erfordert diese Anordnungsweise in der Praxis zum Erreichen eines befriedigenden Aussehens in der geschlossenen Position eine komplizierte Betätigungs- und Führungsvorrichtung, welche innerhalb von Dachabschnitten anzuordnen ist, um die Dachabschnitte zu bewegen, wie etwa diejenige, welche von einem herkömmlichen Sonnendach des Gleittyps, bei welchem eine abschließende Schließbewegung eine vertikale Komponente aufweist, um einen geschlossenen und dicht schließenden Zustand zu erreichen. - Eine hierzu ähnliche Ausführung ist in der
US 5,769,483 A offenbart. Zudem wird auf dieUS 6,019,416 A , dieDE 91 08 242 U1 und dieDE 40 38 074 C1 verwiesen. - Es ist die Aufgabe der Erfindung, die oben erwähnten Probleme zu lösen.
- Es ist eine spezielle Aufgabe der Erfindung, einen Klappdachwagen zu offenbaren, welcher mit einem Falthartdach versehen ist und einen Gepäckraum aufweist, wobei das mittlere Dachfeld keine getrennten Stellantriebe oder Führungsvorrichtungen in dem vorderen und dem hinteren Dachfeld benötigt, um das mittlere Dachfeld zu bewegen.
- Der Klappdachwagen der Erfindung ist durch die Darstellung in Anspruch 1 gekennzeichnet.
- Erfindungsgemäß ist das mittlere Dachfeld schwenkbar an dem hinteren Dachfeld nahe der Hinterkante der zweiten Aussparung derart angebracht, daß es ermöglicht wird, daß sich dieses um eine horizontale zweite Schwenkachse dreht; das mittlere Dachfeld ist mit der Dachvorrichtung verbunden, um sich gleichzeitig und zusammen mit der Dachvorrichtung zu bewegen; und wenn das Dach von der ersten Position in die zweite Position herabgeklappt wird, so wird das mittlere Dachfeld derart angeordnet, daß sich dieses von der Öffnung fort in eine Position zwischen dem vorderen Dachfeld und dem hinteren Dachfeld dreht.
- Es wird keine zusätzliche Krafteinrichtung zum Bewegen des mittleren Dachfelds benötigt. Ferner werden keine Führungseinrichtungen in dem vorderen und dem hinteren Dachfeld benötigt. Die Krafteinrichtung, welche die Dachvorrichtung bewegt, bewirkt auch die Drehbewegung des mittleren Dachfelds. Ein dicht schließender Zustand in der geschlossenen Position des mittleren Dachfelds ist leicht zu erreichen.
- Bei einem Ausführungsbeispiel des Klappdachwagens sind die erste Entfernung und die zweite Entfernung im wesentlichen gleich.
- Bei einem Ausführungsbeispiel des Klappdachwagens weist die zweite Aussparung im wesentlichen die gleiche Gestalt und Größe wie die erste Aussparung auf, wobei sie dieser spiegelbildlich entspricht.
- Bei einem Ausführungsbeispiel des Klappdachwagens umfaßt der Klappdachwagen eine Abdeckung, welche angebracht ist, um den Kofferraum zu bedecken, wobei die Abdeckung ein hinteres Ende umfaßt, nahe welchem die Abdeckung schwenkbar derart an dem hinteren Abschnitt der Karosserie angebracht ist, daß diese sich um eine horizontale dritte Schwenkachse drehen kann. Die Abdeckung umfaßt eine dritte Aussparung, welche in dem hinteren Bereich davon ausgebildet und derart angebracht ist, daß sich diese im wesentlichen direkt über dem Gepäckraum befindet, um einen Zugang zu dem Gepäckraum zu ermöglichen.
- Bei einem Ausführungsbeispiel des Klappdachwagens umfaßt der Klappwagen einen Kofferraumdeckel, welcher schwenkbar an der Karosserie angebracht und derart gestaltet ist, daß dieser den Gepäckraum bedeckt.
- Bei einem Ausführungsbeispiel des Klappdachwagens umfaßt die Dachvorrichtung, welche die Dachfelder bewegt, eine Anzahl von Gelenkarmen und eine Krafteinrichtung zum Bewegen der Dachvorrichtung.
- Bei einem Ausführungsbeispiel des Klappdachwagens sind die Gelenkarme und Krafteinrichtungen auf beiden Seiten des Klappdachwagens angeordnet.
- Bei einem Ausführungsbeispiel des Klappdachwagens sind die Gelenkarme und die Krafteinrichtung auf einer Seite des Klappdachwagens angeordnet.
- Bei einem Ausführungsbeispiel des Klappdachwagens ist der Gelenkarm, welcher das mittlere Dachfeld bewegt, auf einer anderen Seite des Fahrzeugs als die Gelenkarme, welche das vordere Dachfeld und das hintere Dachfeld bewegen, angeordnet.
- Bei einem Ausführungsbeispiel des Klappdachwagens ist der Gepäckraum durch eine Trennwand von dem Kofferraum getrennt.
- Bei einem Ausführungsbeispiel des Klappdachwagens ist der Kofferraumdeckel schwenkbar an der Trennwand angebracht.
- Bei einem Ausführungsbeispiel des Klappdachwagens umfaßt die Trennwand eine Öffnung, welche einen Zugang zu dem Kofferraum über den Gepäckraum und eine Verwendung davon als Erweiterung des Gepäckraums ermöglicht, wenn sich das Dach in der ersten Position befindet.
- Bei einem Ausführungsbeispiel des Klappdachwagens ist der Gepäckraum von einer Strebenstruktur umgeben, welche in dem Kofferraum angeordnet ist.
- Bei einem Ausführungsbeispiel des Klappdachwagens ist der Kofferraum durch einen Kofferraumboden, eine Hinterwand und Seitenwände der Karosserie definiert. Die Strebenstruktur ist mindestens an dem Kofferraumboden und den Seitenwänden fest angebracht, wodurch die Strebenstruktur eine Torsionsversteifung für den hinteren Abschnitt der Karosserie liefert. Der Kofferraumdeckel ist schwenkbar an der Strebenstruktur angebracht.
- Bei einem Ausführungsbeispiel des Klappdachwagens umfaßt die Strebenstruktur eine im wesentlichen horizontale U-förmige Strebe, welche einen mittleren Strebenabschnitt, welcher in der Breitenrichtung des Fahrzeugs verläuft, und einen Arm an beiden Enden des mittleren Strebenabschnitts aufweist, wobei die Arme nach hinten verlaufen und an der Hinterwand befestigt sind. Die U-förmige Strebe ist durch Pfosten an dem Kofferraumboden angebracht. Verstrebungen verbinden die Pfosten fest mit den Seitenwänden.
- Bei einem Ausführungsbeispiel des Klappdachwagens umfaßt das vordere Dachfeld eine erste Verbindungsvorrichtung, um das vordere Dachfeld und das mittlere Dachfeld miteinander zu verbinden, wenn sich das Dach in der geschlossenen ersten Position befindet.
- Bei einem Ausführungsbeispiel des Klappdachwagens umfaßt das vordere Dachfeld eine zweite Verbindungsvorrichtung, um das vordere Ende des vorderen Dachfelds mit dem Windschutzscheibenrahmen zu verbinden. Die erste und die zweite Verbindungsvorrichtung werden durch den gleichen Stellantrieb betätigt, vorzugsweise gleichzeitig.
- Bei einem Ausführungsbeispiel des Klappdachwagens ist der Fahrgastraum dem Klappdachwagens mit Vordersitzen und einem Rücksitz hinter den Vordersitzen versehen.
- Bei einem Ausführungsbeispiel des Klappdachwagens umfaßt das vordere Dachfeld eine Verbindungsvorrichtung, um das vordere Dachfeld und das mittlere Dachfeld miteinander zu verbinden, wenn sich das Dach in der geschlossenen ersten Position befindet.
- Im folgenden wird die Erfindung mittels einiger Beispiele von Ausführungsbeispielen davon unter Bezug auf die beigefügte Zeichnung genau beschrieben, wobei
-
1 ein Ausführungsbeispiel des Klappdachwagens der Erfindung in einer Ansicht schräg von oben und hinten darstellt, wobei sich das Dach in der ersten Position befindet, -
2 eine schematische Seitenansicht des Hartdachs des Klappdachwagens von1 darstellt, und -
3 eine Explosionsansicht des hinteren Abschnitts des Klappdachwagens von1 schräg von oben darstellt, -
4 –10 den Klappdachwagen von1 –3 bei verschiedenen Stufen des Vorgangs des Bewegens des Dachs von der ersten Position, welche in1 dargestellt ist, in die zweite Position in dem Kofferraum darstellen, -
11 den Klappdachwagen darstellt, wobei sich das Dach in der zweiten Position befindet und der Kofferraumdeckel offen ist, um einen Zugang zu dem Gepäckraum zu ermoglichen, -
12 den Klappdachwagen darstellt, wobei sich das Dach in der ersten Position befindet und der Kofferraumdeckel offen ist, um einen Zugang zu dem Gepäckraum zu ermöglichen, -
13 eine Teilansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels des Klappdachwagens der Erfindung mit einer quer verlaufenden Versteifungsstrebenstruktur in dem Kofferraum darstellt. -
1 stellt einen Klappdachwagen dar, welcher ein Falthartdach3 umfaßt. Der Klappdachwagen ist insbesondere ein Klappdachwagentyp, welcher sowohl Vordersitze als auch einen Rücksitz aufweist, das heißt, ein viersitziger Klappdachwagen. An der Karosserie1 ist eine Dachvorrichtung4 schwenkbar angebracht, welche durch eine Krafteinrichtung26 betätigt wird, wodurch es ermöglicht wird, daß ein Hartdach3 , welches aus steifen Dachfeldern6 ,7 ,8 besteht, zwischen einer geschlossenen ersten Position I (siehe1 ,2 ,4 ,5 ,12 ) und einer offenen zweiten Position II (siehe8 ,9 ,10 ,11 ) bewegt wird. Wie am besten aus3 zu ersehen, befindet sich hinter dem Fahrgastraum P des Klappdachwagens ein Kofferraum5 , bei welchem das Dach3 zu der zuvor erwähnten zweiten Position II abgesenkt werden kann, wenn dieses geöffnet ist. - Die Dachfelder umfassen ein vorderes Dachfeld
6 , ein hinteres Dachfeld7 und ein mittleres Dachfeld8 . Wie am besten aus2 ,7 und9 zu ersehen, bewegt die Dachvorrichtung4 die Dachfelder. Die Dachvorrichtung4 umfaßt eine Anzahl von Gelenkarmen4 1,4 2,4 3,4 4 und eine Krafteinrichtung26 zum Betätigen der Dachvorrichtung. Die Struktur der Dachvorrichtung4 wird in diesem Zusammenhang nicht genau beschrieben. Bei den in den Figuren dargestellten Ausfuhrungsbeispielen sind Gelenkarme4 1,4 2,4 3,4 4 und eine Krafteinrichtung26 auf jeder Seite des Klappdachwagens vorgesehen. Alternativ können diese auf lediglich einer Seite des Fahrzeugs angeordnet werden. Der Gelenkarm4 4, welcher das mittlere Dachfeld8 bewegt, kann auch auf einer anderen Seite des Fahrzeugs als die Gelenkarme41 ,4 2,4 3, welche das vordere Dachfeld6 und das hintere Dachfeld7 bewegen, angeordnet werden. - Wie in
1 dargestellt, sitzt das vordere Ende9 des vorderen Dachfelds6 in der ersten Position I des Dachs an dem Windschutzscheibenrahmen2 auf. Das hintere Dachfeld7 mit einem darin angebrachten Hinterfenster13 ist hinter dem vorderen Dachfeld6 angeordnet, und das hintere Ende10 des vorderen Dachfelds6 ist schwenkbar an dem vorderen Ende11 des hinteren Dachfelds7 angebracht, so daß sich dieses um eine horizontale erste Schwenkachse12 drehen kann. - Wie am besten aus
6 ,7 und9 zu ersehen, ist das vordere Dachfeld6 mit einer ersten Aussparung14 versehen, welche in dem hinteren Ende10 davon ausgebildet ist und in der Breitenrichtung des Fahrzeugs über einen wesentlichen Abschnitt der Breite des vorderen Dachfelds verläuft. In der Längsrichtung des Fahrzeugs ist die vordere Kante15 der ersten Aussparung14 bei einer ersten Entfernung1 von der ersten Schwenkachse12 vor dieser angeordnet. - In dem vorderen Ende
11 des hinteren Dachfelds7 ist eine zweite Aussparung16 ausgebildet, welche in der Breitenrichtung des Fahrzeugs über einen wesentlichen Abschnitt der Breite des hinteren Dachfelds verläuft. Die hintere Kante17 der zweiten Aussparung ist in Längsrichtung bei einer zweiten Entfernung L hinter der ersten Schwenkachse12 angeordnet. Die erste Entfernung1 und die zweite Entfernung L sind vorzugsweise gleich. - Das mittlere Dachfeld
8 ist schwenkbar an dem hinteren Dachfeld7 angebracht, so daß sich dieses um eine horizontale zweite Schwenkachse18 nahe der hinteren Kante17 der zweiten Aussparung16 drehen kann. In der ersten Position I des Dachs bedeckt das mittlere Dachfeld8 die Öffnung19 , welche durch die erste Aussparung14 und die zweite Aussparung16 , welche aufeinanderfolgen, gebildet wird. Die zweite Aussparung16 weist im wesentlichen die gleiche Gestalt und Größe wie die erste Aussparung14 auf, wobei sie dieser spiegelbildlich entspricht. Das vordere Dachfeld6 umfaßt eine Verbindungsvorrichtung29 zum Verbinden des vorderen Dachfelds6 und des mittleren Dachfelds8 miteinander, wenn sich das Dach in der geschlossenen ersten Position I befindet. - Wie am besten aus
6 ,7 ,8 und9 zu ersehen, dreht sich, wenn das Dach von der ersten Position I zu der zweiten Position II herabgeklappt wird, das mittlere Dachfeld8 fort von der Öffnung19 , welche durch die erste Aussparung14 und die zweite Aussparung16 gebildet wird, und wird zwischen dem vorderen Dachfeld6 und dem hinteren Dachfeld7 verstaut. Wenn sich das Dach in der zweiten Position II in dem Kofferraum5 befindet, sind die erste Aussparung14 und die zweite Aussparung16 übereinander in Ausrichtung miteinander angeordnet, so daß ein Gepäckraum20 in dem hinteren Abschnitt des Kofferraums5 in dem Bereich der Aussparungen14 ,16 ausgebildet wird. - Wie in
1 ,3 ,4 ,5 ,6 ,8 ,10 und11 dargestellt, umfaßt der Klappdachwagen eine Abdeckung21 , welche derart gestaltet ist, daß diese den Kofferraum5 bedeckt, welcher als Stauraum für das Dach verwendet wird. Die Abdeckung21 ist über das hintere Ende22 davon schwenkbar an dem hinteren Abschnitt der Karosserie1 angebracht, so daß sich diese um eine horizontale dritte Schwenkachse23 drehen kann (siehe3 ). Die Abdeckung21 umfaßt eine dritte Aussparung24 , welche in dem hinteren Abschnitt davon ausgebildet und direkt über dem Gepäckraum20 derart angeordnet ist, daß ein Zugang zu dem Gepäckraum ermöglicht wird. - Ferner ist in
3 der Gepäckraum20 von dem Kofferraum8 durch eine Trennwand27 getrennt. Ein Kofferraumdeckel25 , welcher derart gestaltet ist, daß dieser den Gepackraum20 bedeckt, ist schwenkbar an der Trennwand27 angebracht. Die Trennwand27 umfaßt eine Öffnung28 , welche einen Zugang zu dem Kofferraum5 über den Gepäckraum und eine Verwendung davon als Erweiterung des Gepäckraums20 ermoglicht, wenn sich das Dach in der ersten Position I befindet. - Als nächstes werden in
1 –12 die verschiedenen Stufen des Vorgangs des Öffnens des Dachs beschrieben. - In
1 und2 befindet sich das Dach3 in der ersten Position I über dem Fahrgastraum P. Das Dach3 ist mit dem Windschutzscheibenrahmen2 mittels einer Verbindungsvorrichtung30 verbunden, welche an dem vorderen Ende9 der vorderen Dachplatte angebracht ist und welche eine herkömmliche bekannte Verbindungsvorrichtung sein kann, welche beispielsweise einen Stift, welcher mit einer Vertiefung in dem Windschutzscheibenrahmen2 ineinandergreift, umfaßt. Das vordere Dachfeld6 und das mittlere Dachfeld8 sind ebenfalls durch eine Verbindungsvorrichtung29 miteinander verbunden, welche einen Stift, welcher mit einem Loch bzw. einer Vertiefung in dem mittleren Dachfeld8 ineinandergreift, umfassen kann. Die Verbindungsvorrichtungen29 und30 können derart gestaltet sein, daß diese durch den gleichen Stellantrieb betätigt werden, vorzugsweise gleichzeitig. - In
4 befindet sich das Dach noch in der ersten Position I. Die Kofferraumabdeckung21 wurde in einer Weise, welche in der finnischen PatentanmeldungFI 20000684 21T , welche über das hintere Ende davon schwenkbar an der Karosserie1 angebracht ist, und eine vordere Abdeckung21E , welche mit der hinteren Abdeckung verbunden ist, so daß diese von einer ersten Position A (5 ) neben der hinteren Abdeckung in eine zweite Position B (4 ) gedreht werden kann, welche sich im wesentlichen vollstandig darunter befindet. Die trennende Verbindung31 zwischen der vorderen Kante der hinteren Abdeckung21T und der hinteren Kante der vorderen Abdeckung wurde derart gestaltet, daß diese im wesentlichen der Gestalt der hinteren Kante des hinteren Dachfelds7 folgt und dicht schließend damit verbunden ist, so daß, wenn sich das Dach3 in seiner ersten Position befindet und die vordere Abdeckung21E in die zweite Position B bewegt wurde, die Abdeckung21 in die offene Position hinter der im wesentlichen horizontalen hinteren Kante des hinteren Dachfelds gedreht werden, ohne dadurch behindert zu werden. In4 wurde die Kofferraumabdeckung21 durch eine Krafteinrichtung32 geöffnet, und die vordere Abdeckung21E befindet sich in Position B unter der hinteren Abdeckung21T . - In
5 befindet sich das Dach noch in der ersten Position I, die Kofferraumabdeckung21 ist offen und die vordere Abdeckung21E befindet sich in der Position A neben der hinteren Abdeckung21T . Die Verbindungsvorrichtungen29 ,30 wurden gelöst, so daß es nun möglich ist, zu beginnen, das Dach3 mittels der Dachvorrichtung4 und der Krafteinrichtung26 zu der offenen Position II zu bewegen. - In
6 und7 wurde das Dach geringfügig zu der offenen Position hin verschoben, und das vordere Dachfeld6 und das hintere Dachfeld7 wurden gegeneinander um die erste Schwenkachse12 gedreht, während das mittlere Dachfeld8 gleichzeitig um die zweite Schwenkachse18 gegen das hintere Dachfeld7 gedreht wurde, daher wird die Öffnung19 , welche durch die erste Aussparung14 zusammen mit der zweiten Aussparung16 gebildet wird, freigelegt. - In
8 und9 wurde das Dach in die zweite Position II in den Kofferraum5 abgesenkt, wobei sich das mittlere Dachfeld8 zwischen dem vorderen Dachfeld6 und dem hinteren Dachfeld7 befindet, während die erste Aussparung14 und die zweite Aussparung16 übereinander in Ausrichtung miteinander angeordnet sind, so daß ein Gepäckraum20 in dem Bereich der Aussparungen14 ,16 in dem hinteren Abschnitt des Kofferraums5 ausgebildet wurde. - In
10 wurde die Kofferraumabdeckung21 durch die Krafteinrichtung32 geschlossen. Der Kofferraumdeckel25 , welcher den Gepäckraum20 bedeckt, ist ebenfalls geschlossen. -
11 und12 stellen dar, daß sowohl, wenn sich das Dach in der zweiten Position II in dem Kofferraum5 befindet (11 ) als auch, wenn das Dach in der ersten Position den Fahrgastraum bedeckt (12 ), der Gepäckraum20 , welcher durch die neue Dachkonstruktion verfügbar gemacht wurde, verwendet werden und der Kofferraumdeckel25 geöffnet werden kann, wobei in dieser Position insbesondere der Kofferraum5 , welcher als Stauraum für das Dach dient, auch als Erweiterung des Gepäckraums20 verwendet werden kann. -
13 stellt eine Alternative zu der Trennwand27 dar, welche in3 dargestellt ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Gepäckraum20 von einer Strebenstruktur33 umgeben, welche in dem Kofferraum5 angeordnet ist. Die Strebenstruktur33 bildet ferner vorteilhafterweise eine zusätzliche Versteifungsstruktur an dem hinteren Abschnitt des Klappdachfahrzeugs. Die Strebenstruktur33 ist zum Verbinden der Seitenwände36 der Karosserie miteinander derart angebracht, daß dies die Torsionssteifigkeit der Karosserie erhoht. Die Strebenstruktur33 ist mindestens an dem Kofferraumboden5 und an den Seitenwänden6 fest angebracht. Die Strebenstruktur33 liefert ferner eine Befestigung für den Kofferraumdeckel25 (nicht dargestellt), welcher schwenkbar an der Strebenstruktur33 angebracht ist. Die Strebenstruktur33 umfaßt eine im wesentlichen U-förmige Strebe37 . Die Strebe37 umfaßt einen mittleren Strebenabschnitt38 , welcher in der Breitenrichtung des Fahrzeugs verläuft, und Arme39 an beiden Enden davon. Die Arme39 verlaufen nach hinten und sind an der Hinterwand35 befestigt. Vertikale Pfosten40 sind angebracht, um die Ecken der U-förmigen Strebe an dem Kofferraumboden5 zu befestigen. - Verstrebungen
41 verbinden die Pfosten40 fest mit den Seitenwänden36 . - Die Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen Beispiele von Ausführungsbeispielen davon beschränkt; stattdessen sind viele Abwandlungen innerhalb des Umfangs des Prinzips der Erfindung, wie in den Ansprüchen definiert, moglich.
Claims (16)
- Klappdach-Automobil, umfassend – eine Karosserie (
1 ), umfassend einen Windschutzscheibenrahmen (2 ), – ein Falthartdach (3 ), umfassend eine Dachvorrichtung (4 ), welche schwenkbar an der Karosserie angebracht ist, wobei das Dach zwischen einer geschlossenen ersten Position (I) und einer offenen zweiten Position (II) mittels der Vorrichtung bewegt werden kann, – einen Kofferraum (5 ) zum Verwahren des Dachs hinter dem Fahrgastraum, wobei in diesen Kofferraum das Dach, wenn dieses geöffnet ist, in die zweite Position (II) abgesenkt werden kann, – im wesentlichen steife Dachfelder (6 ,7 ), welche mit der Dachvorrichtung (4 ) verbunden sind und den Fahrgastraum bedecken, wenn sich das Dach in der erhöhten ersten Position (I) befindet, wobei die Dachfelder umfassen – ein vorderes Dachfeld (6 ) mit einem vorderen Ende (9 ), welches in der ersten Position (I) des Dachs an dem Windschutzscheibenrahmen (2 ) aufsitzt, und einem hinteren Ende (10 ), wobei das vordere Dachfeld (6 ) eine erste Aussparung (14 ) umfaßt, welche in dem hinteren Ende (10 ) davon ausgebildet ist und in der Breitenrichtung des Fahrzeugs uber einen wesentlichen Abschnitt der Breite des vorderen Dachfelds verläuft, wobei die vordere Kante (15 ) der ersten Aussparung (14 ) in der Längsrichtung des Fahrzeugs bei einer ersten Entfernung (1 ) von der ersten Schwenkachse (12 ) vor der Achse angeordnet ist; – ein hinteres Dachfeld (7 ), welches hinter dem vorderen Dachfeld angeordnet ist und ein vorderes Ende (11 ) aufweist, wobei das hintere Ende (10 ) des vorderen Dachfelds (6 ) schwenkbar an dem vorderen Ende (11 ) angebracht ist, so daß sich dieses um eine horizontale erste Schwenkachse (12 ) drehen kann, ein Hinterfenster (13 ) in dem hinteren Dachfeld (7 ) angebracht ist und das hintere Dachfeld (7 ) eine zweite Aussparung (16 ) umfaßt, welche in dem vorderen Ende (11 ) davon ausgebildet ist und in der Breitenrichtung des Fahrzeugs über einen wesentlichen Abschnitt der Breite des hinteren Dachfelds verläuft, wobei die hintere Kante (17 ) der zweiten Aussparung in der Längsrichtung bei einer zweiten Entfernung (L) von der ersten Schwenkachse hinter der Achse angeordnet ist; – ein mittleres Dachfeld (8 ), welches derart gestaltet ist, daß dieses die Öffnung (19 ) bedeckt, welche durch die erste Aussparung (14 ) zusammen mit der zweiten Aussparung (16 ), welche aufeinanderfolgen, gebildet wird, wenn sich das Dach in der ersten Position (1 ) befindet; wodurch, wenn sich das Dach in der zweiten Position (II) in dem Kofferraum (5 ) befindet, die erste Aussparung (14 ) und die zweite Aussparung (16 ) übereinander in Ausrichtung miteinander angeordnet sind, so daß ein Gepäckraum (20 ) in dem hinteren Abschnitt des Kofferraums (5 ) in dem Bereich der Aussparungen (14 ,16 ) ausgebildet wird; dadurch gekennzeichnet, daß das mittlere Dachfeld (8 ) schwenkbar an dem hinteren Dachfeld (7 ) nahe der hinteren Kante der zweiten Aussparung (16 ) derart angebracht ist, daß es ermöglicht wird, daß sich dieses um eine horizontale zweite Schwenkachse (18 ) dreht; daß das mittlere Dachfeld (8 ) mit der Dachvorrichtung (4 ) verbunden ist, um sich gleichzeitig und gemeinsam mit der Dachvorrichtung zu bewegen; und daß, wenn das Dach aus der ersten Position (I) in die zweite Position (II) herabgeklappt wird, das mittlere Dachfeld (8 ) derart angeordnet wird, daß sich dieses von der Öffnung (19 ) fort in eine Position zwischen dem vorderen Dachfeld (6 ) und dem hinteren Dachfeld (7 ) dreht. - Klappdachwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Entfernung (
1 ) und die zweite Entfernung (L) im wesentlichen gleich sind. - Klappdachwagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Aussparung (
16 ) im wesentlichen die gleiche Gestalt und Größe wie die erste Aussparung (14 ) aufweist, wobei sie dieser spiegelbildlich entspricht. - Klappdachwagen nach einem der Ansprüche 1–3, dadurch gekennzeichnet, daß der Klappdachwagen eine Abdeckung (
21 ) umfaßt, welche derart gestaltet ist, daß diese den Kofferraum (5 ) bedeckt, wobei die Abdeckung ein hinteres Ende (22 ) umfaßt, nahe welchem die Abdeckung schwenkbar an dem hinteren Abschnitt der Karosserie (1 ) angebracht ist, so daß sich diese um eine horizontale dritte Schwenkachse (23 ) drehen kann; und daß die Abdeckung (21 ) eine dritte Aussparung (24 ) umfaßt, welche in dem hinteren Abschnitt davon ausgebildet und derart gestaltet ist, daß sich diese direkt über dem Gepäckraum (20 ) befindet, um einen Zugang zu dem Gepäckraum zu ermöglichen. - Klappdachwagen nach einem der Ansprüche 1–4, dadurch gekennzeichnet, daß der Klappdachwagen einen Kofferraumdeckel (
25 ) umfaßt, welcher schwenkbar an der Karosserie (1 ) befestigt und derart gestaltet ist, daß dieser den Gepäckraum (20 ) bedeckt. - Klappdachwagen nach einem der Ansprüche 1–5, dadurch gekennzeichnet, daß die Dachvorrichtung (
4 ), welche die Dachfelder (6 ,7 ,8 ) bewegt, eine Anzahl von Gelenkarmen (4 1,4 2,4 3,4 4) und eine Krafteinrichtung (26 ) zum Bewegen der Dachvorrichtung umfaßt. - Klappdachwagen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkarme (
4 1,4 2,4 3,4 4) und Krafteinrichtungen (26 ) auf beiden Seiten oder auf einer Seite des Fahrzeugs angeordnet sind. - Klappdachwagen nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenkarm (
4 4), welcher das mittlere Dachfeld (8 ) bewegt, auf einer anderen Seite des Fahrzeugs als die Gelenkarme (4 1,4 2,4 3), welche das vordere Dachfeld (6 ) und das hintere Dachfeld (7 ) bewegen, angeordnet ist. - Klappdachwagen nach einem der Ansprüche 1–8, dadurch gekennzeichnet, daß der Gepäckraum (
20 ) von dem Kofferraum (5 ) durch eine Trennwand (27 ) getrennt ist. - Klappdachwagen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Kofferraumdeckel (
25 ) schwenkbar an der Trennwand (27 ) angebracht ist. - Klappdachwagen nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (
27 ) eine Öffnung (28 ) umfaßt, welche einen Zugang zu dem Kofferraum (5 ) über den Gepäckraum (20 ) und eine Verwendung als Erweiterung des Gepäckraums ermöglicht, wenn sich das Dach in der ersten Position (I) befindet. - Klappdachwagen nach einem der Ansprüche 1–8, dadurch gekennzeichnet, daß der Gepäckraum (
20 ) von einer Strebenstruktur (33 ) umgeben ist, welche in dem Kofferraum (5 ) angeordnet ist. - Klappdachwagen nach einem der Ansprüche 1–8 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Kofferraum (
5 ) durch einen Kofferraumboden (34 ), eine Hinterwand (35 ) und Seitenwande (36 ) der Karosserie definiert ist; und daß die Strebenstruktur (33 ) mindestens an dem Kofferraumboden (5 ) und den Seitenwänden (36 ) fest angebracht ist, wodurch die Strebenstruktur eine Torsionsversteifung für den hinteren Abschnitt der Karosserie liefert; und daß der Kofferraumdeckel (25 ) schwenkbar an der Strebenstruktur (33 ) angebracht ist. - Klappdachwagen nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Strebenstruktur (
33 ) eine im wesentlichen U-förmige Strebe (37 ) umfaßt, welche einen mittleren Strebenabschnitt (38 ), welcher in der Breitenrichtung des Fahrzeugs verläuft, und einen Arm (39 ) an beiden Enden des mittleren Strebenabschnitts umfaßt, wobei die Arme nach hinten verlaufen und an der Hinterwand (35 ) befestigt sind; daß die U-förmige Strebe durch Pfosten (40 ) an dem Kofferraumboden befestigt wird; und daß Verstrebungen (41 ) die Pfosten (40 ) fest mit den Seitenwänden (36 ) verbinden. - Klappdachwagen nach einem der Ansprüche 1–14, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Dachfeld (
6 ) eine erste Verbindungsvorrichtung (29 ) umfaßt, um das vordere Dachfeld (6 ) und das mittlere Dachfeld (8 ) miteinander zu verbinden, wenn sich das Dach in der geschlossenen ersten Position (I) befindet. - Klappdachwagen nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Dachfeld (
6 ) eine zweite Verbindungsvorrichtung (30 ) zum Verbinden des vorderen Endes (9 ) des vorderen Dachfelds (6 ) mit dem Windschutzscheibenrahmen (2 ) umfaßt; und daß die erste und die zweite Verbindungsvorrichtung (29 ) und (30 ) durch den gleichen Stellantrieb (42 ) betätigt werden, vorzugsweise gleichzeitig.
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Representative=s name: KRONTHALER, SCHMIDT & COLL. PATENTANWALTSKANZL, DE Representative=s name: KRONTHALER, SCHMIDT & COLL. PATENTANWALTSKANZLEI, |
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