DE3937899C1 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft ein Kämmelement, insbesondere eine Nadel oder ein Sägezahnstanzteil für Spinnereima­ schinen, wobei in den Bereich der kämmenden Spitzen Druckluft einleitbar ist, sowie aus derartigen Kämm­ elementen aufgebaute Nadelstreifen bzw. Stanzteil-Rie­ gel.
Derartige Kämmelemente werden in Form von Nadelstrei­ fen oder Sägezahn-Riegeln zusammengefaßt und in Spin­ nereimaschinen eingesetzt, um Fasern von Wolle oder Baumwolle von dort enthaltenen Verunreinigungen zu be­ freien und die Fasern parallel auszurichten. Die aus der Wolle bzw. Baumwolle ausgekämmten Strohteile oder Nissen lagern sich an den Kämmelementen ab. Darüber hinaus können sich Kurzfasern und andere Verunreini­ gungen in den Lücken zwischen den Kämmelementen ab­ setzen und damit deren Kämmwirkung wesentlich beein­ trächtigen.
Zum Reinigen von Fixkämmen, welche aus Nadelstreifen aufgebaut sind, ist es bekannt, Putzklingen vorzuse­ hen, welche die Fixkämme nach dem Kammspiel sauber­ putzen. Weiterhin ist die Verwendung von Putzbürsten bei Woll-Kämm-Maschinen bekannt.
Diese vorbekannten mechanischen Reinigungsverfahren lassen sich bei Fixkämmen nur mit beschränkter Wirk­ samkeit einsetzen und sind bei anderen Kämmvorrichtun­ gen, z.B. bei rotierenden Kämmeinheiten, überhaupt nicht einsetzbar.
Ein völlig neuartiger Weg der Reinigung von Nadel­ streifen, insbesondere bei Fixkämmen, wurde durch die DE-OS 37 22 481 aufgezeigt, wonach gemäß den dort be­ schriebenen Ausführungsbeispielen vorgesehen ist, daß über einen seitlich an dem Nadelstreifen angeordneten Luftkasten Druckluft zugeführt wird, welche unterhalb der Unterkante der Deckbleche der Nadelstreifen in den kämmenden Spitzenbereich der Nadeln eintritt und die­ sen von sich dort absetzenden Verunreinigungen und Kurzfasern befreit. Dieses Druckluft-Reinigungskonzept hat sich in der Praxis außerordentlich bewährt und zu einer wesentlichen Verbesserung der Kämmqualität ge­ führt.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zu­ grunde, ein Kämmelement der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß sich eine Druckluft-Reinigung bei allen Arten von Spinnereimaschinen ohne wesentliche Veränderung der herkömmlichen Kämmanordnungen als sol­ cher mit möglichst geringem baulichen Aufwand reali­ sieren läßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Kämmelement mit wenigstens einem von einem Befe­ stigungsbereich in Richtung auf den Spitzenbereich führenden Druckluftkanal in Form einer Einprägung in das Kämmelement selbst versehen ist.
Durch diese erfindungsgemäße Ausgestaltung entfällt die Notwendigkeit, an den Kämmelementen gesonderte Luftkammern anzuordnen, die die Druckluft in den Spitzenbereich führen. Vielmehr können die Kämmele­ mente innerhalb der Kämmanordnung in herkömmlicher Weise befestigt werden, wobei lediglich Druckluft­ zuführungen bis zum Befestigungsbereich der Kämmele­ mente erforderlich sind. Die durch die Einprägungen ausgebildeten Luftkanäle lassen sich beim Herstel­ lungsvorgang der Kämmelemente problemlos realisieren, da bei den üblichen Herstellungsvorgängen ohnehin Stanz- und Prägewerkzeuge eingesetzt werden.
Wenn das Kämmelement als Kämmnadel ausgebildet ist, kann vorgesehen sein, daß die Nadel eine im wesentli­ chen rechteckige oder ovale Grundform aufweist, und daß parallel zur Längsachse der Nadel von zwei einan­ der gegenüberliegenden Querschnitts-Längsseiten her Einprägungen eingebracht sind. Die Kämmnadel weist dementsprechend ausgehend von ihrer Grundform im Querschnitt Einprägungen auf, wobei durch das Aneinan­ derreihen mehrerer derartiger Nadeln die Einprägungen von je zwei Nadeln sich zu einem geschlossenen Kanal ergänzen.
Vorzugsweise erstrecken sich die Einprägungen vom Schaftende der Nadel her bis in den Bereich des freien Nadelvorstandes, so daß dort vorhandene Ablagerungen durch den Luftstrom zuverlässig entfernt werden.
Die Einprägungen können im Querschnitt die Form eines flachen V oder eines Parabelabschnittes, d.h. eine ab­ gerundete Querschnittsform, aufweisen, wobei seitlich der Einprägungen längsverlaufende, nicht deformierte Randbereiche bleiben. Diese nicht deformierten Randbe­ reiche wirken beim Aneinanderreihen der Nadeln wie flächig aneinander anliegende Dichtlippen, so daß eine zuverlässige Abdichtung der durch zwei Einprägungen gebildeten Luftkanäle erreicht wird.
Vorzugsweise erstrecken sich die nicht deformierten Randbereiche bzw. die Einprägungen so längs der Na­ deln, daß sich beim Aneinanderreihen einer Mehrzahl derartiger Nadeln zwischen je zwei Nadeln ein vom schaftseitigen Ende bis zum Bereich des Vorstandes der Spitzen geschlossener Druckluftkanal ergibt.
Die Erfindung richtet sich auch auf einen Nadelstrei­ fen umfassend eine Mehrzahl von Nadeln und beiderseits derselben je ein Deckblech, wobei vorgesehen ist, daß zwischen den quer zur Längsrichtung der Nadeln ver­ laufenden, deren schaftseitiges Ende nach oben überragenden Deckblechen die Druckluft zu den Druck­ luftkanälen zugeführt wird. Günstigerweise können die Deckbleche also gleichzeitig an der Oberseite der Na­ deln einen Druckluftzuführungskanal ausbilden.
Weiterhin betrifft die Erfindung Kämmelemente, welche als Sägezahnstanzteile ausgebildet sind, wobei vorge­ sehen ist, daß wenigstens ein sich durch ein Fußteil des Kämmsegments erstreckender Druckluftzuführkanal vorgesehen ist, der in einen Druckluftverteilkanal mündet. Vorteilhafterweise münden von dem Druckluft­ verteilkanal Druckluftkanäle in den Talbereich zwi­ schen zwei Spitzen des Sägezahnstanzteils.
Dementsprechend kann also auch bei Sägezahnstanzteilen eine Druckluftreinigung des Spitzenbereiches in außer­ ordentlich wirkungsvoller und gleichzeitig herstel­ lungstechnisch einfacher Weise erreicht werden.
In Verbindung mit Sägezahnstanzteilen wird die Erfin­ dung insbesondere derart realisiert, daß wenigstens ein sich durch ein Fußteil des Kämmsegments erstrec­ kender Druckluftzuführkanal vorgesehen ist, der in einen Druckluftverteilkanal mündet. Von dem Druckluft­ verteilkanal münden vorzugsweise Druckluftkanäle in den Talbereich zwischen zwei Spitzen des Sägezahn­ stanzteiles, so daß eine zuverlässige Entfernung von sich dort ablagernden Verunreinigungen und Kurzfasern erzielt wird.
Bei einem Riegel umfassend eine Mehrzahl von durch we­ nigstens ein Tragteil zusammengefaßten Sägezahnstanz­ teilen ist vorgesehen, daß die Druckluftkanäle durch zwei aneinander anliegende Einprägungen von je zwei aneinander anliegenden Sägezahnstanzteilen gebildet sind. Die Sägezahnstanzteile eines derartigen Riegels können dementsprechend mit herkömmlichen, bewährten Befestigungstechniken zu einem Riegel zusammengefaßt und als solcher Riegel z.B. an Kämmsegmenten an einer Kämmaschine befestigt werden.
Nachfolgend wird die Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele nä­ her beschreiben. Dabei zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungs­ gemäß ausgestalteten ersten Ausführungsform einer Kämmnadel,
Fig. 2 eine Fig. 1 entsprechende Darstellung einer zweiten Ausführungsform,
Fig. 3 eine perspektivische Teilansicht eines erfin­ dungsgemäßen Nadelstreifens, wobei das vordere Deckblech teilweise aufgebrochen dargestellt ist und
Fig. 4 eine perspektivische Teilansicht eines erfin­ dungsgemäßen Sägezahn-Stanzteil-Riegels mit erfindungsgemäß ausgestalteten Sägezahnstanz­ teilen.
In Fig. 1 ist ein Kämmelement in Form einer Kämmnadel 1 dargestellt, welche einen Schaft 2 und eine Spitze 3 umfaßt. Der Schaft 2 weist einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt auf, wobei beide Quer­ schnitts-Längsseiten mit Einprägungen 4 versehen sind, welche in Längsrichtung vom Schaftende 5 bis in den Bereich der Spitzen 3 verlaufen.
Die Einprägungen 4 haben einen V-förmigen Querschnitt, wobei beiderseits jeder Einprägung 4 ein nicht defor­ mierter, ebener, dichtlippenartiger Randbereich 6 ver­ bleibt. Wenn zwei entsprechend ausgestaltete Kämmna­ deln 1 mit ihren Querschnitts-Längsseiten aneinander gelegt werden, so daß also die flachgeprägten Spitzen 3 parallel zueinander liegen, so liegen die Randberei­ che 6 aneinander an und begrenzen einen im Querschnitt rautenförmigen, durch zwei aneinanderliegende Einprä­ gungen 4 benachbarter Nadeln 1 ausgebildeten Luft­ kanal 8.
In Fig. 2 ist eine Ausführungsform dargestellt, bei welcher die Einprägung 4 im Querschnitt abgerundet, parabelabschnittförmig ausgebildet ist. Auch dort sind nichtdeformierte Randbereiche 6 vorgesehen, welche ein dichtes Aneinanderreihen der Nadeln 1 unter Ausbildung von Luftkanälen 8 ermöglichen.
Fig. 3 zeigt einen Nadelstreifen 7 umfassend eine Mehrzahl von Nadeln 1, wie sie in Fig. 1 dargestellt sind, welche mit ihren Querschnitts-Längsseiten an­ einandergereiht sind, so daß je zwei Einprägungen 4 im Querschnitt rautenförmige Luftkanäle 8 ausbilden. Bei­ derseits der Nadeln 1 sind in an sich bekannter Weise Deckbleche 9 und 10 vorgesehen, welche an der Obersei­ te über das schaftseitige Ende 5 der Nadeln 1 hinaus­ ragen und sich nach unten bis zum Beginn des Bereiches der Spitzen 3 erstrecken. Auf diese Weise entsteht zwischen den Deckblechen 9, 10 und den Enden 5 der Na­ deln 1 ein Luftzuführkanal 11, der nach oben durch eine gesonderte Abdeckung oder durch einen Tragkörper, an dem der Nadelstreifen 7 befestigt ist, abgeschlos­ sen sein kann. Hieraus wird deutlich, daß die Erfin­ dung eine Druckluftreinigung eines Nadelstreifens 7 ermöglicht, ohne daß von dem herkömmlichen Aufbau eines derartigen Nadelstreifens 7, wie er z.B. in der DE-OS 37 22 481 im einzelnen beschrieben ist, abge­ wichen werden müßte.
In Fig. 4 ist ein Riegel 12 dargestellt, der durch eine Mehrzahl von nebeneinander angeordneten Sägezahn­ stanzteilen 13 gebildet ist. Jedes Sägezahnstanzteil 13 weist zwei Bohrungen 14 auf und kann dementspre­ chend auf zwei stabförmige Trägerteile 15 aufgeschoben werden. Im Fußbereich 16 jedes Stanzteiles 13 ist eine schwalbenschwanzförmige Ausnehmung 17 vorgesehen, um auf diese Weise den gesamten Riegel 12 auf einem Trag­ körper zu befestigen, wie dies z.B. im deutschen Pa­ tent 30 07 245 im einzelnen beschrieben ist.
Die erfindungsgemäß ausgestalteten Sägezahnstanzteile weisen einen Druckluftzuführkanal 18, der den Fußbe­ reich 16 etwa radial durchsetzt, einen Druckluftver­ teilkanal 19, und eine Mehrzahl von Druckluftkanälen 20 auf, welche vom Druckluftverteilkanal 19 abzweigen und jeweils in das Tal 21 zwischen zwei Zähnen 22 der Stanzteile 13 münden.
Auch diese Luftkanäle 8 können auf beiden Seiten der Stanzteile 13 eingebracht sein, so daß beim Aneinan­ derliegen zweier Stanzteile 13 die dort jeweils vor­ gesehenen Einprägungen 4 sich zu einem geschlossenen Luftkanal 8 ergänzen und auf diese Weise eine äußerst wirkungsvolle Entfernung von Ablagerungen im Bereich der Täler 21 zwischen den Zähnen 22 erreicht werden kann.

Claims (9)

1. Kämmelement, insbesondere Nadel oder Sägezahn­ stanzteil, für Spinnereimaschinen, wobei in den Be­ reich der kämmenden Spitzen Druckluft einleitbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Kämmelement mit wenig­ stens einem von einem Befestigungsbereich in Richtung auf den Spitzenbereich (3) führenden Druckluftkanal in Form einer Einprägung (4) in das Kämmelement selbst versehen ist.
2. Kämmelement nach Anspruch 1, wobei das Kämmelement als Kämmnadel ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadel (1) eine im wesentlichen rechteckige oder ovale Grundform aufweist, und daß parallel zur Längsachse der Nadel (1) von zwei einander gegenüber­ liegenden Querschnitts-Längsseiten her Einprägungen (4) eingebracht sind.
3. Kämmelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß sich die Einprägungen (4) vom Schaftende (5) der Nadel (1) her bis in den Bereich der Spitzen (3) erstrecken.
4. Kämmelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Einprägungen (4) im Querschnitt die Form eines flachen V oder eines Parabelabschnittes aufwei­ sen, und daß seitlich der Einprägungen (4) längsver­ laufende, nicht deformierte Randbereiche (6) verblei­ ben.
5. Kämmelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Einprägungen (4) so ausgeformt sind, daß sich beim Aneinanderreihen einer Mehrzahl derartiger Nadeln (1) zwischen je zwei Nadeln (1) ein vom schaft­ seitigen Ende (5) bis zum Bereich der Spitzen (3) ge­ schlossener Druckluftkanal (8) ergibt.
6. Nadelstreifen umfassend eine Mehrzahl von Nadeln und beiderseits derselben je einem Deckblech nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwi­ schen den quer zur Längsrichtung der Nadeln (1) ver­ laufenden, deren schaftseitiges Ende (5) nach oben überragenden Deckblechen (9, 10) die Druckluft zu den Druckluftkanälen (8) zuführbar ist.
7. Kämmelement nach Anspruch 1, welches als Sägezahn­ stanzteil ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein sich durch ein Fußteil des Kämm­ segments (13) erstreckender Druckluftzuführkanal (18) vorgesehen ist, der in einen Druckluftverteilkanal (19) mündet.
8. Kämmelement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß von dem Druckluftverteilkanal (19) Druckluft­ kanäle (20) in den Talbereich (21) zwischen zwei Spit­ zen (22) des Sägezahnstanzteiles (13) münden.
9. Riegel umfassend eine Mehrzahl von durch wenigstens ein Tragteil zusammengefaßten Sägezahnstanzteile nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß Druckluftka­ näle (18, 19, 20) durch zwei aneinander anliegende Einprägungen (4) von je zwei aneinander anliegenden Sägezahnstanzteilen (13) gebildet sind.
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