DE1906396C3 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft die Befestigung von Nadelträgern, z. B. Barretten, an den Haltesegmenten einer
Kämm- oder Speisewalze von Fladikämmaschinen oder
einer Nadelwalze von Nadelwalzenstreckwerken oder Hechelvorrichtungen.
Bislang erfolgt die Befestigung der Nadelträger an den Haltesegmenten derart, daß sie in parallel
nebeneinander verlaufenden Längsnuten des Haltesegments eingeschoben und durch Schrauben an den Enden
der Nadelträger festgelegt werden. Diese Befestigungsmethode weist mehrere beachtliche Nachteile auf.
Zum einen ist es, wenn ein schadhafter Nadelträger ausgewechselt werden muß, notwendig, auch die die
Köpfe der Befestigungsschrauben des schadhaften Nadelträgers abdeckenden benachbarten Nadelträger
abzunehmen. Erst dann kann der schadhafte Nadelträger entnommen und durch einen neuen ersetzt werden.
Nach dessen Befestigung müssen dann die anderen vorher entfernten Nadelträger ebenfalls wieder in die
Gebrauchslage gebracht werden. Es fällt als anläßlich der Auswechslung eines schadhaften Nadelträger ein
sehr großer Arbeits- und Zeitaufwand an. Das gilt auch dann, wenn die Enden der Nadelträger durch die
vorspringenden Randteile einer Stützhülse und einer Verriegelungshülse arretiert werden (DT-PS 11 24 404).
Zum anderen besteht der Nachteil, daß zu den vorerwähnten Reparaturarbeiten das Haltesegment,
z. B. eines Rundkammes, aus der Maschine ausgebaut werden muß. Dies schon deshalb, weil die auf dem
Nadelträger in dichten Reihen befestigten Nadeln mit ihren Spitzen bei der Drehbewegung des Segments in
der Maschine einen vorgeschriebenen Radius beschreiben müssen. Es müssen nun. weil die Nadelträger mit
den Nadeln nie ganz genau auf einer vorgeschriebenen Höhe gehalten werden können, die Nadelträger einzeln
mit Hilfe einer geeigneten Vorrichtung wieder so eingerichtet werden, daß die Nadelspitzen den vorgeschriebenen
Radius einhalten. Erst nach dieser Einrichtung kann das Haltesegment wieder in dis Maschine
eingebaut werden. Bei einer Kämmtrommel, deren einzelne Nadelträger mittels Schrauben an der Trommel
befestigt sind, findet zu diesem Zweck eine etwa parallel zur Trommelachse verschiebbare keilförmige
Leiste Verwendung, die aber keine Haltefunktion ausübt (DT-PS 3 89 608). Durch diese Vorrichtungen ist
ein weiterer zusätzlicher Zeit- und Arbeitsaufwand veranlaßt.
Des weiteren ist nachteilig, daß bei der bisherigen Befestigungsmethode der Zwischenraum zwischen den
Nadeiträgem im Bereich des Nadel-Vorstandes nicht einwandfrei abgedeckt werden kann. Die Nadelträger
mit ihren üblicherweise angelöteten Nadeln können schon wegen des unterschiedlichen Nadeldurchmessers
bei den einzelnen Nadelträgern und wegen der nicht genau vorbestimmbaren Lötschicht-Dicke in ihrer
Stärke nicht genau fixiert werden. In den infolgedessen in dem vorerwähnten Zwischenraum entstehenden
Spalten setzen sich Fasern ab. Diese führen zu Störungen und bedingen, um wieder eine gleichmäßige
Punktion zu gewährleisten, einen zusätzlichen Säuberungsaufwand.
Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, eine schnell und einfach zu bewerkstelligende Befestigung
der Nadelträger an den Haltesegmenten zu ermöglichen, die außerdem eine einfache und zuverlässige
Justierung der Nadelspitzen gewährleistet und den Zwischenraum zwischen den Nadeiträgem im Bereich
des Nadelvorstands abdeckt.
Zu diesem Zweck schlägt die Erfindung vor, eine Befestigung der eingangs bezeichneten Art so auszubilden,
daß das Haltesegment aneinander anschließende stufenförmige Absätze aufweist und an der Stufenfläche
eines jeden Absatzes ein Nadelträger flächig anliegt und daß in den mit der Keilspitze zum Stufenboden hin
keilförmig ausgebildeten Raum zwischen je zwei Nadelträgern eine entsprechend keilförmige Klemmleiste
eingepreßt ist.
Bei dieser Befestigung werden die Nadelträger durch eine auf die ganze Länge des Nadelträger wirkende
Pressung am Haltesegment festgelegt, jede Klemmleiste hält jeweils zwei Nadelträger, und nach Abnehmen
der Klemmleiste können beide Nadelträger leicht entfernt oder ausgewechselt werden. Die erfindungsgemäße
Maßnahme ist nicht nur konstruktiv einfach, sondern auch kostengünstig und besonders leicht zu
handhaben.
Erfindungsgemäß ruhen die Nadelträger in der Gebrauchslage mit den Nadelenden auf dem Stufenboden
auf. Da die verwendeten Nadelstreifen ein absolutes Höhenmaß haben, wird durch die bündige Anlage der
stumpfen Enden der Nadeln auf dem Boden der stufenförmigen Absätze eine einwandfreie Justierung
der Nadelspitzen auf den vorgeschriebenen Radius erreicht. Diese Justierung erfordert keinen zusätzlichen
Arbeitsgang.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Klemmleisten mittels etwa parallel zu den Stufenflächen
verlaufender Schrauben in die Klemmlage einpreßbar. Dies gewährleistet die leichte Zugänglichkeit zu den
Schrauben. Außerdem bewirken sie das über die eanze
Länge gleichmäßige Anpressen des Nadelträgers einerseits gegen die Wandfläche des betreffenden
Stufenabsatz.es. andererseits gegen den Nadelträger des benachbarten Stufenabsatzes. In einer Abwandlung der
Erfindung legen sich die Klemmleisten in der Klemmlage auf seitliche Ansätze der Nadelträger auf.
Ein besonderer Vorteil der Erfindung liegt darin, daß die Deckfläche der Klemmleisten jeweils den Raum
zwischen zwei benachbarten Nadelträgern im Bereich deren Nadelvorstandes völlig ausfüllt. Daher können
sich keine Fasern, Abfälle od. dgl. mehr zwischen den Nadelträgern festsetzen und zu Störungen führen. Der
damit verbundene Wartungs- und Reinigungsaufwand entfällt.
Weitere Einzelheiten ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer Ausführungsform, sowie anhand der
Zeichnung. Hierbei zeigen:
F i g. 1 einen Schnitt durch ein Haltesegment, das zu einem Rundkamm einer Kämmereimaschine gehören
mag,
F i g. 2 eine Klemmleiste im Schnitt mit dazugehöriger
Befestigungsschraube,
Fig.3 ein abgebrochenes Teilstück eines Nadelträgers
im Schaubild,
Fig.4 die gleiche Darstellung eines anderen Nadelträgers
und
F i g. 5 eine weitere Ausführungsform eines Nadelträgers, ebenfalls im Schaubild.
Das Haltesegment a ist mit den stufenartigen Absätzen b versehen, welche, wie Fig. 1 deutlich zeigt,
die Nadelträger c aufnehmen. Diese tragen beim gezeichneten Ausführungsbeispiel die Nadeln d zwischen
den zwei Deckleisten ei und C2, die auch aus einem
geeigneten Bindemittel, z. B. Lötmasse, bestehen können. Selbstverständlich ist die Erfindung aber auch bei
Nadelträgern c anderer Ausbildung mit den gleichen Vorteilen anwendbar.
Die Festlegung der Nadelträger ein der Gebrauchslage
erfolgt durch die Preßwirkung einer Klemmleiste f. Diese wird in der strichpunktiert angedeuteten Richtung
ν in die Preßstellung gedrückt bzw. geschoben. Die
Klemmleiste f preßt den Nadelträger c gegen die Stufenfläche g des betreffenden stufenartigen Absatzes
b und gleichzeitig gegenüberliegend gegen den benachbarten Nadelträger c, der seinerseits durch die
zugehörige keilförmige Klemmleiste f gegen die Wandfläche des entsprechenden stufenartigen Absatzes
bgepaßt wird.
Beim Anpressen der Klemmleiste f wird der Nadelträger c jeweils so weil eingeschoben, daß das
über den Nadelträger c vorstehende Ende Jl, der Nadeln auf dem Stufenboden h des stufenartigen
Absatzes b aufruht. Dadurch ist gewährleistet, daß die Nadelspitzen stets einwandfrei den vorgeschriebenen
Kreisbogen zbeschreiben.
Wie die Zeichnung erkennen läßt, kann die Deckfläche /der Klemmleiste /so ausgebildet sein, daß sie den
Z'vischenraum zwischen zwei Nadelträgern c im
Bereich des Nadel-Vorstandes einwandfrei abdeckt.
Aus der Zeichnung (siehe Fig.4 und 5) geht weiter
hervor, daß es möglich ist, eine zusätzliche Halterung für die Nadelträger vorzusehen, indem an einer oder an
beiden Deckleisten ein seitlicher Ansatz k bzw. / vorgesehen wird, der vorteilhafterweise ein angebogener
Winkelann ist. Darauf legt sich dann die Klemmleiste /"in der Gebrauchslage auf.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Befestigung von Nadelträgern, z. B. Baretten an den Haltesegmenten einer Kämm- oder Speisewalze
von Flachkämmaschinen oder einer Nadelwalze von Nadelwalzenstreckwerk^! oder Hechelvorrichtungen,
dadurch gekennzeichnet, daß das Haltesegment (a) aneinander anschließende stufenförmige
Absätze (b) aufweist und an der Stufenfläehe (g) eines jeden Absatzes (b) ein Nadelträger (c)
flächig anliegt und daß in den mit der Keilspitze zum Stufenbuden (k) hin keilförmig ausgebildeten Raum
zwischen je zwei Nadelträgern fojeine entsprechend
keilförmige Klemmleiste ^eingepreßt ist.
2. Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadelträger (c) in der Gebrauchslage
mit den Nadelenden (dt) auf dem Stufenboden (h) aufruhen.
3. Befestigung nach Anspruch 1 oder 2. dadurch
gekennzeichnet, daß die Klemmleisten (Q mittels etwa parallel zu den Stufenflächen (g) verlaufender
Schrauben in die Klemmlage einpreßbar sind.
4. Befestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmleisten (f) in
der Klemmlage sich auf seitliche Ansätze (k) der Nadelträger ^auflegen.
5. Befestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckfläche (i) der
Klemmleisten (f) jeweils den Raum zwischen zwei benachbarten Nadelträgern (c) im Bereich deren
Nadelvorstandes völlig ausfüllt.
Priority Applications (14)
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