DE3904414C2 - - Google Patents

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Friedel 6490 Schluechtern De Schultheis
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K97/00Accessories for angling
    • A01K97/24Arrangements for disengaging fish-hooks from obstacles

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Mechanical Means For Catching Fish (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Lösen und Ber­ gen festsitzender, noch an einer Angelleine befindlicher An­ gelhaken und/oder künstlicher Köder aus fließenden und stehenden Gewässern, mit einer Zugschnur, die an einem Ring befestigt ist, der in seiner Arbeitsstellung die Angelleine umgreift und mit abstehenden Stiften versehen ist.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der US-PS 44 67 547 be­ kannt. Diese bekannte Vorrichtung weist einen Ringkörper auf, an den zwei Gruppen von Stiften angesetzt sind. Die eine Gruppe der Stifte steht im wesentlichen radial nach außen vom Ringkörper ab. Die andere Gruppe von Stiften ist derart ausgebildet, daß die Stifte nach beiden Seiten aus der Ringebene im wesentlichen senkrecht herausragen. Einer­ seits zeigt diese bekannte Vorrichtung beim praktischen Ge­ brauch wenig Neigung, sich mit einem Angelhaken oder einem künstlichen Köder zu verhaken. Andererseits besteht bei dieser bekannten Vorrichtung wegen der nach außen abstehen­ den Stifte eine erhebliche Verletzungsgefahr. Schließlich ist es auch verhältnismäßig kompliziert, den Ring mit Hilfe eines entsprechenden Verschlusses zu öffnen, um die Angel­ leine in den Ring einzuführen.
Weiterhin ist aus der US-PS 27 79 120 eine Vorrichtung zum Lösen und Bergen festsitzender, noch an einer Angelleine befindlicher Angelhaken und/oder künstlicher Köder aus fließenden und stehenden Gewässern bekannt, welche im we­ sentlichen aus einem Hohlzylinderkörper besteht, der einen Schrägschlitz zur Durchführung der Angelleine aufweist.
Weiterhin ist aus der US-PS 24 79 448 eine Vorrichtung zum Lösen und Bergen von Angelhaken und/oder Ködern bekannt, die aus einem komplizierten und sperrigen Gestänge besteht, welches einen langgestreckten, zylindrischen Schaft auf­ weist, an dessen einem Ende divergent angeordnete Stangen angebracht sind, die auf einem bestimmten Abstand von dem Schaft so abgewinkelt sind, daß sie zueinander und zu dem Schaft parallel verlaufen. An den freien Enden der parallel zu dem Schaft und zueinander verlaufenden Stangen ist ein Ringkörper befestigt. Der Ringkörper hat einen kreisförmi­ gen Querschnitt. Auf der von den Stangen abgewandten Seite des Ringkörpers sind Stifte auf den Ringkörper aufgesetzt, welche aus dem kreisförmigen Querschnitt des Ringkörpers herausragen und derart bogenförmig gekrümmt sind, daß ihre Spitzen jeweils in den durch den Ringkörper gebildeten In­ nenraum hineinragen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche bei wirtschaftlicher Herstellung eine ausgeprägte Greif- und Tretsicherheit aufweist und zugleich eine beson­ ders hohe Wahrscheinlichkeit dafür bietet, daß sich die Vorrichtung mit Teilen verhakt, die geborgen werden sollen.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß die Stifte im wesentlichen radial einwärts gerichtet an dem Ring angebracht sind und die Außenkontur des Ringes nir­ gends übertreffen.
Eine sehr einfache und gleichwohl haltbare Konstruktion wird dadurch erreicht, daß die Stifte in den Ring einge­ preßt sind.
Um der erfindungsgemäßen Vorrichtung ein möglichst hohes spezifisches Gewicht zu verleihen, ist vorteilhafterweise vorgesehen, daß der Ring und die Stifte aus Metall beste­ hen.
Die Tendenz der erfindungsgemäßen Vorrichtung, sich mit ei­ nem Teil zu verhaken, welches geborgen werden soll, wird dadurch weiter gefördert, daß die Stifte gegenüber der Ringebene eine Neigung aufweisen. Gemäß einer besonders be­ vorzugten Ausführungsform ist dabei vorgesehen, daß die Stifte abwechselnd nach der einen und nach der anderen Sei­ te geneigt sind. Der Neigungswinkel der Stifte gegenüber der Ringebene beträgt dabei vorzugsweise etwa zwanzig Grad.
Damit die Stifte sich besonders gut in einen Gegenstand eingraben können, der geborgen werden soll, ist vorzugswei­ se vorgesehen, daß jeder Stift aus einem Kreiszylinder be­ steht, auf den eine kegelförmige Spitze aufgesetzt ist.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der erfindungs­ gemäßen Vorrichtung sieht vor, daß der Ring einen Schräg­ schlitz zur Durchführung einer Angelleine aufweist. Auf diese Weise ist es leicht möglich, eine Angelleine in den Ring einzufädeln.
Insgesamt ist gemäß der Erfindung der wesentliche Vorteil erreichbar, daß mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit nicht nur ein Angelhaken, sondern auch ein Blinker geborgen werden kann, weil die am Ring angebrachten Stifte so angeordnet und ausgebildet sind, daß sie sich besonders leicht mit den Gegenständen verhaken, die geborgen werden sollen.
Durch ein relativ hohes spezifisches Gewicht der erfin­ dungsgemäßen Vorrichtung ist gewährleistet, daß sie verhältnismäßig rasch entlang der Angelleine an den Ein­ satzort abgesenkt werden kann. Dabei ist die erfindungs­ gemäße Vorrichtung derart klein und flexibel, daß sie sich durch leichtes Rucken an der Zugschnur auch in Einsatzbe­ reiche steuern läßt, welche relativ schwer zugänglich sind. Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann sich nämlich bei­ spielsweise auch in kleinste Zwischenräume im Ufergestrüpp sowie in solche Räume vorarbeiten, die im Bereich des Grun­ des eines Gewässers beispielsweise durch Äste oder ähnliche Hindernisse weitgehend versperrt sind.
Weiterhin weist die erfindungsgemäße Vorrichtung den erheb­ lichen Vorteil auf, daß auch bei nicht besonders sorgfälti­ ger Handhabung kaum eine Verletzungsgefahr besteht. Es wird bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung eine Verletzungsge­ fahr für Mensch und Tier sogar auch dann wirksam vermieden, wenn die erfindungsgemäße Vorrichtung einmal auf dem Grund eines Gewässers zurückbleiben sollte, weil beispielsweise die Zugschnur gerissen ist.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird nachfolgend anhand der Zeichnung beschrieben; in die­ ser zeigt:
Fig. 1 Einen Schnitt durch den Ring entlang der Ringebene auf der Höhe der im Ring angebrachten Öffnungen für die Stifte;
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Ring mit eingesetzten Stiften;
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie A-A in der Fig. 1;
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie B-B in der Fig. 2 und
Fig. 5 eine schematische perspektivische Darstellung der gesamten Anordnung an einem Einsatzort.
In der Fig. 1 ist ein Ring 1 in einem Schnitt durch die Ringebene dargestellt. Der Ring 1 ist mit acht Bohrungen 2 versehen, welche äquidistant auf dem Umfang des Ringes 1 verteilt angeordnet sind und zur Aufnahme von Stiften 5 dienen, die in den Fig. 2 und 4 dargestellt sind.
Weiterhin weist der Ring 1 eine Öffnung 4 auf, welche dazu dient, eine Zugschnur 6 an dem Ring 1 zu befestigen, wie es aus der Fig. 5 ersichtlich ist.
Die Fig. 2 zeigt den in der Fig. 1 im Schnitt dargestellten Ring 1 in einer Draufsicht. In der Darstellung der Fig. 2 sind acht Stifte 5 in den Ring 1 eingesetzt. Die Darstel­ lung der Fig. 2 läßt erkennen, daß die Stifte 5 im wesent­ lichen radial nach innen ragen.
Die Fig. 3 läßt erkennen, daß der Ring 1 nicht nur mit Boh­ rungen 2 für die Stifte 5 ausgestattet ist, sondern auch zwei Öffnungen 4 hat, um eine Zugschnur 6 am Ring 1 anbrin­ gen zu können.
Weiterhin zeigt die Fig. 3 einen Schrägschlitz 3 durch den Ringkörper des Ringes 1. Dieser Schrägschlitz 3 dient dazu, eine Angelleine 7, die aus der Fig. 5 ersichtlich ist, in den Innenraum des Ringes 1 einzufädeln.
Die Fig. 4 läßt erkennen, daß die Stifte 5 gegenüber der Ringebene eine Neigung von etwa zwanzig Grad aufweisen.
Die Fig. 5 veranschaulicht in einer perspektivischen Dar­ stellung rein schematisch die Wirkungsweise der Vorrich­ tung. Wenn sich ein Angelhaken 9 beispielsweise an einem Ast 10 verfangen hat, kann der Ring 1 mit Hilfe des Schrägschlitzes 3 auf die Angelleine 7 aufgesetzt werden. Es ist dann zweckmäßig, die Angelleine 7 zu spannen und den Ring 1 an der Angelleine 7 entlang bis zu der Stelle glei­ ten zu lassen, an welcher der Angelhaken 9 sich an dem Ast 10 verfangen hat. In den meisten Fällen werden sich die Spitzen der Stifte 5 entweder mit dem Angelhaken 9 oder mit einem Köder 8 fest verhaken. Der Vorgang, bei welchem die Stifte 5 mit einem Köder 8 und/oder einem Angelhaken 9 zum Eingriff kommen, läßt sich dadurch begünstigen, daß mehr­ fach an der Angelleine 7 gezupft und/oder kurz gezogen wird.
Sobald die Stifte 5 sich mit demjenigen Teil verhakt haben, welches geborgen werden soll, kann man an der Zugschnur 6 ziehen, bis der Angelhaken 9 sich vom Ast 10 gelöst hat. Dies erkennt man daran, daß die Angelleine 7 nicht mehr ge­ spannt ist. Nunmehr kann die Zugschnur 6 eingeholt werden, so daß auf diese Weise der Köder 8 und der Angelhaken 9 ge­ borgen werden.

Claims (8)

1. Vorrichtung zum Lösen und Bergen festsitzender, noch an einer Angelleine befindlicher Angelhaken (9) und/oder künstlicher Köder (8) aus fließenden und stehenden Gewässern, mit einer Zugschnur (6), die an einem Ring (1) befestigt ist, der in seiner Arbeitsstellung die Angelleine (7) umgreift und mit abstehenden Stiften versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (5) im wesentlichen radial einwärts ge­ richtet an dem Ring (1) angebracht sind und die Außen­ kontur des Ringes (1) nirgends übertreffen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (5) in den Ring (1) eingepreßt sind.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (1) und die Stifte (5) aus Metall beste­ hen.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (5) gegenüber der Ringebene eine Neigung aufweisen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (5) abwechselnd nach der einen und nach der anderen Seite geneigt sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel der Stifte (5) gegenüber der Ringebene etwa zwanzig Grad beträgt.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Stift (5) aus einem geraden Kreiszylinder be­ steht, auf den eine kegelförmige Spitze aufgesetzt ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (1) einen Schrägschlitz (3) zur Durch­ führung einer Angelleine aufweist.
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