DE19912302C1 - Einrichtung zur Aufnahme eines Angelhakens zum Schutze vor Verletzungen - Google Patents
Einrichtung zur Aufnahme eines Angelhakens zum Schutze vor VerletzungenInfo
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Abstract
Einrichtung zur Aufnahme eines Angelhakens zum Schutz vor Verletzungen, wobei die Einrichtung an der Vorfachschnur oder Ansatzschnur anbringbar ist, wobei die Einrichtung endseitig zur einschiebbaren Aufnahme eines Ankelhakens mit der Form des Angelhakens entsprechende Hakennut aufweist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Aufnahme eines Angelhakens
zum Schutze vor Verletzungen, wobei die Einrichtung an der Vorfach- oder
Angelschnur anbringbar ist.
Es sind die verschiedensten Angeleinrichtungen bekannt. In der
Berufsfischerei werden häufig sogenannte Langleinen oder Leitschnüre
verwendet, die oft über 100 m lang sind. Eine derartige Langleine zeigt eine
Vielzahl von beabstandet zueinander angeordnete Ansatz- oder
Vorfachschnüre, wobei die Ansatz- oder Vorfachschnüre endseitig jeweils
den Angelhaken zeigen. Problematisch bei derartigen Langleinen ist das
hohe Verletzungsrisiko. Dies gilt insbesondere dann, wenn derartige
Langleinen auf dem Schiff über Deck zum Trocknen aufgehängt werden,
und eine Vielzahl von Haken quasi von oben herabhängt. Darüber hinaus
besteht bei derartigen Langleinen die Gefahr, dass sich die Haken in der
Langleine bzw. untereinander verheddern, wobei mit relativ viel Aufwand
die Langleine dann wieder entwirrt werden muss. Darüber hinaus ist die an
der Angelrute übliche Angelschnur bekannt, die ebenfalls endseitig einen
Haken aufweist, wobei der Haken üblicherweise durch eine Vorfachschnur
an der Angelschnur befestigt ist. Auch hier besteht eine gewisse
Verletzungsgefahr, nämlich dann, wenn die Vorfachschnur ausgetauscht
werden muss.
Aus der DE-OS 23 47 117 ist bereits ein Verletzungsschutz für Angelhaken
bekannt. Hierbei ist eine Art von Dose vorgesehen, die der Aufnahme des
Angelhakens dient. Durch Drehen und gleichzeitiges Ziehen lässt sich der
Verletzungsschutz von dem Angelhaken entfernen.
Dieser Handhabung des bekannten Verletzungsschutzes ist äußerst
umständlich, insbesondere wenn man bedenkt, dass bei kaltem und nassem
Wetter mit klammen Fingern gearbeitet werden muss.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der
eingangs genannten Art derart weiterzubilden, dass die Handhabung der
Einrichtung erleichtert ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Einrichtung
endseitig zur einschiebbaren Aufnahme des Angelhakens eine der Form des
Angelhakens entsprechende Hakennut aufweist. In eine derartige Hakennut
kann der Haken nunmehr in einfacher Weise eingeschoben werden bzw. bei
Bedarf herausgenommen werden.
Nach einer vorteilhaften Ausführungsform schließt sich an die Nut eine
Ausnehmung zur Aufnahme des Schaftes des Hakens an, wobei die
Ausnehmung einmal als Nut z. B. als kreuzförmige Nut, bzw. nach einer
anderen Ausführungsform als Bohrung ausgebildet sein kann. Hieraus wird
deutlich, dass die Einrichtung auch bei aus der Einrichtung
hervorstehendem Haken an dem Haken verbleibt. Um den Haken zu
beködern, wird demzufolge so vorgegangen, dass zunächst der Haken aus
der Hakennut herausgeholt wird, der Haken dann um einen Winkel von ca.
90-180° um seinen Schaft verdreht wird, und mit seinem Schaft in die
Nut oder Bohrung zurückgedrückt wird, wobei der Schaft durch die Nut
oder Bohrung klemmend erfasst wird. Insbesondere bei Verwendung einer
konisch zulaufenden Nut kann der Hakenschaft somit stramm in der Nut
bzw. der Bohrung einsitzen. Das heißt, dass der Haken und die Einrichtung
einander diametral gegenüberliegen. In dieser Stellung besteht dann die
Möglichkeit der Beköderung des Hakens.
Nach einem Merkmal der Erfindung ist ein Sicherungsmittel zur Sicherung
des Hakens in der Hakennut vorgesehen, um ein unbeabsichtiges
Herausgleiten des Hakens aus der Hakennut zu verhindern und so die
Verletzungsgefahr weiter zu vermindern.
Nach einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Einrichtung
einen quer zur Ausnehmung verlaufenden Schlitz aufweist; ein derartiger
Schlitz, der bogenartig ausgebildet sein kann, kann der Aufnahme weitere
Vorfachschnüre dienen, um hierdurch quasi eine Langleine mit einer Vielzahl
von Haken zu bilden. Hierbei kann nach einem besonderen Merkmal
vorgesehen sein, dass sich an den Schlitz eine etwa parallel zur
Ausnehmung für den Schaft des Hakens verlaufende Lagernut anschließt.
Das heißt, dass der Schlitz und die Lagernut im Winkel von etwa 90°
zueinander in der Einrichtung verlaufen. Eine solche Ausbildung hat den
Vorteil, dass die Langleine oder Leitschnur in diesen Schlitz bzw. die
Lagernut eingelegt sein kann, um die Einrichtung samt Haken quasi an die
Langleine bzw. Leitleine anzulegen. Dies hat den Vorteil, dass ein
Verheddern bei der Magazinierung der Langleine, beispielsweise durch
Einlegen in einen Eimer bzw. durch Aufwickeln auf eine Trommel, nicht zu
befürchten ist.
Nach einem besonders vorteilhaften Merkmal ist vorgesehen, dass die
Einrichtung als fischformähnlicher Körper ausgebildet ist, wobei die
Hakennut an dem Ende des Körpers angeordnet ist, der dem Schwerpunkt
des Körpers am nächsten liegt. Bei einem fischformähnlichen Körper ist dies
"im Maulbereich" der Fall, so dass bei vorstehendem Haken, d. h. dann,
wenn der Hakenschaft aus der Hakennut herausgezogen ist, um seine
Achse gedreht und zurück in die Ausnehmung zur Aufnahme des Schaftes
geschoben ist, die gesamte Einrichtung aufgrund des Schwerpunktes nach
unten zeigt. Demzufolge verläuft die Hakennut am stirnseitigen Ende,
wohingegen die Ausnehmung zur Aufnahme des Hakenschaftes auf dem
Rücken des fischformähnlich ausgebildeten Körpers verläuft. Eine derartige
fischformähnliche Ausbildung der Einrichtung hat den Vorteil, dass diese
Einrichtung quasi als Köder dienen kann.
Nach einem weiteren Merkmal ist vorgesehen, dass die Einrichtung
mindestens eine Aufnahme für einen Duftstoff aufweist, um Fische
anzulocken.
Anhand der Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend beispielhaft näher
erläutert:
Fig. 1 zeigt die Einrichtung mit ausgeklappten Haken in einer
Seitenansicht;
Fig. 2 zeigt die Einrichtung in einer Seitenansicht mit eingeklappten
Haken, wobei die Einrichtung an der Langleine fixiert ist;
Fig. 3 zeigt eine rückwärtige Ansicht gemäß Fig. 2;
Fig. 4 zeigt eine Ansicht gemäß der Linie IV/IV aus Fig. 3;
Fig. 5 zeigt eine Ansicht gemäß der Linie V/V aus Fig. 3;
Fig. 6 zeigt eine Ansicht gemäß der Linie VI/VI aus Fig. 4;
Fig. 7 zeigt eine Ansicht gemäß der Linie VII/VII aus Fig. 5
Fig. 8 zeigt einen Schnitt gemäß der Linie VIII/VIII aus Fig. 3;
Fig. 9 zeigt einen Schnitt gemäß der Linie VIII/VIII aus Fig. 3 mit einer
kreuzförmigen Ausbildung der Nut;
Fig. 10 zeigt die Verbindung der erfindungsgemäßen Einrichtungen
untereinander durch mehrere Vorsatzschnüre.
Die insgesamt mit 1 bezeichnete Einrichtung zur Aufnahme eines
Angelhakens zum Schutze vor Verletzungen befindet sich an der mit 10
bezeichneten Vorsatz- oder Ansatzschnur, die wiederum an der Langleine
20 befestigt ist.
Die Einrichtung 1, die eine Form ähnlich einem Fischkörper aufweist, zeigt
den mit 30 bezeichneten Haken, der unmittelbar mit der Ansatzschnur 10
verbunden ist. Der Haken 30 besitzt den Hakenschaft 31, der in der Nut 2
der Einrichtung einliegt. Die Nut ist im Querschnitt kreuzförmig (Fig. 8) oder
schwalbenschwanzähnlich ausgebildet, d. h. sie besitzt einen im Querschnitt
sich gegenüber dem Hals 2a verdickten Körper 2b. Dieser längliche Körper
2b ist leicht konisch zulaufend in Richtung des Pfeiles 40 ausgebildet, um
den Haken klemmbar in der Nut 2 fixieren zu können. Hierzu besitzt der
Haken endseitig im Einzelnen eine Verdickung vorzugsweise in Form eines
Gummikörpers, durch den die klemmbare Fixierung des Hakens 30 in der
Nut schlussendlich erfolgt.
An die Nut 2 schließt sich stirnseitig die Hakennut 3 an, die die Hakenspitze
32 aufnimmt. Hierbei geht im Bereich des Endes der Hakenspitze 32 die
Hakennut 32 in eine Bohrung über, so daß der Bereich der Hakenspitze, der
Widerhaken aufweist, gesondert gesichert ist. Fixiert wird die Hakenspitze
32 und damit der Haken 30 insgesamt durch das Sicherungsmittel 50 in der
Hakennut. Das Sicherungsmittel 50 stellt sich als Klips dar, der endseitig
hakenförmig (bei 51 Fig. 7) ausgebildet ist, wobei das hakenförmige Ende
die Hakenspitze 32 herumragt. Endseitig weist das Sicherungsmittel 50
einen Teller 53 auf, der in Richtung des Pfeiles 70 (Fig. 6) in die
Einrichtung eindrückbar ist, und hierdurch wie in Fig. 6 dargestellt die
Hakenspitze 32 freigibt. Die verriegelte Position ergibt sich aus Fig. 2.
Aus Fig. 2 bis Fig. 5 wird deutlich, wie die Fixierung bzw. Magazinierung
der Einrichtungen an einer Langleine erfolgt. Hierzu zeigt die Einrichtung die
Lagernut 5, die sich in einem quer dazu verlaufenden Schlitz 6 fortsetzt.
Sowohl die Schlitz 6 als auch die Lagernut 5 dienen der Aufnahme der
Langleine 20. Hierbei wird die Leine 20 zunächst in den Schlitz 6
eingeführt, dann in die Lagernut 5 gezogen, um weiter auf der Gegenseite
unter dem Teller 53 des Klips 50 vorbeigeführt zu werden. Hierdurch wird
zum einen die Langleine 20 fixiert, und zum anderen verhindert, dass der
Teller 53 des Klipses aufgrund der dahinter befindlichen Langleine 20 in
Richtung des Pfeiles 70 gemäß Fig. 6 gedrückt werden kann.
Um den Haken 30 in die Arbeitsposition gemäß Fig. 1 zu bringen, wird die
Einrichtung zunächst von der Langleine gelöst, wobei die Langleine hinter
dem Teller 53 des Klips herausgezogen wird. Nachdem der Teller des Klips
50 freiliegt, wird durch Drücken auf den Teller 53 in Richtung des Pfeiles
70 der Haken freigegeben. Der Haken wird entgegen der Richtung des
Pfeiles 40 herausgezogen, um ca. 180° gedreht und in Richtung des Pfeiles
40 in der Nut 2 soweit verschoben, bis er mit seinem Gummikörper
klemmend in dem Nutkörper 2a der Nut 2 einliegt. Wie bereits ausgeführt
ist der Nutkörper in Richtung des Pfeils 40 konisch umlaufend ausgebildet.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 9 besteht der Unterschied zu der
Einrichtung gemäß den Fig. 1 bis 8 lediglich darin, dass hier der Schlitz 6
hakenförmig gestaltet ist. Hierdurch wird die Möglichkeit eröffnet, einzelne
Vorfachschnüre 10 endseitig jeweils mit Schlaufen zu versehen, und in
diesen hakenförmigen Schlitze 6 untereinander zu verbinden. Vom
Grundsatz her kann hierdurch eine beliebig lange Langleine aus einzelnen
Vorsatzschnüren mit den entsprechenden Einrichtungen zum Schutze vor
Verletzungen hergestellt werden. Die Einrichtung zeigt darüber hinaus eine
Aufnahme 100 für Duftstoffe als Fischköder, die als Tasche ausgebildet ist
und mehrere Öffnungen zum Auslaß der Duftstoffe aufweist.
Claims (13)
1. Einrichtung zur Aufnahme eines Angelhakens zum Schutze vor
Verletzungen, wobei die Einrichtung an der Vorfach- oder
Ansatzschnur anbringbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Einrichtung (1) endseitig zur einschiebbaren Aufnahme eines
Angelhakens (30) eine der Form des Angelhakens (30) entsprechende
Hakennut (3) aufweist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass sich an die Hakennut (3) eine Ausnehmung (2) zur Aufnahme
des Schaftes (31) des Hakens (30) anschließt.
3. Einrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Ausnehmung (2) als Nut ausgebildet ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Ausnehmung (2) als Bohrung ausgebildet ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Ausnehmung (2) konisch zulaufend ausgebildet ist, so dass
der Schaft (31) des Hakens (30) in der Ausnehmung (2) klemmbar
fixierbar ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass ein Sicherungsmittel (50) zur Sicherung des Hakens (30) in der
Hakennut (3) vorgesehen ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Einrichtung (1) einen quer zur Ausnehmung (2) verlaufenden
Schlitz (6) aufweist.
8. Einrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
dass sich an den Schlitz (6) eine etwa parallel zur Ausnehmung (2)
verlaufende Lagernut (5) für die Langleine (20) anschließt.
9. Einrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Schlitz (6) bogenartig ausgebildet ist.
10. Einrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Einrichtung (1) als fischformähnlicher Körper ausgebildet ist,
wobei die Hakennut (3) an dem Ende des Körpers angeordnet ist, der
dem Schwerpunkt des Körpers am nächsten liegt.
11. Einrichtung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Hakennut (3) am stirnseitigen Ende des Körpers angeordnet
ist.
12. Einrichtung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Ausnehmung (2) zur Aufnahme des Hakenschaftes (31) auf
dem Rücken des Körpers verläuft.
13. Einrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Einrichtung (1) mindestens eine Aufnahme (100) für
Duftstoffe aufweist.
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DE (1) | DE19912302C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7587855B2 (en) * | 2007-10-16 | 2009-09-15 | Konopa Robert A | Fishing lure case |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2347117A1 (de) * | 1973-09-19 | 1975-03-27 | Erich Franke | Verletzungsschutz fuer angelhaken |
-
1999
- 1999-03-19 DE DE1999112302 patent/DE19912302C1/de not_active Expired - Fee Related
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US7587855B2 (en) * | 2007-10-16 | 2009-09-15 | Konopa Robert A | Fishing lure case |
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