DE3608701A1 - Kordelschneider in verbindung mit einer heugabel - Google Patents

Kordelschneider in verbindung mit einer heugabel

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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Description

Die Erfindung betrifft einen Kordelschneider in Ver­ bindung mit einer Heugabel.
Heu, das z. B. zur Verfütterung vorgesehen ist, wird vorwiegend in Form von Heuballen transportiert und gelagert. Dabei sind die Heuballen zum besseren Zu­ sammenhalten mit einer Kordel umschnürt. Zur Verwen­ dung des Heus, z. B. zur Verfütterung an Pferde, muß die Kordel erst durchschnitten werden, wonach dann das lose Heu mit Hilfe einer Heugabel weitergegeben wird. Das Zerschneiden der Kordel erfordert einen eigenen Arbeitsgang und ein eigenes Werkzeug, das nach Gebrauch an seinen Aufbewahrungsort zurückge­ legt werden muß, ehe die Heugabel in die Hand genom­ men und benutzt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Holen und Ablegen eines eigenen Werkzeugs zum Durchschnei­ den der Kordel zu vermeiden und dadurch diesen Ar­ beitsgang in Verbindung mit dem daran anschließenden Weitergeben des losen Heus mit Hilfe einer Heugabel zu vereinfachen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Werkzeug zum Durchschneiden der Kordel so kon­ struiert ist, daß es mindestens ein Schneidmesser aufweist, das an der Gabel oder dem unteren Teil des Gabelstiels der Heugabel befestigt und so angeordnet ist, daß durch geeignete Führung der Heugabel die Schneidkante des Schneidmessers mit einem Kordelab­ schnitt in Berührung gebracht werden kann.
Aufgrund dieser erfindungsgemäßen Konstruktion erfor­ dert das Durchschneiden der Kordel nicht - wie bis­ her - einen eigenen Arbeitsgang, bei dem der Kordel­ schneider seinem Aufbewahrungsort entnommen und nach Gebrauch an diesen wieder zurückgelegt wird, ehe dann die Heugabel in die Hand genommen wird. Der er­ findungsgemäße Kordelschneider gestattet es, die Heu­ gabel in einem zusammenhängenden Arbeitsgang sowohl zum Durchschneiden der Kordel als auch zum Weiter­ reichen des Heus zu verwenden. Das Durchschneiden der Kordel wird auf einfache Weise dadurch besorgt, daß durch geeignete Führung der Heugabel die Schneidkante des Schneidmessers mit einem Kordelabschnitt in Berührung gebracht und dieser durchschnitten wird. Gleich daran anschließend kann die Heugabel zum Transport des Heus weiterverwendet werden. Somit wird der Arbeitsgang des Durchschneidens der Kordel entscheidend vereinfacht.
Das Schneidmesser kann sowohl an der Gabel als auch am Gabelstiel befestigt sein. Ist es an der Gabel befestigt, so kann es dort einstückig angeformt, an­ geschmiedet oder angeschweißt sein.
In einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist das Schneidmesser zwischen einer Zinke und der damit be­ nachbarten Gabelschulter angeordnet. Durch Ein­ stechen der Heugabel in den Heuballen kann damit die den Ballen umschnürende Kordel leicht durch­ schnitten werden. Selbstverständlich kann das Schneidmesser auch zwischen mehreren Zinken ange­ bracht sein.
In einem anderen Ausführungsbeispiel ist das Schneid­ messer an die Gabel angenietet oder angeschraubt. Diese Befestigung gestattet ein nachträgliches An­ bringen des Schneidmessers an eine vorgefertigte Ga­ bel.
Dabei kann das Schneidmesser auch in Schlitze in ei­ ner Zinke und der damit benachbarten Gabelschulter eingesteckt sein. Bei Anbringung des Schneidmessers an mehreren Zinken kann dieses auch in Schlitze in den entsprechenden Zinken eingelegt sein.
Viele andere Ausführungsformen, bei denen das Schneidmesser direkt an der Gabel befestigt ist, sind denkbar. So kann das Schneidmesser auch ein­ stückig mit einem Zinken durch eine angeschliffene Außen- oder Innenseite des Zinkens ausgebildet sein. Weiterhin kann die Schneidkante so geformt sein, daß durch Stoßen und/oder Ziehen und/oder Kip­ pen der Gabel die Kordel durchtrennbar ist.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfin­ dung ist das Schneidmesser an einer Hülse ange­ bracht, die auf eine Zinke aufgesteckt und durch eine Arretierungsvorrichtung auf dieser befestigt ist. Als Arretierungsvorrichtung kann z. B. eine Feststell­ schraube in Verbindung mit einem durch die Hülse ver­ laufenden Gewindeloch oder einer Mutter verwendet werden. Diese Befestigung hat insbesondere den Vor­ teil, daß sie wieder lösbar ist, d. h., daß die Heuga­ bel auch ohne Kordelschneider verwendet werden kann.
In einem anderen Ausführungsbeispiel ist das Schneid­ messer zwischen zwei Hülsen angebracht, die auf zwei benachbarte Zinken aufgesteckt und durch eine Arre­ tierungsvorrichtung auf diesen befestigt sind. Als Arretierungsvorrichtung kann wieder die oben be­ schriebene Befestigungsvorrichtung dienen. Dieses Ausführungsbeispiel hat den Vorteil, daß ein Schneid­ messer mit relativ langer Schneidkante verwendbar ist. Selbstverständlich kann sich das Schneidmesser auch über mehrere Zinken erstrecken. Andererseits kann es unter Umständen zweckmäßig sein, statt Hülsen Schellen zur Befestigung des Schneidmessers zu verwenden. Eine Schelle kann insbesondere zur Befe­ stigung des Schneidmessers an einer Gabelschulter dienen. In einem besonderen Ausführungsbeispiel der Erfindung ist ein Ende des Schneidmessers an einer auf eine Zinke gesteckten Hülse und das andere Ende an einer um die Gabelschulter befestigten Schelle angebracht.
Der Kordelschneider kann weiterhin so ausgebildet sein, daß das Schneidmesser bei Nichtgebrauch weg­ klappbar ist. Dazu kann das Schneidmesser im Stiel­ sitz schwenkbar gelagert sein, so daß es durch die Schwerkraft in seine wirksame Position fällt. Eine Schelle kann dabei als Anschlag dienen. Andererseits kann das Schneidmesser an seinem Sockel auch seit­ lich schwenkbar gelagert sein, so daß es ebenfalls durch die Schwerkraftwirkung in seine wirksame Posi­ tion bringbar ist. Bei dieser Ausführungsform ist es ferner zweckmäßig, das Messer in seiner wegge­ klappten Position zu arretieren.
Je nach seiner Anordnung an der Gabel oder dem unteren Teil des Gabelstiels kann es zweckmäßig sein, das Schneidmesser als gerades Blatt, als Schneidhaken oder in sonstiger geeigneter Form auszu­ bilden und die Schneidkante entsprechend zu gestal­ ten.
In einer anderen Ausführungsform ist das Schneidmes­ ser nicht direkt an der Gabel bzw. dem Gabelstiel befestigt, sondern an einer Halterung angebracht, die ihrerseits an der Gabel bzw. dem Gabelstiel befestigt ist.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel dieser Art weist die Halterung eine Seitenplatte auf, an der das Schneidmesser so angebracht ist, daß seine Schneidkante über dem Rand der Seitenplatte vor­ steht. Die das Schneidmesser tragende Seitenplatte hat den Vorteil, daß der Gabelschneider dadurch sta­ biler wird.
In einer Weiterbildung dieses Ausführungsbeispiels weist das Schneidmesser einen an der von der Schneid­ kante abgewandten Kante offenen Schlitz auf und ist durch eine Schraube, die durch den Schlitz greift, an der Seitenplatte verstellbar befestigt. Diese Vor­ richtung gestattet ein Auswechseln des Messers nach Abnutzung seiner Schneidkante.
Außerdem kann die Seitenplatte an ihrem äußeren Ende einen über die Schneidkante des Schneidmessers vor­ stehenden, verbreiterten Teil aufweisen. Dieser Teil dient einerseits als Schutzvorrichtung. Andererseits kann dieser Teil, insbesondere wenn er flach ausge­ bildet ist, leicht unter die Kordel greifen und die Kordel damit der Schneidkante des Messers zuführen. Ein Abrutschen der Kordel am Schneidmesser, das zu einem nicht vollständigen Durchschneiden der Kordel führen kann, wird dadurch verhindert.
Neben der erwähnten Ausbildung der Halterung in Form einer Seitenplatte, auf der das Schneidmesser ange­ bracht ist, sind andere Ausführungen einer Halterung denkbar, auf denen das Schneidmesser angebracht oder in die das Schneidmesser eingebettet ist. Zum Bei­ spiel kann das Schneidmesser in eine relativ feste Kunststoffhalterung eingegossen sein.
In einem anderen, bevorzugten Ausführungsbeispiel weist die Halterung zwei parallele, identische Sei­ tenplatten auf, zwischen denen das Schneidmesser so angebracht ist, daß seine Schneidkante über den Rand beider Seitenplatten vorsteht. Diese Ausbildung des Kordelschneiders hat den Vorteil, daß sie zum einen besonders stabil ist und zum anderen das Schneidmes­ ser zwischen den Seitenplatten geschützt aufnimmt.
In einer bevorzugten Weiterbildung dieses Ausfüh­ rungsbeispiels sind die beiden Seitenplatten so ge­ staltet, daß ihre Außenkanten in Richtung der Gabel­ spitze nach innen verlaufen und in diesem Bereich eine Ausnehmung mit etwa kreisbogenförmigem Grund aufweisen, in der das Schneidmesser mit der Schneid­ kante vorsteht. Dabei kann die Schneidkante auch etwa kreisbogenförmig gestaltet sein, wobei der Ra­ dius des Kreisbogens vorzugsweise größer ist als der der Ausnehmung in den Seitenplatten. Aufgrund dieser Form der Seitenplatten kann die zu zerschneidende Kordel leicht in die Ausnehmung geführt und mit der Schneidkante des Messers in Berührung gebracht wer­ den. Eine hakenförmig ausgebildete Spitze des Schneidmessers eignet sich besonders gut zum Fassen der Kordel und zum Durchschneiden durch Kippen der Gabel. Dabei ist die Schneidkante insbesondere an der hakenförmigen Spitze des Messers ausgebildet.
Das Schneidmesser ist zwischen den beiden Seitenplat­ ten bevorzugt durch eine Schraube und Mutter kraft­ schlüssig befestigt.
Weiterhin ist es zweckmaßig, daß die beiden Seiten­ platten an ihrer der Schneidmesserspitze benachbarten Spitze am Rand der Ausnehmung einen über die Schneidmesserspitze vorstehenden kugelförmigen Teil aufweisen. Der kugelförmige Teil dient einerseits als Schutzvorrichtung, andererseits verhindert er, daß sich die Kordel zwischen die Schneidmesserspitze und die Spitze der beiden Seitenplatten schiebt und sich dort einklemmt.
Sowohl bei der aus einer als auch aus zwei Seiten­ platten bestehenden Halterung können auch mehrere Schneidmesser übereinander angeordnet sein. Durch Verschieben bzw. Drehen kann jeweils ein Schneidmes­ ser in die wirksame Position gebracht werden, wäh­ rend die übrigen Schneidmesser seitlich durch die beiden Seitenplatten verdeckt angeordnet sind. Bei Verschleiß eines Schneidmessers kann dieses gegen ein anderes ausgewechselt werden, ohne daß dabei das alte Schneidmesser aus der Halterung herausgenommen und das neue eingesetzt werden muß. Die auswechselbaren Schneidmesser sind alle am bzw. im Kordelschneider vorhanden und müssen nicht an einem anderen Ort aufbewahrt werden.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfin­ dung ist das Schneidmesser als Schneidrad mit mehre­ ren bogenförmigen Armen ausgebildet, wobei an den Innenseiten der bogenförmigen Arme etwa kreisbogen­ förmige Schneidkanten angeordnet sind. Das Schneidrad ist zwischen zwei Seitenplatten feststellbar ge­ lagert, die eine Ausnehmung mit etwa kreisbogenförmi­ gem Grund aufweisen und so gestaltet sind, daß die Schneidkante eines Armes in der Ausnehmung hervor­ steht. Diese Konstruktion hat den Vorteil, daß bei Abnutzung einer Schneidkante an einem Arm des Schneidrades dieses aus der festen Lagerung zwischen den beiden Seitenplatten gelöst und so gedreht wer­ den kann, daß die unbenutzte Schneidkante eines ande­ ren Armes in die Ausnehmung gebracht wird. Danach wird das Schneidrad wieder festgestellt.
Bevorzugt wird ein Schneidrad mit vier Armen verwen­ det.
Zweckmäßigerweise sind am Außenrand der beiden Sei­ tenplatten mehrere Verbindungsstege angeordnet. Die­ se Verbindungsstege verhindern, daß beim Anstoßen an fremde Gegenstände die beiden Seitenplatten zusam­ mengedrückt werden und das zwischen ihnen gelagerte Schneidrad dabei eingeklemmt wird.
Zur Befestigung der beiden Seitenplatten aneinander wird bevorzugt eine durch die beiden Seitenplatten greifende Schraube mit Mutter verwendet, wobei das Schneidrad um die Schraube gelagert ist. Da es ge­ nügt, das Schneidrad gegen eine der Schneidrichtung entgegengesetzte Drehung zu sperren, wird zweckmäßi­ gerweise eine Ratsche verwendet. Das zugehörige Zahn­ rad ist dabei am Schneidrad um dessen Achse herum befestigt, während das Sperrteil so angeordnet ist und in das Zahnrad eingreift, daß dieses mit dem Schneidrad nur in Schneidrichtung gedreht werden kann.
Die Halterung kann wie oben für das Schneidmesser beschrieben an der Gabel befestigt sein. Insbesonde­ re kann dazu eine auf eine Zinke aufsteckbare und befestigbare Hülse mit einer Arretiervorrichtung die­ nen.
Zur Befestigung am Gabelstiel wird vorzugsweise eine Schelle verwendet. Dazu sind die Seitenplatten an einer zu ihnen senkrechten Bodenplatte befestigt und weisen eine langgestreckte, mit einer Seite gegen die Bodenplatte grenzende Ausnehmung auf, durch die die Schelle greift.
Die Schelle ist bevorzugt als eine im ihrem Durchmes­ ser variierbare Schlauchschelle ausgebildet.
Das Schneidmesser kann andererseits auch mit einem in den Gabelstiel eingeschlagenen Nagel am Gabel­ stiel befestigt sein. Dabei kann der Nagel entweder durch eine in das Schneidmesser eingeformte Öffnung greifen oder am Schneidmesser einstückig angeformt sein.
In einem anderen Ausführungsbeispiel ist der Nagel axial in das untere Ende des Gabelstiels eingeschla­ gen. Dabei ist das Schneidmesser bevorzugt hakenför­ mig ausgebildet und einstückig an den Nagel ange­ formt.
Neben den erwähnten Befestigungsvorrichtungen für das Schneidmesser bzw. die Halterung für das Schneid­ messer können selbstverständlich auch andere geeig­ nete Befestigungsvorrichtungen, wie eine magnetische Befestigung, verwendet werden. Bei einer magne­ tischen Befestigung ist das Schneidmesser bevorzugt als mehrkantiges Profilteil ausgebildet, wobei eine oder mehrere Kanten zu Schneidkanten angeschliffen sind. Das Profilteil weist an seinem unteren Ende einen Magneten auf, der in eine ähnlich profilierte Hülse, die an der Gabel befestigt ist, eingreift. Die magnetische Anbringung des Schneidmessers hat den Vorteil, daß es leicht auf die Gabel aufgesetzt und von ihr wieder abgenommen werden kann.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind im folgenden näher beschrieben und anhand der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 zwei mit einer Gabel in Verbindung stehen­ de Ausführungsbeispiele,
Fig. 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel,
Fig. 3 drei verschiedene, mit dem Gabelstiel in Verbindung stehende Ausführungsbeispiele,
Fig. 4 eine Seitenansicht des längs der Linie IV-IV aufgeschnittenen Ausführungsbei­ spiels nach Fig. 5 und
Fig. 5 eine Draufsicht auf ein Ausführungsbei­ spiel.
Fig. 1 zeigt zwei einfache Ausführungsbeispiele, wobei einerseits das Schneidmesser 1 an der Gabel 2 angeschweißt ist und andererseits das Schneidmes­ ser 3 auf einer Hülse 4 angebracht ist, die auf eine Zinke 5 der Gabel 2 aufgesteckt und durch eine Arre­ tiervorrichtung an dieser befestigt ist.
In der ersten Ausführung ist das Schneidmesser 1 zwi­ schen der Zinke 6 und der Gabelschulter 7 angeord­ net, wobei die freie Kante als eine nach innen gebo­ gene Schneidkante 8 ausgebildet ist. Mit Hilfe die­ ses Kordelschneiders läßt sich durch Einstechen der Gabel in den Heuballen die den Heuballen umschnüren­ de Kordel leicht durchschneiden.
In der zweiten Ausführung ist das Schneidmesser 3 dreiecksförmig ausgebildet und mit der kleinsten Sei­ te an der Hülse 4 angeschweißt. Die Hülse 4 ist mit Hilfe einer Feststellschraube 9, die durch eine Ge­ windebohrung in die Hülse 4 greift, an der äußeren Zinke 5 befestigt. Das Schneidmesser 3 ist so gestal­ tet, daß es in Schrägstellung zur Gabelschulter 7 weist. Die von der Gabelschulter 7 abgewandte Seite des dreieckigen Schneidmessers 3 ist als durchgehende Schneidkante 10 ausgebildet.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Schneidmesser 11 auf einer Halterung ange­ bracht, die ihrerseits an einer Zinke 12 der Gabel befestigt ist. Die Halterung weist eine Seitenplatte 13 auf, an der das Schneidmesser 11 so angebracht ist, daß seine Schneidkante 14 über den Rand der Sei­ tenplatte 13 hervorsteht. Das Schneidmesser 11 ist in Form eines Dreiecks mit konvexer Hypotenuse, die der geraden Schneidkante 14 gegenüber liegt, ausgebildet. Es weist einen an der Hypotenuse offenen Schlitz 15 auf, der durch eine Schraube 20, die durch den Schlitz 15 greift, an der Seitenplatte 13 verstellbar befestigt ist. Die Schneidkante 14 ist parallel zu der ihr benachbarten Kante 17 der Seitenplatte 13 angeordnet. Das Schneidmesser 11 läßt sich durch Lösen der Schraube 20 längs des waagerechten Schlitzes 15 von einer Stellung, in der es durch die Seitenplatte 13 völlig abgedeckt ist, bis zu einer Stellung, in der es über die Kante 16 der Seitenplat­ te 13 hervorsteht, verschieben. Die Seitenplatte 13 weist an ihrem nach außen weisenden Ende einen über die Schneidkante 14 des Schneidmessers 11 vorstehen­ den, verbreiterten Teil 17 auf.
Die Seitenplatte 13 ist an einer Hülse 18 festge­ schweißt, die über die Zinke 12 der Gabel gesteckt und mit Hilfe einer Feststellschraube 19 an dieser befestigt ist. Die Feststellschraube 19 greift in eine an die Hülse 18 angeformte Mutter mit einem die Hülse 18 durchdringenden Innengewinde 21 ein.
Fig. 3 zeigt drei weitere Ausführungsbeispiele, bei denen der Kordelschneider jeweils am Gabelstiel be­ festigt ist.
Im oberen Teil von Fig. 3 ist ein Nagel 22 mit ei­ nem angeformten Schneidhaken 23 dargestellt, der in nahezu axialer Richtung in den unteren Teil des Ga­ belstiels 24, der von der Gabel 25 freigelassen wird, eingeschlagen ist. Die Schneidkante 26 ist an der Innenseite des Schneidhakens 23 ausgebildet und weist in die von der Gabelspitze abgewandte Rich­ tung. Mit dem Schneidhaken 23 kann die Kordel leicht gegriffen und durch Zug am Gabelstiel 24 zerschnit­ ten werden.
Das im mittleren Teil von Fig. 3 gezeigte Schneid­ messer 27 ist mit Hilfe eines durch eine Öffnung im Schneidmesser 27 greifenden Nagels 28 radial am Ga­ belstiel 24 befestigt. Das Schneidmesser 27 hat eine senkrecht nach oben und nach unten weisende Kante, wobei die nach unten weisende Kante als nach innen gebogene Schneidkante 29 ausgebildet ist. Durch Ziehen am Gabelstiel kann mit der Schneidkante 29 die einen Heuballen umschnürende Kordel durchschnit­ ten werden.
Der untere Teil von Fig. 3 stellt einen Kordel­ schneider dar, bei dem das Schneidmesser 30 zwischen zwei parallelen, identischen Seitenplatten 31 ange­ bracht ist. Die Seitenplatten 31 sind so gestaltet, daß ihre Außenkanten 32 in Richtung der Gabelspitze nach innen verlaufen und in diesem Bereich eine im wesentlichen kreisbogenförmige Ausnehmung 33 aufwei­ sen, in der das Schneidmesser 30 mit der Schneidkan­ te 34 hervorsteht. Die Schneidkante 34 ist zur Spitze des Schneidmessers 30 hin zunehmend nach innen gebogen, so daß sie eine leicht hakenförmige Gestalt hat. Die Spitze des Schneidmessers 30 ist in unmittelbarer Nähe der nach außen weisenden Spitzen 35 der Seitenplatten 31 angeordnet. Die Spitzen 35 der Seitenplatten 31 liegen eng aneinander und weisen einen gemeinsamen, über die Schneid­ messerspitze vorstehenden kugelförmigen Teil 36 auf. Das Schneidmesser 30 ist zwischen den beiden Seiten­ platten 31 durch eine Schraube 37 und Mutter 38 kraftschlüssig befestigt.
Die Seitenplatten 31 sind an einer zu ihnen senkrech­ ten Bodenplatte 39 befestigt und weisen eine langge­ streckte, mit einer Seite gegen die Bodenplatte 39 grenzende Ausnehmung 40 auf, durch die eine um den Gabelstiel 24 greifende Schelle 41 geführt ist. Die Schelle 41 ist als eine in ihrem Durchmesser variierbare Schlauchschelle ausgebildet.
Die Fig. 4 und 5 zeigen ein weiteres Ausführungs­ beispiel für einen Kordelschneider, bei dem das Schneidmesser 42 als Schneidrad mit vier bogenförmi­ gen Armen 43, 44, 45 und 46 ausgebildet ist. An den Innenseiten der bogenförmigen Arme sind etwa kreis­ bogenförmige Schneidkanten 47, 48, 49 und 50 angeord­ net. Das Schneidrad ist zwischen zwei Seitenplatten 51 und 52 gelagert, deren Außenkanten bogenförmig mit in Schneidrichtung flacher werdender Krümmung ausge­ bildet sind. An der in Schneidrichtung weisenden Seite der Seitenplatten 51 und 52 sind Ausnehmungen 53 bzw. 54 mit etwa kreisbogenförmigem Grund aus­ gebildet. Das Schneidrad ist so gelagert und seine Arme 43, 44, 45 und 46 sind so bemessen, daß die Schneidkanten 47, 48, 49 und 50 in eine Position ge­ bracht werden können, in der sie in der Ausnehmung hervorstehen.
Die beiden Seitenplatten 51 und 52 sind durch eine Schraube 55 und Mutter 56 miteinander verbunden, wo­ bei das Schneidrad um die Schraube 55 gelagert ist. Durch eine in der Zeichnung nicht dargestellte Rat­ sche ist das Schneidrad gegen eine der Schneidrich­ tung entgegengesetzt verlaufende Drehbewegung fest­ gelegt. Bei Abnutzung einer Schneidkante kann das Schneidrad andererseits in Schneidrichtung so weit gedreht werden, bis die unverbrauchte Schneidkante eines anderen Arms in der Ausnehmung 53 der Seiten­ platten 51 und 52 hervorsteht. Um ein Festklemmen des Schneidrades zwischen den beiden Seitenplatten 51 und 52 zu vermeiden, weisen diese an ihrem Außen­ rand mehrere Verbindungsstege 57 auf.
Die Seitenplatten 51 und 52 sind wie die im unteren Teil von Fig. 3 dargestellten Seitenplatten an ei­ ner zu ihnen senkrechten Bodenplatte 58 befestigt und weisen eine langgestreckte, mit einer Seite ge­ gen die Bodenplatte 58 grenzende Ausnehmung 59 auf, durch die eine zur Befestigung der Vorrichtung am Gabelstiel dienende Schelle 60 greift. Auch bei die­ sem Ausführungsbeispiel ist die Schelle vorzugswei­ se als eine in ihrem Durchmesser variierbare Schlauchschelle ausgebildet.

Claims (25)

1. Kordelschneider in Verbindung mit einer Heu­ gabel, gekennzeichnet durch mindestens ein Schneidmesser (1; 3; 11; 23; 27; 30; 42), das an der Gabel (2) oder dem unteren Teil des Gabelstiels (24) befestigt und so ange­ ordnet ist, daß durch geeignete Führung der Heu­ gabel die Schneidkante (8; 10; 14; 26; 29; 34; 47, 48, 49, 50) des Schneidmessers (1; 3; 11;, 23; 27; 30; 42) mit einem Kordelabschnitt in Berührung bringbar ist.
2. Kordelschneider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidmes­ ser (1) einstückig an die Gabel (2) angeformt, angeschmiedet oder angeschweißt ist.
3. Kordelschneider nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidmes­ ser (1) zwischen einer Zinke (6) und einer da­ mit benachbarten Gabelschulter (7) angeordnet ist.
4. Kordelschneider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidmes­ ser an die Gabel angenietet oder angeschraubt ist.
5. Kordelschneider nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidmesser in Schlitze in einer Zinke und der damit benachbarten Gabelschulter eingesteckt ist.
6. Kordelschneider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidmes­ ser (3) an einer Hülse (4) angebracht ist, die auf eine Zinke (5) aufgesteckt und durch eine Arretierungsvorrichtung (9) auf dieser be­ festigt ist.
7. Kordelschneider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidmes­ ser zwischen zwei Hülsen angebracht ist, die auf zwei benachbarte Zinken aufgesteckt und durch eine Arretierungsvorrichtung auf diesen befestigt sind.
8. Kordelschneider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidmes­ ser bei Nichtgebrauch wegklappbar ist.
9. Kordelschneider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidmes­ ser (11; 23; 27; 30; 42) an einer Halterung an­ gebracht ist, die ihrerseits an der Gabel (2) bzw. dem Gabelstiel (24) befestigt ist.
10. Kordelschneider nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung eine Seitenplatte (13) aufweist, an der das Schneidmesser (11) so angebracht ist, daß sei­ ne Schneidkante (14) über den Rand der Seiten­ platte (13) hervorsteht.
11. Kordelschneider nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidmes­ ser (11) einen an der von der Schneidkante (14) abgewandten Kante offenen Schlitz (15) aufweist und durch eine Schraube (20), die durch den Schlitz (15) greift, an der Seitenplatte (13) verstellbar befestigt ist.
12. Kordelschneider nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenplat­ te (13) an ihrem äußeren Ende einen über die Schneidkante (14) des Schneidmessers (11) vor­ stehenden, verbreiterten Teil (17) aufweist.
13. Kordelschneider nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung zwei parallele, identische Seitenplatten (31; 51, 52) aufweist, zwischen denen das Schneidmes­ ser (30; 42) so angebracht ist, daß seine Schneidkante (34; 47, 48, 49, 50) über den Rand beider Seitenplatten (31; 51, 52) vorsteht.
14. Kordelschneider nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Sei­ tenplatten (31) so gestaltet sind, daß ihre Außenkanten in Richtung der Gabelspitze nach innen verlaufen und in diesem Bereich eine Aus­ nehmung (33) mit etwa kreisbogenförmigem Grund aufweisen, in der das Schneidmesser (30) mit der Schneidkante (34) hervorsteht.
15. Kordelschneider nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidmes­ ser (30) zwischen den beiden Seitenplatten (31) durch eine Schraube (37) und Mutter (38) kraft­ schlüssig befestigt ist.
16. Kordelschneider nach Anspruch 14 oder 15, da­ durch gekennzeichnet, daß die Seitenplatten (31) an ihrer der Schneidmes­ serspitze benachbarten Spitze (35) am Rand der Ausnehmung (33) einen über die Schneidmesser­ spitze vorstehenden, kugelförmigen Teil (36) aufweisen.
17. Kordelschneider nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidmes­ ser (42) als Schneidrad mit mehreren bogenförmi­ gen Armen (43, 44, 45, 46) ausgebildet ist, wo­ bei an den Innenseiten der bogenförmigen Arme etwa kreisbogenförmige Schneidkanten (47, 48, 49, 50) angeordnet sind, daß die Außenkanten der Seitenplatten (51, 52) eine Ausnehmung (53 bzw. 54) mit etwa kreisbogenförmigem Grund auf­ weisen, und daß das Schneidrad so bemessen und zwischen den beiden Seitenplatten (51, 52) fest­ stellbar gelagert ist, daß die Schneidkante ei­ nes Armes in der Ausnehmung hervorsteht.
18. Kordelschneider nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidrad vier Arme (43, 44, 45, 46) aufweist.
19. Kordelschneider nach Anspruch 17 oder 18, da­ durch gekennzeichnet, daß die beiden Seitenplatten (51, 52) an ihrem Außenrand mehrere Verbindungsstege (57) aufwei­ sen.
20. Kordelschneider nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Seitenplatten (51, 52) durch ei­ ne Schraube (55) und Mutter (56) miteinander verbunden sind, wobei das Schneidrad um die Schraube (55) gelagert ist und durch eine Rat­ sche an einer gegen die Schneidrichtung verlau­ fenden Drehbewegung gehindert wird.
21. Kordelschneider nach einem der Ansprüche 13 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenplatten (31; 51, 52) an einer zu ihnen senkrechten Bodenplatte (39; 58) be­ festigt sind und eine langgestreckte, mit einer Seite gegen die Bodenplatte (39; 58) grenzende Ausnehmung (40; 54) aufweisen, und daß die Hal­ terung mit einer durch die Ausnehmungen (40; 54) greifenden Schelle (41; 60) an der Gabel (2) bzw. dem Gabelstiel (24) befestigt ist.
22. Kordelschneider nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Schelle (41; 60) als eine in ihrem Durchmesser variier­ bare Schlauchschelle ausgebildet ist.
23. Kordelschneider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidmes­ ser (27) mit einem radial in den Gabelstiel (24) eingeschlagenen Nagel (28) am Gabelstiel (24) befestigt ist.
24. Kordelschneider nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidmes­ ser einstückig an den Nagel angeformt ist.
25. Kordelschneider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidmes­ ser (23) hakenförmig ausgebildet und einstückig an einen etwa axial in das untere Ende des Ga­ belstiels (24) eingeschlagenen Nagel (22) ange­ formt ist.
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