DE102022119749A1 - Angelvorrichtung für einen Gummiköder - Google Patents

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Abstract

Vorliegende Erfindung betrifft eine Angelvorrichtung für einen Gummiköder zum Angeln von Fischen. Diese umfasst einen Köderkopf mit einem Durchgangsloch, das sich vorzugsweise senkrecht von der Kopfoberseite bis zur Kopfunterseite erstreckt. Es dient zur Aufnahme einer Spange und ist mit einem ersten Sackloch versehen, das vom Hinterkopf in den Kopf mindestens bis zum Durchgangsloch hineinführt. Dieses dient der Aufnahme eines Köderhalters, so dass die dem Sackloch gegenüberliegende Wand des Durchgangslochs oder ein Ende eines darin ausgebildeten weiterführenden zweiten Sacklochs einen Anschlag für ein vorderes Ende des Köderhalters bildet. Die Angelvorrichtung umfasst des Weiteren einen Köderhalter zum Befestigen am Köderkopf, der mindestens ein vorderes Ende, einen mittleren Abschnitt und ein hinteres Ende aufweist, wobei das vordere Ende des Köderhalters eine Durchgangsöffnung formend gebogen ist, vorzugsweise als eine Öse, bevorzugt als eine in Achsrichtung in der Länge gestreckte Öse bzw. längliche Öse ausgebildet ist, die sich in Längsrichtung der Köderhalterachse A erstreckt und in das Sackloch lösbar einsteckbar ist. Die Angelvorrichtung umfasst des Weiteren und die Spange, die in das Durchgangsloch und durch die Durchgangsöffnung des Köderhalters steckbar ist und somit lösbar mit dem Köderkopf und dem Köderhalter zum Sichern des Köderhalters im Köderkopf verbindbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Angelvorrichtung für einen Gummiköder zum Angeln von Fischen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie eine Anordnung derselben sowie ein Verfahren zur Herstellung der Angelvorrichtung gemäß den Ansprüchen 14 und 15.
  • Im Stand der Technik sind verschiedene Angelköder und Angelködervorrichtungen bekannt. So zeigt beispielsweise die EP 3 104 698 B1 einen Angelköder zum Imitieren des Schwimmens eines Fisches, der einen starren Kopf umfasst, welcher aus einem ebenen Hinterabschnitt und einem Befestigungsmittel für eine Angelleine besteht. Dieser umfasst auch einen Angelhaken sowie einen flexiblen Körper, der sich zwischen einem vorderen Ende und einem hinteren Ende erstreckt. Eine etwas komplexere Angelvorrichtung geht aus der EP 2 918 167 B1 hervor, wobei es sich hier um eine Spinnköder-Angelvorrichtung handelt. Ein Nachteil des Stands der Technik ist es, dass viele verschiedene einzelne Bauteile zusammengeschraubt beziehungsweise -gesteckt oder anderweitig zueinander befestigt werden müssen, bevor ein Angeln möglich wird. Zudem ist ein Weichplastikangelköder, so dieser denn eingesetzt wird, auf einen Widerhaken aufzustecken, was regelmäßig zu Verletzungen im Handbereich führt und bei jedem Wechseln des Gewichts den Köderkörper massiv verschleißt, da dieser jedes Mal neu durchstochen werden muss.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, möglichst schnell und mit wenig Handarbeit beziehungsweise wenig Schritten eine Angelködervorrichtung bereitzustellen, die zum Angeln eingesetzt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 enthaltenen Merkmale gelöst, wobei zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung durch die in den Unteransprüchen enthaltenen Merkmale gekennzeichnet sind.
  • Nach Maßgabe der Erfindung wird eine Angelvorrichtung für einen Gummiköder zum Angeln von Fischen bereitgestellt, die einen Köderkopf, einen Köderhalter und eine Spange umfasst. Es sind daher zunächst nur drei Systembestandteile erforderlich, um eine Angelködervorrichtung für einen Gummiköder bereitzustellen. Die Angelvorrichtung beziehungsweise das Ködersystem zeichnet sich besonders dadurch aus, dass ein Köderhalter zum lösbaren Befestigen an dem Köderkopf vorgesehen ist. Dieser Köderhalter weist mindestens ein vorderes Ende, einen mittleren Abschnitt und ein hinteres Ende auf. Zweckmäßigerweise sind mittlerer Abschnitt und hinteres Ende (gemeinsam auch zentraler Abschnitt mit einem kopfseitigen Abschnittsbereich bezeichnet) stabförmig oder geradlinig ausgebildet. Mit seinem vorderen Ende, das gebogen, vorzugsweise eine längliche Öse formend, ist und so eine Durchgangsöffnung ausbildet, wird der Köderhalter in ein erstes Sackloch im Köderkopf eingesteckt, wobei das Sackloch, vorzugsweise horizontal, vom Hinterkopf, besonders bevorzugt vom mittleren Bereich des Hinterkopfs, in den Kopf hineinführt. Gesichert wird der Köderhalter dann mit der Spange, die vorzugsweise von unten in ein im Köderkopf vorgesehenes Durchgangsloch geschoben wird. Das Durchgangsloch erstreckt sich dabei vorzugsweise senkrecht von der Kopfoberseite bis zur Kopfunterseite und dient der Aufnahme der Spange. Das Durchgangsloch kann alternativ schräg durch den Kopf führen, wobei der Winkel in dem Fall zur Längsachse des Köderhalters zwischen größer 0° bis kleiner 180°, vorzugsweise zwischen 1° und 179°, besonders bevorzugt zwischen 50° und 130°, insbesondere zwischen 50° und 90° beträgt. Zweckmäßigerweise bildet die dem ersten Sackloch gegenüberliegende Wand des Durchgangslochs oder ein Ende eines in dieser Wand ausgebildeten weiterführenden zweiten Sacklochs einen Anschlag für das vordere Ende des Köderhalters. Die drei Systemelemente umfassend Köderkopf, Köderhalter und Spange, sind dabei schnell und einfach miteinander zu verbinden und wieder aus ihrer Anordnung lösbar. Um die Durchgangsöffnung am vorderen Ende des Köderhalters auszubilden, ist das vordere Ende des Köderhalters zurückgebogen und vorzugsweise als eine längliche Öse ausgebildet, die sich in Längsrichtung der Achse A des Köderhalters erstreckt und in das Sackloch lösbar einsteckbar ist. Die Spange, die in das Durchgangsloch im Kopf und durch die Durchgangsöffnung des schon in den Kopf eingesteckten Köderhalters steckbar ist, ist somit lösbar mit dem Köderkopf und dem Köderhalter zum Sichern des Köderhalters im Köderkopf verbunden.
  • Am mittleren Abschnitt und/oder am hinteren Ende des Köderhalters kann ein Gummiköder befestigt werden. Die Angelvorrichtung ist dann betriebsbereit, wobei zweckmäßigerweise eine Angelschnur, ein Einhänger, Karabiner oder dergleichen an einem oberen Ende der Spange, insbesondere in einer durch das obere Ende gebildeten Aufnahme, die bevorzugt aus der Kopfoberseite oder aus dem Durchgangsloch nach oben hin herausragt, angebracht wird und etwaig ein Angelhaken, beispielsweise ein Drilling, am unteren Ende der Spange, insbesondere in einer durch das untere Ende gebildeten Aufnahme, das zweckmäßigerweise aus der Kopfunterseite oder aus dem Durchgangsloch nach unten hin herausragt. Alternativ kann der Angelhaken am Gummiköder oder am oberen Ende angebracht werden. Vorzugsweise ist das obere Ende (oder untere Ende) der Spange, das aus dem Durchgangsloch herausragt, als eine Öse ausgebildet, die gegenüber dem unteren Ende (oder oberen Ende) der Spange verjüngt ausgebildet ist, (vice versa). Anstelle der Anbringung einer Angelschnur ist es vorteilhaft, einen Einhänger oder Karabiner am oberen Ende der Spange anzubringen. Dieser stellt durch seine Festigkeit und Dicke sicher, dass die Spange unmöglich herausrutschen kann. Mit einer dünnen Angelschnur, die am oberen Ende der Spange angeknotet ist, könnte man die Spange wieder nach unten herausziehen bzw. diese eigenständig nach unten aus dem Durchgangsloch heraus rutschen.
  • Des Weiteren kann der Angelhaken gemäß der vorliegenden Erfindung auf drei unterschiedliche Weisen an der Spange befestigt werden. In einer ersten möglichen Ausführung ist der Angelhaken oder das Angelhakensystem direkt in die Spange eingehängt. Dabei erfolgt die Befestigung des Angelhakens oder des Angelhakensystems vorzugsweise bevor die Spange mit dem oberen Ende voran in das Durchgangsloch gesteckt wird. Der Haken ist so sicher im unteren Ende der Spange gesichert. In einer zweiten alternativen Ausführung ist ein Sprengring von oben über das obere Ende der Spange geschoben bzw. gestülpt. Dieser ist dann durch Einfädeln des Einhängers bzw. Karabiners in das obere Ende, vorzugsweise die verjüngte Öse gesichert und somit oben am Kopf befestigt. Der Haken oder das Hakensystem sind in diesem Fall ebenfalls am oberen Ende der Spange befestigt. Als dritte mögliche Ausführung kann der Sprengring des Hakensystems, nachdem Köderhalter und Spange in ihrer montierten Position sind, durch das obere Ende der Spange befestigt werden. In diesem Fall sind die drei Elemente, nämlich Spange, Köderhalter und Kopf analog zum Einhänger oder zum Karabiner gesichert. Letzterer verhindert ein Lösen der Spange und Herausgleiten derselben aus dem Durchgangsloch.
  • Von Vorteil ist es auch, dass sich die Stecksystemelemente, das heißt Köderkopf, Spange und Köderhalter, nicht ohne Kraftausübung voneinander in montiertem Zustand lösen. Sie bilden somit in zusammengestecktem Zustand eine stabile und zuverlässige Angelvorrichtung, welche Strömungswiderständen oder ähnlichen externen Einwirkungen ohne Weiteres standhält.
  • Um die Verbindung der Spange mit dem Köderhalter im Durchgangsloch zusätzlich zu stabilisieren, ist vorgesehen, die Spange heftklammerartig auszubilden. Dadurch ist sie in dem Durchgangsloch verklemmt und kann bei Stößen oder anderweitigen externen Einwirkungen auf die Angelvorrichtung sich nicht aus ihrer montierten Position lösen. Zweckmäßigerweise sind zwei Schenkel der Spange übereinanderlappend angeordnet, wobei der innen liegende Schenkel so vorgespannt ist, dass er nach au-ßen auf den aufliegenden Schenkel drückt und diesen gegen die in Richtung Hinterkopf weisende Wandfläche des Durchgangslochs drückt. Damit wird eine Klemmwirkung erreicht, welche die Spange noch besser im Durchgangsloch fixiert.
  • Das obere und/oder untere Ende der Spange, welches wie oben beschrieben aus dem Kopf oder dem Durchgangsloch herausragt, weist also eine Aufnahme zur Befestigung weiterer Elemente, wie Angelschnur, Einhänger oder Karabiner, Angelhaken oder Angelhakensysteme auf. Zweckmäßigerweise ist diese Aufnahme ringförmig, eckig oder ösenförmig ausgebildet. Insbesondere ist die Aufnahme entweder am oberen oder unteren Ende der Spange breiter ausgebildet als der Durchmesser des Durchgangslochs. Am entgegengesetzten Ende dieser breiteren Ausbildung und dem durch das Durchgangsloch führenden Bereich ist die Spange so breit wie das Durchgangsloch. Die Spange kann damit nur von unten oder von oben in das Durchgangsloch eingeführt, aber nicht vollständig durchgeschoben werden. Die Kopfunterseite im Bereich des Durchgangslochs oder das untere Ende des Durchgangslochs bildet daher vorteilhafterweise einen Anschlag für die Spange nach oben hin, wenn das untere Ende breiter ist als der Durchmesser des Durchgangslochs. Beim Zusammensetzen der Systembestandteile kann somit eine Verschiebung der Spange nach oben hin, wenn das untere Ende derselben breiter ist als der Durchmesser des Durchgangslochs, und aus dem Durchgangsloch wieder heraus vermieden werden. Dies erleichtert den Zusammenbau der Elemente wesentlich. Selbstverständlich kann die Spange auch von der Kopfoberseite in das Durchgangsloch in Richtung Kopfunterseite eingeführt werden, so dass die Kopfoberseite im Bereich des Durchgangslochs oder das obere Ende des Durchgangslochs, alternativ eine Aussparungsfläche einer Aussparung, wie weiter unten beschrieben, einen Anschlag für die Spange nach unten hin bildet, wenn das obere Ende der Spange dem vorbeschriebenen unteren Ende der Spange entspricht.
  • In einer bevorzugten Ausführung ist die Spange in ihrer Länge länger als das Durchgangsloch. Dies ist dann zweckmäßig, wenn das obere Ende der Spange und/oder das untere Ende der Spange aus dem Durchgangsloch im Köderkopf herausragen soll. Das Durchgangsloch reicht in diesem Fall von der Kopfoberseite bis zur Kopfunterseite. Dies ist sinnvoll, weil das untere Ende der Spange sodann eine Aufnahme bildet, die zur Aufnahme einer oder mehrerer Angelhakenvorrichtungen und/oder Gewichtselemente dient. Das obere Ende der Spange kann bevorzugt zur Befestigung einer Angelschnur eingesetzt werden. Beide Enden der Spange stehen nach außen hin vom Kopf hervor, jeweils Aufnahmen bildend zur Aufnahme dieser weiteren Elemente.
  • Alternativ zur eben genannten Ausführungsform kann der Kopf der Angelvorrichtung inseiner Größe größer oder kleiner ausgebildet sein. Damit kann über die Größe des Kopfes ein höheres oder geringeres Gewicht bereitgestellt werden. Selbsterklärend hat ein größerer Kopf ein größeres Gewicht und ein kleinerer Kopf ein kleineres Gewicht. In dieser Ausführung ist das Durchgangsloch länger oder kürzer. Allerdings ist ein Bereich an der Kopfoberseite um das Durchgangsloch herum und/oder ein Bereich an der Kopfunterseite um das Durchgangsloch herum als eine Aussparung im Kopf gebildet. Diese Aussparung bzw. Aussparungen begrenzen die Länge des Durchgangslochs, das in diesem Fall nicht mehr an der Kopfoberseite und/oder Kopfunterseite endet. In dieser Aussparung liegen die jeweiligen Enden der Spange, welche vorzugsweise unabhängig von Kopfgröße in ihren Abmessungen gleich groß bleibt, mit ihren Aufnahmen, so dass diese von äußeren Einwirkungen geschützt aber gut zugänglich zum Einhängen von Angelelementen sind. Vorteilhafterweise ist die Spange damit vollständig oder zumindest zu 90% beziehungsweise 95% innerhalb des Kopfes ausschließlich der Aussparung liegend angeordnet. Das untere Ende der Spange, insbesondere die am unteren Ende der Spange ausgebildete erste Aufnahme, ragt in dem Fall zweckmäßigerweise aus einer an der Kopfunterseite vorgesehenen ersten Aussparung heraus, steht allerdings nicht über die Kopfunterseite hervor. Die durch das untere Ende der Spange gebildete Aufnahme ist so von äußeren Einwirkungen geschützt, zugleich aber leicht zugänglich. Gleiches gilt in Bezug auf das obere Ende der Spange, das ebenfalls in einer zweiten Aussparung an der Kopfoberseite, bevorzugt innerhalb der zweiten Aussparung, angeordnet ist. Das obere Ende der Spange und die durch das obere Ende der Spange gebildete zweite Aufnahme ist vorzugsweise in der zweiten Aussparung so aufgenommen, dass dieses nicht über die Kopfoberseite hinausragt. Allerdings ist es zweckmäßig, dass in etwa zwischen 0,1 und 20%, besonders 5%, insbesondere bevorzugt zwischen 2 und 5 mm von dem oberen Teil der Spange, aus dem Kopf oder dem Durchgangsloch hinausragt. Die Angelschnur, Haken oder Hakensysteme können in dem Fall einfacher befestigt werden.
  • In erster Linie sollen mit der Angelvorrichtung das Gewicht bzw. die Gewichte und/oder Angelhaken bzw. Angelhakensysteme und Köder schnell ausgetauscht werden können. Bei einem schweren Kopf mit größerem Volumen bleibt die Dimension des Durchgangslochs, d.h. Länge und Durchmesser, gleich zu anders großen Köpfen, da eine einheitliche Spangenlänge zweckmäßig ist. Vorteilhaft ist dabei, dass auch bei gleichbleibender Spangenlänge verschiedene Kopfvarianten montiert werden können. Wesentlich ist hier, dass das obere Ende der Spange bzw. die Aufnahme, vorzugsweise die verjüngte Öse, immer in etwa zwischen 2 und 5 mm, vorzugsweise zwischen 3 und 4 mm Platz bietet, damit ein Einhänger oder Karabiner eingefädelt werden kann und die Verbindung des oberen Endes der Spange, insbesondere der verjungten Öse der Spange und Einhänger nicht in der Beweglichkeit eingeschränkt wird. Aus diesem Grunde erfolgt eine Absenkung im Kopf, die weiter oben auch als eine Aussparung bezeichnet ist.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform umfasst die Angelvorrichtung einen Köderhalter, der aus Metall oder Kunststoff ausgebildet ist. Alternativ oder ergänzend kann die Spange aus Metall oder Kunststoff ausgebildet sein. Bevorzugt wird als Material Metall eingesetzt, da dies gegenüber Kunststoff länger haltbar ist. Bevorzugt wird Edelstahl verwendet, da dann eine Korrosion aufgrund Gebrauchs der Angelvorrichtung im Wasser verzögert oder gar vermieden wird. Damit wird eine beständige Angelvorrichtung bereitgestellt.
  • Zweckmäßigerweise ist der Köderkopf aus Metall, vorzugsweise Zamak gebildet. Damit hat die Angelvorrichtung einen schweren Körper, der den Köder unter Wasser bringt und dort hält. Alternativ kann der Kopf aus einem Zamak-Kern gebildet sein, der mit einem Kunststoff, vorzugsweise Polyurethan (PU) umspritzt ist. Bei gleicher Sinkrate, das heißt gleichem Gewicht, erzielt dieser alternative Kopf eine größere Verdrängung des Wassers und ein anderes Laufverhalten des Kopfes mit Köder. Anstelle von Zamak kann Zink, Kupfer, Wolfram oder ähnliche Metalle eingesetzt werden.
  • In einer besonderen Ausführungsform ist der Kopf unbeschwert ausgebildet und stellt sozusagen eine schwimmende Ausführung des Kopfes dar. In diesem Fall ist er vollständig aus Kunststoff gebildet, sodass ein Schwimmkörper durch den Kopf bereitgestellt wird.
  • Im mittleren Abschnitt und am hinteren Ende ist der Köderhalter zweckmäßigerweise geradlinig ausgestaltet. Vorzugsweise ist mittlerer Abschnitt und hinteres Ende einstückig mit dem die Durchgangsöffnung bildenden vorderen Ende ausgebildet. Der Köderhalter kann damit in einem Stück in die vorgesehene Sacklochöffnung im Köderkopf eingesteckt werden. Es bedarf keiner vorherigen Schritte zum Verbinden oder Herstellen des Köderhalters aus mehreren Köderhalterteilen. Dies hat den Vorteil, dass die Angelvorrichtung in kurzer Zeit gebrauchsfertig gemacht werden kann.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform führt das erste Sackloch horizontal vom Hinterkopf in den Köderkopf hinein. Zweckmäßigerweise befindet sich dabei das erste Sackloch im mittigen Bereich des Hinterkopfs. Es reicht bevorzugt vom Hinterkopf bis zur Kopfmitte, in das Kopfinnere hinein. Zweckmäßigerweise führt es bis zum Durchgangsloch im Köderkopf, so dass das erste Sackloch bis einschließlich zur kopfhinterseitigen Wand des Durchgangslochs reicht, die in Richtung Kopfvorderteil weist. Vorzugsweise führt auch das zweite Sackloch horizontal vom Durchgangsloch weiter in den Köderkopf hinein, und zwar in Richtung Frontseite des Köderkopfs. In dem Fall stellt das zweite Sackloch eine Verlängerung des ersten Sacklochs dar, wobei sowohl das erste als auch das zweite Sackloch in Längsrichtung der Achse A und auf gleicher Höhe im Kopf verlaufen. Damit wird ein reibungsloses Einschieben des Köderhalters in die beiden Sacklöcher ermöglicht. Zudem wird eine formschlüssige Verbindung zwischen dem Köderhalter und dem Kopf über die beiden Sacklöcher hergestellt. Es besteht die Möglichkeit, den Kopf mit einem gefederten Stift auszugestalten, der in eine gegenüberliegende Aussparung im Köderhalter am vorderen Ende des Köderhalters eingreift und diesen zusätzlich zur Spange im Kopf sichert.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist das vordere Ende des Köderhalters bis zu einem ersten Anschlag im ersten Sackloch in den Köderkopf eingesteckt. Der erste Anschlag wird durch die dem ersten Sackloch gegenüberliegende Wand des Durchgangslochs gebildet. Alternativ führt das vordere Ende des Köderhalters bis zu einem Anschlag im zweiten Sackloch, das orthogonal zum Durchgangsloch als Verlängerung des ersten Sacklochs tiefer in den Kopf hineinführt beziehungsweise in Richtung zur Kopfvorderseite. Die letztgenannte Anordnung ist bevorzugt, weil das zweite Sackloch einen Halt für den Köderhalter bereitstellt und ein Verschwenken nach oben und unten im Köderkopf verhindert. Der Köderhalter ist damit am vorderen Ende stabilisiert und fest im Kopfinneren gehalten. Er kann nur noch nach hinten herausgezogen werden, allerdings nicht mehr nach oben oder unten oder seitlich verschwenkt werden. Sobald die Spange in das Durchgangsloch eingeführt ist, ist auch ein Rückführen des Köderhalters nicht mehr möglich. Dieser ist dann fest im Kopf verankert.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Köderhalter mit einer Spirale versehen, welche sich mindestens über den mittleren Abschnitt des Köderhalters erstreckt. Die Spirale kann aus einem Draht oder aus Kunststoff gefertigt sein. Zweckmäßigerweise sind Köderhalter und Spirale einstückig ausgebildet. Der Köderhalter ist in dieser einstückigen Ausführung also aus dem stabförmigen oder geradlinigen mittleren Abschnitt und hinteren Abschnitt bzw. hinteren Ende ausgebildet, wobei das vordere Ende wiederum gebogen, vorzugsweise eine längliche Öse formend, ausgebildet ist, die aber hier weiter fortgeführt ist, sodass der Köderhalter nach Formung der Öse spiralförmig verlängert ausgebildet ist, wobei sich die Spirale bzw. der spiralförmige Abschnitt des Köderhalters um den mittleren Abschnitt und das hintere Ende des Köderhalters, die beide sozusagen einen Mitteldorn bilden, windet. Dabei kann das Ende der Spirale zugleich im mittleren Abschnitt oder im Bereich des hinteren Endes des Köderhalters enden. Zweckmäßigerweise ist das Ende der Spirale offen ausgebildet, sodass der Köderhalter insgesamt zwei offene Enden aus Mitteldorn und Spirale aufweist. Auf diese beiden Enden kann ein Gummiköder aufgesteckt und aufgefädelt werden, indem er auf die Spirale gedreht und den Mitteldorn gestellt wird.
  • In einer hierzu alternativen Ausführungsform der Erfindung ist eine Spirale vorgesehen, die spiralförmig um den Köderhalter gewickelt ist. Zweckmäßigerweise ist die Spirale im Bereich des mittleren Abschnitts oder im Bereich des mittleren Abschnitts und des hinteren Endes des Köderhalters vorgesehen. Befestigt ist die Spirale entweder am vorderen Ende des Köderhalters oder zwischen dem vorderen Ende und dem mittleren Abschnitt desselben. Nach hinten hin ist die Spirale offen ausgebildet, so dass ein Köderkörper, bevorzugt ein Köder aus Gummi, auf die Spirale aufgedreht und gleichzeitig den Köderhalter gesteckt werden kann. Die Verbindung der Spirale am Köderhalter erfolgt über eine Schweißverbindung, womit die Spirale unlösbar am Köderhalter angebracht ist. Die Spirale beziehungsweise ihr offenes nach hinten weisendes Ende endet im Bereich des mittleren Abschnitts in Richtung hinteres Ende des Köderhalters oder am hinteren Ende des Köderhalters. Zweckmäßigerweise nicht ganz am hinteren Ende des Köderhalters, so dass einem noch nicht gelochten Gummiköder mittels des hinteren Endes des Köderhalters und Aufstecken auf denselben ein Loch zugefügt werden kann.
  • In einer weiteren alternativen Ausführungsform der Erfindung zu der in beiden vorgenannten Absätzen beschriebenen Spirale ist es möglich, den Mitteldorn zu seinem hinteren Ende hin nicht geradlinig, sondern das hintere Ende verlängert und U-förmig zurückgebogen auszubilden, so dass das Ende als eine Spitze und damit das gesamte hintere Ende als ein Angelhaken ausgebildet ist. Zudem kann im mittleren Abschnitt des Mitteldorns ein Haltedraht in Art eines U-förmigen Drahtbügels mit Wellung mindestens einer seiner beiden Schenkel vorgesehen sein, der unterhalb des mittleren Abschnittes angeordnet ist und mit seinem obenliegenden Halteschenkel am mittleren Abschnitt des Dorns fest befestigt, vorzugsweise angelötet ist. Zweckmäßigerweise liegt der Verbindungsabschnitt, welcher zwischen den beiden Schenkeln zur Ausbildung der U-Form gebildet ist, kopfseitig und die beiden offenen Enden der beiden Schenkel in Richtung zum hinteren Ende des Mitteldorns weisend, wobei die Schenkel im Wesentlichen parallel zum Mitteldorn verlaufen. Dabei kann einer oder beide der Schenkel zum Teil oder vollständig wellenartig ausgebildet sein. Damit wird eine weitere Möglichkeit der Köderbefestigung für das Kopfsystem bereitgestellt. Der oder die gewellten Drahtschenkel halten den Gummiköder zusätzlich zu dem aus dem hinteren Ende gebildetem Haken, der oberhalb des Mitteldorns liegt.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft des Weiteren eine Anordnung für eine Angelvorrichtung. Diese ist dadurch gekennzeichnet, dass ein Köderhalter in ein erstes Sackloch, das vom Hinterkopf in den Kopf bis mindestens zu einem Durchgangsloch, das sich senkrecht von der Kopfoberseite bis zur Kopfunterseite erstreckt, lösbar eingesteckt ist. Diese erste Anordnung zwischen Köderkopf und Köderhalter wird durch eine Spange so gesichert, indem diese in das Durchgangsloch von der Kopfoberseite oder von der Kopfunterseite her, ebenfalls lösbar, eingesteckt ist.
  • Die oben dargestellten Ausführungen der Angelvorrichtung sind auf die Anordnung 1:1 anwendbar.
  • Des Weiteren schlägt die Erfindung ein Verfahren vor, dass das Herstellen einer Angelvorrichtung gemäß der oben beschriebenen Ausführungen ermöglicht. Das Verfahren umfasst das Bereitstellen eines Köderkopfs, eines Köderhalteres und einer Spange, das Einführen des Köderhalters in ein erstes, vorzugsweise auch ein zweites, Sackloch, das vom Hinterkopf in den Köderkopf horizontal hineinführt. In einem weiteren Schritt wird die Spange von Kopfoberseite oder Kopfunterseite in ein Durchgangsloch eingesteckt, das von der Kopfoberseite bis zur Kopfunterseite vollständig durch den Köderkopf führt. Da die Spange eine vorgespannte Spange ist, deren überlappende Schenkel nach außen in Richtung der Seitenwände des Durchgangslochs gedrückt werden, ist die Spange im Durchgangsloch so verklemmt, dass diese den Köderhalter in seiner im zweiten Sackloch eingerasteten Position hält. Es sind insgesamt nur drei Verfahrensschritte notwendig, um die Angelvorrichtung herzustellen. Dem Angler wird damit ermöglicht, innerhalb sehr kurzer Zeit, eine stabile Angelvorrichtung herzustellen, die für den Einsatz von Gummiködern geeignet ist. In einem letzten Schritt muss der Angler lediglich den Weichplastikköder auf das hintere Ende des Köderhalters aufschieben und/oder den Gummiköder auf eine Spirale am Köderhalter aufdrehen. Vorteil dabei ist es, dass die vorbereiteten Köder, welches zweckmäßigerweise Gummiköder sind, zusammen mit dem Köderhalter aufbewahrt werden können. Auf die Angelhaken oder Angelhakensysteme können separat oder bereits in der Spange eingefädelt gelagert werden. Der Kopf kann von leicht bis schwer und sinkend bis schwimmend ausgebildet sein und, je nach Situation des Angelvorgangs, ebenfalls separat gelagert und dann entsprechend den Anglervorgaben montiert oder gewechselt werden. So können mit einem Sortiment von jeder Kopfvariante alle Gummiköder, die mit einem Köderhalter vorbereitet sind, in Kürze eingesetzt werden. Üblicherweise sind die Köder aus dem Stand der Technik immer fest mit einem Kopf oder Gewicht und einem Haken verbunden und deshalb entweder nur mit einem Werkzeug zu lösen oder aber ohne Werkzeug und mit der Hand, wobei dann allerdings die Demontage länger dauert als bei der vorliegenden Erfindung und eine Abnutzung bzw. ein Verschleiß der Bestandteile der Angelvorrichtung aus dem Stand der Technik erfolgt. Zudem ist die Verletzungsgefahr beim Lösen des Gummiköders von einem Kopf oder Gewicht und einem Haken aus dem Stand der Technik wesentlich erhöht, wenn dies per Hand erfolgt. Vorteilhaft an der Erfindung ist es demgegenüber, dass für beliebig große Kopfgrößen immer der Köderhalter und die Spange passend sind.
  • Weitere vorteilhafte Ausbildungen ergeben sich aus der Figurenbeschreibung und den Unteransprüchen.
  • Figurenbeschreibung
  • Nachfolgend werden zwei bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der rein schematischen Zeichnungen beschrieben. Darin zeigen
    • 1A einen Querschnitt in Längsrichtung durch einen Köderkopf mit eingestecktem Köderhalter und mit durch den Köderhalter und Kopf gefädelter Spange gemäß einem ersten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel,
    • 1 B eine Draufsicht auf den Köderhalter, ähnlich wie in 1A gezeigt, aber mit nur einer Halswicklung und 90° um die Achse A gedreht,
    • 1C eine Seitenansicht der Angelvorrichtung gemäß dem in 1A gezeigten ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
    • 2A einen Querschnitt in Längsrichtung entlang Achse A durch eine Angelvorrichtung gemäß einem zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel,
    • 2B eine Seitenansicht der Angelvorrichtung nach 2A,
    • 2C eine Draufsicht auf die Angelvorrichtung gemäß 2A,
    • 2D eine Vorderansicht der Angelvorrichtung gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel,
    • 3A einen Querschnitt in Längsrichtung entlang Achse A durch die Angelvorrichtung gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung aufweisend weitere Angelelemente, wie Sicherungsring (Sprengring, Splitring oder Solid Ring), 3-Wegedrehgelenk (3-fach Wirbel), Haken und dergleichen,
    • 3B eine perspektivische Ansicht der Angelvorrichtung von schräg vorne gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel,
    • 3C eine perspektivische Ansicht der Angelvorrichtung von schräg hinten gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel,
    • 4A eine Seitenansicht der Angelvorrichtung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
    • 4B eine Seitenansicht der Angelvorrichtung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
    • 4C eine Seitenansicht der Angelvorrichtung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
    • 5A eine Seitenansicht der Angelvorrichtung gemäß einem dritten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
    • 5B eine Perspektivansicht auf die in 5A gezeigte Angelvorrichtung nach einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
    • 6 einen Querschnitt entlang der Längsachse von einem Kopf gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 1A zeigt eine Angelvorrichtung 1 gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Die Angelvorrichtung 1 besteht aus einem Kopf 2, der ein Durchgangsloch 3 aufweist, das sich senkrecht von der Kopfoberseite 4 bis zur Kopfunterseite 5 erstreckt. Das Durchgangsloch 3 dient dabei der Aufnahme einer Spange 6. Die Spange 6 ragt in 1A deutlich sichtbar an der Kopfoberseite 4 und an der Kopfunterseite 5 aus dem Durchgangsloch heraus, so dass die Spange 6 außerhalb des Kopfes 2 jeweils zwei Aufnahmen 22, 22' ausbildet, die der Befestigung von Angelhaken, Angelschnur, Angelgewichten und dergleichen Angelelementen dienen. Der Kopf 2 weist des Weiteren ein erstes Sackloch 7 auf, das vom Hinterkopf 8 in den Kopf 2 mindestens bis zum Durchgangsloch 3 und für die Aufnahme eines Köderhalters 9 hineinführt. Aufgrund der heftklammerartig ausgebildeten Spange 6 kann der Angelhaken oder das Angelhakensystem werkzeuglos in der Spange montiert werden. Dies erfolgt vorzugsweise vor dem Einschieben der Spange 6 in das Durchgangsloch 3, sodass der Angelhaken in der unteren Aufnahme 22 der Spange gelagert ist.
  • In dem gezeigten ersten Ausführungsbeispiel nach 1A ist der Köderhalter 9 bis zum Anschlag in einem zweiten Sackloch 12 im Inneren des Kopfes 2, das in der einer inneren Öffnung des ersten Sacklochs gegenüberliegenden Wand 10 des Durchgangslochs in Achsrichtung A (strichliert) des Köderhalteres vom ersten - hier offen ausgebildeten - Sackloch 7 weiterführt, eingesteckt. Das vordere Ende 13 des Köderhalters 9 ist damit vollständig in dem Kopf 2 und innerhalb des Durchgangslochs 3 aufgenommen.
  • Dabei kann der Köderhalter 9 in einer alternativen Ausgestaltung des ersten und auch des nachfolgend gezeigten zweiten Ausführungsbeispiels so ausgestaltet sein, dass der Anschlag nicht in einem zweiten Sackloch, sondern an der gegenüberliegenden Wand 10 des Durchgangslochs 3 bei Fehlen eines zweiten Sacklochs erfolgt. Zweckmäßigerweise ist allerdings das zweite Sackloch von Vorteil, weil die in das Durchgangsloch 3 eingeführte Spange dann vollumfänglich und zweckmäßigerweise formschlüssig in einer Durchgangsöffnung 16 des Köderhalters aufgenommen werden kann. Zudem wird der Köderhalter stabil im Kopf gehalten, wenn er im zweiten Sackloch steckt.
  • Der Köderhalter weist ein vorderes Ende 13, einen mittleren Abschnitt 14 und ein hinteres Ende 15 auf. Das vordere Ende 13 des Drahtes 9 bildet die eben beschriebene Durchgangsöffnung 16 aus, in welche die Spange 6 zweckmäßigerweise formschlüssig eingreift. Zweckmäßigerweise ist der Köderhalter an seinem vorderen Ende 13 so gebogen, dass eine ringförmige vorzugsweise geschlossene Aufnahme 16 ausgebildet wird. Das gebogene vordere Ende 13 kann mehrkantig, das heißt vierkantig, oder gerundet ausgebildet sein, vorzugsweise ist dieses als Öse 17 ausgebildet. Die Spange 6 weist aufgrund zweier sich überlappender Schenkel 19 und 20 einen Überlappungsbereich 18 auf. Aufgrund des innen liegenden vorgespannten Schenkels 20 wirkt eine Kraft vom Schenkel 20 auf den außen liegenden Schenkel 19 nach außen, so dass die Spange in dem Durchgangsloch aufgrund Vorspannung fest verklemmt wird. Der Schenkel 20 wirkt wie eine vorgespannte Feder auf den Schenkel 19, und zwar in Richtung des ersten Sacklochs 7. Die Anordnung ist hier rein beispielhaft und so können die Schenkel auch auf der gegenüberliegenden Seite oder in anderer Reihenfolge vorgespannt sein. Der Köderhalter 9 wird so mit der vorgespannten Spange sicher in dem Kopf 2 sicher gehalten. Eine zweite Sicherung im Durchgangsloch erfolgt durch Anbringen einer Angelschnur, Einhänger, Karabiner oder einen Sicherungsring, wie oben beschrieben, und zwar an dem oberen Ende 23 der Spange, und gleichzeitiger Befestigung von weiteren Angelelementen, wie Angelhaken, Gewichten oder Verbindungselementen am unteren Ende 21 der Spange 6.
  • In 1A ist ebenfalls ein spiralförmiger Abschnitt 26 im Querschnitt dargestellt, der sich über den mittleren Bereich 14 erstreckt. Der spiralförmige Abschnitt 26 ist dabei spiralförmig um den Köderhalter 9 gewickelt, wobei der spiralförmige Abschnitt 26 am mittleren Abschnitt 14 im angrenzenden Bereich zum vorderen Ende 13 in Art einer enganliegenden hier zweifachen (nicht zwingend zweifach) Halswicklung um einen kopfseitigen Köder-Halteabschnittsbereich B des Köderhalters befestigt ist und nach hinten zum hinteren Ende 15 des Köderhalters beabstandet zum zentralen Köder-Halteabschnitt C und am Ende offen ausgebildet ist, also nicht am hinteren Ende 15 befestigt ist. Dabei kann als sog. „angrenzender Bereich zum vorderen Ende“ der Abschnitt des Drahtes 9 bezeichnet werden, der direkt am Hinterkopf austritt. Dadurch kann ein Köder, beispielsweise ein Weichplastik-Angelköderkörper, einfach von hinten auf die spiralförmige Wicklung geschraubt und den zentralen Halteabschnitt des Köderhalters gesteckt und daran befestigt werden.
  • 1B zeigt eine Draufsicht auf einen, wie in 1A gezeigten Köderhalter, wobei dieser in einer 90° zur Achse A der 1A gedrehten Ansicht dargestellt ist. Die Durchgangsöffnung bzw. Spangenaufnahme 16, welche zweckmäßigerweise als eine längliche Öse vorgesehen ist, ist damit deutlich ersichtlich. Der Köderhalter ist in diesem Ausführungsbeispiel zweckmäßigerweise einstückig ausgebildet, wobei eine mehrstückige Ausgestaltung ebenfalls möglich ist. Die Längsachse ist mit dem Bezugszeichen A und einer strichpunktierten Linie gekennzeichnet. An seinem vorderen Ende 13 ist der Köderhalter 9 zu einer länglichen Öse gebogen, die sich nach ihrer Biegung bzw. Formung ausgehend von dem Mitteldorn eng um den länglichen bzw. stabförmigen Abschnitt des Köderhalters , der zur Öse angrenzend ist, wickelt, um dann nach einer vollständigen Umwicklung des ösenseitigen Bereichs B (Halswicklung) in einer etwas breiteren Wicklung spiralförmig um die Längsachse des Köderhalters herum in Richtung hinteres Ende 15 verläuft. Die längliche Öse ist damit durch eine so zu bezeichnende Halswicklung des spiralförmigen Abschnitts des Köderhalters geschlossen ausgebildet, wobei die Halswicklung des spiralförmigen Abschnitts anliegend zum durch die Längsachse gebildeten Mitteldorn ist und mindestens eine, wie hier gezeigt, vorzugsweise zwei vollständige Wicklungen um die Längsachse herum ausmacht. Im Anschluss ist der spiralförmige Abschnitt des Köderhalters beabstandet zum Mitteldorn gewickelt. Zweckmäßigerweise ist das spiralförmige Ende offen ausgebildet und ebenfalls beabstandet zum Mitteldorn. Die äußersten Punkte zweier an einer Achsseite liegenden Spiralwindungen sind in diesem Ausführungsbeispiel 6 mm zueinander beabstandet. Der Wicklungswinkel zur Längsachse A beträgt 78,4 °. Kennzeichnend für die erfindungsgemäße Spirale ist es in allen Ausführungsbeispielen, dass sie nicht in einer Ebene liegt, sondern ein räumliches Gebilde entlang der Längsachse A darstellt. Daher kann auf die Spirale der Gummiköder aufgeschraubt werden. Der Durchmesser der Spirale, der sich im mittleren Abschnitt des Köderhalters feststellen lässt, ist in diesem Ausführungsbeispiel 8 mm. Der Durchmesser des Köderhalters beträgt 1,2 mm. Dabei ist zu beachten, dass die Maßangaben rein beispielhaft genannt werden und andere Maße und Dimensionen möglich sind.
  • 1C zeigt eine Seitenansicht der Angelvorrichtung 1 gemäß 1A. Der Köderkopf ist zweckmäßigerweise stromlinienförmig ausgestaltet, kann aber auch andere Formen aufweisen. Die in den Figuren dargestellten Kopfkonturen, insbesondere Mund, Auge und Kiemen, sind rein beispielhaft, und so kann der erfindungsgemäße Kopf auch ohne diese Strukturen bzw. Konturen ausgestaltet sein. Der kopfseitige Köderhalterabschnittsbereich bzw. ösenseitige Bereich hat hier eine zweifache Halswicklung, anders als der in 1B gezeigte Köderhalter.
  • Die 2A bis 2D sowie 3A bis 3C zeigen ein zweites Ausführungsbeispiel einer Angelvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung. Das zweite Ausführungsbeispiel unterscheidet sich vom ersten Ausführungsbeispiel darin, dass an der Kopfunterseite 5 eine erste Aussparung 24 vorgesehen ist, in der das untere Ende 21 der Spange 6 aufgenommen ist. Das untere Ende 21 ist durch die Aufnahme in der Aussparung 24 geschützt, da der restliche Teil des Kopfes vorne und seitlich zur Zug- beziehungsweise Schwimmrichtung des Köders das untere Ende 21 der Spange 6 umgreift, wie in 2A in Verbindung mit 2B gut erkennbar ist. Vom Hinterkopf 8 aus ist die Spange 6 zugänglich, genauso wie von der Kopfunterseite 5, so dass das untere Ende 21 der Spange 6 einfach mit zwei Fingern gegriffen werden und aus dem Durchgangsloch 3 gezogen werden kann (in Richtung nach unten). Ebenfalls ist zweckmäßigerweise an der Kopfoberseite 4 eine Art Mulde 25 beziehungsweise eine zweite Aussparung 25 vorhanden, in deren Zentrum das Durchgangsloch 3 in das Kopfinnere führt.
  • 2A zeigt dabei einen Querschnitt durch die Angelvorrichtung 1 gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel. Deutlich erkennbar ist, dass das untere Ende 21 der Spange vollumfänglich im Kopf aufgenommen ist, also nicht nach unten herausragt.
  • 2B zeigt eine Seitenansicht der Angelvorrichtung nach 2A. Bei dieser ist das untere Ende 21 der Spange vollständig im Kopf 2 aufgenommen und insbesondere versteckt, d.h. von der Seitenansicht außen nicht mehr sichtbar angeordnet, obwohl eine seitliche Teilaussparung 27 am Kopf vorgesehen ist, welche von der Kopfunterseite 5 bis zum Hinterkopf 8 reicht, um einen einfacheren Zugang per Hand zu ermöglichen. Die erste Aussparung 24, in welcher das untere Ende der Spange aufgenommen ist, ist im Vergleich zur Teilaussparung tiefer ausgeführt.
  • 2C zeigt eine Draufsicht auf die Angelvorrichtung 1 gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel. Bei dieser Draufsicht ist die muldenförmige zweite Aussparung 25 an der Kopfoberseite 4 deutlich erkennbar. Darin aufgenommen ist die Spange 6, deren oberen Bereich man deutlich erkennt. Der spiralförmige Abschnitt 26 ist wieder spiralförmig um den mittleren Abschnitt 14 des Köderhalters 9 gewickelt. Zweckmäßigerweise ist die Wicklungsbreite kleiner als die Breite des Gummiköders. Die Breite des Kopfes bemisst in diesem Ausführungsbeispiel 23,8 mm. In dem gezeigten zweiten Ausführungsbeispiel beträgt die Länge der Angelvorrichtung 1 von Kopfvorderseite bis hinterem Ende des Köderhalters 9,68 mm. Der Kopf ist 28 mm hoch, gemessen von der Kopfunterseite 5 bis zur Kopfoberseite 4 einschließlich des nach oben hin hervorstehenden, insbesondere in 2D sichtbaren, Spangenabschnittes. Die muldenförmige Aussparung 25 an der Kopfoberseite 4 hat eine Tiefe von 3,5 mm. Die Maßangaben sind rein beispielhaft und andere Maße und Dimensionen sind möglich.
  • 2D zeigt eine Vorderansicht auf die Angelvorrichtung 1, insbesondere den Köderkopf 2. An der Kopfoberseite 4 sieht man die muldenförmige zweite Aussparung 25 und den nach oben aus dieser Aussparung 25 und über die Kopfoberseite 4 hinausragenden Teil der Spange 6. Hier kann eine Angelschnur (hier nicht gezeigt) befestigt werden.
  • 3A bis 3C zeigen die Anbringung weiterer Angelelemente, wie Angelhaken 32 an der Spange 6.
  • Der in 3A gezeigte Querschnitt verdeutlicht die Verbindung zwischen der Aufnahme 22 am unteren Ende 21 der Spange 6 und den weiteren Angelelementen. Dabei ist ein Sicherungsring 28 am unteren Ende 21 der Spange 6 angeordnet und an diesem des Weiteren Drehgelenke 29. In diesem Ausführungsbeispiel sind drei Drehgelenke 29 rein beispielhaft gezeigt. Es können also weniger oder mehr Drehgelenke vorgesehen sein. An den Drehgelenken schließt sich ein weiterer Sicherungsring 30 (wie Sprengring oder Splitring) an, an dem ein Draht 31, vorzugsweise aus Stahl oder Titan, alternativ eine Litze über einen sogenannten Stinger Spike 33 (Stachelspitze) zum Sicherungsring 30 verbunden ist. Ein weiterer Sicherungsring 30` befindet sich am unteren ösenförmigen Ende dieses Stinger Spikes 33, an dem ein Haken 32, hier ein sog. Drilling-Haken befestigt ist. Andere Anordnungen von Haken 32, Drehgelenken 29, Stachelspitzen 32 und Sicherungsringen 28, 30, 30` sind möglich.
  • In 3B und 3C sind Perspektivansichten der in 3A gezeigten Angelvorrichtung mit den entsprechenden weiteren Angelelementen gezeigt, wobei 3B eine Schrägansicht von vorne in der Perspektive ist und 3C eine Ansicht von schräg hinten in der Perspektive ist.
  • 4A bis 4C zeigen drei weitere Vorrichtungen gemäß 1A. In 4A ist ein Sicherungsring in der oberen Aufnahme 22`, welche durch das obere Ende der Spange 23 gebildet ist, aufgenommen. Daran befestigt ist ein Drei-Wegegelenk mit einem weiteren Sicherungsring, gefolgt von einem sogenannten Stingerspike 33 (Stachelspitze), an welcher ebenfalls ein weiterer Sicherungsring befestigt ist, der wiederrum einen Haken (hier: Drilling) aufweist. Weitere Angelhaken und Angelverbindungselemente sind angeschlossen (aber hier nicht weiter beschrieben, da die Kombinationsmöglichkeiten vielseitig sind und die Erfindung nicht beschränken sollen).
  • 4B zeigt einen über das obere Ende der Spange 23 gestülpten Sicherungsring, der mit einem weitern Sicherungsring an dem Ende der Spange 23 befestigt ist. Weitere Angelhaken und Angelverbindungselemente sind angeschlossen (aber hier nicht weiter beschrieben, da die Kombinationsmöglichkeiten vielseitig sind und die Erfindung nicht beschränken sollen. 4C entspricht der ersten Ausführungsform, wie in 1C gezeigt (Seitenansicht), wobei in der unteren Aufnahme 22 ein Sicherungsring befestigt ist und zu diesem ein Drei-Wegegelenk mit weiteren Angelhaken und Verbindungselementen.
  • 5A zeigt eine Seitenansicht einer dritten Angelvorrichtung gemäß der Erfindung. Dabei ist der Mitteldorn des Köderhalters an seinem hinteren Ende 15 verlängert ausgebildet, wobei das verlängerte Ende in einer U-Form nach oben hin und in Richtung Kopfseite zurückgebogen ist. Das Ende ist als eine Spitze ausgebildet, sodass insgesamt das verlängerte hintere Ende einen Haken 36 bildet. Zusätzlich zu dieser Köderhalterung befindet sich im mittleren Abschnitt des Mitteldorns, das heißt genauer gesagt an der unteren Seite des mittleren Abschnitts 14 ein Haltedraht, der als U-förmiger Drahtbügel ausgebildet ist. Die Schenkel 34, 37 des U-förmigen Drathbügels verlaufen parallel zum Mitteldorn und können jeweils teilweise oder vollständig wellenartig ausgebildet sein. Der Verbindungsabschnitt 35 zwischen den beiden Schenkeln 34, 37 ist kopfseitig vorgesehen und beabstandet die beiden Schenkel 34, 37 zueinander. Der obere Schenkel ist über eine Lötverbindung an der Unterseite des mittleren Abschnitts 14 des Köderhalters befestigt. Die Schenkel 34, 37 des Drahtbügels werden zusätzlich zu dem aus dem hinteren Ende gebildeten Haken 36 in den Gummiköder gestochen. Damit ist der Gummiköder stabil auf dem Köderhaltersystem befestigt und doppelt gesichert.
  • 5B zeigt eine Perspektivansicht dieses dritten Ausführungsbeispiels.
  • 6 zeigt im Querschnitt einen Köderkopf 2 gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei der Querschnitt durch den Kopf 2 in Längsrichtung der Achse A erfolgte. Die Spange 6 ist im Köderkopf 2 gemeinsam mit dem Köderhalter 9 montiert. Dabei führt der mittlere Abschnitt der Spange 6 durch einen Kern aus dem Material Zamak, welcher das Innere des Köderkopfs 2 ausbildet. Dieser Materialbereich im Kopf ist mit Bezugszeichen 38 gekennzeichnet. Sowohl die Köderhalterung 9 als auch die Spange 6 sind in diesem Materialbereich aufgenommen. Der Kern 38 aus Zamak, der alternativ auch aus einem anderen Werkstoff mit höherer Dichte als Wasser (1kg/dm3) ausgebildet sein kann, insbesondere mit der Eigenschaft sinkend, z. Bsp. aus Blei, Wolfram oder Stahl, ist mit einem Kunststoff 39 umspritzt. Mit dieser Ausgestaltung kann das Gewicht eines Kopfes beeinflusst werden und auch dessen Auftriebsverhalten(Sinkrate) im Wasser. Vorteil dieser Ausgestaltung ist es, dass die Teile, welche beweglich im Köderkopf angeordnet sind, das heißt Spange 6 und Köderhalterung 9, den Innenbereich des Kopfes an den Stellen, an denen diese Systemteile entlang gleiten, aufgrund des gegenüber dem Kunststoff härteren Materials, in diesem Ausführungsbeispiel Zamak oder eine der o.g. Alternativen, im Innenbereich, nicht beschädigen und das Innere des Kopfes, insbesondere das Durchgangsloch 3 und das erste Sackloch 7, alternativ zudem das zweite Sackloch 12 nicht beschädigt oder bei häufigem Gebrauch der Angelvorrichtung zu schnell abgenutzt werden. Somit ist der grosse Vorteil in der Praxis, dass die Grösse, die Form und das Gewicht des Kopfes nicht zwingend mit der Sinkrate des Kopfes in einem Verhältnis stehen. Somit kann durch einen schweren Kopf mit einer geringeren Absinkrate gegenüber einem Kopf aus Vollmaterial, wie Zamak, Blei oder Wolfram, eine weitere Wurfdistanz erzielt werden. Gleichzeitig schwimmt der Köder beim Einholen auf der gewünschten Tiefe, gemäss Sinkrate des Kopfes, wie bei einem gedrungenen leichteren Kopf mit höherer Dichte.
  • Dieser Kopf verdrängt wesentlich mehr Wasser als ein Kopf mit höherer Dichte und kleinerem Volumen bei gleicher Sinkrate. Die Geometrie des Kopfes, die grössere Anströmfläche und die konkave Senkung an der Fläche in Zugrichtung zwingt den Kopf zu mehr Bewegung im Wasser. Kopf und Köder bekommen mehr Links- Rechtsbewegung, wenn sie durchs Wasser gezogen werden. Zusätzlich kann der Kragen am Ende des Kopfes mit einem Kranz aus Fransen aus Kunststoff, Rehhaar, Federn oder Leder oder metallischen Spinnerblättern ausgestattet werden, diese Spielen im Wasser verführerisch und erzeugen Mikrovibrationen.
  • Dies macht den Kopf mit Köder für Raubfische noch attraktiver und soll zum Anbiss verleiten.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Angelvorrichtung
    2
    Köderkopf
    3
    Durchgangsloch
    4
    Kopfoberseite
    5
    Kopfunterseite
    6
    Spange
    7
    erstes Sackloch
    8
    Hinterkopf
    9
    Köderhalter
    10
    gegenüberliegende Wand
    11
    Ende des zweiten Sacklochs
    12
    zweites Sackloch
    13
    vorderes Ende des Köderhalters
    14
    mittlerer Abschnitt des Köderhalters
    15
    hinteres Ende des Köderhalters
    16
    Durchgangsöffnung
    17
    Öse
    18
    Überlappungsbereich der Schenkel
    19
    übergreifender Schenkel
    20
    innenliegender Schenkel
    21
    unteres Ende der Spange
    22
    Aufnahme der Spange
    23
    oberes Ende der Spange
    24
    erste Aussparung
    25
    zweite Aussparung
    26
    spiralförmiger Abschnitt
    27
    Teilaussparung im Kopf
    28
    Sicherungsring
    29
    Drehgelenke
    30, 30`
    Sicherungsring
    31
    Draht
    32
    Haken
    33
    Stinger Spike
    34
    Schenkel
    35
    Verbindungsabschnitt
    36
    Haken
    37
    Schenkel
    38
    Zamak-Kern
    39
    Kunststoffumspritzung
    A
    Längsachse des geradlinigen Köderhalterabschnitts
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 3104698 B1 [0002]
    • EP 2918167 B1 [0002]

Claims (15)

  1. Angelvorrichtung (1) für einen Gummiköder zum Angeln von Fischen, umfassend einen Köderkopf (2) mit einem Durchgangsloch (3), das sich vorzugsweise senkrecht von der Kopfoberseite (4) bis zur Kopfunterseite (5) erstreckt, zur Aufnahme einer Spange (6) und mit einem ersten Sackloch (7), das vom Hinterkopf (8) in den Kopf (2) mindestens bis zum Durchgangsloch (3) hineinführt, zur Aufnahme eines Köderhalters (9), so dass die dem Sackloch (7) gegenüberliegende Wand (10) des Durchgangslochs (3) oder ein Ende (11) eines darin ausgebildeten weiterführenden zweiten Sacklochs (12) einen Anschlag für ein vorderes Ende (13) des Köderhalters (9) bildet, einen Köderhalter (9) zum Befestigen am Köderkopf (2), der mindestens ein vorderes Ende (13), einen mittleren Abschnitt (14) und ein hinteres Ende (15) aufweist, wobei das vordere Ende (13) des Köderhalters (9) eine Durchgangsöffnung (16) formend gebogen ist, vorzugsweise als eine Öse (17), bevorzugt als eine in Achsrichtung in der Länge gestreckte Öse bzw. längliche Öse ausgebildet ist, die sich in Längsrichtung der Köderhalterachse A erstreckt und in das Sackloch (7) lösbar einsteckbar ist, und die Spange (6), die in das Durchgangsloch (3) und durch die Durchgangsöffnung (16) des Köderhalters (6) steckbar ist und somit lösbar mit dem Köderkopf (2) und dem Köderhalter (9) zum Sichern des Köderhalters (9) im Köderkopf (2) verbindbar ist.
  2. Angelvorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spange (6) heftklammerartig, vorzugsweise mit nur einem Überlappungsbereich (18) zweier übergreifender Schenkel (19, 20) der Spange (6) ausgebildet ist.
  3. Angelvorrichtung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Spange (6) ein oberes Ende (23) und ein unteres Ende (21) aufweist und das untere Ende (21) und/ oder das obere Ende (23) der Spange (6) eine vorzugsweise ringförmige, eckigförmige oder ösenförmige Aufnahme (22, 22`) zur Befestigung weiterer Elemente bildet, wobei die Aufnahme (22), welche durch das untere Ende der Spange gebildet ist oder die Aufnahme (22`), welche durch das obere Ende der Spange gebildet ist, besonders bevorzugt breiter ausgebildet ist, als die Breite des Durchgangslochs (3).
  4. Angelvorrichtung (1) nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Spange (6) in ihrer Länge länger ist als das Durchgangsloch (3), sodass vorzugsweise das obere Ende (23) der Spange (6) und/oder das untere Ende (21) der Spange (6) aus dem Durchgangsloch (3) herausragt, wobei das untere Ende (21) der Spange (6), insbesondere die untere Aufnahme (22) besonders bevorzugt der Befestigung einer oder mehrerer Angelhakenvorrichtungen und/oder Gewichtselemente dient und/oder das obere Ende (23) der Spange (6), insbesondere die obere Aufnahme (22`) besonders bevorzugt zur Befestigung einer Angelschnur.
  5. Angelvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Köderhalter (9) aus Metall oder Kunststoff ausgebildet und/oder die Spange (6) aus Metall oder Kunststoff ausgebildet ist.
  6. Angelvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Köderkopf (2) aus Metall, vorzugsweise aus Zamak, Zink, Kupfer oder Wolfram und/oder aus Kunststoff ausgebildet ist.
  7. Angelvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Köderkopf (2) aus Kunststoff gebidet ist oder einen Kern aus Zamak aufweist, der mit einem Kunststoff, vorzugsweise Polyurethan (PU) umspritzt ist.
  8. Angelvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Köderhalter (9) im mittleren Abschnitt (14) und am hinteren Ende (15) geradlinig in Achsrichtung (A) und vorzugsweise einstückig mit dem die Durchgangsöffnung (16) bildendem vorderen Ende (13) ausgebildet ist.
  9. Angelvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Sackloch (7), vorzugsweise auch das zweite Sackloch (12), horizontal vom Hinterkopf (8) in den Köderkopf (2) hineinführt, vorzugsweise vom Hinterkopf (8) bis zur Kopfmitte oder darüber hinaus.
  10. Angelvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das vordere Ende (13) des Köderhalters (9) bis zum Anschlag im ersten Sackloch (7), der durch die gegenüberliegende Wand (10) des Durchgangslochs (3) gebildet ist oder bis zum Anschlag im zweiten Sackloch (12) in den Köderkopf (2) gesteckt ist.
  11. Angelvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mittlerer Abschnitt (14) und hinteres Ende (15) einen Mitteldorn bilden und im Bereich des mittleren Abschnitts (14) oder im Bereich des mittleren Abschnitts (14) und des hinteren Endes (15) des Köderhalters (9) ein spiralförmiger Abschnitt (26) vorgesehen ist, der aus dem Köderhalter gebildet und um dessen Mitteldorn (9) gewickelt ist und zwischen vorderem Ende (13) und mittlerem Abschnitt (14) in Art einer Halswicklung eng anliegend um einen kopfseitigen Abschnittsbereich B des Köderhalters (9), der an die längliche Öse angrenzt, in mindestens einer vollständigen Umwicklung desselben, vorzugsweise mindestens zwei vollständigen Umwicklungen, angeordnet ist, wobei besonders bevorzugt die spiralförmige Wicklung des spiralförmigen Abschnitts (26) im Bereich des mittleren Abschnitts (14), bevorzugt zum angrenzenden Bereich des hinteren Endes (15) oder zwischen mittleren Abschnitts (14) und des hinteren Endes (15) oder am hinteren Ende (15) des Köderhalters (9) hin offen als ein spiralförmiges Ende ausgebildet und beabstandet zum Mitteldorn angeordnet ist.
  12. Angelvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das hintere Ende (15) des Köderhalters (9) verlängert und U-förmig nach oben und sodann zur Kopfseite hin zurückgebogen ist, wobei das Ende zu einer Spitze verjüngt ausgebildet ist und an der Unterseite des mittleren Abschnitts (14) des Köderhalters (9) ein Haltedraht vorgesehen ist, der U-förmig als Drahtbügel ausgebildet ist und zwei Schenkel (34, 37) aufweist, die mit einem kopfseitigen Verbindungsabschnitt (35) parallel zueinander und parallel zum mittleren Abschnitt (14) des Köderhalters (9) verlaufend angeordnet sind, wobei mindestens einer der Schenkel (34, 37) teilweise oder vollständig wellenartig ausgebildet ist und der obenliegende Schenkel (37) an der Unterseite des mittleren Abschnitts (14) des Köderhalters (9) befestigt, vorzugsweise angelötet ist.
  13. Angelvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Durchgangsloch (3) schräg durch den Kopf führt, mit einem Winkel zur Längsachse (A) des Köderhalters zwischen größer 0° bis kleiner 180°, vorzugsweise zwischen 1° und 179°, besonders bevorzugt zwischen 50° und 130°.
  14. Anordnung für eine Angelvorrichtung (1), dadurch gekennzeichnet, dass in einen Köderkopf (2) mit einem Durchgangsloch (3), das sich senkrecht von der Kopfoberseite (4) bis zur Kopfunterseite (5) erstreckt und mit einem ersten Sackloch (7), das vom Hinterkopf (8) in den Kopf (2) mindestens bis zum Durchgangsloch (3) hineinführt, ein Köderhalter (9) in das Sackloch (7) lösbar eingesteckt ist und eine Spange (6) in das Durchgangsloch (3) von der Kopfoberseite (4) oder von der Kopfunterseite (5) her lösbar eingesteckt ist.
  15. Verfahren zur Herstellung einer Angelvorrichtung (1), dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren folgende Schritte umfasst: a) Bereitstellen eines Köderkopfes, eines Köderhalters und einer Spange, b) Einführen des Köderhalters in ein erstes Sackloch, das vom Hinterkopf in den Köderkopf hineinführt, c) Einführen der Spange von Kopfober- oder Kopfunterseite in ein Durchgangsloch im Köderkopf.
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