DE3902548A1 - Vorrichtung zum erzeugen von als vorlagespulen fuer ein zwirnen dienende spulen - Google Patents
Vorrichtung zum erzeugen von als vorlagespulen fuer ein zwirnen dienende spulenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Erzeugen von als
Vorlagespulen für ein Zwirnen dienenden Spulen, auf die zwei
Fäden in gefachter Form aufgewickelt sind, mit Streckwerken für
zwei Faserbänder, mit Luftdüsen zum Verfestigen der Faserbänder
zu Fadenkomponenten, mit Fadenführern zum Zusammenführen der
Fadenkomponenten zu einem Doppelfaden, mit einer Abzugseinrich
tung zum Abziehen des Doppelfadens, mit einer Aufwickeleinrich
tung zum Aufwickeln des Doppelfadens auf eine Spule und mit ei
nem Steuergerät zum Unterbrechen der Funktion, an das vor den
Streckwerken angeordnete Bandwächter und wenigstens ein nach
den Luftdüsen angeordneter Fadenwächter angeschlossen sind.
Vorrichtungen der eingangs genannten Art sind bekannt (DE-A
36 34 464 und DE-A 38 00 810). Wenn bei diesen Vorrichtungen eines
oder beide zuzuführenden Faserbänder brechen sollten, so muß
erst dieser Bandbruch behoben werden, beispielsweise durch Ver
binden mit einem neu vorgelegten Band, bevor dann ein Anspinn
vorgang durchgeführt werden kann.
Es ist auch bekannt, die einzelnen Fadenkomponenten vor ihrem
Zusammenführen zu einem Doppelfaden auf Dick- und Dünnstellen
zu überwachen und diese herauszureinigen. Nach dem Herausrei
nigen muß ebenfalls ein erneutes Anspinnen durchgeführt werden.
Bei Ringspinnmaschinen ist es bekannt (DE-A 23 39 654), einen
Anspinnautomaten mit einer Einrichtung auszurüsten, die fest
stellt, ob an der Spinnstelle, an der ein Fadenbruch behoben
werden soll, am Ausgang des Streckwerkes Vorgarn geliefert
wird. Falls kein Vorgarn festgestellt wird, wird kein Anspinn
vorgang eingeleitet. Da das Austreten von nicht zu einem Faden
versponnenen Vorgarn aus dem Streckwerk auch Indiz für einen
Fadenbruch ist, wird dieses Signal gleichzeitig als Anspinnsi
gnal ausgenutzt, d.h. als das das Tätigwerden der Anspinnvor
richtung auslösende Signal.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der
eingangs genannten Art automatengerecht auszubilden, so daß ein
automatischer Anspinnwagen bei Bedarf an die betreffende Vor
richtung gerufen wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Steuergerät mit Mit
teln zum Erzeugen eines Anspinnsignals versehen ist, wobei das
Anspinnsignal erzeugt wird, nachdem der oder die Fadenwächter
angesprochen hatten oder, falls ein Bandwächter angesprochen
hatte, nachdem das Fehlersignal des Bandwächters gelöscht ist.
Durch diese Ausbildung wird berücksichtigt, daß dann, wenn ei
nes oder beide in die Streckwerke einlaufenden Faserbänder ge
brochen sind, ein Anspinnen nicht durchgeführt werden kann. In
diesem Fall wird eine Anspinnvorrichtung an der betreffenden
Vorrichtung nicht tätig, solange nicht der Bandbruch behoben
und das Fehlersignal des Bandwächters gelöscht wird. Erst dann,
wenn ein erfolgreicher Anspinnvorgang möglich ist, wird dem
automatischen Anspinnwagen ein entsprechendes Signal gegeben,
so daß dieser tätig wird.
Ein Bandbruch wird in der Regel nur dann entstehen, wenn das
beispielsweise aus einer Kanne entnommene Faserband aufgebraucht
ist. Um die Bedienungsperson oder auch eine automatische Kannen
wechseleinrichtung mit einer automatischen Bandansetzeinrich
tung auf diesen Fehler aufmerksam zu machen, wird in weiterer
Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß das Steuergerät mit
Mitteln zum Erzeugen eines einen Bandfehler angebenden Signals
versehen ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß
das Steuergerät mit Mitteln zum Einschalten des Streckwerkes
versehen ist, die nach Löschen des einen Bandfehler angebenden
Signals eines Bandwächters für eine vorgegebene Zeitspanne ein
schaltbar sind, und daß das Steuergerät mit Mitteln zum gleich
zeitigen Aktivieren von dem Ausgang der Streckwerke zugeordne
ten Absaugungen verbunden ist. Damit wird erreicht, daß der
Teil des Faserbandes, an dem das neue Faserband angesetzt wur
de, und der in den meisten Fällen eine Dickstelle darstellt,
nicht zur Erzeugung einer Fadenkomponente benutzt wird. In die
sem Falle wäre nämlich zu befürchten, daß diese Dickstelle zu
einem Fadenfehler führt, der von einem entsprechenden Faden
wächter festgestellt und mit einem Abschalten der betreffenden
Spinnvorrichtung zum Herausreinigen dieses Fadenfehlers verbun
den wäre. In diesem Falle müßte an der gleichen Spinnvorrich
tung der Anspinnvorgang innerhalb kürzester Zeit wiederholt
werden. Dies kann jedoch erst geschehen, wenn der Anspinnwagen
bei seiner Überwachungsfahrt wieder an der betreffenden Vor
richtung vorbei kommt. Bei einer großen Maschine könnte dies zu
einer unangebrachten langen Stillstandszeit führen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus
den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung eines
Ausführungsbeispiels.
Die Zeichnung zeigt eine Ansicht einer einzelnen Spinnvorrich
tung einer aus einer Vielzahl derartiger Spinnvorrichtungen be
stehenden Maschine in einer schematischen Darstellung.
Die Spinnvorrichtung enthält zwei Streckwerke (1, 2), die als
ein Doppelaggregat zusammengefaßt sind. In die Streckwerke (1,
2) laufen Faserbänder (3, 4) ein, die in den Streckwerken (1,
2) auf die gewünschte Garnfeinheit verstreckt werden. Die ver
streckten Fadenkomponenten (5, 6), die die Streckwerke (1, 2)
verlassen, laufen in pneumatische Falschdralleinrichtungen (7,
8) ein. In diesen pneumatischen Falschdralleinrichtungen (7, 8)
werden sie in bekannter Weise soweit vorverfestigt, daß sie für
einen späteren Vorgang zwischengespult werden können.
Die beiden die Falschdralleinrichtungen (7, 8) verlassenden,
vorverfestigten Fadenkomponenten (9, 10) werden mittels Faden
führer (11) zu einem Doppelfaden (12) zusammengefaßt. Der Dop
pelfaden (12) wird mittels einer Abzugseinrichtung (13) abgezo
gen und läuft dann in Richtung des Pfeiles (C) zu einer Aufwic
keleinrichtung (14), von welcher der Doppelfaden (12) in ge
fachter Form auf eine Spule (57) aufgewickelt wird.
Die Faserbänder (3, 4) werden in Kannen (15, 16) vorgelegt, die
auf der Maschinenrückseite abgestellt sind. Die Streckwerke (1,
2), die Falschdralleinrichtung (7, 8), die Abzugseinrichtung
(13) und die Aufwickeleinrichtung (14) befinden sich dagegen
auf der Vorderseite der Maschine.
Die Streckwerke (1, 2) sind bei der dargestellten Ausführungs
form als sogenannte Dreizylinder-Streckwerke ausgebildet. Sie
besitzen jeweils drei Oberwalzen (20, 22; 24, 26; 28, 30), denen
Unterwalzen (19, 21; 23, 25; 27, 29) zugeordnet sind. Die Oberwal
zen (20, 22; 24, 26; 28, 30) sind jeweils mit gemeinsamen Achsen
(31, 32, 33) in einem gemeinsamen Tragarm (34) gehalten, der um
eine in Maschinenlängsrichtung verlaufende Haltestange (35) zum
Öffnen der Streckwerke (1, 2) verschwenkbar ist. Die Unter
walzen (19, 21; 23, 25; 27, 29) sind als in Maschinenlängsrich
tung durchlaufende Zylinder ausgebildet, die am Maschinenende
angetrieben sind. Wie in der Zeichnung angedeutet ist, sind in
dem Hauptverzugsfeld Riemchenstreckwerke vorgesehen.
Anstelle der dargestellten Streckwerke (1, 2) kann auch ein
Streckwerkaggregat vorgesehen werden, bei dem die benachbar
ten Streckwerke entsprechend den Streckwerken (1, 2) aus Wel
lenabschnitten bestehen, die einzeln stillsetzbar sind.
Die pneumatischen Falschdralleinrichtungen (7, 8) enthalten je
weils zwei hintereinander angeordnete Luftdüsen (38, 39; 42, 43)
die über Leitungen (40, 41, 44, 45) an eine Druckluftquelle an
geschlossen sind. Die jeweils ersten Luftdüsen (38, 42) sind
als sogenannte Ansaugdüsen ausgebildet, während die nachfolgen
den Luftdüsen (39, 43) als Falschdralldüsen ausgebildet sind.
Durch diese pneumatischen Falschdralleinrichtungen (7, 8) wird
in den Fadenkomponenten (5, 6) ein bis zu den Streckwerken (1,
2) reichender Falschdrall erzeugt, der sich beim Verlassen der
Falschdralldüsen (39, 43) wieder auflöst. Es verbleiben dabei
um den im wesentlichen aus parallelen Fasern bestehenden Faser
kern herumgewundene Randfasern, die den Fadenkomponenten (5, 6)
einge gewisse Festigkeit verleihen.
Die Fadenführer (11) bestehen aus stabförmigen Fadenführern
(48, 49) und weiteren Fadenführern (50, 51), die die beiden Fa
denkomponenten (9, 10) zusammenführen, wobei sie den verblei
benden geringen Abstand der Fadenkomponenten (5, 6) in dem Dop
pelfaden (12) definieren.
Die Abzugseinrichtung (13) besteht aus einem in Maschinenlängs
richtung durchlaufenden, angetriebenen Unterzylinder (52) und
einer Druckwalze (53).
Von der Wickeleinrichtung (14) ist nur eine in Maschinenlängs
richtung durchlaufende und am Maschinenende angetriebene Wic
kelwalze (56) dargestellt, auf der die Spule (57) beim Wickel
vorgang aufliegt. Zu der Aufwickeleinrichtung (14) gehören noch
Mittel zum Halten der Spule (57); ferner gehört zur Aufwickel
einrichtung (14) eine nur angedeutete Changiereinrichtung (58).
Den Streckwerken (1, 2) sind Bandwächter (17, 18) vorgeordnet,
die das Vorhandensein der Faserbänder (3, 4) überwachen. Unmit
telbar nach den Falschdralleinrichtungen (7, 8) sind Fadenwäch
ter (46, 47) angeordnet. Ein weiterer Fadenwächter (54) ist
nach der Abzugseinrichtung (13) angeordnet und überwacht den
Doppelfaden (12) auf unzulässige Dick- oder Dünnstellen. Vor
der Aufwickeleinrichtung (14) ist noch eine Fadenansaugdüse
(55) angeordnet.
Die Bandwächter (17, 18) sowie die Fadenwächter (46, 47 und 54)
sind an ein Steuergerät (59) angeschlossen,wie dies mit strich
punktierten Linien dargestellt ist. Dieses Steuergerät (59) ist
mit einer nicht dargestellten Einrichtung, beispielsweise einer
pneumatischen oder hydraulischen Presse verbunden, durch die der
Belastungsarm (34) der Streckwerke (1, 2) anhebbar ist, d.h.
durch die die Funktion der Streckwerke (1, 2) unterbrechbar
ist. Wie mit einer strichpunktierten Linie weiter dargestellt
ist, ist das Steuergerät (59) mit der Fadenabsaugung (55) ver
bunden, d.h. mit einem dieser Absaugung zugeordneten Ventil.
Wie mit einer weiteren strichpunktierten Linie dargestellt ist,
ist das Steuergerät (59) auch mit der Aufwickeleinrichtung (14)
verbunden, d.h. mit einem Betätigungselement, beispielsweise
ebenfalls einer pneumatischen oder hydraulischen Presse, durch
die die Spule (57) zum Unterbrechen des Aufwickelvorgangs von
der Wickelwalze (56) abgehoben werden kann.
Dieses Unterbrechen der Funktion der Vorrichtung erfolgt, so
bald von den Bandwächtern (17, 18) oder den Fadenwächtern (46,
47) ein Bruch oder von dem Fadenwächter (54) ein unzulässiger
Qualitätsmangel gemeldet werden. Danach erfolgt ein Anspinnvor
gang mittels eines nicht dargestellten, automatischen Anspinn
wagens, der an der Vorderseite der Spinnmaschine verfährt und
der jeweils einer einzelnen Spinnvorrichtung zum Durchführen
eines Anspinnvorgangs zustellbar ist.
Die Steuereinrichtung (59) ist mit einem Signalgeber (60) ver
bunden, an welchem ein Anspinnsignal gesetzt wird, wenn der An
spinnwagen an der betreffenden Spinnvorrichtung anhalten soll.
Dieses Anspinnsignal wird gesetzt, wenn einer der Fadenwächter
(46, 47 oder 54) angesprochen wird und anschließend ein Anspinn
vorgang erforderlich ist. Da der gleiche Anspinnwagen jedoch
nicht die Bandzufuhr aus den Kannen (15, 16) auf der Rückseite
der Maschine überprüfen kann, wird vorgesehen, daß bei Bruch
eines oder beider Faserbänder (3, 4), was von den Bandwächtern
(17, 18) angezeigt wird, ein entsprechendes, den Bandbruch an
zeigendes Signal von der Steuervorrichtung (59) gesetzt wird,
beispielsweise an dem Signalgeber (60) ein Zusatzsignal (61) in
Form eines ausfahrbaren Knopfes o.dgl. Dieses Signal zeigt dem
Anspinnwagen an, daß er trotz Stillstand keinen Anspinnvorgang
durchführen soll. Erst wenn der Bandbruch behoben wurde, bei
spielsweise durch Bereitstellen neuer Kannen (15, 16) und durch
Verbinden der Faserbänder (3, 4) mit dem Anfang der neu zuge
führten Faserbänder, beispielsweise durch Verspleißen, wird das
Signal bezüglich des Bandbruches gelöscht. Erst dann wird das
Anspinnsignal wirksam, so daß der Anspinnwagen tätig wird.
Auch wenn das neue Faserband mit dem Ende des alten Faserbandes
durch Spleißen verbunden wird, so wird sich in der Regel eine
Dickstelle nicht vermeiden lassen, die unter Umständen zu einem
derartigen Fehler führt, daß der Fadenwächter (54) anspricht.
Um diese Dickstelle überhaupt nicht in den aufgewickelten Dop
pelfaden hineinzulassen, wird in weiterer Ausgestaltung der Er
findung vorgesehen, daß nach Löschen des Signals "Bandbruch"
die Steuereinrichtung (59) über die zugehörige Betätigungsein
richtung die Streckwerke (1, 2) für eine vorgegebene Zeitspanne
schließt und gleichzeitig die am Ausgang der Streckwerke (1, 2)
befindlichen Absaugdüsen (36, 37) aktiviert. Dabei känn vorge
sehen werden, daß diese Absaugungen (36, 37) erst bei einem Fa
denbruch zugestellt werden. Das während dieser Zeitspanne das
Streckwerk (1, 2) durchlaufende Fasermaterial wird somit abge
saugt und abtransportiert, ohne daß es in den Doppelfaden
gelangt.
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Erzeugen von als Vorlagespulen für ein
Zwirnen dienenden Spulen, auf die zwei Fäden in gefachter Form
aufgewickelt sind, mit Streckwerken für zwei Faserbänder, mit
Luftdüsen zum Verfestigen der Faserbänder zu Fadenkomponenten,
mit Fadenführern zum Zusammenführen der Fadenkomponenten zu ei
nem Doppelfaden, mit einer Abzugseinrichtung zum Abziehen des
Doppelfadens, mit einer Wickeleinrichtung zum Aufwickeln des
Doppelfadens auf eine Spule und mit einem Steuergerät zum Un
terbrechen der Funktion, an das vor den Streckwerken angeordne
te Bandwächter und wenigstens ein nach den Luftdüsen angeordne
ter Fadenwächter angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet,
daß das Steuergerät (59) mit Mitteln zum Erzeugen eines An
spinnsignals versehen ist, wobei das Anspinnsignal erzeugt
wird, nachdem der oder die Fadenwächter (46, 47, 54) ange
sprochen hatten oder, falls ein Bandwächter (17, 18) ange
sprochen hatte, nachdem das Fehlersignal des Bandwächters (17,
18) gelöscht wurde.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Steuergerät (59) mit Mitteln zum Erzeugen eines einen
Bandfehler angebenden Signals versehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß unmittelbar nach den Luftdüsen (38, 39; 42, 43)
Einzelfadenwächter (46, 47) angeordnet sind, die an das Steuer
gerät (59) angeschlossen sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen den Fadenführern (48, 50; 49, 51)
und der Aufwickeleinrichtung (14) ein dem Doppelfaden (12) zu
geordneter Fadenwächter (54) angeordnet ist, der an das Steuer
gerät (59) angeschlossen ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Steuergerät (59) mit Mitteln zum Ein
schalten der Streckwerke (1, 2) versehen ist, die nach Löschen
eines Fehlersignals eines Bandwächters (17, 18) für eine vorge
gebene Zeitspanne einschaltbar sind, und daß das Steuergerät
(59) mit Mitteln zum gleichzeitigen Aktivieren von dem Ausgang
der Streckwerke (1, 2) zugeordneten Absaugungen (36, 37) ver
bunden ist.
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