DE3523481C1 - Fadenwaechter fuer mit Doppel-Oberwalzen ausgeruestete Spinnereimaschinen-Streckwerke - Google Patents

Fadenwaechter fuer mit Doppel-Oberwalzen ausgeruestete Spinnereimaschinen-Streckwerke

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    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H13/00Other common constructional features, details or accessories
    • D01H13/14Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements
    • D01H13/16Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material
    • D01H13/1616Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material characterised by the detector
    • D01H13/1633Electronic actuators
    • D01H13/165Photo-electric sensing means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

40, 50 einlaufende, zu verziehende Lunte ist mit 9, der auslaufende Faden mit 10 bezeichnet und 9', 10' sind die Lunte bzw. der Faden, der durch die Walzenreihe 30', 40', 50' läuft. Die auslaufenden Fäden 10,10' werden zu je einem auf einer Spindel sitzen Cop aufgewickelt.
Jedem der Fäden ist ein Fadenwächter zugeordnet, der bei Fadenbruch eine der zugehörigen Lunte am Streckwerkseingang zugeordnete Klemmvorrichtung 34, 34' einschaltet, wodurch der Weiterlauf der Lunte unterbrochen, Materialverlust unterbunden und eine Wickelbildung der Lunte an den laufende Streckwerkswalzen verhindert ist. Die den beiden Lunten und Fäden zugeordneten Wächter und Vorrichtungen gleichen einander, weshalb nachfolgend nur eine dieser Anordnungen, nämlich die, die der Lunte 9 und dem Faden 10 zugeordnet ist, beschrieben wird und die Teile der der Lunte 9' und dem Faden 10' zugeordneten Anordnung mit den durch das Zeichen ' ergänzten gleichen Bezugsziffern belegt sind.
Auf der Tragstange 1 ist drehbar und längsverschieblieh, durch eine Klemmschraube 11 aber in beliebiger Lage festlegbar, ein Haltestück 12 angeordnet, in das längsverschieblich und durch eine Schraube 13 festklemmbar, eine Tragschiene 14 eingesetzt ist. Die Befestigung ist so vorgenommen, daß die Tragschiene 14 seitlich der Oberwalzen 30, 40, 50 und parallel zum Tragarm verläuft, so daß die Schwenkbewegungen des Tragarmes für das Abheben und Aufsetzen der Oberwalzen von den bzw. auf die Unterwalzen unbehindert möglich sind.
Auf das bis in den Bereich des Streckwerksausganges ragende Ende der Tragschiene 14 ist ein allgemein mit 15 bezeichneter Halter aufgeschoben und mittels einer Klemmschraube 16 in beliebig einstellbarer Aufschieblage festgelegt. Der Aufschiebehals 17 des Halters 15 hat ein dem Querschnitt der Tragschiene 14 angepaßtes Innenprofil. Der in gleicher Weise auf die Tragschiene 14' aufgesetzte Halter 15' entspricht bezüglich seiner Gestalt spiegelbildlich dem Halter 15. Auf das einem Streckwerk-Tragarm (2) zugeordnete Tragschienen-Paar 14,14' ist also ein rechter Halter 15 bzw. ein linker Halter 15' aufgesetzt. Dadurch ergibt sich, daß die nachfolgend beschriebenen, in den Halter eingesetzten Bauteile paarweise identisch sein können und dann, wie aus F i g. 1 ersichtlich, einander zugekehrt im rechten bzw. linken Halter aufgenommen sind.
Die im Halter 15 bzw. 15' aufgenommenen identischen Bauteile sind, wie insbesondere aus F i g. 2 ersichtlich, ein Gehäuse 19, ein Schieber 20 und ein Führungsträger 21.
In das Gehäuse 19 sind eine elektrische Lichtquelle 22 und eine in drei Teilzellen aufgeteilte lichtempfindliche Zelle 23 eingebaut. Die erforderlichen Stromleitungen führen zu einer Stiftleiste 24 (F i g. 2), auf die eine Stekkerleiste 25 aufgesetzt werden kann, die am Ende eines Flachkabels 26 sitzt, das in der Tragschiene 14 verlegt ist und zum maschinenseitigen elektrischen Versorgungsund Schaltgerät für den Fadenwächter führt. Mittels einer drehfest in das Gehäuse 19 eingesetzten Mutter 27 und einer den Schieber 20 durchgreifenden Schraube 28 kann das Gehäuse 19 lösbar am Schieber 20 befestigt werden. An den gegenseitigen Berührungsflächen beider Teile sind formschlüssig ineinandergreifende Steg- und Rillenflächen 29 bzw. 31 ausgebildet, wodurch beide Teile nur in einer einzigen bestimmten Relativlage miteinander verbunden werden können.
Am Schieber 20 sind Gleitbahnen 32 und im Führungsträger 21 sind diesen zugeordnete Gleitbahnen 33 ausgebildet, längs denen der in den Führungsträger 21 eingesetzte Schieber nach oben und unten beweglich ist. Diese Bewegungsrichtung verläuft rechtwinklig zur Längsachse der Tragschiene 14. Der Halterung und Längsverstellung des Schiebers 20 im Führungsträger 21 dient eine Schraube 35, die mit ihrem Schaft ein Loch 36 im Führungsträger 21 durchgreift und die sich mit ihrem scharfkantigen Gewindegang in eine in der Wandung des Schiebers 20 ausgebildete zylindrische Ausnehmung 37 einschneidet und dadurch in dieser selbsthemmend gehalten ist.
Am Führungsträger 21, der ebenso wie die Bauteile 15,19 und 20 ein aus Kunststoff geformtes Teil ist, sind zwei einander gegenüberliegende, freistehende und dadurch elastisch zueinander bewegliche Zungen 38 ausgebildet, an deren freies Ende ein Zapfen 39 angeformt ist. Beim Einsetzen des Führungsträgers 21 in das seiner Außenform angepaßte Innere des Halters 15' rasten nach anfänglichem elastischem Zurückweichen der beiden Zungen 38 deren Zapfen 39 schließlich in im Halter 15' ausgebildete Lageröffnungen 40 ein. Um diese parallel zur Längsachse der Tragschiene 14 verlaufende Schwenkachse beweglich sitzt dann der Führungsträger 21 zusammen mit dem in ihn eingesetzten Schieber 20 und dem auf diesem befestigten Gehäuse 19 im Halter 15'.
In dieser beschriebenen Weise kann der Führungsträger 21 mit Schieber 20 und Gehäuse 19 sowohl in einen rechten Halter 15 als auch in einen linken Halter 15' eingesetzt werden.
Dabei ist dann entweder der eine oder der andere Schenkel des Führungsträgers 21 der Innenfläche der stirnseitig freistehenden Wandung des Halters 15 bzw. 15' zugekehrt. In beide Schenkel des Führungsträgers 21 ist eine Tasche 41 für das drehfeste Einsetzen einer Mutter 42 eingebracht, und diese Mutter 42 wird jeweils in diejenige der beiden Taschen 41 eingesetzt, die der stirnseitig freistehenden Halterwandung benachbart liegt. In diese Wandung ist ein konzentrisch zur Lagerstelle 39,40 verlaufender Durchbruch 43 für den Schaft einer zum Eingriff in die Mutter 42 bestimmten Schraube 44 eingebracht. Durch das Festziehen dieser Schraube 44 kann der Führungsträger 21 in der gewünschten Schwenkstellung innerhalb des Halters 15 bzw. 15' festgelegt werden.
Wie insbesondere aus F i g. 3 ersichtlich, besteht bei in die Lagerstelle 39, 40 eingesetztem Führungsträger 21 zwischen diesem und der Innenfläche des Halters 15 bzw. 15' ein Spalt 45, dessen lichte Weite dem Kopf der Schraube 35 so angepaßt ist, daß diese zwar drehbar, aber axial unverschieblich im Spalt 45 festgehalten ist. Die Innenfläche des Halters ist der gerundeten Oberfläche des Schraubenkopfes angepaßt und so geformt, daß bei allen Schwenkstellungen des Führungsträgers im Halter die axiale Fixierung besteht. Jede Drehung der Schraube 35 bewirkt also durch Abstützung ihres Kopfes am Halter oder am Führungsträger eine Bewegung des Schiebers 20 nach oben bzw. unten. Der Schraubenkopf ist durch eine Öffnung 46 für sein Stellwerkzeug zugänglich. Nach erfolgter Einstellung kann die Öffnung
46 durch eine ihr zugeordnete einrastende Abdeckung
47 verschlossen und so gegen Verschmutzung geschützt werden. Die Abdeckung kann zugleich der Träger für die laufende Nummer des Fadenwächters sein.
Durch die beschriebenen Ein- und Feststellmöglichkeiten der Tragschiene 14 im Haltestück 12, des Halters 15,15' auf der Tragschiene 14, des Führungsträgers 21 im Halter 15, 15' und des Schiebers 20 auf dem Füh-
„ rungsträger 21 können die paarweise einander zugeordneten Lichtquellen 22 und lichtempfindlichen Zellen 23 zueinander und gegenüber den Bahnen der zugehörigen Fäden 10, 10' unter Zuhilfenahme eines elektrischen Meßgerätes optimal ausgerichtet werden. Die Gehäuse 19 befinden sich dann in bestimmter Relativlage zueinander. Diese Justierung bleibt unverändert bestehen, wenn ein Gehäuse 19 mit zu Schaden gekommener Lichtquelle 22 und/oder lichtempfindlicher Zelle 23 durch Lösen der Schraube 28 gegen ein funktionstüchtige Teile tragendes anderes Gehäuse 19 ausgetauscht wird, denn beim Wiederanziehen der Schraube 28 kommt durch die formschlüssig ineinandergreifenden Flächen 29 und 31 das ausgetauschte Gehäuse 19 in exakt die gleiche Lage, in der sich zuvor das andere Gehäuse 19 befand.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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Claims (5)

ι 2 derjenigen Justierstellung festhält, in die es beim EinPatentansprüche: richten des Fadenwächters an der Maschine mit Hilfe einer Einstellvorrichtung sachkundig gegenüber den an-
1. Fadenwächter mit einer Lichtquelle und einer deren Fadenwächter-Funktionsteilen und der Bewelichtempfindlichen Zelle, der dem vom Ausgangs- 5 gungsbahn des Fadens eingestellt wurde. Ein Austausch walzenpaar eines Spinnereimaschinen-Streckwer- eines beschädigten gegen ein schadenfreies Bauteil würkes, das mit in einem Tragarm gehaltenen Doppel- de danach ein erneutes Einrichten des Fadenwächters Oberwalzen ausgerüstet ist, zu einer Spindel laufen- erfordern.
den Faden zugeordnet ist und der bei Fadenbruch Der im Anspruch angegebenen Erfindung liegt daher eine der einlaufenden Lunte zugeordnete Klemm- 10 die Aufgabe zugrunde, dem die Lichtquelle und die lichtvorrichtung schaltet, wobei beidseits des einem empfindliche Zelle tragenden Teil des Fadenwächters Tragarm zugehörenden Fadenpaares Lichtquelle einen Aufbau zu geben, der unter Beibehaltung leicht und lichtempfindliche Zelle enthaltende Gehäuse möglicher Justierungen der Teile zueinander und geeinander zugekehrt und auf die Bewegungsbahnen genüber dem Faden einen Austausch eines beschädigder Fäden ausgerichtet mit Haltern verbunden sind, 15 ten gegen ein schadenfreies Bauteil unter Aufrechterdie am freien Ende von beidseits parallel zum Trag- haltung der bestehenden justierten Lage der Teile zuarm verlaufenden, an der Maschine gelagerte Trag- einander zuläßt.
schienen befestigt sind, dadurch gekenn- Durch den erfindungsgemäßen Aufbau des Fadenzeichnet, daß das Gehäuse (19) lösbar und form- Wächters ist das die Lichtquelle und die lichtempfindlischlüssig an einem Schieber (20) befestigt ist, der 20 ehe Zelle tragende Gehäuse nun nicht mehr ein Bauteil, einstellbar in einem schwenk- und feststellbar im das als solches beim Einrichten des Fadenwächters ein-Halter (15, 15') angeordneten Führungsträger (21) zustellen ist. Das Gehäuse wird vielmehr zwangsläufig aufgenommen ist. mit den zu diesem Zweck einzustellenden anderen Bau-
2. Fadenwächter nach Anspruch 1, dadurch ge- teilen mitbewegt und in seine optimal funktionsgerechte kennzeichnet, daß die Schwenkachse (39, 40) des 25 Lage gebracht. Durch seine lösbare und formschlüssige Führungsträgers (21) parallel zur Längsachse der Befestigungsart an einem dieser einstellbaren Bauteile Tragschiene (14) verläuft. ergibt sich, daß ein ausgetauschtes Gehäuse in die glei-
3. Fadenwächter nach Anspruch 1, dadurch ge- ehe Lage im Halter kommt, in der sich das zuvor gelöste kennzeichnet, daß am Schieber (20) und am Füh- Gehäuse befand. Ein Austausch der Gehäuse kann also rungsträger (21) Gleitbahnen (32, 33) gebildet sind, 30 auch von einem für das Einrichten des Fadenwächters die rechtwinklig zur Längsachse der Tragschiene an der Maschine nicht Sachkundigen vorgenommen (14) verlaufen. werden.
4. Fadenwächter nach Anspruch 3, dadurch ge- Aus der DE-OS 33 36 215 ist zwar das Einschieben kennzeichnet, daß zur Einstellung des Schiebers (20) des Gehäuses in den Halter schon bekannt, die Ausbilim Führungsträger (21) eine selbsthemmend in eine 35 dung eines Schiebers mit Führungsträger fehlt aber bei Wandung des Schiebers (20) eingreifende, mit ihrem diesem bekannten Fadenwächter.
Schaft den Führungsträger (21) durchgreifende Die Weiterbildungen der Erfindung gemäß den An-
Schraube (35) dient, deren Kopf in einem zwischen Sprüchen 2 und 3 ergeben in einfacher Weise mögliche
dem Führungsträger (21) und dem Halter (15, 15') Handhabungen für das Einstellen der Vorrichtung, bestehenden Spalt (45) axial unverschieblich festge- 40 Die Ausgestaltung nach Anspruch 4 ist besonders
halten und durch eine Öffnung (46) zugänglich ist. günstig für eine einfache Gestaltung der für die Emstel-
5. Fadenwächter nach Anspruch 4, gekennzeich- lung zu verschiebenden Baugruppe der Vorrichtung, net durch eine der Öffnung (46) zugeordnete Abdek- Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Auskung (47). führungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
45 F i g. 1 die perspektivische Ansicht eines mit Doppel-
Oberwalzen ausgerüsteten, vereinfacht dargestellten
Streckwerkes, wobei den beiden auslaufenden Fäden Fadenwächter zugeordnet sind;
Bei einem bekannten Fadenwächter der im Oberbe- F i g. 2 in perspektivischer Darstellung auseinandergriff des Anspruches 1 genannten Art (DE-OS 50 gezogen und einzeln die Bauteile, die im an der Trag-39 667) sind die Lichtquelle und die lichtempfindliche schiene befestigten Halter einstell- und lösbar angeord-Zelle auf voneinander getrennten, zueinander ein- und net sind;
feststellbaren Bauteilen angeordnet. Funktionsbedingt Fig.3 in Ansicht den aufgebrochen dargestellten
befinden sich diese Teile nahe der Bewegungsbahn des Halter mit dem in ihn eingesetzten Führungsträger mit aus dem Ausgangswalzenpaar des Streckwerkes aus- 55 Schieber.
laufenden Fadens. In diesem Bereich wird zum Anspin- Mit 1 ist eine maschinenlange Tragstange für eine
nen und bei Wartungsarbeiten an der Maschine han- Vielzahl von auf ihr gelagerten Tragarmen bezeichnet, tiert, in manchen Fällen unter Zuhilfenahme von Werk- Die strichpunktierte Linie 2 deutet den Verlauf eines zeugen. Es besteht deshalb die Gefahr einer Beschädi- dieser an sich bekannten Tragarme an, in welchem an gung der genannten empfindlichen Fadenwächter-Bau- 60 ihrem freiliegenden mittleren Achsstück eine Eingangsteile. In einem solchen Falle ist es zweckmäßig, das zu Doppel-Oberwalze 3, eine Riemchen-Doppel-Oberwal-Schaden gekommene Funktionsteil (Lichtquelle, licht- ze 4 und eine Ausgangs-Doppel-Oberwalze 5 in bekannempfindliche Zelle) zusammen mit dem es aufnehmen- ter Weise gehalten sind. Die einzelnen als Loswalzen den Bauteil durch ein anderes, schadenfreies Bauteil zu ausgebildeten Oberwalzen 30,30' bzw. 40,40' bzw. 50, ersetzen. Beim bekannten Fadenwächter wäre das 65 50' sind in ihrer Betriebsstellung dargestellt, in der sich durch das Abschrauben der das Bauteil an der Trag- unter der ihnen vom Tragarm gegebenen Belastung auf schiene befestigenden Schraube möglich. Diese Schrau- zugehörigen, maschinenlang angetriebenen Unterwalbe ist aber zugleich die Schraube, die das Bauteil in zen 6 bzw. 7 bzw. 8 aufliegen. Die in die Walzenreihe 30,
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