DE4324245A1 - Verfahren zum Beheben eines Fadenbruchs an einem Paar von Spinneinheiten und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Beheben eines Fadenbruchs an einem Paar von Spinneinheiten und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

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DE4324245A1
DE4324245A1 DE19934324245 DE4324245A DE4324245A1 DE 4324245 A1 DE4324245 A1 DE 4324245A1 DE 19934324245 DE19934324245 DE 19934324245 DE 4324245 A DE4324245 A DE 4324245A DE 4324245 A1 DE4324245 A1 DE 4324245A1
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Description

Verfahren zum Beheben eines Fadenbruchs an einem Paar von Spinneinheiten und Vorrichtung zur Durchführung des Verfah­ rens
Aus der US-PS 4,854,523 ist es bekannt, bei einer Spinnma­ schine mit Luftspinndüsen die Spinneinheiten paarweise an­ zuordnen und zwei gesponnene Fäden auf eine gemeinsame Spule aufzuwickeln. Dieses Verfahren ist vorteilhaft, wenn die beiden Fäden anschließend verzwirnt werden, weil dadurch ein Umspulen eingespart werden kann. Die mit Luftspinndüsen hergestellten Falschdrahtfäden eignen sich gut zum Zwirnen. Gezwirnte Falschdrahtgarne sind gezwirnten Ringspinngarnen qualitativ nahezu ebenbürtig und können bedeutend kosten­ günstiger hergestellt werden.
Andererseits sind Bedienungsautomaten bekannt (z. B. EP 417 662), die bei Luftdüsen-Spinnmaschinen Fadenbrüche automa­ tisch beheben. Diese bekannten Bedienungsautomaten sind allerdings bei der Spinnmaschine nach US-Patent 4,854,523 nicht ohne weiteres anwendbar.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Spinnmaschine anzugeben, welche einen Fadenbruch auch bei paarweise aufgespulten Fäden ermögli­ chen. Diese Aufgabe wird durch die Merkmalskombination der Ansprüche 5 und 6 gelöst. Weitere Aspekte der Erfindung sind in den Ansprüchen 1 und 2 aufgeführt.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an­ hand der Zeichnung erläutert. Darin zeigt
Fig. 1 einen schematischen Querschnitt durch eine Luftdüsen-Spinnmaschine während des Ansetzens.
Fig. 2 eine Seitenansicht in Richtung des Pfeils II in Fig. 1,
Fig. 3 eine schematische Darstellung einer Einfädelein­ richtung,
Fig. 4 einen Querschnitt durch ein Ablängorgan, und
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V in Fig. 4.
In Fig. 1 ist schematisch ein Querschnitt durch eine Spinn­ stelle einer Luftdüsen-Spinnmaschine 1 mit einem Bedie­ nungsautomaten 2 dargestellt. Die Maschine 1 hat eine große Anzahl identisch aufgebauter, in Paaren nebeneinander ange­ ordneter Spinneinheiten 3, 3a. (Fig. 2). Die beiden Spinn­ einheiten 3, 3a jedes Paares sind je einem Faserbandbehälter 10, 10a zugeordnet und umfassen, in Fadenlaufrichtung be­ trachtet, zwei Streckwerke 11, 11a, zwei Luftwirbeldüsen 12, 12a, eine gemeinsame Abzugseinheit 14 und eine gemeinsame Aufwickelspule 15, die von einem konventionellen Spulenbügel 38 getragen wird und im Betrieb auf einer Reibwalze 16 auf­ liegt.
Die Streckwerke 11, 11a des Paares sind zum Beispiel nach EP 488 007 gebildet und haben zwei separat gelagerte, mit se­ paraten Federn gegen den Einlaufzylinder 20 angepreßte Einlaufdruckwalzen 21, 21a. Gegen ein gegenüber dem Umfang des Zylinders 20 rascher drehendes, durch den Zylinder 26 angetriebenes Riemchen 22 ist ein für beide Einheiten 3, 3a des Paares gemeinsames Riemchen 23 angepreßt. An den noch­ mals rascher drehenden Lieferzylinder 24 der Streckwerke 11, 11a sind zwei Austrittsdruckwalzen 25, 25a angepreßt. Diese sind beide fliegend gelagert und haben an der ihrer Lagerung gegenüberliegenden Seite eine konische Anschrägung 40. Die Streckwerke 11, 11a sind in ihren jeweiligen Einläufe je ein Luntenstopper 30, 30a nach EP 353 575 zugeordnet.
Die beiden Walzen 21, 21a können durch je einen Luntenstop­ per 30, 30a vom Zylinder 20 abgehoben werden. Die Stopper 30, 30a sind auf je einem Hebel 27, 27a befestigt. Die Hebel 27, 27a sind auf einem gemeinsamen Lager 28 schwenkbar und können durch je ein Solenoid 29, 29a oder einen Pneumatik­ zylinder einzeln betätigt werden. Jeder Stopper 30, 30a hat einen Kanal 31 zur Führung des betreffenden Faserbandes 32, 32a. In der in Fig. 1 angedeuteten betätigten Stellung des Solenoids 29 ist das Faserband 32 am Austritt aus dem Kanal 31 zwischen dem zungenförmigen Stopper 30 und der abgeho­ benen Walze 21 geklemmt und die Walze 21 gebremst, die Zu­ fuhr von Fasern zur Luftwirbeldüse 12 und damit der Spinn­ vorgang also gestoppt.
Gegen den Abzugszylinder 35, (welcher als "durchgehender", das heißt für alle Spinneinheiten gemeinsamer, Zylinder gebildet werden kann) ist eine für beide Spinneinheiten 3, 3a des Paares gemeinsame Abzugdruckwalze 36 durch einen Schwenkhebel 37 angepreßt. Der Zylinder 35 hat eine ge­ ringfügig kleinere Umfangsgeschwindigkeit als der Lieferzy­ linder 24. Nach der Abzugseinrichtung 14 passieren die bei­ den Fäden 8, 8a durch je eine individuelle Führungsöse 17, 17a, anschließend durch eine gemeinsame Öse 18 und schließlich durch einen gemeinsamen Changierantrieb 19, bevor sie gemeinsam auf die Kreuzspule 15 aufgewickelt wer­ den. Zwischen dem Abzug 14 und den Spinndüsen 12, 12a (Fig. 1) oder zwischen dem Abzug 14 und den Führungsösen 17, 17a (Fig. 2) sind den Fäden 8, 8a je ein Fadenwächter 13, 13a zugeordnet.
In Fig. 1 ist der Automat 2 auf Rollen 46 längs der Spinn­ maschine 1 fahrbar, wobei der Automat statt Rollen 46 mit einem Fahrsystem nach EP 300 235 versehen werden könnte, das heißt zum Fahren einer Überkopfbahn entlang angeordnet werden kann. Der Automat wird vor dem zu bedienenden Paar von Spinneinheiten 3, 3a zum Beispiel mittels einer Licht­ schranke 47 positioniert, die eine Marke 48 an der Maschine 1 abtastet, nachdem durch ein geeignetes Mittel (nicht ge­ zeigt) die Notwendigkeit einer Bedienungsoperation an diesen Spinneinheiten dem Automat gemeldet wurde. Der Automat 2 hat ein Betätigungsglied 49, das mittels eines Arms 50 den Spu­ lenbügel 38 anheben und absenken kann, ein zweites Betäti­ gungsglied 51, das mittels eines Arms 52 den Hebel 37 anhe­ ben und absenken kann, sowie einen Manipulator 53, der mit­ tels zweier Arme 54, zwei Saugrohre 55, 55a (Fig. 2) bewegt. Die Saugrohre 55, 55a sind über Schläuche 56, 56a an eine Vakuumquelle angeschlossen. Die Bewegung der Glieder 49, 51 und des Manipulators 53 werden durch eine automatenseitige Steuereinrichtung 57 gesteuert. Die Steuereinrichtung 57 ist über eine Signalleitung 58 mit einer maschinenseitigen Steuereinrichtung 42 verbunden.
Im Normalbetrieb ist der Automat 2 in einer Parkstellung oder führt eine Patrouillierbewegung der Maschine entlang durch, während die beiden Fäden 8, 8a jedes Paares von Spinneinheiten 3, 3a auf die jeweilige gemeinsame Spule 15 aufgewickelt werden. Bricht einer der Fäden eines Paares, zum Beispiel der Faden 8 (Fig. 2) wird dies durch den jewei­ ligen Fadenwächter (13, Fig. 2) der Steuereinrichtung 42 ge­ meldet. Es wird dann sofort durch Ausfahren eines maschinenseitigen Abhebebalkens 67 mittels eines Pneumatik­ zylinders 68 die Spule 15 von der Reibwalze 16 abgehoben und gestoppt. Eine Anordnung zum derartigen Abheben einer Spule von der Reibwalze ist zum Beispiel in EP 128 417 gezeigt.
Gleichzeitig wird ein maschinenseitiges Speicherrohr 69, über dessen Mündung 70 die beiden Fäden 8, 8a vorbeigeführt sind, über ein nicht dargestelltes Ventil an eine Unter­ druckquelle angeschlossen. Die Mündung 70 liegt in der Nähe des Fadenlaufes zwischen der Öse 18 und der Reibwalze 16. Die Anordnung ist derart getroffen, daß das Endstück des gebrochenen Fadens 8 auf der Spule 15 aufgewickelt wird, während eine Schlaufe des noch produzierten nicht gebro­ chenen Fadens 8a ins Speicherrohr 69 gelangt. Die Anwesen­ heit eines Fadens im Speicherrohr 69 wird durch einen Fühler 71 festgestellt und an die Einrichtung 42 gemeldet.
Sowie der Fadenbruch an die Einrichtung 42 gemeldet wird, löst diese Einrichtung den Luntenstopper 30 des gebrochenen Fadens aus. Der dem nicht gebrochenen Faden 8a zugeordnete Luntenstopper 30a wird aber durch die Einrichtung 42 mittels des Solenoids 29a erst dann betätigt, wenn die Spule 15 stillsteht. Damit ist sichergestellt, daß nur das gebro­ chene Fadenende auf die Spule 15 aufgewickelt ist. Da das Zeitintervall zwischen dem Ausfahren des Balkens 67 und dem still stand der Spule 15 unter anderem vom Spulendurchmesser abhängt, wird die Verzögerungszeit zur Betätigung des Stop­ pers 30a zweckmäßig mit einer gewissen Sicherheitsmarge gewählt.
Die maschinenseitige Steuereinrichtung 42 steuert den Be­ dienungsautomaten 2 sobald als zweckmäßig zur Bedienung des stillgelegten Paares von Spinneinheiten 3, 3a in die in Fig. 1 angedeutete Position. Der Automat 2 übernimmt zunächst mit dem Arm 50 das Abheben der Spule 15, so daß der Balken 67 (z. B. nach EP 128 417) eingefahren wird. Mittels des Arms 52 wird die Walze 36 vom Zylinder 35 abgehoben. Mittels des Manipulators 53 wird das eine Saugrohr 55a mit seiner Mün­ dung zur Mündung 70 des Speicherrohres 69 gefahren, wo das im Rohr 69 gespeicherte Ende des Fadens 8a übernommen wird. Dieses Fadenende wird mittels des Manipulators 53 programmgesteuert durch die Ösen 18, 17a und den Faden­ wächter 13a eingefädelt und bei der Walze 36 hinterlegt.
Am Schluß der Handhabung durch den Manipulator 53 soll das Ende des Fadens 8a einer separaten, in Fig. 3 bloß schema­ tisch dargestellten Einrichtung 75 zum Durchfädeln der Fäden 8, 8a durch die beiden Luftwirbeldüsen 12, 12a übergeben werden. Die Einrichtung 75 ist analog jener in der EP-An­ meldung Nr. 433 832 beschriebenen ausgebildet, die hiermit zum integrierenden Bestandteil der vorliegenden Anmeldung erklärt wird. Sie hat auf einen verschiebbaren Träger 76 zwei konische Zapfen 77 zum gleichzeitigen Andocken an die Austrittsseite der Luftwirbeldüsen 12, 12a. Die Zapfen 77 haben eine axial durchgehende, radial nach einer Seite of­ fene Nut 78 zum Einlegen des Fadens 8 bzw. 8a und eine an­ nähernd achsparallele Druckluftbohrung 79 zum Durchblasen des Fadenendes durch die Bohrung der Düse 12 bzw. 12a. Der Faden 8 bzw. 8a wird dabei im Klemmspalt eines Walzenpaares 80 gehalten und mit einer vorgegebenen Geschwindigkeit nachgeschoben. Die beiden Walzenpaare 80 können durch einen gemeinsamen Motor angetrieben werden. Es ist aber vorerst nötig, den gebrochenen Faden 8 zu finden und zurückzuführen.
Während der Rückführung des Endes des Fadens 8a wird mittels eines Saugtrichters 83, dessen Mündung 84 sich über die ganze Breite der Spule 15 erstreckt, bei langsam drehender Spule 15 das Ende des Fadens 8 auf der Spule 15 gesucht. Die Spule 15 kann zum Beispiel dadurch rückwärts angetrieben werden, daß eine Antriebswalze (nicht gezeigt) mittels ei­ nes vom Automat getragenen Arms (nicht gezeigt) an die an­ gehobenen Spule 15 gedrückt wird. Sobald das Ende des Fadens 8 erfaßt ist, was durch einen Fühler 85 im Trichter 83 ge­ meldet wird, wird dieses Fadenende an der Mündung 84 mit dem Saugrohr 55 erfaßt und in gleicher Weise wie das Ende des Fadens 8a bis zur Einrichtung 75 geführt. Beide Fäden 8, 8a werden dann in die Einrichtung 75 eingefädelt und in den Walzenpaaren 80 erfaßt. Die beiden Fäden 8, 8a werden be­ nachbart den Stirnenden der Zapfen 77 abgeschnitten, und diese Zapfen 77 werden über die Ausgänge der Düsen 12, 12a geführt. Wenn die beiden Fäden 8, 8a durch die Düsen 12, 12a durchgefädelt sind, werden sie am Eingang der Düsen 12, 12a durch die Mündungen der inzwischen mittels des Manipulators 53 verlegten Saugrohre 55, 55a wieder erfaßt. Diese Mün­ dungen werden anschließend in die in Fig. 2 angedeutete Lage bewegt.
Während der Rückführung des gebrochenen Fadens 8 bis zur Einrichtung 75, wird der Faden 8a natürlich auch von der Spule 15 abgezogen. Die "Überlänge" des Fadens 8a wird in einer am Saugrohr 55a angeschlossenen Abfallkammer gesam­ melt. Der Abfall beim Ablängen der Fäden wird auch in der jeweiligen Kammer aufgenommen.
Nun werden noch die Enden der Fäden 8, 8a abgelängt und ausgefranst. Dazu dient die in Fig. 4 und 5 gezeigte Ein­ richtung 88. Sie besteht aus einem zylindrischen Gehäuse 89, in dem eine zylindrische Schleifscheibe 90 drehbar ist. Die Schleifscheibe 90 kann durch einen Motor 91 angetrieben wer­ den. Der Mantel der Scheibe 90 ist mindestens zum Teil (z. B. zur Hälfte) durch eine bogenförmige Glocke 92 abgedeckt, die auf ein Signal der Steuerung 57 hin durch einen weiteren Motor 93 um jeweils eine Umdrehung aus der in Fig. 4 darge­ stellten Stelle gedreht werden kann. Tangential ins Gehäuse münden nebeneinander zwei Stutzen 94, auf welche die beiden Schläuche 56, 56a aufgesteckt sind. Etwa um 90° gegenüber den Stutzen 94 versetzt mündet ein Saugstutzen 95 ins Ge­ häuse 89, der über einen Schlauch 96 mit einer Saugpumpe verbunden ist. Die beiden Schläuche 56, 56a sind unter­ schiedlich lang. In der in Fig. 4 dargestellten Stelle schirmt die Glocke 92 die Schleifwalze 90 vom Durchgang zwischen den Stutzen 94 und dem Saugstutzen 95 ab.
Die Enden der Fäden 8, 8a werden von den Walzenpaaren 80 gefördert, während sie durch Luftströme aus den Bohrungen 79 durch die Luftwirbeldüsen 12, 12a geblasen und von den Saugrohren 55, 55a eingesaugt werden. Sie gelangen durch die Schläuche 56, 56a, um die Glocke 92 herum in den gemeinsamen Stutzen 95, woran sich die vorerwähnte Abfallkammer anschließt. Die Fadenlänge und die Stärke der Absaugung im Schlauch 96 bestimmt die Zugkraft in den Fäden 8, 8a. Zum Ablängen und Ausfransen der Fäden 8, 8a werden nun die Mo­ toren 91, 93 eingeschaltet, so daß die gespannten Fäden 8, 8a kurzfristig in Kontakt mit der drehenden Schleifscheibe 90 gelangen.
Dadurch werden die Fäden durchtrennt und entsprechend bear­ beitet (ausgefranst). Wegen der unterschiedlichen Längen der Schläuche 56, 56a sind die in den Schläuchen gespeicherten Fadenlängen auch unterschiedlich.
Zum Ansetzen der Fäden 8, 8& an durch die Streckwerke 11, 11a neu gelieferte Faserbänder werden ausgehend von der in Fig. 1 gezeigten Stellung die beiden Arme 50, 52 (Fig. 1) abgesenkt, so daß die Fäden 8, 8a gleichzeitig durch die Abzugswelle 35 gefördert und auf die Spule 15 aufgewickelt werden. Um die langsamere Beschleunigung der Spule 15 auf Betriebsdrehzahl zu kompensieren, können zwischen den Ösen 17, 18 und 17a, 18 automatenseitig zwei Saugspeicherrohre 98 angeordnet sein, um Fadenschleifen vorläufig abzuspeichern, bis die Spule mit ihrer vollen Umfangsgeschwindigkeit läuft. Die Absaugung 69 kann auch dazu verwendet werden.
Gleichzeitig werden die beiden Rohre 55, 55a auseinanderge­ schwenkt, so daß die zwischen ihren Mündungen und dem Eintritt in die Düsen 12, 12a gespannten Fäden 8, 8a in den Klemmspalt zwischen den Walzen 25 bzw. 25a und dein Zylinder 24 gelangen. Die beiden Solenoide 29, 29a werden nacheinan­ der derart ausgeschaltet, daß die vom Zylinder 20 und den Riemchen 22, 23 neu geförderten Faserbänder 32, 32a beim Zylinder 24 eintreffen, wenn auch das ausgefranste Ende der Fäden 8, 8a dort anlangt. Wegen der unterschiedlichen Länge der Schläuche 56, 56a sind dabei die Ausschaltzeitpunkte der Solenoide 29, 29a unterschiedlich, so daß in jedem Fall der Faserstrom am ausgefransten Fadenende angesetzt wird. Wegen der unterschiedlichen Fadenlängen wird aber sichergestellt, daß die Ansetzstellen der beiden Fäden 8, 8a in Faden­ längsrichtung gegeneinander versetzt sind. Dadurch wird er­ reicht, daß später nach dem Zwirnvorgang kaum verdickte Stellen im Zwirn bei den Ansetzstellen feststellbar sind. Mit dem Abzug bzw. Aufwickeln der beiden Fäden 8, 8a kann aber trotzdem gleichzeitig begonnen werden.
Das Ansetzen selbst kann gemäß einem Verfahren nach CH 2223/91 vom 25.07.91 oder CH 1997/92 vom 25.06.92 durch­ geführt werden, welche hiermit als integrierende Bestand­ teile dieser Anmeldung erklärt werden.
Abweichend von der beschriebenen Ausbildung können statt des einen Speicherrohres 69 auch zwei maschinenseitige Spei­ cherrohre 69 stromabwärts der Öse 18 verwendet werden. Die automatenseitigen Speicherrohre 98 können in diesem Falle entfallen. Je nach Art der herzustellenden Fäden 8, 8a kann es auch zweckmäßig sein, jedem Speicherrohr 55, 56, bzw. 55a, 56a eine eigene Ablängeinrichtung 80 zuzuordnen, welche in diesem Falle nur einen einzigen Stutzen 94 hat. Die Glocke 92 kann zur Freigabe der Schleifscheibe 90 auch axial bewegt werden, und kann dann zylindrisch gebildet sein, um die Schleifscheibe zu umzingeln.
Falls der seitliche Abstand der Kanäle 31 voneinander gering gehalten werden kann, ist es unter Umständen möglich, nur eine einzige, gemeinsame Ausgangsdruckwalze 25 der Streck­ werke 11, 11a zu verwenden und die beiden Fäden 8, 8a von der gleichen Seite her hinter diese Druckwalze zu hinterle­ gen.
Ein Fadenmanipulator zur Verwendung in einem Ansetzautomat ist (für das Ringspinnen) in PCT Patentanmeldung WO 90/7599 gezeigt worden. Dieser Manipulator kann zur Verwendung in einem Automat nach dieser Erfindung angepaßt werden.
Im Beispiel nach Fig. 1 ist ein Saugrohr pro Faden vorgese­ hen. Das System könnte derart gesteuert werden, daß diese Saugrohre den Fäden "zugeteilt" sind und in Abhängigkeit von auf dem Fadenbruch ansprechenden Fadenwächter 13 bzw. 13a arbeiten, so daß jedes Saugrohr entweder zur Aufnahme des auf der Spule aufgewickelten Fadenendes oder zur Aufnahme des im Speicher 69 gehaltenen Fadenendes geführt werden kann. Jedes Saugrohr nimmt daher immer den "eigenen" Faden 8, 8a auf, gleichgültig welcher Faden als erster bricht. Die Manipulatoren könnten aber derart gesteuert werden, daß ein bestimmtes Saugrohr den Faden vom Speicher 69 und das andere Saugrohr das Fadenende von der Spule aufnimmt. In diesem Fall ist es nicht möglich, die Fäden je von einer vorbe­ stimmten Vorlage 10 bzw. 10a zu erzeugen.
Einfachheitshalber ist eine Variante mit nur zwei Saugrohren 55, 55a gezeigt und beschrieben worden. Die diesen Saug­ rohren zugeteilten Aufgaben könnten aber teilweise zwischen weiteren Manipulatoren aufgeteilt werden, zum Beispiel es könnte ein Manipulator zum Einfädeln der Ösen 17, 18 vor­ gesehen werden, wonach der eingefädelte Faden 8 bzw. 8a an ein Saugrohr 55, 55a übergeben werden kann.
Wegen des Auffangens vom ungebrochenen Faden im Speicher 69 ist es möglich, das Suchen von beiden Fäden auf der Spule 15 zu vermeiden. Ein solcher Suchvorgang mußte das Trennen des Fadenpaares vorsehen, da sie kaum einzeln gefunden werden könnten. Außerdem ist es möglich, die Fäden (gebrochen/un­ gebrochen) auseinanderzuhalten, so daß sie an jeweiligen vorbestimmten Vorlagen 10, 10a wieder angesetzt werden kön­ nen, was bei "Mischgarnen" vorteilhaft wäre.
Sollten ausnahmsweise beide Fäden 8, 8a gleichzeitig oder unmittelbar nacheinander brechen, so spricht nach dem Stop­ pen der Spule 15 der Fühler 71 nicht an. Die Einrichtung 42 sendet in diesem Falle ein Signal an eine Bedienungsperson, daß ein manuelles Suchen mindestens des einen Fadenendes auf der Spule 15 erforderlich ist.

Claims (10)

1. Verfahren zum Anspinnen an eine Paar von Spinneinheiten (3, 3a), wovon jede Spinneinheit (3, 3a) in jeweiliges Faserzuführmittel (11, 11a), ein jeweiliges Spinnorgan (12, 12a) und einer gemeinsamen Aufwickelvorrichtung zu­ geordnet ist und zum Anspinnen je eine Fadenlänge in einem vorbestimmten Verhältnis zum jeweiligen Faserzu­ fuhrmittel (11, 11a) geführt und der Faserzufuhr einge­ schaltet wird, wobei die Fadenlängen und die Einschalt­ punkte der Faserzufuhrmittel unterschiedlich aber auf­ einander abgestimmt sind, um die Ansetzstellen in der Längsrichtung des Fadengebildes gegeneinander zu ver­ setzen.
2. Spinnmaschine umfassend zu Paaren zusammengefaßte Spinneinheiten (3, 3a), bei welchen nach einer Abzugein­ richtung (14) die beiden gesponnenen Fäden (8, 8a) ne­ beneinander auf eine gemeinsame Spule (15) geführt sind, wobei die beiden Fäden (8, 8a) zwischen der Abzugein­ richtung (14) und der Spule (15) an der Mündung (70) eines als Fadenspeicher wirkenden, maschinenseitigen Saugrohres (69) vorbeigeführt sind.
3. Maschine nach Anspruch 2, wobei das Saugrohr (69) für beide Spinneinheiten (3, 3a) des Paares gemeinsam ist.
4. Maschine nach Anspruch 2 oder 3, wobei im Saugrohr (69) ein Fadenmelder (71) angeordnet ist.
5. Verfahren zum Beheben eines Fadenbruchs an eine Paar von Spinneinheiten (3, 3a), das in Fadenlaufrichtung be­ trachtet zwei getrennt betätigbare Luntenstopper (30, 30a), zwei Streckwerke (11, 11a) zwei Spinnorgane (12, 12a), eine Abzugeinheit (14), zwei Fadenwächter (13, 13a) sowie eine gemeinsame Spule (15) zum Aufwickeln beider Fäden (8, 8a) umfaßt, wobei beim Ansprechen des ersten der beiden Fadenwächter (13, 13a) beim Bruch des ersten Fadens (8) beide Luntenstopper (30, 30a) betätigt und die Spule von ihrer Antriebswelle (16) abgehoben und gestoppt wird, wobei der verbleibende Rest des zweiten Fadens (8a) in einen Speicher (69) aufgenommen wird, mit einem Saugtrichter (83) das Fadenende des ersten Fadens (8) auf der Spule (15) gesucht wird, die beiden Fäden (8, 8a) bei einer Abzugdruckwalze (36) hinterlegt und zum Ansetzen vorbereitet werden, wobei in je einem durch einen Bedienungsautomaten (2) manipulierbaren Speicher­ rohr (55, 55a; 56, 56a) je das Ende des anzusetzenden Fa­ dens (8, 8a) gespeichert wird und die beiden Fadenenden gemessen von der gemeinsamen Abzugeinheit (14) weg un­ terschiedlich lang sind, und wobei das Lösen der beiden Luntenstopper (30, 30a) zum Ansetzen der beiden Fäden (8, 8a) derart aufeinander abgestimmt wird, daß die beiden Ansetzstellen in den beiden Fäden (8, 8a) in Fa­ denlängsrichtung gegeneinander versetzt sind.
6. Spinnmaschine zur Durchführung des Verfahrens nach An­ spruch 5, umfassend mehrere paarweise angeordnete Spinneinheiten (3, 3a), wobei jedes Paar in Fadenlauf­ richtung betrachtet zwei getrennt betätigbare Lunten­ stopper (30, 30a), zwei Streckwerke (11, 11a), zwei Spinnorgane (12, 12a), eine Abzugeinrichtung (14), zwei Fadenwächter (13, 13a) und eine gemeinsame Spule (15) zum Aufwickeln beider Fäden (8, 8a) hat, sowie einen vor den Spinneinheiten (3, 3a) verschiebbaren Bedienungsautomaten (2) zum simultanen Ansetzen beider Fäden (8, 8a) des Paares von Spinneinheiten (3, 3a), mit zwei manipulier­ baren Speicherrohren (55, 55a) je ein Ablängorgan (88) zugeordnet ist, derart, daß bei zum Ansetzen bereitem Bedienungsautomaten (2) die Länge der in den beiden Speicherrohren (55, 55a) gespeicherten Fadenenden gemes­ sen von der Abzugeinrichtung (14) her unterschiedlich ist.
7. Maschine nach Anspruch 6, wobei Antriebswellen (20, 26, 24) beider streckwerke (11, 11a) des Spinnein­ heitenpaares gemeinsam sind und die beiden Eintritts­ druckwalzen (21, 21a) der Streckwerke (11, 11a) separat gefedert und gegen die zugehörige Welle (20) angepreßt sind.
8. Maschine nach Anspruch 7, wobei jeder Eintrittsdruck­ walze (21, 21a) ein separater Luntenstopper (30, 30a) mit je einem separaten Betätigungsorgan (29, 29a) zugeordnet ist zum Abheben der betreffenden Druckwalze (21, 21a) von einer gemeinsamen Eintrittswelle (20) und zum Klemmen des betreffenden Faserbandes (32, 32a).
9. Maschine nach Anspruch 7 oder 8, wobei die Längen der beiden Speicherrohre (56, 56a) von deren Mündung (55) bis zu deren Ablängorgan (88) unterschiedlich sind.
10. Maschine nach einem der Ansprüche 6 bis 9, wobei zwi­ schen der Abzugeinrichtung (14) und der Spule (15) die beiden Fäden (8, 8a) über die Mündung (70) eines als Fa­ denspeicher wirkenden, maschinenseitigen Saugrohres (69) geführt sind.
DE19934324245 1992-07-23 1993-07-20 Verfahren zum Beheben eines Fadenbruchs an einem Paar von Spinneinheiten und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens Withdrawn DE4324245A1 (de)

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CH232392A CH686580A5 (de) 1992-07-23 1992-07-23 Verfahren zum Beheben eines Fadenbruchs an einem Paar von Spinneinheiten und Vorrichtung zur Durchfuhrung des Verfahrens.

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