DE3884134T2 - Vorrichtung für das Reinigen eines Zylinders. - Google Patents

Vorrichtung für das Reinigen eines Zylinders.

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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG 1. Technisches Gebiet der Erfindung
  • Die Vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Reinigen eines Zylinders und einer Rolle einer Druckmaschine. Mehr im einzelnen befaßt sich die Vorliegende Erfindung mit einer Vorrichtung zum Reinigen eines Zylinders einer Offset- Druckmaschine durch Andrücken eines Reinigungstuches auf die äußere Umfangsfläche des Gummituches mittels eines Andruckpolsters. Noch genauer bezieht sich die Vorliegende Erfindung auf eine Vorrichtung zum Rückspulen des Reinigungs tuches bei einem Reinigungssystem des oben beschriebenen Typs.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Eine typische bekannte Reinigungsvorrichtung für Druckzylinder wird nachfolgend beschrieben. Obwohl die folgende Beschreibung insbesondere auf eine Vorrichtung zum Reinigen eines Gummituchzylinders einer Offset-Druckmaschine ausgerichtet ist, Versteht es sich doch, daß die gleiche Druckzylinders Reinigungsvorrichtung auch zum Reinigen anderer Zylindertypen verwendet werden kann.
  • Eine Offset-Druckmaschine hat gewöhnlich drei Zylinder, nämlich einen Plattenzylinder, einen Gummituchzylinder und einen Gegendruckzylinder. Diese Zylinder sind so angeordnet, daß ihre Achsen sich zueinander parallel erstrecken und derart, daß sie in gegenseitigen Kontakt gebracht werden können. Eine Druckplatte, die beispielsweise aus einer Druckletternlegierung oder Aluminium hergestellt ist, ist auf den Plattenzylinder aufgezogen, während ein bogenartiges Tuch beispielsweise aus Gummi auf den Gummituchzylinder aufgezogen ist. Die Druckplatte hat eine aufgerauhte Oberfläche und ist mit einer wasserabstoßenden Schicht versehen, die ein Abbild von Buchstaben oder einer Zeichnung trägt. Die Oberfläche der Druckplatte außerhalb der Bereiche mit einem Abbild von Buchstaben oder einer Zeichnung wird befeuchtet, indem Wasser mittels eines Feuchtwerkes auf die Oberfläche der Druckplatte aufgebracht wird. Eine ölige Farbe wird mittels eines Farbwerkes auf die Oberfläche der Druckplatte aufgebracht. Die Farbe haftet an dem Bereich der Plattenoberfläche, die das Abbild trägt, da dieser Bereich nicht befeuchtet ist; sie wird jedoch von anderen Bereichen der Plattenoberfläche infolge des von der aufgerauhten Oberfläche festgehaltenen Wassergehaltes zurückgewiesen. Die auf diese Weise auf dem Plattenzylinder festgehaltene Farbe wird auf den Gummituchzylinder übertragen und wird weiter auf ein Druckpapier übertragen, welches durch den Spalt zwischen dem Gummituchzylinder und dem Gegendruckzylinder hindurchläuft. Das ist das Prinzip des Offset-Druckens.
  • Wenn die Offset-Druckmaschine lange arbeitet, wird die Gummituchoberfläche infolge einer Ansammlung von Altfarbe verschmutzt.
  • Um dieses Problem zu vermeiden, wurde eine Vorrichtung entwickelt, welche in der Lage ist, den Gummituchzylinder zu reinigen.
  • Diese Vorrichtung hat eine Reinigungstuch-Lieferrolle und eine Reinigungstuch-Aufwickelrolle, die paarweise an zwei Seitenplatten angeordnet sind, welche am Rahmen der Druckmaschine montiert sind. Ein kontinuierliches Reinigungstuch ist mit seinen beiden Enden auf diese Rollen aufgewickelt und zwischen diesen Rollen in geeigneter Weise gespannt. Die Reinigungstuch-Aufwickelrolle wird durch eine Antriebseinrichtung so angetrieben, daß sie sich mit einer vorgegebenen Geschwindigkeit und intermittierend dreht, d.h. emmal alle 3 Sekunden. Ein Steg mit einem im wesentlichen T-förmigen Querschnitt, welcher sich in der Richtung der Achsen dieser Rollen erstreckt, ist vorgesehen. Beide Enden des Steges sind an den diesen benachbarten Seitenplatten befestigt. Der Abschnitt des Steges, welcher dem Gummituchzylinder gegenüberliegt, ist hohl ausgeführt; seine dem Gummituchzylinder zugewandte Fläche ist hermetisch abschliessend mit einem Druckpolster überzogen, welches als elastisches Element ausgebildet ist. Eine Sammelkammer, die durch das Ende des Steges und das Druckpolster gebildet wird, steht mit einem externen Luftverdichter in Verbindung. Wenn der Luftverdichter arbeitet, wird Druckluft der Sammelkammer zugeführt, so daß das Druckpolster expandiert, wodurch das auf der Außenfläche des Druckpolsters entlanglaufende Reinigungstuch gegen den Gummituchzylinder angedrückt wird, so daß es Verschmutzungen von dem auf den Gummituchzylinder aufgezogenen Tuch abwischt und damit die Tuchoberfläche reinigt. Das Druckpolster ist aus einem elastischen Kunstharz oder einem Gummi hergestellt, so daß es das Reinigungstuch elastisch an die Oberfläche des Gummituchzylinders andrückt.
  • In der Standard-Bogenoffsetdruckmaschine wird das Reinigungstuch intermittierend transportiert, z.B. emmal bei jeweils drei Umdrehungen des Gummituchzylinders, und zwar um etwa 5 mm bei jedem Transportschritt. Jeder Reinigungszyklus hat gewöhnlich beispielsweise 20 Transportschritte für das Reinigungstuch. Das heißt, daß etwa 100 mm des Reinigungstuches bei jedem Zyklus eines Reinigungsvorganges verbraucht werden. Im Falle einer Zeitungs-Offset-Druckpresse werden etwa 450 mm Reinigungstuch bei jedem Reinigungszyklus verbraucht, wenn auch hierzu detaillierte numerische Angaben nicht vorliegen.
  • Das Reinigungstuch hat verschiedene Anforderungen zu erfüllen, wie beispielsweise eine hohe Zugfestigkeit, Abmessungsgenauigkeit und Befeuchtungsfähigkeit und ist deshalb gewöhnlich aus einem teuren Material hergestellt, wie einem nicht gewobenen Tuchmaterial. Das hebt die Betriebskosten der Druckmaschine in unerwünschter Weise an.
  • FR-A-2 285 997 beschreibt schon eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 zum teilweisen Rückspulen des Abschnittes des Reinigungstuches, welches während des vorangehenden Reinigungsvorganges vorwärts transportiert wurde, um den weniger verschmutzten Abschnitt des Reinigungstuches mehrfach zu verwenden und dadurch den Verbrauch des teuren Reinigungsmaterials zu reduzieren. Die zurückzuspulende Länge muß durch die die Maschine betreibende Person festgelegt werden und der Rückspulvorgang wird manuell durchgeführt. Für diesen Zweck muß der Antriebsmechanismus für die Tuchtransporteinrichtung abgekoppelt und ein Handgriff montiert werden. Aus diesem Grund kann die durch die französische Patentanmeldung bekannte Vorrichtung nicht bei modernen, automatisch arbeitenden Maschinenanlagen eingesetzt werden.
  • ÜBERBLICK ÜBER DIE ERFINDUNG
  • Demgemäß ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zum Reinigen eines Zylinders einer Druckmaschine, bei der ein gebrauchter Abschnitt des Reinigungstuches zum Zwecke einer Wiederverwendung teilweise rückgespult und dadurch der Verbrauch des Reinigungstuches reduziert wird, zu schaffen derart, daß sie für einen automatischen Betrieb bei modernen, schnell arbeitenden Maschinen, wie numerisch gesteuerten Druckanlagen, geeignet ist.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 beschriebenen Merkmale gelöst.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung gibt das im Stand der Technik bekannte Antriebskonzept auf und folgt einem vollständig neuen konstruktiven Weg. Obwohl es an sich weitgehend üblich ist, eine Schrittschalteinrichtung für einen intermittierenden Transport des Reinigungstuches zu verwenden, sieht die Erfindung einen herkömmlichen und damit billigen Antriebsmotor für den Vorwärtstransport vor. Dieser kann intervallweise gesteuert werden, womit ein intermittierender Reinigungstuchtransport ermöglicht wird. Die Bremse, die wahlweise mit diesem Antriebsmotor aktiviert wird, garantiert darüber hinaus, daß sehr prazise Transportschritte durchgeführt werden.
  • Die Lieferrolle ist gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ebenfalls kontinuierlich mit einem herkömmlichen Antriebsmotor gekuppelt, welcher in Rückspulrichtung antreibbar ist. Dieser Antriebsmotor bleibt beständig eingeschaltet, solange die Maschine arbeitet, und erfüllt auf diese Weise zwei Aufgaben, nämlich einerseits das Reinigungstuch im Bereitschaftsmodus und im Reinigungsmodus gespannt zu halten, und andererseits das Reinigungstuch im Rückspulmodus zu transportieren.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist einfach und preiswert im Aufbau und kann dennoch vollkommen in den automatischen Betrieb moderner, schnell arbeitender Druckmaschinen integriert werden.
  • Der in Transportrichtung antreibbare Aufwickelmotor ermöglicht zusammen mit der Bremse einen intermittiernden Antrieb des Reinigungstuches; er ermoglicht auch einen kontinuierlichen Antrieb des Reinigungstuches, falls das erwünscht ist, wie beschrieben ist. Der mit der Lieferrolle gekuppelte und rückwärts antreibbare Motor dient dazu, das Reinigungstuch rückzuspulen; daneben unterstützt er auch den Transport des Reinigungstuches in Vorwärtsrichtung, indem er dieses gespannt hält.
  • Eine vorgegebene Länge des Reinigungstuches wird also während eines Reinigungszyklus transportiert. Der Längenabschnitt des Reinigungstuches, welcher zu Beginn des Reinigungszyklusses mit dem Zylinder in Kontakt gebracht wurde, ist gewöhnlich stark verschmutzt, d.h. mit Schmutz gesättigt, während die Verschmutzung zum nachfolgenden Ende des Reinigungstuches hin weniger stark ist. Der Abschnitt des Reinigungstuches, welcher mit dem Zylinder während des späteren Teils des Reinigungszyklusses in Kontakt gebracht wurde, beispielsweise die nachlaufende Hälfte des bei jedem Reinigungszyklus transportierten Reinigungstuches, hat immer noch eine erhebliche Fähigkeit zum Abwischen der Verschmutzung. Gemäß der Erfindung wird das Reinigungstuch um einen Längenabschnitt rückgespult, welcher beispielsweise der Hälfte der Länge entspricht, die während des vorangehenden Reinigungszyklusses transportiert wurde, so daß dieser Abschnitt nochmals für Reinigungszwecke verwendet wird.
  • Die oben genannte und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispieles klarer, wenn diese im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen gelesen wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist eine Vorderansicht eines bevorzugten Ausführungsbeispieles der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 2 ist eine Schnittdarstellung entlang der Schnittlinie 1-1 in Fig. 1;
  • Fig. 3 ist eine Schnittdarstellung entlang der Schnittlinie 11-11 in Fig. 1;
  • Fig. 4 bis 9 sind Illustrationen des Betriebes dieses Ausführungsbeispieles.
  • BESCHREIBUNG DES BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELES
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung, welches dazu dient, den Gummituchzylinder einer Offset-Druckmaschine zu reinigen, wird nachfolgend mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Eine Offset-Druckmaschine hat drei Zylinder, nämlich einen Plattenzylinder, einen Gummituchzylinder und einen Gegendruckzylinder. Diese Zylinder sind so angeordnet, daß ihre Achsen sich zueinander parallel erstrecken, und darüber hinaus so, daß sie in gegenseitigen Kontakt gebracht werden können. Eine Druckplatte ist auf den Plattenzylinder aufgezogen, während ein bogenartiges Gummituch auf den Gummituchzylinder aufgezogen ist. Im Betrieb wird Farbe auf die Oberfläche der Druckplatte aufgebracht und auf den Gummituchzylinder übertragen; sie wird weiter auf ein Druckpapier übertragen, womit der Druckvorgang ausgeführt wird.
  • Es wird nun auf die Fig. 1 und 3 Bezug genommen; eine bekannte Druckzylinder-Reinigungsvorrichtung hat eine Reinigungstuch- Lieferrolle 15 und eine Reinigungstuch-Aufwickelrolle 16, die von Wellen 151 und 161 gehalten werden; diese sind paarweise an zwei Seitenplatten 13 angeordnet, welche am Rahmen 25 der Druckmaschine montiert sind. Diese Rollen 15 und 16 sind zueinander parallel angeordnet und drehbar auf den Wellen 151 und 161 gelagert. Ein kontinuierliches Reinigungstuch 18 ist mit seinen beiden Enden auf diese Rollen 15 und 16 aufgewickelt und zwischen diesen Rollen in geeigneter Weise gespannt. Die Welle 161 der Reinigungstuch-Aufwickelrolle wird durch eine Antriebseinrichtung so angetrieben, daß sie sich mit vorgegebener Geschwindigkeit und intermittierend emmal alle 3 Sekunden dreht. Ein Steg 19 mit einem im wesentlichen T-förmigen Querschnitt ist so angeordnet, daß er sich in Achsenrichtung dieser Rollen 15 und 16 erstreckt. Die beiden Enden des Steges 19 sind an den diesen benachbarten Seitenplatten 13 befestigt. Der Abschnitt des Steges 19, welcher dem Gummituchzylinder 11 gegenüberliegt, ist hohl ausgebildet; die dem Gummituchzylinder 11 zugewandte Fläche ist hermetisch mit einem Druckpolster 20 abgedeckt, welches aus einem elastischen Element besteht. Eine Sammelkammer 21, die durch das Ende des Steges und das Druckpolster 20 gebildet wird, steht mit einem externen Luftverdichter (nicht dargestellt) in Verbindung. Wenn der Luftverdichter arbeitet, wird Druckluft der Sammelkammer 21 zugeführt, so daß das Druckpolster 20 expandiert, wodurch das auf der Außenfläche des Druckpolster 20 entlanggleitende Reinigungstuch gegen den Gummituchzylinder 11 angedrückt wird und Verschmutzungen auf dem Tuch 12, welches auf den Gummituchzylinder 11 aufgezogen ist, fort wischt und damit die Tuchoberfläche reinigt.
  • Dieses bekannte Zylinderreinigungssystem leidet unter dem Problem, daß die Betriebskosten hoch sind, und zwar infolge der großen Verbrauchsmenge des Reinigungstuches, welches eine hohe Qualität hat und dementsprechend teuer ist.
  • Dieses Problem kann jedoch durch die vorliegende Erfindung überwunden werden, wie aus der folgenden Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispieles verständlich wird.
  • Erstes Ausführungsbeispiel
  • Es wird eine Beschreibung des ersten Ausführungsbeispieles gegeben, bei welchem das Reinigungstuch durch die Kraft eines Rückspulmotors rückgespult wird.
  • Die Konstruktion wird mit Bezug auf die Fig. 1 und 2 beschrieben. Eine Zahnriemenscheibe 45 ist an einem Ende der Welle 151 der Reinigungstuchlieferrolle 15 angeordnet. Ein Zahnriemen 44 spannt sich zwischen der Zahnriemenscheibe 45 und einer anderen Zahnriemenscheibe 43, die an der Welle eines Rückspulmotors 41 angeordnet ist.
  • Der Rückspulmotor 41 wird in einer Weise mit elektrischem Strom Versorgt, daß er immer ein Ausgangsdrehmoment in Richtung eines Pfeiles B (siehe Fig. 2) erzeugt.
  • Eine Zahnriemenscheibe 36 ist am Ende der Welle 161 der Reinigungstuch-Aufwickelrolle 16 angeordnet. Ein Zahnriemen 35 spannt sich zwischen der Zahnriemenscheibe 36 und einer Zahnriemenscheibe 34, die an der Ausgangswelle eines Aufwickelmotors 31 angeordnet ist.
  • Eine elektromagnetische Bremse 37 ist am anderen Ende der Welle 331 des Aufwickelmotors 31 angeordnet und kann den Rotor des Aufwickelmotors 31 abbremsen.
  • Ein von der Welle 27 des Codierers 28 gehaltenes Gummirad 26 wird auf die äußere Umfangsfläche der Rolle für das Reinigungstuch 18 an der Reinigungstuchlieferrolle 15 angedrückt. Das Gummirad 26 wird durch eine (nicht dargestellte) geeignete Andrückeinrichtung, beispielsweise eine Feder, elastisch auf das Reinigungstuch gedrückt, so daß es sich dreht, wenn das Reinigungstuch 18 vorwärts transportiert wird und auf diese Weise die Länge des Vorwärtstransportweges des Reinigungstuches 18 feststellt.
  • Die Arbeitsfolge der jeweiligen Teile werden nachfolgend mit Bezug auf die Fig. 4, 5, 6, 7, 8 und 9 erläutert.
  • Zustand vor dem Reinigen (Das Reinigungssystem arbeitet nicht, siehe Fig. 4)
  • Die Sammelkammer 21 an der Rückseite des Druckpolsters 20 wird nicht mit Druckluft versorgt, so daß das Druckpolster 20 einen genügenden Abstand von der Oberfläche des Tuches 12 hat. Der Rückspulmotor 41 wird mit elektrischer Leistung versorgt, so daß er ein Drehmoment in Richtung des Pfeiles B erzeugt. Andererseits wird der Aufwickelmotor 31 nicht mit elektrischer Leistung Versorgt, und sein Rotor wird durch die elektromag netische Bremse 37 gebremst, die mit elektrischer Leistung Versorgt wird. Demzufolge wird das Reinigungstuch 18 nicht rückgespult, sondern unter Aufbringung einer rückwärtswirkenden Spannung stationär in einem solchen Zustand gehalten, daß es in Richtung zur Reinigungstuch-Lieferrolle gezogen wird, was durch das vom Rückspulmotor 41 erzeugte Drehmoment bewirkt wird.
  • Zustand während des Reinigens (siehe Fig. 5 und 6)
  • Ein Reinigungs-Startsignal wird an das Steuerungssystem gegeben.
  • Als Folge dieses Signals wird eine Reinigungsflüssigkeit angeliefert und aus einer Sprühdüse gesprüht. Der Sprühvorgang wird für eine Vorgegebene Zeit und ein eingestelltes Intervall während der Periode des Reinigungsvorganges durchgeführt.
  • Dann wird Druckluft der Sammelkammer 21 zugeführt, so daß das Druckpolster 20 aufgeblasen und auf die Verschmutzte Oberfläche des Tuches 12 gepreßt wird.
  • Anschließend wird die elektromagnetische Bremse 37 des Aufwickelmotors 31 auSgeschaltet, so daß es dem Rotor des Aufwickelmotors 31 ermöglicht wird, in Richtung eines Pfeiles A zu drehen. Infolgedessen dreht sich die Reinigungstuch-Aufwickelrolle 16 in Richtung des Pfeiles A und wickelt dadurch das Reinigungstuch 18 auf.
  • Der Rückspulmotor 41 bleibt eingeschaltet, so daß er ein Drehmoment in Richtung des Pfeiles B erzeugt. Das Ausgangsdrehmoment dieses Motors 41 ist jedoch kleiner als das Drehmoment, welches vom Aufwickelmotor 31 zum Aufwickeln des Reinigungstuches 18 erzeugt wird, so daß der Rotor des Rückspulmotors 41 entgegengesetzt in Richtung des Pfeiles A gedreht wird, womit das Reinigungstuch 18 Vorwärts in Richtung des Pfeiles A transportiert werden kann.
  • Während des Reinigungsvorganges wird das Reinigungstuch 18 entweder intermittierend in geeigneten Intervallen um eine Vorgegebene Länge fuhr jeden Aufwickelvorgang aufgewickelt oder kann auch kontinuierlich aufgewickelt werden derart, daß eine Vorgegebene Länge des Reinigungtuches 18 während der Periode des Reinigungsvorganges aufgewickelt wird.
  • Im Falle eines Standardmäßigen kontinuierlichen Aufwickelns bei einer herkömmlichen Zeitungs-Offset-Presse werden beispielweise etwa 450 mm des Reinigungstuches 18 in 4 Minuten und 30 Sekunden aufgewickelt.
  • Der Aufwickelmotor 31 ist demnach über ein Untersetzungsgetriebe 32 so eingerichtet, daß er eine Aufwickelgeschwindigkeit von etwa 100 mm/min erzeugt.
  • Die Gesamttransportlänge des Reinigungstuches bei jedem Reinigungsvorgang ist etwa 450 mm, auch wenn der intermittierende Tuchtransport verwendet wird.
  • Der Transportweg des Reinigungstuches 18 wird durch einen Codierer 28 festgestellt, welcher die Anzahl der Umdrehungen eines Gummirades 26 ermittelt, das an der Rolle für das Reinigungstuch 18 anliegt.
  • Vollendung des Reinigungsvorganges und nachfolgende Vorgänge (siehe Fig. 7, 8 und 9)
  • Der Codierer 28 erzeugt ein Signal, nachdem er feststellt, daß eine Vorgegebene Menge des Reinigungstuches 18 aufgewickelt ist. Als Folge dieses Signals wird die Luft aus der Sammelkammer 21 abgelassen, so daß das Druckpolster 20 von der Oberfläche des Tuches 12 entfernt wird.
  • Dann wird der Aufwickelmotor 31 auSgeschaltet, wobei die elektromagnetische Bremse 37 unwirksam bleibt.
  • Da der Rückspulmotor 41 ständig eingeschaltet ist und ein Drehmoment in Richtung des Pfeiles B erzeugt, wird das Reinigungstuch 18 durch die Reinigungstuch-Lieferrolle 15 zugleich mit dem Verschwinden des Drehmomentes, welches in Richtung des Pfeiles A gewirkt hat, in Richtung des Pfeiles B gezogen.
  • Infolgedessen wird das Reinigungstuch 18 zurücktransportiert. Der Codierer 28 erzeugt nach Feststellen des Rückwärtstransportes des Reinigungstuches 18 um einen Vorgegebenen Betrag ein Signal, welches bewirkt, daß die elektromagnetische Bremse 37 wirksam wird, wodurch der Rotor des Aufwickelmotors 31 gebremst wird. Infolgedessen wird der Rückwärtstransport des Reinigungstuches 18 zur Reinigungstuch-Lieferrolle 15 hin beendet.

Claims (3)

1. Vorrichtung zum Reinigen eines Zylinders (11) einer Druckmaschine mit einem kontinuierlichen Reinigungstuch (18), welches zwischen einer Reinigungstuch-Liefereinrichtung (15) und einer in Seitenplatten drehbar gelagerten Reinigungstuch- Aufwickelrolle (16) gespannt ist, einem Aufwickelmechanismus (31, 35, 36) für den Drehantrieb dieser Reinigungstuch-Aufwickelrolle (16) derart, daß sie dieses Reinigungstuch (18) aufwickelt und Vorwärts transportiert, und Andruckmittel (19, 20) zum wahlweisen Andrücken dieses Reinigungstuches (18) zur Anlage an die äußere Umfangsfläche (12) dieses Zylinders (11), wobei dieses Gerät Rückspulmittel (41, 44, 45) zum Rückspulen eines Teils des während des Vorangehenden Reinigungsvorganges zugeführten Reinigungstuches (18) zu der Reinigungstuch-Liefereinrichtung (15) nach Vollendung dieses Vorangehenden Reinigungsvorganges aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß
- diese Aufwickelrolle (16) beständig mit einem Aufwickelmotor (31) für den Vorwärtsantrieb dieser Aufwickelrolle (16) gekuppelt ist, wobei der Aufwickelmotor (31) außerdem einen Bremsmechanismus (37) zum wahlweisen Bremsen oder Freigeben des Rotors dieses Motors aufweist,
- daß die Lieferrolle (15) ständig mit einem Rückspulmotor (41) für den Rückwärtsantrieb dieser Lieferrolle (15) gekuppelt ist, wobei das Ausgangsdrehmoment dieses Rückspulmotors kleiner als das des Aufwickelmotors (31) ist,
- wobei in einem Bereitschaftsmodus der Rückspulmotor (41) eingeschaltet und der Aufwickelmotor (31) bei betätigtem Bremsmechanismus (37) ausgeschaltet ist, in einem Reinigungsmodus der Rückspulmotor (41) eingeschaltet bleibt und gleichzeitig der Aufwickelmotor (31) bei gelöstem Bremsmechanismus eingeschaltet ist, und in einem Rückspulmodus der Rückspulmotor (41) eingeschaltet bleibt und gleichzeitig der Aufwickelmotor (31) bei gelöstem Bremsmechanismus (37) abgeschaltet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bremsmechanismus eine elektromagnetische Bremse ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuereinrichtung Vorgesehen ist mit einer Detektoreinrichtung (26 bis 29) zum Feststellen einer Vorgegebenen Länge von in Vorwärtsrichtung zugeführtem Reinigungstuch (18), wobei die Steuereinrichtung zumindest den Betrieb des Aufwickelmotors (31) und des Bremsmechanismus (37) in der Weise steuert, daß eine Vorgegebene Menge der vorwärts zugeführten Länge zurückgespult wird.
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