DE3308980C2 - Waschvorrichtung für einen Gummituchzylinder einer Druckmaschine - Google Patents
Waschvorrichtung für einen Gummituchzylinder einer DruckmaschineInfo
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Abstract
Diese Waschvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Reinigungstuches (26) nur einem Teil der Breite des Gummituchzylinders (1) entspricht, daß eine Führungs- und Bewegungseinrichtung (2, 3, 4, 8) zur Bewegung der Waschvorrichtung quer über die gesamte Breite des Gummituchzylinders (1) vorgesehen ist, daß das Andrückmittel für das Reinigungstuch (26) als sich drehende Umlenkwalze (23) mit sich elastisch verformender Mantelfläche, über die das Reinigungstuch geführt ist, ausgebildet ist, daß in Drehrichtung des Gummituchzylinders (1) vor dem Andrückmittel (23) eine umsteuerbare Bürstenwalze (9) vorgesehen ist, die mit dem Gummituchzylinder (1) in Berührung steht, wobei der Bürstenwalze (9) mittels der Reinigungsflüssigkeitszuführung Reinigungsmittel und mittels der Wasserzuführung Wasser zugeführt werden kann, und daß die Steuer- und Antriebseinrichtung (12) für die Reinigungstuchaufwickelrolle (25) eine Kurbel (17) mit einer an einem mit der Aufwickelwelle (21) mittels einer Einwegkupplung (20) verbundenen Hebel (19) angreifenden Pleuelstange (18) umfaßt, wobei der Angriffspunkt (22) der Pleuelstange (18) an den Hebel (19) in Abhängigkeit von der auf der Reinigungstuchaufwickelrolle (15) aufgewickelten Reinigungstuchmenge veränderbar ist.
Description
— daß die Waschvorrichtung zusätzlich eine in Drehrichtung des Gummituchzylinders (1) vor
der Umlenkwalze (23) für das Reinigungstuch (26) angeordnete, umsteuerbare Bürstenwalze
(9) umfaßt, die mit dem Gummituchzylinder (1) in Anlage bringbar ist,
— daß der Bürstenwalze (9) die Einrichtung (10,11,
15,16) zur Zuführung der Reinigungsflüssigkeit und des Wassers zugeordnet ist,
— daß die Breite des Reinigungstuches (26) in an sich bekannter Weise nur einem Teil der Breite
des Gummituchzylinders (1) entspricht,
— daß eine an sich bekannte Bewegungseinrichtung
(2,3,4,8) zum Bewegen der Waschvorrichtung
axial über die gesamte Breite des Gummituchzylinders (1) vorgesehen ist, und daß während
des Vorlaufs der Waschvorrichtung aus einer Startposition an einem Ende des Gummituchzylinders
(1) zu dessen anderem Ende die Drehrichtung der Bürstenwalze (9) — in der Berührungslinie mit dem Gummituchzylinder
(1) gesehen — von der Umlenkwalze (23) für das Reinigungstuch (26) weggerichtet ist und
das Reinigungstuch (26) stillsteht, während beim Rücklauf der Waschvorrichtung die Drehrichtung
der Bürstenwalze (9) auf die Umlenkwalze (23) für das Reinigungstuch (26) hingerichtet ist
und das Reinigungstuch (26) in Aufwickelrichtung bewegbar ist.
2. Waschvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkwalze (23) für das
Reinigungstuch (26) eine elastisch verformbare Mantelfläche aufweist.
3. Waschvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (16) zur Zuführung
der Reinigungsflüssigkeit und des Wassers getrennte, austauschbare Behälter(10, ll)aufweist.
Die Erfindung betrifft eine Waschvorrichtung für einen Gummituchzylinder einer Druckmaschine gemäß
dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Durch die ständige Forderung nach Rationalisierung im Offsetdruck ergibt sich u. a. die Notwendigkeit, ein
automatisch arbeitendes Gerät zur Reinigung des Gummituchzylinders
einer Druckmaschine, insbesondere einer Offset-Druckmaschinc, einzusetzen. Die Reinigung
des Gummituches wird in verschieden großen Zeitabstanden notwendig, weil sich auf dem Gummituch Rückstände
von Farbe und Druckstoff festsetzen, wodurch die Druckqualität gemindert wird.
An ein ÜL-iiii ligL-s Reinigungsgerät oder eine derartige
Waschvorrichtung werden hinsichtlich des Reinigungseffektes, der Handhabung, der sicheren Funktion
und Wirtschaftlichkeit sehr hohe Anforderungen gestellt.
Aus der DE-OS 30 05 469 ist eine Waschvorrichtung für den Gummituchzylinder einer Druckmaschine bekannt,
bei der ein sich über die gesamte Zylinderbreite erstreckendes Reinigungstuch verwendet wird, das von
einer Vorratswelle über ein Andrückmittel zu einer Aufwickelwalze verläuft und dort mittels einer mit der Aufwickelwalze
zusammenarbeitenden Steuereinrichtung bei jedem Förderschritt im wesentlichen um denselben
Betrag aufgewickelt wird. Dabei besteht das Andrückmittei aus einem biegbaren Bauteil, das in der Andrücklage
gebogen und in der Ruhelage entspannt ist.
Diese Waschvorrichtung erfordert einerseits einen hohen Bedienungsaufwand, da Wischtücher in so großer
Breite sehr sorgfältig eingelegt werden müssen, weil sie anderenfalls zur Faltenbildung neigen, wodurch sich andererseits
ein mangelhafter Reinigungseffekt ergibt. Des weiteren ist grundsätzlich bei einem einzigen Reinigungsvorgang
mit nur einem einzigen Reinigungselement die Reinigung insgesamt ungenügend.
Verbrauchte Wischtücher müssen ferner jeweils vor dem Ersetzen auf die Ausgangswelle zurückgewickelt werden, was die Austauschzeit erhöht. Weiter werden für Druckmaschinen verschiedener Formatgrößen jeweils verschiedene Reinigungstuchbreiten benötigt, so daß eine große Lagerhaltung erforderlich ist. Da schließlich bei der bekannten Vorrichtung durch Biegen des Andrückmittels in der Arbeitsstellung das Reinigungstuch an den Druckzylinder angedrückt wird, läßt es sich nicht vermeiden, daß für den Transport des Rcinigungstuches auf dieses ein relativ großer Zug ausgeübt werden muß. Dies bedeutet, daß zum einen ein Reißen des Reinigungstuches nicht ausgeschlossen ist, und daß zum anderen die Transportbauteile entsprechend kräftig dimensioniert werden müssen.
Verbrauchte Wischtücher müssen ferner jeweils vor dem Ersetzen auf die Ausgangswelle zurückgewickelt werden, was die Austauschzeit erhöht. Weiter werden für Druckmaschinen verschiedener Formatgrößen jeweils verschiedene Reinigungstuchbreiten benötigt, so daß eine große Lagerhaltung erforderlich ist. Da schließlich bei der bekannten Vorrichtung durch Biegen des Andrückmittels in der Arbeitsstellung das Reinigungstuch an den Druckzylinder angedrückt wird, läßt es sich nicht vermeiden, daß für den Transport des Rcinigungstuches auf dieses ein relativ großer Zug ausgeübt werden muß. Dies bedeutet, daß zum einen ein Reißen des Reinigungstuches nicht ausgeschlossen ist, und daß zum anderen die Transportbauteile entsprechend kräftig dimensioniert werden müssen.
Durch die DE-OS 25 38 105 ist eine weitere Waschvorrichtung
für den Gummituchzylinder einer Druckmaschine bekannt, die im Oberbegriff des Patentanspruchs
1 vorausgesetzt ist und mit einer einzigen relevanten Ausnahme der beschriebenen Waschvorrichtung
nach der DE-OS 30 05 469 entspricht. Der Untcrschied besteht darin, daß bei der Waschvorrichtung
nach der DE-OS 25 38 105 das Andrückmitlel für das Reinigungstuch an den Gummituchzylinder als drehbare
Umlenkwalze ausgebildet ist. Dadurch wird zwar der von der Umlenkwalze ausgeübte Zug beim Transport
des Reinigungstuches gegenüber der zuerst beschriebenen Vorrichtung, bei der dieses Andrückmittel beim
Transport des Reinigungstuches stillsteht, erniedrigt. Trotzdem ist nicht auszuschließen, daß die Auflage des
Reinigungstuches auf dem Gummituchzylinder ungenügend ist, wodurch der Reinigungseffekt verschlechtert
wird. Im übrigen gelten für die Vorrichtung nach der DE-OS 25 38 105 die bereits erörterten Nachteile.
Gegenüber diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Waschvorrichtung für
einen Gummituchzylinder einer Druckmaschine zu schaffen, die eine verbesserte Reinigungswirkung erreicht.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 gekennzeichnete Erfindung gelöst.
b5 Mit der Erfindung wird somit eine Waschvorrichtung
für einen Gummituchzylinder einer Druckmaschine geschaffen, bei der sowohl Wasser als auch Lösungsmittel
auf eine rotierende Bürstenwalze mit umsteuerbarer
Drehrichtung gesprüht werden. Hierbei ist die Drehrichtung der Bürstenwalze beim Vorlauf des Gerätes so
gewählt, daß losgebürstete Schmutz- und Farbpartikel in eine unterhalb der Bürstenwalze angebrachte Auffangwanne
abgeschleudert werden. Beirr. Rücklauf der Waschvorrichtung erhält die Bürstenwalze eine entgegengesetzte
Drehrichtung, wobei gleichzeitig der Reinigungstuchvorschub aktiviert wird. Die nun vorliegende
Drehrichcing der Bürstenwalze ergibt ein Abschleudern
des weiterhin zugeführten Wassers und Waschmittels gegen das Wischtuch und fördert in vorteilhafter
Weise die Benetzung desselben. Der somit in zwei Phasen stattfindende Reinigungsvorgang ergibt einen sehr
sparsamen Reinigungstuchverbrauch, weil der in der Auffangwanne abgeschleuderte Schmutz nicht vom
Reinigungstuch aufgenommen werden muß. Der Reinigungseffekt der erfindungsgemäßen Waschvorrichtung
wird durch kreuzweises Wischen und Bürsten am Gummituchzyiinder
dadurch erhöht, daß sich die Waschvorrichtung während jeder Zylinderumdrehung selbst um
einen bestimmten Betrag parallel zur Zylinderachse fortbewegt. Weiter ergibt sich eine weitgehende Trennung
des mit Wasser versetzten Reinigungsmittels vom Wischtuch, da sich der Großteil der Flüssigkeit in der
Auffangwanne sammelt, wodurch die Entsorgung wesentlich vereinfacht wird.
Da die erfindungsgemäße Waschvorrichtung ein Wischtuch verwendet, dessen Breite nur einem Bruchteil
der Breite des Gummituches entspricht, wird das Auswechseln eines verbrauchten Wischtuchs wesentlich
erleichtert. Ebenfalls erübrigt sich ein Zurückwickeln des Reinigungstuches. Bei einem schmalen, streifenförmigen
Wischtuch, wie es die Erfindung vorsieht, besteht außerdem nicht die Gefahr der Faltenbildung und damit
keine Beeinträchtigung des Reinigungseffektes. Bei der erfindungsgemäßen Waschvorrichtung kann schließlich
nur eine einzige Standardbreite an Reinigungstuchrollcn verwendet werden, wodurch die Lagerhaltung und
Beschaffung wesentlich vereinfacht wird.
Bei einer aus der GB-PS 11 49 396 bekannten Waschvorrichtung
für einen Gummituchzylinder einer Druckmaschine ist zwar die Breite des Reinigungstuches bereits
kleiner als die Breite des Gummituchzylinders. Allerdings ist dies ein Handgerät. Ferner dient als Reinigungselement
ausschließlich das Reinigungstuch, während bei der erfindungsgemäßen Anordnung das Zusammenwirken
zwischen Reinigungstuch einerseits und Bürstenwalze andererseits entscheidend ist für die erheblich
verbesserte Reinigungswirkung bei sparsamem F.insatzdcs Reinigungstuchs.
Aus der DE-AS 25 22 743 ist eine Vorrichtung zum Reinigen des Offset-Zylinders einer lithographischen
Offset-Druckmaschine bekannt, bei der eine motorgeiriebene
Tellerscheibe, deren Drehachse in einer zur Drehachse des Offset-Zylinders senkrechten Ebene
liegt, die Oberfläche des Offset-Zylinders reinigt, indem sie mit Bürsten auf ihrer Frontfläche mit der Mantelfläche
des Ofiset-Zylinders in Berührung bringbar ist. Dabei wird die Tellerscheibe bereits mittels einer Bewegungseinrichtung
längs der Mantelfläche des Offset-Zylinders hin- und herbewegt. Die Vorschubeinrichtung
umfaßt eine Gewindespindel, die mit dem Gehäuse der Tellerbürste in Eingriff steht, wobei eine das Gehäuse
hallende Führungsstange parallel zur Gewindespindel angeordnet ist und eine umsteuerbare Antriebseinrichtung
zur Drehung der Gewindespindel in zwei Drehrichtungen vorgesehen ist. Die Zuführung von Reinigungsflüssigkeit
zur Tellerbürste erfolgt in einer oder beiden Endlagen der Tellerbürste.
Der Nachteil einer derartigen Waschvorrichtung Hegt darin, daß die Tellerbürste nur eine begrenzte Aufnahmefähigkeit
für die vom Gummituch zu entfernenden Rückstände aufweist, da immer wieder die gleiche Reinigungsfläche
mit dem Gummituchzylinder in Berührung kommt, wodurch keine optimale Reinigungswi··-
kung erzielt wird. Weiter verschmutzt das tangential in allen Richtungen abgeschleuderte Waschmittel die beto
nachbarten Maschinenteile.
Aus der DE-AS 11 24 974 ist schließlich eine Waschvorrichtung
für den Gummituchzylinder von Offset-Druckmaschinen bekannt, die zwei gegenläufige Bürstenwalzen
aufweist, wobei die Reinigungsflüssigkeit durch die Hohlwelle der Bürstenwalze zugeführt wird.
Diese Reinigungsvorrichtung benötigt sehr große Wasser- und Waschmittelmengen, da das Wasser und
das Waschmittel allseitig aus den Hohlwellen austritt, so daß nur ein Bruchteil des Wassers bzw. Waschmittel
auf das Gummituch des Druckzylinders zur Reinigung gelangt. Diese Vorrichtung ist somit unwirtschaftlich
und weist ebenfalls nur eine mangelhafte Reinigungswirkung auf, da auch hier das erfindungsgemäße Zusammenwirken
von Reinigungstuch und Bürstenwalze fehlt. Da gemäß einer Weiterbildung der Erfindung die
Umlenkwalze für das Reinigungstuch eine elastisch verformbare Mantelfläche aufweist, wird das Reinigungstuch
mit möglichst großer Fläche an den Gummituchzylinder angepreßt, wodurch die Reinigungswirkung weiter
erhöht wird, ohne daß zu große Kräfte auf das Reinigungstuch ausgeübt werden.
Die Mantelfläche der Umlenkwalze kann dadurch elastisch ausgebildet sein, daß die Umlenkwalze insgesamt
aus elastischem Werkstoff besteht. Sie kann aber auch dadurch elastisch konzipiert sein, daß ausschließlich
die Mantelfläche, auf der das Reinigungstuch aufliegt, elastisch ausgebildet ist. Eine bevorzugte Ausführungsform
der letzten Möglichkeit besteht darin, daß die Umlenkwalze aus einem Rohrabschnitt besteht, auf
dessen Mantelfläche eine torusförmig ausgebildete Membran aufgebracht ist. Der Raum zwischen der
Mantelfläche des Rohrs und der torusförmigen Membran mit im wesentlichen zylindrischer Mantelfläche
kann mit Druckluft gefüllt sein.
Schließlich ist in weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß die Reinigungsflüssigkeitszuführung
getrennte, austauschbare Behälter für Reinigungsflüssigkeit und Wasser aufweist. Hierdurch
werden störende Schläuche und teure Schlauchverbindüngen vermieden, die wiederum Störursache, z. B. bei
Undichtheit, sein können.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt
F i g. 1 eine Gesamtansicht der Waschvorrichtung für einen Gummituchzylinder einer Druckmaschine,
F i g. 2 eine Schnittdarstellung der Reinigungstuchaufwickel- bzw. -vorratswelle.
F i g. 3 das Antriebsschema für das Reinigungstuch. F i g. 4 eine Seitenansicht der Waschvorrichtung, und
F i g. 5 eine Ausführungsform der Umlenkwalze.
I- der Zeichnung ist in F i g. 1 der Gummituchzylinder I einer Ollsetdruckmaschine dargestellt, dem eine
Waschvorrichtung zugeordnet ist.
b5 Parallel zur Achse des Gummituchzylinders 1 erstreckt
sich benachbart zu diesen-, zwischen einem Gestell 6 der Druckmaschine eine Führungsstange 2 mit
einer daran ausgebildeten Zahnstange 3. An der Füh-
rungsstange 2 sind an beiden Seiten hakenartige Laschen 5 befestigt, an denen die Waschvorrichtung hängend
am Gestell 6 der Druckmaschine angebracht ist. Diese Art der Befestigung ermöglicht über die Stellschrauben
7 ein leichtes und sicheres Einstellen der Waschvorrichtung radial zum Gummituchzyündcr 1.
Zur Hin- und Herbewegung der Waschvorrichtung längs der Führungsstange 2 ist ein mit der Zahnstange 3
kämmendes Ritzel 4 vorgesehen, das von einem Elektromotor 8 angetrieben wird. Der Elektromotor 8 dient
ebenfalls als Antrieb für eine umsteuerbare Bürstenwalze 9 und eine Steuereinrichtung 12 eines Reinigungstuches
26.
Oberhalb des Elektromotors 8 sind zwei Behälter 10. 11 für Wasser und Waschmittel angeordnet, die über
Leitungen 13, 14 mit Förderpumpen 15 verbunden sind. Von diesen führen Druckleitungen 36 zu zwei Sprühdüsen
16. deren Strahl zur Bürstenwalze 9 gerichtet ist. Die Benetzung der Bürstenwalze 9 erfolgt pulsierend, was
durch entsprechende, nicht näher dargestellte elektrisehe
Steuerung der Förderpumpen 15 bewirkt wird.
Das Reinigungstuch 26 erstreckt sich gemäß den F i g. 3 und 4 von einer oberhalb des Elektromotors 8
angeordneten Reinigungstuchvorratswelle 30 über eine darunter angeordnete Umlenkwalze 23 zu einer Reinigungstuchaufwickelwelle
21. die in gleicher Höhe wie die Reinigungstuchvorratswelle 30. jedoch hinter ihr angeordnet
ist. Das Reinigungstuch 26 wird mittels der Umlenkrolle 23 mit dem Gummituchzylinder 1 der
Druckmaschine in Berührung gebracht. Unterhalb der Umlenkwalze 23 ist die umsteuerbare Bürstenwalze 9
vorgesehen, die ebenfalls mit dem Umfang des Gummituchzylinders
1 in Berührung steht. Auf der dem Gummituchzylinder 1 abgewandten Seite der Bürstenwalze 9
ist ein Spruzblech 32 vorgesehen, welches die von der
Bürstenwalze 9 wegspritzende Flüssigkeit zu einem darunter
angeordneten Auffangbehälter 33 leitet.
Zwischen der Bürstenwalze 9 und der Umlenkrolie 23 sind die Sprühdüsen 16 zur Zuführung von Reinigungsflüssigkeit
und Wasser vorgesehen.
Die Steuer- und Antriebseinrichtung 12 für das Reinigungstuch 26 umfaßt gemäß F i g. 3 eine Kurbel 17. eine
am Umfang der Kurbel 17 befestigte Pleuelstange 18. einen am anderen Ende der Pleuelstange 18 angeordne-'er.
Hebel 19 mit einer Führun? 28. in der das Ende 22 der Pleuelstange 18 in Richtung der Längsachse des
Hobels 19 gleitbar angeordnet ist. Der Hebel 19 ist mit seinem einen Ende mittels einer Einwegkupplung 20 mit
aer Reinigungstuchaufwickelwelle 21 verbunden und
iirri filter- vhwpnlchar An Hpt- Hprn Umfang der Reimg'jrigsiKchaufwickelrolle
25 zugewandten Seite des in de- Führung 28 des Hebels 19 geführten Endes 22 der
Pleuelstange 18 is: ein Andrückblech 29 für die Reinig'-ingstiichwickelroile
25 vorgesehen. Die Pleuelstange 18 und somit auch das Andrückblech 29 werden mitteis
einer Feder 27 gegen den Umfang der Reinigungstuchaui
wickelrolle 25 vorgespannt.
D;e Forderung des Remigungstuches 26 erfolgt über die von der Kurbel 17 angetriebene Pleuelstange 18. die
der. Hebe; 19 schwenkt, der über die Einwegkupplung ω) 20 die Reinigungstuchaufuickelwelle 21 schrittweise
dreht. Der Angntkpunkt bzw. das Ende 22 der Pleuelstange
18 am hebel 19 wandert mit wachsendem Durchmesser der Reinigungstuchaufwickelrolle 25
gleichmäßig nach außen, wodurch automatisch ein steis
gleichbleibender Reinigungsiuchvorschub gewährleistet ist. Die Anbringung einer weiteren Einwegkupplung
zwischen dem Elektromotor 8 und der Kurbel 17 ermöglicht, daß der Reinigungstuchvorschub in gewünschter
Weise nur beim Rücklauf der Waschvorrichtung aktiviert wird. Hierdurch ergibt sich ein sehr sparsamer
Reinigungstuchverbrauch bei optimalem Reinigungsgrad.
Die Rcinigungstuchvorrais- und -aufwickelrolle 24.25
sind auf den jeweiligen Wellen 30 bzw. 21 der Waschvorrichtung angeordnet. Wie sich a"s F i g. 2 im Zusammenhang
mit der Welle 30 ergibt, sind die Wellen 21, 30 mittels einer Halterung 34 und eines Kugellagers 35 auf
einer Seite fliegend gelagert und in der Halterung 34 drehbar. Die Wellen 30, 21 weisen zwei zueinander abgesetzte
Abschnitte 30a, 30i> auf. Während auf den Abschnitt 30;) mit größerem Durchmesser der Wickelkern
38 der Reinigungstuchaufwickelrolle 25 aufgeschoben wird, ist mit dem Abschnitt 306 kleineren Durchmessers
eine hülsenförmige Klemmvorrichtung 37 verbunden, über die die Hülse 38 der Reinigungstuchaufwickelrolle
25 geschoben werden kann, ohne daß sie abgenommen werden muß. Die Klemmvorrichtung 37 umfaßt eine
Mutter 31, über die zwei elastische Klemmringe 39 derart verformt werden können, daß diese einen Reibschluß
zwischen dem Abschnitt 30f> und damit der Welle 30 und der Hülse 38 der Reinigungstuchaufwickelrolle
25 herstellen.
Schließlich zeigt Fig. 5 eine spezielle Ausführungsform der drehbaren Umlenkwalze 23, die das Andrückmittel
für das Reinigungstuch 26 an den Gummituchzylinder 1 darstellt. Danach besteht die Umlenkwalze 23
aus einem auf einer nicht dargestellten Welle gelagerten Rohrabschnitt 23a. Auf der äußeren Mantelfläche des
Rohrabschnittes 23a ist eine torusförmige Memban 236
aus einem elastischen Werkstoff aufgebracht. Der ringförmige Raum zwischen dem Rohrabschnitt 23a und der
torusförmigen Membran 230 kann mit Druckluft gefüllt werden. Hierfür weist der Rohrabschnitt 23a zumindcstens
eine Bohrung 23c auf, die durch eine Ventilmembran 23d abgedeckt ist. Mittels dieser Ventilanordnung
kann Druckluft in den Ringraum zwischen dem Rohrabschnitt 23a und der torusförmigen Membran 23b eingebracht
werden. Zweckmäßig weist die torusförmige Membran 236 eine im wesentlichen zylindrische Mantelfläche
auf, so daß sich eine gute Anlage des Reinigungstuches auf den Gummituchzylinder bei gleichzeitiger
leichter Transportierbarkeit des Gummituches ergibt.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Waschvorrichtung für einen Gummituchzylinder einer Druckmaschine mit einem Reinigungstuch,
einer Reinigungstuchvorratsrolle und einer Reinigungstuchaufwickelrolle,
einer drehbaren Umlenkwalze zum Andrücken des Reinigungstuches an den Gummituchzylinder, einer Steuereinrichtung für die
Reinigungstuchaufwickelrolle zum schrittweisen Aufwickeln einer stets gleichen Länge an Reinigungstuch
sowie einer Einrichtung zur Zuführung von Reinigungsflüssigkeit und Wasser, dadurch
gekennzeichnet,
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