DE3824349A1 - Steckdosen-abdeckung mit einem steckdosentopf - Google Patents

Steckdosen-abdeckung mit einem steckdosentopf

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
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Description

Die Erfindung betrifft eine Steckdosen-Abdeckung mit einem Steckdosentopf.
Bei der Entwicklung und Herstellung von Abdeckungen für ein komplettes Installationsprogramm existieren unterschiedlich hohe Anforderungen an die elektrische und thermische Resis­ tenz.
In der Regel ist von der elektrisch/thermisch höchsten An­ forderung nur die Steckdose betroffen, da sie im Gegensatz zu den anderen Installationsgeräten dieser Gattung als Träger spannungsführender Teile angesehen wird.
Aus diesem Grunde muß für das gesamte Programm ein Werkstoff verwendet werden, der diese Anforderungen erfüllt.
In diesem Zusammenhang hat jedoch die Praxis auch gezeigt, daß die Verwendung solcher Werkstoffe es mit sich bringt, daß insbesondere bei großflächig ausgebildeten Teilen das Ober­ flächenfinish qualitativ nicht überzeugt und auch teuer ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den eingangs erwähnten technisch hochwertigen Werkstoff nur da zum Einsatz zu bringen, wo es unbedingt erforderlich ist, nämlich im Ein­ führungsbereich der Steckerstifte.
Diese Aufgabe wird jeweils durch drei unterschiedliche Er­ findungen selbständig gelöst.
Die erfindungsgemäße Lösung nach dem Patentanspruch 1 hat den Vorteil, daß lediglich der Boden des Steckdosentopfes als einzelne Platte aus dem teuren Werkstoff hergestellt zu werden braucht, wodurch die Herstellung der Steckdosen- Abdeckung insgesamt verbilligt wird.
Die Lösung nach dem Patentanspruch 2 hat den großen Vorteil, daß die Steckdosen-Abdeckung ganz aus dem preiswerten Werk­ stoff herstellbar ist. Die Steckerstiftdurchführungen werden danach mit Hülsen aus dem technisch höherwertigen Werkstoff ausgefüttert. Eine solche Montage ist ebenfalls relativ ein­ fach und verbilligt die Herstellung der Steckdosen-Abdeckung ganz erheblich.
Die Lösung nach dem Patentanspruch 3 verzichtet dagegen ganz auf einen zusätzlichen Montagevorgang, indem sie beim Her­ stellungsvorgang der Steckdosen-Abdeckung das an sich be­ kannte Zwei-Werkstoff-Spritzverfahren benutzt. Dabei kann die Maschine so eingestellt sein, daß nur der unmittelbare Einführungsbereich der Steckerstiftdurchführungen aus dem technisch höherwertigen Material hergestellt wird.
Die Vorteile dieser Erfindung liegen darin, daß der Steck­ dosentopf keine Vorsprünge, Ausnehmungen oder sonstige Aus­ formungen benötigt, die im Zusammenhang mit den Steckerstift­ durchführungen bzw. seiner elektrisch/thermischen Resistenz stehen.
Zweckmäßige Ausgestaltungen zur Erfindung nach dem Patent­ anspruch 1 sind in den Patentansprüchen vier bis sechs an­ gegeben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Figuren dar­ gestellt. Es zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Steckdosen-Abdeckung mit einsetzbarer Bodenplatte,
Fig. 1A einen Schnitt nach der Linie A-B der Fig. 1 Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Steckdosen-Abdeckung mit in die Steckerstiftdurchführung eingesetzten Hülsen,
Fig. 2A einen Schnitt nach der Linie C-D der Fig. 2,
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Steckdosen-Abdeckung hergestellt nach dem Zwei-Werkstoff-Spritz­ verfahren,
Fig. 4 eine Draufsicht auf den einsetzbaren Boden der Fig. 1
Fig. 4A einen Schnitt nach der Linie E-F der Fig. 4
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Fig. 1 jedoch ohne Boden,
Fig. 5A einen Schnitt nach der Linie G-H der Fig. 5
Fig. 6 eine Einzelheit E aus der Fig. 5A vergrößert dargestellt.
Die Steckdosen-Abdeckung gemäß der Erfindung 1 nach den Fig. 1 1A und 4 bis 6 besteht aus dem Steckdosentopf 1 und dem Abdeckrahmen 2. Steckdosentopf und Abdeckrahmen sind in an sich bekannter Weise einstückig hergestellt. Aus den eingangs erwähnten Gründen muß zumindest der Bereich der Steckerstift­ durchführungen 3 im Boden 4 des Steckdosentopfes 1 wegen der hohen elektrisch/thermischen Belastung aus einem höher­ wertigen Werkstoff bestehen, als dies für den übrigen Teil der Abdeckung erforderlich ist.
Die Erfindung 1 löst das Problem so, daß der Boden 4 als Einzelteil aus dem technisch höherwertigen Werkstoff ge­ fertigt wird. Dabei weist ein derart beschaffener Boden zunächst die üblichen Steckerstiftdurchführungen 3, für die Erdungsbügelschenkel die Durchführungen 5 und für eine Befestigungsschraube zum Anschrauben an den Geräteeinsatz die Durchführung 6 auf.
Da der Geräteeinsatz nicht erfindungsrelevant ist, wurde auf eine zeichnerische Darstellung verzichtet. Des weiteren ist der im wesentlichen als plattenförmiges Teil ausgebildete Boden 4 in seiner Außenkontur der Innenkontur des Steckdosen­ topfes 1 angepaßt. Darüber hinaus verfügt der Boden 4 noch über seitlich angeformte Führungsnasen 7 (Fig. 4, 4A), womit er in korrespondierende Führungsnuten 8 des Steckdosentopfes beim Einsetzen gleitet (Fig. 1). Da die Steckdosenöffnung 14 normenmäßig eine verhältnismäßig große Toleranz aufweist, erfolgt die formschlüssige Verbindung zwischen dem Boden 4 mit seinen Führungsnasen 7 und der Steckdosenöffnung 14 über seitliche Anlaufschrägen 9 im Bereich der Führungs­ nasen 7 (Fig. 4, 4A) an der eine kleinere Toleranz auf­ weisenden Innenkontur in Bodennähe der Steckdosenöffnung zur Aufnahme der entsprechenden Führungsnasen 7 des Bodens 4. Die Nachgiebigkeit des Kunststoffmaterials läßt es zu, daß in diesem Bereich praktisch ein selbsthemmender Paßsitz erzielt werden kann. Zu beiden Seiten der Führungsnasen 7 ist der Boden bedingt durch seinen Umriß mit geraden Seiten­ kanten 10 versehen die die zuvor erwähnten Anlaufschrägen 9 aufweisen. Am Ende des Steckdosentopfes 1 befinden sich im Bereich seiner Führungsnuten 8 jeweils Durchbrüche 11 in seiner Seitenwand. Beim Einführen des Bodens 4 in die Steckdosenöffnung 14 des Steckdosentopfes 1 wird über den Paßsitz hinaus vermittels der Führungsnasen 7 und der Anlauf­ schrägen 9 an den Seitenkanten 10 noch eine Verrastung des Bodens 4 mit dem Steckdosentopf 1 dadurch erreicht, daß die Anlaufschrägen 9 in den Durchbrüchen 11 der Seitenwand des Steckdosentopfes 1 greifen. Zusätzliche Auflageränder 12 am Ende des Steckdosentopfes 1 können noch dazu beitragen, den Sitz des Bodens 4 im Steckdosentopf zu verbessern.
Die Befestigung der Steckdosen-Abdeckung 1, 2 an einen zeichnerisch nicht dargestellten Geräteeinsatz erfolgt wie üblich vermittels einer Schraube, die durch die Durchführung 6 im Boden 4 gesteckt und von einer Gewindebohrung im Geräte­ einsatz aufgenommen wird.
Die Erfindung 1 löst somit das Problem die elektrisch/ thermisch hochbelasteten Steckerstiftdurchführungen 3 durch einen separaten Boden zu führen, der diesen Anfor­ derungen entspricht, während der übrige Teil der Steckdosen- Abdeckung aus einem vergleichsweise preiswerteren Werkstoff bestehen kann und der wie eingangs erwähnt zudem noch nach den Gesichtspunkten einer guten Oberflächenbeschaffenheit ausgesucht werden kann.
Daneben schlägt die Erfindung 2 zur Lösung der gleichen Aufgabe in Fig. 2, 2A vor, die Steckerstiftdurchführungen 3 im Boden 4 des Steckdosentopfes 1 mit Hülsen 13 zu versehen, die aus einem Werkstoff hergestellt sind, die dem entsprechen, aus dem der Boden 4 der Erfindung 1 hergestellt ist.
Schließlich schlägt die Erfindung 3 zur Lösung der gemein­ samen Aufgabe vor, den Bereich der Steckerstiftdurchführungen 3 in eine Steckdosen-Abdeckung dadurch elektrisch/thermisch hochbelastbar zu machen, indem sie ein Spritzverfahren angibt, das in der Lage ist in einem Arbeitsgang sowohl den kritischen Bereich der Steckerstiftdurchführungen als auch den übrigen Teil der Abdeckung aus den jeweils erforderlichen Werkstoffen herzustellen. Zweckmäßig wird dabei der Boden 4 aus dem technisch höherwertigen Werkstoff hergestellt.
In Fig. 3 ist deshalb der Einfachheit halber der Boden 4 schraffiert dargestellt. Denkbar ist dabei auch eine Lösung, daß nur der unmittelbare Bereich der Steckerstiftdurch­ führungen 3 aus diesem vergleichsweise hochwertigen Werkstoff gespritzt wird und nicht der vollständige Boden.
In ihrer Gesamtheit kann demzufolge bei der Lösung des erfinderischen Problems wahlweise eine der drei Erfindungen verwendet werden; wobei jeweils das Erfordernis, nämlich die elektrisch/thermisch hohe Belastbarkeit der Steckerstift­ durchführungen durch die Verwendung eines geeigneten Werk­ stoffes in eine der vorgenannten Ausführungsformen gewähr­ leistet ist.
Bezugszeichenliste:
 1 - Steckdosentopf
 2 - Abdeckrahmen
 3 - Boden von 1
 5 - Durchführungen für Erdungsbügelschenkel
 6 - Durchführungen für Befestigungsschraube
 7 - Führungsnasen an 4
 8 - Führungsnuten in 1
 9 - Anlaufschrägen im Bereich von 7
10 - Seitenkanten von 4
11 - Durchbrüche in 4
12 - Auflageränder in 1
13 - Hülsen in 3
14 - Steckdosenöffnung

Claims (6)

1. Steckdosen-Abdeckung mit einem Steckdosentopf dadurch ge­ kennzeichnet, daß mindestens der Bereich der Steckerstift­ durchführungen (3) aus einem elektrisch/thermisch hoch­ wertigen Werkstoff besteht, dergestalt, daß der die Steckerstiftdurchführungen (3) aufweisende Boden (4) des Steckdosentopfes (1) selbsthemmend und verrastbar einsetz­ bar ist.
2. Steckdosen-Abdeckung mit einem Steckdosentopf, dadurch ge­ kennzeichnet, daß in die Steckerstiftdurchführungen (3) im Boden (4) des Steckdosentopfes (1) Hülsen (13) aus elektrisch/thermisch hochwertigem Material selbstklemmend einsetzbar sind.
3. Steckdosen-Abdeckung mit einem Steckdosentopf, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der die Steckerstiftdurchführungen (3) aufweisende Boden (4) des Steckdosentopfes (1) aus elektrisch/ thermisch hochwertigem Werkstoff durch ein bekanntes Zwei- Werkstoff-Spritzverfahren in die Steckdosen-Abdeckung integrierbar ist.
4. Steckdosen-Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Boden (4) des Steckdosentopfes (1) mit seinen verschiedenen Durchführungen für Steckerstifte (3), Erdungs­ bügel (5) und Befestigungsschraube (6) im wesentlichen als plattenförmiges Teil ausgebildet ist, dessen Außenkontur der Innenkontur des Steckdosentopfes (1) angepaßt ist.
5. Steckdosen-Abdeckung nach Anspruch 1 und 4 dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Boden (4) über seitlich angeformte Führungsnasen (7) verfügt, womit er in korrespondierende Führungsnuten (8) des Steckdosentopfes (1) bis zu Auf­ lagerändern (12) am Ende des Steckdosentopfes (1) gleitet und dort festgelegt ist.
6. Steckdosen-Abdeckung nach Anspruch 1, 4 und 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zu beiden Seiten jeder Führungsnase (7) der Boden (4) über gerade Seitenkanten (10) verfügt, die jeweils Anlaufschrägen (9) aufweisen, womit der Boden (4) in entsprechende Seitendurchbrüche (11) im Steckdosentopf (1) verrastet.
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