DE2402569C3 - Elektrische Steckdose mit Verriegelungseinrichtung - Google Patents
Elektrische Steckdose mit VerriegelungseinrichtungInfo
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Description
dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlzapfen (6a,) 40 ausgesetzt, und somit treten Verschmorungen in diesem
das Befestigungsmittel der Steckdosenabdeckung (1) Bereich an der Haltescheibe ein.
kann bei der Druckprüfung die aus einem und 3
aufnimmt.
6. Steckdose nach einem der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Topfboden (Xc) an seiner Rückseite Versenke (le, Xf) für die
Aufnahme der Klemmschraubenköpfe des Steckdosensockels aufweist.
7. Steckdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (3) aus einem thermoplastischen
Material besteht.
Die Erfindung betrifft eine elektrische Steckdose mit Verriegelungseinrichtung zum Schutz gegen einpoliges
Einführen eines Steckers oder Einzelstiftcs mittels eines unter Federdruck stehenden, kippbaren und senkrecht
zur Verbindungslinie der Sleckdosen-Einführungslöcher bewegbaren, einteiligen Schiebers, der sich an einem
zentralen Hohlzapfen mittels eines Schlitzes führt und der mit Schlägflächen versehene Vorsprünge besitzt,
von denen jeweils einer in der Verriegelungslage in ein Steckdosendurchführungsloch eingreift und der mit
Druckfedern in einer Ausnehmung der Steckdosenabdeckung angeordnet und von einer Haltescheibe
abgedeckt ist.
Es gibt eine Reihe von Ausführungen von elektrischen Steckdosen mit Verriegelungseinrichtung, insbe-Auch
thermoplastischen Material bestehende Haltescheibe leicht nach unten ausweichen, also in Richtung zum
Steckdosensockel durchgebogen werden, wodurch der Verriegelungsschieber sich ebenfalls senkt und mit
seinem Vorsprung aus der Verriegelungslage kommt und sich also mittels eines Einzelstiftes dennoch
verschieben läßt.
Man hat zwar bereits bei einer früheren bekannten Einrichtung (DT-PS 7 51 236) eine andere Art Verriegelung
probiert, wobei an zwei gegenüberliegenden Enden eines Verriegelungsstückes Sperrnocken angeordnet
sind, die in der Ruhelage in Vertiefungen an der Unterseite der Dosenabdeckung eingreifen. Aber diese
Verriegelung allein genügt den heutigen Anforderungen nicht, insbesondere da die Durchführungslöcher in der
Steckdosenabdeckung dadurch keineswegs verschlossen sind. Außerdem ist das Verriegelungsstück hierbei
gleichfalls an der Unterseite der Abdeckung angeordnet und somit bei Verwendung eines thermoplastischen
Materials, wie zuvor angegeben, gegenüber einem Abreißfunken der Zerstörung ausgesetzt.
Zwar gibt es bereits Ausführungen (DT-GM 17 42 868), wonach Verriegelungseinrichtungen an der
Oberseite, d. h. an der Vorderseite der Steckdosenabdeckung angeordnet sind. Es handelt sich hierbei um
drehbare Verriegelungsscheiben, die jedoch ohne
weiteres von spielenden Kindern solange verdreht werden können, bis die Einführungslöcher für das
Einbringen eines Stiftes frei sind.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die Mangel bei der erstgenannten Einrichtung zu vermeiden
und eine den verschärften Prüfbedingungen Rechnung tragende Verriegelungseinrichtung zu schaffen,
so daß ein im erhöhten Maße sicherer Sperrschutz gegeben ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Schieber in einer frontseitige-i Vertiefung des
Topfbodens der Steckdosenabdeckung einliegt und zusätzlich zu den Vorsprüngen an zwei gegenüberliegenden
Seiten mit je einem Sperrnocken versehen ist, der in eine keilförmige Ausnehmung der I laltescheibe
eingreift. Der Schieber ist um zwei zueinander senkrecht verlaufende Achsen kippbar und weist hierfür
,in seiner Unterseite Kippvorsprünge und Schrägflächen
auf.
Die Hallescheibe ist aus einem warmverformbaren und die Steckdosenabdeckung aus einem aushärtbaren
Kunststoff hergestellt. Der Haltcscheibc ist gleichzeitig
der Hohl/.apfen angeformt, der den Topfboden durchdringt und dessen Rückseite durch Warmverformung
verbördelt ist. Der Hohlzapfen nimmt ferner das Befestigungsmittel der Steckdosenabdeckung auf. An
der Rückseite des Topfbodens sind Versenke für die Aufnahme der Klemmschraubcnköpfe des Steekdosensockels
vorhanden. Schließlich ist auch der Schieber aus einem thermoplastischen Material hergestellt.
Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung in mehreren Figuren in einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
Fig. I zeigt eine Draufsicht auf die Steckdose mit
Verriegelungseinrichtung bei abgenommener Haltescheibe in vergrößertem Maßstab,
Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch die Steckdose nach
der Schnittlinie 11-11 der'Fig. 1, wobei sich der
Verriegelungsschieber in der Nullagc befindet,
Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch die Steckdose nach der Schnittlinie IH-III der Fig. 1 in Verriegelungslage
des Schiebers,
F i g. 4 zeigt einen Schnitt nach der Schnittlinie IV-IV
der F i g. 1 in der Entriegelungslage des Schiebers,
F i g. 5 zeigt den Schieber separat in Untcransicht,
Fig. 6 zeigt eine seitliche Vorderansicht des Schiebers,
Fig. 7 zeigt einen Schnitt durch die Steckdose entsprechend H-Il der Fig. 1, jedoch in der Verriegelungslage
mittels eines in ein Durchführungsloch eingreifenden Vorsprunges.
In der Steckdose 1 befindet sich eine topfartige Ausnehmung la zur Aufnahme eines Steckerkörpers,
der mit seinen Kontaktstiften 2(Fi g. 4) in die Steckdose
eingeführt wird und mit den Steckerstiften die Durchführungslöcher 16 durchdringt, um in die Kontaktbuchsen
des nicht dargestellten Steckdosensockels einzugreifen. In einem vorderseitigen Versenk la'des
Topfbodens Ic ist die Verriegelungseinrichtung angeordnet, welche aus dem einteiligen Schieber 3, den
beiden Rückstellfedern 4 und 5 und der Haltescheibe 6 besteht. Der Schieber 3 ist etwa T-förmig gestallet und
besitzt einen Schlitz 3a, mit dem er an einem Hohlzapfen 6a der Haltescheibe geführt ist. Der
Hohlzapfen 6a ist der Haltescheibc materialeinheitlich
angeformt und durchdringt außer den Schieber 3 auch noch den Boden Ic der Steckdosenabdeckung, an
dessen Rückseite er durch Warmverformung mit der Steckdosenabdeckung bei 66 verbördelt ist. Der
Hohlzapfen 6a durchdringt den Topfboden in einer zentralen Durchbrechung \d und nimmt das Befestigungsmittel,
z. B. eine Befestigungsschraube, iür die .Steckdosenabdeckung (nicht dargestellt) auf, welche
den Hohlzapfen lose durchdringt und in ein Gewinde des Steckdosensockels eingreift. Die Haltescheibe 6
besteht aus einem thermoplastischen Material, wodurch die Verbördelung des Hohlzapfens mittels Warmverformung
möglich ist.
Der Schieber besitzt in seinem Querbalken noch die beiden Vorsprünge 36 und 3c, welche die Steckerstiftzuführungslöeher
6c/ und 6c in der Nullage unterseitig zudecken (F i g. 2). Die Vorsprünge 36 und 3c sind mit
Schrägflächen 3c/und 3c versehen, um das Einführen der
Steckerstifte in die Steckdose und das Verschieben des Schiebers zu erleichtern. Der Schieber 3 besitzt
außerdem noch an gegenüberliegenden Seiten Sperrnocken 3i, 3g, welche in keilförmige Ausnehmungen 6t1,
6i der Haltescheibe in der Verriegelungslage lief
eingreifen. Sie dringen jedoch bereits in der Nullage (Fi g. 2) in diese Ausnehmungen ein und werden durch
gleichmäßigen Druck beider .Steckerstifte auf die Vorsprünge 36,3centriegelt (F i g. 4).
Die Verriegelung und Entriegelung gehen folgendermaßen vor sich: Wie die Nullage (Fig. 2) zeigt, sind
zunächst die Einführungslöcher 6c, 6c/der Hallescheibe
unierseilig durch die Vorsprünge 36, 3c des Schiebers
verdeckt. Die Sperrnocken 3i, 3g greifen ein wenig in
die keilförmigen Ausnehmungen 6e, 6/der Haltescheibc
6 ein. Sobald ein Einzelstift 7 in ein Durchführungsloch 6c oder 6c/ eingeführt wird (Fi g. 3 bzw. F i g. 7), kippt
der Schieber um die Achse x-y in eine Schräglage derart, daß sowohl der Sperrnocken 3/" tief in die keilförmige
Ausnehmung 6c eingreift als auch der Sperrnocken 36 in das Durchführungsloch 6c eindringt. In dieser Lage ist
der Schieber verriegelt, und er kann nicht verschoben werden. Er kann auch nicht mit größerer Kraft weiter
gegen den Topfboden Ic gedrückt werden, da die Steckdosenabdeekung aus einem Duroplast, also aus
hartverformbarem Material besteht und nicht dem Druck nachgibt. Die Achse A-yals Kippachse wird durch
die beiden Kippvorsprünge 3Λ, .3/ gebildet, welche auf der Rückseite des Schiebers 3 in der mittleren
Längsachse des T-Längsbalkens des Schiebers angeordnet sind. Wird der Schieber in die andere Querlage
gekippt, dann verriegelt der Sperrnocken 3^ mit der keilförmigen Ausnehmung 6Aind dei Vorsprung 3c mit
der Durchführungsöffnung 6c der Haltescheibe (Fig. 4 und 7). Der Schieber 3 weist noch weitere Kippvorsprünge
3k, 31 auf, die in der Verbindungslinie der Achse ;i-b liegen und zum Kippen des Schiebers um die Achse
,'i-6 dienen. Ein Kippen um die Achse a-6 erfolgt, wenn ein Stecker mit seinen beiden Steckerstifien gleichmäßig
in die Durchführungslöchcr 6c, 6c/ eingeführt wird und die Stifte gleichmäßig uif die Vorsprünge 3c, 36 des
Schiebers treffen. Dann kippt der Schieber zunächst geringfügig um die Achse u-b, so daß die Sperrnocken
3f, 3g außer Eingriff mit den keilförmigen Ausnehmungen 6c, βί der Haltescheibe und außerdem die
Vorsprünge 36, 3c außer Eingriff mit den Durchführungslöchern 6c, bd gelangen. Beim weiteren Hineinschieben
des Steckers bzw. seiner Stifte in die Durchführungslöcher des Schiebers 3 entgegen der
Federkraft der Federn 5, 4 wird der Schieber senkrecht zur Verbindungslinie der Steckdoscndurchführungslöcher
verschoben und gibt die Durciifülnungslöcher 16,
leder Steckdosenabdeekung frei. Das leichte Verschie-
ben des Schiebers 3 erfolgt auch mit Hilfe der Schrägflächen 3d, 3c an den Vorsprüngen 3b, 3c. Wird
der Stecker wieder aus der Steckdose herausgezogen, drücken die zusammengepreßten Federn 4, 5 den
Schieber in seine Nullage, wie in Fig. 1 und 2 dargestellt, zurück. Damit der Schieber um die
Kippvorsprünge und die Achse a-febzw. α-y noch besser
kippen kann, besitzt der Schieber auf seiner Unterseite verschiedene Schrägflächen 3m, 3n, 3o, 3p und 3r.
Auch der Schieber ist aus einem thermoplastischen, also warmverformbaren Kunststoffmaterial hergestellt.
Dadurch können die dünneren Teile 3s, 3/ am Ende der Schrägflächen 3d, 3e auch beim Einführen von Stiften
mit Kegelkappen, deren Kanten schärfer sind als runde Kappen, nicht ausbrechen. Auf der Rückseite der
Steckdosenabdeckung bzw. des Topfbodens befinden sich noch Versenke Ie, !/'(Fig. 1), in die überstehende
Schraubenköpfe von Anschlußklemmen, die im Sockel der Steckdose angeordnet sind, hineinlagcn können,
wodurch die Gesamthöhe der Steckdose verringert
ίο wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Elektrische Steckdose mit Verriegelungseinrichtung zum Schutz gegen einpoliges Einführen
eines Steckers oder Einzelstiftes mittels eines unter Federdruck stehenden, kippbaren und senkrecht zur
Verbindungslinie der Steckdosen-Einführungslöcher bewegbaren einteiligen Schiebers, der sich an einem
zentralen Hohlzapfen mittels eines Schlitzes führt und der mit Schrägflächen versehene Vorsprünge
besitzt, von denen jeweils einer in der Verriegelungslage in ein Steckdosendurchführungsloch eingreift
und der mit Druckfedern in einer Ausnehmung der Steckdosenabdeckung angeordnet und von einer
Haltescheibe abgedeckt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schieber (3) in einer frontseitigen Vertiefung (Xa') des Topfbodens (Xc)
der Steckdosenabdeckung (J) einiiegt und zusätzlich
zu den Vorsprüngen (3έ>, 3c) an zwei gegenüberliegenden
Seiten mit je einem Sperrnocken (3/", 3g) versehen ist, der in eine keilförmige Ausnehmung
(6e,6/)der Haltescheibe (6) eingreift.
2. Elektrische Steckdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (3) um zwei
zueinander senkrecht verlaufende Achsen x-y und a-b kippbar ist und an seiner Unterseite hierfür
Kippvorsprünge (3h, 3/; 3k, 31) und Schrägflächen
(3/7), 3n, 3o, 3p, 3g, 3r) aufweist.
3. Steckdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltescheibe (6) aus einem
warmverformbaren und die Steckdosen-Abdeckung (1) aus einem aushärtbaren Kunststoff besteht.
4. Steckdose nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltescheibe (6) der
Hohlzapfen (6a) angeformt ist, der den Topfboden (Xc) durchdringt und an dessen Rückseite durch
Warmverformung i.a.s.b.W. verbördelt (6i>jist.
5. Steckdose nach einem der Ansprüche 1, 3 und 4,
sondere zum Schutz für spielende Kinder, die an dem Einführen von Einzelstiften oder Drähten in die
Steckdosenbuchsen gehindert werden sollen. Andererseits soll jedoch das zweipolige Einführen eines Steckers
5 ohne besondere Hilfsmittel und ohne Schwierigkeit möglich sein.
Es ist bereits eine Steckdose mit Verriegelungseinrichtung bekannt (DT-OS 22 10 513), bei der an der
Unterseite der Steckdosenabdeckung des den Stecker
ίο aufnehmenden Topfbodens in einer Ausnehmung ein
einteiliger Schieber etwa von T-förmiger Form angeordnet ist. Der Schieber wird von zwei Druckfedern
beeinflußt und ist an einem Mittelzapfen mit Hilfe eines in dem Schieber angeordneten Schlitzes senkrecht
zur Verbindungslinie der Steckdoseneinführungslöcher verschiebbar. Wenn bei dieser Einrichtung ein Einzelstift
in eine Durchführung der Abdeckung eingeführt wird, dann kippt der Schieber um seine Mittelachse, so
daß ein mit einer Schrägfläche versehener Vorsprung in das andere Einsteckloch der Abdeckung eindringt und
hierbei ein Verschieben des Schiebers nicht mehr möglich ist.
Aufgrund von neueren Sicherheits-Prüfvorschriften ist diese Verriegelung jedoch nicht mehr ausreichend.
Wenn nämlich mit erhöhtem Druck in öfterer Folge ein Einzelstift eingeführt wird, so ist es nach der bisherigen
Ausführung möglich, bei geschicktem Ansetzen des Stiftes den Schieber dennoch fortzubewegen. Außerdem
wurden die Vorsprünge schnell verschlissen, da sich aufgrund der Abschrägung am Ende der Schräge nur
eine dünne Wand bildete, die bald zerbrach, zumal der Schieber vielfach aus einem Duroplast hergestellt war.
Ein anderer Nachteil ergab sich dadurch, daß die die
Verriegelungseinrichtung abdeckende aus einem thermoplastischen Material gefertigte Hallescheibe an der
Unterseite der Steckdosenabdeckung angeordnet ist. Hierdurch ist sie den Kontaktbuchsen des Sockels
nächstliegend am ehesten den Abreißfunken beim Herausziehen eines Steckers aus den Kontaktbuchsen
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742402569 DE2402569C3 (de) | 1974-01-19 | Elektrische Steckdose mit Verriegelungseinrichtung | |
SE7500340A SE399992B (sv) | 1974-01-19 | 1975-01-13 | Stromuttag med forreglingsanordning |
NO750135A NO145177C (no) | 1974-01-19 | 1975-01-17 | Elektrisk stikkontakt med laaseinnretning for beroeringsbeskyttelse. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742402569 DE2402569C3 (de) | 1974-01-19 | Elektrische Steckdose mit Verriegelungseinrichtung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2402569A1 DE2402569A1 (de) | 1975-07-24 |
DE2402569B2 DE2402569B2 (de) | 1977-03-03 |
DE2402569C3 true DE2402569C3 (de) | 1977-10-13 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3824349A1 (de) * | 1988-07-19 | 1990-01-25 | Berker Geb | Steckdosen-abdeckung mit einem steckdosentopf |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3824349A1 (de) * | 1988-07-19 | 1990-01-25 | Berker Geb | Steckdosen-abdeckung mit einem steckdosentopf |
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